1901 / 56 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 06 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

nommen. Der Auskunftsuchende wendet sich sowohl an den Konsul müssen sie frei sein. Es is gestern von den polnischen Ver- | tung der fatholishen Kirche vorhanden. Wenn es auf Fa im Präsident von Krö cher: Ih möchte dem Herrn Minister be- | würde ih mi fri ; : ; ;

als an die Handelskammer, und wenn beide eine verschiedene Aus- hältnissen in Posen die, Rede gewesen. Abg. von Zedliß hat Staate ankommt, hat sih die evangelische Kirche eigentlih mehr zu merken, daß ih Verdächtigungen nicht gehört habe, fonst hätte ih sie | die E rlecha Bes R ete Ster vat Altkat cifeng E: R Thierkrankheiten und P N

funft geben, ist der Konflikt da, wie auch Konfliïlte von freiaten | den Qa M - T. - Verein in Shuß genommen. Ih, Fre daß | beklagen als die fatholische. Von den Konservativen bätte ih eine gerügt; Verdächtigungen dulde ih nit im Hause. Die Konservativen haben in dieser Frage wieder einmal das Bedürfniß, Maßregeln.

Handelskammern mit den eigenen Konsulaten niht ausgeblieben sind. E L E upFrorenlN E E ti ee T lens Letens l Al qun Pte 1h Minister der geistlihen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt, n E Zentrum Arm in Arm zu gehen, was allerdings der : E Türkei. : j :

Ein ferneres Bedenken besteht z. B.,, wenn Auskunft ertheilt werden | mit Hilfe der polnischen Geistlichkeit polonisiert werden. Man wende | die Freundschaft zwischen Zentrum und Konservativen doh nicht ge- fortfahrend: enten Kae Fung meer Kicthe auf sich selbst E O E E e Ln G n

soll über die Kreditwürdigkeit einer Person oder Firma; diese sih do, wenn untergeordnete Organe der Kirche sich verfehlen, an halten, daß Herr Bachem eine solche Einladung ergehen lassen konnte. Nun frage ih, kennt der Herr Vorredner den Stand der Ver- | ten überhaupt alle Forderungen im Etat für firGliche Droécls e E in e ots L dip T aufgehoben und vitth e A Car l ; B e E L U Erzbischof, der wird sicherlich Remedur schaffen. Die deutschen | Herr von Plettenberg hat den Evangelishen Bund doch etwas i ° Er hat hier Schlüsse gez S N it Die a ZTtni E A E A L ündige Beobachtung aufge L }

wird sehr viel s{werer von einem Gremium gegeben als von etnem : ; t s ; : E ; Tat E, A handlungen - r hat hier Schlüsse gezogen, die ibm eigentlih nur streichen ie Verhältnisse haben ih historisch entwickelt und müßen | eine ar tlibe Untersuchung erseßt worden. Die Untersuchung d [ m G ge R OEN Katholiken haben vielmehr Veranlassung, sich über die Regierung | zu unshuldsvoll angesehen. Bei der religiösen Zersplitterung müssen ttenmäßigen Gang der Dinge bekannt sein könnten. Dies danaH berücksihtigt werden. Sollte die Mehrforder 0 abtclehnt |- fiidet 2 erfi Urkischen f erseyt. worde Se Sten ftatt

Einzelnen. Wir glauben, wie son gesagt, daß wir auf | zu beklagen, z. B. in der Unterrichtsfrage. Die Verbannung der- | wir Evangelische in diesem Bund das uns Gemeinsame zu vereinen aus D O 9 S Per SIRGE DELMINT _ JEIR, AVNEEN, | AAYEIE i j L E P R A det im ersten türkischen, mit Sanitätsarzt versehenen afen "2

s S i z D e : : Be L E : E s z E gte. E erat f ct Ko è | werden, so bitte ih den Minister, wieder eine Professur i Bo j nd bat fi E too. EŒEtügolne Ma sfaatere i dem richtigen Wege sind, wenn wir niht eingreifen in | polnischen Sprache aus dem Religionsunterriht war einer der suchen, namentli angesichts der vorzüglichen Organisation der katholi- Schlüsse sind aber, wie ih nun noch näher darlegen werde, durchaus ç E S Professur in Bonn mit | und hat \ih auf jeden Einzelnen der Passagiere und

c Ô C0 , , , R, , e . . ie ° - D S A A einem Altkatholiken Zu bese en. Man n\chaf zu er) ck55 M N 2 F » F 4 c q Ÿ t die Kolonien, indem wir ihnen gewissermaßen zwangsweise ersten Akte des Kulturkampses; er hat die Agitation hervorgerufen, \chen Kirche. „Aud if der evangelishen Kirche giebt es noch manches unzutreffend. Die Fnformationen, von welcher Seite sie auch dem Abg. Graf zu S eSeA - Stirum (fons.): Herr Friedberg hat S [haft zu erstrecken. (Vergl. „R.-Anz, Nr. 45 vom 21. v. M.) O f d H Hl E e | e . . . : F ey 5 J Ty z ry C s j c; - 8 4 h s L c A E: N Ek 2 f 4 Z L L n.) 5 T 1 Q z

Handelskammern auferlegen, sondern wenn wir durch die Ausgestaltung über die man A jeßt in Oberschlesien beschwert Der da zu bessern. “0E Bund will sich auf den Boden des gemeinsamen Herrn Vorredner zugegangen sein mögen, sind nach dieser Richtung | meme Freunde schon oft in dieser Weise angegriffen, sodaß mich ein

R Le a GURARA N ¿ Bedürf malige Kultus-Minister war {lecht berathen, und der Erfolg | Volkslebens stellen, aber er muß auch die Einrichtungen der evangeli- hin wahrscheinlich nur vage Vermuthungen. Daraus o positive | Paar Mal mehr niht rühren fönnen. Eine solche Art, Andere zu Kavstadt, 4. März. (Meldung des „Reuter's{hen Bureaus*.) des Instituts des Handels-Attachés den aufgetretenen Bedürs- | war, daß bei Kontrolversammlungen die Soldaten polnisch sprachen, | hen Kirche vertheidigen. Wir müssen alle des Wortes gedenken: ! ats Pi PODe ' E ( / E q + Drs (MeerDung Deo K E A

“e ; ; E l fritisieren, erreiht gewöhnlih den entgegengeseßten Erfolg, als man T t cite Postfal i ; D ce o E E x s Dee : ° . ° pa : R ce Ls , c i ck 2 * 08 ae p Ls A gegenge] eh Ô , ais m Heute sind vier neue Pet’ a A Anzeige p on. Die nissen genügen und fo den Konsuln eine wirkliche fommerzielle | weil man in die betreffenden Gegenden Lehrer geschickt hatte, die kein „Lasset uns in der Liebe stehen.“ Sglüsse zu ziehen, wie er es gethan hat, scheint mir nicht berechtigt. ge g e ge N S I E S Pestfälle zur Anzeige gekommen [E

erzielen will. Ich will nicht in derselben Weise wie Herr Friedberg | Kranken sind zwei weiße und zwei farbige Persone in andere

E O - : ; F : x f: Di I E CoIRTE f [ : 4: Dag : I) ; Mei i ; N 5; E N S Pee E S : ; D Krk 3 zwei farbige Personen. Ein anderer, an

Kapazität zur Seite gestellt wird. Fch möchte deshalb bitten, die | Wort polnisch verstanden. Die T ist also selbft {huld an Ï Abg. Dr. Porsch: Das Zentrum als politishe Partei hat si Meine Herren, Sie werden sich entfinnen, daß mein Herr Amts- | sprechen, sondern ebenso ruhig wie vor zwei Jahren die Siellung der Pest verstorbener Eingeborener, Tao nicht ‘gemeldet

Nesolutiou wenigstens in dieser Fo wenn ‘irgend möglich; nicht den unerquicklichen Verhältnissen in Oberschlesien. Vie Regierung | nie die Aufgabe gestellt, Einrichtungen der evangelischen Kirche an- vorgänger in einer der leßten Etatsverhandlungen, denen er hier bei- | meiner Freunde fennzeihnen. Ein Theil meiner Freunde wird für worden war, ift aufgefunden. Mit der Impfung der Bewobner wird

Resolutiou wenigstens in diejer Form, wenn 1rgël gu, ft alle polnishen Vereine in einen Topf, mögen fie nun | zugre 1: es will der evangelishen Kirhe gewähren, was es für d : ; Er 2 G ie Mehrf ti ; e 7 R gefunden. Mit der Impfung der Dewohner wi

annehm vollen. Natürlich wür tr bereit sein, : die A- wit Aue Pon e, - cairthiaf R E, U S Mee A Kirche gewähren, was es Tur. Be wohnte, die Erklärung abgegeben hat, hinsichtlih der sogenannten die Mehrforderung stimmen, allerdings aus anderen Gründen fortgefahren. (Vgl. Nr. 54 d. Bl.)

annehmen zu wouen. (atur ich würden wir veel 10 E E nationale Ziele oder harmlose _wirthschaftliche Zwecke verfolgen. fatholische verlangt. Wir verwehren auch den Evangelischen nit, i * Erbeinishen Kirchhofsfrage \tä die betbeili O als Herr Friedberg. Wenn wir der Meinung wären, daß j ; i

elegenbeit erneut in Erwägung zu ziehen. Sollte die Resolution, | Sieht die Regierung nicht, daß die Sozialdemokratie stets vorwärts sich in einem Vereine zusammenzuschließen, wir beklagen uns nur über linksrheinishen Kirch ofsfrage ständen die betheiligten Ressorts, das | es eine Frage der Gerechtigkeit ode T ape ob De

D1ey Ne CIEL O, QLDE s S ai D Be e 2 €l 9 L t ce C S R l 0 Frage der tigkeit oder Ungerechtigkeit ware, ob den

dem Antrage des Herrn Vorredners entsvrehend, an die Budget- schreitet? Dieser können doch nur Vereine entgegentreten, die ent- | die Angriffe des Evangelischen Bundes auf die katholische Kirche. Kultus-Ministerium und das Ministerium des Innern, vor einer seiner | Altkatholiken diese Forderung bewilligt wird, so würden wir nicht Handel und Gewerbe. e Staiéle rd Was: j iner Reibe vo gegengeseßte Ziele verfolgen. Das wird aber den Polen verwehrt. Darauf wird die Diskussion geschlossen. Das Gehalt des Ueberzeugung nah juristisch unlösbaren Aufgabe. Es hatten die forg- einen Augenblick mit der Bewilligung zaudern. Aber die Altkatholiken

fommission verwiesen werden, so wird Ihnen an etner rere von | Her Minist » H dieser Richtu r Sitzatsinteresse |_ Mint Ps ) 1 ( 3 Y e Altkc C

olen tod ther ace E E e bie SIMHEND er Ven er moge na dieer tung im : aatsintere}]e Ministers wird bewilligt.

Beispielen noh näher gezeigt werden können, day gegen D1e Institution | Wandel schaffen. Auch die Ertheilung des Religionsunterrichts ist Berichterstatter Abg. Winckler (kons.) empfiehlt die Bewilligung

S ç ç ; ; T Í al E 8 (S E R Gor E L A E 2e A O È p RDIES - 1

vielfache Bedenken stehen. nicht eine Frage der Parteipolitik, sondern des Staatsinteresses. Der | der neu geforderten vierten Rathsstelle für die Medizinal-Abtheilung.

en l __ Db (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellt E E c c ; L ip n 3 “Der as § : Gon áêloh L 2 tr L c - gele A fältigsten Erwägungen stattgefunden, es waren die weitläufigsten Ver- haben nur zu fordern, was im AÄltkatholikengefes stebt, und das wird „Nathrichten für Handel und Industrie.) S ect wos v S R E ibnen bewilligt. Sonst könnten au noch andere Religton8gemein- Z Î handlungen geführt worden, um den thatsächlichen Zustand und die | schaften, - wie z. B. die Altlutheraner, ähuliche Forderungen stellen Bergwerksbetrieb in Portugal Mt atstoy M i 7 ck t o In Sber- ‘r: A iristishe Seil 9 »qonheit festzuftelle Nei err Amts i fe A ns Ut ' ci; E SlorntTt : A Ente AiTf L Abg. Frese (fr. Vgg.) erklärt sich ebenfalls gegen die Handels8- Minister hat gestern von Untersuchunyen, gesprochen, die er in Ober- Das Haus bewilligt dieje Forderung. juristische Seite der Angelegenheit festzustellen. Mein Verr Amts8- Die große Mehrzahl meiner Freunde stimmt gegen die Bewilligung. Unter allen natürlichen Hilfsquellen Portugals nehmen die fammern im Auslande E lchlesier Hab N Ee e a M L E gal Bei dem Titel „Gehalt des Direktors der wissenschaft- vorgänger hat dessenungeachtet hier rund erklären müßen, daß es der | Es handelt sich für uns niht um eine große prinzipielle Frage. Denu Minen den ersten Plat ein. In vielen Bezirken finden ih Ab- c - Piat En v! E E , x0ag ( E \ i nelu e 2a P eie 4 . ° E L ¿0 " c , o E E L ER tor f a S d Bic N ie (& 8tite s faß 0 P n Fot A oifo tot N P07 0 An tf 78 î A Du for s S ; s Abg. Münch-Ferber bleibt bei seinen Bebauptungen und bittet | L R a S Mel E nan festgestellt hal, | lichen Deputation für das Medizinalwesen“ erklärt auf eine Königlichen Staatsregierung nicht gelungen fet, einen praktisch brauchbaren Enn De Ctatstitel fo gefaßt werden, daß fein Zweifel sein kann, | lagerungen von Eisen, Antimon, Kupfer, Zinn und Kohle. Diese 9 i: ; f r s tet | nicht auf die Ertheilung des Religionsunterrichts. Ich möchte ihn | g S ; ; L azar : ie daß die Altkatholiken niht Mitglieder der katholischen Kirche sind, | Minerale, die in einigen Theilen des Landes sogar im Ueberfluß um Annahme der von ihm vorgeschlagenen Resolution, indem er aus nb ine Exflà bitten: namentlih möchte ih wissen, ob Anregung des Abg. Dr. Martens (nl.) der und rechtlich einwandsfreien Geseßentwurf dem hohen Hause vorzu- | vann ist alles Verletzende für das Zentr atholischen Kirche sind, | Vlinerale, die In etmgen S Enc Landes sogar im Ueberfluß den Nuten der deutshen Handelskammer in Brüssel hinweist aTA er um elne SI TrtbAt LLLEH 2 Reli n ) mo t div D s E E on Lb Vie 6j idtbd e c Î E alles Verleßende für das Zentrum beseitigt. Ich bitte aber | vorhanden ind, lönnen bei zweckmäßiger Ausbeutung eine Quelle C - L L l As e / . 5 (Ao A0 4 r P3 a) â n 8 p) 026 riIY 2 s V . (t N P ck U D P ne V P » P I d 5) 5 T t - Ey s E S I. 44 o A M Yc. O C T e, c c; 2 E 2 4 L A O die Seelsorger zur Grtheilung des eligionsunterrihts. ausrell jen. Minister der geistlichen x. Angelegenheiten Dr. Studt: legen. Meine Herren, ih habe mt), na dem im vorigen Jahre der* | den Minister, auf keinen all die alttatholishe Profe}ur in Bonn | erheblichen Wohlstandes für Portugal werden. Insge]ammt 1nd E Staatssekretär DeS Auswartigen Amts Dr. 2g reigerr von ele ganze rage „müßte aus H Streit des E E Meine Herren! Sie werden aus den Ausführungen Ihres Herrn Antrag von Ihnen angenommen war, redlich bemüht, einen neuen wiederherzustellen, denn das würde nur Vel ins Feuer gießen. | bisher i 560 Konzessionen für Bergwerksbetriebe auf einer Ge- Richthofen: entfernt werden. Die Sprache darf weder von den deutschen, noch | f A RN : y E Entwurf aufstellen zu lassen. Er ist au nah mannig- | 957 Abg. Dr. Þ orsch: Wir müssen es grund äulih ablehnen, den | sammtfläche von rund 110 320 engl. Acres ertheilt worden. Davon Meine Herren! Auch nur zwei Worte! Zunächst möchte ich die von den volnishen Geistlichen als Kamvyfmittel benußt werden. Referenten bei dem vorhergehenden Titel entnommen haben, daß in Methanblungen, nach éin Éd d : fti Gioruttoi Altkatholiken aus Staatsmitteln etwas zu gewähren. Wenn die Alt- | entfallen 512 Konzessionen für eine Fläche von 67 336 Acres auf 2 L 26 / Ul De . _ DUlu / h . 5 S R » . nage 0 No f Si vf ; M oStin il 1 o - ( U) ( el) : ; )e cur E ife 8 den Tasche P dat fen Mittel l 1 A î 8 Pot f Sh : A Zahlen welche ih gegeben ads. aufrecht erbalten, daß es zur Zeit | W O T D euen O He L A 1 R d a Bezug auf die Zugehörigkeit der Medina pen zu ent E i v : iner : Form aufgeft t H en j s “dicie Ble A Bi i T E | F R L Oen A ee Zahlen, e ih gegeben habe, auf rbalten, s 85 Ze Wuns, daß das Gehalt des Mini ers endlich bewilligt wird. L E G Nochandt veh Es ift dies LUA : ung et YL gelie vorden , dle meter rachten sie ih als Glieder der fatbolishen Kirche, und in anderen 99.700 Necres auf Elfen- d Koble A m :+ 1894 Neros - L N A L L, E L e N c 42 O oder anderen Ressort noch Verhandlungen [chweben. Es ist dies eine j LEUEN : j D ale Ole Der Ln e 1 anderen | 22700 Acres auf Cisen- und K enminen, 7 mit 1894 Acres au? nur sieben englishe und zwet amerikanische Handelskammern giebt. Ee E A daraus, Pte e O D n s Frage, die schon wiederholt hier im Hause bei anderen Gelegenheiten Ueberzeugung nach die Möglichkeit bot, eine den Intentionen L Gn Ne I N OR Wären "die Altkatholiken | Ablagerungen von Asphalt, Graphit, Asbest u. 1. w. Aber die kon- Diese Zahlen beruhen auf amtlichen Berichten. auf den fatholishen Bund möchte ih }agen, daß 1Q 21e O S L e E N ; y : hres 2 8 entsvreche SesekeSvorl ; d. 9ror die | Glieder der katholihen Kirche, 0 müßten ibre Theologen auch | zessionierten Minen sind noch wenì bearbeitet, zum großen Theil fogar Miet ih von Kolonien im A iblaidé gesprochen habe, so habe des Abg. Windthorst fehr begreiflih finde. Das Zentrum | zur Sprache gekommen is. Sie werden es verstehen, wenn ich s C ait « D A E bei rômisch - fatholishen Professoren hören, und das fönnte unberührt geblieben ungeachtet des Umstandes ‘daß nur R Lon Dn j Ü L V Ac : L A g : n c Í Gh _j u Le T ges Ÿ T s »e D G +59 ie ) . I abe yP 1 . . L E i D t Í N , S D A a A Ven ' U 2 L an u D H l y Lu L Ge D A | hatte eben einen katholischen Bund niht nöthig. Auf dem | bei der gegenwärligen Sachlage ein Definitivbum in der Leitung weneren rôrterungen, die N@ n E nüpst Haven, Haven Un der | ihnen doch niemand zumuthen. Beim Beginn des Kulturkampfes | ibnen . tiefer Bohrungen benöthigen und 1m Gegentheil viele reiche ich selbstverständlich nicht von unserem deutschen Kolonialbesi ge- | Gebiet der Schulhygiene fönnte mehr geschehen, 3. D. M: Bezug | der G:\chäfte der wissenschaftlichen D-:putation nicht habe herbei- That wieder zu der Ueberzeugung geführt, daß hier kaum lösbare | hat man sich ja dagegen gesträubt, daß altkatholische Kinder katholischen | Lager bequem Jahre hindur “‘ausgebeutet werden können, bevor \prochen, sondern von den Kolonien unerer Deutschen in den ver- | auf das Tragen der Schulbücher und das Tragen eines Korsetts. führen fönnen. Sie werden mir ebenso Rest geben wenn ih es Schwierigkeiten vorliegen. Die Erörterungen {weben nod, und ih Religionsunterriht besuchen follten. Ich weiß nicht, ob wir Katholiken | erhebliche Aufwendungen für das Abteufen nothwendig werden - . a - a e "s ; P " Á 95 55 . 5 5 a: L o) I / M . 3 L l D g p d A 15E e : Ny 5 o - »2 c A Top 5 I “Maa 5 S : F E E : s K 9 x 2 pr c G ? f 2 schiedenen fremden Handels- und Hafenpläpen. Die Zahl der Bücher „hat sich sehr vermehrt, das Tragen der De sher Gründ bafite “nü Gen, wedbald Gaus b bitte, an dem guten Willen niht zu zweifeln, der meinerseits dahin in Preußen uns alles gefallen lassen sollen. Nach dem Altkatholiken- Thatsächlich in richtigem Betriebe befinden sich zur Zeit nur die = N77 5 Oro n) I T0 a 5 N i . I t ov a) Ü e y 5 2 S0 H ; u E 2 e! eR E P ‘aî ite J 0 T N 6a &TtoSer p Þ «Forhkorgwerteo n ck C ; v2 T; . N B î Mas Brüssel betrifft, f will ¿dh ibt cane daß vielteiWt vie Bücher erzeugt eine schiefe Haltung. (TF8 hulille QULDEE das Zragen nir l age, I alu I de das F zug O n, es) ) aus dem besteht daß Sie Angelegenheit thunlichst gefördert ind zu ¿ien ge!eBß gelten die Altkatholiken zu Unrecht 5 noch als Glieder der Kut ferbergwerke Von San Vomingos und Tinoca, dtîe Koblenminen Handelskammer dort gut gewirkt hat Mir sind aber im Begriff der Tornister auf dem Rücken für Knaben Lud Mädchen obligatorish | Provisorium die Kon]equenz geäcgel habe, eine grundlegende Aenderung T E ER S e L E katholischen Kirche. Daß sie sih einmal als solche betrachten und das | von Pejao, Buarcos, Passal de Bairo und San Pedro da Cova, Handels s E __gewirtl hat. aan ind aver im Degri}s, gemacht oder in den Klassenzimmern müßten Schränke angebracht in der Leitung der Geschäfte der wissenschaftlichen Deputation für günstigen Abschluß gebracht werden foll Den Zeitpunkt fann ich aber andere Mal nicht, diefe Inkonsequenz muüyjen wir beseitigen. die _Mangangruben von Freiral, Ferragudo und Cerro das Camas dort ein volles Berufskonfulat zu errichten. Es wird ih zeigen, ob | werden, in denen die Schüler die Bücher aufbewahren, A das Medizinalwesen bei der gegenwärtigen Lage niht eintreten zu um so weniger bestimmen, als ich von der Mitwirkung anderer Ressorts Minister der geistlichen 2c. Angelegenheite Do Stud Freiras, die Zinnminen_von Bracal und Malhada, die Eisenerz- dieses nit au im stande ‘sein wird, dieselbe Thätigkeit wie die Haute nicht brauchen. _ as Tragen Der Korsetts Der jungen Mädchen E ES | i L E R E 3 ¿ dabei nod abhängig bin. Aber meine Herren ih muß bei dieser inter Der gent Jen 2c. 2 nge egen enten I. Studi gruben von Ayres und San Bartholomeo und die Antimonminen von [ e wird merkwürdigerweise von den Aerzten nicht mit dem Eifer bekampst, lassen. Ich glaube im übrigen mit vollem Rechte erklären zu können, Nan Fun ei die Unt eftellui b if [ls i t\chied Meri b Meine Herren! Ich glaube dem Wunsche dieses hoben Hauses zu Tapada do Padre und Valle de Achas Fn diesen Werken ist die 5 S 40 ntt E »y* En tr c ; N, 2H Cs Y oj ck Toni F+T7 Cl V 4 gen p 1 T q CDE 9-C 20e rw ( E: + 766: Sws y O LEICO Wi 2 24. L F "Q! : J va: N ) C e A H if i A T D a den man erwarten sollte. Nur unvernünstige Mütter können ihre | daß die geschäftliche Handhabung und Leitung der wissenschaftlichen Zeranla]]ung gegen zt nter]leuung CNE entschieden Verwahrung aa ivredhe O LaS deb-Von ulr ur ¿bertrefenden Sache zu dis 2 Produktion verhältnißmäßig gering, und nur ehwa 8000 Perfonen sind den Mitgliedern diejer ®& andelskammern zunahetreten zu wollen. | Kinder mit einem Korsett zur Schule schien. Es besteht in Berlin | Deputation eine völlig sahgemäße und den von dieser Deputation zu einlegen, als ob im Ministerium des Jnnern die Tendenz herrshte, | entiprechen und auch der 2 de vertretenden Sa U A | im Ganzen in den Betrieben beschäftigt. Die Frage, ob es nüßlich ist, Handelskammern im Auslande zu gründen, | ein Verein für Reformkletidung. S Minister würde ein gu Werk | „rreichenden Zielen durchaus förderliche ist, und daß auch die är tlichen unter allen Umständen die Sache zu Fall zu bringen. Das andere | Wenn ih mi auf die viel umstrittene prinzipielle Frage der Alt- | Vou finanziellen Schwierigkeiten abgesehen, steht Portugals t für;lih literarisch von einem Schweizer behandelt worden. Dieser | thun, wenn er dieser Frage leine ganze Aufmerksamkeit zuwendete und ctt E H E L D, VaY U DIE O | j das Tragen der Korsetts in den Schulen natürlich auch das der Mitglieder dieser Deputation in diejer Auffassung mit mir vollkommen eiten zu Vfen Lehrerinnen, denn böse Beispiele verderben gute Sitten verböôte. übereinstimmen. eiten zu Loe

Ressort ist vielmehr ebenso wie ich bestrebt, die vorliegenden Schwierig- fatholikengeseßze, welche auch hier im Abgeordnetenhause in früheren Wachsthum als Mineralproduzent ein s{chweres Hinderniß in dem

5 c; ; 5 7 ; T É 7 c c. Y . CœŒ hyro 4. v0 Én r Map T A DECA 2 as E. roten 2} gol 7 MorFfohkräprlotC 11} pI y IPNP Taf d. F ino

verbreitet si insbesondere über die Handelskammern in Konstantinopel Der seitens des Herrn Vorredners gerade auch in Jahren zu größeren Debatten Veranlassung gegeben hat, nit etnla}je. ang ot A E Ee E He E Gal alle Minen

ry at : Suite tot É ae et : « y E i e : ie : / L C P A c G L Mz mio Gie ege äSnnern, ziemlich entfernt von den Eisenbahnen und der Dee.

und führt aus, wie es immerhin merkwürdig sei, daß gerade einige | Wir reden so vie pen Ansteckungsgefabr, und dabei wirbeln die Bei den Ausgaben für die Meßbildanstalt giebt dieser Beziehung ausgesprochene Verdacht entbehrt der thatsächlichen Jch darf aber daran erinnern, daß si die Verhältnisse, wie‘Sie auch i A : . , e : . _ A c —_— E : e Si E Et e -_ § -- V J " Q o M 4 - ck 2 Gorr V Foronto » 4 . aAho vorSNSo Tot derjenigen Länder, dle Handelskammern dort baben, im Handel | Damen auf den Straßen mit ihren Scleppen Milliarden von Abg Metekamv (fr. Volksp.) eine qusführliche Darlegung der Begründung. aus dem Vortrage des Herrn NReferenten entnommen haben werden, seit s : F f AD(, C » [L V. auv A Ç( g e L RLALHÜZO E C E c T2) 2 i R É . s P 4 c ° o e , L C E E c, ._ck ck - R CL Fc 0 U DOTY P A we!e c) C N aben. S amals Vorzüge des Meßbildverfahrens, das alle Bauwerke in vollkommener Abg. Noeren (Zentr.) bemerkt, daß diese Frage nun {on seit | 7 Etatsberathung vor zwei Jahren wesentlich geändert haben. Va ial

Die Verschiffung von Erzen nad den Hauptmärkten ist daher mit

; am n Stra thren S| V, MERIRT E großen Unkosten verknüpft, und fo lange der Mangel an Verkehr®-

zurückgehen, während der Handel Deutschlands, das keine Handels- Bacillen auf. Die S eppen ingen im A R E Ge. mitteln bestehen bleibt, wird zweifellos an den weiter im Fnlande fammer besitze, außerordentlih zunehme. Er drückt sich am Schlusse s E belfe A ae Miche, gemeingefährlih, gegen diese Se- | Naturtreue mit richtigen Maßverhältnissen wiedergebe und ein viel zehn Jahren alljährlih zur Sprache gebracht werde, ohne daß der handelte es si darum, den Altkatholiken die Einrichtung eines Semi- folgendermaßen aus: | He ‘WSebeimer Regierungsrath Dr. MWaetzoldt: DieSchädigungen durch besseres Studium der Bauwerke ermögliche, als es durch bloße Zeich- | Ausnahmezustand im Rheinland, der seit dem Beginn der französischen | nars zu ermöglichen zur Ausbildung ihrer Geistlihen. Von römisch- A a Q | FAP \hehen fönne. Das gesammte Material der Meßbildanstalt : Herrschaft bestehe, beseitigt werde. Die konfessionellen Minderheiten | katholischer Seite wurde dies deêwegen hauvtsächlich angefochten, weil noch

dortige Handelskammer zu entwickeln, ohne damit meinerseits

F

seben wir uns veranlaßt, diese Frage auf das bestimmteste zu

|

einen Einfluß auf den Neligionsunterricht haben müßten und daß sie

den Unterricht so ertheilen fönnten, daß die Kinder den Unterricht

gelegenen Minen nur wenig gethan werden. Indessen ist dort ein : - , cli C Ét : : nungen ge strängen nah den Hauptbahnlinien oder dem Meere bezahlt machen „Fragen wir uns aber ert, ob ein solches Institut dem | das Tragen des Korsetts sind der Unterrichtsverwaltung seit langem gent Ge E } : : faltigen Untersuchung durch Inge *ure unterzogen, weil einige unter- Kinder mit Korsetts in die Schule zu \hicken, werden jedoch versuchen, werke mil ¡[tigen Untersuchung durch Fngentieure untlerzogen, eil einige unter „(a1 n ; h L Le ; ahtgteiT Felt. S DELE Z seitigen, daß ich an zuständiger geistlicher Stelle die Erklärung abge- ino Tlesfso von Eisenerz ist vorhande L Reat: “Bie c Abg. Dr. von Jazdzewst1 (Pole) beruft sich auf die Ver- Geheimer Ober-Regierungsrath von Bremen erklärt, daz mil Abg. Pleß (Zentr.) macht den Bureautratismus für die langsame Eine Fülle von Eisenerz ist vorhanden und leicht zugänglich, die . Le 1 v A 4 L’ 7 L k / L, L J b L Abc } | R i | Ge G B E O wir: Lt TAGAaof a däfte verden sollte, daß aber nun {hon längjt diese Anstalt vom Ertra- fatholifh - theologischen ¿ratultat zu DVoun nit mehr beseßt do N h E o ' E 2

1 Uhr vertagt. selbst zu leiten hatten. Varaus folge, daß diese Neligionsgesellschaften werden Jolle, day ave L ang istal Srtr | für den Erport viele Jahre hindur mit Rohstoff zu versorgen.

M agtor1 «io (G o r Zade + N ufmorfi L L A A N éi ; _ j i A E l 2 e i j a | )tegterung DIC (S nt iéelung der Sad e mit Au merk amfkeit weiter Der Herr NRorredner lat wieder auf die breiten Schultern des Professuren find ¿wel durch Tod erledigt, die dritte ut durcl) s iti idersvrâ vorrath von San Pedro wird auf 11 500 000 Tons geschäßt. Außer- Kinder in Posen Deutsch verstanden, ]el unrichtig. Dem widersprächen u | i

tolder Erzreichthum vorhanden, daß sich das Anlegen von Schienen- rANo : ‘r : T “ck, in einem Denkmälerarchiv der Oeffentlichkeit zum Studium zur ‘âtten einen Anspruch auf einen eigenen Be r‘äbnißvplak. Andere ; c 5 “nf R O L L ä Ea S l A Ie vas Tragen des. Kotietts. |: Ae (1 einem Denkmälerarchiv der elfen eit zur um z hätten einen Anspruch auf einen eigenen Begräbnißplaß. Andere | 6 C A E E T L Kae Gt Und E E Bis Eilan E (0Ids \{weizerischen Á andel nach der Levante förderlich tein tönnte, ïo E A ‘nte E D, nes E Thtittorn ritt Verdi E Nerfügung gestellt werden. Die Meßbildanstalt habe \{chon 497 Bau- Ï französische Einrichtungen habe man selbt gegen den Widerspru der ein Zustand D der E römisch fatholische (Hewihen zu bedrangen un0 “m leizten SAYre wurden x ortugals Eitenminen einer 1 org emzulchranien. Atl 7 n N 7000 Platten aufgenommen. (TF8 sel aber unbedingt nöthig, » Bevölkerung mit größter Leichtigkeit aufgehoben, an diesem alten zumanchen Mißständen Veranla)jung zu bieten vielleicht geeignet war. Jch nebmende P »rtugies n den Plan Jefaßt haben Hochöfen zu bauen G P P R E a IbIE «L Kolb Af E A rato 4 VIE Etatsmittel der Anstalt zu verstarïen damit sie mehrere Grupven F Nest aus der französischen Zeit halte man «ber bedauerlicher Weise | habe es für meine Pflicht gehalten, diese Schwierigkeit dadurh zu be- lehmende Portugielen den Plan ge\agr_ La Oen d auél verneinen. auf diesem Gebiet weiter zu helfen, und find dem RYorredner [ur etne von Mitarbeitern zu Arefncbuien hinaué\{icken Iürine ia Ee Zähigkeit Fest. ] D lte ( bedauerlicher elte ane | e P! geyailen, DIC ergie ad z und so den Grundstein zu einer einbeimiscen Eisenindustrie zu legen. , - , . C L é . E S | M nro I ant L: DVU aw L z « \ 1 V . J è U L. Die Resolution wird der Budgetkommi))ion Uberwiesen Anregungen dankbar j “ben babe es würden in Zukunft die altkatholishen Professuren der | Lager BAR «AA : E Cobuticle t a Sa G1, C A elde MeO L MHEETA S Jazdzewskti (Po t nich, Be 1 Meidenbauer'schen Meßbildverfah 2G ein Versuch gemach Erledi O2 in geben habe, es würden 18 Zulun è altkatbolishen Professuren der | Lager sind reich genug, um Line ausgedehnte Industrie mcht nur UT.L ad » [9 Uhr die weitere Berathung auf Matin o ch fassung, nah der die Neligionsgesellshaften den Religionsunterricht dem Meidenbauer \chen Meßbildver abren zunächst ein Ber ul gemacht ¿edigung der Frage verantwortlich. Befriedigung des inländishen Bedarfs, sondern auch zur Arbeit ; j T ° ) A G, ALIEE S E L ALTA L N L : A f ordinarium auf das Ordinarium_ übernommen [el und daß dle Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: werden. Von den drei seiner Zeit dort vorhanden gewesenen | 5 E L Lt A RLS, ck E s E | Auch Kohle ijt reidlid zur Hand, denn San Pedro da Cova allei : d) e : : ) nterrid) vertokte L ' i i h H ; ad H E | besißt Anthracitlager von 4000 Acres Umfang, und der Weichkohlen Preußischer Landtag verstehen. Das sei nur in der Mutter)prache möglih. Daß die e Das Kapitel Ministerium“ wird bewilligt ‘cbenso das vreußiswen Bureaukratismus einen Vorwurf abgeladen, den ih nicht | elnen Herrn beseßt, der sich aus Gesundheitsrüsihten mehr | . V « 4/4 5 . -- a ps Ew . ° 0 e C . G! ( , pl » Q Vort , «T5 8 è v I S y y «hl o "p d i : ¿c «t VerItanden, L E S Neltaionsunterriht | Kapitel Evangelischer ObtereKirchenrath“ s unerwidert lassen kann. Es handelt sich, wie ich vorhin betont habe, | und mehr von [einer Lhrthätigkeit zurückziehen muß. Nun | dem giebt es in Leiria ein groye® Zagel von Braunkohle, deren Paus der Abgeordneten. die volnischen und die deutichen See] orge. Der Religionsunterriht | KAP 1 g GELEL : | Brauchbarkeit {on erprobt ist, ferner können die Stüfkohlen-Minen | j

9 _ v ; . R G L : C e c:]c : : ; ’rheblide juristisße Bedenken. h habe das Nor 1ber- steht die altfatholische Gemeinschaft also vor der Nothwendi ‘eit, auf re \ z E A A s h E L berschlesien zumal fei durchaus ungenügend. Die Ernennung Bei dem Kapitel „Evangelische Konsistorien“ bittet unt erhebliche Juri di he CDENEEN Id habe das XBorl „unüber E E Reno D 1 efi E ( E E h I E DIATEL al von Cabo Mondege, deren Neichtbhum unschätzbar sein soll, mit 41. Silßuiüg vom . März, 11 Uhr. eines polnischen Crzbishofs in Posen verdanfe man nicht etwa bloß Abg. Graf von Wartensleben (kons.) um die Errichtung einer windliche Schwierigkeiten“ niht gebraucht, }ondern habe nur auf die | andere Zelle für die - Heranbildung ihrer jungen Geistlichen zu | Leichtigkeit 80—100 00C Tons jährlich ausbringen. Von anderen Die Berathung des Etats des Ministeriums der der Regierung, sondern dem Vatikan, der gefunden habe, daß unter | dritten (General-Superintendentur in der Provinz Sachsen. außerordentlichen Schwierigkeiten hingewiesen, die die Sache auf | 1orgen. Jch habe die Gelegenheit gern benußt, um einen Modus zu für die Stahlindustrie braubaren Mineralien sind Kalkstein und 9 j 8 L D D wee bk L T L aetfeo M i -DE X to o Sor Gf ck At nan aN À ° - eo E . 1e 2 L - q Ï de E E A m „t N E A - S E t é Nee L D Artos Mot E eTcut E L iaahorn geistlichen U nterrihts- und Medizin al-An gelegen- dem deutschen BOrganger die Ínlere}len der Kirche nes (gena Bei dem Kapitel „Evangelische Geistliche und Kirchen“ reat juristischem Gebiete na den neuesten Erörterungen bietet. Dann hafen, der als ein wel gehendes (Entgegentommen gegenüber den | Manganerze n Menge und guter Beschaffenheit 1m Land vorhanden. E E R ) 1 (kalt dos Ministera“ gewahrt worden seien. Derr Sachem habe gestern sicherlich das Belle Ih . Reibe - Herford (kons.) eine Erhöb der Bezüge der ov Gorr Norrodner acwissermaßen die Annahme ausgespros Rünschen der betheiligten katholischen geistliche Ai nv aub L [he Engineering and Mining Journal.) elten wird bei Dent NAusagabetitel „(Behalt UcS Mini}iters der Polen 1ewollt: aber der Ton, in dem er g broden babe würde in der Abg. Dr. XUel - DCr[ord on}.) eme rhobung der Vezuge del hat der Herr YBorredner Ger iermaRen d1e Annahme ausgesprochen, Uen Vei eTDellilgienl athoiuchen gentlicyhen Det orden und auc) | : De olen gewoutT: aver VCLI 11 L Iv I-I 7 Des 1 Guvpertntendentet Í ee Hyp M Ac; T G : d d \ r F Tie tone aditot rdon Fann 1 E volnischen Heimath leit falsche Auffassungen veranlassen können. Bei Supermzenden el ei D. Schwarkkovff erklärt daß die Regi als ob einseitig konfesstonelle Nücksichten die Regierung in threm Vor- | der fatbolischen Laienwelt betrachtet werden fann und meines Erachtens | ; ; Uen Pen L Mvniér ior Ktd e Beitio G; Ministerial-Direktor D. Schwarß ovff erklärt, da} die lege F ci: j A A ; B e y | ¿ L IEEA vacvrion n Monni so eine veränderte Sachlage eine geleß- | den scharfen Maßregeln DCT Regterung gegen die Polen tonne E sich auicia Tie AieiEO Sache bei der es R Lrupädlih um die Fuhrfkoîten gehen bestimmten. Meine Herren, ich) glaube über diefen Nerdacht | auch betrachtet werden muß. Wenn o eine eranderte Sachlage »ckY Fir von | dh î Ce J 10er daß l der volni P rene \ D 10 FIEB va s E N de , _ . Vex : ov 4 H Cr M : A 9 a d | »5 Fo Ar Not c S y - »y Ito A Ar «Ant otto; S 8 D [C Kirchen- j n ct e wundern, daß Un er Se billi preje I en A Ls und die Gebühren handle, bereits mit dem Ober-Kirchenrath nd in erbaben zu tein. Im übrigen bitte ih doch, wenn der verantwortliche | geschaffen o OTdEen uit, dann fallen, IDC id on Von taten des errn cs Obe Ton berrshe, wenn dieser au nicht zu billigen jei. Fn Dezug S | Verbi Cat Babe | : No rrtof Lite O 4 ovfr 3 - : Y E a as Sei Kor hotont wörden ist; wesentliche Bedenken O L e lesien ille nt dch Gebatil N E dieser Q ettel his | Verbindung geseizt habe. e rvrid betbeili RessortWef von dieser Stelle aus erklart, day er den redlichen Willen | rasen Limburg-Stirum hier betont worden (l, wesentliche Bedenken tatanof in Constanza. Anmeldung der Forderung bis L Lie A L L 1M Cn 1A „Un A Ur Ll A 5 L 4H VLH e V 0 G á Het 4 » (fo I: eric » 8 So vothoiltaten _ S2 G 4 E b ias E É A Skt %, es E R R «As Es KRR, A LUIMiAS E L A a pl. «ri t î derung vIS Redner 201 unter polnischer Herrschaft gestanden, dann verschiedene Al wen E A n R E rabt „name De í habe, die vorhandenen Schwierigkeiten baldthunlist zu beseitigen, | ort, die vor zwei Jahren dazu geführt haben, die Position von März 1901. Termin für die Verifikation: 30. März 1901 N A E Es E D E Wi H fal v Vats Abgeordneten Na}jaus eine ange geheglet asjauncen L l Í E E Í L I n e, C R R a ant - di | (s t b «Tigigi, . (alz LIU1L. onfessionen, also | Wandlungen durchge habe und erst seit Lc) unte! preußischer Fit vielen I bren wiederholten, aber stets vom Minister abschlägi: auch dieser Versicherung vollen Glauben zu \chenken. | 6000 M zu befämpfen. Ich glaube hiernach voraus]egen zu des Œvanaeliichen | Herrschaft stehe s \ 4 LUY L L Wi rhr v L

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d Gófas aaonzen eit sei die B&Wölker L i s Ñ ebet 51 ; «rinvielle: cktandvi

2e P d E E And beschiedenen Antrag_ der Synode Wiesbaden A die Kosten, deé Abg. V 0 n Eynern (nl) erkennt die Berechtigung des Wunsches | daß, abgejeen O , dem prinzipiellen Standpunlt, den N TRG ärfelactunaeu,

A [ | Prediger-Seminars Herborn Und das Gebalt des General-Superintken qn, daß konfessionelle Friedhöfe für die konfessionellen Minderheiten | Herr Abg. Porsh soeben namens der Zentrumssrallion er- | T en e N. R

denten auf die Staâtékasse zu übernchmen. Die derzeitigen errihtet werden, und bittet ebenfalls um Vorlegung eines darauf | klärt hat, doch wohl eine Mehrheit der Versammlung sich Beim Königlichen A mtsgeriht 1 Berlin gelangten die Ungerechtigkeiten bei der Auseinanderseßung zwischen Studien- und bezüglichen Gesetzentwurfs im Interesse des konfessionellen Friedens. | mit dem Vorschlage der Regierung aus den Gründen RACDEIeIIE Grundstücke zur Versteigerung: Gropiusstr. 7, dem Kirchenfonds rechtfertigten diesen Wunsh, auh könne di Die Schwierigkeiten schienen im Ministerium übertrieben zu werden. L On E. 2 in runden | Zimmermeister P. Anders gehörig. Mit dem Baargevot pon

Tos F D L -. P L Q , ¿acd is e D D 0 e B D E O »îj vorî No »y El ./, 11 dto f Aolop Sarl on N) ekr» hg » L ioll 417 e Nox All A top 16 ) nassauishe Kirche die sich ständig mehrenden Ausgaben, die in leßter Abg. Lückhoff (freikons.) bemerkt, daß die Evangelischen am einverstanden erklären kann, die ih soeben darzulegen die Chre halte. 181 000 M blieb Kaufmann I. H. R. Schäffer, Hallesches Ufer 12—13,

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verbindert, und seitdem bestebe au die Beun- oberschlelishen polnischen Bevölkerung. Bon einer tation könne keine Rede sein; diejenigen, welche uck so oft gebrauchten, wüßten eigentlih garnicht, was 1. Bei einigen Leuten beständen allerdings Wünsche volnishen Provinzen, aber geshürt werde

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Zeit noch dur die Für orge L die Wittwen und Waisen und Rhein in demselben Maße konfessionelle Friebhöfe wünschten, wie die Dieselben bedeuten, wie ih nochmals hervorhebe, ein weitgehendes | Meistbietender. i Händelstr. 10, Ee Lessingstr. E Kaufmann : ordnung der Geistlichen en sen seie i ey isten ifke : 7 l e v“ e vis Hd. ahson arhóôrta. N Ç it Som M Ô n Obersclesien hätten die Vollen bei den Nuhbegehaltsordnung der Geistlichen gewach)en seten, nicht mehr leisten. Katholiken. | Entgegenkommen gegenüber den Wünschen der betheiligten fatboliscen | Ad Jacob]en geyorig. Î zöwerly 11 11 ll dem Aar In Oberschlesien hätten die Polen el de | Es wäre hohe Zeit, daß dem allen nassauishen Wunsche Rechnung Aba Schaffner (nl.) nimmt in dieser Frage die entgegengesegte g ume Ü : i D ( | Ad. Fo O (e blieb Kaufmann M. Bejach, Hobenzollernstr. 15 g ( Scktandpuntkt des ’entrums vertreten und | S W arc VUC Jeu Lu De His V U «144 e L Mili S Ÿ g- \ aner n .) mmm in dteler ¿F Tage DIc entgegenge]eBle Kreile und in ibrem Sinne eine erbeblihe Besserung gegenüber dem | Meistb le ) : henzol tr. | R E INEIRE R L N ainag | getragen werde. Stellung ein: in Nassau wünsche man ketne fonfessionellen Friedhöfe. E 6 E bd, dant e Zentr C unterstüßt. In (Crmland el allerdings - A : N Y B J ' ti fe E ie | 1893 ein her Kandidat dem Zentrumsfandidaken ent Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt. ü Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Wolf}f- L : L :

| [nisd N idat 4 de zreußi- ., G e g R d ay w N hri . / 5 Do s T ® a Ta J 0 5 r 1 5 t «T8 gegenageitellt worden ; aber der volnische Kandidat eil von der Ppreuß1 Meine Herre Aehnliche Nerbältnisse, wie sie von dem Herrn Biebrich (nl) und —Dr. B a hem (Zentr.) wird das Kapitel A rft H E En - W agen gestellu na ür K 0 hlen ul ati ichen Zentralleitung geradez! unterstütt worden; der jeßige Regierungs- E e Z N R. ( (t e G l a i bewilligt Herr Abg. Porsch am Schlu)te seiner Ausführungen gemacht hat. i an der Ruhr und in Oberschlesien.

S Senakraud Ton E eto inge CRBIE Norredner bezügli der - Besoldungsverhältnisse des General -Supe! gt. ] L L A ; | a mf bio erkebliden Uebelstände und Unbilligkeiten hin, welche ) i G x av Ñ E j Präsident von Heydebrand tonne darüber intere}jante Vinge erzählen. des atn S é e vas 5 E b e E de x P a E Bei dem Kapitel „Altkatholische Geistlihe und Kirchen“ | wies auf die erheblichen Uebelstände und Unbilligkeiten hin, welche | An der Ruhr sind am 5. d. M. gestellt 16059, nicht ern wunschen je na i Tonfre (in polnisd er Fanatismus gegen die eutschen bestehe nicht; von intendenten 1n 2 sbaden dargelegt ind, este en au) in Pommer! ist eine Mehrforderung von 6000 M behufs Verwendung zur sich aus der den Altkatloliken eingeräumten Benußung von ftatho- | rechtzeitig gestellt feine Wagen. l : 0 MaB r Sattler spra von den großen | einer, polnischen Gefahr zu reden, sei geradezu lächerlich. Bedauerlih | Schleswig-Holstein und Hannover. Was Wiesbaden speziell betri Ausbildung altkatholischer Theologen eingestellt ae lischen Kirchen ergeben. Meine Herren, ich erkenne an, daß der | Ju Oberschlesien sind am 9. d. M. gestellt 5959, nicht % mödte wissen, wo diese liegen. sei die gestrige Ablehnung des Wunsches des Herrn Glowayßki seitens | f, liegt cin neuer Beschluß der Bezirkssynode von Wiesbaden vor d bavt 5 “Tg As : . - R L r! Lot R | rechtzeitig gestellt keine Wagen.

P L D o q ; x j (Fin Beruhigung unter der polnischen s L LL j cin neuer Ou Lt F V C D S Berichterstatter Abg. Bin dckler beantraat, die mehrverlangten | stebende Zustand zu manc ven Unzuträglichkeite1 fübrt. (T b 4/4 u LLILLA L M es G! ( |

r icbliey des Kultus-Ministers. Gat t ; —; 1oat h bau M3 Aa R h habe es | Wiss v Ht efhtreten, ehe die preußische Regierung ihr | der bie Angelegenheit von neuem 1n Anregung bringt. Sie unterlieg! 6000 M zu streihen. Dieser Betrag ]el hon vor zwei Jahren ge- | daher, wie in meiner früheren Amtsthätigkeit, so auhch gegenwärtig

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Nun muß ih noch kurz auf eine Bemerkung eingchen, die der | Täglid

j A8 thun F asforuna kön g : das Thun WwIr OLITCTUng C n eini : ; : ) n J j i T) m ï M) al ' n, friebltOe “nte Ur »f nor \nrafî inon M1 ï "A ï , voitere Vel Forde wel d amals ab( T eh 1 )OLTCeN. » V5 Î 411 Í m0 G 9 - 6 e Y 6 holischen Kirche ändere. Der Wunsch der Polen fet ein: friedlihe Ent- |- zur Zeit einer | rgfältigen Prüfung, es nd aber noch weitere Bel L alteih. a thy v ed, E Altkatb if | 8 M R für meine Pflicht erachtet, da, wo ein Eingreifen der Behörden überhaupt 0.7 | p p eie 7. c i e emacht, daß dur as Y atbolikenge)etß » Katholiken tot at s r R y : handlungen erforderlih. Eine bestimmte Aussicht über das Ergebm E As D NLG R Alle - nad Ta Le p die U | thunlichist, eine Aenderung des \ustandes herbeizuführen. Das gilt namenl v x : : : er E „li gezwungen wurden, die Altkatholiken noch als Glieder 1hrer Kirche (J VES U 5 Hervelzu en. Was guil namel lungen vermag ich zur Zeit nicht zu eröffnen. Eben! |

| Jn _ dem für 1900 vorliegenden Geschäftsbericht der S | schen Immobilien-Aktien Gesellshaft zu Breslau wird | ein Reservefonds von 360 000 M 1009/6 des Aktienkapitals nachge

herr von Plettenberg (fkons.): Ich bedauere die An j Gat Se eis e: n ) wiesen, während der 2 lspoittonbsonds durh Zuführung von GOO000 A

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zuf dea Evan elden Bund, dessen Mitglied ich 3 zu betrachten und ihnen Nechte am kathbolishen Kirhenvermögen u. }. w. lich auch von Breslau. Ob die bezüglichen Schritte bald zu einem günstigen L 1 L (id 1 DVUATIIiLLi L ASJUHNUs -. ) o dae arni F S L e. G S cia Z E Ska S L 1 7 L ugd D j L F Î s L : L D Aera D ; N k: M Der Bund will mit der tatholischen Kirche in Frieden leben h des Predigerjeminars in Herborn. Auch da nund ? zuzuerkennen ; und solange diejer Zustand dauere, müe | Ergcbnisse führen werden, weiß ih allerdings nicht. Jch kann (geg inl 90 000 fc. 1m Borjahre) auf GUV VUOU C gebracht werdeit joll. nur genöthigt, auf Angriffe der K 1tbolifen zu antworten. Der | Verhältnisse \o, daß nach altem Herkommen die Anstalt aus kir die Bewilligung von Mitteln unter diesem Titel Verwahrung Nach verschiedenen Abschreibungen wird der Netto-Uebershuz auf NUT Ci Di, Gui 4411342 C4 I A E eint L d | A D 9 uw 9 - _ck ck Ï s T »r No N A [ito p Gorxrt Ministers Cf »r r 16 087 { anaegebe! ohn 11140 Uf ntdinidende actuablt aas S mil mit don Eatholifen zusammenwirie zriltlichem Leb p as avkalts ih o Mhändo ofoa A 4 mul eingelegt werden. Bon leiten des Herrn Weiniuler IEL:: - El m s : op q u 40 C A. angegeben, wobpon 0/4 Geammtdividende gezahlt unT und une E den E usammenwirken u r! By vao | lichen Fonds erhalten wird. Eine Abänderung diejes Zuitandes- 18 witort oorden, die Regierung wolle den Katholiken dre bestimmte | anderen Fällen, wo Härten vorliegen, die bessernde Hand zu ibrer | 34892 (gegen 99 08) Ac ad T E bátantrages Ee 1 ur Ie ampfunga des nalaub ns. M 1 Le Da Cr, eine L E Ï aid A pri L L h L 1 ï uy Li Li Ii ¿iy \ Li L E20 ) D m (L d V A L i (41/144 DVTHLL L DPULULI G E Br ratbolisds 1 Bel E Frieden! & der Erwagung vorbehalten bleiben. Anerkennung der Altkatholiken durchaus nicht aufzwingen, es handele Beseitigung angelegt werden fönnte. follen. ) Sus n TaATYOLY E I G -- : : ; ; T «l vop Cie tali io atr of thalifonaesetwies und dio | 3 r i ; : : - : -: N 5 Gotntih-weostfäliibe E v P48 Abg. Hacktenberg (nl.): Wir und das Zentrum müßten daraus Bei dem Kapitel „Bisthümer“ O i j i sich lediglich um v Ausführung Le E E (ten und um dle | Nach diesen Erklärungen glaube ih, meine Herren, die Hoffnung Vom rheinisch-westfälishen Kohlen- und Koks- etten ° A nocaons&tia zu überzeugen; wir Tonne bi i » Ab Freiberr von Eynatten (zentr.) wiederum d i Befriedigung der kirchlihen Bedürfni}je -der Altkatholiken für die Er erzichten, uns gege l zu überzeugen; wir konnen hler nur den Í Abg. S TELUC u P LEN 4, G N O y 5 Lj L l : l ' J ä l zu ( i Lelds rve an ndvunkt ve ton Das Zentrum, bieß es auf dem richtung fkonfessioneller Friedhofe 1m Rheinlande an. iehung thres Klerus: eine Schlußsolgerung aus dieser Etatsforderung j ; Z j L E y laufenden Jahre eingestellt gewesene Rh einsch iffabhrt auf die Ber- betderlelllgen al unkt vertreten. Was T, HIEY €EV Ml L E «R R 2 bet 5h u D rue regierung die Mehrheit des boben Hauses finden wird E ; i f: D g Katholikentag, | ¿ stehende Heer, das katholishe Volk bilde die Minister d iftlichen 2c Angelegenheiten Dr cktudi auf das ( esammtverhältniß der Ältkatholifen zur römisch-katholischen etri, Epe eas E A q ENLEE ps : sendungen, namentlich was Kohlen betrifft, wiederum sehr störend Sa A é En f E f e 4 p E - { ° S Me j » Tot j 1 Cr; j A »f So » C3; 406 : Pi! ? 2 p »j "tr \ t , . Des s ' Ç h ae bio E R Sit NiZhrlih wsammenberufer Minijter der gei tuchen 26. s ) R Kirche sei nicht zulässig. Die Mehrheit der Kommi]ston habe dagegen Y n x Ab ut ird die Mehrforderun eingewirkt hat und dic Koblenvorräthe am Oberrhein sowie in SUd Reserven, die auf dem Kathbolikentag alljährlich zu)ammendberusfen Moi C 1 F will d Serrn Vorred in dem ironische! ¿Fal d S. be er 1) «In nameniucher 2 stimmung wlrd vle Mehrforderung - N 10 1 e U Ul T S _ E ï s # a ( L, é “L » »ck Ho »y C y 4 ck Herr 5 , p p Fre p 0 0 r 40 "+010 «F untollo f ay 2 e 4 Z Sai S T P T Fd e Beo L. U SO d t Apr T P16 r «AavrAo C würden. Vas deutet, wenn nicht auf einen Kriegszuitand, 10 doch | Meine Herren: Zch0 0E em erri orredner in Den C : fn E ma ie vertretenen BEE Ee Auffassung der Sach mit 150 Stimmen gegen 123 Stimmen abgelehnt ; für die Be- E / ne, nage gang auT gege rt worden (Lied «Fn auf einen bewaffneten Frieden. Bie Kirche darf vom Staal: „nichts Ton, in dem er die ganze Sache zunächst behandelte, indem s ge Ab g Ra L e J E g D alltk tholiken \ind ei i willigung stimmen außer den Freikonservativen und den National- ges de Norrätb Cr j N 1 elt al e 110) dagegen [nre C fn 101 5 » 1? s "H Ao » R : ç : e » agf ch ü « a 2: E 9 p ] Ane an- L s , Q. - s , rute ck» YOTra B C p an T 25€ ri ur hr gerufen. Der Va verlangen, was er nicht gewähren kann. Hätte die Kre e | Ballspielen und Versenkungen gesprochen hat, niht folgen. Vagë# erkannte Neliaionsgesellchatt: es ist nur ei atholiken sind eine W- | liberalen au ein Theil der Konjervaliven d die Meheheit- | Wade e E S ins jur ae Dre . R E a Schlesien woll r die Kinderbi r- | volle gewünschte Freiheit, dann fönnte von einer Freiheit des &taals c rAtodon Nerwah inl daß er die unteren erlannte NeligionsgeselUschaft es it nur em Gebot der C erechtigkeit, der Freisinnige | i kleine Hitengen Kohlen aufgenommen werden können. Ble Eisen Zeflern beranzichen in R o Ss | nit mebr bie Vie on Im Mittelalter hatte dic Kirche viele muß ih ganz entschieden Verwahrung einlegen, daß E ¿hen daß ihr die Mittel zur Vorbildung ihrer Theologen gewährt werden. er Freihtnnmgen. industrie hat bisher einen stärkeren Bedarf an Brennsto? nicht ent- LIL ern DETUATIZILYL Ì v T L N [e “a aw 6s S E G G ç L n A ' Go po c; i j , d! 2 ck 4 2 © {45 é ei c f . p 4 A 5 : «io “4 f : : : «Af C c Die ist daran gescheitert : man | Aufgaben, welche der moderne Staat auf \sich genommen hat und Behörden verdächtigt hat, sie ließen sich in ihren gutachtlice Serade vom Standpunkt des Zentrums aus besteht nicht der geringite Um 1/5 Uhr wird die weitere Berathung bis M ttwoh | wickelt, die Abrufungen blieben vielmehr im Großen und Ganzen aus 1gelishe Kinder ‘anvertrauen wollte. | nehmen mußte. Deshalb sind wir so eifrig bedacht, die Rechte des | Aeußerungen durch diejenige Auffassung bestimmen, von der sie wüßten Srund, diese Mehrforderung zu verweigern. Wenn ein altkatholishes | 11 Uhr vertagt. , derselben Höhe wie in den Vormonaten; nur auf eimgen Werken q q : ! priht von Parität. Nach fatholishem | daß sie in den oberen Behörden herrshte. Meine Herren, ih glaube Seminar begründet wird, brauchen nicht mehr in Bonn Alt- hat der Kohlenverbrauh jüngst noch weiter abgenommen. Obwohl Macht der Kirche. T 1 Glauben giebt es eine evangelische Kirche überhzupt nicht, sie ist nur L ; t e Nordähti &lode MPeädenten katholiziósmus und Katholizismus nebeneinander zelehrt zu werden. mebrfach auf verschiedenen Zechen auch weiterhin wegen Mangels E Ee R O lie t es viel "vg sogenannte" "Kirche. Maker it qu ein Unterschied zwischen daß selten eine so {were Verdächtigung (Glocke des Et Der Kultus-Minister is also hierin den Wünschen der an Absatz Feiershichten eingelegt werden mußten, ist es zu alle emeinen f en L icl, P B ( « s A  u L Ï Ta .. T A _. g M «A , E * ls L ï E § D t / : U dect t Biel vSrmebre nat vangelischen Diakonissen als einer Einrichtung der evan- | der Lovalität und Pflichttreue der unteren Behörden ausge]PÞrL Katholiken selbst entgegengekommen. Könnte ih eincn zu- Arbeiterentlassungen auf denselben bisher faum gekommen. ie Er- L DO m p E dit G 7 _— E e - Y C f L 2 - Yy 5 4 P y œ 2c , e E « für j S) 0 7 og 20 - » ï Fir F S , A 3 6 ç s F c entfalten, so | gelishen Kirche und den Ordensshwestern als einer Einrich- | worden ist, wie in diejem Falle. (Glocke des Präsidenten.) treffenden Grund für die Ablehnung des Zentrums finden, 10 neuerung der Ende d. M. ablaufenden Kohlenabs{lüsse hat aus in

ee rhandl 5 l gt cs bezügli | J

aber versichern, daß es mir zur Freude gereichen würde, wenn aud) in

R M ; H! M : É os a Í ; „F + erich + hie M Rott ) Ä“ dan Die ut wweiten M »¿ aussprechen zu dursen, daz die Borlage der Königlicher Staats8- markt ber chtet die th.-West]. tg. , daß I um zwelien ale tim

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volisden Orden seien im Gegensaß z1 | Staats zu wahren. Man |