1901 / 58 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

Eigenart der Künstlerin entf , wiederum geshmackvoll zusammen- von 5 Uhr. Hes gestellt und wurde vortrefflih durchgeführt. Der zarte, poetishe Ton, | endet mit dieser Spielzeit ihr zweites Leh jahr und darf auf ein den Fräulein Kleeberg dem Flügel enllockte und welcher in dem klaren, aus- | günstiges Caen ihrer Thätigkeit zurückblicken. Zwei ihrer Zögli geglihenen Piano besonders zur Geltung kam, sowie die spielende Ueber- find für das Königlihe Schauspielhaus engagiert worden, und sämmt windun aller tehnishen E trugen ihr wohblverdientenBeifall | liche übrigen Labes angemessene Engagements erhalten, in denen si ein. Am Sonnabend gaben auùh die Herren Hollaender, Nicking, | alle gut Eewäbrt haben. Als ein besonderer Vorzug der Anstalt mag Rampelmann und Kiefer im Saal Bechstein ihren zweiten | erwähnt werden, sie auch späterhin möglichst in Verbind und leßten Quartettäabend. Auf dem Pr stand zunähft ein | mit ihren Zöglingen bleibt und fie auf ihrer weiteren Laufbahn du Quartett des Berliner Komponisten Philipp Rüfer, ein Ton- | Rath und mpfeblung zu fördern bestrebt ist. stück voll frisher, gediegener thematisher Arbeit, ferner das F-dur-Quartett von Mozart und das große Klaviertrio op. 97 von Mannigfaltiges. Beethoven. Besonderen Beifall ernteten die Künstler mit dem leßt- ¿ L genannten Werk, bei welhem Herr Felir Drevyschock den Klavier- Berlin, den 8. März 1901. __In der gestrigen Sißung der Stadtverordneten gab zu-“ nächst der Vorsteher Dr. Langerhans dem tiefen Bedauern über die That, f

part übernommen batte. Den herois{ch fkraftvollen Aufshwung des

Allegro brachten die Künstler ebenso gut zum Ausdruck, wie sie dem N

An cantabile mit seinem Hauche innerer Beseelung gerecht | die in Bremen gegen die Person Seiner Majestät des Kaisers | gering i mittel | gut

i s Ü : E und Königs verübt worden ist, Ausdruck. Den Hauptgegenstand der i 8 i

Best rag M r S E Le e n S Tagesordnung bildete die erste Berathung des C erthas e Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner sénitts-

S G «Albert nur Gesange ihres | für 1901. Der Kämmerer Maaß leitete die Diskussion mit einer N E j | Ge Tis Sblter V Tzentn reis kurzen Rede ein, in welcher er betonte, daß die Finanzen der Stadt niedrigster | bôöhster | niedrigster | höchster | niedrigster höhster [Doppelzentner Y nicht \{lecht seien, aber angesihts der großen Aufgaben, welche ihrer E 4 | 1M «M 4 46 t warteten, überall Sparsamkeit angebracht gewesen sei. Nach längerer 3 :

Debatte, an welcher \sih die Stadtvv. Kalish, Singer, Mommsen, Weizen.

14,00 14,80

sie amFlügel begleitenden Gatten, Herrn Eu gen d’Alber t zu Gehör. Dr. Preuß, Caffel, sowie der Ober-Bürgermeister Kirschner bethei- 15,00

Viele der vorgetragenen Kompositionen zeichneten sich durch Eigen- art der Erfindung und Harmonisation aus, und einzelue fanden ligten, wurde der (Ftat, wie "bli, einem Ausshuß zur Vorberathung überwiesen. 14,60 14,80

so starfen Beifall, daß sie wiederholt werden mußten. Im Stil

waren dieselben freilih fehr verschiedenartig: neben der alten, ge-

s{lossenen Liedform fand sih auch die freiere, moderne, welche leßtere

indeffen offenbar der Eigenheit der s{öpferisWen Gabe d’Albert's

weniger entspriht. Frau d’Albert erwies fich als eine treffliche Inter-

pretin der Werke ihres Gatten, der seinerfeits als Begleiter ebenso 56

Vollkommenes leistete wie fonst als Pianist. R 15,30 16,10 16,40 15,20 17,70

19,45

Erfte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

M5. Berlin, Freitag, den 8. März 1901.

gewaltigite Drama selbst“. Der Solist des Abends war Herr ugen v’Albert. Er trug eine seiner Erstlingskompositionen vor, das Klavierkonzert in H-moll (op. 2), das, obwobl es aus dem Jahre. 1883 stammt, in diesen Konzerten zum ersten Male gehört worden ift. Neben einem großen Reichthum an Erfindung bietet es eine ganz eigenartige und doch nicht gesuchte Harmonie und eine glänzende, effeftvolle Gntfaltung der Solopartie. Der ziemlich ausgebreitete Mittelsaß, ein Adagio in Des-dur, sowie die, wenn auch verkürzte, fo doch ziemli genaue Wiederholung der Themen des erften Theils im Schlußsaße hätte wobl leiht zu einer Ermüdung der Zuhörer führen können, wenn nit dec Autor dur sein chwungvolles Spiel dem drohenden Uebel- stande vorgebeugt hätte. Der Beifall, mit dem man den Künstleg für diese Glanzleistung lohnte, steigerte sih im weiteren Verlauf des Abends fast zur Begeisterung bei der wahrhaft vphänomenalen Wiedergabe des Konzertstückes für Klavier und Orchester von Weber (op. 79), bei der er allen Glanz seiner vollkommenen Technik und alle Eleganz seiner Vortragëweise zu Tage förderte. Mit P. Tschaïkowski's fünfter Symphonie für großes Orchester (op. 62), befkanntlih ein Leblingstonwerk von Herrn Nikish, das er obne Partitur meisterhaft dirigierte, und deren feinfinnige Vor- führung allen Mitwirkenden reiste Anerkennung einbrachte, wurde der genußreiche Abend geschlossen. Ein Rückblik auf die Programme der diesjährigen Spielzeit läßt aufs neue erkennen, mit welcher Sorgfalt die Leitung bei Auswahl der zur Aufführung zu bringenden Neuheiten, wie auch der solistishen Kräfte zu Werke gegangen ist.. Die Phil- harmonifer fönnen mit Befriedigung auf die fehr gelungene Saison inrüblicken.

Am Freitag v. W. veranstaltete Herr Eugen Gura in der Philharmonie den erften seiner populären Lieder- und Balladen- Abende. Der große Gesangsmeister brahte außer Löwe*schen Balladen Kompositionen von Hugo Wolf mit gewohnter Meistershaft zum Im Vortrag und entzückte das zahlreih erschienene Publikum aufs neue durch die feine Nüancierung und wunderbare Gewalt seines Azsdruks. Ganz besonders gefielen „Der Freund“ und die heitere „StorWhen- botshaft*“ von H. Wolf, welche beiden Lieder wiederholt werden mußten. Den S{luß bildete das beliebte „Fridericus Rer“ von Löwe. Die Zuhörer ruhten niht eher mit ihren Beifallsbezeugungen, bis Herr Gura noch den „Nöck“ von Löwe zugab. Die feinsinnige Begleitung des Herrn Eduard Behm verdient ebenfalls volle Anerkennung. In der Sing-Akademie veranstaltete an demselben Tage Fraulein Stella Newmack aus New York, eine ehemalige Sülerin des Professors Ernest Jedliczka, einen Klavier-Abend, dessen Darbietungen bei den zahlrei erschienenen Zuhörern freundliche Anerkennung fanden. Die Künstlerin hat sich bereits eine beachtenswerthe Technik angeeignet und verfügt außerdem über einen weihen Anschlag und gesangreichen Ton, befonders im Piano. Dennoch läßt fie zuweilen die tiefere Empfindung für das Vorgetragene ver- missen. Am besten gelang ihr das Chopin’s{e Nocturne op. 37. Ebenfafls am Freitag fkonzertierte im Saal Bechstein Fräulein Paula Meyer (Sopran) unter Mitwirkung des von seinem leßten Konzert am 10. v. M. noch in guter Erinnerung stehenden, blinden Pianisten Herrn Gennaro S abon Die Sängerin ließ durch ibre woblüberlegte, ges{hmadckvolle und gewinnende Vortragsart die ibrer nit mebr ganz frishen Stimme sfonst anhaftenden Mängel, welche namentlich in zeitweisem Tremolieren und einer gewissen Schärfe in der böheren Lage bestanden, fast vergessen und erntete seitens des ansebnlichen Auditoriums stürmischen Beifall.

Der nah seinem Dirigenten benannte Weinbaum'* sche Männerhor, welcher im vorigen Winter in der Sing-Akademie hier zum ersten Male erfolgreich konzertiert hat, veranstaltete auch in diesem Iahre eine recht beifällig aufgenommene Musikaufführung, die am Sonnabend ein stattlihes Auditorium in dem genannten Saale versammelt hatte. Das Programm enthielt drei Chorwerke mit Orchesterbegleitung, nämlih: „Naht am Meere" von Brambach, Scchumann's „Zigeunerleben“ und „Fingal“ von Krug. Leßteres wurde zum ersten Male zu Gehör gebraht. Diese Komposition zeigte zwar im allgemeinen eine großzügige, efffektvolle Anlage, verfel aber bisweilen in einen etwas trockenen Ton ; au beeinträhtigte der gedankenarme Tert einigermaßen den Genuß. Trobtdem aber war der

straße 100) Die „Marie Seebah-Sthule“

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Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Ss auft dem Doppelzentner (Preis unbekannt)

Am vorigen Markttage

Durh-

Dur@hschnitts- preis

Tur 1 Doppel- zentner

Verkaufte Menge

Verkaufs werth

14,80 15,00 14,80 15,90 16,10 15,30 15,30 16,40 16,40 15,30 17,70

14,00

14,10 13,80 14,20

15,00 15,80 14,70 14,50 17,40 17,00

Landsberg a. W. . . L A A es E C BEA E E Wongrowiß . 13,50 14,00 Breslau 13,20 13,50

13,50 14,00

14,50 14,70 14/20 14.70

14,50 15,30

16,00 15,41

Hirschberg

Ratibor . Göttingen

Geldern

A e a Langenau i. Wttbg. . M s a S E S ae N A

Kiel, 7. Mätz. (W. T. B.) Seïîne Majestät dex Kaiser und König hat, der „Kieler Zeitung“ zufolge, der Gesellschaft „Seemannshaus für Unteroffiziere und Mannschaften der Kaiserlihen Marine" eine abermalige Zuwendung von 10 000 übersenden lassen und diese Summe für die Häuser in Kiel und Ts\ingtau bestimmt. Die Eröffnung des Seemanns- hauses in Tfingtau und der Baubeginn für das Seemannshaus in Wilhelmshaven sind noch für dieses Jahr in Auësicht genommen.

Gelsenkirchen, 8. März. (W. T. B.) Im SwWa(ht 3 der Château-Salins H e R 4 in der Gemeinde Bismarck gelegenen Be ats D. Goldap E E E E L O nats 99 ereignete \fich gestern Nachmittag eine Crplosion s{lagender Roggen Wetter, wobei 10 Bergleute getödtet und 10 zum theil {wer ver- j L 99 9%” | A leßt worden sind. Von den leßteren sind in der vergangenen Nacht a h L 1 6 L Cen sodaß die Gesammtzahl der Todten nunmehr- 12 beträgt. N 12.40 | 12,50 13,00 A F Ç 4 E : 2 MB d; 1 l W&# in Mann wird noch vermißt. Breslau 13,60 13,90 14,10 14,20 18; i

Hirschberg | 15,00 Ratibor . 14,10 Göttingen 15,10 Geldern 14,60 4,4 Neuß . 11,90 13,30 13,30 Döbeln Í 1430 f 1440 | 14,50 Château-Salins 14,40 | S Goldap i 11,40 11,80 11,80

Gerste. 14,00 14,50 12,60 12,70 13,70 14,20 14,10 15,20 13,39 - 14,50 16,00 13,30 13,30

15,00 17,00 -— 16,00 16,00 16,62 16,92

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14,40 10,80 Daser. 14,00 | 14,60 15,60 14,09 13,40 13,40 12,60 14,10 13,00 11,80 12,80 14,60 14,60 1350 13,80 14,40

12 ) Sl 1D, UC

15,25 16,10 14,70 15,00 17,60 17,00

Königlichen Opernhause findet morgen der ahte Symphonie-Abend der Königlichen Kapelle unter Kapellmeister Felix Weingartner?'s Leitung statt. Mittags 12 Ubr ist die öffentlihe Hauptprobe, für welche Billets (2 und 1 #) bei Bote u. Bock (Leipzigerstr. 37) käuflich find.

Das Königlihe Schauspielhaus bleibt morgen geschlossen.

In dem morgen in der Neuen Philharmonie (Köpeniter- straße 96/97) zum Besten der Pensions- und Sterbe- fasse deutscher Chorsänger ftattfindenden Konzerte wirkt außer den erften Mitgliedern der Königlichen Opern - Bühne noch die jugendliche Klavier- Virtuofin Fräulein Felicita Reif- mann mit. Nah -.dem Konzert findet eine Aufführung des Gumbert’schen Uedersviels „Die Kunst geliebt zu werden“ mit den Damen Dietrich, Pagay, Cerigioli und den Herren Philipp, Kirschner, Hoffmann in den Hauptrollen statt. Den Schluß bildet ein Ball. Billets sind bei den Pförtnern des Königlichen Opern- und Schauspiel- hauses fowie in den mit Plafaten versehenen Handlungen und im Bureau der Neuen Philharmonie zu baben.

Als nächste Neu - Aufführung bereitet das Deutsche Theater das dreiaktige Schauspiel „Wiederfinden“ von Rudolf Rittner in Verbindung mit einem Einakter von Georg Reicke „Morgen“ vor. Die erste Vorstellung foll noch in diesem Monat stattfinden.

Im Thalia-Theater geht morgen, Sonnabend, zum ersten Mal die Posse „Der Cadetten-Vater“, die Neubearbeitung von Emil Pohl’'s Posse „Lucinde vom Theater“, in Scene. Das ganze Ensemble des Theaters wirkt in dieser Novität mit. Das Werk ift von Emil Thomas in Scene gefeßt.

15,80 13,70 14,30 17,20

15,60 13,70 13,50 17 2 U (¡D N 17.00

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13,80 14,47 13,20 14,50 15,00 14,10 15,10 14,90

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15,00 14,20 11,90 14,00 14,00 11,40

Nach Schluß der Redaktdon eingegangene Depeschen. __ Paris, 7. März. (W. T. B.) Die französische Re- gierung hat durch den Minister des Auswärtigen Delcassé dem Botschafter Fürsten von Radolin ihre Theilnahme aus Anlaß des Anschlags auf den Kaiser Wilhelm aus sprechen lassen.

12 14,25 14,20 12,52

10,90

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11,20 11,20 14,50 13,00 15,20 15,60

16,00 13,70 15,60 ¡ —— 17,00 16,50 16,00 16,92 16,75

11,20

14,00 12,40 13,40 13,70 12,25 14,50 13,00 17,00 15,00 16,62 14,00 10,80

Rom, 7. März. Wie „Fanfulla“ meldet, hat der König eine herzlihe Glückwunsch-Depesche an Wongrowiß den Deutschen Kaiser gerichtet; auch der A habe dem Breslau Kaiser Wilhelm telegraphiert. Der Minister des Pursbera Aeußern begab sih heute in die deutshe Botschaft, um E die Glückwünsche der italienishen Regierung aus- S enüen zusprehen; ebenso erschienen die Mitglieder der deutschen D Kolonie in der E: Langenau i. Witbg. . Madrid, 8. März. (W. T. B.) Die Negierung hat Naîtatt . beshlossen, an den Reichskanzler Grafen von Bülow Colmar i. E. Depeschen aus Anlaß des Anschlags auf den Kaiser Château-Salins Wilhelm zu senden. : ; Goldap Kopenhagen, 8. März. (W. T. B.) Der König und

Landsberg a. 12,30 13,00 13,40 12,00

12,00 12,50 13,00 11,50

12,70

b Der dramatishe Schriftsteller Francis Stahl ift gestern früh hier gestorben. Er war am 22. April 1844 geboren, widmete sich zunächst dem Ingenieurberuf und gehörte als folcher iin Jahre 1882 dem chemaligen National-Theater an, wo er die erste Anregung zu eigenem drà- matischen Schaffen empfing. Mit dem Lustspiel „Tilli“, welches im Jahre 1884 mit Paula Conrad in der Titelrolle eines munteren jungen Mädchens auf der Bühne des Königlichen Schauspielhauses einen starken und andauernden Erfolg errang, wurde fein Name in der literarischen Welt bekannt. Auch seine Komödien „Der rechte Schlüssel“ (1889), und „Gewagte Mittel“ (1892) zeihneten sich durch ges{ickten Aufbau und anmuthbende Heiterkeit aus. Es war dem Verstorbenen jedoch Gesammteindruck in der marfigen Wiedergabe seitens des Chors ein | nicht mehr vergönnt, den Erfolg seines ersten Werkes wieder zu er- | der Prinz Waldemar sprahen dem deutschen Gesandten vorwiegend günstiger. Die mitwirkenden Solisten, Fräulein Vera | reien. von Schön anläßlih der glücklihen Errettung des Goldberg und Herr van Ewevyf trugen dur ihren feinfinnigen aa F E r O Kaisers aus drohender Gefahr ihre Glückwünsche aus. atk E Vortrag nit unerbeblih zum Erfolge bei. Wie hier, kamen auch bei Die nädbste Aufnahmeprüfung der „Marie Seebach- Bukarest, 8. Mär (W. T. B.) Der König lief N L 12,90 den vorber erwähnten Gesängen die dem Chor eigene Klangfülle, | Schule“ des KöniglihenSchauspielbauses findet am Dienstag, 4 Téite das Gr: T nud Der K0Ong Uey Breslau . R A 29 290 Sicherk;ci \ volle Nüancierung und reine Intonation an- 19. März, Nachmittags 3 Uhr, statt. Der Unterricht ist gänzlich | Urch setnen Flügel-Adjutanten dem deutschen Gesandten von Hirschberg L E N E erfennenêtoert! i eifall errang auch der frei, glei{viel ob die Zöglinge bemittelt oder unbemittelt sind; Kiderlen-Wächter sein tiefes Bedauern über den Anschlag Ratibor S S folistis y B hüler und auf den Kaiser Wilhelm sowie seine lebhafte Genugthuung Göttingen 12.50 darüber ausdrüdcken, daß die Folgen keine ernsten seien. Geldern E

mitwi gen werden nur Schüler und Schülerinnen aufgenommen, die

Bach’sche C a Eindruck besonderer Begabung machen. Meldungen sfind_an Nonf R e s N

Einige genußreiche ie an de 1 Vorsteher der „Marie Seebach - Schule“, Ober - Regisseur E 5 H

Beeth ven-Saa! fkonzertierende Pianistin Fräulein Clotilde | Mar Grube, Königliche: Schauspielhaus, zu rihten. Derselbe er- R, ;

V ophorn t o 15 t "2 u ror i j 2 5 n HUY ck | +Haotl 14 mund, Huitunftt tn Totnor P ihn Rnoiio É 5 Ï Ñ Z

Klee! C Cg LOTET Zar l E u T 1TL. L roaran E l Se S aud mündliche Au: n N P Privatwohnung (ŒWnenenau- Langenau f MWttbg. Rastatt

Château-Salins

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Trier .

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14,50

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10,60 10,89

14,60 15,60 14,00 13,60 13,40 13,00 14,10 13,50

Landsberg a. W. .

14,00 Kottbus aud

13,10 13,30

13,00

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S S S

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und

î j 3 00 Zweiten Beilage.) 13,00

13,80 V 14,00 14,20

15,00

Bentral-Theater. Sonnabend: Mit vollständi : Der | teuer Ausstattung an Kostümen und Dekorationen: , San Toy. Chinesische Operette ‘in 2 Akten vorx

Musik var Bemerkungen. j ) au 1 preis wird T y Ein liegender Stri (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nickt vorgekommen isl, ein Punkt ( .) in den legten sech# Spalten

Wetterbericht vom 8. März 1901 8 Ubr Vormittags. : | N Theater. | Königliche Schauspiele. Sonnabend: | ; | haus. S. Symphonie-Abend der Königlichen | Kapelle. Dirigent: Herr Kapellmeister Felir | Weingartner. Anfang 7# Uhr. Mittags 12 Ühr :

| Oeffentliche Hauptprobe. f

10,80 1,20 11,20 11,60 11,60 20 OU 11,2

14,80 5,20 15,20 15,60 15,60

g: Die Hugenotten. (Valentine: Frau ( ud Roland, als Gast.)

Opern- (28. Abonnements-Vorstellung) : Wahrheitsmund.

Mittwoch: Der Bettelstudent.

Cw Billet-Verkauf bierzu Lessing-Theater. von 11- Uhr Vormittags ab im Opernbause. _| feuer. (Agnes Sorma) Schauspielhaus: Geschlossen. _Sonntag: Die Zwillingsschwester. Sonntag: Opernhaus. 65. Vorstellung. Sorma.) i Waffenschmied. Komische Over in 3 Y Montag: Flachsmann als Erzicher.

10,80 14,80

Die veckaufte Menge wird auf volle Dopxelzentner und der Verkaufêwertb auf rolle Mark atgerundet mitgetbeilt. Der Dur&schnittepreis wird aus den znaboerazdeten De s dak entipreSerder Beri edi!

Edw. Morton, Greenbank und Roß. Sidney Jones. (Gastspiel von Miß Marie Haltor Anfang 7{ Uhr. Sonntag und folgende Tage: San Toy. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen Die Geisha.

Belle-Alliance-Theater. (Gastspiel-Theater.)

Wind- stärke, MWind-

rihtung

Name der Beobachtungs- station

jeratur elfius

Fe

Wetter.

Sonnabend: Johannis-

in C

Tem

Weitere Unterfuchungen Konserven sind allerdings Es ift ganz

Staatssekretär des Reichs-Marineamts, Staats-Minister, i cinbeimischen Fabriken machen konnt Vize-Admiral von Tirpih: | nah der Richtung sind im Gange. Die Meine Herren! Die Ausführungen des Herrn Vorredners über i beblich t! aber die Konserven find gut.

Deutscher Reichstag. 1 Uhr!

(Agnes

NNO 4 bedeckt N 5'heiter

Stornoway .

Blacksod. . | 63. Sißung vom 7. März.

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NNO dsRegen N 9|bedeckt Isle d’Aix -. WSW 3lbedeckt E 9,8 |SO l'bedeckt Vlissingen . . F ONO 2Llibedeckt eler - N NO 3lbedeckt hristianfund | [WSW 2bedeckt Skudesnaes . | NNO 2Nlheiter Skagen

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Stockholm 2\Schnee Wisby . . 4'bedeckt Haparanda . 2'\bedeckt Vot» » «| 2\bedeckt Keitum 2'bedeckt Hamburg .. ndstille \Nebel Swinemünde l\heiter Nügenwalder- |

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(Westf.). . | 752,41 |NW 1hhalb bed. : Hannover . Windstille [halb bed. Berlin. . Windstille |bedeckt Chemnitz 53,7 Windstille |bedeckt Breslau . . - s |'NO 2|Regen Metz 751,1 |SSW 2|bedeckt Frankfurt |

(Main) . .

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7592,D 2\heiter 0,7 Karlsruhe . . | 751,6 [NO 2\wolkig 0,5 München 751,5 |SO 3lheiter 0,0 Ein Marimum von über 770 mm liegt westlich von Schottland, niedriger Luftdruck über Kontinental- Europa, mit einem Minimum von unter 746 mm über Nordfraukreich. In Deutschland ift das Wetter ruhig, etwas tälter und veränderlich. Weitere Temperaturabnahme mit Niederschlägen wahrscheinlich. Deutsche Seewarte.

Albert Lortzing. Vergifemeinnicht. Tanzm in 1 Akt (3 Bildern) von Heinrih Regel un Thieme. Musik von Richard Goldberger. 7x4 Uhr.

Schauspielhaus.68.Vorstellung. Agnes Beruauer. Ein deutshes Trauerspiel in 5 Aufzügen von Friedrih Hebbel. Anfang 74 Uhr.

Neues Opern-Theater. Der Verschwender. Original-Zaubermärchen in 3 Aufzügen von Ferdinand Naimund. Musik von Konradin Kreutzer. Anfang 74 Uhr. Billetreservesay Nr. 13.

Deutsches Theater. Anfang 7{ Uhr.

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Die Macht der Finsterniß. Abends 74 Uhr: Rosennrontag.

Montag: Hedda Gabler.

Berliner Theater. Sonnabend: Ueber unsere Kraft. (11. Theil.)

Sonntag, Nachmittags 24 Uhr: Die beiden Leouoren. Abends 7& Uhr: Ueber unsere Kraft. (1. Theil.)

Montag: Zum ersten Male: Die Fabrik zu Niederbronn.

Schiller-Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Rosmersholm. Schauspiel in 4 Aufzügen von Henrik Ibsen. Deuts von A. Zink.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr : Wilhelm Tell. Abends 8 Übr: Der Raub der Sabinerinnuen.

Montag, Abends 8 Uhr: Neu einstudiert: Ein Schritt vom Wege.

Theater des Westens. Sonnabend: Volks- thümlihe Vorstellung zu halben Preisen: Zar und Zimmermann.

Sonntag, Nachmittags: Zu halben Preisen: Der Barbier von Sevilla. Abends: Der Wahr- heitsmund.

Sonnabend: Faust.

Neues Theater. (Direktion: Nuscha Buße.) Sonnabend: Die Sixtina. Schauspiel in 5 Akten

n Henriette Clara von Foerster. Anfang 7# Uhr.

Sonntag, Nachmittags und Abends: Der Hütten- befißer. N

Residenz-Theater.(Direktion: SigmundLauten- burg.) Sonnabend: Teremtete. Schwank in 1 Aft von Otto Berti. Hierauf: Leontinen's Ehe- mäuner. (Les maris de Léontine.) Schwank in 3 Akten von Alfred Capus. Anfang 7 Uhr.

Sonntag und folgende Tage: Leontinen's Ehemänner. Vorher: Teremtete.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei bis über die Hälfte ermäßigten Preisen: Trilby.

Secessionsbühne. (Alerandervlay 40.) Sonn- abend: E. von Wolzogen's Buntes Theater (Ueber- brettl). Anfang 7# Uhr.

Sonntag: Dieselbe Vorstellung.

Friedrich - Wilhelmstädtisches Theater. (Direktion : Julius Fritsche.) Sonnabend: Mit neuer Ausftattung: Carl Millöcker's leßtes Werk: Der Damenuschneider. Operette in 3 Akten, Tert von Hu D Wittmann und Louis Herrmann. Anfang 74 Ubr.

Sonntag schneider. :

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen : Der Vogelhändler.

Thalia-Theater. Sonnabend: Zum ersten Male: Der Kadetten-Vater. Große Posse mit Gesang und Tanz in 5 Bildern. Im 5. Bilde: Das Utberbrett'l. Anfang 74 Uhr.

Nees und folgende Tage: Der Kadetten- ater.

und folgende Tage: Der Damen-

Gastspiel der Secessionsbühne. Sonnabend: Der Leibalte. Komödie in 3 Akten von Lothar Schmidt. Anfang 8 Uhr.

Konzerte.

Saal Bechstein. Sonnabend, Anfang 7# Ubr: Konzert von Fricdrih Porges (Violine). Mik- wirkung: Gustav Friedrich (Bariton).

Architektenhaus Sonnabend, Anfang 8 Ukr Vortrags-Abend von Edela Rüst. Mitwirkuns Frau Dr. Manz (Gesang).

Familien-Nachrichten.

Verlobt: } on ul Leutnant Albert Grafen von Hardenberg (Sophi

Frl. Waldtraut von Arnim mit H

Hofgeiêmar). Frl. Erna Lous mit L ilhelm Dressel (Klaukendorf i. Ostpr Frl. Margarethe gs, fe a

alder

reuth Leutnant Allenstein). Hrn. Bergwerks-Direktor Franz Balzer ( urg i. Schles.—Hermsdorf). i

Gestorben: Hr. Justizrath Dr. Julian Golds{hmid! (Berlin).

_ Verantwortlicher Redakteur : Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Norddeutshen Buhdruckerei und Verlag?- Anstalt, Berlin SW., Wilhelmftraße Nr. 32. Neun Beilagen

(eins{hließlich Börsen-Beilage), und die offizielle Gewinuliste der XTII. Prämien Kollekte ur erstellung und Ausschmückung der Marienburg.

Am Bundesrathstische: Staatssekretär des Neichs-Marine-

amts, Staats-Minister, Vize-Admiral von Tirpiß.

Präsident Graf von Ballestrem eröffnet die Sißung mit der der Kaiser und König gestern bei einer Fahrt in Bremen durch ein Eisenstück, welches ein noch nit zwanzigjähriges Individuum gegen den Kaiserlichen Wagen ges{leudert habe, nicht unerheblih im Gesicht verleßt worden sei, und \chließt seine Ansprache mit folgenden Worten: „Indem ih im Namen des Reichstages dem Abscheu über die unselige Unthat hiermit Ausdru gebe, verbinde ih damit den Dank gegen den gütigen Gott, welcher den Kaiser und das deutsche Vaterland .vor s{wererem Unheil gnädig be- wahrt hat, und die Bitte an Gott um baldige Wiederherstellung des geliebten Monarchen und um ferneren Schutz und Schirm Seiner er (Die Anwesenden erheben sich von den Pläten.) Sie haben sih von den Plätzen erhoben, um sich meinen Worten ih fonstatiere das.”

Mittheilung, daß Seine Majestät

habenen Person.

und meinen Gefüblen anzuschließen,

_ Darauf tritt das Haus in die Tagesordnung ein: Fort tebung der zweiten Berathung des Reichshaushalts-Etats ür 1901 bei dem Etat für die Verwaltung der Kaiser- lihen Marine, und zwar bei dem Titel

Staatssekretärs“.

„Gehalt

Berichterstatter ist der Abg. M üller- Fulda (Zentr.)

Bei den fortdauernden Ausgaben für die Konserven

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“s Abg. Dr. Noesicke- Kaiserslautern (b. k. F.) auf seine frühere Anfrage wegen der Verproviantierung der Marine mit fremdem Büchsen Es sei verwunderlih, daß größere Quantitäten solcher

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Konserven angeschafft würden, obwohl der Verwaltung doch bekannt Mori ese_diese Einfuhr verbieten würde. Marineverwaltung habe die Errichtung vou Konservenfabriken im Inlande erschwert, indem sie gewisse Bedingungen stellte, die schwe Der Reichstag habe das Recht, zu vei hervorgebrachte die Marine Form der Vei

lei, daß das Fleishbeshaugeset

zu erfüllen gewesen seien. langen, daß Marine und Meichsheer ün Produkte verwenden. tragen? Redner wünscht eine Proviantierung der Marine.

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das Verfahren der Reichs-Marineverwaltung bei Proviantbeschaffungen sind nicht zutreffend. Noch vor Veröffentlichung des Fleischbeschau gesetzes hat die Marineverwaltung den öIntendanturen Befehl gegeben, die bestehenden Verträge über Beschaffung der Fleishkonserven zu kündigen. Darauf sind die Verträge gekündigt worden, und vom 1. Oktober ab is kein ausländishes Fleisch mehr seitens der Marineverwaltung beschafft worden. (Bravo!)

Im Juni vorigen Jahres lagen die Verhältnisse für die Marine- verwaltung folgendermaßen: Wir standen vor Entsendung einer erhebliden Zahl von Schiffen und Truppen nach China und waren dadurch genöthigt, auf den eisernen Bestand der für die Mobilmachung der Marine vorhanden sein muß, zurückzugreifen - wir mußten uns auch einrihten auf größere Proviantnach- sendungen. Der Mobilmachungsbestand der Marine mußte sofort wieder aufgefüllt werden bis zu derjenigen Höhe, welche bestimmungs- mäßig vorhanden sein soll. Wir waren nun leider nit im stande, inländise Konserven zu beschaffen. Einmal gab es zu jener Zeit solde noch nit in ausreihender Menge, und zweitens wollten die Fabriken, die überhaupt Konserven liefern konnten, etne Garantie für längere Haltbarkeit der Lieferungen niht übernehmen. Es blieb uns also nur übrig, den Mobilmachungsbestand der Marine durch die bis- herigen Lieferanten wieder auffüllen zu lassen.

Jch kann auch die Auffassung des Herrn Vorredners nicht theilen, daß die Marineverwaltung sich unserer einheimischen Konjerven Industrie gegenüber niht entgegenkommend verhält. Im Gegentheil, i habe bereits vor Erlaß des Fleischbeschaugeseßes die Anordnung bezüglih der Be zugsquellen einheimisher Konserven anstellen sollten. Wir haben uns an vers{iedene Handelskammern, an die Deutsche Landwirthschafts Gesellshaft und an Fabriken die uns namhaft gemacht worden sind, gewandt, und thatsächlich ist es durch diefe Bemühungen errei! worden, „daß wir bereits im Herbst vorigen Jahres Bestellungen

getroffen, daß die Intendanturen Ermitteluygen

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dem Staatssekretär solWhe Summen zugeführt i Ferner möchte er wissen, wie es mit dem Unfall des großen Kreuzers „Bismarck“ stehe.

Staatssekretär des Reichs-Marineamts, Staats-Minister, Vize-Admiral von Tirpißt:

Jch glaube, der Herr Abg. Bebel bezieht die Bemerkung, daß die Marineverwaltung Geld zur Verwendung für Marinezwecke bekommen hâtte, auf die auch von mir in den Zeitungen gelesene Notiz, daß der Ausland-Flottenverein für ein Ausland-Kanonenboot Gelder zur Ver wendung gestellt haben soll. der Ausland aber das also zur aber glauben, baut und

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[l (Soz.) weist darauf hin, daß der Flottenverein i das Reichs-Marineamt abgeführt habe, die dieses

Von dieser Verwendung stehe aber nichts im Etat.

die betreffenden Summen seien, und ob sie für Fahrzeuge verwandt worden seien, wisse er niht. Nedner fragt, ob in der That

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sei es durch Reparaturen

Im übrigen möchte ih bervor- land-Flottenvereins weniger darin Summe Geldes zusammenkommt erlidche gekauft werden, und ih möchte alles Gute wünschen , daß

Marine