1901 / 59 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

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dann auch ihre materiellen Wünsche eher befriedigt erhalten, als mit folch ciner Preßhete, hätte ih beinahe gesagt, wie wir sie in den leßten Tagen gesehen haben. Wenn man an einem jeden Morgen 6, 8, 10 Blätter aus den verschiedensten Gegenden auf seinem Tisch findet und immer dasselbe liest, also sieht, daß es eine organisierte Preßbearbeitung ist, dann wird einem das Lesen zuwider, und man muß fich Zügel anlegen, um in der Sache selbst nicht ungünstig beein- flußt zu werden. Jch habe mich bemüht, mir die volle Objektivität zu wahren, und werde das auch bezügli der weiteren Behandlung des Antrages im Interesse des Lehrerstandes thun. (Bravo!)

Abg. Dr. Irmer (kons.): Jh. kann vielem zustimmen, was der Finanz-Minister gesagt hat, möchte es mir aber versagen, auf den Vergleich der Lehrer mit den Richtern einzugehen. Jch stimme in diesem Punkte dem Finanz-Minister darin bei, da es mir und meinen Freunden fernliegt, die ganze Frage von 1897 wieder aufzurollen. Der weitaus größte Theil der Beamten fragt sih nicht, ob die Besoldung ausreicht, sondern was andere Beamte erhalten. Das ist vom Uebel. Weitere Wünsche \prehe ih niht aus, weil ich möhte, daß der Antrag. der Kommission möglichst einstimmig an- genommen wird. Der Finanz-Minister meinte, das Gehalt der Lehrer fei bedeutend erhöht worden. Das ift richtig. Bei ihnen war das aber auch am nöthigsten. Denn die höheren Lehrer ‘waren bis in die 90er Jahre kärglih besoldet. Selbst nah dem Normal-Etat waren

die Lehrer zum theil auf die Einnahmen der einzelnen Lehranstalten angewiesen. Die Gehälter der E er und Lehrer, ihre ganzen Ver- hältnisse sind inkommensurabe!l. ei den Lebrern richtet fich das Gehalt nah dem Dienstalter, die Nichter rücken in die höheren Stellen in viel größerem Umfang ein als die Lehrer, Der Hinweis auf die geringe Differenz von 239 F. ist hier also garniht am Plaß. Die Anstellungsverhältnisse der höheren Lehrer find ungünstig und die Hoffnungen auf das Höchstgehalt gering. Die Konsequenz, daß andere Bats auch in 21 Jahren das Höchstgehalt verlangen werden, fällt nicht ins Gewicht, da die Zahl jener Beamten sehr gering ist. Die betreffenden Ressorts hätten ja nur zu prüfen, ob thre Beamten ein gleiches Verlangen stellen fönnen. Ich glaube, daß der Kultus-Minister dem KommissiongLantrage, namentlich dem ersten Theile, nicht unfreundlih gegenübersteht, und ih hoffe, daß er die übrigen Ressorts zur Annahme bewegen wird. Dem zweiten Theil des Antrags stehe ich etwas kühler gegenüber, aber ih glaube, daß das jeßige fomplizierte System auf die Dauer nicht auf- recht zu erhalten ist. Daß die hrer an den nichtstaatlihen An- stalten früher zur Anstellung gelangen als an den staatlichen, trifft jeit 1897 nit mehr zu. Für die neu anzustellenden Lehrer greift die Anciennität Plak. Ich empfehle Ihnen also, an diesem Antrag festzuhalten” Die Berechtigung desselben leite ih aus dem Lehrermangel niht her, ih batte diesen nur für einen vor- übergehenden. Wir wollen nur allen Lehrern der höheren Lehr- anstalten die Ausficht auf das Höchstgehalt in niht zu hohem Lebensalter gewähren. Daß; die Unzufriedenheit der Lehrer der Unter-

rihtsverwaltung unbequem ist, verstehe ih; ih verstehe au, daß die Verwaltung disziplinarisch vorgeht, wenn diese Unzufriedenheit un. würdige Formen annimmt. Aber an der Forderung der Lehrer sind nicht die Lehrer, fondern ist die Regierung {uld, die e dur den Mund eines Ministers erklärt hat, daß die Lehrer den Richtern gleichgestellt werden sollten. 1872 _ Regie- rung bei Berathung des Normal-Etats eine ähnliche Stellung eingenommen. Das Abgeordnetenhaus ging felbst niht so weit. Dis übrigen Anträge sind praktis nicht ausführbar, wenigstens zur Zeit niht. Doch glaube ih, daß die Regierung ihre E in Bezu auf die Anrecchuung der Hilfslehrerzeit etwas mildern fönnte. Deshalf empfiehlt es sich, diese Anträge der Budgetkommission zu überweisen An Werthschäßung des Lehrerstandes läßt es keiner von uns fehlen Diejenigen, denen wir das Beste, was wir haben, die Kinder, anver. trauen, haben begründeten Anspru auf unsere Nüksiht und guf unser Wohlwollen. i Wirklicher Geheimer Ober-Finanzrath Dr. Germar wiederholt daß die Lehrer an den nichtstaatlichhen Anstalten bezüglih ihrer An:

stellungsverhältnisse besser gestellt seien als die an staatlichen Anstalten.

Hierauf wird um 3/5 Uhr die weitere Berathung biz Sonnabend 11 Uhr vertagt. Der Präsident von Krö he; kündigt für die nächsten Tage Abendsißungen an, falls Berathung des Kultus-Etats langsam fort)chreite. Die erh, Abendsißung gedenkt er schon an diesem Sonnabend abzuhalten.

hat die

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

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Am vorigen Außerdem wurden Markttage am Markttage (Spalte 1)

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Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt.

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Der Dur schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet

in liegender Strih (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ift, cin Punkt (.) in den leyten sech8 Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

zum Deutschen Reich

der im Laufe des Monats Februar bei der Haupts Ostasiatische Expeditionskorps eingegangenen freiwilligen Gaben.

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189 | Danzig 909 | Thorn

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Barmen

/ Zweite Beilage

Nichtamtliches.

Liste

a: Materialien

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Name Gegenstand

Königreich Preußen. l) Provinz Ostpreußen. | Vaterl. Frauen - Kreis- | 1 Schaffell. Verein | 2) Provinz Westpreußen. C. H. Kiesau |1 Kiste Num in Flaschen.

Proviantamts - Assistent [1 Paet, enthaltend 1 Paar lange Stiefel, 1 Paar | Schnür-, 1 Paar Haus\chuhe, 1 Kohlenfülleisen, |

|

| Surau. | i S l D S © | 3 Paar Sporenriemen, 3 Büchsen Lederfett. 3) Worin

| Schriften - Vertriebs- |1 Kiste Bücher. Anstalt

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Socken, 800 Zigarren, 40 Pakete Rauchtaback, 2214 Pfd. Nohkaffee. 1 Kiste, enthaltend | 16 Pfd. Kakao, 35 Paar Socken, 660 Zigarren, E A ; | 83 Packete Nauchtaback, 17 kg Nohkaffee. Verein vom Nothen Kreuz |1 Kiste, enthaltend 50 Fl. Wein, 1 Kiste mit 20 F. : | Liqueur, 1 Kiste mit 1500 Zigarren. ö | F. Niquet |2 Kisten, enthaltend 100 Fl. Wein. | J. H. Schorer | 9 Kisten mit 6000 Er. Echo. 4) Provinz Schlesien. Frau Major Nicolai, geb. | 1 Kiste Gebrauchsgegenstände und Bücher. | _Druschki | Sammelstelle des Schles. |5 Kisten, Prov.-Vereins vom Rothen Kreuz

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Kisten, enthaltend 1000 Zigarren, 25 Fl. Spirituosen, 9 Nansenmüßen, 16 wollene Unter- hosen, 179 Paar Strümpfe, 18 Leibbinden, 36 Paar Pulswärmer, 9 leinene und 24 wollene Hemden, 24 Lazarethhemden, 5 Nesselhemden, 16 Handtücher, 4 Kissenbühren, 2 Bettbezüge, 33 Taschentücher, 8 Paar Pantoffeln, 3 Paar Schuhe, 8 wollene Decken, 1 Paket „Woche“ und 6 Bücher; 1 leinenes, 1 wollenes Hemd für bestimmten Empfänger. |

9) Provinz Sachsen.

Polizei-Verwaltung 1 Packissen und 2 Matraten. | Grimm & E F. C. |18 Kisten, enthaltend 423,4 kg fabrizierten Taba. | Lerche, L. F. Nothhardt

& Comp., Walther & Sevin, H. & K. Wittig, | Saalfeld & Stein, | Athenstädt & Bachrodt, Steinert & Hellmund, Haudes & Schumann

G. A. Hanewarker, Berlin S Bon.

Gebr. Köhler

6 Kisten, enthaltend 170 kg fabrizierten Tabak.

5 Kisten, enthaltend 10 Pfd. Kautaback, 12 Spiele Karten, 118 Fl. Nordhäaufer.

6) Provinz Schleswig-Holstein.

Vereinigtes Comité des | 7 Kolli, enthaltend 21 Strobsäcke, 43 Strohbkopf- Proy. Verbandes der kissen, 1 gestopftes Strohkopfkissen, 9 Halstücher, Vaterl. Frauen-Vereine 43 Taschentücher, 34 Armtücher, 19 Oreillers, vom Rothen Kreuz 11 Schlummerrollen, 1 Paar Filzshuhe, 49 Kopf-

nete, 1 Flanellbinde; 50 Hemden; 26 Hemden, 5 Paar Soden, 18 Unterstecklaken, 2 Operations rôöôcke, 3 Krankenanzüge; 23 Betttücher, 44 Kopf- kissenbezüge; 19 Deckenbezüge, 12 rothe Jacken, 22 Unterhosen, 1 Kapokkissen, 4 Mullbinden: 4 Dy. Hemden, 18 Paar Socken, 8 Paar Strümpfe, 6 Paar Müffchen, 12 Flanells{Gubhe: 90 Fl. Borosol. 7) Provinz Westfalen.

Zweig-Verein v. 4 Kisten, enthaltend 1500 Zigarren, 8 Büchsen ein Nieëus f. d. gemachte Früchte, 22 Fl. Weißwein, 28 Fl. Kognak, 116 Fl. Kornbranntwein, 20 Pfd. Kaffee, 20 Fl. Haematol, 16 Büchsen Kakao, 1 Unter hose, 3 Unterjacken, 15 Hemden.

| 1 Kiste, enthaltend 60 Unterhosen und 12 Hemden.

7 Rothen Stadtkreis

Bürgermeister Becker

8) Provinz Hessen-Nassau. H. Lehmann | 1 Kiste, enthaltend 21 Würste und 400 Zigarren 9) Nheinprovinz.

l Packet Köln. Volks Zeitung.

1 Kiste, enthaltend 12 Diensthemden, 24 Lazareth- hemden, 36 Paar Lazarethstrümpfe.

l Packet Köln. Volks-Zeitung.

130 Kisten (6240/1 Fl.) Erxportbier und 6 Kisten (288/1 Fl.) dto.

1 Kiste, enthaltend 1 Pelzmantel, 2 Pelzmuffe, 1 Pelzboa, 1 Pelz-Fußwärmer.5

| 1 Kiste Wein, 1 Kiste Bücher, 1 Kiste Zigarren.

J. P. Bachem Kreis-Verein vom Rothen Kreuz | J. P. Bachem Wicküler Küpper-Brauerei

Zweig-Verein vom Rothen |

| Kreuz f. d. Stadtkreis Deuts. Samar.-Verein vom Rothen Kreuz

| F. P. Bachem | 2 Packete Köln. Volks-Zeitung.

| Zweig-Verein vom Rothen | 1 Kiste, enthaltend 84 Hosenträger, 120 Gürtel und

ammelstelle Bremen für das

1 Éleiner Blafebalg, 1 kg Stärke und Waschblau,

Cisenb. - Regt. 1 Kiste, enthaltend 20 Pfd. Kakao, 40 Paar wollene

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s-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 9. März

1908.

Nr. | Der Nar 5) \ D | came egenstand Liste | s f

Königreich Bayern. | Kaiserslautern | U, Su, Reinhard | 3000 Zigarren. L | Gebr. Schmalenberger 1000 Zigarren. [R ar - München | durch M. Zöltsch |1 Packet, Inhalt unbekannt. " | Kreisfammelstelle 1 Kisten Bier in Flaschen. i durh K. Dürrwanger | 1 Kiste Braunbier in Flaschen. Würzburg Kreis-Aus\{huß für Unter- |3 Packete, enthaltend 13 wollene Unterjaen, franken | 2 wollene Hemden, 23 Paar: Socken, 8 wollene | Unterhosen, 1 Fl. Arac, 1 Fl. Wein. | i Paket, enthaltend 6 Paar Strümpfe, 2 Unter- | E O | jacken, 2 Unterhosen. | dur M. Zöltsch 1 Paket, Inhalt unbekannt.

München Modl

Königreich Sachsen. | Invalidendank l Kiste Bücher. S, | Hartwig & Vogel Kiste Eichelkakao. | ZLipig (20: C. Kreller & Comp. 2 Kisten (94 800) Zigarren. | Dresden | Nobert Böhme 2 Kisten (100 000) Kios-Zigaretten. Glauchau Arthur Lossau 3 Kisten Wein und Zigarren.

| Dresden

Königreich Württemberg. Württ. Landes-Verein vom Nôthen Kreuz | | Chr. Belser's Verlag | dur) Gfrörer | Chr. Belser's Verlag | durch Gfrörer

Stuttgart l Kiste, enthaltend 4 Kisten an bestimmte Em- | ¡ Ppfänger. | 1 Paket Evangelishe Sonntagsblätter. [1 Kiste, Inhalt beann, | 1 Paket Evangelische Sonutagsblätter. ¡1 Kiste, enthaltend 1 Uniformhose, 3 Paar Leder- | schuhe, 2 Uniformmügen.

Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.

| Weimar | durch ständ. Ausstellung 1 Paket mit 200 Zigarren und 12 Pfund Taba.

Freie Stadt Hamburg.

Hamburg A. Wasmuth & Comp.

1 Kiste (25 Fl.) Nothwein.

Freic Stadt Bremen. | Hauptmann Frit Bloch |2 Kisten Konserven. v. Blottnitz | | P. E. Pelzer l Kiste, Inhalt unbekannt. | x l Kiste (4000) Zigarren, 1 Kiste (2000) Zigarren. j l Kiste mit Effekten.

Auslaud.

dur Dangos & Comy. von der Gesellschaft zur Herstellung alkoholfreier Weine in Meilen bei Zürich | Behrens & Comp., durch H. Behrens, Bremen

Bremen

3 Kisten sterilisierter Fruchtsaft.

: l Kiste (10 000) Havana- Zigarren. Havana

p. Geldbeträge welche zum Ankauf von Liebesgaben im Monat Februar eingegangen sind.

wird Rechnung getragen werden.

L Königreich Preußen. Provinz Of w 1G n Bon Landleuten aus dem Kreise Ragnit G akk am

Vom Oberamt Hechingen . L 14/80

Summe 20180 Den von den Gebern hinsichtlich der Verwendung der Gaben ausgesprochenen Wünschen Bremen, den 28. Februar 1901 Der Delegirte der freiwilligen Krankenpflege der Hauptsammelstelle Bremen für das Vstahtatishe Erpeditions-Korps.

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J. F. Hollmann.

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Bei der Dienststelle des Unterzeichneten sind im Monat Februar 1901 nachstehend

aufgeführte Geldspenden zum Besten der in Ost-Asien befindlihen Angehörigen der Armee und Marine eingegangen:

Fr O7 A I JSC 2M Oi T O V E? I: E O77. a” B M E A L I S SE S E A Zan. A A E AQ B AAMMC E I T A S“ M N” Mf O 1 à E N S “MREE- S6 ch5: 5M

| Lfd. Nr.

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Kriegerverein Hahnstätten | d “I

9 S ck 5 “H »ck SeLDPo Kriegerverein Gymnih . / durch die Feldpost L, Berband deutscher Militäranwärter und Invaliden .

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Den von den Gebern hinsichtlih der Verwendung der Gaben ausgesprochene

wird Rechnung getragen werden.

Kreuz 4 Rollen Gürtelband.

Berlin, den 9, März 1901. ¡Der Kaiserlihe Kommissar und Militär -Jnspekteur der freiwilligen Krankenpf Friedrich Graf zu Solms-Baruth

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