1901 / 61 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

E L E E E E E A S E E E E s E A h E A A 0 T r: v i ati dd ait Lieb d

E E E TN

I A

L een

E M

E Us e H hob

„Geist und Seele wird verwirret*, Fraulein Clára Begas die Echo- Arié aus dem Weihnachts-Oratoriun;, und Herr Paul Bronsch Lieder. Außerdem wirken mit der Cellist Lerr Friß Grosse, Herr Hans Senzel und Herr Bruno Geisler.

Mannigfaltiges.

Berlin, den 12. März 1901.

Das Winterfest zum Besten der Becliner Rettungs- gesellshast, welches, wie schon mitgetheilt, am Freitag, den 15. März, în der Philharmonte stattfindet, wird aus einem Fest- konzert mit sich anschließendem Ball dvestehen. Von der Ab- haltung eines Bazars ist Abstand genomtnen worden. Das Pro- gramm für das Festfonzert lautet: 1) Vorspiel zum „Parsifal“ von Richard Wagner (Dirigent : Hof-Kapellmeister Dr. Muck); 2) Nhapsodie für Solo, Chor und S von Brahms {Altfoïo: Tilly Koenen; Männerchor : Berliner Lehrer-Gesangverein; Dirigent: Professor Felir Schmidt); 3) Klavier-Konzert Ls-dur von Mozart (Raoul Pugno aus Paris); 4) Liebeslied aus der „Walküre“ von Richard Wagner (Alois Burgstaller aus Bayreuth); 5) Vorspiel zu dem Märchendrama „Königsfinder“ von Humperdinck (Dirigent: Professor E. Humperdinck) ; 6) Arie aus „Lakmé" von Delibes (Frau Nose Ettinger); 7) Klavier- soli von Chopin, Pugno und Liszt (Raoul Pugno); 8) Lieder von Schumann und Schubert (Alois Burgstaller); 9) drei Volkslieder für Maännerhor (Berliner E O 10) Duvertüre zum „Carnaval Romain“ von Berlioz (Dirigent: Hof-Kapellmeister Dr. Muck). Die Orchestermusik wird von dem Berliner Philharmonischen Orchester ausgeführt. Karten zu 20, 10, 8, 6, 3 # sind bei Bote u. Bock und în der Zentrale der Berliner Rettungsgesellschaft, Ziegel- straße 10/11 (Langenbeck-Haus), erhältlich.

Von einem aus allen Zweigen der hiesigen Gesellshaft zusammen- geseßten Comité unter dem Vorsiß der Frau Gräfin Günther von der Gröben (Bismarckstraße 3) wird im Künstlerhaufse (Bellevue- straße 3) in den Tagen vom 24. März bis inkl. 4. April eine Porträt -Ausstellung veranstaltet werden, welche aus\{ließlich von hervorragenden Künstlern geshaffene Bildnisse noch lebender und in Berlin bekannter Persönlichkeiten umfassen wird. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin haben Ihre neuesten Porträts zugesagt. Werke von Meistern wie Angeli, Herkomer, Lenbach u. \. w., sowie Büsten von der Hand bedeutender Bildhauer wie Eberlein, Schott und Anderer sind shon angemeldet. Der Eintrittspreis wird ‘am ersten Tage 3, später 1 M betragen. Die Einnahme foll dem unter dem Protektorat Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin stehenden Marienheim zufallen.

Die Schriftstellerin Fräulein Edela Nüst, die Verfasserin des einaftigen Lustspiels „Ein Interview", das seinerzeit im Neuen Theater einen freundlihen Erfolg errang, veranstaltete am Sonnabend v. W. im Architektenh ause (Wilhelmstraße 92/93) einen Vortrags- abend, der si eines guten Besuchs zu erfreuen hatte und recht an- regend verlief. Fräulein Nüst trug zunächst eine feinsinnige, felbst- verfaßte Skizze „Wie Knospen springen“ und darauf frei nach dem Gedächtniß „Zwischen Sommer und Herbst®, ein Rondo von Caesar Flaishlen und eine Reihe Gedihte von Reichel, Prinz zu Schönaich - Carolath, Jacobowsky, Bierbaum und Marco vor, deren Wahl eine besonders glücklihe war und die in der pointierten Wiedergabe durch die Vortragende reichen Beifall fanden. Die Rezitationen wurden durch Gesangsvorträge von Frau Dr. Manz, welche eine angenehme Abwechselung in das Programm brachten, unterbrohen. Besonders gefielen einige zum theil von Brahms gesetzte Volkslieder, in denen die Stimme und das Ausdrucks- vermögen der Sängerin trefflich zur Geltung kamen. Die Begleitung führte Frau Bielenberg mit bekannter Zuverlässigkeit aus. Den Abend bes{bloß ein humoristijher Thril, in welhem Fräulein Nüst Gedichte und Geschihthen im urwüchsigen, ostpreußishen Dialekt zu Gehör brachte, den sie meisterlih beherrscht.

ÁÀ. F. Der g un Theater der „Urania“ Mauben straße) gehaltene, eus Ee Vortrag EREE ein“ erfreut sich der Theilnahme des Publikums in besonders hohem Grade. Es war ein guter und richtiger Gedanke, gerade den allen Deutschen theuren Strom, zumal er, wie kein anderer, ezeichnet ift d den Wechsel reizvoller I , durch volkreihe Städte und blühende Ortschaften an seinen Ufern, durch historis{e Erinnerungen, den

uber der Sage und durch die mit der Rebe unlöslih verknüpfte

oesie, in einer Reibe geshickt gewählter Bilder vor Augen zu führen.

ie Kunst der Dekorationsmaler der „Urania“ hat zu dem guten Gelingen nit weniger beigetragen al8 der begleitende, von Dr. [ Schwahn verfaßte Tert, welcher alle Saiten des dankbaren Themas harmonisch anfklingen läßt. Von den Quellen ab begleiten die Zu- schauer den Hinterrhein und den vom St. Gotthard kommenden Vorderrhein, vorüber an der alten RNömerstadt Chur, bis zum ‘Eintritt des zu einem immerhin erft {malen Gebirgs- fluß vereinigten Rheins in den Bodensee, das [s{chwäbische Meer. Hier ist oberhalb Bregenz ein Aussichtspunkt mit weiter Rund- sicht auf die weite Wasserflähe gewählt. FJenseits wird bei Sonnenuntergang in Konstanz angelegt und dann der Schaff- hausener Rheinfall im Vollmondschein bewundert. Unterhalb Basel führt im Licht des vollen. Tages wieder ein kurzer Ausflug in den nahen Schwarzwald; dann folgt Straßburg, die wiedergewonnene „wunderschöne“ Stadt, die jedem Deutschen ans Herz gewachsen ist. Jenseits des „goldenen“ Mainz wird hierauf inBingen ein Dampfer bestiegen, der nunmehr die s{önste Strecke des Rhein- [aufs bis Koblenz im Wandelbilde am Auge vorüberführt, \{ließend mit dem Ehrenbreitstein und dem „deutschen Eck* am Zusammenfluß von Nhein und Mosel, auf dem sih das Denkmal des großen Kaisers erhebt. Bei Nonnenwerth und Nolandseck ift es auf der Weiterreise Abend geworden, das Siebengebirge strablt im rothen Licht der untergehenden Sonne; doch dem vielthürmigen Köln naht man dann wieder im hellen Glanz des Tages8gestirns. Woßblgelungen sind die sih anreibenden Land- schaftsbilder vom Niederrhein und aus Holland. Nur dem Shlußbilde, das den Eintritt des Hauptmündungsarmes jenseits Rotterdam in die Nordsee beim Sinken der Sonne hinter einer dihten Regenwand zeigt, scheint eine unmotiviert elegishe Stimmung beigelegt zu sein; do erfahrt man alsbald aus den Tertworten die dichteris empfundene Absicht dieser Darstellung. Die mit Regen drohenden, landeinwärts ziehenden Wolken sollen den ewigen Kreislauf versinnbildlihen, durh den die Quellen des Stromes immer wieder aus dem vom Meere auf- steigenden Naß gespeist werden. Eine gefällige Abwechselung erfährt die Reihenfolge der Bilder durch die Darstellung einer Wein- probe oberhalb Bacharah und durch ein lebendes Bild, welches das Innere eines holländischen Bauernhaufes veranschaulicht.

oln, 11: Mi: E: B) 1 starker Schneefall ein.. Im ees Ruhrgebiet Mittag ebenfalls starker Schneefall.

Heute Nachmittag trat bier berrsht seit

üsseldorf, 12. März. (W. T. B.) Gestern Nachmittag trat bei Thauwetter ausgiebiger Schneefall ein, der bis in die Nacht dauerte und große Störungen verursahte. Kaum der zehnt? Theil der Telephonleitungen dürfte unversehrt sein; der Betrieb der Straßenbahn ist theilweise eingestellt.

Krefeld, 12. März. (W. T. B.) Gestern Abend und in der vergangenen Nacht berrschte hier starker Schneefall. An den Telegraphen- und Telephon - Leitungen fowie an den Dächern ist großer Schaden angerihtet worden. Der allgemeine Verkehr ist gestört.

Haßfurt (Unterfranken), 12. März. (W. T. B) G Abend stieß eine rangierende Güterzugs8maschine im hi Bahnhof auf einen Personenzug auf. Der Zugführer, der Heiz und sechs Reisende des Personenzuges erlitten Teihte Verleßungen.

London, 12. März. (W. T. B.) Der Kapd 2 fun Castle* stieß gestern auf die Shin e-Banp’ eenin Needles. Einem ihm zu Hilfe gesandten B

heute früh, den Dampfer wieder flott zu machen.

Paris, 11. März. (W. T. B.) Anläßlich des im Apri hier abgehaltenen Feuerwehrkongresses i u. A. vem H direktor Giersberg in Berlin sowie dem Branddirektor Wes, phalen in Hamburg die Goldene Medaille verliehen wordey

Montceau-les-Mines, 11. März. (W. T. B.) Heute frü wurde vor der Thür des Hauses eines zu einem Syndikat gehörende Arbeiters ein Behälter gefunden, welcher Pulver und Eises, stücke enthalten hatte; der Behälter war gestern Abend explodiert ohne daß irgend ein Schaden angerichtet wurde. t

New York, 11. März. (W. T. B.) Gestern und vorgestern wurden die n ördlihen und westlihen Staaten der Ünig von einem {weren Sturme heimgesudt, der die Eisenbahn. verbindungen, sowie den telegraphischen und telephonisthen Verkehr störte. In WitHlspoint (Texas) kamen 8 Persone um; in anderen Theilen des Landes sollen gegen 100 obdahlos; Personen ums Leben gekommen fein. Y

Chicago, 11. März. (Meldung des „Reuter\{hen Bureau!) Heute Morgen erfolgte in einer hiesigen Dam pfwaschanstalt g Kesfelerplosion, durch welche die Anstalt völlig zerstört wh Etwa 40 Perfonen wurden unter den Trümmern begraben. Bis sind die Æichen von 5 Frauen und 3 Männern zu Tage geförds worden. Zwei Männer und 4 Frauen werden vermißt. 25 Person wurden verleßt, darunter 4 s{wer. s /

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

München, 12. März. (W. T. B.) Siine Kaiserli und Königliche Hoheit der Kronprinz des Deutsthe Reichs und von Preußen ist heute Vormittag 10 Ut 30 Minuten mit Gefolge hier eingetroffen und von dz preußishen Gesandten Grafen von Monts, den Mitgliedern dg Gesandtschaft und den bayerischen Bevollmächtigten zum Bundes rath empfangen worden. Eine große Menschenmenge be grüßte den Kronprinzen auf der Fahrt nah der Residenz mi jubelnden Zurufen.

Nürnberg, 12. März. (W. T. B.) Heute Vormittag 11 Uhr fand in Anwesenheit Seiner Königlichen Hoheit de Prinzen Rupprecht und der Spißen der Behörden auf dem Bahnhofplaßz die Enthüllung eines Reiterstandbildes Seiner Königlichen Hoheit des Prinz-Regenten stait. Fr Bürgermeister Dr. von Schuh hielt die Weihrede.

(Fortsezung des Amilichen und Nichtamtlichen in der Eff, Zweiten und Dritten Beilage.)

Wetterberiht vom 12. März 1901, S8 Uhr Vormittags.

j | j }

baus.

arometerst. ¿eeres

Wind- |

Î

Ertee | Wetter.

richtung

Name der | Beobachtungs-! : station

Y

Celsius.

in

niveau reduz. Temperatur |

E, 0%

«,

J Â

Stornoway . Blacksod. . Ghislanzoni, Shields . . - s Julius Schanz. Scilly | s 74 Uhr.

j j Î

Paris | S Blisfsingen . . | | Lider « es 4 [NNO Shristianfund | NW Skudesnaes . | N Skagen 58,3 O Kopenhagen . | [NNO | Karlstad... | N 2\wolkenlos | Stockholm . 8,9 [Windstille [wolkenlos | - Wisby. . . . | 756,8 |D 4'heiter | Haparanda W 4lhalb bed. | 5,C Borkum . :

I I

Bukovics.

[E] O

4\wolkenlos | 3heiter | 3'bedeckt

bs C O C

montag.

S

E E k erb A) pk Ls DO He È

[NNO 3/bedeckt | O NO 2|wolkenlos avura N 2|bedeckt winemünde | Windstille |Dunst Rügenwalder- | | münde .. | |NNOD 1\Regen Neufahrwasser)| ¡Windstille [Regen Memel ONOD 1\Negen Münster | | (Westf.). . | 755,4 [NNO 1|bedeckt annover . . | 754,5 [Windstille |bedeckt Zerlin... . | 7546 |SW 2Plhbedeckt Chemniß . . | 757,4 |S 2\wolkig Breslau . . . | 7562 |NW 2lbedeckt Metz | 758,1 |NNW A4lbedeckt Frankfurt | | (Main). . | 756,0 |/SW 3|bedeckt 1,2 Karlsruhe . . | 757,4 |/SW 4[Schnee 0,8 München | 758,2 |[SW 2QLlbedeckt | 1,0 Der höc{ste Luftdruck liegt über den britischen Inseln und Südrußland, ein Minimum über Lapp land. In Zentral-Europa herrs{cht gleihmäßig ver- theilter Druck. In Deutschland ist das V ruhig, trübe und frostfrei, vielfach mit C Schneenieders{hlägen. Wenig Aenderung wahr-

inlich. ing Deutsche Seewarte.

onnerStTag :

S C èFreitag (Zé.

s So TO Ss J]

_-

Bettelstudent.

zalathée. Sonntag,

schwester.

Sorma.)

E Neues Theater. (Direktion: Nuscha Buye.)

i Erstes Gastspiel des Lessing-Theaters. (Direktion: Otto i

Mittwoch :

Königliche Schauspie, Mittwoch: Opern- 68. Vorstellung. Operette in 2 Akten von W. S. von Arthur Sullivan. Schauspielhaus. des Erasmus. Ernst von Wildenbruch. Anfang 75 Uhr. Donnerstag : Opernhaus. 69. Vor Oper in 4 Akten von G. Verdi. T für die deutsche Bühne

N altant F Ballet von Paul Taglioni. Anfang

Schauspielhaus. der man sich langweilt. Lustspiel in 3 Aufzügen von Edouard Pailleron , überseßt von Emerich von Anfang 7x Übr. | B Se

Secessionsbühne. (Alexranderplay 40.) Mitt- wo: E. von Wolzogen's Buntes Theater (Ueber- | rath

Deutsches Theater. Anfang 75 Ubr. Donnerstag: Der Sieger. Freitag: Roseumoutag.

Berliner Theater. Mittwo: Ueber unsere Kraft. (1. Theil.) D Ueber unsere Kraft. Abonnements - Vorstellung): Die Fabrik zu Niederbronun. letztes Werk: Der Dameuschneider.

Schiller-Theater. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ein Schritt vom Wege. von Ernst Wichert.

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Rosmersholm.

Freitag, Abends 8 Uhr: Etn Schritt vom Wege-

Theater des Westens. Mittwoch: Der

Donnerstag: Der Wahrhcitsmund.

Freitag (28. Abonnements-Vorstellung): Gastspiel von Mad. Thea Dorré.

Sonnabend: Volksthümliche Vorjtellung zu halben Preisen: Der Waffenschmied. Die schöne

Nachmittags: pu halben Preisen: Alessaudro Stradella. Abend Mad. Thea Dorrs. Carmen. _

etter | Lessing-Theater. Mittwoch: Die Zwillings- (Agnes Sorma.)

Donnerstag: Flachsmaun als Erzieher. Freitag: Die

Theater.

in 4 Akten von Georg Engel. Der Mikado. Lessing-Theaters. s Gilbert. Anfang 7# Uhr.

71. Vorstellung. Die Tochter chcau}ptel 4 Aufzügen von

Burleske- Musik L L Der Hüttenbefitzer.

stellung. Aïda. |

von Antonto

g.) Mittwoch: maris de Léontine.) E E i Alfred Capus. vearbetitet von } ¿. 1 Aft von Otto Berti 4 o Bert.

Li LVUIi S

(4

Ehemänner.

R ; je i z Die Welt, in Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:

72. Vorstellung.

Mittwc-ch: Rosen-

brett’l). Anfang 74 Ühr.

(Direktion: Julius

50. Male:

(11. Theil.) Fritzsche.)

3 Akten, E Herrmann. Anfang 74 Uhr. Qi ol M5 Lustspiel in 4 Aufzügen | . :

ug schneider.

Der Bettelstudent.

Vater. ß §5 -Büdern. Im 5. Anfang 74 Uhr.

Carmen. O LS

Vater.

s: Gastspiel von L Gastspiel von

Greenbank und Roß. Anfang 7# Uhr.

Zwillingsschwester. (Agnes

Gastspiel der Secessionsbühne.

Neumann-Hofer.) Zum ersten | Anfang 8 Uhr.

Male: Der Ausflug ins Sittliche. Anfang 7x Ubr. Donnerstag und folgende Tage: Der Ausflug ins Sittliche.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen :

Residenz-Theater.(Direktion : SigmundLauten- Leontinen”s Schwank in 3 Akten Vorker: Teremtete. Schwank Anfang 7 Uhr. Donnerstag und folgende Tage : Borher: Teremtete. Bei bis über die Hälfte ermäßigten Preisen: Trilby.

Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.

Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. | Hra. Amtsrichter

l ' Mittwoch: ua Mit neuer Ausstattung: Carl Millöcker?s Tert von Hugo Wittmann und Louis Donnerstag und folgende Tage: Der Damen- g, N

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen :

Thalia-Theater. Mittwoch: Der Kadetten- Große Posse mit Gesang und Tanz in Bilde: Das Ueberbrett”l.

Donnerstag und folgende Tage: Der Kadetten-

Bentral-Theater. Mittwoch: Mit vollständig neuer Ausftattung an Kostümen und Dekorationen : e Miß; Mary Halton. Chinesishe Operette in 2 Akten von Edw. Morton, Musik von Sidney Jones.

Donnerstag und folgende Tage: San Toy.

Belle-Alliance-Theater. (Gastfpiel-Theater.) Mittwoch: Der Leibalte. Komödie în 3 Akten von Lothar Schmidt.

Komödie Konzerte.

Saal Lechstein. Mittwoch, Anfang 7} lr: Kompositions-Abend von Friedrich Nigeli unter gütiger Mitwirkung von Frau Emilie Herzss, Königlihe Kammersängerin. Johannes Hege (Violoncello), Adolf Rebuner (Violine) aus Fat furt a. Main.

Beethoven-Saal. Mittwoch, Anfang s Ur: TV. Abonnements-Konzert des Streichorhesteré Berliner Tonkünstlerinnen. Dirigent: Willy Benda. Mitwirkung : Ossip Schuirlin (At

Gastspiel des

Ehemänner.

Leontinen”s

E T T T E E R E L L Sve E . - . Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Wanda von Vogel mit ÿtn. Nt- meister von Moser (Nielub b. Briesen, Weir).

Ver ebebiht: Hr. Nittmeister von Hunter ms Frl. Holl (Frankfurt a. M.). Hr. Regierung=

Hugo. Brendel mit Frl. Brita Witt? (Charlottenburg).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Major Fohn von Freyend (Bremen). Hrn. Lu! Franz Gontard (Dresden). Eine T

Dr. von Holten (Itzehoe Hrn. Hauptmann Mübhlig (z. Zt. Berlin)

Gestorben: Königl. Württemb. Generalleutnar

Operette in z. D. Karl Frhr. von Watter (Stuttga

Hr. Generalmajor z. D. Otto von Franke (

Hr. Wirklicher Geheimer Ober-Negierung

Ernst Dahrenstaedt (Berlin). D

Bechtold Graf von Bernstorff auf Ali - X

(Dresden). Hr. Major z. D. Heinri von

burg (Liegnitz). Hr. Rudolph rhr. von

lobe (Mitau, Kurl.). Hr. Carl vor!

(Lafsan i. Pomm.). Hr. Pastor emer. =

mann Wentel (Schöneberg). Fr. Fr

Julie Maës, geb. Bielke (Schöneberg). —_ 5

Fr. Prediger Clara Gebhardt, geb. Kuert (Der?

Verw. Fr. Superintendent Julie Roeve

Landré (Rastatt).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (Scholz) in Der, Druck der Norddeutschen Buchdruckerci und ut Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 97 Zehn Beilagen (einschließ;lich Börsen-Beilage), jsowie die JIuhaltsangabe zu Nr. 6 des o Y ieu

San Toy.

lichen Anzeigers (einschließlich der U Nr. 2 veröffentlichten Bekanntmachu batve - Nommardi igen Es X a do: un tiengesellshaften, für

vis 9. März 1901.

en fti vom

gelang P

: Erste Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Dienstag, den 12. März | T R

M 61.

Berichte von deutshen Fruchtmärkten.

Qualität

gering

j mitte! | gut Verkaufte

Gezablter Preis für 1 Dopp elzentner

Menge

niedrigster | „f

L L N N éi bôöhster | niedrigster |

|

bödsier | niedrigster | böGfter [Doppelzentner

| i n K M M

1901.

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) na überschlägliher Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Dursnitts- Vertauf preis

für werth 1 Dovpel- ¡entner

4

Ostrowo . Breslau . . Strehlen i. S Striegau Löwenberg Neuß .

Posen . Ostrowo . Breslau .

pad m

Striegau .. Grünberg . Löwenberg . Oppeln Neuß . Aalen .

Tse a -nUQh Uq

Ostrowo . Breslau . .

Striegau . Grünberg Löwenberg Oppeln

Aalen .

Ostrowo . Dau ra Streblen i. Schl. Striegau . Grünberg . Löwenberg . Oppeln Neuß . Malt,

Bemerkungen.

Ein liegender Stri (—) in den Spalten für

Strehlen i. Sl. .

Streblen i. Sl.

15,10 13,20 13,50 14,20 14,60 13,70

13,60 13,00 13,00 13,70 13,90 12,80

10,90 14:00

13,00 12,50 12,00 12,50

12,70 12,80 16,60

13,10 12,70 12,80 13,00 14,20 13,00 12,40

13,20

Die verkaufte Menge wird auf volle Dopvelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Preise hat die Bedeutung, daß der betr

Weizen. 15,30 15,30 | 14,20 14,80 14,40 15,30 15,00 15,49 15,10 15,60 14,70 16,40

Noggen. 13,60 13,80 14,20 14,30 14,50 14,20 14,50

11,90 13,30 14,60 15,40

G erfte. 13,40 13,70 14,00 13,40 13,70 14,20 12,30 12301 14,60 13,50 14,00 14,50 13,00 13,00 13,70 13,70 13,09 13,00

17,02 17,02

Haf 13.30 #

13,30 13,20 13,60

15,20 13,50 13,50 14,40 14,60 13,70

15,20 13,80 14,40 14,80 15,10 14,70

15,40 15,50 15,30 15,60 15,60 16,40

13,80 13,90 14,50 14,30 14,70

13,80 14,10 13,65 14,30

13,80 14,00

13/0 13,90 13,65 14,10

13,70 13,60 13,00 13,90 13,90 12,80

10,90

13,89 14,00 11,90 14,48

pk 2 S

S

pt p prt Lo C0 SSSS

14,50 13,20 17,40

spre puacak freund O O

o

_ «M . D E

13,20 12,90 12,80 13,20 14,20 13,00 12,40

13,20 13,10 13,20 13,40

i

rf Us S

5 S G

70

S

D

D

p H N A

j

13,20 12,60

I G

13,20 12,60

pmk parat fend purrcd seme emed jen G C I G Cs E

Q 2 54 12,0 3,0 150

u

13,20 13,86 14,00 | 14/20 | 46

12,61 | 4. 3. 12,62 | 9:3, 13,60 4.

680 12,60 1910 12,73 641 13,86

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen bereŒ#net effende Preis nit vorgcfommen ist, ein Punkt (.) in den legten se{8s Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt.

Deutscher Reichstag. 65. Sißung vom 11. März.

Am Bundesrathstische:

Amts Dr. Freiherr von Richthofen.

1 Uhr.

Staatssekretär des Auswärtigen |

Präsident Graf von Ballestrem eröffnet die Sißung

mit folgenden Worten: Meine Herren!

u maten. (Die Anwesenden erheben fich.) sectinand Freiherr von Stumm-Halberg,

tituierenden Meichstages \ammtlicher Deutschen

bis jebt,

Reichstages von stets für den

des

Neichstage des

Norddeutschen Norddeutschen

1871

bis

Wahlkreis i

Trier, t eine halbe Stunde vor Anbruch des 9.

p sanft entshlafen. Der verstorbene Kollege hat bis e

Ih habe Ihnen eine \{merzlihe Mittk Unser Mitglie

Y L Bu1

F

H des

og ILLUD

Bundes 1881

des

7 e : P, 2 : - p » r N it, wo ihn die tödtlihe Krankheit erfaßte, in hervorragender Le

an den Arbeiten des Reichstages sich betheiligt. Die Mitgl Reichstages werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

eilung | Kollege Karl | d |

ieder des Zum

Gedädhtniß des verstorbenen Kollegen haben Sie sich von Ihren

Plätzen erhoben.

Auf der Tagesordnung steht die zweite Berathung des Haushalts-Etats für die Schußgebiete, der im Ent- be mit 40750 600 M balanziert.

wurf in Einnahme und Ausga Referent Abg. Prinz von Arenberg (Zentr.): Bei B

eginn der

Berathung in der Kommission wurden einige Fragen gestellt bezüglich der in der vorigjährigen Berathung gestellten Fragen und Nefolutionen.

Betreffend die Ausbildung der

§

V

Folontalbeamten erklärte der Herr K olo

nialdirektor, er sei noch zu kurze Zeit im Amte, um sich ein eigenes seinem Amts-

Urtheil zu bilden; im allgemeinen stehe er den vorgänger im vorigen Jahre gemachten Darlegungen i} c L Beamten

über. Die Entsendung der

bereits in diesem Jahre eine Summe in den Etats eingestellt zweck8s in der fkaufmännishen Praxis choße der Kommission sei der

Ausbildung amburg und Bremen.

zweier Assessoren Aus dem S

jungen

von 4 sympathisch gegen-

alte Kolonien anderer Mächte \{hiene au ihm im Prinzip praktis, und habe er

in

ereits früher hervorgetretene Gedanke einer größeren finanziellen

utonomie der Schußzgebiete wieder angeregt. Ost-Afrika für die gewöhnlichen Verw nur

eigenen Einnahmen, und ußtruppe, Gehalt des

ur für l Gouverneurs, [u afrikanishen Gesellschaften u. #. w.,, an das Neich zu

größere Zahlung

altungsaus8gaben auf f Ausgaben, z. B. an die oft verweisen.

Es sei vorgeschlagen, leine

er Gouverneur würde dann, von einem Beirath unterstützt, feinen

Etat selbständig festseßen und verwalten.

Bon

derselben

CSelite

wurden aber au die entgegenstehenden Bedenken zur Erwägung ge- stellt, nämli die bisher wenig sparsame Verwaltung der Gouver- neure, die SHwierigkeit, einen brauchbaren Beirath zusammenzustellen, edlih das immer stärkere Hervortreten der großen und mächtigen } Diese Bedenken wurden Gouverneure stetiges Ver- fönnten auf

Erwerbsgesell {haften in der Kolonie selbst. ergänzt , als dies für Autonomie 1gsförper in An- ür

on anderer Seite no

waltungssystem ersprießlih nanzielem Gebiete ruh nehmen, die auch

then, welhe Konsequenzen

i posten entwickeln könnten. D

n dahin viel öfter ‘gewechselt hätten ,

gewesen; nur diejenigen Verwaltu! im stande fien Bedürfnisse selbst S mgen:

daß

seien, : endli sei oft garniht abzu- aus s{einbar unbedeutenden Ausgabe- ies alles spreche dafür, daß das Aus-

die

ihre finan-

wärtige Amt, resp. der Reichstag, hier das Heft in der Hand behielten. A den Berichten

uch der

Ka seqslenwesens,

L

RNücktkehr des

rr Kolonialdirektor bestätig Gouverneurs von Liebert die R Dem Hauptzweck derselben, der werde er naä ten kompetenten und erfahrenen Finanzbeamten

rmvo

r\ch

daß nach i läge verfrüht erschienen. kereinfahung des Finanz- und nach Afrika ent nähertreten.

Auf eine Anfrage, betreffend die im vorigen Jahre bemängelte Schürfordnung erwiderte der Herr Kolonialdirektor, es sei dur Kaiserlihen Erlaß eine neue Schürfordnung mit ganz erheblich billigeren Säßen in Ost-Afrika eingeführt. Auch die Schulangelegen- heit, auf welche sih im vorigen Jahre zwei Resolutionen des Reichs tages bezogen, ist seinen Wünschen entsprechend geregelt worden. Ein Einverständniß der Behörden mit den Missionen, resp. deren Schulen sei bergestellt und daküber binaus verabredet worden, daß die Missionen an den Regierungss{ulen im I i den igionsgunterriht über- nebmen. Eine Förderung des Muhamedanismus durch die Regierungs \{ulen finde übrigens nicht ftatt, da in

r don M tor “1 LTUiICI

das Plenum vorbehalten. Jch darf dazu bemerken dort dauernd bewilligten Gehälter bereits in diejem Etalk Nupien ausgebracht sind. Der Titel selbst wurde anstandslos bewilligt

Abg. Bebel (Soz.): Seit 17 Jahren besißt das Deutsche Reich Kolonien. Biederbolt sind die {önsten Versprehungen gemacht worden, daß auh für die Kolonien eine Blüthezeit anbrehen und namentlich Ost-Afrika zu einer Einnahmequelle für das Reich werden würde. Diese Versprehungen haben fich als reine Phantasie gebilde erwiesen; der Sekretär der Ostafrikanishen Gesellschaft hat selbst ausgesprochen, daß man sich bezüglich ODst-Afrikas in dieser Beziehung in einem großen Jrrthum befinde. Dennoch werden Regierung und Reichstag fortgeseßt durch die Agitation der Kolonialgesell\haften in der falshen Nichtung weiter getrieben. Der deutshe Handel in Ost-Afrika ist nach wie vor gänzlich minimal, er hat 1899 nur 3 Millionen betragen, den dritten Theil dessen, was das Deutsche Reich für diese Kolonie ausgiebt. Dieses so ungünstige Resultat hat selbst uns überrascht. Nur ein Einnahme posten ist in die Höhe gegangen, das sind die Beträge aus der Hükten steuer, die thatsählich {hon über eine Million ergeben haben soll. Das sieht so aus, als wenn sih die afrikanishen Eingeborenen dort in einem Zustande materieller Prosperität befinden, während in Wirklichkeit das Gegentheil der Fall ist. Die Steuer, die diese armen Menschen aufbringen, ist so hart und drückend, daß eine äbnlide Maßregel in Deutschland einen Schrei der Empörung hervorrufen würde. Sie müssen 3 Rupien = 4,20 Æ ablkefern, entweder in baar oder in Produkten oder in Arbeit. Was wird denn den Leuten an Arbeitslohn gezahlt? Die Steuer ist kein Erziehungs- mittel, denn seit Jahren hat die Eintreibung derjelben Aufstände in allen möglichen Distrikten der Kolonie erzeugt, die zum theil nur unter Blutvergießen unterdrückt werden konnten. Dr. Hans Wagner behauptet, daß allein gelegentlich der Eintreibung diejer Steuer 2000 Menschen ums Leben gekommen sind; das sind doch wahrhaft ershrecklihe Zustände, für welhe in erster Linie Generalmajor von Liebert verantwortlich ist. Die Aufstände am Kilimandscharo gehen auf dieselben Ursprünge zurück; bei einer Crpedition des Hauptmanns Johannes sollen niht weniger als 19 Häuptlinge bin gerihtet worden sein. Die Sklaverei wird auch in der Kolonie nicht abgeschafft, wozu man doch eigentlih die Kolonialpolitik inauguriert hat, wenigstens von gewisser Seite, sondern sie wird unter Dilligung der Behörden weiter geduldet und sogar organmiiert, wie daraus hervorgeht, daß verordnet it, daß Mutter und Kinder bei G rbgang niht getrennt, sondern eventuell gemeinschaftlich verkauft werden follen. Wir wünschen von dem Virektor des Kolonialamts Auf- klärung über diese Behauptungen. Was ist denn dem Hauptmann Kannenberg gesehen, der cine Mutter mit ibrem Kinde erscbossen baben soll, weil das Kind ibn Nachts dur Schreien störte:

| | |

Abg. Dr. Hasse (nl.): Die Entwickelung der ostafrikanischen Kolonie kann man nah dem fo kurzen Zeitraum von 17 Jahren nicht abscließend beurtheilen; daran ändern auch die Urtheile von Männern wie Herr Meinecke nichts, der übrigens feine Meinung fehr oft ge- wechselt hat. Herr Meinecke ist zwar einige Zeit drüben gewesen, aber sein Urtheil könnte doch vielleicht mit durch persönliche Momente beeinflußt fein. Die wirthschaftlize Entwickelung der Kolonie muß fich ganz anders darstellen, wenn wir es nicht bezüglich der Her stellung der erforderlichen Verkehrs8wege, namentlih der Eisenbahn,

Flo Tao D D. Ter H P, t febien lanen. Jm KAolomatrat Nt

it erzogen

er Be

2 anerzoc werden

en Herrn Wagner. Wenn

spricht das nach den Er-

gemacht baben, einstweilen

Bebel wünschen wir das

8 in der Verwaltung. Die

valtung des Herrn von bat sih, wie ih hier betonén » dur Gerechtigkeit, Schnelligkeit der Entscheidung und dur fer in der Förderung der wirth\{aftlihen Interessen der Kolonie t. Von einer Organisation der Sklaverei kann nicht die handelt sih um allmäblihe Abschwächung der Härten,

r Hausffklaverei liegen. Ich {ließe mit dem Wunsche,

ie Kolonie möglichst unabhängig stellen möge von Sansibar,

ß; man baldigst für die Nupienwährung die Markwährung

der Kolonialabtheilung im Auswärtigen Amt Dr. Meine Herren! Ich möchte zunächst eine Ziffer rihtig stellen. Wenn ih niht irre, hat der Abg. Bebel gesagt, es sei im Laufe der Jahre im Scußgebiet von Ost-Afrika die außerordentlich hohe Summe von §0 Millioner verwendet worden. Jch habe vor mir eine ziffernmäßige :

stellung aller Verwendungen, die seither für die verschiedenen

gebiete gemacht worden sind. Der Betrag, welcher auf d

gebiet von Ost-Afrika entfällt, beträgt rechnungs

45 035 687 A Was die Depression anlangt,

Handel von Ost-Afrika befindet, so möchte d

niht widersprehen. Es ift ganz richtig, daß augendlickŒlid

verhältnisse infolge der mangelnden Verkehrêwege

durchaus niht in dem Zustande befinden, wie d

vernement und Regierung gewünscht werden könnt

liegt eben wohl hauptsächlich daran, dat mit

wendigen Verkehrsmittel immer noh gezögert z

daß, sobald ein Anfang mit dem_ i

gemacht wird, auch die HandelWwerdaältat

einen Aufshwung_ nehmen werden

dann auf die Hauser- und Î

und hat insbesondere auch

einer biesigen Zeitschrift goge

Generals von Liebert erboden |

in Bezug auf die Hüttensteuer sciea fckSuld daran, daß 2

ibr Leben verloren bätten. IFS hatte ams Anlas dieter À ausführliche Berichterstattung aué derm Séhußgedècte deriang ce h mir vor und gipfelt in dem Saß, dak „nah alem Vorfteden der S li. die Angabe der „KoleaialzeitiSriit“", es seten 2000 Merode T Hütteusteuer geopfert worden, mit gate Geroäsfen Us chn: ddiumtaätöiher Ünwakdrdeit dezeihnect wetden kann" Es M P ria dei aud in den vergangenen Jahren Aufstände im Shugedäet “tands

Direktor Stuebel:

tigte dvd fie vit