dort noch bestehen, Aifipben: dann haben wir die Pflicht Ls Unter-Staa R f i 20s S E : E : #5 Sguldigkeit, : s A Schayamt Dr. Aschenborn: | von dem Herrn Referenten erwähnt worden ift, d / E : Ä L á ; j s i : / Rg S E E M thun, und die Elfaß-Lothringer haben | A E S sonst E sih gegen einen solhen Antrag | auf diesseitige gung sich im eht Sah ift, die Dru j : . Auswahl der lostiglten Kräfte ermöglihen. Eine Ss 4 drei verschiedene Anstalten errichten, natürli an | die Konsequenz ziehen müssen, auch die Erweiterung des Kunstgewerbe- 1 E hu JOEDETTE oder die Sicherheit des deutschen B ens angebrachtermaßen ablehend aus er zu müssen. Wird | hat, um neue Maschinen, neue Typen re erhebliche. Iu ferlegs i My welche die i niht belastet, ift jeßt chiedenen Stellen. Das wäre alierdings sehr zu bedauern und zu Museums für dieses Jahr abzulehnen. Um für die ganze Angelegen- Vaterlandes erlaubte das nicht — dann ift uns auc die Sicherheit | 36 ntrag angenommen, so müßte eben die Reihs-Schuldenverwaltu verfonal in be ra anzusGajfen und das itior Ey Durchschnittsgebalts erreicht. Wir ziehen | beklagen. Dagegen will ih noch bemerken, daß seit der Zeit, in der | beit nochmals eine Prüfung dur die Regierung nach allea Nicbtingen des deutshen Vaterlandes für kein Schloß in der Welt feil! (Bravo! E tragen, au nur einen endigen Schaßschein vor Schluß des Kosten Fa fe auen “g ; Rbmges. Die dafür aufgewendat j uh dUrS * r-guenz daß nunmehr die Gehälter unter Hinzurehnung | dieses Museum gegründet worden ift, ich in der That cine ziemli | bin offen zu halten, stimmen au wir für die Ablehnung dieser rechts.) 2 \ fonts L i uggen gui Unfere an sich son unzureichenden Betriebs- | es ift wohl recht und billig, - daß Vet p Len 100 000 , und vo uêreicend bemessen find. Den Gefammt- | große Revolution vollzogen hat, die vielleicht durch eine Dislokation Forderung. Die Regierung follte uns dann im nächsten Jahre eine Aba. Bindewald (Ref s : S ge: n noch mehr beshränkt werden. Betrag allmählih zu a Ée ctifi r Gelegenheit bietet, diesen E i äße des Gehalts und der Gebühren halten | gewisser Abtheilungen hätte vermieden werden fönnen. Sie werden | Denkschrift über die ganze Frage vorlegen. U R PEDA (Reformp.) tritt unter immer größer werdender g. Dr. Sattler (nl.) spriht sih für den Antrag Richter aus. | Abg. Arendt nicht ortisieren. Uebrigens braucht der Herr Mtiras t - quétfómmliche Besoldung, zumal wenn wir bedenken, daß | fi erinnern, daß während dieser Zeit erst die Beziehungen zu ODft- Gir E Lies : S nruhe des Hauses dem Abg. Arendt und dem Staatssekretär ent- Staatssekretär des Reichs - Schaßamts Freih cines eni M besorgen, daß die Staatsregierung ¿twa [Wir für, Line h: vie Privatpraxis nebenbei behalten. Wir würden | Asien aufgetreten sind. Es sind da nämli die großen Rückstände der Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: egen. Als er auf die Ablehnung des Stuckschen Frieses durch den | Thielmann: E E Norddeutsben Deuderei s{hliehen n t langer uer mit Ee j KreiSärate Eren Erhöhung der Gehälter widerstreben. Wenn etwa | alten Kulturen jener Länder hierher transportiert worden; sie sind _in Meine Herren! Aus den Gründen, die ih sowohl, wie der Herr L : erde; das ift bishe immer größeren Massen gekommen, und auf diese Weise haben sih | Regierungs-Kommissar Ihnen darzulegen die Ehre hatten, werden Sie
eidstag zu fprehen fommt, wird er von zahl Nuf ; E Af f ! ) reihen Rufen „Zur œŒœ ; Z [e : L T fo einer, efordert werd ollte d Ged s E L T " ersehe aus ÆW - ges{ehen und wird ; L niemals . MWohnungsgeldzuschuß geforderl werden jollle, werden | Il „groß rasen get und aus vie \ D Ua, denen sich Schlußrufe beimischen. ; Ih rsehe aus den Worten des Herrn Vorredners, daß er noch | Regierung wird vielmeh qus „in Zukunft nicht * geschehen. 9j, Mistedet 2 O den Rücken stärken, um cine solche Forderung ab- | eine chinesische, eine japanische und eine indische Sammlung entwielt, L n baben, daß der als so nothwendig erfannte Erweiterungs- S ießt die Diskussion. j nie das Vergnügen gehabt hat, eine Anleihe zu begeben und mit der | daß der Herr Abg A ceuvt P Jedenfalls nur so bemessen E a ih Vie wollten den Wohnungsgeldzushuß nur bei dem | von denen jede, wenn sie niht so eigenartig zusammengepfercht wäre, E S A bd Seis Sa 2 e s S Wo ges E 4b Bri ie erste Rate von 150 000 (6 wird darauf mit beträht- | Reichsschulden-Verwaltung in Verbindung zu treten. Ich möchte | sein wird, die Frage wegen Ble Sa Dum in der Lage iuent Durchschnittsgehalt. Unsere Bedenken in Bezug auf das | ein Haus füllen würde. Ih habe son hervorgehoben, wie noth- bau des Kunstgewerbe- Museums nicht bloß für eimn Jahr, jondern gung „Reichs- und Staats. Mis zre Ermessen der Regierung sind durch die Erklärung der | wendig es gerade in diesen Dingen ist, den inneren Zusammenhang | vielleicht für längere Zeit in Frage gestellt ist, wenn die, wie ih
E i herzustellen, die Brücken, die von einer zur anderen | vorhin betont habe, so mühsam zwishen den betheiligten
liher Mehrheit bewilligt darauf hinweis G a : è arauf hinweisen, daß S Fredi ¿ :… | Anzeigers“ i Neichs i in biet f E ;- daß die Summe der Kredite, die , mir T Auf Ein direnden n On Vause zur Spra§e u A treter zwar gemildert, aber durch den Beshluß der Kommission | der Kulturen | l / i j 1 Je Drucve E wie sie von dem Herrn egierung ih jeßt noch um eine höhere Summe | gehen. Gerade China und Japan find dur sehr wenig Brücken mit | Reforts erzielten Vereinbarungen nunmehr durch einen ablehnenden
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Die Kommissi ließli f 5 ; F ; i vatgesilagen: mission hat \hließzlich folgende Resolution | zur Verfügung gestellt werden, ‘doch keine so unbegrenzte ist, Abg. Arendt erwähnt rft worden, da es : ie die Ziff en laf t M ul 8 Dg. t erwähnt worden fi i „S d äril WOTLER, : Crb Œ : : : L ec wie die Ziffern annehmen lassen. Wir haben, abgesehen von einigen | gehen, wie auf die Frage, ob Ahn will ich heute ebenso wenig ein. ieder beit handelt. An E D 1d der im nästen Jahre vorzu- | der anderen Welt verbunden. Aber ein unmittelbares Bedürfniß, | rxr 5 E L S entsprehende Summe zur Förderung der Bekämpfung der Tuber D G rage, ov es zwedmaßig wäre, den Dru des „Reichs: m Ga S enkschrift fönnen wir aber die Besoldungsregelung von | China und Athen, Japan und Rom mit einander zu verbinden, be- Pai gn De Tit. eig 4 E wieder verlieren sollten. f 8 ß Thi e bia T E c: : M of s at ZKyi E : 3 e Î n für“ nüßlid te è Soll der Erweiterungsbau gesichert bleiben — und 1 nedme an ; aus der großen Chinaanleibe; die stehen fest und sind durch feinen Meine Herren, der diesjährige Etat des „Reichs- und Staats-Ax lassen. em prúüfen. LIEDEILEN eee S eis i : i dge Y ) UrDe es Jur nüglich halten, wenn ou der Guweliet E A Men a I I n, Ae einzu]eßen. Paragraphen vinkuliert, der dem Antrage Richter ähnlich sähe. D ats-Anzeigers* e wollen den Kommissionsbes{hlüssen zustimmen, damit endlih | die Negierung für e Dinge eine besondere Aufstellung | daß die Mehrheit des hohen Hauses damit etnver|tanden 1 (= : c s h E i 2 Z ch 7 F ä y abe. Dann H R RAE 2 S der S G as Ñ E: ‘ Abg. Singer befürwortet die Resolution. Eine grü Bo. e Ut ; Es : Mes Budgetkommission überwiesen w it di S ere - Anfang m = 5 ce: : - E ; - € gründliche Be- | haben wir die beiden Etats, die vorliegen, den ordentlihen Etat | „Reichs- und Sioatoiizeigerse dect E die Druckverhältnisse des Wt Via L chmitz-Düsseldorf (Zentr.) hält den von der Kommission | ih zugestehen, daß da mehr Beziehungen bestanden baben; aber | „; Scher wie e in Giatdentwurf vorgesehen if Kommission sei vom Abg. von Tiedemann beantragt worden, zu Heil- | 0,5 rwogen 1 gla geprüft werden sollten M eshlagenen W E: statt des Wobnungsgeld- | ih kann andererseits do nicht leugnen, daß diese fehr s{chwach sind E E : G ohen Dioss | Lesung in ein Eremplar zusammen gearbeitet werden und werden E Freisärzten eine entsprehende Gehaltserhöhung zu theil | und ein direkter Einfluß der indishen Kultur auf unsere Ver- Nun wird von dêm Herrn Vorredner betont, daß Summe fei aber völlig ungenügend, und es sei ï as über 2 isi ; Ee tragen wäre. - Nach! : T, übe | ) ä] ; S 77 ( / s sei daher der Antrag schon etwas über 200 Millionen Anleibe ergeben. Auf d 9 f; agen wäre. - Nachdem nun jene Verhält R B | M so w E R x L 2h s \ j 2 E 2 O S d c: e o L © [M7 “ . ch tete 200 F i ie 9 r L147 nue n der Bu s ( f A C D. 4 D «Tto Bo A 4 ck on “Endo ndoers 3 ck T ä î a e: L e ¿ G L Ÿ in der Kommission wieder zurückgezogen worden. Würde bér getabe Tr N bee M n a O Millionen nah allen Seiten hin erörtert worden sind, die Bud dgetkommifsion namen sein. Der Redner wünscht, daß später etne Gehbaltssfala | die Neigung entwickelt, mit den Indern anders zu verfahren als mit | Meine Herren, daß die Nothwendigkeit für eine Erweiterung tine M Dr é Falle der Annahme des Antrags Richter diese | gleihwohl sih nit veranlaßt gesehen hat, einen anderen Ant En Ex E A h : { iche Resolution und spriht die Erwartun ß im näds l 1 it DOUE Gag jeinen Derwandlen em S S 1 1 e artung aus, daß im nächsten Ss i : Y f Se e E E, s Se Jahre ein ) e S A L rere wäre F s : U a j S4 T Page zu ge- o E fnonsbeschlüfsen. Unrecht, wenn man Indien niht in einen näheren : usammenhanc j und zur Bekämpfung der Tuberkulose L E Nen 900 R gu Tas A E M zu beurtbeilen: -dürfen diese | ebmigen, glaube ih in der That, daß die Frage der Ueberlassung des he G 2 L Goul) empfiehlt eine Petition des | mit es brächte. | ersebel s der Kultusverwaltung C E g C einge! e wer e. S T ubBD Taub ange To zen we de c [ , E s 5 4 b wWa. i Z t ï \ . L » F l Le - “ ® O 2 C S a S i 7 L L D L L 4 9 D) Q Ö - , ck S & 7 r en, 10 ange L at 2 c 4 +0 0 & Oas Bo DETEG V P D S d s un @ - ° wi Y - -—— e Abg. Möller- Duisburg (nl.) betont, daß in Deutschland auf | etwaigen Uebershüsse des Jahres 1901 aktenmäßig festst g O Die | bis auf Weiteres auf \sih beruhen bleiben fann. Jh fann also f i E N i s f De A S E nen ortan tas E behandelt und in, dafür in Zukunft die nöthige Vorsorge zu treffen. Auf dem : s De E E attenmäßig feststehen? Meine | bitten, den Etat, so wie er ist, zu genehmigen und das E allo nur 53 Sivelbein und spricht seine Verwunderung darüber aus, daß gegen | in etnem groyen feum vereinigt. Ih bin auch nicht dagegen, Rege, der von dem Herrn Vorredner in Aussicht genommen ist, würde E [ih : es M vellere der r änsche der Bevölkerung Belgard und Schivelbein zu einem | wenn man dret Bege, 4 ho Se LEECE O L n Ausficht genommen i\t, würde zierauf wird die Resolution einstimmi ih unbequeme Lage, unter Umständen mi Be rof Abg. Pleß (Zentr.) befü als Sal r E C reisarztbe: ¡orden N A me Eau E Le eilte zweCmaige AVQUIE Ur Das SHVELELUNGE | ! g angenommen. f en mit der Begebung dieser eine n liche D E S vis Do, nächsten Jahre Pra g. von H konf.) spricht sich in gleichem Sinn aus. | aber mit einem vollstandig aus. Ih würde es für sehr eigen- | für Völkerkunde {hwerlih geschaffen werden können. Ï illi honta S Res ; Ce N EAE fi E zt E C E: mmission statt- Sbotmer Medizinalrath Dr. Kirchner begründet die Zusammen- s us be E ebenso die noch rückständigen Ausgäbetitel nicht allein ausgearbeitet ist, sondern von Bundesrath und Neichstag r aae Ge Ns E i Geteimer 2 Keie : je E ers Dingen b S 5-S has Sf L A es Cre J i E s N # : ber - Negterungsrath ; i; ung der DELUTIE « “S T ; ; ZON e P, Ee: ¿8 L : * T Os s i Gorron: than entnommen baben. daf aus "die Milits s E Schazamtes, der Reichsschuld und | geprüft und gutgeheißen. Jn diese Lage bitte ih die Reichs-Finanz- | Derr Vorredner Ut von E von Rheinbaben: Der dent einverstanden erklärt, wie überhaupt vor jeder Zusammen- | werden soll. Sie will nur für gewisse Zeit Raum gewinnen. Vas | — tetamp und au INDETET erren schon rage Sis thh U l s lilitäretat, desgl. die bayerischen Quoten und die | verwaltung do nicht zu bringen. : der That ein Grund vorläge, die Bedi Lag eh lng die Regierungs-Präsidenten befragt worden feten. kann man doch nit für die Dauer maden, denn es sind noch recht Frweiterungsbedürfniß auf einem so wenig abgerundeten P einmaligen Ausgoben des außerordentlichen Etats für die Ver- Abg. Hug (Zentr.) ist des j trages mit der Norddeutschen Druckerei O Les Drucver- ba. von Brockhausen bleibt dabei, daß eine andere Bezirfs- | große Mell Zu Leden, Die : Museum für Völkerkunde auf der an vollständigung des deutschen Eisenbahnncgtes. babur G Bt 0 La ijt deshalb gegen den Antrag Richter, weil | kommission sind aber keinerlei Thatsache Can ind In der Budget: M: ceilutg empfehlenswerth sei, und bittet nochmals um eine erneute | müssen. Es werden neuere Sachen sich hinzufinden, und dann it | Seite der Prinz Albrechtstraße vorhanden ist, nicht in vollem ? ¿. Zt. die Lasten der Einzelstaaten vermehrt würden. hat!achen angeführt worden, welche F in den jeßigen Gebäuden überhaupt feine Möglichkeit, die eilige wétdeu önnt t Es n E E L R tas dürf 5 genügt werden Ttonnte. ES wird der eingeDe den Erwagung vedUrsen,
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en Herrn Reichskanzler zu ersuchen, in den nähs î F i | ¡ nächsten Etat eine sten à C et A ae E L L if DIE, vrechende Resten älterer Kredite, die 152- Millionen und einige Hunderttausend | und Staats-Anzeigers“ in der Reichsdrukerei bes den D iner F fi i itel irkflich ni J Ü kulose, insbesondere au zur Errichtung von Heilstätten für Lungen- ret Vvelorgen ent Die Bedenken meiner Freunde sind “nicht behoben, | steht wirklih niht. Ich würde es ' A Í ist auf Veranlassung des Herrn Vorredners i die N ge : | 1g [ E [A L Vorredners gerade zu dem Zwee der t der Medizinalreform gemacht werden kann. berbeifübrte. Wenn auch Indien genannt habe, so will | kann dies aus den von uns vertretenen Gründen n schaftigung des Reiches mit dieser Frage sei A L : E A L N E n E ( i ei nothwendig. n der î = C Ei ; A y E Es Kommission \ n A g S für 1901 und den Ergänzungs-Etat. Sie werden jeßt bei der dritten | und gleichzeitig auch erwogen würde, ob der Druck des „Rei hs Weg für gangbar. Wenn statt S atten für Lungenktranke 100000 Æ in den Etat ei Dio Staats-Anzeigers“ zweckmäßi is : ear grolelchS- und M rhosses den S ) inzuseßen. Î Staats-Anzeigers“ zweckmäßigerwe 2 : schusses den d IESE N A s A , E T h E S L ee y i: / Ein E L: j zu)eßen. ese aßtgerweise au der Reichsdrukerei zu uu} erde dies insbesondere den ärmeren Kreisen sebr will- | hältnisse nie stattgefunden hat. Es hat fich allmählich bei uns | Wege einem Erweiterungsbau des Völker-Museums präjudizier G Abg. Dr. Hitze (Zent f “pr ; ce getkommission abe Sen übrigen Völkern, seitdem man die Indogermanen erfunden hat 2 F . S T.) empfiehlt gleichfalls die menschenfreund- KL - W j aber werde. C gen C ; € t de „INdogert C1 CLFUNDE Mi. tro OME ¿ Z E L E r Nx L c u [en] - | Klausel Anwendung finden, und di : Le Sul’ 2 R h 6 3 (nl) erklärt die Zusti der National- | Deshalb glaubt n thäte fb und auch dieses Museums vorliegt, darüber ist sih die Königliche Staats- ch / d die RNeichs\hulden-Verwaltu dieses Haus zu bringe B H 5 ; E g vor Aba. Dr. Martens (nl.) erklärt die Zustimmung der National- | Deshalb glaubt man, man khale ch und : Â Ls E E S y ch altung S Ö gen, als den, den vorliegenden Etat einfach regierung in Uebereinstimmung mit den allseitig hter fundgegebener Drutes des „Reichs- und Staats E Fh würde mich also niht widerseßen, wenn man | Wünschen durchaus fl Es wird die Aufgabe _— D V 5: Un Ztaat8-N nz: aa : e A S L ei T . e E ne aas G2 5 00 e 7 ' Bun !Men duUrMaus tar. Fs wird die ANUsgape — „Reichs d Staats-Anzeigers“ an die Reichsdruckerei ats von Schivelbein um Anstellung eines Kreisarztes für den | dieje asiatischen iesem Gebiete {on viel, jedenfalls als i L h ) / | mehr als in anderen L E E C E es Î N A } S en Landern | Herren, Sie bringen die Reichs-Finanzverwaltung in die außerordent- | Regierung zu überlassen. enn verschiedene Mufeen baut. Das würde aller- | = : E U h zirk zusammengelegt worden sind. dings manches Eigenthümlihe haben. Vielleicht käme man dürfniß des Museums Der Etat der Reichs - St ¡ Kredite warten zu müssen, bis die £ Siber Hellermann ( N - G C zu müs Haushalts S E nog E rS B chs - Stempelabgaben wird. unver- zu müssen, bis die Haushaltsübersicht des Jahres 1901 Ü thümlich halten, wenn die Regierung Beschlüsse faßte, ohne si klar Sie werden aus den Ausführungen der Herren Abg. Dr. Virchow Mit derselben babe sih der Regierungs- | darüber zu werden, was eigentlich aus diefen asiatishen Dinge E Da s a rin E I A au H E: as ; v oraus]eBung ausgegangen, daß in Neste alter Kulturen zurückgeblieben, die erschlossen werden ie er gegenüber dem asiatishen Sammlungen so aufzustellen, wie wir es ihnen / N : 2 [ih der Herr Abg. Dr. Virchow
Bei den Einnahmcn aus dem Ba s s e: ha Pi : J den Vorwurf begrü Ft * E g : H Bankwesen beschwert si der Abg. Richter weist darauf bin, daß der Antrag i e den Borwurf begründet erscheinen lassen fönnten, daß bei Abschluß Frusung. : S a L Abg. Dr. Arendt (Rp.) über die nicht d Puy r j g / | in, daß der Antrag in der Budget- | des Vertrages das Interesse des Fiskus nicht enügend E | Die sämmtlichen Anträge der Kommijhon werden an- {uldig sind. Jett wird man durch die Dichtigkeit der Ein- ob diejenige Einrichtung, die nament!
lihung der Jahresberichte der Reichsbank. Durch diese Verzö in Preußen na dem von ih s 5 : 2e : - z eh: jen, die Etatstitel bewilligt. I R, O 1 A L A E Q R. i
Berzogerung L n_ihm vorgeschlagenen Grundsatze verfah o N 5 : ; E E E é is s ; n rüde verwirrt. Falls man, wie es {on in der Presse vorgeschlagen fürwortet b so eine aecwisse Trennung und Abzweigung einzelne
undfaße versahren | die Vertragsbestimmungen im einzelnen näher einzugeben. F Vorichterstatter Abg. Winckler beantragt, die Petitionen e E che O GFmeil Se SLLQRLN efürwortet hat, aljo etn ne g und Avzwergung CInzemer
G j aher einzugehen. In der Berichle S N worden ist, die Verlegung der ganzen Abtheilung nach einem anderen | Gebiete, fu E E REE s Vaiton A
t , 2625 Eden will, 19 Gebiete, fich wird durchführen lahsen. Wenn das der
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- c; ? O : ç e c p h V0 s s | hâtten sih diesmal in der Budgetkommission beim Etat der Neihsbank | werde. Früher seien die Etatsverbältnisse sehr übersihtlich gewesen. | Kommission b Ç 9 ; i i | i: ommission hatten der Herr Abg. Dr. Arendt und die anderen & ¿ Schivelbein, Gronau und Meppen, welche sich auf die | Plage in Aussicht nimmt und einmal etwas Großes } e | UNI ( Ï T y : i Ca Fall ist — und ich habe feinen Grund, daran zu j Ï |
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viele Unzuträglichkeiten herausgestellt Jeßt bätten die Staatssekretä Cort i : j _„Herausgestelt. i, atten die Staatssekretäre es fertig gebr ie S n o Ga En Herre Abg. Dr. Habn (b. k. F z Ta Si ¿e e LEEO e es fertig gebracht, die Sache immer | die sich de : ini Gas L Le n erren ligt : « L s i Î sfentlid Hahn (b. k. F.) bemängelt ebenfalls die zu späte Ver- | unübersichtlicher zu gestalten. le fich für den vorliegenden Gegenstand interessieren, ausreichende “tscintheilung beziehen, für erledigt zu erklären und cine | braucht man mindestens ein Terrain von der Größe des ganzen öffentlihung der Neichsbank-Jahresberihte und findet befonders di Unter-Staatssekretär im Reichs-S : Gelegenheit, über alle Fragen, die ihnen von Wichtigkei Nee Begiris V E aao: D S TESLA : ch5; fe r Co ; 2 L SITORE E I ER ; O T 5 ion B 40 Verminderung des Goldvorraths der Bank für x el beonders die | SOTUAISIEITELaT Im Neichs-Schazamt Dr. Aschenborn: | Aufs{luß zu verlange: S t n Wichtigkeit erschienen, ition des Kreisphyjifkus, Geheimen Sanitätsraths Dr. Heil- | botanischen Gartens. Wenn wir uns als Nachtolger der alten Kultur- | zweifeln —, so müßte do jedenfalls em wetter naum, der E erung des Goldvorraths der Bank für bedenklich. Noch immer | Der Urquell aller Verwickelungen ijt die Franckensteinshe Klausel, di {luß zu verlangen, und ich habe auch überall bereitwillig Aus- S Qref währ nes Marteaeldes R T unh Meioen wollen was da aewesen it und was - befinde \sich ein großer Theil von Reichsbank-2 Eo : l Gia Dad Raid 2 gen 1st die Franckenstein’s{e Klausel, die | kunft ertheilt. Nachde E al 2 Ug Aus- m in Krefeld um Gewährung cines Wartegeldes von | völker binstellen und zeigen wollen, was da geweten ist und was sich Händen ausländi ; vis Besitor von Reichsbank-Antheilsceinen in den | Þ o De S O ist. : Dnimiton irten Ane K e Bn a Qs Ge Unn ist, der Budget: A0 % an die ausscheidenden Kreisphysiker der Regierung | daraus gebildet hat, dann muß es doch in einer Weise gesehen, die fi | t - l )eNBEeL. Nba. r. Sattler (nl. mat d die T E o c de Vemangeiungen, le von seiten dos Hp D O T S ? Î Fri t F Ko Se s L C 40 lle Io! bes be c Marta h j Abg. Broemel (fr N - t Z 5 d fue A Liebe a 2. L deLL au e verschiedenen „Leœges Abg Dr Arendt elt d 5 Ì S & Sap A LVES QDXTTN unq U überwei en sehen lassen und mit Der man Por auer Welt eite en fann. ¿I Paris hat . Abg. Droemel (fr. Vgg.) trit den Angriffen der Vorredner | Lledver dafur verantwortlich. B U: Are ATEIOL YEIEND gemacht worden sind, plausibel zu machen, so ; Erwaan Z reisen. É hat man von Anfang an viel umfassendere Räume gehabt. Nun habe E Mt entgegen, {ließt sih aber dem Bedauern Der Antrag Nichter wird angenommen ry j ae ih, zu feinem Resultate führen, diese Bemängelungen Das Haus beschließt nach diesen Anträgen. L Os id son einmal Wieaut indeivieten. daß es ‘aufer diesen großen auf den mit großen Schwierigkeiten erreichten Austausch der Grund- ; e Verzögerung in der Fertigstellung der Reichshank-Fahres- Im übri ird d Ra o : hier im Plenum noch weiter zu erörtern. Jch 5 hai Unter den einmaliaen Ausgaben des Etats des Ministe- | s; C C U LKE E R L s EARE T eea O R A ç Pi Gtita nee 06 berichte lebhaft an L ahres E Udrigen wird das Etatsgeseßz unter Ablehnuù der | stehen bleiben, daß es für die D 9 muß dabei T tes A T Richtungen der Forschung noch einige giebt, die uns auch sebr nabe | stüde wieder zu verzihten und dadurch den fo nothwendtgen (Èr- it E im Reichs-Schaßamt Dr. Aschenborn be- | welche die iet ats äß Aen zwei Paragraphen, | auch im Interesse der Virwaltung unerwünsht sein würd haten werden zur Erweiterung der Sammlungs- und Maagazin- dadietitge ‘was sich an di Prähistorie anschließen n ürde - eine sehr weiterungsbau des Kunstgewerbe-Museums in Frage zu tellen, brauße streitet, daß früher bei der Berath S Gia M a l E E zeretatSsmaßigen ZNusgaben ) 000 wenn der jeßige Druckve F ein ahe Vorle, Ae A d c E I L 70 Os 1 DOSIEmQe S E Die PILDIIEOTIE GNICIETeHERE LEDE e S H nidt näber au8zufübre L a an: dingokont hiee crórte Jahresbericht der Reichsbank E SA ger übersteigen, alsbald zur Kenntniß des Mae e s sollte. D DeciA e E L E E E werden rèume des Museums für Völkerkunde in Berlin 170 000 A | lange Zeit, von der wir eigentlih gar keine Anschauung aus unseren ih niht näher auszuführen, nachdem es son eingehend hier erörtert En Einitut E gen Yave; er wisse auc) ¿ni "t, t R O k E er, Lys es | Erwä L E „dte dabin gehende ÄUnregung în t. Sammlungen bekommen. Ferner haben wir aus en Schäßzen des | worden tf. Cieisacia De n a i C Lde DeURt auf I Saale gebraht wissen wollen, nah weiterer Debatte M aas far ass N TaER nicht in Aussicht stellen, daß ihr E fiatter Abg. Eblers (fr. Vgg.) emvfiehlt den Antrag Volks unter Mitwirkung der Regierung ein Trachten-Museum ge- Ich bitte dringend, wenn ih au namens der Königlichen Staats- P R Gt E Ht Sn Fan Ld e untersuht werden, ob die y i: L R b ; “E R 5 E e, EALR C R Les ai S RBo ïindet, das allmählich fo vollgevfropft worden ist, daß nichts me L a T ŒKE Séveiif neren: mus. dak dem Vors a2 E velteiger fertig werden könnten. d E von der Kommission vorgeschlagene Resolution, | lage a Tf 2 ATERD T: E nâbere Prüfung war bei der Geschäfts E M ¿ele G Blas Wi E: O L fet T Gs ey fich bali ein Berein "mit e aci leclenen regierung für dieses Jahr darauf verzihten muß, daß dem BorsVlas ___ Abg. BuUl1ng (nl.) entgegnet, daß fo ganz obne Einfluß auf die em Reichstage thunlichst bal : j S O, ge des Hauses niht mögli. Hätte ih meine Anträge gestellt, den Hf des Museums m1 as zu überdathen: die Kommission habe | Ferrttin E E E S des Feststellung des Etats die rechtzeitige Veröffentli D E NIE f stt_dald ein Komptabilitätsgeseß | hätte deren Erledigung vielleicht zwei le Antrage gestellt, so 7 Lage nit bewilligt, weil sie de deren Geschossen Luft und Deklaration gebildet, daß das Museum dem Staate übergeben werden z n r D SLULS ? Veröffentlihung der Jahres- | vorzulegea, gel Ds E C ) deren Erledigung vielleiht zwei oder drei Woch Ansp t@&flage mi ewilligt, weil sie den anderen Gescho}jten Lust und | F S ¡ ; O C REEE R P R berichte do nit sei, und volemisi Ne Eng DEE DAYLeS zulegea, gelangt ohne Debatte zur Annahme. enommen. Ich hätte z. B l er dret Wochen in Anspru Ke E E Mis Sommisslioné 1 in, wêiin er es Haven will. Herr von Goßler hat die Sache | weniglien® ‘Mit S aen E A E Abg B E Der Gesegentwurf wegen Verwendung über- heiten los U Somit sion Ae AA _Bertras in leinen Cinzel- 54 E E ercitiilieeit ausge{Pcodien, für C Sire atte gefördert; seit seinem Rücktritt ist es unmögli, einen Schritt weiter | erhalten. bie Deb _furzen Erwiderung des Abg. Dr. Hahn schließt | {chüssiger Reichseinnahmen aus d Red - | fung muß dem näs ou prüjen zu lasten. Vieje nôhere Poi Ss Erweiterungsprojekt die Mittel zu bewilligen i zu thun. Der Verein hat keine Mittel, um die Bauten ausführen E a G E ie Debatte. Die Einnahmen aus dem Bankwesen werden be- | jahre 1901 zur Schuldenti dem Rechnungs- | !ung. muy dem nächsten Jahre vorbehalten bleiben. Ich wünsde S E E Î ‘u können. Der Play für dieselben wäre vorhanden, es ist das drei- | 4g. Wallenborn (Zentr.) erklärt sich für den Kommissons- willigt, ebenso ohne Debatte der besondere Beitrag von Elsaß- Debatte ang E denttilgung wird unverändert ohne gan g Geltungêdauer des Vertrags nur von Jahr Für einen Erweiterungsbau des Kunstgewerbe - Museums | eckige Grundstük an der Ecke der Prinz Albrecht- " und der König- | antrag. — i l L Lothringen, die Einnahmen aus der Veräußerung von hes — Glaß Q Uhr Nächste Sit ¿ Tite a q 7M: 04A Liquida j lediglich, daß er jeßt nur auf ein Jahr n Kerlin werden als erste Rate 300 000 # gefordert. gräßerstraße, das bis an den Garten des Abgeordnetenhauses heran- Nach einigen weiteren Bemerkungen des General-Direktors maligen Festungsgrundstücken, die Ueberschüsse aus früheten (Rechnungen Plate: Nota )Ite G Rg Montag 1 Uhr. | des Bérteags USUE: S e Dn, daß die Grundlagen General - Direktor der Königlihen Museen Dr. Schöne: Die geht. Aber es ist niht möglich, dieses Grundstück zu bekommen, weil | der Königlihen Museen Dr. Schöne und des Berichterstatters tio Ea y d - . -- E e k è t C a X 3 “11 F +1 +1 3 S N V - D, Us ) oge us Pre oi p f r: T ; 5 io ba, f »É, A Pt MATEs vot î fol he f P rant uni » ck Mi intstorto Is: 1 » P pi io V aro fir G N55 . v Jaht en, die Matrikularbeiträge in Höhe von 560 895 206 M ; : cs i ahiprüfungen, Petitionen.) werden. Herr Geheimrath von Rbeinbaben E E E gelGloie Prrung beabsichtigte, BUEE D o L D O rfi E eug wi ee e MoSay LUIE O erver Annabme ah agi mbe ag E A : A l T und die außerordentlihen Deckungsmittel E große Kosten gehabt hat. Für uns f O E inte-Mufeum den dringend|ten Uebelständen für die nächsten Jahre } geichlo}jen war. Zes Om roy S Etn S [ der Annayue | Miujeum abgelehnt, die Forderung fur das Kunjtgewerbe-Viu- Damit bis zte Becatbana i b. : / y Derullère Jänbérit mite E U Ln niht das Interesse der égbelfen. Ein anderes geeignetes Projekt ist micht vorgeschlagen | der beati possidentes, und das sind die verschiedenen Ministerien, die | seum bewilligt Etat balanciert mi 0 247. Fe des Etats erledigt. Der Preußischer Landtag. führen die Geiwvlciunarii L N NENE maßgebend sein. Hoffentlich men. Nachdem es den Kommissaren der Regierung nicht gelungen | sih so verhalten, als wenn es zwel verschiedene Personen und_nicht | Bei dem Beitrag des Staais von 30000 & zu den \ No; E mil 2 344 463 bo M Haus der Ab d Der Etat eg er LIDGIELUNY zu einem anderen Resultat. êdie Kommission zu überzeugen, verzibte ih darauf, nochmals die die Seiten etner einzigen Staatsverwaltung waren. _Dieses | Kos s Bor Miederk »1f I Z A Schlosses in Ma ‘tenb ir S Etatsgeseß liegt ein Antrag des Abg. Richter 1 Si RSN L Anzeigers“ A D „Deutschen Reichs- und Preußischen Staats- finde für die Forderung darzulegen. Wenn die Forderung abgelehnt Prinzip sollte meiner Meinung nah aufgegeben werden. Es ist aller- | ; “e Ih Je RUICINEYEN en: DER BIIDIES. E A E vor, in § 2 hinter den Worten „im Wege des Kredits flüssig 51. Sißung vom 16. März, 11 Uhr. - ONEE En demat, E kt, wird die Regierung die Angelegenheit von neuem prüfen. dings dadur erschwert, daß nun das Reich dazwischen fommt. Denn | bittet ¿Hter Aba. Ebl E C wbibée ah Zu machen hinzuzufügen „joweit dieser Betrag niht aus L Ueber den Beginn der S1hung ijt in der vorgestrigen U E Mas des Ministeriums der geistlichen, Berichterstatter Abg. Ehlers theilt mit, daß für den Er- jeßt it die Frage aufgetaucht, ob man den Plaß nicht der Marine | Frübe tei gw % x Es A ag S ves M eeabe fast L Nummer d. Bl. berichtet worden. E nterrihts- und Medizinal- Angelegenheiten waren biterungsbau des Kunstgewerbe-Museums das an dasselbe angrenzende, | reerpleren soll. Wenn erst das Wasser mit hereingezogen wird, dann | E Sotte A E E E ESNE, N R N Das Haus seßt die zweite Berathung des Staatsha Qa, 14. d. M. die auf die Kreisärzte bezüglichen Titel des im Reichsfiskus gehörige Grundstück in der Prinz Albrechtitraße be- | ist es S festen Fuß zu Vie vgs Ich meine, es müßte der L gan Ake E E n Neue ian (Zentr.) äußert einige Wünsch es bfi ( D Shaus- tavitels „Medizi R R .z i f grit utt werden solle. Ob dieses Grundstü etwa für einen Erweiterungs- | gierun möglich sein, im Reiche irgend ein anderes Grundstück zu |, 7 1g. Freiherr von Heereman (Zentr.) auyert eimge Zbun|Me tedizinalwejen“ mit den Anträgen der Kommission st werden solle. Ob dieses Grundstück etwa für einen Grweiterunge- | L den, i in Bezug auf die künstlerishe Ausshmükung.
dem nötbigen Erpansionsbedürfniß Rechnung trägt vorgesehen werden. Dafür bietet das Grundstück, welches dem Völker-Museum
gegenüberliegt, keine günstigen Bedingungen. Wie mißlih es wäre,
zu Tit. 200 Etatsentwurfs Ihrerseits Folge gegeben werde,
den Beschluß Ihrer Kommission zu Tit. 204 aufrecht zu
E
A : [ Uebersc;üssen des Rechnungsjahres 1901 im eigenen Haushalt des Reichs bestritten werden kann“. 2 î Abg. Richter befürwortet den 2 ; _Abg. efi et den Antrag, der den Zweck babe, der Uebers{chuß des „neuen Etatsjahres zur Kürzung der Anleihen zu ves : wenden. Die Anleihen des Reichs müßten so viel wie möalih ein- zeigers fort. iber die Ausführun: treis s h über die Ausführung des Kreisarztgesezges im nächsten Zahr, Meine Herren! Was den Titel 204 anlangt, so möchte ih im
halts-Etats für das ah 1 ; s L l : E 5 Cal o) ; Z S M : m doû Marl f 5 : “ ; B nde s de iche nü Gro Tr die Marine würde „Deutschen N A, T Sei: 01 bei dem Etat des (Bereitstellung einer Summe für Fortbildungskurse de lu des Völkerkunde - Museums gebraucht werden könne, sci fraglich. | finden, das den Ansprüchen genügen würde. . Für die Marine würde N Fe ußishen Staats -An- | Kreisänte Vorlequng e! I» beds gSturje der A E M E D ia Z ih mich felbst anerbieten, ausgezeichnete Pläße ausfindig zu machen, Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr Studt: E e ers“ fo R zie, Vorlegung einer ausführlihen Denkschrift Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: | freilich würden sie in einer anderen Gegend liegen. Ich meine, wir Ministe geistlichen 2c. Angelegen Dr. Studt: ge!chränkt werden. BerichterstattereGraf v on Bernstorff referiert über die Ver- via: Prüf g: werden die 170000 A niht bewilligen, hoffe aber, daß die NRe- Meine Herren! Ich theile in vollem Umfange die von dem Herrn _ c a & unac de O nion 0 . » Ms ck aff E BL ck Br j Nor . A Gm .- T 0 D _- e 5 o 5 TY , 5 . T) vf N O R510 4 D éa : c 5° À E Ç T E Staatssekretär Des i chaßamts Freiherr von e H a e R E Berathung des Titels e TUT e E e Besoldung zwecmäßig geregelt it, Inihluß an die Ausführungen des Verrn Neferenten, welche den | gierung die Zwischenpause benutzen wird, um etnen Generalplan auf- | Vorredner in \o beredten MWorten vertretene Auffassung von Thielmann: : E C E E O über die Möglicfeit einer Her- E eisphysifatsbezirken versuhswei}e einjtweilen &ihluß Ihrer Budgetkommission ja eingehend und, wie ih glaube zustellen. : da N e A der hohen Kulturbedeutung der Marienburg, und ih bitte, L d S : stellung des Druckes des „Reichs- und Staats-Anzeigers“ in der | e! Kreisarzt belassen werden kann, G wäh: ung des Wohnungs- E E M: 2s R t s General-Direktor der Königlichen Museen Dr. Schöne bemerkt, A T 18 bls *Sdulelide. Shagtdregié Al Meine Herren! Ih habe Sie zu bitten, dem Antrag des Herrn | 2 ichédruckerei stattgefunden haben. Die Regierung habe es für geldzushusses auch an die nit vollbesoldeten Kreisärzte reit: tniderleglih begründen, an das hohe Haus die dringende Bitte | daß eine Erweiterung des Kunstgewerbe - Museums nur in unmittel- S E! L M). VON, 006 E E E A g. Richter Jhre Zustimmung zu versagen. Ich weiß nit, ob es CLaRn ht erflärt, daß der Vertrag mit der Druckerei der „Norddeutschen | |eßung cines Mindestgehalts für die nicht vollbesoldete1 ‘Reis übten, den Beschluß Jhrer Kommission zu Tit. 204 aufrecht zu er- | barem räumlichen Zusammenhang mit „dem jeßigen Gebäude möglih | în diesem Jahre einen geringeren Staatsbeitrag für die Wieder- in Europa ein größeres Gemeinwesen giebt, dessen finanzielle Ges 6 S e O L AZ R WETTE. arzte in der Höhe von 1800 und für die Kreisarzt Assiit is lten. Die Verhandlungen, welche bezüglih des Erwerbes eines | j A S Ea fien j L itel a ger Amte Bie herftelhtd ber Marienbut in. ben Batiuntrur) eesgencr nes el, L is L vit tka .5 A ae h i E P | „… Ag. Vr. Arendt (sr. Ton}.): J zabe seine it di L j e 2E Mas i: l : MLELBULAL=2 enten bi : cie ce E - : idtsanstalt und Bibliothek, hingen eng miteinander zusammen. Wle : E CGélticalio ling Lor Slulialiine (S Ss gebung eine o verwickelte ist wie die des Deutschen Reichs. | weisung ‘dieses Etats an die Familien Tas Zeit E Ter, in der Höhe von 900 M) an die Budgetkommission zurüd: pzigneten Grundstücks für das Kunstgewerbe - Museum gepflogen Derang Fônuie es nicht dnigében einen Theil von dém ‘anderett râum- | VerigherteS: ZRLEIEIE -, JEILENS .VEX_ SHMUILIEN Seeger ite 115 nr bet - , s“ ua Y A tr L A S E S T E L agi, ave a abe ior . E - d d ei 9 T A 4 L V 4 ile 1 4 0 L L U é ov il E ei, S S A Die Eremplifikation auf Preußen zieht in diesem Falle | in der Kommission im Interesse der rehtzeiti zen Fertigstellung ded verIDIesé n worden. Lorden sind, baben \{ließlich zu einem Komprotnt}z zwischen den be- | li zu trennen. Deshalb sei die Erweiterung nur auf dem genannten entnehmen zu wollen. Ver geringere Beitrag beruht, wie das auch i z 5: ; ï T; y E, J E U R A --- L T T S V J D is . e , ere . e “ wer -; y . P P gal , ¿c 28 00 , c 4 ‘ v. O er » 4 A ho 4 D .- it , c ck niht ganz. Preußen nimmt seine Einnahmen in eine Tasche ein | nten as auf Anträge verzihten müssen. Um so mebr lege ich sol S Le Ds as nunmehr davon abgesehen, die X teiligten Behörden geführt, der nur mühsam zu stande gekommen 1}. Grundstück, das jett Het Ie LENE gehöre und von diesem durch {on in der Kommission hervorgehoben worden ist, lediglich auf dem und giebt sélne Ausgaben aus ‘eiùer Tasche aus. Dag Noi t } Gewicht darauf, daß im näbsten Jahré in der Kommission die Sache [lution über den Wohnungsgeldzushuß für die ni l: Gé spielen so vie iedene Res use dabei mi 5 08 | Tausch erworben werden solle, möglich. im Jahre 1897 festgestellten Lotterieplan, in welchem je nah Maß- giebt seine Ausgaben aus einer Tasche aus. Das Reich hat | eingebend geprüft wird. Der Vertrag mi der Kommission die Sache | besoldeten Kreisärzte 3 M g8ge ‘0 schuß für die nicht voll spielen so viele verschiedene Ressortwünsche dabei mit, daß es | 7 Dr. Göschen (nl.) hebt bervor, daß das Völkerkunde- GREE, O5 E R E E STO gewissermaßen zwei gesonderte Taschen Die Uéberweisunastteuern | deutschen All erden igs rit o p Druckerei der „Nord- Lie e E zu )eantragen, und das Anerbieten der Wyerordentlih \chwierig war, eine Einigung zu erzielen. Der Bau- M T bairdand: E Er änzun bedürfe, L aiebt der Erwägung gabe des Bedarfs und der Bauausführungen auf Grund der fest- ; : La E COECTIDEI UNgSITCUCTN V 1 AUgemmeine eitung” la am 1. 251Þp U . Die Nogat a J G itté . ; c T ; t / ita f O 2 R b d C e ; L p b er C p e L PV : G Í Æ: i G kommen in die eine, die eigenen Einnahmen des Reichs fo _| sollte Slcetrag vorläufi Abe au du E ab. Die Regierung gierung, das Durchschnittsgehalt der nicht vollbesoldeten daß muß 8 î ewählt werde x Kom- “ift p Eh E T, QaE ¿e Aufset gestellten Anschläge ein höherer oder@eringerer Staatsbeitrag in Y / genen Einnahmen des Reichs kommen in | !llte den Vertrag vorläufig nur auf ein Jahr verlängern, damit | Kreisärzte von 2250 auf 2700 A zu erhöl 5 29 mußte aus den Gründen gewa t wérden, die in der Kom- | anheim, ob nicht wenigstens für eine längere Zeit durch die Auf|ezung 7 atn h ( die andere Tasche. Bei den Ueberweisungësteuern baben wir nah dem inzwiihen die Prüfung der Angelegenbeit erfolgen fann. Solange Mehrausgabe von 1 Million M. F CIOIeN, - WEBYT ry CINE nission schon dargelegt ‘ worden sind. Es ist unbedingt nöthig, | eines neuen Geschosses auf das jetzige Gebäude geholfen werden könne. Aussicht genommen worden ist. Da eîne Ueberschreitung der Ans- freilih angefohtenen System der Spannung eine wweliäbelae U M | t Vertrag mit der genannten Druckerei maßgebend ist, erscheint dieser Berichterstatter Ab I Q E Ee r 4 vage S daß dieser Erweiterungsbau des Kunstgewerbe-Museums in unmittel- Für die Dauer könne dann eine ethnologische Trennung der Samm- \{lagssumme bisher nicht stattgefunden hat, die auf Grund der wälzung, insofern ihre Mehrerträge bei den Matrikularbei eber- | Stat eigentlich als überflüssig. Die Insertionsgebübren sind im Etat Kommifsionsverhandlunger von Loebell (fkons.) berichtet über die barem räumlihen Zusammenhange mit dem Hauptgebäude steht, zumal lungen des Museums für Völkerkunde stattfinden; ein neues Gebäude | Lotterie erzielten Mittel eine angemessene Fortführung des Baues im E wér E e rage el den PViatrifularbeiträgen | um 70000 #4, die Kosten von Saß, Druck und Papier um 35 000 4 mis Nnoc pi Rer ungen und empfiehlt die Beschlüsse der Kom i hen 5 1jan en ng i em Vau] ge | T, du dafür könnte z. B. auf dem Grundstü des alten botanischen Gartens ck: M seitens der Staatdreaieruná mit de A Lal S aufgerechnet werden. Bei den eigenen Einnahmen des Reichs | erböbt worden, ohne daß wir einen Einfluß darauf haben. Wir T tairds icbbeit E über den Wohnungsgeldzushuß sei mit dem Erweiterungsbau eine Reihe von Auditorien, Vortrags\älen | errihtet werden. Den Titel bittet er nah dem Antrage der Kom- | Zinne der eitens der Slaa PSEIION mit dem Verein getroffenen f Le anderes System anzuwenden, und die Mebreinnabmen, die müssen die finzelbeiten des Vertrags im nächsten Jahre prüfen. s bats e ee A gelehnt, dagegen die Erböbung des Durchschnitts- 4 w. errichtet werden sollen, für welche die Betrahtungs- und mon euitquen. Ge le A 5 e Md las Schus Vereinbarungen auch bei dem verminderten Staatsbeitrag sicherstellen, eberschüsse gewissermaßen bereits i L ee Ed Vauptgrund der Kegterung, der gegen den Druck des „Reichs- und R E , : L ritellunas C8 de ; 18 Näumen des Haupt- Abg. Wetekamp (fr. Volksp.) bemerkt, daß das Ausspeichern | fo mußte die Königliche Staatsregierung davon absehen, für das be- statt sie i E hermaß H: ereits im laufenden Jahre abzuschreiben, | Staats-Anzeigers“ in der Reichsdruerei L L A HEEE at: _Abg. Winckler (kons.): Namens meiner Freunde habe ich zu eb e gsgegenstände unmittelbar aus den Räumen des Paupt von Sammlungen in Kisten überhaupt keinen Zweck habe, verwirft | yorstebende Etatsjahr den Staatsbeit in be bisheri n Höbe att sie im zweitnähsten Jahre vorzutragen, würde ih Ibnen witer- | der, daß, wie seiner Zeit Fürst Bismark T léto B Entf worden, 1st | erflären, daß wir bereit find, die Beschlüsse der Kommission an- wedâudes erst herangeholt werden müssen. Eine räumlihe Trennung | her gleichfalls die Ueberdahung des Hofes Durch die Auffetzung vorstchende Etatsjahr den Staatsbeitrag în der bisherigen Hohe zu P. t ec à ä I LLEE L S } A ? ï Lt ei 7 ui 48 C e E; e Entfernun a p Q - E ' } 0 [101 âll- Ï L : N L S e, | ) Us Cl Des 4 A M rathen; das ganze Ftnanz]y\tem des Neichs würde an Durchsichtigkeit | der Wilhelmstraße x8 zur Neichédrudckerei in der ieren s 0 zunebmen. Nur über den emen Punkt des Wohnungegeldzushusses it nicht möglich. Der Platz war also von vornherein fur diesen Er- eines neuen Stockwerkes fönne nur für ein paar Jahre geholfen werden. bemessen. 4 is L ] niht gewinnen. i zu groß sei; was aber vor zwanzig Jahren der Fall i eegaven N eientaie Meinungéêverschiedenheiten; wir halten uns witerungsban gegeben, und wenn nun ein Austaush stattgefunden | Das dem Museum für Völkerkunde gegenüberliegende Grundstück an Man fkann darüber streiten, ob es richtig war, angesichts - á t G 107 y I -, 5e ck S A t E 7 L S S - U P 0 r 5 ck f Ç - - S E L as Í o E K L “ Lan. 0 Sai 5 B. ind U D R e da 4 ; Ls Außerdem muß ih bestreiten, daß das riGtig ist, was der Herr | cin nag p: Ld den beutigen Verkebrêmitteln niht mehr zu. Mit ustellen Wir C ry een F eve AEW ree bat, so bitte ih dringend, an diesem, wie ich {hon betont habe, sehr det E der Königgräßer- und der Fin Albre turade, tas aue etn der großen kulturellen Bedeutung, die die Marienburg zweifellos be- 9 tidter ü ; ; S - as der PVerr | der Frage, ob Staatsbetrieb oder Privatbetrie diese * ne ck Z AT P : enpiel der Negt vele in îibey ( S r : ¡le rden sei, genüge in seinen Iaumverhaltnt}jen in Leiner ZBel!e. pr ine tren V uustelle x z A e A Abg. Nichter über die Minderung der Anleihe sagte. Der Gesammt- | beit an sich nichts zu thun g Ats Brig g je Angelegen- | dankenswerther Weise den Wünschen der Kommission inefinanzieller bevoll zu stande gekommenen Kompromiß doch festzuhalten und nicht E ien wirke au ) ie Jahre in Anspruch nehmen Die ansprucht, einen derartigen Plan aufzustellen. Nachdem aber vor vier f Anlei E e i L E L E lad E Unl. Der WTUC des 1 s- und Staats- | Hinsi j L E E wieder dio L, ; Ee L Sevi an Tis An PIEUDON Sn A A men. le | cœ tse nvots tro aesdialte Kas h Kat had nid bedarf der Anleihe wird durch die im gleihen Jahre erfolgende Ab- zeigers“ gehört aber seiner ganzen Natur nah nicht in rien ar em wes gy degr ist. Ebenso wollen auch wir jegt zum iéder die ganze Sache dur einen Beschluß in Frage zu stellen, der | beste Lösung sei die Trennung der Sammlungen des Museums; die | Zahren DIEIE VOIANE BAN oeGassen gemig e r Ea f e ustandekfommen der ganzen Sache beitragen. Für die Gewährung V bedauerliche Folge haben würde, daß der Erweiterungsbau des | Sammlungen für wissenschaftlihe Zwecke könnten an die Peripherie unterstellte Ressort auch daraus die Konsequenzen zu ziehen. Jch kann der Stadt gelegt werden, naci dem Grundstücke des alten botanischen | nur die Versicherung daran knüpfen, daß ih nah Kräften bestrebt sein
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P07) A) , ° , Ÿ S E L TILT I Qr ia L Â E Z u
schreibung nicht gemindert, er wird nur zeitweilig gemindert: denn ¿wei Jahre | p E. uy persönliche Gründe bestimmen mi nicht. Die | des Wohnungsgeldzushuîsses trat i d s
spä n : LEN Ce : l AILELHULE | Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ {k ‘r n m l. Vie | des LWohnungsgeldz S raten meine re c dret ils: è e : Sa y
päter wird ein entsprechend höherer Betrag aufzuwenden sein. — Also | regte, erklärt das fie gegen mi al, an M cas Frage zuerft an- | Gründen ein: Wir nahmen einmal daran Anttoß, daß s die E, ber so dringend nothwendig ist, auf unabseh- Gartens oder auch nach Dahlem. Wer wissenschaftliche Zwecke ver d verhüten, daß der Ausbau der Marienk ¿ j
einen wesentliche n Nuten k S T e T | E 7? LUY JIE Jegen ge orgehen würde, we Fa 4 e M P14! gg Mitra , day du y t inaugaes N f ‘ ac} ch E 1 E A f verde zu verhüten, daß der Ausbau der Marienb verzögert w
Ds wesentlichen praktischen Nuyen kann ih in dieser Einrichtung | mi niht die Immunität des Abgeordneten schügte. A Ee Menn Fafsung des Wobnungégeldzuschußgeseßes und des Pensionsgeseßes in it hinausgeshoben werden würde. folge, gehe auch dahin. In dem jeßigen Gebäude wäre dann Plaß res x, E E U F P Séilbrune urg verzögert wird
nicht erkennen. | meine Aeußerungen sofort mit meiner Namenèunterschrift veröffent- uin L gestellt werden fönnte, ob die Kreisärzte in erster Linie als dir 209. Dr. Virchow (fr. Volksp.): Ich erkenne an, daß das Be- | für eiue Uebersichtssammlung für das Publikum und für Vortragsfäle. oder 6 vermindertem fange zur Durchführung kommt. j Beamte anzufehen seien; zweitens wünschten wir eine pekuniäre iß für das Kunstgewerbe-Museum {hon seit längerer Zeit schr | Auf diese Weise könne allen Anforderungen Nechnung getragen werden, Der Herr Vorredner hat ferner einen beahtenswerthen Fingerzeig
sowohl denen des wissenshaftlihen Studiums, wie denen der Volks- | gegeben, indem er darauf himwvies, daß das nothwendige Mobiliar in
Etwas Anderes, meine Herren, würde es sei ._… . | licht, obne daß eine Klage erf X hi D: s a ch L , würde es sein, wenn wir in L e daß eine Klage erfolgt wäre. Ich bitte die Regierun Besser ieser Bo ; : : Ea | N 2 s : Lts Meliélice Mligdetite - déatcidlictia U N E J einer | Geltungédauer des Vertrags vorläufig um ein Jahr zu A cmelinng Ee E und drittens wollten wir das diskretionare Zringlih und fühlbar ist. Wir haben leider in dem vorliegenden ' ent | 1 | “fund E 4 g i Zeit ja leider zu Geheimer Ober - Regierungsrath von Rheinbaben: En G en der Regierung in der Gehaltsbemessung eins{chränken. In Laue wieder das alte Verhältniß, daß an einem öffentlichen Grund- bildung. Die Erweiterung des Kunstgewerbe-Museums bitte er zu be- sener Weise beschafft werde ‘bte. Wie i E nde! uns wieder über cine allgemeine Finanzreform unterhalten | Wunsche des Herrn Vorredners daß der N halt aben: Dem | Bezug auf den ersten Punkt bleibt die Sache unentschieden; was den lü mehrere Ministerien interessiert sind. Die konkurrierenden willigen ea: n ang n mat rves eh Poconte Bare UL. ATE, E A - p Ä a é c U tb P M D: * M a - Be C G e L ant D r d 7 p T » Q pa C . res “l ‘ S S f Sb z E x ¿As N Ga. T M _ 9 ew ‘ ° z könnten. In einer solchen Zeit und bei Gelegenheit einer allgemeinen | (egung des „Reichs- und Staats - Alzeigers* Malen uS, On Puntt anbelangt, so erreichen wir die Besserstellung auch Fnteressen tauhen dann immer in dem Augenblick auf, wo die Aba. Winckler: Man wünscht auf allen Seiten des Hauses der Person des bauleitenden Beamten, dessen Bualifikation ja von dem Reform des Reihs-Finanzwesens würde ih kein Bedenken seben, nit Jahr verlängert werden möchte, stehen erhebliche Bedenken E al L Ee ees neuen Kommissionsbeschlusses; in Bezug gz glihkeit sih eröffnet, daß man einen passenden Plaß findet. | eine möglihst umfassende Erweiterung des, Völkerkunde-Museums. | Herrn Vorredner als eine sehr vortreffliche bezeichnet worden ist, schon diesem einfacen Antrage, wobl aber einer Gruvve E E gegen. Vie Regierung muß Werth darauf legen, daß in den Druck uf den dritten Punkt sind unsere Bedenken eher verschärft als Fi sind nie dahin gekommen, daß man die Gesammtheit der Wir stehen mit diesem Museum an der Spiye aller Staaten. Da | eine genügende Gewähr dafür, daß ein gutes, zweckmäßiges, dem Stil i „LLAUYEN -PARENGPE er einer Gruppe von Verbesserungen | verbältnissen des LE oi Dies arauf legen, daz in den Vruck- | vermindert. Die Bedenken wegen des Woh ldzushusses und Vinge ins § faßt: n stets 5 für f örte f s bar erscheine enn der Vors{blag der Negi S N l N A im Reichs-Finanzwesen zuzustimmen, zu welcher auch eine fol v Es li e E S amtlichen Organs eine gewisse Stetigkeit herrscht des Pensionsgesetes sind allerdi 1g S Ne N E und für fich, wude (0+ mas zu Fein N ey ay d eris bezügli E Ucberdo g niu ‘dem ille drincenbste Bedürfniß ab- de A eudimdega r Mt Sr oheit wp E, MOEIE, L : E | l , zu w ( eine solche oder s liegt weder im Interesse der Druckunternehmerin noch im J E, E O c ngs nur juristisch-formeller Ytatur. ih verfolgt, und daraufhin hat man auch gebaut. Was | bezüglich der Ueberdahung nur dem a erdringendsten Bedürfni) ab- C y — i, ; gg "o L " ive O Ee De 0 ! 1 ck Motor a2 . s , S e . d « g e P 7 Do RTER G f \ E 14 D ° 0 \ . 4p 5 4 Cv y p » » O 4 »r eine ähnliche Neuerung gehören würde. der Verwaltung, daß jedes Jahr die Fortdauer des R E r 7 die Regierung keine Unzuträglichkeiten, die wir vermeiden e Völker-Museum betrifft, so sind in der jeyigen Einrichtung | helfen soll. Wir stimmen deshalb dem Antrage der Kommission geschafft werden wird. Ich bin aber sehr gern bereit, der Aufforderung, Abg. Dr. Paasche: Da wir in den nächsten beiden Jah . | Brage gestellt werden kann; eine derartige Unsicherheit wirkt störend Ei O wollen wir es ihr überlassen, in der ihr angemessen a Abtheilungen vereinigt, die cigentlih eine unabhängige Entwicke- | auf Ablehnung gu. Die Erweiterung des Kunstgewerbe-Museums | die in den Schlußworten des Herrn Vorredners lag, auch nach dieser Uebershüsse niht rechnen können, wäre gerade jetzt der ettai de Quit auf jeden größeren Betrieb und lähmt sowohl die Arbeitsfreudigkeit erster Li ie Be Ee. Un Ausdruck zu bringen, daß die Kreisärzte in eigentligen müßten. Da ist die eigentlihe museale Abtheilung, das | ist ebenfalls dringend nothwendig, aber leider präjudiziert diese | Nichtung hin nah Möglichkeit zu entsprechen. unft, gemäß dem Antrage Richters zu einer solidere geeignete Zeit- | wie die Leistungsfähigkeit des Betriebes. Ueberdies wäre es nos eiue 1 hal pi T tem sind. Beim Kreisarztgeseß wollten wir vermeiden, prähi ihe Völker. Museum, dann die anthropologische und drittens die | Erweiterung auf dem benachbarten Grundstück der Erweiterung Der Rest des E Ministori : 5 P ana ge V ET E Î eren Finanzwirth- | besondere Unbilligkeit, gerade nwärti Ne A aß eine Belastung der Gemeinden entsteht, und deshalb bekunden, istorishe Abtbeilung, die allmählich so große Ausdehnung ge- | des Muscums für Völkerkunde. Für die leytere muß eine er Rest des Etats des Ministeriums der geistliché zugehen. Jch werde deshalb für den Antrag stimme ¿e RESEL gleit, gerade gegenwartig den Vertrag, abweichend von | daß wir das Institut der Kreis in S f nomm eung, Le Ee F P reo g g Se c A ner iz m ay Medi: 9 ; i geijtlichen, / Antrag en. der bisherigen Praris, nur auf ein Jahr zuverlängern, nabdem, wie bereits woll R T ns ex Areibarzte als ein Staatsamt aufgefaßt haben jst en hat, daß die Bedrängniß in den Schränken extrem geworden | andere Löfung gefunden werden. Deshalb müssen wir die Forderung Unterrichts- und 21 tedizinal-Angelegenheiten wird ohne erheb- / , 8 en. as die pekuniäre Besserstellung betrifft, so wollen wix der - Diese drei Abtheilungen sind zu befriedigen, Nach dem alten | für dieselbe in diesem Jahre ablehnen. Die Kommission bâtte aber | lihe Debatte bewilligt
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