1901 / 67 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Mar 1901 18:00:01 GMT) scan diff

vebrüdte bei Kettlerstei 14) von RNausñgesecké bis zur trovinzi S , : i G : È : { Q t zial- Laui Méelduñg dés „W. T. B.“ ist S. M. S. „Loöreley“, | sei in j ; . Le V. . M. S. „Löreley“, | sei in jeder Beziehung so, wie sie gewünsht werden E imes“ emfontein vom gestri 16. März v. Montevideo und „Hannover“ v. Baltimore n. | mehreren Zugaben. Eines ähnlichen Erfolges durfte sich Frau Marx- l r “Die „Times Wees Bus Brome : gestrigen Dee Mark“, n. d. L 4 best., 17.-März St. Vincent Goldschmidt erfreuen, welche Rompesitionen von S Uszt und

aße Soest—Erwitte bei Lohne, durch dàs Amtsblatt der König- | K : Le i: “e lichen Regierung zu Arnsberg Nr. 8 S. 9, ausgegeben am 23 F ommandañt : Kapitänleutnant Freiherr von Dalwigk zu | 7,5 mm -Kanone werde jegt der Flotte gegeben, die j Eine ; : 2% B bruar 1901: 1 . o Lichtenfels, gestern von Alexandria nach Jaffa in See ge- gleihkomme welche au nur abers s d die jedweder neu E die zum Zweck der Umzin elung Fourie s und remen eg- E Do E a , . } - ' ein Aequi anen Tage ; : ¿c ssiert. amburg“ v. Ost-Asien 17. März in Antwerpen angek. Alcan zum Vortrag gewählt hatte, bei deren Wiedergabe fie ihre gut: i : Mann Inten ee Operationen seien uny P Kurfürst“ 17. März v. Cherbourg n. New York, gEriedric bekannten Vorzüge zeigte. Auch sie mußte durch eine Zugabe danken. U

4) das am 28. Januar 1901 Allerhöchst vollzogene Statut für gangen. otte einer anderen Macht. erahtet werden könne ; inde iner 800 1 : x M sei Mas dee J mai . die Hälfte der Feinde sei entkommen. In einigen der Große“ 16. März v. Adelaide, sowie „Darmstadt“, v. stralien | Das vierte und letzte Abonnements-Konzert des Streichorche sters

die Entwässerungs - Genossenschaft zu Broniey im Kreise Rosen S. M. S. „Vineta“, Kommandant: Kapitän zur See i jezt auf gutem Wege, die Flotte mit hinrei rckch E E i L s m en ; 4 ; H 4 L L L P Ä f P z s E durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu da Fonseca-Wollheim, ist am 16. März in Port L Spain [Sa Si verschen, welche Panzer durhbo de H q e ‘werde jedo eine abermalige, bedeutend umfangreichere | fommend, 15. März und „Salhsen* v. Ost-Asien kommend, 16. März Berliner Tonkünstlerinnen, welches an demselben Abend im E n Nr. 8 S. 41, ausgegeben am 22. Februar 1901; eingetroffen und beabsichtigt, am 3. April von dort nah ordit - Schießpulver, das weniger zerstörend für das êe ui Umzingelungsvewe k unternommen werden. / v. Port Said n. Bremen abgegangen. Beethoven-Saal unter Mitwirkung der Sängerin Fräulein Vera bi E am 28. Zanuar 1901 Allerhöchst vollzogene Statut für | Pernambuca in See zu gehen. o nb s würden besondere Maßregeln zur Verbeg e | Der General-Kon ul der Vereinigten Staaten in Tanger 19. März. (W. T. B.) Dampfer „Gera“ (Marinedienst) Goldberg und des Violinisten Pert Os sip Schhuirlin stattfand, bot E G R, - Genossenschaft zu Stollarzowiß im Kreise Tarno- S. M. S. „Jaguar“, Kommandant: Lapliän-Leuinant er H chießübungen getroffen werden. Was den Bau von erm ere wird sich, dem „Reuter'schen Bureau“ gu e, in | 17. März v. Tsingtau n. Taku, „Bayern“ 16. März v Schanghai n. | wiederum ein abwecselungsreihes Programm. Ss begann mit einer ad 4 E Am nS der Königlichen Regierung zu Oppeln | Berger, wollte "gestern s S artan U Ses en - an gee ie n 16 Schiffe aus der Liste des Effektivbestant derer Mission nah Marakes ch begeben, um ie Erledi- Ot ncoi abgeg. „Livland“ 16. März v. Santos abgeg. „Palatia“ liebenswürdigen „Sérénade“ (op. 48) von Tschaïkowsky, die unter . 9 S. 49, ausgegeben am 1. März 1901. : i Bo Gr R L T, n worden; wenn noch eine gewisse Zahl verbleibe, die 25 beson q ‘nen der Vereinigten Staaten durhzu- Mcrinedienst) 15. März in Schanghai angek. „Weimar“ 18. März | Herrn Benda?s umsichtiger Leitung ret ge chmackvoll wiedergegeben _Der Dampfer „Kiautschou“ ist mit den aus Ost-Asien Vorderladern ausgerüstet sei, so seien dies doh noch seh C, die mit ng von Reklamatione J as Ï v. Suez n. Aden, „Marburg“ 17. März v. Yokohama und „Coblenz“ wurde. Fräulein Goldberg sang, von Frau Bielenberg sicher begleitet zurückkehrenden Dienstunbr auhbaren, 6 Offizieren und HuRs e Schiffe. Die Ursachen der Verzögerung eg und | seyen. Der amerikanische Kreuzer „New Yorf N S v. Pernambuco über Madeira, Úffabon u. Antwerpen n. d. Weser | im ferneren Verlauf des " Konzerts mit ihrer flangvollen, 215 Mann, am 17. März von Colombo weitergegangen. e hon bewilligten Schiffe verminderten fd und würden bal n General: Konsul nach 2 Sat b ge Ì 20s | abgeg. „Prinz-Regent Luitpold“, n. Australien best., 18. März in \ympathishen Stimmê_ einige Lieder von Schubert , Brahms, s | Le: An N der Verzögerung des Baues besitze G) gung der Angelegenheit dorl verden. Adelaide angel. erra" 18. März v. Gibraltar n. New York und G. E. Taubert und Tschaïkowsky, sowie als sehr begehrte Zu- Ri f E E ° betreffe, fo agt A Ao a R des Schiffbau - ee v. R L Antwerpen ven „D. H. Meier“, v. gabe Ee Si ist da X G Hildacy u. eE woEe ; ere, ( e Land, welches England darin bei einem o : Ost-Afien kommend, 18. März Singapore pasherk. dienten Beifall. Herr Schmrtn ójte mit dem Orchester T ih amtliches. Meckleuburg-Schweri E nahe gekommen jei, Deutschland. Mit Bere O ( Hamburg, 18. März. (W. T. B.) Hamburg - Amerika- gemeinsam die s{chwierige Aufgabe, welche das Bach’sche Zweite Violin- Deutsches Rei Soi C g erin. ntersecboote freue er sih, daß die Admiralität der Anft die Parlamentarische Nachrichten. Linie. Dampfer „Graf Waldersee“ 16. März v. New York über | konzert (E-daur) an alle Ausführenden stellt, in recht ansprechender Weise. : . Seine Königliche Hoheit der An yerzog Lon Sachsen es sei klug, in Sachen der Unterseeboote nicht unvorbereitet i : : ; i Plymouth und Cherbourg n. Hamburg abgeg. „Auguste Victoria“ | In einer etwas sehr gefühlvollen, zwar feinen tieferen Eindruck ; el zu gen Sizungen des 17. März in Athen, „Helvetia“ und „Cherusfia" 16. März in Ham- hinterlafsenden, do immerhin ganz interestanten Neuheit von Heinrich

: ifi Die Mis e Mar? med : sein. Die Admiralität besie ei F i | i reußen. Berl : / ie „Predi. Hachr. melden gestern Nachmittag von ge eine genaue Information hinsicht! : E : n Ali T inrei j ster, i i P ß Berlin, 19. März. Dresden in Schwerin eingetroffen und auf dem ahne mit | die Geschwindigkeit f hinsichtli Tae Hauses der Abgeordneten bennden hc burg, „Christiania, v. New Orleans n. Hamburg, 17. März in Havre MWeinreis entwickelte das Orchester, troß etner relativ nur geringen

derselben und lege ihnen feinen übertrieben

Z »; e ; i i : : en Werth be Teer, 1e l Seine Majestät der Kaiser und König hörten, wi militä h übri i cl. Ball Mi i i tumidia“ St. Thomas 6. März v. Hav Stä i i beispielsweise dre beseßt ine red 9 h ( 7 e ilitärishen Ehrert empfangen worden. G 4 ihren übrigen Eigenschaften zug : en und Zweiten Beilage. angek. „Numidta“, v. St. Thomas n. Hamburg, 16. März v. Havre | Stärke (die Celli waren eispielsweije nur dreifach esett), eine recht W. T. B.“ meldet, heute Vormittag die Vorträge des Chefs 9 pfang s werden fönne, dürften fie jedo unter E binzugefüg in der Erst D L H abgeg. „Pantos" "16. März in New Orleans angek. „Bengalia“ ansehnliche Tonfülle, und in allen Darbietungen konnte man die 53 4 mnianden Gi er heutigen (53.) Sigung des Hauses der Ab- | 16. März v. Baltimore und „Lady Armstrong“ v. Portland (Maine) | Leistungen des Dirigenten und der ficher und gewandt spielenden

, des JIngenieur- und Pionier - Korps, C ; Sachsen-Coburg-Gotha. eine furchtbare “Waffe werden. „Das Urtheil Amerikas h Hau : C P vs, Generals Freiherrn \ g h Deuts(lands ift ihnen feindlid, und ih für meinen U und F geordneten , welcher der Minister der öffentlichen Arbeiten | n. Hamburg abgeg. „Belgraviæ“ 17. März a. d. Elbe und „Marte“ Damen, sowohl in Bezug auf die Klangfarbe wie auf die Präzision

von der Golß, des Chefs des Militärkabinets - s hre Kaiserli Zniali it di i ; îns e A L : s e von Hahnke b d e A ee General-Obersten a2 A iserliche und Königliche Hoheit die Herzogin- den Booten keinen Erfolg. Unser Problem ist jedoch nid) inde Thielen, der Minister der geistlichen 2c. Angelegen- | in Hamburg, “Dacia*, v. Hamburg n. Mittelbrasilen, 16. März, | in Rhythmus und im Zusammenspiel, nur lobend anerkennen. i ? es Chefs des Admiralstabes der Marine Wittwe Marie hat sih, wie die „Goth. Ztg.“ berichtet, mit dasfelbe wie das anderer Natione dd 200) nit gena Bon S ini Freiherr e „Valdivia“ H Nordbrasilien, 17. März in | Im S: l Bechstei b diesem Tage der junge Schweize Vize-Admirals von Diederichs. - | Jhrer Königlichen Hoheit der Sein E A Ÿ Da e e ritralitat G ationen, und daher freue ih mi, daß de heiten Dr. Studi und der Minister des Jnnern Freiherr sowie „Valdivia“, v. Hamburg n. * ordbrasi ien, 17. Mârz in | Im Saal Be ein ga 2 tesem Tage 1 er junge Schweizer Sonnabend G : Ö earrrce am | Heslleville-R6 ät Goschen die Versuche gutgeheißen hat. Was di; on Nheinbaben beiwohnten, wurde die dritte Be- Antwerpen angek. „Scotia“, v. Q uenos Aires über Barcelona n. Komponist Herr Friedrih Ni ggli unter Mitwirkung der Köntg- s enb von otha nah Nizza begeben, wo Höchstdi-selbe 3elleville-Röhrenkessel betrifft, so müssen wir dafür sorgen, daß l v S B s : | Genua, 16. März Gibraltar passiert. „Palatia“, 15. März in | lichen Kammer}äangerm Frau Herzog und zweier Mitglieder des l ; / E and ; 16 : sorgen, daß wi thung des Staatshaushalts-Etats für 1901 béi | Sex 3 ; ar E A 2 s Ó N o e ängere Zeit zu verweilen gedenkt. nicht andere Keffel mit denselben Nachtheilen erhalten. Die Admi y rae H der Eisenbahnve waltung fortgeseßt Schanghai, „Adria“ 17. März in Tjingtau angek. „Sibiria“ 17. März „Frankfurter Trio“, der Herren Rebner und Hegar, einen Kom- Á lität beabsichtigt, der vom Ausschuß empfohlenen Veränderung Dn 4 dem Etat der S1 0 L g FOTLACIED* v. Tingtau n. Nagasaki und „Sambia“, v. Ost-Asien *n. Hamburg, vositions-Abend, dessen Ertrag für einen wohlthätigen Zweck bestimmt : rie e A ; Lübeck. als möglih rückwirkende Kraft zu geben, ohne jedo den 5 ug Nach längerer Debatte, an der sich die Abgg. Dr. | y. Havre abgeg. „Kiautschou“ 16. März 7 Colombo, „Sarnia® | war. Die A-moll-Sonate für Klavier und Violoncello (Manuskript), Jhrer Majestät der Kaiserin und Königin war Den amtlichen „Lübeckischen Anzeigen“ zufolge hat der Schiffen dadur zu verzögern.“ Die Debatte wurde ierauf vértaat Böttinger (nl.), Scmißtz- Düsseldorf (Zentr.), Staegen- | 17. März in Vokohama angekommen. mit welcher der Abend eröffnet wurde, ließ weniger in ihren beiden vor einiger Zeit eine Summe von 3000 # als Er bn! Senat das Verbot i \ it Nücfsi ag. [[ner (kons.), von Christen (freikons.), von Strom- Rotterdam, 18. März. (W. T. B.) Holland-Amerika- | ersten Säßen, als in dem reizenden, flangvollen Rondo und in dem R : gebn des Strikepostenstehens mit Rücksicht ¡ wa y N ' L olland-41 ß in 1 den, flangvollen Rondo 1 einer Sammlung zur Verfügung gestellt worden, die von auf dessen Ungültigkeitserklärung seitens des Reichsgerichts ; ; Frankrei, beck (Zentr), Zuckschwerdt (nl.), Malkewiß (kons.) und | Linie. Dampfer „Potsdam" v. Rotterdam gestern in New Vork Allegro giocoso,cinnitzuuntershäpendes Kompositionstalent erten Beamten, Arbeitern, Handwerkern und Lieferanten der Firma aufgehoben. L In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer wurde Kindler-Posen (fr. Volksp.) sowie wiederholt der Minister | angek. „Statendam“ v. New York Sonnabend nah Rotterdam ab- | das freilich noch nicht völlig getlart ist,_ aber doch bedeutende Er- B. Wittkop in Charlottenburg beim Bahnbau der Eisenbahn- mit der Berathung des Vereinsgeseßentwurfs fortgefahren der öffentlichen Arbeiten von Thielen betheiligten, wurde dieser. | gegangen. Sg p wes l uwe ierungöge[Wit E E O strecken Wildpark —Nauen und Gravenstein—Sonderburg zum Der Deputirte Lerolle (Rechte) bekämpfte, wie „W. T. Y“ Etat bewilligt und bei Schluß des Blattes die Berathung des E / e s : Lilien Foem fafen 1 Metneni: A lt mit Ain ‘Werte, noth Besten von Verwundeten S. M. S. „Jltis“ oder einen ähn- berichtet, den Artikel 13 der Vorlage und vertheidigte die Kor: Etats der Bauverwaltung begonnen. _Im Verlage von Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), Berlin, er- | yielfah Firkeit im Stil. In feinen Glevorn: Witt ecabe elke bes lihen Zweck veranstaltet wurde. Oest ich-U gregationen. Der Deputirte Thierry trat für einen Zusaßantra schien T Karte über den Stand des. Eisenbahn baues In | sondere Eigenart der Komposition und kein auffallendes Geschick in Nachdem Jhre Majestät den Ober-Jngenieur und General- | erveith- ngarn. ein, wona religiöse Kongregationen und diejenigen nd ; ¿ ; Qs s E MAHLE 1900 ree t Ble chr 0 Mete der Melodiengestaltung zu Tage, aber troßdem fanden einige bevollmächtigten der Firma Wittkop, Vrenzel und den bau- Der ungarische Minister für Kultus und Unterricht Missionare nah dem Auslande senden, sich ohne eseblit Bei der gestern vorgenommenen Ersagwahl eines Mit- E Des I Lax E eneuwe s E G er Gesänge, namentlih die, in deuts - shweizerisher Mundart leitenden Jngenieur der Strecke Wildpark—Nauen, C. Fasten- Dr. von Wlassics hatte, wie in Nr. 48 des „R.- u. St.-A.“ U atos sollten bilden dürfen. Der Minister - Präsident liedes des H auses der Abgeordneten im 7. Wahlkreise erst in Ausficht genommenen Strecken. Am R Aateante ‘befindliche L Ot eine rect freundliche Ausna Me meisten wohl rath im Januar d. J. im Neuen Palais in Audienz empfangen vom 25. Februar gemeldet worden war, verboten, daß in den Waldeck-Rousseau bekämpfte diesen Zusaßantrag, der mi hes Regierungsbezirks Königsberg Osterode, Neiden- | Vermerke geben über die einzelnen Linien und eren“ Länge eine | tor QDubs hct Cinladung be tig Ee T Voe und denselben für die großherzige Gabe gedankt hatten, trafen PoCUen der ene taa L A ersität in 303 gegen 251 Stimmen verworfen wurde. Die Kamme burg wurde, wie dem „W. D. B.“ aus Hohenstein | gehende Auskunft, und ein als Grläuterung vorausgescickter Sonder- l E rot lid tet und Einfachheit l wirk, Jhre Majestät die_ Bestimmung, daß diese Spende für Ver- udapelt Kruzifixe angebracht würden. Gestern früh nahm sodann mit 303 gegen 229 Stimmen den ersten Theil i. Ostpr. gemeldet wird, an Stelle des verstorbenen E abdruck aus der „Zeitung des Vereins Deutscher Eisenbahnvyerwaltungen“ far E TLS vas M A Sertva Voctveflidh S Lar Ständen“ Vundete S. M. S. „Zltis“ und für Hinterbliebene der ver- wurde, wie „W. T. B.® berichtet, bei dem Aufschließen des Artikels 13 an, wonach keine Kongregation si ohne eine Rhode (kons.) nah amtlicher Feststellung der Fideikommi - f vom 22. Dezember v. J. bietet als ein wesentliches Hilfsmittel fe L Den Haupterfolg dos Abends verdankt aber r Tonseter storbenen Besazungs-Mannschaft verwendet werden sollte. der Hörsäle bemerkt, daß in denselben Kreuze an- dur ein Geseh erfolgte Autorisation bilden darf. hesiger von Weigel (fons.) in Osterwein mit 303 von die Benuzung der Karte die wünschenswerthe Jnformatton über den | ohne Zweifel reinen beiden Klavierkompositionen, den in Grieg’scher Durch die Vermittelung des Reichs-Marineamts hat die gebraht worden waren. Das Quästorat verfügte die sofortige Rußland hlt. Ein Gegenkandidat war nicht auf- Entwikelungösgang des afrikanischen Eisenbahnbaues, dessen Eigenart | Art gehaltenen Phantasiestücken (op. 1), sowie den äußerst anmuth-

i Í 311 Stimmen gewa d Bde get : Î e

Vertheilung nunmehr an sieben Eltern resp. Großeltern Ver- Entfernung der Kreuze, worauf ein Theil der Universitäts- gestellt. eie Uran At vollen Variationen über ein allerdings etwas sehr einfaches Thema

storbener, sowie an 11 Verwundete stattgefunden. hörer dies zu verhindern suchte und den amtierenden | zwei S (op. 2), die im Beethoven-Stile behandelt waren. Den Klavierpart Beamten insultierte. Zwischen liberalen und fklerikalen L Fahren in der Peter-Pauls-Festung verstorbene Studentin A brav dur

Aus Anlaß eines Trauergottesdi ir di

- esdienstes für 2) : i e H al

/ benbA L sür diee Theater und Musik. hatte Herr Niggli durchweg selbst übernommen und führte ihn recht

Studenten kam es zu heftigen Auftri ; T etrowa beabsichtigten, wie dem „W (E t

Y ¡ftritten. Die Vorlesungen gle : tiglen, wie dem „V. T. B.““ gemeldet wird c ° Konzerte io Borlî Qt be Fe j Donners tor der

wurden, mi ú ; Ars R die Studierenden der \ i d , Nr. 11 des „Centralblatts ür das Deutsche Reich“ i i i n Ï L ; Die Berliner Liedertafel haite am Donnerstag unter der , mit Ausnahme von denen in zwei Hörsälen, vorläufig Hohshule in St. Petersburg nusgegeben im Reichsamt des E E vom 12 E hat folgenden Einen heiteren Genuß bot die am Sonntag, den 10. d. M., im 3 des

einaestellt. : L ; : eine große Manifestation vo S s E 1 t die : G Leitung thres bewährten Dirigenten, des Chormeisters Herrn A. Zander, f a r am 18. d. M. unter dem Vorsiß des Staats- Mitta. Mia Sterkquie ey aat Pia O alieien Die Plizei, clb i E Kan B Ie Salt : Zoll- und Steuer-Wesen: Ausführungsbestimmungen zum N B e G en Ei (Il. Tenor), { rbed N eere Ee E S e M L E dei etretars (5) S S: inister , ; Ty Gers F d L e j thi E ck / V folstemvelsteueragesebe; Aenderungen von Tarasäßen. . RenNorT), Pro eno d T. Tenor), Dorbeder (1. Daß n0 XDClB L erzog d Des M er ters De D 8 I(teleill lu «L S p Er is v Slerarfen aus e Parteistellung, für ihre Sache einzutreten. Der Sénat De Aida Bunge getroffen, um Straßenuiruhen e eye 0 Mérz ersien mit folgendem Inhalt: 1) Konsulat- (11. Baß) bestehenden Quartetts Udel*“, welche, wie bisher immer, Philharmonte em Konzert veranstaltet, bei welchem der Saal bis Bundesraths wurde dem Siv i; G igung des | Der Universität beschloß in einer gestern abgehaltenen ô hlrei dern. 2 s die Manifestanten, unter denen sih §sen: Ernennungen; Ermächtigung zur Vornahme von Zivil- | €in zahlreiches Publikum versammelt hatte und wiederum ein _reich- | auf den leßten Platz beseyt war. Es hieße nur oft Gesagtes wieder Versorg1 der Krieasi 04 urf eines eseßes wegen Sizung, daß dié in den Hörsälen angebrachten B reiche Studentinnen befanden, sich auf dem Plaß vor der inds-Akten. 2) Bank-Wesen: Status der deutschen Notenbanken haltiges Programm humoristischer Gesangsvorträge bot. Gegen früher 4 holen, wollte man alle Borzuge, dieser trefflichen Sängergeno}jen- S gung der riegsinvaliden und der Kriegshinterbliebenen | Kreuze, in Aufrechterhaltung des früheren Beschlusses Kathedrale eingefunden hatten, erschienen Abtheilungen von Ende Februar 1901. 3) Bersicherungs-Wesen: Bekanntmachung, | hatte si nur die Besetzung des ersten Tenors dur Herrn Keldorfer | schaft aufzählen. Besonders wirkungsvoll war wiederum der ie Zustimmung ertheilt. Die Vorlage, betreffend die Ver- | des akademischen Senats, noh am Nachmitt N A Garde- Kosaken, berittener Gendarmerie und Poli ei, zerstra i etreffend die Befreiung von Ausländern von der Versicherungspfli geändert. Derselbe scheint sich indessen dem Ensemble noh nicht ge- | Bortrag des ergreifenden Gesangs „Todtenvolf" von ODegar. [eihung von Korporationsrehten an die „Deutsche Gesellschaft | wesenheit des Rektors und d mittag in An? | sie und nahmen zahlreiche Verhaftun dey L nach dem Invalidenversiherungsgeseß. 4) Zoll- und Steuer-Wesen: nügend angepaßt zu haben, auch ist lein Ton nicht immer ganz rein | Rauschender Beifall wurde dem Chor und einem Dirigenten, für Bergbau und Jndustrie im Auslande“ wurde den zu- | werd ) C haf E E er Dekane abgenommen | gänge spielten sich ziemlich ruhi L ugu e N dar: Neränderungen in dem Stande oder den Befugnissen der Zoll- und | und der Humor bisweilen etwas erkünstelt, was besonders im Gegensaz | sowie_den mitwirkenden Solisten in vollstem Maße zu, theil, ständigen Ausschüssen überwiesen / d Dey I ten, Day gegen die unbekannten Thäter, welche die | reiche Personen \ 22 jig ab. ¿ie Gerüchte, du zahl: Steuerstellen? Zollfreier Einlaß von Effekten, von heimkehrenden | der natürlihen Vortragsart seiner Partner, namentlih aber des | Im Saal Bechstein gab gleichzeitig Herr Victor Biart, ein 7 | emonstration veranstaltet haben, das Disziplinarverfahren ein- | wy H J shwer verwundet und einzelne sogar grit Angehörigen des ostasiatischen Erpeditions-Korps _— Bestellung eines | Professors Udel selbst, auffiel. Trotzdem erfuhren seine Leistungen | geborener Amerikaner, ehemaliger Schüler des verstorbenen Profesjors geleitet werde, und daß die Vorlesungen auf zwei ies aus: worden seien, sollen sih nach eingezogenen Erkundigungmnri Stationskontroleurs. 5) Polizei-Wesen : Ausweisung von Aus- eine Legiti Aufnahme und als Komponist des Liedes „Ver Prréner fowie von Max Pauer, einen Klavier-Abend. Weicher,

N 2 E P T S E E E E E s S mes - E F i 2

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geseht würden, Zugleid hat der akademische Senat bie Polizei. intern aus vem Meichegebict hegen enjelte % sofor nen babn Wrath D e | Kinier quf. “Wenn gu an einelnen Sala veihnen den junges Die i ihs-Eif : f a s e de e R D E M a: D Zt stiz-Minis E Nr. 10 des „Eisenbah n- Verordnungsblatt s", Heraus- Smn ed S iederholungen und Zu e auch berettaillio don Beethoven cine allzugroße Kraft entfaltet würde 6 war do h B L E. Reichs-Eisenbahnamt aufgestellte Uebersicht der ch gart Eben)o wurde der Rektor ermächtigt, falls eine solche __ Der Justiz-Minister Cocco-Ortu gab, dem „W. T. Y“ egeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 9. März (eth ite B T E. E es g vie Auffassung unv Wiedergabe nicht hi dieser Sonate sondern Mer . 2 “006 D » A : ä aebDL 5 5 C- Q 2 A » 47 f . : L G . L E L: s O F 7 e E (11) l Î R B Le h ; ne s ( * N ate, C C

etrie 8- Ergebnisse deutscher Eisenbahnen im Monat | ; U Dg Ing sich wiederholen „sollte, sämmtliche Vorlesungen zufolge, gestern in der Deputirtenkammer in seiner Erwide- hat folgenden Inhalt: Staatsvertrag zwischen Preußen, Sachsen- Am darauf folgenden Montag gab im Saal Bechstein Fräulein | Stücke des ganzen, gut zusammengestellten Programms eine durchaus E ax L ergiebt für 4 Bahnen, die hon im Februar rana Der Rektor, Professor der Theologie Bela | Ung auf eine Jnterpellation des Abg. S orani die Erklärun Weimar und Sachsen-Coburg-Gotha wegen Herstellung einer Eisen- | Hedwig Holß (Klavier) ein Konzert, bei dem außerdem Fräulein musikalische. Ï i Le E / im Betriebe waren, Folgendes: Kisfaludy, hat in einer am Schwarzen Brett ange- ab, daß er demnächst einen Geseßentwurf, betreffend die Ein: bahn von Treffurt nah Hörschel (Eisenach), vom 3. Mai 1899. | Mathilde Krenger (Gesang) und der Königliche Kammermusiker Das bekannte Künstlerpaar Josef und Gisela Staudigl trat

) Allerhöchste Konzessionsurkunde, betr. den Erwerb und Betrieb der | Herr Hans Hal|e (Violine) mitwirkten. Ver Abend verlief im | nah mehrjähriger Ahbwesenhei

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5 L brachten Kundmachung an die Universitätsho E en führu der Ehe i : : E N Sina Akabetlie Gesammtlänge: 43 772,46 k en K nachung an die niversitätshörer diese ernstli fuYyrung der hesheidung, vorlegen werde. Die Vorie N h rv UunD 5 H | : | t am Freitag in der Sing-Akademie E 3 L W (72,46 km. vor einer Wiederholung der Demonstration gewarnt N des Ministers wurden zustimmend A EGNRieR Eisenbahn von Han®dor\_ nach Priebus durch die Lausiver Cisen- | Ganzen wenig anregend; namentli ermüdete das Publikum bei der mit einem Duett-, Lieder- und Balladen-Abend wteder vor das Berliner Ea hinzugefügt, daß andernfalls die Schließung der Universität ; bahngesellschaft, vom 11. Februar 1901. Erlaß des Ministers der Wiedergabe der nicht besonders wirkungsvollen Brahms'shen Sonate Publikum. Die Begabung, für den dramatishen und Heldenge}ang

: öffentlichen Arbeiten vom 283. Februar 1901, betr. staatlihes Auf- | für Pianoforte und Violine in G-dur (op. 78). Die Konzertgeberin | war wiederum das am meisten hervortretende Moment, während dic

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um | Gegen du aegen werde angcordnet d Di Fe : Spani

R E O | get IVELUE URSe werden. Die liberalen )er- anten, E E ee Œisahko D Ms C 1 d DIO0. On: (0), QE Ier S r wiede am HELNDTFTELEINE. M Einnahme Ganzen [das Vorjahr| 1 kw | das Vorjahr sitätshörer haben in einer gestern abgehaltenen, “birei sihtsrecht über die Eisenbahn von Hansdor! nach Priebus. Nach- | spielte außerdem einige nicht gerade allzuschwierige Stücke milk fauberer | lyrishe Seite beider]eits, namentli aber bei Frau Staudigl, ein wenig | p 7 x Co 4 zeris-

Dem „Jmparcial“ zufolge fi : A i

s V e sind die Wahlen für ti , ; 5 a e M E ao. N E Vas E Le As » 7 M 4-7 : Ç c : »Fo h » P E - S s Y riw)ten. V w s c ¿2p Technik und geschmackvollem Bortrag, lie es aber bisweilen an zu kurz kam, fur deren machtvolles Organ die Grenzen es d e e o O iee Ser en Entoûf E E S hd L ad Gi MOEDeT I LRLeN auf den 6. Mai d. è _ Nr. 11 vom 14. März enthält einen Erlaß des Ministers der | tieferem Empfinden fehlen. Fräulein Krenger trug mit wohl- | saals ih außerdem als viel zu beengt erwie]en, zumal sie sih auch cher sie ihre Entrüstung darüber ausdrücen, daß das estgejeßt worden; die Cortes sollen am 10. Juni zusamm öfentlihen Arbeiten vom 4. März 1901, betr. die Gebühren für | flingender Altstimme Gesänge von Saint-Saëns, Brahms und

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Fj ç ; line S 6 ; s e Z i L , E nit bestrebte, diesem Umstande dur weises Maßhalten Nechnung zu für alle Bahnen im Februar 1901 heilige Symbol des Kreuzes mißbraucht und unter dem Deck- treten. Kesseluntersuhungen der Betriebsmaschinen bei den Privateisenbahnen, | Cornelius vor, hien aber etwas befangen zu sein. | tragen. Sobald jedoch das Programm der Entfaltung ihres starken aus dem Per- | | mantel der Religiohität die Factel der Ee in die Hallen Î Türkei. Kleinbahnen und Privatans{lußbahnen. Ebenfalls am Montag fand im „Nömischen Hof“ ein Vortrags- dramatischen Talents nicht entgegen war, wie in den Löwe'schen sonenverkehre | 26661003 464511} 620/— 22— 3,43 der Universität geschleudert werde. Gleichzeitig wurde an den Jn dem Konflikt, betreffend de +atärath Abend des Herrn Matthias von Erdberg unter Mitwirkung von | Balladen „Esther“ und „Gulhinde am Pugtish“, vermochte }c auch aus dem Güter- L E s dag Univerhitätsjenat eine Eingabe gerichtet, in welcher gegen die übermittelten am Sonn b d Fen En ¿Q an 1 Ua N Fräulein Jenny Alera nder statt. Vas stattlihe Programm ent- voll befriedigende Wirkungen zu erzielen. Herr Staudigl erfreute durch verkehre . . .| 82875978 -—2 276 667] 1 899 i konfessionellen Tendenzen, die im Schoße der Universität zu | Korresp.-B A abend, wie das Wiener „E hielt abwechselnd Rezitationen und Gesänge, von denen die ersteren, | seinen volltönenden Bariton und die feinsimnnige Art seines Bortrags | E 4 40008 399 80— 4,04 | verbreiten gesuht würden, Verwahrung eingele eri à Korresp.-Bureau‘“ meldet, die Vertreter der Cheps Statistik und Volkswirthschaft. jede dem Charakter der Dichtung vollkommen entsprechend, von | und verstand es, auch die {licht und warm empfundenen Lieder, s : 1 V ung eingelegt wird. Missionen der betheiligten Mächte der Kiorte i Herrn von Erdberg mit wohlklingendem Organ und lebenswarmem „Greisengesang“ von Schubert, „Der heilige Franciscus“ von Großbritannien und Frland pes D in welcher sie das Lrrnzip Zur Arbeiterbewegung. Bn dargeboten Le Von E inglodramals enen art Rei ven Wallndfer, anen iederz gane. ; j X 5 1 Dio hofs dor t of : ages d aufrechterzalten f i Frne Feneral- Die Bres r Tapezi hilfen fin! ie die „Schlef. Dichtungen war etne Ballade von Jókat mit der zwischenspielartigen | Zwiegelang zeigte es hch, day die eiden Stimmen edr gut zu)ammen bis Ende Februar 1901 e eChefs derverschiedenendiplomatishen Missionen, Inspektors, E e bee ReAT Me s E von Ztg.“ f Abd apetlererge L a hnen geforberten Musikbegleitung von Liszt besonders wirkungsvoll, während ih | klangen, und day jede durch das feinfühlige Sichanpassen an di aus dem Per-| | | j Es e E grobbritannischen Hofe beglauvigt sind, wurden, | dem obersten Zanitätsrath abhänge us Bis Pf 12 Ginig und Minimalwochenlohns von 21 A und der neunstündigen Arbeitszeit, sonst Musik und Deklamation vielfach gegen]eitig störten. Auch das | noch gewann, 10 11 den reizvollen Duetten von „Cornelius. sonenverkehre 102640181 28357538] 11 0694 603 = 76 Le „ZS. L. D. meldet, gestern Nachmittag von dem König in | allein das Recht habe, di L L l forte emzig S in den allgemeinen Ausstand eingetreten. Gedicht „Schwalbenshwanz und Milchdieb" von Nudolf Baumbach Publikum bewies sich dankbar und spendete reichen Beifall. L : 4 M S ' 5 ed) abe, die Ernennungen zu bestätigen. In Aachen sind, der „Rh.-Westf. Ztg." zufolge, sämmtliche wurde in eigenartiger, ansprechender Weise wiedergegeben und fand bei Im Saal Bechstein gaben am Sonnadend

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aus dem Güter-| Marlborough House empfangen, woselbst sie ihre Bec e unags 1 Gketa: tor Mone - Le Dejati pie l ; iede Sa n verkehre . . 1929933894 4-43109756] 25 100+ 746 , | schreiben überreichten. Der Marquis of E T itlite Qo Se: Missionen erklärten übrigens, daß sie berei E" Weber der Lohnweberei von Bötger, infolge Lohnstreitigkeiten, aus- | den Zuhörern die beifälligste Aufnahme. Fräulein Alexander, etne Bruno sowie die Herren Franz Fink und L j E Es E + 746+ 3,06 | dem König zuerst die Botschafter, alsdann die Gesandt n ausna)mswei}e den Kandidaten der Pforte für den Posten ständig (vergl. Nr. 64 d. Bl.). hier bereits bekannte Sängerin, brahte mit ihrer flangshönen Alt- | ihren dritlen und leyten Kam mermusif-Aben für die Bahnen mit dem Rechnungsjahre zuleßt die Geschäftsträger vor E esandten und | eines Sanitäts-Jnspektors anzunehmen, wenn die Pforte das ( ( stimme Lieder älterer und neuerer Komponisten zu Gehör, pon denen | anstaltung_ {loß ih den früheren würdig an. 1. Januar—831. Dezember in der Zeit A S Fat Ueber die gestrige Sißun des U L f oben erwähnte Prinzip formell anerkenne. ; Kunst und Wissenschaft ihr am besten „John Anderson“ von Jensen und ein Wiegenlied von | stand etn Trio des Berliner Komponisten P gilipp_ / bis Ende Febru 1901 om 1. Zanuar W. T. B.“ wie fol Ti g des Unterhauses berichtet : 5 E : Harthan gelangen. Auch ihr wurde freundlicher Beifall zu theil. Programm, elne gediegene Arbeit , deren zum theil fe s dem Per-| A y "—Afhmead B L fes ; erze i Bulgarien. Die Deutsfe Shake speare-Gesellshaft hält ihre dies- Herr Raoul Pugno aus Paris, der es verstanden hat, unter | Themen geschickt verarbeitet find. Die Ausfitdrung wg aus dew Per-| | | | fúrlich die britis are ett fragte an, ob die rufsishe Regierung Wie, dem „W. T. B.“ zufolge, den in Sofia l jährige Generalversammlung am Dienstag, ten 23. April, Vor- | den _Klaviervirtuofen 11 dieser Saison das Jnieres]e der Berliner | züglich, wie dle des Trio in U-dur von Drahms, daë sonenverkehre| 8231412/— 222 661| 1 311/— o 382 E ritishe Flotte von einem Theile des Golfes von Petschilt cheinenden Blätter 3 R eue D: T Rue N mittags 11 Uhr, im Saale der Armbrustshüzen-Gesellschaft" zu | Musikwelt ganz besonders auf sich zu lenken, zeigte au in scinem | zulegt spielten. Herr Fink trug a: aus dem Güter- : S auszuschließen ge[ucht und den Anspruch erhoben habe, daß die E e e maced N E ustshuk berichtet wird, us ser Weimar ab. Auf der Tagesordnung stehen, nah einer Ansprache des | vierten Konzert am Dienétag im Saal Bechstein, daß ihm die | Sonate“ von Beethoven vo verkehre . . .| 19985674 —1 291 152| 3133 244/— T7, E T londe- und Elliot-Jnseln nur Rußland gehörten. Der | di cer V E bie ise Schüßtenverein, der stärljte 0 Präsidenten Dr. Occhelhäuser und der Erstattung des Jahresberichts, hier so shnell errungene Anerkennung wohl gebührt. Freilich muß man Anerkennung. : B E 7/3 r\te Lord es Schaßamts Balfour erwiderte in Vertretung des eser Vereine, die Auslieferung der Waffen verweigert. der Festvortrag des Intendanten der Königlich bayerischen Hoftheater bei der Beurtheilung seines Könnens niht an gewissen außyeren L U : L O es Auswärtigen Lord Cranbourne: die britische Re- Ameri Ernft von Possart über das Thema: „Welches System der | Mängeln haften bleiben, von denen sein Spiel nicht ganz frei ist und Im Königlichen Opernhause wird m Mittleilur E über diese Angelegenheit von der russischen Regierung keine c ies merika. D Scenerie is am besten geeignet für die Darstellung der | die an dieser Stelle bereits erwähnt worden ind. Dafür ist | „Undine“ in nastebender Beseyung gegeben : * gUEIMURE, cxgatten aber der russishe Admiral habe dagegen Ein- | „- Der chinesische Gesandte in Washington Wu-ting-[an Shakespeare-Dramen ?“ sowie die Verkündigung des Ergeb- scine Auffassung aber auch die eines großen Künstlers und läßt keinen | Ritter Hugo : Derr Sommer : Kübleborn Jm Monat Februar d. J. haben 540 S chiffe (gegen Bienen perfolute 8 f gof AreNGe Ariegelii „Plover*, welches ist, wie das „Reuter'she Bureau“ erfährt, von dem hinesische nisses des Preisaussreibens über: „Shakespeare's Belesenheit". Zweifel darüber, daß man es mit eme außergewöhnlichen Individuen ge( e, ¿wässern der Elliot-Infeln aufhalte. Das Hofe aufgefordert worden, darüber zu berichten, ob das Ma Aus dem Programm der V orstandssigung, die am Montag, den | zu thun hat. Das Programm brachte zuerst eine eigen! Fomposition L ind be- | des Konzertgebers, den ersten Sah einer Sonate, der vielleicht wentger

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993 Schiffe im Februar 1900) mit ei Ra Con Peti i B it einem Netto-Raumgehalt RBorgehen des britishen Admirals, welcher das Schiff nach j s i ‘oft ; 99 i ; c i se stattfi 07 Nonittor f A m 0. ( E e n Admirals, D as Schiff nah jenen | dschurei-2 » » ï ‘ehe 22. April, I é im Scllerhause stattfindet, Kai E S R Lens (1900: 152 141 Registertons) den Ss g hatte, s{eine im Einklang zu sein mit den Rechten schurei-Äbkommen den chinesischen Znteressen widerspre E As Cnteag, betreffend Eingabe au die Ministerien des | Reichthum des Inhalts, als große Gewandtheit in der Behandtung T er Ile m-Kanal benußt und, nah Abzug des auf tei Sgr r rb, sich aus dem Artikel 52 des Vertrages von Asien. Kultus und des Unterrichtswesens in den deutshen Staaten um | der Sonatenform verrieth. Es folgten darauf Werke von Beethoven ie Kanalabgabe in Anrechnung zu bringenden Elblootsgeldes, rain Wo ergäben. Ad mead Bartlett fragte dann, ob hieraus zu Von dem Oberkommando in Ost-Asien ist wie „V Empfehlung des Shakespeare-Jahrbuchs für die böberen Schulen, und | (Sonate As-dur 0p. 110), Schumann, Chopin Liszt und dazwischen an Gebühren 76 594 M. (1900: 81 976 M) entrichtet L eninc men [El daß die britische Kegterung den Anspruch Rußlands T B “u äh di Ms ani ZE stt-2 hlen 1 / L ar ein Antrag, betreffend Revision der Shakespeare-Ueberse zungen. i als kleine Probe moderner französischer Mutit ¿wei reizvolle Salon : unt O, worauf Balfour dieje Frage bejahte. Der Parla- | [äßlich ile rt, die Meldung in Berlin eingetroffen day Am 23. Äpril findet Nachmittags 34 Uhr ein gemeinschaftliches | stücke „Helvetia“ von V. D'Indy und „Los abeillos“ von T E entEelret r Marine | Forster legte sodann die Vor- die ih der Wiederherstellung der Eisenbahnbrüke bel E, Festmahl im „Hotel zum Erbprin en“ und Abends 7 Uhr im Dubois. Der Erfolg des leßteren war vornebmlid auf die technisch. | an üge ho r die Marine vor. Er zollte zunächst der Tapfer- ie 2. Kompagnie des Eisenbahn-Bataillons nah Lutal, Æ Großherzoglichen Hoftheater eine Aufführung des Trauerspiels „Mac- vollendete Wiedergabe zurückzuführen. E L N E s I S besonders I in China Anerkennung, wobei er 3. nah Hanku verlegt worden sei. A beth“ statt. bs 0 Uge “Am Mittwoch gab Herr Pablo de Sara] ate in Gemeinschaft Der hiesige Königlich italienishe Botschafter Graf Lanza | ging Lie E Ein e ri australischen Kontingents hervorhob, und Die „Agence Havas“ meldet aus efing vom ge]trig® Wie die „Weimarische Ztg.“ mittheilt hat Seine Königliche | mil seiner ständigen Begleitern, Frau Berthe Marr-Gold schmidt, | hat Berlin mit Urlaub verlassen. Während einer Abwesenheit mann u d ' X e ‘inzelheiten der Voranschläge ein, wonach zur Be- | Tage, daß die Eisenbahnlinie Peking— shangsins? Hoheit der Großherzog Wilhelm Ernst auf Ansuchen des Vor- | sein zweites diesjähriges Konzert, und zwar diesmal in der Sing» pen der Zweite Botschäfts - Sekretär Mattioli- stehen g 100 e n T Mam Vi Zan Ei Bersügung am 16. d. M. in Gegenwart des fra nzösischen und de tandes fa Stelle seines verewigten Großvaters 0s Protektorat lber ATaRe i ta, eren Ee Be O ie U E N E v Pa: ini als interimistis , äftsträ _| 928465 , und zwar 115 626 Mann sür den atliven Dienst j ite ace i P die ie Deutsche Shakespeare-Gesellshaft übernommen. größerer Geltung kommen Uet, als ed am 11. v. l dem j asquaslini als interimistisher Geschäftsträger. 28650 Mann für die Königliche Marine-Reserve (royal naval Ce MONIIIEN erössnet worden e: Ueber N | größeren Naum der Philharmonie der Fall war Der Künstler Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Großherzoglich id c) und 7300 Mann für die Königliche Flotten-Reserve (royal h b + ippen, welhe an dem Bau der Eisenbahn gear Verkehrs-Anstalten. ercellierte zunächst in der selten gebörten Suite von Goldmar | gy L i oldenburgishe Staatsrath Bucholh ist in Berlin angekommen “g. JAapen s Die Regierung bilde die Flotten-Reserve, um abe der General Voyron eine Parade abgenommen. erkehrs-Anstatte d in vier slavishen Tänzen von Dwekak. wäre | Zur Zeit liegt die Spielleitung in den, A des Oder-Negifteurs i : M Ba r n Sriedenszeiten ür den aftiven Dienst bestimmten A Bremen, 18. März. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. | nur Wiederholung, wolite man ausführen, wie glänzend er die darin | des Straßburger Stadt co AFermnannu je Divi t ti nug herateven zu können. Forster führte weiter Z srika. i be Dampfer Eins Heinrich“, n. Ost-Asien best., 17. März in Genua, | aufgehäusten Schwierigkeiten überwand. Zum Schluß brachte er drei | wird vou Dr. Zus ecder geführt Dèe Truppe betdedt t L S e M Fe usrüstung betreffe, so habe die Admiralität L Aus Kapstadt vom 17. d. M. berichtet das „Reuter F „Prinzeß Jrene“, n. Ost-Asien best,, 16, März in Aden angek. | eigene Kompositionen zu Gehbör, von denen „La chas80 zweifel anen Sruciadend T t angel an Meyen beseitigt; die Ablieferung der Geschütze Bureau“, dai; de Wet’s Kommando von S enefkal în ver „Oldenburg“, n. Baltimore best., 16. März Scilly passiert. „Trier“, | die werthvollste, aber au die s{wierigste war. Der tur folge jeyt mit absoluter Regelmäßigkeit; die Qualität der Geschüye schiedenen Abtheilungen weitergegangen sei. n. Brasilien best., 16. März Dover passiert. „Halle“, n. d. La Plata Applaus der zahlreichen Zubdrerschast veranlaßte den Meister nod wu

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