1842 / 26 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ten über das Leben des berühmten Malers der Venezianischen Schule,

Vittore Carpaccio, mit un nach den Bildern jenes Meisters, wel

Heiligen Ursula befinden, vor, wo sie in den

end die Entdeckung des Architekten Chr. W. S Leo der Bau - Denkmale von Trier, welcher in

dlenz, die urspr mentistischen Details im Fnnern aufgefunden hat.

Dr. C. Seidel hielt einen Vortrag über Kunst und Alter - thum in der Mark Beg Cre Unter den Denkmalen der enberge bei Blankensce, eine

eit noch befindlichen Ruine einer alten erfsam gemacht. Das Abbrechen der noch aus heidni- erstammenden Marien - Kirche bei Brandenburg unter nt. An Skulp- tur - Werken soll der eins vor dem Nauenschen Thore bei Potsdam eine Baumschule befindet, man- hes Jnteressante enthalten haben. Jn Biester's Monatsschrift ahre 1785 geschicht cines sonderbaren Leichensteins Er- wähnung, welcher von dort verschwunden ist, ohne daß es dem wohin er gekommen sey. dmetes Denkmal und bestand i Merkur Überreicht einer reich- ekleideten Dame einen Brief mit der Adresse: À Madame Madame ickow, née Grunthal à Potsdam. Die Dame hâlt einen offfenen em Folgendes zu lesen: „„Golgatha, am argen Erlôsungstage. Auf diesen meinen Sola - Wechselbrief, dessen Valuta ih an Fedmmigkeit und ehelicher Treue erhalten, zahlet Dir soglei nach Deinem Absterben die ewige Seligkeit Dein Heiland

Baukun| wurde auf die auf dem Kape Meile von Trebbin, zur Kapelle au cher Zeit he Friedrih Wilhelm 1, wurde mit Bedauern erwä

gelegenen Gottesacker, wo sich iebt vom Dr. Seidel gelang, zu erfahren,

war ein einer reihen Búrgerfrau gewi aus mehreren lebensgroßen Figuren.

Brief in der Hand, in welch

Jesus Christus.

Von auswärts war eine Mittheilung des Rheinischen Kun st- Vereins eingegangen, welchen die Städte Darmstadt, Mannheim, gebildet haben. t chicd ihres resp. Vaterlan- des ein, dem Vorstande des Vereins in Darmstadt, wo möglich bis um 15. April, die für die Ausstellungen in genannten Städten be- immten Werke zuzusenden. Die in dem Jahre 1841 an den Rhei- erein zum Ankaufe von Kunstwerken verwendete

Karlsruhe, Straßburg und Main ladet die Künsiler ohne Unters

nischen Kunsi - Summe betrug 16/498 Fl.

Professor von Kldber ape dem Verein das lebensgroße Por- t | ) elhes nach einer Ociginal-Zeichnung, zu der ihm 1817 in Mödling bei Wien der berühmte Meifstcr selbst saß, von Theodor Reu, unter Kldber's unmittelbarer Aufsicht lithogra- n isi. Von allen denen , welche den genialen Komponi- fien persdnlich kannten, namentlich auch von Lißt, wird diesem Por- trait der Vorzug vor allen anderen , die bisher erschienen sind, gege- ben. Es is in der Musifhandlung von Trautwein zu haben. Eine schr interessante Unterhaltung gewährten die von dem rof. Simon in Weimar gemachten Cartons zu den Thür - Ein- sungen des Wieland=Zimmers im Schlosse zu Weimar. Wir dürfen ciner Verdffentlichung dieser geistvollen Compositionen durch gegenseben. l r Ornamente aller klas- cher ) Der lithographische Oelfarbendruck ist bei diesen Blättern in solcher Vollkommenheit und mir solcher Sicher- heit angewendet worden, daß eine Nachhülfe mit dem Pinsel nir- gends ndthig wurde. Der Senat der Akademie der Künste hat dieses Werk mit unter dicienigen aufgenommen, welche als Prämien in den

trait Beethoven 's vor, wel

phirt worden ifi.

fa

die ire T4 nan Saale Jom chst (8 rofessor Za h n legte das scchste Heft sein fischen Suns- Gpocden vor. Feen

Kunsischulen vertheilt werden.

Das Portrait des verstorbenen Geh. Staatsraths und Sängers der Kriegslieder, Fr. A. vonStägemann, schen wir in einer ge- lungenen Lithographie von Fischer, welche in der Schrd der schen

n und in einem Mcdaillon in Gips vou Fischer und Krause, welches bei dem Buchhändler Eichler, bei dem man eine reiche Auswahl von Abgüssen mittelalterlicher Medaillons findet,

daß Herr von aale des Museums un - entgeltlihe Vorlesungen über die Geschichte der Baukunst, Mittwochs und Sonnabends von 12 bis 15 Uhr, halten werde.

Kunsthandlun

\o eben erschienen ist. Dem Verein wurde die Anzeige gemacht, Quast vom 19ten d. M. an in einem S

Central- Museum Rheinländisher Inschriften von Dr. Laurenz Lersch. Drei Hefte. Bonn 1839—1842,

71, 72 und 128 S. 6 Taf. 8.

Die Rômischen Alterthümer Deutschlands sind zahlreich und leprreih genug, um vaterländische und antiquarische Juteressen mannig-

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten.

[August Wigand aus Lengenfeld im Voigtlande, Wigand aus Lengenfeld desgleichen,

n Servatius Egen aus Glauchau, Carl Anton Fsrael aus Ernstthal,

Bekanntmachungen.

Vorladung... i Rachgenannte im Jahre 1820 geborene, im König- reihe Sachsen militairpflichtige Individuen haben sich weder bei der im Monat Dezember 1840 satt- gefundenen Rekrutirung noch auch später geteilt und werden, da ihr Aufenthalt nicht ju ermitteln gewesen isi, in Gemäßheit §. 66. des Geseßes vom 26. Okto- ber 1834 über E-füllung der Militairpflicht hiermit vorgeladen, binnen einer doppelten Sächsischen Frist und uns __ den 31. Mai dieses Fahres sich bei der Obrigkeit des bei cines jeden Namen an- egebenen Geburtsortes persönlich zu gestellen und ehufs der Erfüllung ihrer Militairpflicht anzumel- den, unter der Verwarnung - daß, im Falle des Au- ßenbleibens, die durch freiwilli e Nachgestellung ihnen etwa zu statten kommenden Milderungs ründe keine fernere Beachtung finden können i Vi l l usgetretene werden angesehen A le vie Ee f 5 genten Gesetzes hinsichtlich ihres (gess 74. des Verfluß eines Jahres , von dem Taveemdgens nach wo sie si jur Aushebung yersdnlich, häit gerechnet, sollen, den Deserteurs gleèch geachtet R gestellen Zwickau, den 5. Fonuar 4842. M

fach in Anspruch zu nehmen. Jn Süddeu Gegenden, zu Augsb Wiesbaden, langer Zeit schriften sich gebildet; em Erläuterung seit länger Gründung des Central - Denkmäler einen sehr dankenswert eses Erfolges is die vorliegende ammentstellun

Stuttgart und erner zu Kdln und Bonn e zur Aufbewa r Sammlerflei

d legte einc Reihe alter Kupferstiche cher sich zu Venedig in der Kirche St. Johannes und Paulus und zwar in dem Oratorium der ahren 1491—4495 emalt wurden. Professor Kugler machte eine E betref- m , er dem zwölften Jahrhundert aBgepbe en Kirche von Laach, Regierungs-Bezirk Ko-

Zeugniß di nglihe Bemalung der architektonishen und orna-

erläuternde hein-

der in den Preußischen [t, und durch die gewählte topographische | 25%. t, welche gencigt seyn

denen zuglei Herrschaft an | 1% —.

sollten, jene ehrwürdigen Ueberreste ve Ort und Stelle ihrer Aufbewahrung n Sammlung den Fnschriften dem Museum zu Bonn, das dritte abe blenz und anderwärts Jn jeder dieser Abthei schichte, dem Kultus oder dem P ß_ist des Heraus den bisher unbekannten Fn verknüpft hat, welche in frü

nen Wegweiser abgie ngener Rômer- er kennen zu lernen. So isi das erste Heft die blns, das zweite âlern ähnlicher Art gewidmet. weckmäßig gesichtet, was der Ge- vatleben vorzugsweise sich aneignet,

erstreuten Denkm

ebers Verfahren nur zu loben, wenn er riften die an gleichem Ort aufbewahrten eren Werken zerstreut und allzu oft un- enügend bekannt gemacht waren. Zugleich verdient die von Heren h’ gebene gelehrte Ausstattung ie Erklärung mehr geleistet, als man u leisten pflegt und geleistet verlangt, ine Nachweisun 44 ff.; 83; auch 1, S. 53 vird. Außerdem sind mehrere bildliche st| nur zu bedauern, daß den wohl ange- istern nicht auch eine Uebersicht der den pften Bildwerke beifolgt.

raphische Literatur in Deutschland selb| unter dem ublikum nur wenig Liebhaber zählt, so is es ver- ; von dem mannigfach anziehenden Funhalt hier anzuführen. Der efallenecn (Cecidit argestellten Krie- ichtlich merk-

ers diesen Fn Verfasser hat für Epigraphie in Deutschland wie denn namentlich auch schriften (Ill. S. \chend als einleuchtend seyn 1 Beigaben willkommen, legten und reichhaltigen Re gegebenen Jns

philologischen muthlih nicht überflüssi dieser Hefte cins und

berúhmte Grabstein cines in der Varus-Schlacht bello Variano : Il. No. I.), in lehrreihem Relief gers im Muscum zu Boun kann als Beispiel der ge elten. Aus Fnschriften, auf Altrdmisches Gdtter- hren wir Semelc und deren Schwestern (1. No. 6), varium (1. No. 9),

riften verkn

Der Verein as andere Beispie

würdigen Steine wesen bezüglich, die Jagdgöttin Diana, auf dem ihr geweihten Vi Serapis und dessen Lectisternium (cum sua cline: I. No. 11), den mit Honor verbundenen Favor (1. No. 13), der an die Vatikanische Ara des Farentinus erinnert, die Roß- und Esel-Gdttin Epona (1. No. 16)/ die mancherlei Mütter lokaler Kulte (Matronis 1. No. 18—24), aller- lei Victoriendiens (U. No. 19. 20), dic kahle Gôttin (Dea Calva 111. No. 9), vermuthlih ein Venusbild , endlich noch manche Spur Kultus an, wohin die Göttin Hludana (11. No. 27) ge“ | wouer Germanischer Name Hlodyn (Heerd-Gödttin), wie deren via Gleichschung mit Hertha anderweitig bekannt is (Grimm, Deutsche Mythologie, S. 156). Unter den Grabschriften gen würdigen metrischen des Ursinianus zu gedenken

der zierlichen ebenfalls metrischen ein Legions - Fnschriften wie den ewidmct; von a en Libations-Fläschchen mit kurzem vita und dergl).

barbarischen hôrt, deren

es, der merk- No. 54) und er Optacio (1. No. 39). Den en christlicher Zeit sîn

nderen kleineren Ueberresten erwähnen

wir die ge Wunsch (Misce,

vivas d. 1 bibas, ave, die aus Rdmischer Zeit neben Museen dfters uns Vasen Nr. chen neuen Beleg erhal

Dem Herausgeber e ist zu deren angeme nschen; hierzu is auch Verein Rheinischer Alt Schrift beze ist, der Entd scher Ueberre

überrascht (Vergl. hat in den vorliegenden Heften man-

1469—1471, 1687), I. No. 167. 168).

ten (1. No. 67—78,

sener Fortscbung alle Au um so mehr Ausf erthumsfreunde, chnet und seitdem seiner Verwirkli cckœckung wie der Erhaltung und dem

ste wesentlichen Beistand verheißt.

land und in den-Rhein-- | Prouss. Präm. Sch. SIJ G. nnheim, zu Mainz und aben seit mehr oder weniger Rdmischer Stein - Jn- is ihrer Kenntniß und

102} G. Pols. Loose 77 G, 5% Span, n- Actien. Taunusbehn - Act. 377%. 377%. Leipzig - Dresden

Allgemeine

Preußisckde Staats-Zeitung.

Mittwoch den 26î Januar

Anl. 243. Mk 24% Hol. 50; Eisen

1036. Köla- Aachen 96 G. Hamburg, 22. Jan. Bank-Actien 1635. BEagl. Russ 109}.

atten gekommen, und namentli hat die London, 17. Jau. Cons. 35 o

u Bonn für das Studium jener

ehabt. Als neuestes an even die cine Paris, 19. Jan. 5% Rente fin cour. L17.

rovitizen | Anl. de 1841 fin cour. 79, 45. 5% Neapl. fa cour, 107, 90.

sive 54. Anag. Sch. 1

ore 33 Port. 33x. Russ. —. Bras. g 294 ),

E Age

Pasaive P Wien 19. Jau. 52 Mei. 106%. 4% 999, 325 —. 235 —.

Bank-Actien —. Anl, de 1834 « de 1839 —.

Berlin,

Aachen , K0-

Berliner Börse.

Den 24. Januar 1842.

emessen. Jch bin bereit, mich auf eine Erdrterung darüber | tig erklärt, und derselbe leistete den Eid. Dann ward die Adreß

nhalt. J Der Herzog von Valmy fugte,

Debatte wieder aufgenommen. | er wolle die Aufmerksamkeit der Kammer nicht \o mißbrauchen,

s verlangt; aber ih glaube nicht, daß die- ür irgend Jemand von Vortheil seyn kann.

Pr. Cour. Beief, | Geld.

ulassen, wenn man e

Brief. | Geld. n seinem Bench-

Fonds. gt. Schuld - Sch. alles Lob ; der | Pe. Bugl. Ob1. 30. ür Rdmische | Prüm. Seh. der Seehandlung.

chobener Jn- | Kurm. Schuldy,

er 0 Úberra- | Berl. Stadi - Obl.

Elbinger

Amtliche Nachrich Fr ci den unserer Revolution analogen Ereignissen hat sh also |

rankreich nicht erniedrigt. : ranzdsisches Fnteresse im Auslande eine Entwickelu verlangte, haben wir es je daran fehlen lassen ? nos-Ayres, Überall, wo ein nationales Juteresse nationalen Stärke ndthig machte, hat dieselbe sich eher mit Unvor- sichtigkeit hingestürzt, als daß sie sich mit Würde im Zaum hielt. Und

hinzu, daß überall, wo die Nationalsiärke sich hinwandte, ein wecke des Unternehmens angemessenes Resultat erlangt wurde. Man muß also, m. H., jenem Vorwurfe, daß unsere Politik im All- emeinen seit 1830 erniedrigt worden sey und sich feig gezeigt abe, auf das entschiedenste Lügen fstcafen. fein nationales Futeresse aufgegeben. drigung führt man auch noch an, daß wir keine Gebiets- Sind wir aber niht, m. H., seît 10 Fahren mit der Eroberung eines großen Gebiets beschäftigt? Der Afrikanische Krieg is eine Eroberung, an der wir täglich arveiten. daß es viele Leute giebt, die jene Eroberung verachten,

irten-Kammer. Verhandlungen über die Rede des Ministers der auswärti errn Thiers

orie A und Jrland. über die Vorbereitungen zum Empfan reußen und zur s. Brief aus London. egen Nord - Amerika. el und Ostende. Sr. Majestät des Königs von Preußen: Deutsche Bundesstaaten. der Universität.) Brauns ollverein-Staaten. alien. Florenz, Eisenbahn von Lucca. Kälte und Schnee. Madrid. Die Adresse. riechenland. Athen. Note der Griechischen Regierung in Be-

um die Orientalische Frage in ihrem Zusammenhange nech einmal ugehen, sondern sih nur auf die Erörterung eines ei Er músse sih nâmlich wundern, da inister der auswärtigen Angelegenheiten sich auf die wohlroollen: | den Gesinnungen Oesterreichs berufen habe. Aeußerung des Herrn Guizot zufolge, aus reich dem Vice- Könige Aegypten verbürgt haben. So sey aber der Stand der Sache nicht; Oesterreih habe nur gethan, was es sei: nen Verpflichtungen gemäß hâtte thun müssen. Es habe nämlich vor dem Traktate vom 15. Juli ein Traktat zwischen Oesterreich und dem Pascha von Aegypten bestanden, dur welchen Oesterreich dem Vice-Könige Aegypten garantirte. zot diesen Traktat, der ein geheimer sey, kenne; aber in Alexan: drien sey derselbe für Niemanden ein Geheimniß, und wenn der Französische Gesandte nichts davon gewußt habe, so liege dies nur daran, weil er nichts davon habe wissen wollen.

Wenn irgend unserer Stärke | exifo, in Bue- ie Entwickelung der

en Angelegenheiten n nach der Spani- aris. (Guizot's leyte Rede in der

Weitere Nachrichten e Sr. Majestät des Kdnigs nzen von Wales, -— V Fricdlihe Stimmung und

achrichten über die Reise

ig. (Frequenz erkehr mit den

Bel. Pots. Bisonb. Sehen wir weiter!

da. do. Prior. Act. Mgd. Lps. Kisoub, do, do. Prior. Act. Bel. Anb. Kisonb. do. do, Prior, Act, Düss Klb. Kisenb. do. do. Prior. Act. do. do. Prior. Act.

Gold al marco Friedrichsd'or Andere Goldmün-

tes beschränken.

Oesterreich solle, der Rúefsicht für Frank-

aufe des Pr

Danz. do. in Th. Westp. Pfandbr. Grob. Pos. do. Ostpr. Pfandbr. Pomm. do. Kar- u. Neum. do.

Schlesische do.

ernste Haltun Belgien. Br

anna | [R

Wir haben fkeine

eiben aus Leip is | 1 es erers Er wisse nicht, ob Herr Gui-

Zl (S!

Eroberungen gemacht hätten.

E S | S |

Fch weiß, „Es ift nicht

Das hat man zu allen Zeiten | wahr“, fuhr der Redner fort, „daß die Mächte irgend etwas zu Gunsten des Kabinettes vom 29. Oktober gethan haben. Jch for- dere Jedermann heraus, mir zu beweisen, daß sle sih auch nur einen Augenblick von der Ausführung, oder von den Ausführungs- Bedingungen, wie sie in dem Traktat vom 15. Juli festgeseßt wa- Der Fúrst Metternich sagte allerdings, wie Herr Guizot so freudig anfúhrt, daß das Französische Kabinet weise sey; aber er fügte hinzu: Es ist weise, weil es nicht an: ders fann. Jch weiß nicht, m. H., ob mir das verleßende Benehmen des Lord Palmerston nicht am Ende lieber is, als die eben er: wähnte wohlwollende Aeußerung des Oesterreichischen Kabinets. Das Ministerium vom 29. Oftober hat allen bisherigen Demú- daß es sich vollig zufriedengestellt iers das Wort verlangte und die

sie nur als eine Last ansehen. von vielen Eroberungen ähnlicher Art gesagt, und in der That sind sie lange Zeit hindur eine Last wird die Besezun sache anerkannt ,

Europa bedeutend ropa daran, jenen

zug auf ihre Differenzen mit der Pf

orte. Aegypten. Mehmed Türkische Uniformirung der

Meteorologische Beobachtungen. li's Reise.

Nach einmaliger Beobachtung.

Quellwärme 7/7® R. Flusswärme 0,0° R. Bodenwärme—0,3° R. Ausdünatung 0/028 Rh. Niederzchlag 0,0 Rh. Wärmewechsel —4,4°",

Aber allgemein in Europa Franfreih als eine große That- ie geeignet is, eines Tages unseren Einfluß in Und doch deuft Niemand in Eu- | n Besiß zu bestreiten, oder zu bekämpfen. Herr von St. Aulaire schrieb mir vor 3 Monaten, bei Gelegenheit von Maß- eln, die wir in Bezug auf Tunis ergriffen hatten, und Über cine

Lord Aberdeen gehabte Unterredung berichtend: | ¡Fch begann damit , auseinander zu schen, daß die Sicherheit | unserer Afrikanischen Besißungen für uns ein JFnteresse ersten Ran- | es sey, dem wir feiner anderen Rücksicht zur Liebe etwas vergeben | 1 Lord Aberdeen, nachdem er mir aufmerksam zugehört hatte, | erwiederte: Es if mir lieb, mich Über diesen Gegenstand unumwun-

Afrifa’s dur

F

Brafilien. Schreiben aus Rio-Janetro. (Schluß der Kam- mern; Resultate der Session.)

Juland. Berlin.

1842. 23, Januar.

Stiftungsfeier des Gewerbe - Vereins. vermehren.

ren, entfernt haben.

Luftdruck... [336,64 Par. [334,11 Par. | 336/41" Par, Lußftwärme . Thaupunkt

Dunstsüttigung

Amtliche Uachrichten. Kronik des Tages.

| thigungen noch die hinzugefú

: 336,79" Par... 6,3° R... 8,2° R... 80 pCi. OSO, a gt.“ Als hierauf Herr

cigene

tecchi,

Auswärtige Börsen.

Niederl. wirkl, Schuld S514. 5% do. 10077, Zins], —., Preuss,

Amsterdam, 20. Jan. Kauz. Bill, 25; Präm. Sch. —.

® Span, 22, Paes. —.

b P dener, 1061. Antwerpen, 19. Jan. Zinal, 5%, Neue Anl. 225 6, Frankfurt a. M., 21. Jau. Oesterr, 5% Met. 10873 G.

212 564 6. 122437 G. Bank-Act. 2011. 2009, Loose zu 500 Fl. 1

ulius Moriß Mattheß aus Chemnitz,

ricdrich Robert Müllec aus Chemnitz,/ Heinrich Bernhard Mensch aus Chemniy, Wilhelm Robert Naumann aus Chemnitz, Christian Fcanz Präßsch aus Chemniz, ohann Carl Traugott Rothe aus Chemnitz, riedrih Wilhelm Scheufler aus Chemniß, rohann Wilhelm Scheffler aus Chemniß, Carl Friedrich Wilhelm Schröber aus Chemniy, Gustav Heinrich Schuster aus Chemniß,

anz Constantin Schöncichen aus Chemnitz, ohann Heinrich Straser aus Chemniß, Christian William Selbmann aus Chemniß, August Friedrih Thierbach aus Löbenhain,

ch Wilhelm Uhlig aus Chemnitz, Werner aus Chemniy,

icdrih Wilhelm Zdsel aus Chemnih,

ohann Heinrich Hertel aus Trünzi Herrmann Rauh aus Auerhammer, Gottlob Schreiber aus Stangengrün;, Carl Louis Abicht aus Eibenber Carl Gottlob Amandus Baumú [ hann Ferdinand Danncrißec aus Unterwiesent riedrich Ehnert aus Rothenthal, riedrich Ehrig aus Gehringswalde, einrih Heischkel aus Marienberg,

: Straßenbau -

ülec aus Buchhol

eichnung des gegründeten

Kbnigl. Sächsische Kreis - j Carl Constantin Freiherr von Küußberg

Verzei der abwesenden Militairpslichtigen aus dem Geburts-

jahre y

Christian Herrmann Berger aus Chemni S tnanb Julius Bbhme aus Chemniy hristian Louis E C dEoler aus Chemniy,

iedrih Ludwig Fritsche aus Reichenhain, arl Julius Findeis aus Chemniß,

Carl Rudolph Fischer aus Chemnih,

Carl Gottlob Günther aus Chemniß, riedrich Wilhelm Hdhler aus Chemniß, riedrich August Hächler aus Chemnitz,

Franz riedrich Hacker aus Spemuis, riedrich August Junghanns aus Chemnitz,

David Adam Kemter aus Chemnit,-

Carl Friedrih Krellmann aus Chemniß,

Gustav Adolph Künzel aus Schloß-Vorwerk Chemnit,

T Belag Eid aof Chen Carl alagusi Eduard Köhler aus Reichenhain,

Fricdrih Anton Klaus aus Bärenstein, Carl Gottlieb Körner aus Lauterbach, Carl August Lohs aus Fahnsbach, Carl Gottfried Mehner aus Großolbarsdo- iedrih Augus| Müller aus Wildenau, arl August Ramm aus Niederforhheim, obert Reschler aus Marienbe ott Gustay Reuter aus chter aus Marienberg, Riedel aus Grünhayn, neider aus Buchholz, aus D

gert aus Buchhol as Beier f Ev

L Q

e M, j s

r Grablberg,

Sch

Chri R e dri

an Carl Ler a 0 L ust Schmidt i nton Scherell aus

Carl Rudolph Wagn s Franz Eduard Wüdschel aus. El

Regulai aiten es

werden folgendermaßen

Gast.)

4, 1435.

, Bekanntmachung. Die Lieferung von 80,000 Centner Eisen- bahn-Schienen für die Badischen Eisen - bahnen betreffend.

e den Bau der Badischen Eisenbahn sollen 80/000 Zoll-Centner 50 Kilog.) oder 3940 Englische nen Schienen geli Dicienigen, wel

efert werden. 4 e Lust haben , die Lieferung oder theilweise zu Übernehmen, werden eingeladen persdnlich oder in frankirten Schreiben an die unter- zeichnete Stelle oder an die Großherzogl. Wasser- und nspectionen Mannheim - {Bruchsal , Rastatt , Achern, Offenburg, oder an die Kanzlei der Großherzogl. G

sandtschaft in Frankfurt a. M., Badischen Konsuln in London, Rotterdam, Ant- oder an das Bürcau der Rheinischen Dampf- ahrt in Kdla zu wenden, welche ihnen sogleich uerschnitts der Schienen und die ngungen der Lieferung zusenden werden. | fferte sind spätestens bis zum 5. April d. F.- Morgens 410 Uhr - ebenfalls frankirt, besonders versiegelt und mit der Ueberschrift

Schienen -Lieferungs- Offert, an die unterzeichnete Stelle einzusenden. einkommende Anerbieten können nicht berücksichtigt

Die Erdffnung der Anerbieten geschie t am oben nannten Tag und Stunde, und di

erte gemacht, de

son oder du Karlsruhe, Großherzogl. Ba

n, diesem

nd dine

Bevollmächtigte beizuwohnen. n 415. Fanuar 41842. he Ober - Direction des Wasser- nd Straßenbaues. Rochligz.

t: (Post-) Schiffe

turen cAbmlids be:

Fch war im Fahre 1830 Wenn ich mich in jene rde ich vieles einzuwenden haben; ch nehme die Sachen, wie sie im Jahre 1841 sichen, und wie die früheren Kabinette mir sie Übergeben haben; ich betrachte daher Jhre Stellung in Afrika als eine vollendete Thatsache, gegen welche ih feine Einwendung mehr zu machen habe.// (Lebhafte und an- haltende Sensation.) F dies, m. H./ ein Symptom unserer Erniedrigung? Aber man | t auch noch, es fehle unserer Politik gänzlich an Würde. Die po- | lementen: dem Recht und daß wenn dem Rechte die Stärke fehlt, die Würde ihm auch bald fehlen wird. Aber die Stärke ohne das itif Würde zu verleihen, und dies | gei Man spricht viel von der Politik | der Revolution und des Kaiserthums. Der Himmel verhüte, daß ih verkenne, die jene Regiecungen unserem Lande ge- | daß ich die Erbschaft ihres Ruhmes zurückweisen sollte- aber eben, weil sïe die Achtung vor dem Rechte verkannten , weil ste | der Stärke, der Stärke allein zu schr vertrauten, haben sie unserem | iden und große Opfer auferlegt. Es gereicht Frankreich | erung seit 1830 zur Ehre, daß sie sorgfältig bemüht gewesen | Stärke mit einander zu verbinden, daß fic es niemals | ten hat, das Recht zu verkennen, und jene Gränze | d der Vorsicht zu überschreiten, welche selbs den aten durch die Nothwendigkeit und durh die Weis- | Fie sie stets von Frankreich entfernen. so fürchten die Deutschen Mächte für ibr Gedict und für ihre in- nere Ruhe; mithin mißtrauen ste Frankreich, und es if dabei ziem- | lich glei, ob Herr Guizot oder Herr Thiers sich an der Spitze der Geschäfte befindet. (Gelächter.) Rußland if scit 1830 und sett der Polnischen Jnsurrection mißtrauish gegen uns und zeigt fi det fder v gg ige als unseren Gegner. influß als große Nation bewahren wollen, werden wi i i Kontinental-Mächte gegen uns haden. O len für uns haben, die Deutschen Mächte niemals. etwas Wahres in dem was der Miniser der auswärtigen Angele- genheiten gestern sagte: das Juli-Franfkreich hat schène Tag: achadt ; aber nah der Republik und nach dem Kaiserthume darf man nicht mehr von unserer Größe sprechen; man mus dbescheidener seyn Englische Alliarz 3. wollte uns Wu PDUuUife zuy Î et Deutschen Mächee ? , Ea uns: „¿Mißtrauct der Englischen Alitanz, miêtrauct dem Lord Yale merston, er wird Euch zu weit führen. Palmeriñon damals für cinen wäütdenden Revoluttonair. und : Î. Í er Miniñer der auWmártgen

den mit Fhnen aussprechen zu können. Minisier der auswärtigen Angele urückverseßen wollte, so w

ednerbúhne bestieg, gab sich eine lebhafte Bewegung in der Kam- mer fund, und die tiefste Stille, die sich augenblicklich einfellte, bewies dem Redner, daß seinem Erscheinen auf der Rednerbühne mit Spannung ent Fch glaube, so

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

ajor und Königl. Niederländischen dirigircnden Sa- nitäts:Offizier von S iebold in Leyden den Rothen Adler-Orden ‘dritter Klasse zu verleihen;

Dem Direktor der Anatomie und ordentlichen Professor an der hiesigen Universität, Dr. Johann Müller, den Charakter eines Geheimen Medizinal-Rathes beizulegen ; inanz-Rath und Provin Helmentag zu Kbln zum Geheimen Ober -

Dem Vorsteher des hiesigen Geheimen Ministerial: Archivs, iedel den Titel als Geheimer Archiv- Rath bei-

zu Siegburg den Cha-

Königlihe Schauspiele.

Dienstag, 25. Jan. Zm Opernhause: Die Lottonummern Die Ericheinung dersclben j Z ä Ga Pischem Vasen- Vorrath in den | Hierauf: Der Seeräuber,

§ Berays, aile Qisdiwerte: Le discours de rentrée, vaudeville nouveau en 1 acte. 2) La

première représentation de: L'Abbé galant, vaudeville nouveau iner so zweckmäßigen und Asen den s Qaiitigi- en 2 actes, du théâtre du Gymnase, par Mr. Laurencin.

e an- 26. i: : k vorhanden, als ein Mittwoch, 26. Jan. Jm Opernhause: Faust, n der Vorrede dieser E ute näher gerückt ndniß Rdmi-

egengesehen war.

i so hob Herr Thiers an, daß der A men ift, die vorliegende Frage auf eine allgemeine deln, sie in Bezug auf die Vergangenheit, und dbesondecs in Bezug auf die Zukunft zu beleuhten. Jch könnte mich auf einige Recrimi- nationen einlassen; ih werde es nicht thun. meiner eigenen Rechtfertigung sagen zu müssen, daß meine Worte vom vorigen Jahre si bestätigt haben. res sagte ih, daß die Convention vom 13. Juli unterzeichnet if und sie war in der That hon im Monat März paraphirt. Jch räume ein, daß der Minifier der auswärtigen Angelegenheiten in scinem Rechte gewesen wäre, wenn er sich geweigert hätte, mir zu antwor- ten; aber darauf mußte er sih beschränken, und er durfte mich nicht der Unredlichkeit oder des Frrthums zethen. ich vollfommen gut gestern den

enblick gekom- eise zu behan-

Jm Schauspielhause: 1) La seconde représentation6 de :

ial-Steuer- Direktor H l | Fch glaube indeß zu

Den Geheimen Finanz - Rath zu er-

itishe Würde, m. H., besteht e a, ch ams ein, Am 13. April vorigen Fah- Königstädtisches Theater. Recht genügt nicht, um einer Pol Dienstag, 25. Jan. Der Talisman. haben wir nur zu oft vergessen. Di Mittwoch, 26. Jan. Auf Begehren: 1 Capuleti ed i Mon-

Hofrath De. zulegen, und Dem Hypotheken-Bewahrer Recku m

teuer-Rath zu verleihen, Me grgen Dienbe

leistet haben; da Die Folge hat gelehrt,

Herr Dumon hat

Fch will die

unterrichtet der Aegyptischen zuschreiben wollen.

T T Donnerstag, 27. Jan. Der Vater der Debütantin. Hierauf:

Nach Sonnen-Untergang, (Herr Seblzel: Baron Abendstern, als Jn der Ankündigung des unterzeichneten Comtoirs vom 23.

August vorigen Jahres, Staats - Zeitung Nr. 233, Haude und Spenersche und resp. Vossische Zeitung eige des 15ten Geses-Sammlungs-Stuks hinter Nr. 2188 die

r, 2189 nicht mit aufgenommen worden, welche zum Gegen-

e Kabinets - Ordre vom 14. Juli 1841 áltniß der Stromschiffer zu den Befrach- u den Empfängern der Ladungen ;

träglich hiermit ergänzt.

uar 1842. ir der Geseßk-Sammlung.

Lande große Le und seiner Regi ist, Recht un

für erlaubt gehal der Máßigu mächtigsten

eboten wird.

r. 195 is bei der An- Allianz entfernen, ie mehr wir uns den Deutschen Mächten nähern. Die Deutschen Mächte haben Gebiets- und Prinzipien-Fnteressen, Wenn Frankreich fi rührt,

Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

stande hat:

Die Allerhöch Durch ein seltenes Glü ij Frankreich dazu

hen, auf regelmäßigen und moralischen Wegen durch dic Ach- | tung vor dem Rechte, durch die Ordnung, durch den Frieden zu ge- deihen , zu- wachsen, an Einfluß in Europa zu gewinnen, und doch beklagt man sich darüber. Man hat diese ruhige möchte uns auf die Bahn der agressiven und kriegerischen Politik zurückführen. Dies heißt aber, m. H., alle jeßigen Bedingungen der Größe und des Einflusses verkennen. i

n Zustande Europa?'s is es eben eine ruhige und regelmäßige | m Einflusse, wie zum inneren Wohl- ies war auch der große und natio- Man wollte damals

15 101! 6. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei,

tern, so wie z

solches wird daher na Berlin, den 26. Jan Debits-Comto

altung satt, man So lange wir alfo unseren S j - Bei dem gegenwärti gland fönnen wir zuwei-

Franklin, Capitain W. H. Sleeboom, 15, Februar, Es if allerdings

en, N, Paulsen, 25. März,

Newton , Capitain J. Wendt, 25. April , groß 320 Kaufm. - Lasten,

Stephani, L Ab O. H. Flor, 25. Mai, groß 350 u .” a c /

Kaufm. - Lasten, 9 J ferner monatlich in derselben Reibefölge. Diese Schiffe mit eleganten Kajüten und gerdumi- em Zwischendeck, eigens zum Transport von Pas-

gieren eingerichtet, sind bei dem niedrigen. Pa esonders zu em

chriht ertheilen die bekannten Agenten des Unterschriebenen, 0 wic auf portofreic

Rob. M. Sloman, Eigenthümer der in Ham

olitik, welche zur Größe und fiande der Nationen führt.

nale Gedanke Frankreichs im Jahre 1789. von der einen Seite die freic Regierung, von der anderen Seite die friedliche Entwickelung der allgemeinen Civilisation. Die revo- lutionaire Herrschaft , die Kaiserliche Herrschaft , die Verirrungen der Propaganda und der Eroberung waren, zwar natürliche und unvermeidliche, aber doch wirkliche Abweichungen von jenem ur- sprünglichen und tiefen Gedanken. (Beifall. führen Frankreich zu jenem Gedanken zurü. besser als Jhr den wahrhaften Wunsch

innersten politischen Gedanken: Friede ul Fricde und Freiheit ist die ) ,„Fhre Devise

groß 250 Kaufm. - Last Howard , Capitain groß 250 Kaufm. - La

Zeitungs -Uachrichten. Ausland.

Frankreich.

Sißung vom 419. Januar. Theil der Rede des Herrn Guizot, in u widerlegen suchte, daß es der Politik und daß sich das Land in einem Zu- efinde, lautete im Wesentlichen folgen-

seit 1830 an Einfluß und hen, genügt

l zuweilen die uns gchabt, und in der Spanischen Frage Lord Palmerston thaten - damals

(Bewegung.)

dazu treiben ,

Wohlan, m. H., wir Fa, wir verstehen unjerer Väter; Friede und

Deputirten-Kammer. d : In ganz Europa galt Lord

(Nachtrag.) welcher er den Vorwurf Frankfreihs an Würde f stande der Erniedrigung dermaßen:

Es is nicht wahr - Würde in Europa verloren es, die Thatsachen ins Auge zu fassen. 1830 mit dem grdßten, dem glänzendsten e cin Volk aus âhnliche Ereign ankreich die dlker verrathen hätte, ist nicht wahr. ] daß in Europa dhnliche Ereignisse, wie funden haben.

Der zweite sind ihrem

getreuer als Fhr. h Devise Frankreichs, Eine Stimme zur Linken: is: den Frieden überall! die Freiheit nirgends !// (Anhaltendes lâchter zur Linken.) Jch muß mich über diese Unterbrehung wun- Schluß m. H. Die Vereinigung des Rechts serer ganzen Politik, die Freiheit im Fnnern, eine augenscheiuliche und gebte diesen Fcieden zu brechen, das Politik Frankreichs seit 1830. Frank- Wohlstand, so wie an Einfluß ge- dig als weise, dieselbe fortzusetzen.

lein vertheidigte ihn. Angelegenbeiten sagte geüern, daß es nicht genüge - sondern daß man auch die Vernunft und daë Recht für h hatez müsse; aber hatten wir denn etwa în der Orientalischen Frage die Vernunft und das Recht nicht für uns? ce 15. Juli sagten wir den Mächten Pascha von Aegypten Syrien entreißen zu wollen, weil ex sen der Anarchie anheim fallen würde; der Pascda sey der Einzige- der Sy= Die Deutschen Mächte saden die Wahrheit n doch verzichteten #üc auf déce Mes nung und wendeten sch gegen uns2, als fte saden- daë Engiand 42ck gen uns war. Wenn ich în der orien ur der Paso erblickt bätte, so würde ich, odgleich ih die Wichtigkeit umserer Juteressen in Aegypten nicht verkannte eingelassen und ihm die Mdalichkeit eines allgemeinen Krieges zun = : Adec ich erdlickte hinter der ortentaliscen Frage den Entschluß der Mächte Frankreich zu demätdigen umd dee großen Europäischen Fragen ohne daßselde zu emtscherden. meine innige Ueberzeugung , daß, wenn Frankreich micht eemmai zergre, daß es zu fedem Opfer entschlossen wäre um seinem Etnüuse Ad- U verschaffen es seinen Rang în der Welr verlieren und mit roße Frankreich seyn würde. mein Vorwurf gegen das Kadînet i der ans Ruder kam, um unser schdnes Frankreich zw ermiedrigen ; es i dies für das jeßige Kadinet ein unverzetliche® Berdrechen mischer und lange anhaltender Betfall zur Linkem.)

Bei Abgang der Poft defand sich Herr Thiers noch auf der Rednerbühne.

Paris, 0. Jan. Gestern versammelten sïch in einem der Sâle der Deputirten-Kammer eine große unter dem Vorsiße des Herrn Tesnières. Der Zweck diefer Ver- sammlung war, ein Gesuch an die Regierung zu entwerfen zur

ñarî zu com,

Ueberfahrt

3? Vor dem Traktate vem daß fie Unrecht hätten

daß Frankreich

Um hierüber klar dern. Jch komme zum

und der Stärke in un ( der Friede nach Außen, wenn nicht terische Rothwendigkeit uns zw ist unsere Politik, das is die reich hat durch diese Politik an wonnen, und es ist ter Beifall im Centrum.) Den übrigen Theil der

efe den 1. Fan. 1842. adi en Bundestags-Ge- Paket-Schiffe

r an die Großher- der Unabhängi

Was if seit 1830 bei uns, in Europa fstatt- rstüßung gelassen und nachdem es der seinigen den

rien regieren könne.

onnen - den ieser B s dieser Bemerkung ein, und

se, wie die

elben ohne Unte eben so wür

efunden, da ie Sache der DiE so leicht ein, t Revolution, st

d rwand Os r unsere Revolution rechtmà

augenscheinliche Nothwend uropa, die man analog nen sh. Und dennoch is es nicht wahr, da habten Revolutionen im Sti ien, die Schwei der Erfolg ni

talischen Frage nur den Pasa

Literarische Anzeigen.

i E. S. Mitktl t : M Wi E Ms ae i Anf L R Bau- Anschläge und Baurisse von Wohn- und Landwirthschafts - Gebäuden, so wic Anweisungen erforderlichen Maurer- und Zimmermei r Magistrats - Personen , Vauhexren,

x Gewerbe- und Realschulen. _ Mit enthaltend:

Sikung füllten die Reden der Her: ren Duvergier von Hauranne und Dumon aus. in Bezug auf den Orient beobachtete Politik leb: ih in spóttischen Bemerkungen über das, | was Frankreich durch den Traftat vom 13. Juli gewonnen habe. Der Leßtere vertheidigte die Politik des Ministeriums, und hob ervor, daß es dem Ministerium gelunFen sey, die Deutschen Mächte günstiger für Mehmed Ali zu stimmen, dadurch ngewicht ge jt u Dondogty T daraort erufen und

der legyptischen Frage günstiger ge: Die Deutschen Mächte wären S lein; Frankreich dringend aufgefordert hätten, seine Jsolirung | aufzugeben und Frankreich habe dies unter der Bedingung ge: | than, daß dem Vice: Könige eine bessere Lage, als die ibm früher zugedachte bereitet worden wäre. Man könne also nicht sagen, | rankreich, ohne ein Resultat erlangt zu haben, seine isolirte Stellung aufgegeben hätte.

Sißung vom 20, Januar. Zu Anfang der beutigen | es Herrn von Salvandy fär gül: |

evolution erkenne ich und die Brüderschaft mit der unsrigen zu. Wir ige Beweggründe , eine gegen- eit gehabt ; keines der nt , trug einen ähnlichen Cha- wir die stattge- elassen und verrathen haben. Bel- rsußt. Jch weiß, en, daf die e bestanden, ist nicht weniger wahr,

Nicht jeder e JE Erstere griff die Opfer gedracht haden.

haft an und erging

den wolle es besonders

so wie _ au 28 großen, sauber lithographirten Ta Grund-, Auf- und

aben ne Me ai mA Leddafter Beifall jur An- /

liche Wechsel fd

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Spanien lange un noch zu bestehen haben ; aber es daß wir ihnen nicht allein im ersten Augenblick Unte

ch noch täglich durch unseren as Polen und Jtalien heit der guten

Sie haben vortreff- eins in Bezug

rofilrisse von reis 1 Thlr. 27% Sgr Hier if ‘endlich ein Baumeister, der Maure

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es der praktische r- und Zimmermeister längst neben der An- eine gründliche

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„r ‘weniger em Nutzen der Baukosten und zur Re-

P adildge beisid unsere Ra e beistehen. Vie Pflicht und die Kl

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lle Arten von korrekt zu zeichnen. Jnsbeso empfehlen, die eiten wollen ;

Stimmen zur Eier hae ut, far reines

at, war me gerecht, und dem Interesse unseres Landes, wie den Regeln de

li Gründe M D - Ex e e J e vo tirten en LeT jene Länder E wed dieser

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Sißung ward die neue Wahl d

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