1842 / 28 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 28 Jan 1842 18:00:01 GMT) scan diff

standen, sind an der New-Yorker Börse auf 17 und 18 gefallen. Die Aktien der Bank der Vereinigten Staaten sind zu 3 pCt. Der Prozeß, der in Folge eines Verdikts der großen Jury gegen Herrn Biddle und andere Direktoren dieser Bank wegen angeblichen Unterschleifes angestellt werden sollte, ist von dem fompetenten Gerichtshofe in Philadelphia als unstatthaft zu- laubt man, daß die Actionaire es

rúckgewiesen worden, indeß en, auf die eine oder die andere

dennoch nicht aufgeben wer Weise ihr Recht zu suchen.

Der Kongre Debattirung über den Tarif, einem Resultate sidenten wegen Errichtung einer Nationalbank und Re des Geldwesens durch Einseßung einer Schaßkammer m buten und Functionen, welche denen der Bank von England sich noh feine Freunde Am 22. wurde im Senat eine von Herrn Benton eingebrachte Bill, wodurch die Operation des“ Bankerott : Geseßes bis zum 1. uli ausgeseßt wird, zweimal verlesen. lay dem Senate drei vereinigte Resolutionen vor, welche Ver: besserungen in der Verfassung der Vereinigten Staaten bezween. Die erske dieser Resolutionen beschränkt die Gewalt des Veto, durch die zweite wird die Beseßung der Aemter eines Schaß: Secretairs, so wie eines Schaßmeisters der Vereinigten Staaten, dem Kongreß Übertragen, und die dritte untersagt die Ernennung der Kongreß: Mitglieder zu Beamten während der Dauer der Zeit, für welche sie gewählt sind. ist noch nicht bekannt.

Die Angelegenheit der Amerikanischen Sklavenschiffe „Creole“ und „Formosa“, deren Sklaven in New-Providence von den Eng- lischen Béhdrden freigelassen worden, beschäftigt die Presse der Union ‘noch immer, und die große Mehrzahl der Blätter spricht sh gegen Englands Verfahren aus. d auch einige Zeitungen gegen die auf ihre Eigenthums-Ansprüche der Sklavenskaaten, unter anderen der zuthun sucht, daß die Sklaverei von dem Völkerrechte nicht aner: | kannt werde, daß dasselbe daher auch keine Eigenthumsrechte an Skla- | ven anerkennen und daß demzufolge keine Entschädigung von Großbri: tanien in Anspruch genommen werden könne, wenn es Sklaven, die durch einen Zufall oder in Folge eines geglúckten Befreiungs-Versuchs auf sein Gebiet kämen, in Freiheit von dannen ziehen lasse. Uebrigens ist das genannte Blatt der Meinung, daß die Britische Regierung fonsequenter Weise auch die neunzehn Sklaven, welche als führer der Meuterei, welche auf dem Schiffe „Creole“ in New- Providence verhaftet worden sind, nicht im Gefängnisse zurück- halten dúrfe, da diese Sklaven, da sie nah den Bestimmungen des Völkerrechts und der Britischen Geseßbe widerrechtlih in der Knechtschaft gehalten worden, be zu ihrer Befreiung zu bedienen, wendet gegen den ersten Theil dieser Argumentation ein, daß das Völkerrecht als Eigenthum alles das anerkenne, was eine Nation | in ihrem eigenen Gebiete und durch ihre eigenen Geseße für Eigenthum erkläre, und daß dasselbe seinen Charakter nicht verlie: ren fönne, wenn es durch Zufall eder Gewalt in das Gebiet eines fremden Staats gebracht werde.

beschäftigt sich noch immer vorzugsweise mit es bis jeßt

gekommen ist. neue Plan des Prâ-

zu haben.

Am 29sten legte Herr

Das Resultat dieser Anträge

Indessen erklären sich doch

merican, welcher dar-

gewesen seyen, sich der Miktel er New-York: Jnquirer

P

Kunst: Bericht aus Paris. Das teuteste große Wandgemälde von Paul Delaroche

in der ¿cole des beaux arts.

Wie reih und mannigfaltig ist das Es vergeht fast kein Tag, an dem man nicht rscheinung im Gebiete der Kunst und Wissenschaft, der Politik und Literatur bedeutsam angeregt und | angezogen würde. Die Production hat hier die gewaltige Trieb- Fraft des großstädtischsten Treibens und des beweglichsten Volks- geistes zur Basis und zum Resultat eine unendliche Regsamkeit der schaffenden Kräfte, eine unerschöpfliche Fülle ephemerer Jdeen und Entwürfe, einen raschen Wechsel immer neuer Erscheinungen. Ueberall, wo Neuigkeiten zu sehen und zu hören, strómen die nah erigen Pariser haufenweise hin, und aris zugebracht hat, muß sich Über- zeugen, daß nichts so gering, so winzig ist, was nicht die Neugierde einer oder der anderen Klasse der Gesellschaft auf sich zöge. Die \hónere, wenigstens graziósere, Hälfte der Bevölkerung macht sich bei solchen Anlässen ganz besonders bemerklich. Die feierlichen Sibungen der Kammern und Gerichtshöfe, die öffentlichen Ver- sammlungen aller gelehrten Jnstitute und Sozietäten, die verschie- denen Kunst-, Jndustrie-, Agrikultur: und Hortikultur-:Ausstelungen u besuchen, gehört zu dem guten Tone der Pariserinnen, be diesen Ton, wodurch er auch immer motivirt seyn mag. Eine neue Erscheinung im Kunst-Gebiete, welche in leßter Zeit die Pariser lebhaft beschäftigt, is das große Wand Paul Delaroche in einem Saale der école d arts ausgeführt hat. Es stellt eine Art Apotheose der Kunst vor, eine Versammlung der Kunsk-Repräsentanten verschiedener Zeiten Völker und bedeckt einen halbkreisförmigen Raum von 15 Metres Breite und 4 bis 5 Met sition dieses umfassenden Bildes von 74 Figuren mag t dem Charafter und der Anordnung desselben bekannt

Jn der Mitte \i Rechten Jfktinus, f

untere Hälfte d ehalten und riechischen Al nen Künstler: Kongreß, der ter ihnen erhebt sich ein Throne auf den Vorstufen nificationen der Griechischen, Römis, dernen Kunst. Der Kopf der Griechisch formell \{öner, aber allgemein idealis Ausdruck. Die Gesichtsformen der er leer antifisirend, indeß immer ochst fein durchgebildet d chen Kunst, die, ganz eingehü zehen herabwallendes Gewand, gesenkten Blikes, sit en dasteht und in ihrer steife

late frei gus issance, welche, rmüthig, profan aen endes Gewand in die Lu eize beschauen läßt. N

2, Paris, 19. Jan. Leben in Paris ! durch irgend eine neue

neuen Dingen unersättlich wer nur cinen Monat in

nâlde, wel- des beaux

res Höhe. Eine kurze Uebersicht

bt auf dem Richterthrone Apelles, zu seiner Gestalt und Antliß gegen Brust und Schultern unbekleidet, die in Ausdruck und Bewegung eft, scheinen die drei Künstler zu führen in dem moder- eiten versammelt isk, Hin- htl Abwärts vom r weibliche Gestalten, Perso- ttelalterlichen und mo- muse ist zwar von ohne beseelten ns sind weni- ch individualisirt ;

er mittealtenih er die FUß: tsam ales

seh keck bewegt und cpedte Mus ft hinausflattern

och tiefer unten, in der- r des Apelles, kniet eine

rung des ihr gegebenen A d ht allzu auf:

zur Linken Phidias. es Körpers

perspektivisch verti terthums G s

onischer P

Römischen Ku

age en sind die t in ein weißes, bi üb

und s{hüchtern lefan rell absicht gegen

schauend, i ihre unverhüllter selben EDSLs mit r

i -, zur ! O Beepien zu Many bereit. Sie sieht mit ni

munternder Miene aus dem Bilde heraus und hâlt in der stark

108

angezogenen, verkürzten Rechten einen Kranz, den sie aus einem neben ihr liegenden Haufen Kränze genommen und den unten Ver- sammelten zuwirft; ein etwas unklares Motiv für den, der nicht weiß, daß das Lokal zu dffentlichen Sißungen bei Preis- Austheilungen an die Zöglinge der Akademie dienen soll. Diese fünf allegorischen Figuren nebst den drei idealisirten Gestalten des Apelles, Phidias und Zktinus bilden den Mittelpunkt der Com- position, der, etwas vag und allgemein gedacht, núchtern und strenge ausgeführt, den Sinn weniger anzieht und das Gefühl falt läßt, weil der allegorisirende Jnhalt sich nicht leicht verständ- lich macht und nicht unmittelbar auf den DelGauer wirkt. Mit desto grdßerem Behagen verweilt das betrachtende Auge auf den beiden Seiten-Partieen, die den übrigen Raum der Compofition einnehmen und durch größere Deutlichkeit des Jnhalts, durch heitere Mannigfal- tigkeit der Motive, so wie durch blühendere, wärmere Farbengebung erfreuen, ‘Die bedeutendsten Künstler moderner Zeit und Bildung sind hier in Gruppen und Reihen in vertrauliche Nähe gebracht. Auf der rechten Seite vom Beschauer aus erblickt man zunächst die berühmten Architekten: Jtalien durh Arnolfo di Lapo, Brunel- leschi , Baldessare Peruzzi, Bramante, Sansovino, Vignola und Palladio, Frankreich durch Robert de Luzarches, Philibert De- lorme, Pierre Lescot und Mansard, England durch Jmigo Jones und Deutschland durch Erwin von Steinbach repräsentirt, die einzeln oder gruppenweise beisammen stehen oder sigen, ihre Jdeen über Kunst austauschend oder überle end. Daran reihen sich die Maler, die in ihren Werken Composition, Zeichnung, Styl und Gedankentiefe aufs glänzendstke dargelegt und durch diese Eigen- schaften einen glorreichen Namen erworben: Cimabue und Giotto wovon jener als ein leuchtendes Meteor aus der Kunstnacht des dreizehnten Jahrhunderts in Jtalien Fla und dieser einen neuen Lebensdrang, das Streben nach Jndividualität und Natur- Wahrheit, aufbringt; Fiesole und Masaccio, die, jeder in seiner Weise, die FUnE máchtig gefördert, Ersterer mit seltener Tiefe der | Subjektivität, Leßterer mit so großer Kraft der Objektivität, daß seine Werke der Quell wurden, aus dem Raphael, Michel Angelo und Leonardo ihren ersken Labetrunk schöpften, Der Maler der Mana Lisa, ein bejahrter Greis, sißt und spricht mit dem vor ihm stehenden göttlichen Jüngling von Urbino, der dem wissen- schaftlichsten der Künsiler mit verehrender Hochachtung, jedoch nicht ohne Bewußtseyn eigener Größe, zuhört, Jn ihrer Nachbarschaft sieht man den 2 der Sixtinischen Kapelle, weggewendet wie | im Zagrimm, für sich allein nahgrübelnd und des Gesprächs sei: ner beiden großen Zeitgenossen und Nebenbuhler nicht achtend, welchem dagegen der dabei stehende Fra Bartolomeo in .Domini- kaner-Ordens-Tracht seine ganze Aufmerksamkeit zuwendet, Wei- terhin folgen: Andrea Orcagna, Montegna, Perugino, Julio Ro- mano, ebastian del Piombo, Andrea del Sarto, Domi- nichino, Albrecht Dürer, Holbein, Lesueur und Poussin, dessen edle Figur auf dieser Seite die Composition und die Reihenfolge der streng slylistischen Historienmaler abschließt, worunter auch die | Kupferstecher Marcanton und Edelinck, die großen Meister ihrer | Kunst, einen Ehrenplaß erhalten haben, Auf der entgegengeseß- ten linken Seite sind zunächst die berühmten Bildhauer vereinigt : | Donetello, Ghiberti, Luca della Robbia und Andrea Pisano bil- den die Hauptgruppe, um welche Baccio Bandinelli, Benedetto | du Majano und Peter Vischer, Pierre Püùjet, Germain Pilon und Johann von Bologna in Nebengruppen zusammengestellt, und Pierre Bontemps, Jean Goujon, der Kunsttöpfer Bernhard von Palissy und der Goldschmied Benvenuto Cellini als Einzel figuren angebracht sind. Nach den Bildhauern kommen die Ma- ler, welche durch Helldunkel-Kolorit und kühne Farben-Harmonie eine große Meisterschaft an den Tag gelegt. Tizian führt hier von Rechtowegen das Wort und bildet den Mittelpunkt der großen Koloristen und kühnen Naturalisten, Er spricht mit dem vor ihm sigenden Rubens, dem Flamännischen Michel Angelo, der in vor- nehm hofmännischer Haltung und prächtiger Gesandten: Kleidung dem Venezianischen Meister Audienz giebt und sich die Geheim- nisse seines unerreichten Kolorits erklären läßt. R Veronese, Caravaggio, van Dyck, Rembrant, Murillo und Velasquez sind bei dieser Audienz zugegen, die ebenfalls die etwas weiter abste: henden Jan van Eyck, Antonello von Messina und Johann Bel- lini zu interessiren scheint. Giorgione ist allein in den Vorder- grund gestellt und Correggio beschließt auf dieser Seite die Com- position und die Reihenfolge der großen Kolorisien, denen der Künstler noch die Landschaftsmaler Claude Lorrain, Gaspero Poussin, Ruysdael, den Viehmaler Paul Potter und den Con- versationsmaler Terburg beigegeben hat. | “5 Absichtlich is die Beschreibung des Bildes nicht detaillirter gehalten und durchgeführt worden, als nothig war, um den Lesern eine anschauliche, wenn auch nur unvollständige Jdee von der Be- handlung des Gegenstandes zu geben. És würde zu weit geführt haben, jede einzelne Gruppe und Figur dieser gedanken:- und ge- staltenreichen Composition so zu beschreiben, daß daraus einiger- maßen der große Eindruck begreiflich geworden, den das Bild vom Anfang bis zum Ende der Ausstellung fortdauernd über die ver- schiedensten Klassen der Beschauer ausgeúbt hat. Man drângte sich schaarenweise vor demselben, wie vor einer Schaubude. Die Laien spendeten einstimmiges Lob; nur die Künstler waren zum eringsten Theile befriedigt. Sollen wir unser Urtheil in wenigen orten zusammenfassen, so lautet es folgendermaßen : Der Künst- ler hat seinen Gegenstand, wenn auch nicht ties, doch geistreich er- faßt und interessant zu beleben gewußt. Seine bekannten Ver- dienste lebendiger Gruppirung, spezieller Charakterisirung, guter Zeichnung und sorgfältiger Ausführung vereinigen sich alle in die- sem Wandgemälde zu mannigfah wohlgefälliger Wirkung im Ein- zelnen; nur vermißt man cinen Hauptvorzug bei großen, umfas- senden Bildern, eine durchaus zweckmäßige, gleichmäßig gegliederte, flar verständlich, ohne Mühe auseinandertretende und harmonisch zusammenklingende Anordnung des Ganzen, so daß feiner der drei Theile, in die das Ganze gesondert is, als der eigentlich wesentliche her- vortritt und der Total-Effekt verloren geht. Dieser Kapitalnachtheil des Bildes wird insofern gemildert, als die einzelnen Gruppen und Gestalten der beiden Seiten-Abtheilungen in ibren allgemeinen Ausbildun- en manniafach entsprechende Motive, in ihren Bewegungen einen Picentiis Anstand, und eine reichhaltige Verschiedenheit in ihren Geberden und im Ausdruck der Köpfe zeigen, so daß sie an sich freilich dem Auge des Beschauers schon ein großes Vergnügen ge- währen, ohne den feierlichen Mans zu einer großen Harmonie. An der Aehnlichkeit der vorkommenden historischen Künstler:Por- traits ließe sih vielleicht manches ausseßen; Raphael, Georgione, van Dyck sind kaum wiederzuerkennen; hie und da treten ein Paar theatralisch Stellungen stdrend hervor; doch im Allgemei: nen \ind die Jndividualitäten gut markirt, ohne bei aller Frei- heit der Bewe einen Moment die Linie der Uebertreibung zu berühren. fe und Kostüme sind mit großem Fleiße und gutem hmack behandelt, und im Allgemeinen gut stylisirt, ist frisch und fler -nafllichfeit, Die der Seitenbilder (t, der Vortrag glänzend. Unleugbar i ein großer Rei über diese Seitenbilder ausgegossen, die uns eher wie sogenannte lebende

Bilder (Tableaux) inen, geiskreich und geschmackvoll aus be: ster Ge Uscdefe verschiedener griten und Vdlker zusammengestellt, und die eben deshalb bei den vor allen Dingen an eine gewisse Oberflächlichkeit der Empfindung gewdöhnten Parisern, einen po- ulairen Anklang gefunden. Jn unseren Tagen, wo die Werke bildender Kunst ein höchst untergeordnetes Organ der Volks-Bil: dung sind, und wo mit dem Bedürfniß der geistigen Du und Belehrung auf dem Wege der Anschauung sich auch die Fâ- higkeit, ein Kunstwerk richtig zu würdigen, in g heren en verloren hat, is freilich der Beifall der Menge kein Beweis für den höheren Werth eines Bildes, aber es geht doch daraus un- widerleglih hervor, daß Paul Delaroche mehr als res und Eugène Delacroix Beruf zum Volksmaler und als solcher and und Geschick zu monumentalen Malereien hat. Er is als Histo- rien: und Genremaler, im guten Sinne des Worts, ein popu- laires Talent vom ersten Range, und in Darstellungen uer rt fann sein Ruhm kaum noch zunehmen. Möge ihm forthin die Gelegenheit werden, die ihm inwohnenden Kräfte nach einer an- deren Seite hin zu entfalten und monumentale Werke zu schaffen zur Verschdnerung und Bereicherung des öffentlichen Lebens. Das Licht fällt von oben in den halbrunden Saal, der mit seiner neuen Ausschmückung und den geschmackvoll vertheilten übri- gen Decorationen ein heiteres Ganze bildet. Das Bild ist nach der in Paris üblichen Weise in Oel auf den Stein E Diese Art wird hier der in München gebräuchlichen enkru schen Mag vorgezogen, weil sie ganz für Franzosen gemacht is, indem sie die S nelligfeit des Fresko mit der Möglichkeit wiederholt zu über: ehen _und zu ändern, und so den Effekt auch ohne Karton zu er-

alten, vêérbindet.

Dauer der Fahrten auf der Berlin - Anhaltischen Eisenbahn.

vom 15. bis incl. 21. Januar 1842.

1) Zwischen Berlin und Cöthen. Personenzug. Güterzug. kürzeste Dauer .…. 5 Stunden 12 Minuten. 5 Stunden 35 linuten. längste 4 D L 22 Y 6 Î » mitilere -= s 16 s G 2) Zwischen Cöthen und Berlin: z kürzeste Dauer .…. tunden 12 Minuten. x Stunden 7 Minuten.

längste ck d S f 9 7

g B 4, 2 mittlere S a E - 48 5 20

Meteorologishe Beobachtungen.

Abends Nach einmaliger 10 Ube. Beobachtung.

Quellwärme 7,1° R. Flusswüärwe 0,0°* R. Bodenwärme-—(),g° R. Auadüustung 0/027 Rh. Niederschlag (0).

1842. Morgens | Nachmittags 25, Januar. | 6 Ube. 2 Ubr.

| 337,90" Par, 338,01" Par. 338,23 ‘Par. 8,9° R. | 5,2° R. 7,5° R. 9,9 R. |— 79° R. | S/,9°R. 85 pCci. 73 pCc«. 81 pci. balbheiter. heiter. beiter. 0. 0, O, Würmewechsel —4,4°, Wolkenzug. - - —— 0. 98°, Tagesmittel: 338,08" Par... 7/2° R... 8,9° R... 80 pci. 0.

Lustwärme . . « Thaupuukt Dunstsätligung

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 22. Jan. Niederl. wirkl. Schuld 01%. 52 do. 1004. Kanz. Bill. 25%. 5% Span, 2277. Pass. —. Ausg. —. Zinsl, SL. Preuss, Präm. Sch, —. Pol. -—. Oesterr. 106j;.

Antwerpen, 21l. Jan. Zinsl, 5%, Neue Anl. 22} G, Hamburg, 24. Jan. Bank-Actien 1650. Bogl. Rues, 109}.

Paris, 21. Jan. 5% Rente fin cour. 118. 5. 35 Rente fin cour. 79. 10. Anl. de 1841 fin cour. 79, 60. 5% Neapl. au compt. 107, 70. 5% Span. Renis 251, Passivo 55.

Petersb urs, Po'n. à Par. 300 F1, 72.

Wien 2l. Jau.

1% —, Bank-Actien —.

Lond. 3 Met. 38}, Hamb. 344. Paris 406. do, 200 FI. 263,

99%. 3% —. de 1839 270ß-.

17. Jan. do. 500 Fl. —,

52 Mei. 106%. Anl. de 1834 —.

25% —.

Königliche Schauspiele. , 27. Jan. Jm Schauspielhause: Der Roman. R fe L a seiner Thür, Lustspiel in 1 Akt. (Neu einstudirt.) Das Stelldichein. Freitag, 28. Jan. Jm Opernhause: Don Juan. Jm Schauspielhause: 1) Un secret, 2) Un monsieur et

une dame,

Königstädtisches Theater.

Vater der Debütantin. Hierauf : Fit Stölzel : Baron Abendstern, als Gast. e

reitag, an. Der bdóse Geist Lumpacivagabundus, Das liederliche Kleeblatt.

Oeffentliche Aufführungen.

Donnerstag, 27. Jan. , Abends 7 Uhr, im Saale des Hotel de Russie : DoBrts-Fäer, veranstaltet von C. Mb ser. Es werden in diesem Konzert mehrere Gesangs-Piècen aus „Titus“ und „Belmonte und Constanze“ von den Dlles. E und Tuczek und den Heren Bader und De Mi ührt und- das Mo-

in-Konzert Op. 75 von er vorgetragen. arts Sonnabend, 29, Jan, im Konzert-Saale und in den Neben-

len des Königl. Schauspielhauses, mit Allerhöchster Genehmi: Aae: Großer Hasfirter und unmasfirter Subscriptions- Ball, veranstaltet von Hoguet und Blum. Erdffnung der Säle um 7 Uhr Abends, Ende des Balles um 3 Uhr Morgens, Um 10 Uhr wird im Konzert - Saale eine Lotterie mit 20 Gewinnen ge- ogen. Zwei permanente Lotterieen en roulette e den ganzen bend. Billets zu 15 Rthlr. für D und 1 Rthlr. für Damen sind beim Kastellan des Königl. Schauspielhauses zu haben.

Donnerstag, 27. Jan. Nach Sonnen-:Untergang.

oder:

Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeisen.

Gedruéft in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerci,

Allgemeine

_ Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den 29Zfen Taue

M 28.

kannten Preises erfolgt zu Anfang Oktobers d. Akademie, und besteht derselbe in einem Stip auf ein Ja

Inhalt.

Nachrichten. eputirten-Kammer. Paris. Ankunft des Prinzen von Joinville. V

mischtes. Großbritanien und Jrland. London. Anordnungen in Green- um Empfang Sr. Maiesidt des Kdnigs von araden. Erledigun

durch die Königliche ium von 500 Rthlr. r zu einer Studien- Reise nah Rom, welches jedo nden von neuem erworben oder auch dem Stipendia- erlauf eines halben Jahres entzogen werden kann.

fúr die mit den vorgeschriebenen At- mmt das Kuratorium der Michael ulassungsfähigen Arbeiten werden

Dieser Para

raph gab zu feiner Debatte Anlaß, da der M ini- ster der 6f

: en Bauten erklärte, daß er binnen wenigen Tagen einen Geseß-Entwurf über die großen Eisenbahnlinien vor- cher Gelegenheit alles dahin Gehörige bespro- ) Der Paragraph ward angenommen. Der vierte Paragraph, der hierauf zur Erdórterung kömmt, lautet fol: gendermaßen:

Während die Regierung Ew. Majestät unserem Ackerbau und un- serem Gewerbfleiß Mittel eines {chnellen und leichten Umsayes im Innern darbietet, beschäftigt sie sich auch mit der Ausbreitung unse- rer Handels - Beziehungen und mit der Erdffnung neuer Absaßquellen für die Erzeugnisse unseres Bodens und unseres Kunftfleißes ; die Klugheit, mit welcher sie die auf lungen verfolgen wird, bürgt uns sih auch ferner des Schußes erfreuen wird, den man ihr schuldig ift.

Herr B illault schlug folgenden Zusaß- Artikel vor:

Sie búrgt uns auch dafúr, daß Fhre Regierung bei den Arran- gements, hinsichtlich der Unterdrückung eines strafbaren Handels, die rechtmäßigen Fnteressen unseres Scehandels und die vollständige bhâängigkeit unscrer Flagge vor jedem Eingriff sorgfältig sichern

Amtliche Fran Verhandlungen über die legen werde, 3 wel en werden fönne. Die Transport - Kosten s ) testen versehenen Gemälde üb Beerschen Stiftung; die nicht auf Kosten der Einsender zurú Berlin, den 18, Januar 1842. Direktorium und Senat der Köni De, G. Schado

reußen.

des Oxforder Professur-Kam-

es Kaffeezolls. Prozeß des

bhardinge gegen den Pfarrer Cleveland. Vermischtes.

ande. Haag. Verlobung der Prinzessin Sophie mit dem Erb-Großherzog von Sachsen-Weimar.

Belgien. Ostende. Näheres über die Einschiffun E von Preußen. Brüssel. Rückkunft

pold. Dänemark. Kopenhagen. Orla Lehmann's Verurtheilung. in Folge derselben. Bevdlkerungs-Uebersicht der

ur Feier der Taufe : bung des Bischofs Karlsruhe, Die Abgeordneten-Kammer erhält

(Abtragung des Altstädter Pesth. Berichtigung ciner früheren Nach- f er Todesstrafe in Ungarn. Eine diplomatische Ausarbeitung, nlands betreffend. taaten von Nord - Amerika. Ankunft des Ge- neral-Gouverneurs von Kanada. Vermisch en. Landung Sr. Majestät des Königs an der Eng- des Dombau =- Vereins. ( Rolshausen. und Kalklager im Großberzogthum. ; Kunst und Literatur, Revidirter Entwurf der reußischen Staaten. Graf Abenceragen.

glichen Akademie der Künste.

Sr. Majestät w, Direktor.

s Königs Le0- hren Befehl begonnenen Verhand-

afúr, daß die National-Production

Angekommen: Ernst zu Löwenskein Wertheim.

S P E T R E Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankreich.

Deputirten-Kammer. ) Der Finanz-Minister suchte im Verlaufe seiner ndern auch die NÜblichkeit regeln durch die bereits hin- err Odilon Bar: er den von dem Fi- | nicht ganz an ihrem estiboudais vorgeschlagenes Amen- ete Veranlassung geben, jenen Ge- Für jeßt, scheine es ihm, músse man sich raphen der Adresse beschäftigen. nsicht beistimmte, so ward die | ite gelassen, und Herr Lacrosse | nister die Frage, was es mit der | Flotte auf sih habe. Der Ad-

gern diese Gelegenheit, um mi Über das auszu- m Publikum über die Verminderung unserer / daß keine Entwaffnung ndet ch noch jeßt auf dem Fuße, | Wir haben noch jeßt wie _ Wenn eine Bewegun so ward sie durch dieselben Umständ t hatten, geboten.

Durchlaucht der Fürst Wilhelm

Straßen-Unf - Wertheim : Freudenberg, von

udesftaaten. Dresden. inzen von Wales. Mún einen E Sivetis erreich. reiben aus Prag. athhaus-Thurms.) Pras richt Über Abschaffung d Griechenland. heiten Grieche Vereinigte

Herr Galois machte in Bezug auf den Paragraphen be: merflih, daß er von der Thron - Rede darin abrweiche, sih entschieden günstig für die Handels-

| rend die Adresse

| trages mit Belgien widerseße.

| längeren Vortrag zu Gunsten de Herr Odilon Barrot war der Meinung,

genden Paragraphen sih auf feine Einzel-

indem es sonst schiene, als ob die Kammer

| sich im voraus gegen einen Traktat erflâre, den sie n

| kenne; und nachdem er im Namen der Opposition

daß das Votum über diesen Paragraphen nur als betrachtet würde, welches einen all

nesweges eine Ansicht ber einen 1

ward der P

Verträge ausspreche, wäh- sih deutlich dem Abschlusse eines solchen Ver- Der Redner hielt hierauf einen s Handels-Traktate

die Angelegen-

vom 21. Januar, s mit Belgiem 2 daß man bei Gelegenheit des vorlie

Köln. | | heiten einlassen dürfe,

Ober - Regierungs -

lischen Küste. Braunkahien- Torf raunkohlen -, Torf- Wissenschaft, Straf - Prozefß - Ordnung für die von Jugenheim Die Zegries u

t allein die Geseßlichkeit , gfeit der Registrirungs-Ma ekannten Argumente darzut rot machte bemerklich, daß die ster angeregten Punkt hier wohl re. Ein von Herrn L dement würde später die gecign genstand zu erörtern, lediglih mit dem zwe Da der Prásident dieser Regiskrirung vor der Hand bei Se richtete nunmehr an den See-Mi vielbesprochenen Entwaffnung der miral Duperré erwiederte :

Jch ergreife en, was man

och gar nicht erflârt hatté,

ein solches gemeinen Grundsaß, aber fei: ber eziellen Gegenstand ausspräche, i ’aragraph einstimmig angenommen. Der Artifel des Herrn Billault wird morgen erörtert werden.

nanz-Mini

iten Para

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Auf Allerhöchsten Befehl bringt die General : Ordens - Kom: mission die während der vorjährigen Anwesenhe

des Fuge in dfer noch Ba

Es erhielten solches : Aßmann, Erb: und Gerichts-Scholz zu Leuthen, Kreis Neumarkt. Baumgart, desgl. zu Goy, Kreis Ohlau. Brâuer, Gerichts-Scholz zu Puschkau, Buchwald, Bezirks: und Gerichts - Kreis Nimptsch.

Sißtßung vom rrn Billault, welhes natürli urhsuhungs : Traktates führte, ga Debatte Anlaß, úber die wir nach È Bei Abgang der Post

Das Amendement des u einer Beleuchtung des b heute zu einer lebhaften ingang der Zeitungen berich: hatte noch fein Votum ftatt-

Januar.

ten werden.

it Sr. Majestät st verfügten Verleihungen ih zur dffencli- ' Jch erkläre efunden hat.

en sie im Jahre 1840 verse damals unsere 20 armirten Kriegsschiffe. der Flotte stattgefunden hat, die ihre Organisation veranlaß kräfte fanden sih im Mittelländischen Meere verei stände eine solche Vertheilung unser Zu diesen Umständen r _den schen England und Nord - Amerika in Aussicht stellte, so wie unsere Verhältnisse aber, wie schon eblieben. Was die an beschränkt sich dies

hen Kenntniß. e Flotte befi | Paris, 22. Zan.

ie | fruh um 8 Uhr im besten n | Herzoge von Orleans und von-Nemours, di Unsere See-Streit- a Bades N! nigt, weil die Um- Vereinigung erheischten. Neue Umstände haben die | Streitkräfte auf mehrere Punkte erheischt. | echne ich den Konflikt,

Der Prinz von Zoinville traf gestern Wohlseyn in den Tuilerieen ein. e ihm entgegen gereist hn, da er einen anderen Weg eingeschlagen hatte, wird in diesen Tagen zur Feier der Ankunft des Prinzen ein großes Fest in den Tuilerieen stattfinden. | Der verantwortlihe Vertreter des legitimistishen Blattes | Journal du Bourbonnais wurde wegen einer Kritik úber | ein Portrait Ludwig Philipp's auf lins der Beleidigung des Königs fi monatlichem Gefängniß und 4000 Fr. In Marseille fand | ftatt, zwischen dem Gen Arighi, der in Folge eines | Dienste getreten war, | Verhältniß im W Gegner in einer

Kreis Schweidni6. Scholz zu Jordansmöóhle,

offmann, Erb: und Gerichts-Scholz zu Kavallen, Kreis Breslau. arseß, desgl, zu Vielguth, Kreis Oels, Prasse, desgl. zu Lüssen, Kreis Striegau. u Pogarell, Kreis Brieg. cholz zu Deutsch-Marchwi F Schaar, Erb- und Gerichts-Scholz zu Prieborn, Kreis Strehlen.

einer Kunstausstellung zu Mou- s{uldig erflárt und zu sechs- ( Geldbuße verurtheilt.

vor einigen Tagen ein Pistolen - Duell l Levasseux und dem Kommandanten _Zwistkes mit dem General aus dem damit dem Duell fein Subordinati :) Verlangen schossen beide 10 Schritt, und General

bonschen Sache m:b- en Veruntreuungen jenes râsident des Gerichts, den 1 E ißungssaal zu erscheinen. Weigerung desselben machte der n Rechte Gebrauch und ließ den den Saal bringen. der Angeklagte, daß er zwar der G egeben habe, aber fest entschlossen sey, auf Frage zu antworten, da das Gericht ihm die die er zu seiner vollständigen Vertheidigung f râsidenten und des General-:Advokaten Berichten über seine Schänd- as Urtheil wird wahrscheinlich

y dem Allen ârt , das Material unserer Flotte dasselbe | ebliche Desorganisation des Personals betrifft, | / Tbe auf eine theilweise Erneuerun Schiffsmannschaften ; diejenigen Matrosen, welche ihre Dien digt hatten, wurden entlassen, Von unseren 20 Linien schen England und de Mecre beordert ;

Raabe, desgl.

Reichert, , Kreis Namslau.

l und neue Mannschaften traten ein. | schiffen wurden 6 wegen der Differenzen zwi- n Vereinigten Staaten nah dem Atlantischen r 6 andere befinden sih im Orient, um die Bewegun- gen der Türkischen Expedition zu beobachten, was die Türkische Regierung unternehmen

Spanien haben die Absendung von 2 Linie von Barcelona nothwendi Linienschiffe, und die übr von und nach Algier besch

Se. Majestät der König haben Allergnädigsk geruht, den bisherigen Land- und Stadtgerichts- Direktor von Detten zum Ober-Landesgerichts-Rath in Paderborn zu befördern.

e stehe. Auf Arighi ntfernung von nur Levasseux traf seinen Gegner tödtlich.

Nachdem die Zeugen-Verhödre in der Le | rere Tage gedauert und die skandalósesten Notars offenbart hatten, befahl der P Angeklagten nochmals aufzufordern, im | Auf eine abermalige peremtorische | Prâsident von seinem discretionaire

Herrn Lehon durch Gendarmen in | gefommen, erflärte der

bis wir definitiv wissen, | will. Die Ereignisse in nschiffen nach der Küste g gemacht ; vor Tunis befinden sich 3 bis 4

en sind mit dem Transport der Truppen | i ftigt. Jch Überlasse daher der Kammer, | zu urtheilen, ob unsere Flotte unthätig gewesen, und besonders, ob sie entwaffnet worden ist.

__ Der zweite Paragraph ward hierauf angenommen. dies geschehen war, fragte noch Herr Tharamaule, ob die Re- | gierung gegenwärtig zu entwaffnen gedenke? Hierüber Aufschluß | zu erhalten, liege im Jnteresse des Landes. f in diesem Augenblicke keine Anttoort zu er: |

ur Linken.) Herr Charamaule: „Das egierung wird vom Lande nach Belieben aus- | („Die Frage wegen des Effek-

Streitkräfte wird, wie g rüundlih behandelt wer- daß das Budget nur ndle; man wünsche

Sir Robert d den Wählern seiner ranzösische Landmacht um 90,000 inienschiffe vermindert werden würde, Miniser erwiederte, hrem früheren Zustande nderung derselben Minister pro- , um 6 Linien: n O sage, was tischen Ereignisse er der auswärtigen

esprochen hat, is eine iemand eine icmand ein- Kammern ver- des Landes, | on jeder an-

Der bisherige Ober:Landesgerihts:Referendarius Babel zu Breslau ist zum Juskiz-Kommissarius bei den Gerichten des Bol: kenhayner Kreises, mit Anweisung seines Wohnsißes in Bolken- hayn, bestellt worden.

Der bisheri Eduard Rein

e Land- und Stadtgerichts - Assessor old König is zum Justiz- Kommissarius bei den Untergerichten des Grottkauer Kreises, mit Anweisung seines

Wohnsißes in Ottmachau, bestellt worden. ewalt nach:

i A an ihn gerichtete Erdffnete Konkurrenz um den von der Michael- Herr Guizot: L LILUIene Habe Beerschen Stiftung ausgeseßten Preis.

u München am 22. März 1833 verstorbene dramatische er Michael Beer aus Berlin hat durch teskamenctarische pital zu einer von des Hochseligen nehmigten Stiftun

„Wir haben darau theilen.“ (Murren Stillschweigen der [ werden.“ Herr Guizot: tiv-Bestandes unsérer militairischen wöhnlich, bei Gelegenheit des Budg Herr Larabit machte bemerkli ffektiv : Bestand von 1843 ‘ha im Jahre râfte Frankreichs vermindert werde Peel habe vor einigen Monaten in Englan Grafschaft gesagt, daß die Mann und die Flotte um 6 Er frage, ob dies wahr sey? daß die Flotte si befände, und da

Vorstellungen des P fruchtlos, Herr Lehon wohnte den lichkeiten als ummer Zeuge bei.

am fünftigen Dienstag gefällt werden.

Großbritanien und Irland.

Es waren in Greenwi

ein bedeutendes Ka ajestât Allergnädigst um unbemittelten Malern und Aufenthalt in Jtalien zur Ausbildung in i währung eines Stipendiums zu erleichtern, einer jährlich stattfindenden Preis- deren Veranstaltung die Köni Wunsche des Stifters, Aller Demgemäß macht dieselb

rige Konkurrenz um. den Michael Beerschen Geschichts-Malerei bestimmt i

# für dasselbe Kunstfa anderweitigen Gegenstandes

eligion den rer Kunst durch Ge- welches dem Sieger Bewerbung zu Theil wird, mit liche Akademie der Künste, nach dem öchsten Ortes beauftra e hierdurch bekannt, da

über den E

: London, 21. Jan. u wissen, , J

alle Anstalten zum Empfange Sr. Preußen getroffen, weil die Ankunft Weise schon heute Nachmittag erfolgen konnte. langte um 2 Uhr von darauf erbielt man a

reenwich bereits gefern Majestät des Königs von Allerdöchstde}eiben l Prinz Albrecht Windsor im Greenwich-Hospital an. : “aber die Nachricht von Woo „Firebrand“ und die anderen Dampfbdte, welche nach England herüberbrin nicht im Stande gew zu verlassen, und daß die Abfahrt daber a worden sey. Prinz Albrecht fuhr also wi zurück und will nun morgen um 2 um welche Zeit man die Ankunft wartet. Se. Majestät wird, auch | fommen sollten, nicht vor der Ankunft des P den, da Se. Kdnigl. Hoheit den erlauchten gen lassen, daß er Allerhöchstdenselben zu empf Greenwich bot heute den | tage, und Prinz Albrecht

worden ift. die diesjäh- reis für Werke der st, allein unabhängig bleibt von der von} der Akademie bereit reis: Bewerbung. berläßt die Akadem Konkurrenten; doch müssen die akademische Studien aus denselb wenigstens 3 Fuß und eine Brei haben und in Oel ausgeführt der Gemälde an die Akademi muß jedes mit folgenden Attesten versehen seyn: 1) daß der namentlich zu bezeichnende Konkurrent sich zur júdi- chen Religion bekennt, ein Alter von 22 gling einer Deutschen Kunst-Akademie ist; andte Gemälde von ihm selbst erfunden und Ulfe von ihm ausgeführt worden ist. Die so beglaubigten Bilder werden in die diesjährige Kunst- Ausstellung der Akademie aufgenommen, Entscheidung ohne Nennung ihrer Urheber.

ranzósische

lwich, daß der Se. Majestät gen und geleiten sollten, gestern Abend von Offende uf deute verschoben eder nach Windsor Udr in Greenwich eintreffen, des Königs von Preußen er: mpfbdte eber ans rinzen Albrecht lan: Gaf hat benachrichti- : angen wünsche. Andblick dar, wie an einem hohen Fe: mit GeschÜßsalven und ebel, welcher vorgestern früh , als er den Fluß binabfuhr,

Der See- noch, wie gesagt, in i er feinen Grund zur V sähe. Herr Odilon Barrot: „Also der testirt gegen die an schiffe zu reduziren?“

s angekündigten Die Wahl des darzustellenden ie dem eigenen Ermessen der Bilder ganze Figuren enthalten, en ersichtlich seyn, eine Höhe von te von wenigstens 2); bis 25 Fuß

Der Termin der Ablieferung der 1. September d.

esen seyen, eblich eingegangene Verpflichtun y ee: Minister: ch kann nicht voraussehen, was die poli werden.“ Der Minist Angelegenheiten fügte hinzu:

Beleidigung. erpflichtung cing gehen. Unter ihrer Ver wp wir er Bedadert die Regierun je en Bedúrfn

deren Rücsicht, Cine e bezeichnet hat, unternehmett.

…__ Die Kammer Adreß- Entwurfes

iführen T wenn die Da ; von der man so eben gierung des Dns u egangen und kann sie antwörtlichleit und gegen N g die Stre andes selbst, Eine Verpflichtung der wird die Regierung nie

en erreicht Jahr ch wurde daselbs

Glockengeläut begrüßt. Bei dem dichten N | auf der Themse lag, hatte der „Firebrand“

das Unglück, mit einemanderen großen Dampfschiff zusammenzustoßen urch diese Kollision eine Beschädigung am Vordertheil zu eiden. Ein anderes von den nach Offende bestimmten Dampf- | schiffen, der „Shearwater “, gerieth bei Northfleet- Hope a

abgesehen y Art, wie ma

und gegen Niemand

ng nunmehr zu dem dritten Pa er, der von den Verbindungswegen handelt,

2) daß das ein ohne fremde

edoch bis zur erfolgten ie Publication des zuer-