1842 / 31 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Börse.

B erliner Den 29. Januar 1842.

Wechsel-Cours.

Pr. Cour.

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Actien. |8

Lo T0000

/ F} Brief. | Gela. Brief. | Geld.

Brl, Pots. Eisenb. do. do. Prior. Act. Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior. Act. Berl, Aub. Eisenb. |— du. do. Prior. Act. | 4 Düss Elb. Eisenb. | 5 do. do. Prior. Acr. | 5 Rhein. Eiseub.

do. do, Prior. Act.

&t. Schuld - Sch. | 4 | 104? Pr. Engl. Obl. 30. | 4 Präm. Sch. der

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eiten: rerer com i Ged leemiwe; ri L Tr

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Kurm, Schuldv. [31 Berl. Stadt - Obl. | 4 | Elbinger do. j Daus. do. in Th, [a Westp. Pfandbr. |34 Grossh. Pos. do.

N Sao 000

Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss.…. Frankfurt a. M, WZ

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Ostpr. Pfandbr,

Gold al marco Friedrichsd’or Avdere Goldnmün-

Kur. u. Neum. do. Sehlesische do.

Königliche Schauspiele.

Sonntag, 30. Jan. Jm aus Venedig. Hierauf: Rober

Opernhause: t und Bertrand.

ger für die Preuftischen Staaten.

Nothwendiger Verkauf. t zu Berlin, den 11. September 1841. er Dresdner- und neu an ftraße belegene Bollertshe Grundstü bt zu 12,913 Thlr. 2 Sgr. 7 Pf. am 24. Mai 1842, Vormittags Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und ekenschein sind in der Registratur einzuschen.|lade ih zu vermehrter Benußung obiger A le dem Aufenthalte nah unbekannten Gl ubiger:

vEEaR Julie Charlotte Christiane von

Friedricke Charlotte gebo- 3) die Frau Susanne Catharine Raidt geborene werden hierdurch dfentlich vorgeladen.

Allgemeiner Anzei Bekanntmachungen.

Bekanntma Land- und Stadtgeri Auf den Antra riß Lazarus aus 16. November 184 Kaufmanns Mich dations - Prozeß zu welcher das gebdrt, beträgt na 2719 Thlr. 25 Sg . Gläubiger werden zur Anmeldun ihrer etwanigen Ansprüche zum den 6, April 1842, V vor dem Herrn Land- u Schuelke unter der Verwar ausbleibenden Gläubiger aller rechte für verlustig erklärt und mit ihren en nur an dasjenige, was na ch meldenden Gläubiger von bleiben möchte, i persönlichen Ers.

hierselbst in Vors Forderungen geltend zu machen

des Hypothekenbuchs von Jastrow aus dem Jm- missions-Dekrete vom 13. April 1828 mit 6 pro Cent Zinsen für den Kau laut des darüber ausgefert 19. April 1828 Rubrica Ul. 4) einer Forderung von 804 Thlr. 12 welche auf dem Freishulzengute No. pothekenbuches von Plôßmin aus dem Erbrez vom 4. Juni 1810 mit 5 pro Cent Zinsen für die drei Geschwister Remus, Namens Ludwi Wilhelm, Carl Gottlieb und Fohann Micha laut des darüber ausgefertigten Dokumentes vom 31, Oktober 1821 zufo demselben Tage Rubrica 1l

Stadtuented mann S. P. Salinge| Das în

g t in Culm. ten Dokumentes vom

des Vormundes Kaufmann Mo- ulm ist über den Nachlaß des am 0 in Briefen verstorbenen jüdischen ael Meyer der erbschaftliche Liqui- erdffnet worden. Die Nachlaßmasse, Grundftúck in Briesen sub No. 6 ch dem gemachten Ueberschlage r. 9 Pf. Sämmtliche unbekannte

2) d und Begründung ) die Wittwe Bdhn,

erfügung von rene Domnid,

á . 3 eingetra- ormittags 10 U hh\r,

nd Stadtgerichts - Rath vorgeladen, daß die rer etwani

5) ciner Forderung von 366 Thlr., welche mit 5 pro Cent Zinsen und den etwanigen Kosten auf, dem in der Stadt Landeck sub No. 1. des Hypothe- kenbuches belegenen sogenannten Schulzenhofc aus dec Obligation der Wieseschen Eheleute vom für die Kämmereikasse fügung vom 26. Ofktobe eingetragen ist:

ch Befriedigun ( der Masse noch verwiesen werden sollen. einen behinderten Gläubigern wer- Kommissarien Schmidt und Knorr durch welche sie ihre

Ackerbürger Lorenz 29, Noveinber 1808 zu Landeck zufolge Ver- l 1820 Rubrica Ill. No.1

6) einer Forderung von 384 Thlr. 10 Sgr. welche auf dem vorstehend sub 5 gedachten ( flúcke aus dem Erbrezesse vom 15. April 1825 für die beiden Geschwister Wiese, Namens Frie- dericke Caroline und Henriette Charlotte Wilhel-

Das in der verläng

hâyt zu u 1842, V rihsstelle subha ypothekenschein sind in der Re er Eigenthümer wird hierdur

¿F chlag gebracht, an der Ge

P r 0 Folgende Dokumente sind verloren gegangen :

Der Kapellmeister

Nothwendiger Verkauf. Stadtgericht zu Berlin, den 23. Oktober 1841. -

erten Landw belegen Grundstück des Zimmergesellen Guttsued Rosen m Thalern Preuß. Cour.

ulegenden Ufer- / gerichtlih ab-

x Uhr,

267 Thlr. 16 Sgr. 10 ormittags 11 stirt werden. Taxe und istratur einzusehen.

dfentlih vorge-

d

4 „Schausplelhause: Treue Liebe,

Dienstas, 1, Feb en * Jm Schaus el ause

diable à la maison Mr, de Courcy et Du

n,

Jm Opernhause: C hause : I j Mg area,

Königstädtishes Theater.

irtes Mieglied 1.

ontag,

4 Zur a Se

Verantwortlicher

mine, laut des darüber ausgefertigten Dokumen- Juni 1825, zufolge selben Tage eingetra Alle diejenigen’, welche an Posten oder an die darüûbe mente , als Eigenthümer, C sonstige Briefs - Fnhaber ir haben vermeinen, werden hi ihre Ansprüche in dem auf den 7. März B TREE ahres, Vormittags

r-

in unserem Gerichts-Lokale angeseßten Termine an- zumelden und zu bescheinigen. Die Ausbleibenden werden mit ihren Ansprüchen an die cin Posten und an die darüber ousgefertigten präfludirt, und es wird ihnen damit cin ewiges Stillschweigen dergestalt auferlegt werden , daß die aufgebotenen Dokumente fúr amortisirt erklärt und Stelle entweder neue ausgeferti en selbst ohne Production der Do gelöscht werden. Jastrow, den 5. November 1841. :

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

Hartmann.

4) Die Obligation der Besißer Daniel und Maria

eb. Rundmann , Barkeschen Eheleute vom 29. her 172 Thlr. für den hann Meinke

tes vom 5. erfügung von

--Mârz 1828, aus wel Mühlen - Besißer Fo Grundstucke Czewshawolla Nr. 15 Nr. 2 eingetragen, gerichtlich ced

rüger Facob For

2) Das Dokument über die auf

Nr. 246 111. Nr. 1 für den Friedrich

cingetragene Post von 23 besichend aus einer Aus-

ichs vom 17. April 1820

nebs Hypothekenschein vom 4. August 1821.

er die auf dem Grundstücke

Rubr. 111, Nr. 1

die vorstehend gedachten igten Doku- fand - oder

r ausgefert essionarien , gend einen Anspruch zu erdurch aufgefordert, diese

_—:

Rubr. 111]. irt am 11. Juni

dem Grundstücke

p des u

Thle. 33 Gr. 133 P fertigung des Verg

Das Dokument üb Menthen Nr. 11 s{hwister Anna Helena und etnigetragenen 118 in einer Ausfertig

öidhrige 150 Wallache 3 P ten kein Rennen.

für die Ge- Anton Majewski Thlr. 83 Gr. 9 Pf., bestehend g ung des Erbrezesses vom 20. 1808 én der Martin Majewskischen Nach- che nebst Hypothekenschein vom 22,

r die auf dem Grundsiücke für die dortige evangelische Nr. 1 eingetragene Post von einer Ausfertigung des Juni 1799 nebst Hypo-

tember 1819.

4) Das Dokument übe Christburg Nr. 214 Kirche Rubr. [11]. bestehend aus Kaufvertrages vom 26.

thekenschein vom 16,

Alle diese Forderungen sind ab alle diejenigen, welche als Cessi mer , Pfand - oder sonstige Instrumente oder Forderun vermeinen , aufgefordert, dic am 30, März 1842, V im hiesigen Gerichtslofale umelden und zu bescheinigen , widr hren Ansprüchen präkludirt, die Do loschen erachtet und die Schuldposte thekenbüchern gelöscht werden sollen den alle die, welche Ephraim Gutth Nr. 3 Rubr. Ul, 33 Thlr. 10 Sgr. au vom 10. April 1815 a

Subhastations-P alls die Aller

Rechnungsrath Friedrich Adolph Schnei- otsdamer Straße Nr. 120

ezahlt, und werden slionarien, Eigenthü- Brief - Fnhaber an die en Ansprüche zu haben lben spätestens in dem ormittags 10 Uhr, anstehenden Termin an- enfalls sie mit mente für er- n in den Hypo- ollen. Zugleich wer- an der für den verstorbenen auf dem Grund

ehdôrige, in der Potsdamer Chaussee Nr. 42 B.) Hypothekenbuche von Alt Schöneber sol. 33, verzeichnete Grundsiuck, ab in unserem 11. Büreau nebst Hypot schenden Taxe, auf 47,306 T am 31. März 1842 an ordentlicher Gerichtsste dfentlih subhastirt werden. Berlin, den 27. August 1841.

Königliches Landgericht.

elegene, im IIÌ. No. 99, eschäßt nach der ckenschein einzu- lr. 29 Sgr. 4 Pf., - Vorm. 11 Uhr, Zimmerstraße Nr. 25,

stúde Posilge cne Schuldpost von chtlihen Vergleiche er Cessionarien oder î einem anderen Grunde Ansprüche zu ha-

einen, zu demselben Termin e hiermit vorge

Nothwendiger Verkauf. cht zu Berlin, den 25. September 1841. ftraße Nr. 33 belegene zum| bi escllen Rabe dgt zu 5071 42, Vormittags 11 subhastirt werden.

ls Erben od Das in der Brunnen

Nachlaß des Zimme

aden, widr, ck, gerichtlich abge / &

präkludirt und die Posi an de 27. Mai 1

t werden soll.

25, November 1841.

Land- und Stadtgericht.

Meni r nd s

Agender in unseren Hypothe- uud der darüber

ihrer Ansprü t denselbcn Gouche geldsch

an der Gerichtsstelle Hypothekenschein sind in der Registratur

Die unbekannten Realprätendenten we der Verwarnung der Präklusion vorgeladen.

im Hypothek Gb T cinzusehen. rden unter

Es it das Au kenbüchern ein

thwendiger Verkauf. ausgefertigten

g B Seer ü S ee 4841. er Zimmerstraße Nr. ele s|úck der verehelichten Do

gehen gerichtlich abgesch

am 19. Fuli 1842 an der Gerichtsstelle sub Hypothekenschein sind in u diesem Termine werden au Real - Prltendenten, sion, vorgeladen.

ene Grund- eren Erben hle. 15 Sgr.

blr. , zinsbar zu

g ent , für die harlotte Re-

ine, Johann Pete orothea Clarentine He derickde und Carl Daniel vergleiche vom 2. N den Hypothekenbüchern von 112 und 92 ver dem Aergrun - der darüber “25, Novembe 2) einer Forderun Samuel Ernst gute No.. 47 des Hypothekenbu nach dem Anerkenntnisse e Protokolle vom 23. März g vom 4. November 41814 wankeschen Minorenne eingetragen ist ; orderung von 300

Schmidt Pisczeckshen Ake

ed, jeßt ahe zu oor T

Vormittags 11 Uhr, hastirt werden. Taxe und abermalige Belege dar uschen.| Geschäftsjahr ift interblieben

r den Zweck u

Runge gus rungen bieten die n

auf d row Au 2

der Registratur ei äusern und

ertheilten Recogn

unter Ve ng ver

detannten ter Verwarnung W r 1818 und 28, Oktober 1826 ; ¿ welche auf dem en Freischulzen- es von Lebebnke ines Vorbesizers im

fol e Verfü- 11

i der G Fichtag othekenschein

diger Verkauf.

lin, den 17, November 1841,

-Straße Nr. 121 belegene „Ferichtlich abgeschäht

nittags 14 ne mit 660,

xe und |[wird.

zusehen. 740, [dret M (0 “fue gering

Jm vorigen

zussen , wodu

ir. Versich

0 Thlr dee so

n Rubrica III. No.

cocaudsidie R (i

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egistratur ein

Rennbahn Anklam.

1842.

Rennen auf hicsïiger Bahn werden nah Be- üiterzeichneten Direktoriums für

am 2. Mai 1842 nder Ordnung hier stattfinden : ennen um den von Sr. Maijesidt dem Kd- Allergnädigst bewilligten ferde jeden Alters und Landes, 2 Deutsche Meile, | un na E pet 15 Mor B U bri E E für den B geld, 3iährige tragen 115 «/, 4âährige 12 [mit seinem ./ âltere 158 Pfd. Stuten und

weniger.

BO, S nterschriften.

und Pferde - Dressur. (gez) von Malbahn-

nsversicherungsbank f. D. in Gotha. nd Nuhten der Lebens - Versiche- ften Ergebnisse obiger Ansialt Fn dem nun eine Summe von 280, en von 155 gestorbenen Mitgli tet und durch diese Erbe ohlsiand man stens vor Verfa Die Bank exfr

r 1,600,000 Thl

bewahrt worden.

Humpen.

drei ersten Rennen erfolgen a. cr./ Abends 9 Uhr, und Nen- nen der angemeldeten Pferde bis zum dachter Stunde, bei dem Kreis -

hagen in Anklam, und bemerken w d wir uns jeßt in de festen und mit bahn befinden.

für Pferde - Zucht i ommersdorf.

elaufencn | ù Thlr. an |Hofr edern [raum von 110 (7 Rut chaften der Grund zum |den er Familie gelegt , manche wenig-|Gebote ist ein Term Nachmittags 3 eut sih fortwährend der lebendig-|der Direction au hre wurden wieder | worden. - neue Versicherungen auf das|dem Bemerken e etwa 1000 Personen lautend, ab - der Versicherungs - Bestand für u werden

efdhr 10/880 Versicherte] Verkaufs - E TI G SVAe erheben bleibt, e insen be-

do

E Gie dédade ethnung

Preis von 300 Tblr. [kann , is / 950 Thlr. Reugeld em die im vorigen igte, auch für dies des Funnern, von - bereits zugesagte Staats-Prämie höchste Genehmigung nigs zu dem jeßt vorlicgen-|Schi

der Staats- Prämien pro

- Pferde jeden Alters , ; Meile , dop- Gewicht nah dem Statut. 3) Rennen um den von der Stadt Anklam be- willigten Preis von 120 Thlr. , mit einem Einsat von 100 Thlr. , 5 sort lait von jedem Konkurrenten. doch vorzu Dreijährige Kontinental - Pferde , lu dem Statut. 4 Deutsche Meile, Unter fünf Konkurrenten kein Ren 4) Produce-stakes 1842, für 1838 gedectte Stu- ten, 1839 guf dem Kontinent geborne Pfe 3 Preußische Meile, 10 Frd'or. Einsabß, Gewicht 120 2 Pfd. erlaubt. 18 Anmeldungen zu den s zum 31. Mär

Gewicht na cinfacher Sieg Sa

Berlin,

a h

täglich in d

dende für 1842,

zu begründen, rungen gegen Feuersgefahr auf Can

auf Waa anzune

Zur angemessenen Fundirung dieser Ve Bank erfordern A Kapital A 4

/ soll ) A ve hr, |Awdchentli ment

fen wir dadur einer Actien-Ze Tausend Thalern beschrän Plätzen unseres Landes nehmen. ir laden da den uns inzwi fen, nach dem Muster ande d dem Grundsaße elauf seiner Actien - Zeichnun stigen Vermd leibt beschäft ellung den Beschlüssen der Jahr in seg alten Feldt welch G i; 0 F ß ihn im künftigen Fahre vertheci-| M lli nen Thalere Gag ge Grund „Kay Reugeld zahlen.

2) Rennen um den Vereins- und einen Einsaß von 100 Thlr. von jedem Konkurrenten. Außerd Jahre für die hiesige Babn bewill r von dem Herrn Minister ochow Excellen von 300 Tblr. , Seiner Majestät des Kd den Vertheilungs - Plan 1842 erfolgen wird.

Kontinental pelter Sieg,

verpflicht Unter drei Konkurren- || E

Der Sieger erhält die Ein- ßerdem den Humpen auf ein und mu

digen oder illionen Thalern vo

Ehe demnächst das Da die

Stettin, Das Comitè zur National-

rde. gez, : alb sort 9h „Fus

tuten und Wallachen E.

r inf,

c cts mehr und mch Verhältnisse unseres Plate

günstigen Fortgang des v

e jedoch nur in so w forderlihe Actien-Kapital und

gebende solide Basis erlaubt: - - nungen sollen je- i chchtigt werden.

n von außerhalb werden franco erbeten. en 26. Januar 1842,

30. Jan. Der V der. Wri Bühne. ne u,

an. Cenerentola, « Zum erstenmale: ‘Der Salamander, oder:

Redacteur Dr. F, W. Zinkeisen. Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei,

warten lassen , so wird sich auch fúr das verwichene ahr ein bedeutender Uebe er nah fünfidhriger Aufbewahrung

heits -Fonds unverkür

als Dividende zur Vertheilung kommt. Die Divi-

aus 1837 stammend, beträgt 20 pCt.

Indem ich dies zur dentlichen Kenntn

C. G. Franz, Alexanderst

Die Unterzeichneten

vereinigt, um hiesigen Ort Preußische National-Versiche welche den Zweck haben soll, Versiche- bewegliche und un- gegen Seegefahr

haben s eite as

e Güter sowohl, als au ren und Cascos gegen zeitgemäße Prämien men.

Thlr. , wovon % baar eingeschossen und mit 4 pCt. der Rest aber in Sola - Wechsel auf ndigung zahlbar, deponirt r erweiternden Geschäfts- s lassen mit Recht cinen on uns projektirten Unter- nehmens erwarten; um dasselbe aber um so siche- rer zu entsprechenden Resultaten zu führen, ist es wünschenswerth , daß solches im rege und allgemeine Theiluahme

ch zu erreichen, daß wir das Maximum ichnung auf die Summe von Zwanzig en und von allen Geschäfts- Unterzeichnungen entgegen-

u hierdurch ergebenst ein , und wer- en mit der Ausarbeitung der Staru- rer Versicherungs-Anstalten / daß jeder Actionair nur

llständig gezei Uno gelei

rm nicht versagen werde. ie Anmeldungen zu Actien - wir an das unterzeichnete Comité welches solch kann, als es das er die dem Geschäfte zu Die zuerst eingehenden uitenez góvei e von uns berü

g

egrúndung d Versicherungs-

29. April ge-| Die Herren Actionairs der Berlinischen Feuer-Ver- ecretair Staven- sicherungs-Anstalt werden ersucht, zu der bekannten ic nur noch, daß jährlichen General-Versammlung sich in Person oder m Besiß einer wohleingerichteten, | durch legitimirte Bevollmächtig guter Gras - Narbe versehenen Renn- 14.

Anklam, 24. Januar 1842. Das Direktorium des Vereins

en 29, Januar 1842.

Berlin - Potsdamer am Potsdamer

Meistbietenden zu verkaufen.

eine Caution von 1000 Thl pen S apierén Sterbe-| Die Direction dus Be hatte er-

tin

erkaufs- Termine am 1sten k

Die Direction der Berlinischen Feue

Anstalt.

Die unterzeichnete Direction beabsicht Eisenbahn - Gesellscha Plab Nr. 6 belegene Erbpachts- /¿ aus einem Wohnhause, einem Stallgebtu aum und Garten bestehend und einen

hen 92 (] Fuß énthaltend, an Zur Abgabe der auf den 1.Februar 1842,

Uhr, dem Geschd Kauslu dem biesigen diefen fe

di gedachten Geschtfes “L

en. Von demient

rlin-Po Gesellschaft,

4 Columbus,

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Montag den 31e Januar

e quaker et la danseuse. emière représentation de: L'ange dans le monde et le

comédie nouvelle en 3 actes, par Mr. peuty,

Lege, neu Flottwill, als Debüt.)

Me 31.

mon, der Berichterstatter, erklärte mission sih über das Amendement des Herrn Lefebvre beitrete, (Lebhafte Sensation). Herr Lag- crosse erflárte, daß nach den stattgefundenen Erläuterungen das Amendement des Herrn Lefebvre mit dem seinigen identisch sey, und er sich deshalb, um feine Spaltung hervorzurufen, demselben ebenfalls anschließe, (Beifall.) Mehrere Stimmen: „Tritt das Ministerium dem Amendement bei?“ Ministerbank.) Das Amendement des Herrn Lefebvre ward hierauf zur Abstimmung gebracht und fast einstimmig ange- nommen,

Amtlich hierauf, daß die Adreß- Kom- 2 P berathen, und einstimmi r g dem Fraukeziche t r tit rten-Kammer. Verhandlungen über die Adresse. (Das Amendement des Herrn Lefebvre wird fast einstim- mig angenommen.) Paris. Das gestri E raue Lehon diE D tes. mendemen ; britanien und Jrla

n ns E ETE

London. N

Kdnigs von E O t von Greenwich na rhôchfidesselben zu Windsor. Ausflug Sr. don. Ankunft des regierenden Her nand von Sachsen-Koburg. B Raths. Vorbereitungen Verschiedene Details

Zeitungs -Uachrichten. Ausland. Frankreich.

Deputirten-Kammer. Sißung vom 24. Januar. (Nachtrag.) Herr B illault trat, nachdem die Debatte ziemlich erschöpft war, auf, um den Sinn seines Amendements definitiv Dasselbe solle, fagte er, ein tiefes Bedauern über die Verträge von 1831 und 1833 und eine Mißbilligung des neuen Traktats aussprechen, Da er nun einsehe, daß Herr La- crosse in seinem Amendement ganz dasselbe ausdrücke, so lasse er seinen Antrag fallen und schließe sih dem des Herrn Lacrosse an. Wenn übrigens Herr Jacques Lefebvre erkläre, daß sein Amende- e, die Ratification des Traktats von e er, daß man sih seinem Amende- ment anschließen könne, da es immer besser sey, daß der Tadel von der Majorität, als daß er von der Opposition ausgehe. Herr Jacques Lefebvre: „Man will den Sinn „meines Amendements wissen; hier is er: ich tadle die Verträge von 1831 und 1833, und ih wúnsche, daß der von 1841 nicht ratifi- Viele Stimmen: ist keine Erórterung mehr nöthig! Wir sind einig!“) Aber man darf nicht vergessen, daß die Kammer die Prärogative der Krone zu achten hat, daß sie sich darauf beschränken muß, einen allgemei: nen Wunsch auszusprechen, und es würde mehk als ein Wunsch seyn, wenn sie, wie Herr Lacrosse es will, sagte, daß sie sich der Ratification des Traktats widerseße. dem Mini

e Votum der Kammer.

it Spanien vor der Kammer.) A zus Windsor-Cafstle, Lf En ju A n London.) Sie Landung Sr. Majestät des des Königs und des Prinzen Al- ndsor. Ankunft und Empfang

(Schweigen auf der Sr. Majestät ben B

herausstellen , wel- festzustellen. im Sicher. t unter die Versicherten vom 25. Januar. Heute begann die Erör- terung über den fünften Paragraphen der Adresse, welcher folgen- dermaßen lautet:

ph Arbeiten ehren den Frieden und lassen seinen Werth empfinden. Der Friede u dan erpart, vei Le fiber f, E Lene s lthat rbürgen seine Dauer; Sie habe nt blen, bed ce ae A werde, und mit Vergnügen empfängt

S ibun

und des Prinzen ßung

des Londoner

arlaments-Erdffnung. Wind-

2 Und Mücktebe Sr. Majestdi iten. - run e N

abn in A zindsor. Brief aus London.

ment ebenfalls darauf ausge 1841 zu verhindern, so glau des Kdnigs von Preußen nah l eitere Nachrichten über die Festlichkeiten.)

p: pi tel iy Grafen von Lottum.

sel. Verschiedenes. orwegen.

zählen, daß er nicht die Kammer diese Zusicherung.

Dieser Paragraph ward ohne Debatte angenommen. Gusffas von Beaumont schlug hierauf vor, an dieser Stelle folgenden Paragraphen in die Adresse einzuschalten.

Sie (die Kammer) hofft, daß die unglücklicherwelse zwischen den Regierungen Frankreichs und Spaniens entstandenen Differenzen die Eintracht zwischen den beiden Ländern nicht ernstlih sidren wer- den, und daf sie, sih der großen Jnteressen, welche sie an einander knüpfen, so wie des gemeinschaftlichen Prinzips ihrer Fnstitutionen erinnernd, Zwistigkeiten \{chnell ein Ende machen werden, welche keine tiefe und nationale Ursache haben. j

Nachdem Herr von Beaumont sein Amendement entwifk- felt hatte, bestieg der Minister des auswärtigen Angele- genheiten die Rednerbühne zur Bekämpfung des Vorschlages, (Da uns nur ein unvollständiger stenographischer Bericht vorliegt, so verschieben wir die jedenfalls sehr wichtige Rede des Herrn Guizot bis nach Eingang der Zeitungen.)

u cinem Comite t unter der Firma derlaude. elgien. BràÔû Schweden und Stockholm. Die Reise des Kd- nigs nah Norwegen unterbleibt in diesem Winter. Kopenhagen. Preß-Prozesse. Zucker-Fabrication swig und Holstein. Bundesstaaten. München. Freiherr von Lerchenfeld agg uet po omajgi Dg Arlt L L OR fend ammer. Antrag, die Qualification der Deputirten betreffend. Reise des Kdnigs nah Braunschweig. Darmstadt. Ver- amburg. Oefte rid, Wien. Bekanntmachung wegen Tilgung der Staats-

schuld. ; d. Athen, Die Möglichkeit eines Krieges mit d. Türkei. Sulaus ebens Einrichtungen im Schloß.

zirt werde. (Beifall zur Linken,

undestags - Ge Hannover.

in 7500 Stuck Actien à 400

Jch weiß nicht, ob es sterium möglih is, noch zurúckzutreten, ohne die des Landes zu gefährden, aber ich überlasse ihm die ganze Verantwortlichkeit , und seine Sache is es, das- jenige zu thun, was zur Beschüßung der Handels - Jnteressen hängigkeit der Flagge nothwendig ist; ohne diese ist die Ratification des Traktats unmöglich.“ «Minister sagte einige Worte zur Vertheidigung der die bis jeßt zu feiner ernsten Reclamation Anlaß gege- eben hâtten, und auch in der Zukunft nicht geben würden. er Admiral Lalande schilderte den Eindruck, den die Verträge von 1831 und 1833 auf die Seeleute gemacht hâtte. Die Ma- rine habe darin eine Verleßung des Grundsaßes gesehen, der ihr der theuerste sey, nâmlih eine Beeinträchtigung der Freiheit Wenn die Regierung es fúr nôthig halte, jene Traktate zu erneuern, so mußten die Bestimmungen derselben modifizirt aber nicht erschwert werden. Jedenfalls müsse die Con- vention nur provisorisch seyn, damit die würden, deren hartnâckige Vertheidigung | tionen zur Ehre gereicht. Er glaube daher, daß die Kammer ein Amendement annehmen müsse, welches diesen Wunsch ausdrúcke. Der Marschall Sebastiani trat zur Vertheidigung des Cha: rafters der Englischen Regierung und der Englischen Yation auf, der, wie er sagte, während der ganzen Erörterung auf eine so un: | erechte Weise verdächtigt worden wäre. Herr Guizot bestieg ierauf noch einmal die Rednerbühne, und sagte: | Jch habe bisher die Sache der Neger vertheidigt, ih will jebt die Prärogative der Krone vertheidigen ; ih könnte auch sagen, wenn ich weniger bescheiden seyn wollte, daß ih die Ehre meines Landes vertheidigen werde. Die Ehre eines Landes besteht darin, zu halten, nicht leichtfinnig etwas vorzuschlagen, einzulassen, was man einige Jahre darauf m 1838 schlugen England und Frankrei Kontinental-Mächten vor, nicht den früheren Verträgen einfach bei- treten , sondern einen neuen Traktat abzuschließen, der mit dem welcher uns jeßt beschäftigt, e Jahren der Unterhandlungen, der Berathschlagungen traten die drei Mächte bei und der Traktat ward abgeschlossen. Er istallerdings noch nicht ratifizirt, und ich gehöre nicht zu denen, die die Ratification als eine bloße Formalität betrachten, der man sich auf keine Weise entziehen könne, ein, die Ratification ist ein ernster, ein freier Aft, ich erkenne dies unbedingt an. Die Kammer kann daher in dieser Frage einen neuen Jncidenzpunkt herbeiführen ; sie kaun durch den Ausdruck dieser Mei- ñ eine ernste Verlegenheit bereiten, sie kann der Ratification Hin- dernisse in den Weg legen; aber bei dem Allen bleibt die Freiheit der Krone und der Minister der Krone ungeschmälert. Welche Meinung auch bie Kammer ausgedrückt hat, so kann dieselbe die Freiheit des Ministeriums in Bezug auf die Ratification nicht beeinträchli- der Kammer, wenn sie eine solche zu er ernste Berücksichtigung ; der Berücksichtigung der s fee R so ernste Rücksichten; denn was giebt es wohl Ernsteres, als wenn wir zu Mbten: mit denen die in regelmäßiger und freundschaftlicher Be- chung stehen, sagen : „Was ich euch vor 3 Monaten vorgeschlagen abe, will ich jeßt nicht ratifiziren; ihr habt dasselbe auf meinen Vorschlag angenommen; ihr habt gewisse Einwendungen gemacht, gewisse Veränderungen waren bewerkstelligt worden, wir waren einig; aber was kummerts mich, ih ratifizire jeßt nicht.// e, da dies sehr ernst für das Ansehen der Regierung und sogar für die Ehre unseres Landes is. (Unterbrechung. Stimmen zur Linken: ie Ehre des Landes hat nichts damit zu thun.//) Fh wiederhole

/ s Votum der Kammer ausfallen Sritcit bee Mente "a Knigs ungeschmälert bleibt ;

nitiv auszusprechen hat, wird ste alle en da reich erwägen und dann unter ihrer eigenen Verantworilichkeit entscheiden.

Herr Odilon Barrot bemerkte, daß der Minister der aus- wärtigen Angelegenheiten darin reht habe, daß die Ratification des Traktates nicht eine bloße Formalität sey, denn im anderen Falle wäre diese ganze Erörterung überflüssig. t vor Unterzeichnung der Ratification noch Umstände und Rüsich- ten eintreten, welche den definitiven Abschluß eines Traktats ver- nderten, ohne die Ehre des Landes zu gefährden, údsichten und Umständen müsse ein a Kammer ohne Zweifel obenan gestellt werden, und um jede Zwei- deutigkeit zu vermeiden, wolle er es h daß die Kammer, wenn sie nen Amendements annähme, i Rath ertheile, den Traktat nicht zu ratifiziren,

und der Unab Bürgschaften Der See

nzen Lande eine ; “O L Das gestrige Votum der Kan1mer ist eins ic das Maximun s islativen Versamm-

edeutung man ihm

Paris, 25. Jan. der seltsamsten, welches vielleicht je von einer l lung abgegeben worden ist. Welche gelinde auch beilegen mag, so läßt sich doch nicht in Abrede stellen, daß es ein Urtheil, eine Warnung, einen Rath ausspricht, der, wie Herr Guizot selb sagt, das Ministerium in Verlegenheit seßen muß; und ein- solches Amendement- is einstimmig von einer Kammer angenommen worden, in welcher das Ministerium eíne ende und, wie man behauptet hat, beinahe servile Majo- i6t! Hâtte sich Herr Guizot nicht so bestimmt gegen das Amendement erklärt, und hâtte er nicht in ziemlich klaren Ausdrúf- ! fen zu verstehen gegeben, daß das Ministerium troß der von der Kam- 2 mer ausgesprochenen Ansicht den Traktat ratifi man versucht seyn fönnen, zu glauben, daß das i / aus irgend einer Verlegenheit herauszukommen, diese Manifesta- tionen der Kammer heimlih provozirt habe. | zeigt zu deutlich, daß dem nicht so ist. Die Annahme des Amen: dements ist eine Niederlage für das Ministerium; aber die Be- deutung derselben wird eben dadurch geschwächt , daß die verschie: densten Freunde des Ministeriums, eben so wohl wie seine Geg- ner dazu mitgewirkt haben, denn nun schreiben sich teien, die ministeriellen und die Opposition, den Sieg zu, ersteren behaupten, die Majorität habe dem Ministerium die Mittel an -die Hand geben wollen, sich auf ein Votum der Kammer gestÜst, den Übertriebenen Prätentionen Englands Opposition sagt: das Mini- Wenn das Ministerium gegen den Willen fann es nicht am Ru- raftat nicht, so râume

Kronik des Tages.

. Majestät der König haben dem Kammer - Präsidenten ua V eetabs des Rothen Adler: Orden vierter Klasse zu verleihen geruht.

Am 27. Januar chaften zur Gedächtni

werteten der Meere. elé die Königliche Akademie der Wissen- Feier Friedrih's des Zweiten eine l. Hoheit der Pr i eiten der Prinz i der Seiner Majestät des Königs, enwart und verliehen der Feier- er vorsißende Sekretar, Herr ede, welche sich aus-

; nicht aber en bei dem Unternehmen: - gen, deren definitive Fest- * General - Ve e von uns einberufen werden

rinzipien nicht getödtet

von Preu- rankreich bei allen Na-

i fentliche S arl und der

en, so wie rinz Albrecht, Br die Akademie durch Höchstihre Ge lichkeit einen besonderen Glanz. Der BVdöekh, erdffnete die Sigung mit einer l schließlich an den erhabenen Gegenstand hielt, dem diese Gedächt- Redner ging nach einigen Be- merkungen úber den Unterschied der Klugheit und der Weisheit der leßteren mit der Begeisterung und é B Dee Große E , am hôchsten begabten Naturen gewesen

Lde die Liebe E Erkenntniß und die Be ten Klarheit des Gedankens und de bunden daes air jener bege einlicher Berechnun j e eobereieiinng dieser Akademie hervo habe ihn niemals, selbst niht in den mentlich habe er selbst im Kriege nicht der s Kedner ging hierauf besonders auf den Charakter der dichterischen Versuche des großen Königs ein, und stellte die allgemeinsten Le- bens:Ansichten desselben, vorzüglich Über die Richtigkeit der mensch- lichen Bestrebungen gegenüber einer höheren Gewalt, über 2 sehung und Zufall, und über die Unzulänglichkeit der menschlichen Klugheit, durch gedrängte Auszúge aus den Werken Frie- war vorzüglich der poetischen dar, zugleich Os Pein e, g roßen Fürsten auch Proben seiner ächt poetischen Gedanken zu 7 ui S Werth häufig zu gering angeschlagen worden. edner unterbrach den Zusammenhang dieser Betrachtungen an Stelle durch eine Episode, in welcher er über einige dsâge sprach, die von der Akademie für die von ajestät dem König ihr aufgetragene Herausgabe der Werke riedrich's des Zweiten angenommen worden. Nachdem der Vor- tatuten gemäß eine Uebersicht der Ver- egeben hatte, welche die Akademie während des ab- gelaufenen Jahres in Rüksicht ihrer Mitglieder erfahren hat, las über die Masse des Merkur. ©Nerkur E jeßt ans n Ens beiläufig bestimmt, son- “n die dafür angegebene Zahl, “tee, beruhte E D rein hypothetischen Vorausseßung ¿ver die Dichtigkeit der Planeten und das Geseß ihrer Ver- S E R N Smne Se, aneten auf we ,

e ifrcerii a Durch den Kometen von kurzer

ung. Se. Köni

ren werde, so wúrde

inisterium selbst, um 7 tal von 3, st s,

net seyn wird. --

Aber die Debatte

Sanction unserer hohen Landes- Regierung erforderlich, und die väterlichen Absichten derselben, auf alles wahrhaft G richtet , lassen uns mit vollem daß Sie auch die einem längst gef hervorgegangenen

niß- Feier gewidmet is. Der

ute und Nüzliche ge- Vertrauen erwarten, em unserem gemeinnüßigen und aus hlten Bedürfnisse unseres Plabes Werke einen gnädigen Schuß und

Zeichnungen bitten

und úber die Verbindun

Liebe davon aus, daß ener unendlich

ey, in welcher eisterung mit der grdß- rößten Besonnenheit ver- e des Wissens, nicht aus ucht zu glänzen, sey auch seine rgegangen, und jene Liebe ern verlassen; na- oesie entsagt, Der

oder fich auf etwas Jm Dezember vereinigt dea drei anderen

entschiedener widerseßen “uer Kammer if anderer Meinung

Nach zwei oder drei A e N seine Politif.

übereinstimmt -

der ganzen Kammer, und in diesem Falle der bleiben. Ratifizirt es dagegen den T her eine fehlerhafte Politik befolgt zu haben, und urch seine moralische Autoritât. denen Gesichtspunkten aus beleuchten heute Votum, welches jedenfalls einen merkwürdigen Abschnitt i Geschichte des Kabinets vom 29, Oktober bildet. digen Umständen, welche dieses Votum begleitet haben der hinzuzufügen, daß die Pairs-Kammer unberührt ließ, der in der Deputirten - Ka gischen Demonstration Anlaß gegeben hat. Der Prozeß Lehon ward in der polizei: Gerichts wieder aufgenommen. General:Advokaten nahm fa der Artikel 405 auf Beraubung der bürgerli fragte Herrn Lehon, ob er au nichts zu seiner Vertheidi erwiederte mit zitternder befinde, der ihm nicht erlaube, Sein Advokat erklärte, sein Klient ihn dazu mit sich selb

nahm, und

TRER Q E:

er Sensen

Chr. Gribel, Simon, Brumm. C. Koch j

shwächt dad Von diesen verschie- die Journale

. C. F. Weinreich. Goltdammer. S ille.

H. G drichs I, und lihß. TDheune. E. Frehdorff. E. Theel.

Den merkwür- um mit der

arlegung der

; einen Gegenstand ganz

nnen E N “verd ent mmer zu einer so ener- eitscheidend.

Metnung der

einer gelegenen Ind neben

heutigen Sißung des Zucht-

Das Requisitorium des st die ganze Sißbung ein; er trug auf und 408 des Straf- Gesebbuches und Der Prâ sident f seinem Stillschweigen beharre und ung zu sagen habe. timme, daß er sich in einem auf die Anklage zu antworten. daß er zur Vertheidigung bereit sey, wenn Nach einem kurzen Kampfe daß sein Advokat das Wort

te, am Montag den ebruar a. c., Vormittags vor 11 Uhr, in dem

der benannten Anstalt esálligst einzuhnden, da di 1 Uhr beginnen werden.

» Spandauer-Str. No. 81,

Anwendun e Verhandlungen präcise

bende hierauf noch den

nderungen g chen Rechte an.

Die Masse des Der Angeklagte

r-Versicherungs-

Herr Enke

Jch sage, daß

agrange gegeben t, das dein ermächtige. willigte Lehon darein, i Abgang der Post hatte die Vertheidigun ournal des Débats meldet, daß der h ger in St. Petersburg am Russischen Neu meinschaftlich mit den übrigen orps im Kaiserlichen Palaste er Stelle des verstorbenen Herrn Eugen Persîl hat das Wahl: Kollegium von Condam Herrn Julius Persil zum Deputir- ten ernannt.

die Freiheit der Regierun

ranzösische jahrtstage Mitgliedern des diplomatischen schienen sey.

erwiesen hatte. zuerst ein Mittel

u fónnen, und wenn git r auf den Lauf des

ben, dieses Element bestim- igherigen Einwirkungen des Sicieebel i t so LORIES va daß eine hinreichende Sicherheit erreicht werden konnte, so zeigen "A do Hag die Masse des Merkur sehr beträchtlich, viel: leicht um mehr als die Hâifte, verringert werden muß, Es wird die frühere Hypothese Über die Zunahme der Dich: onne steht, gänzlich widerlegt. sch bewähren sollte, | onnen-Systeme, eine Merkur, Venus, Erde und ars, und eine kleinere, welche die größeren Himmelsförper Sonne, Jupiter, Saturn und Uranus haben,

Umlaufzeit ometen noch ni

Es fönnten also

edingungen ale eingesc= en, der in «g A iet r. in cou zur Sicherun ein Gebot Berlin, den 22. Dezember 1841. damer Eisenhbahn-

urnale wollen wissen, daß das Ministerium durch otum der Kammer um in so verseßt worden sey, da der in Rede stehende fizirt worden sey, und Herr. Guizot diesen Umstand nur in Abrede gestellt habe, weil er geglaubt hätte, dadurch jeder Debatte zu

orgen ist es ein Jahr, daß der artesische Brunnen von Grenelle zum ersten Male Wasser gab, und man hac berechnet.

Unter solchen

ßere Verlegenheit rathendes Votum der

er ein Planet der raftat bereits rati-

mor E h a Da E Des ur zwei vorherrschende ig ] arbßhrre, welche die kleineren einmal ausspre-

er vorgeschlage- dadurch der Regierung ben

Herr Du-