1842 / 37 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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A A E er R

der erschienene Bildniß Stägemann's, lithographirt von Fischer, welches sich durch große Aehnlichkeit empfiehlt, war aufgestellt.

Bacharach, 29. Jan. (Rhein: u. Mos. Ztg.) Gemäß einer von unserem hohen Gouvernement mit der Herzoglich Naf- sauischen Regierung kürzlich abgeschlossenen Separat - Convention wird allen inländischen Produkten, wenn sie aus einem diesseitigen Hafen, mit dem Ursprungs-Zeugnisse der Orts-Behörde versehen, rheinabwärts versendet werden, die Freiheit von dem Zolle zu Kaub zugesichert. Unsere weise Regierung hatte dabei wohl augen- fällig größtentheils die Absicht, die Verschickung der Weine, die auf dieser Seite von Kaub aufwärts erzielt werden, als Haupt- Versendungs - Gegenstand zu begünstigen und von einer lästigen Besteuerung zu befreien, die lediglih durch die zufällige örtliche Lage dieses Zolles aufgebürdet wurde. Die Herzogliche Zollstelle zu Kaub interpretirte seither diesen Vertrag, seiner flaren Bestim- mung zuwider, dahin, daß nur diejenigen Gegenstände darunter begriffen, die für den Hafen zu Koblenz bestimmt seyen. Daß bei einer solchen willkürlichen Jnterpretation der Hauptzweck der Sache verloren ging, war gleich fühlbar und gab der hiesigen Behörde Bevatilässüng, höheren Orts dagegen beschwerend aufzutreten, Eine gestern hier eingegangene desfallsige hohe Benachrichtigung enthält nicht allein den gewünschten Erfolg, indem sich die Herzogliche Re- gierung mit der Auslegung der diesseitigen, als einer authentischen, im vollen Einverständnisse erklärt, sondern auch noch die Weisung an mehrere hiesige Schiffer, den seit der Promulgation der frag: lichen Convention von dem Rheinzoll-Amte zu Kaub von Preußi- schen Weinen erhobenen Zoll wieder in Empfang zu nehmen. Wenn man bedenkt, daß aus der hiesigen und aus der Nahe- Gegend jährlih mehrere Tausend Fuder Wein nach dem Nieder-

148

Meteorologische Beobach

Nachmi 3, Februar. E

2 Ubr.

Nach einmaliger Beobachtung.

Luftdruck .…. . |339,03"" Par.

Thaupunkt Dunstsättigung

Wolkenzug. ..

340,55 Par. | 341,94 Par. -+ 1/,8° R. -+ 1,1° R.

+—- 1/,0° R. 87 pCt.

trübe.

WNW.

NW.

Tagesmittel: 340,47” Par... +1,4° R... +0,9° R... 91 pci. nw.

Quellwärme 7,7° R. Flusswärme 0,0° R. Bodenwärme—0,1° R, Ausdünstung 0/027 Rh. Niederschblag O. Wärmewechsel +1,9°,

+ 0,7°.

Berliner Den 4. Februar 1842.

Pr. Cour. Brief. | Geld.

örse.

Aclien.

St. Schuld - Sch. '4 1043 Pr. Engl. Obl. 30. Präm. Sch. der Seehandlung. Kurm. Schuldv. Berl. Stadt - Obl. | Elbinger do. Danz. do. in Th, |— Westp. Pfandbr, /35| 1024 Grossh. Pos. do. | 4 Ostpr. Pfandbr.

104;

1024 104

105 1027

Kur. u. Neum. do.

rheine versendet werden und jedes Fuder diesem Zolle circa 26 Sgr. bis 1 Rehlr. einbrachte, so wird Gegenwärtiges dem Handels- und Schifferstande eine willklommene Nachricht seyn.

Köln, 30. Jan. Se. Majestät der König von Bayern hatten dem hiesigen Königl. Bayerischen Konsul und Kommer- zienrath, Herrn Bartels, den ehrenvollen Auftra ertheilt, dem Königl. Preußischen Artillerie- Hauptmann und a u der 8ten Artillerie-:Brigade, Herrn Mogilowsky, eine se r werth- volle goldene Tabatiere mit der Namens-Chiffer Sr. Majestät in Brillanten zu überreichen, als Anerkennung der ausgezeichneten Thätigkeit und Umsicht, mit welcher jener Militair bei der hier geschehenen Untersuchung der in Lüttich für die Königl. Bayerische Regierung gegossenen Geschüße deren Jnteresse wahrgenommen hatte. Der Herr Konsul entledigte sich dieses Auftrags in offi: zieller Weise bei der heute Vormittag stattgehabten Parade und wird sich nächster Tage nach Belgien begeben, um, gleichfalls in hôchstem Auftrage, dem Direktor der Königlichen Eisengießerei zu Lüttich, Herrn Oberst: Lieutenant Frederix, das Ritterkreuz des Königl. Bayerischen Civil-Verdienst:Ordens vom h. Michael, so wie dem Controlleur jenes Etablissements, Herrn D’Outreuve, einen werthvollen Brillantring zu überreichen.

Bekanntmachungen.

Da die t Me des verstorbenen Stadtge- richts - Kanzlisten l l i Wege des abgekürzten Kredit - Verfahrens vertheilt werden soll, \ 1 kannten Gläubiger desselben aufgefordert , binnen 4 Wochen hre Ansprüche an die Masse geltend zu machen , widrigenfalls bei Vertheilung der lebteren auf ihre Forderungen keine Rücksicht genommen wer- den wird. Berlin, den 17. Fanuar 1842.

Königl, Preuß, Kammergericht.

Nothwendiger Verkauf bei demObher-Lan- desgericht zu Glogau.

nen, auf =25,481 Thlr. 12 Sgr. 8 Pf. landschaft- lih abgeshäßten Gutes Mahnau if ein Bietungs- termin guf den 11. Mai 1842, Vormittags um 10 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle auf dem hiesigen Ober-Landesgericht anberaumt worden.

Real - Fnteressenten , als: nen deshalb ein ew

ige 1) der Handlungsdiener Adolph Carl Herrmann |den wird, auch die D

Cbe) PFIUIARN, C Bs D erklärt werden ges la eoganzenem DrEGens er Rubrica 111. No. 26 rkenntnisse die Löschung der Posten im otheken-

Geschwister cingetragenen 5106 Thlr. 22 Sgr. ag p n rfen O 9 e Gde

6 Pf Frankfurt a. d. O., den 4. November 1841. Königl. Preuß. Ober - Landesgericht,

2) die Bela Hillel Mannheimer resp. deren Rechts- nachfolger, wegen der Rubrica Ill. No. 17 ein- getragenen 6715 Thlr. 3 Sgr. 10 p ;

3) der Ober-Amtmann Kayser resp. dessen Rechts- nachfolger wegen derselben Post,

rica Ul, N dfentlich vorgeladen. nes beträchtlichen nen während der ewdhnlich Registratur eingesehen werden. zogen -

eshalb au logau, den 28. September 1841.

Avertissement.

Im Hypothekenbuche der im Cro}e a) des Veitel Wol deî Neumark gelegenen Fideikommißgüter Some b) des Joseph Wulf (Veitel) b-Gablenz, Grabkow, Du, |3emeldet haben, so werden alle diejenigen Personen, row und Wellmiß sind Rubr. Ul. eingetra en: [welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht zu ha- No. 1. 2000 Thlr. als Abfindung wegen des ent-|L£n vermeinen / hierdurch dfentli sagten Lehnrechts für den Hauptmann Friedrich innerhalb 9 Monaten und spätestens in dem am Carl von Kottwiß, und auf dessen Anweisung |j 15. Juli 1842, Vormittags 10 Uhr, an die Wittwe Wediger zahlbar, aus dem Ver n Stadtgericht hierselbst vor dem Herrn Stadtge - gleiche vom 13, Juni 1718; richts - Rath Hermanni anberaumten Termine ent-

eld , Halb-Baudach, Ha

No. 2. 1000 Thlr. für denselben, mit der Bestim-| eder \riftlich an den Balzer Erdmann von Kottwiß auf

dem zu No. 1. allegirten Vergleiche; No. 4. 2000 Thlr. als Darlehn f

emt —n D

werden präkludirt wer

erin Sybille Amalie von Oppel geb. von Gen-

r Seits aus der Obligation resp. Anerkennt- N S Reden y ; en sind, sämmtliche Disp

in den Besiß des Nachla

24. Juni 1720

, niß vom “5 Fugut 1722;

Schlesische do. 1013

Brl. Pots. Eisenb. | do. do. Prior. Act. | Mgd. Lpz. Eisenb. do. do. Prior. Áct. Brl. Auh. Eisenb, do. do. Prior. Act. Düss Elb. Eisenb. do. do. Prior. Aer. | Rhein. Eisenb. do. do, Prior. Act.

Gold al marco Friedrichsd’or Andere Goldmün- zen à 5 Th. Disconto

li, Pr. Cour. N) Brief. | Geld. 5 _— 122 44 | 103 —| 11% | 4| | 102; —| 107 106 4| 102 R f 0) | 1OIL 64-074: | aa 4| 101 | —| 133 | 13 a 8% 3 4

Amsterdam, 3l. Jan. 55 Span. 22, Pass. 5%. . Oesterr. —.

Zinsl, —,

Kanz. Bill, 253. Präm. Sch. 1477. Antwerpen, 30. Jan. Frankfurt a, M., 1. Febr. Oesterr. 5% Met. 10873 6. 47 1014 6. 237 565 G. 1% 245 G. Bank-Act. 1989. 1987, Preuss Präm. Sch. 824 G. do. 4% Anl. 1025 G, Aul. 247. 24. 255 Holl. 503. 501-, Eisenbahn - Actien. 103% G. Köln- Aachen 96 G. Hamburg, 2. Febr. Petersburg, 28, Jan,

Po'n, à Par. 300 FI, 74%. do. 500 F1. 772,

Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl. Schuld S177. 5% do. 1003,

Taunusbahn - Act. 379. 3783,

Bank - Actien 1650, Engl. Russ, 110. Lond. 3 Met. 38, Ä, 342, Paris 405, Der Centner Heu 1 Rthlr, 5 Sgr., Au do, 200 Fl, 27%, z

Neuo Anl. 221,

Loose zu 500 Fl. 1435. 1437. Poln. Loose 77% 6. 5% Span,

Zinsl, 9%, Preuss,

Leipzig - Dresden

No. 4. a) 2000 Thlr. für die Frau von Locben, b) 2500 Thlr. für den Oberst - Lieutcnant von

4 ] Waldoro, riedrih Wilhelm Heinemann im c) 2000 Tblr. für den von How und Advokat

Ficlib, 0 werden die etwanigen noch unbc- d) 500 Thlr. für den Major von Voigt, e) 1000 Thlr. für die Frau von Schoenaich, welche Posten zu a bis incl. e auf Grund eines Hypothekenscheines vom 6. Februar 1758

en Besizers der dolph v. Beer-

intabulirt sind. Auf den Antrag des g oben genannten Güter, felde, werden alle diejenigen, welche auf diese Posten Anspruch zu haben glauben, namentlich die bei jeder Be s Post E I S T S m Erben, ( i Bes Lesstonarien , oder die sons in ihre Rechte getreten Zur Subhastation des im Glogauer Kreise belege- sind, hierdurch aufgefordert , ihre Ansprüche inner- halb Dreier Monate, längstens aber in dem vor

dem Deputirten, Referendarius von Kleist, auf den Sechzehnten Mär im E Net -G erzen! hierselb O. b raun I u bescheinigen, widri Zugleich werden hierzu die theils ihrem Aufent- ben mit ihren Ansprüchen auf die eingetragenen halte, theils ihrer Legitimation nah unbekannten Forderungen werden ausgeschlossen werden und ih- s Stillschweigen auferlegt wer- okumente für amortisirt werden

F. hor. 11, bten Termine

genfalls die sich Nichtmelden-

Avertissement, H) der Z Am 30. September 1840 if fi rselbA der Renti er Zinngießermei i s m 30, September ist hierse er Rentier tig bier It lei oe R S Sus Zacharias Deffson ohne Leibeserben und ohne ein

0. 16 eingetragenen 1500 Thlr, | Testament errichtet Ï ei-

u haben , mit Hinterlassun L Hypotheken in Sis dae E en, A E axe, Dypothefenschein und Kaufbedingungen kdn-|war ein Sohn des David Zacharias welcher au

g ; „| Hamburg gebürtig gewesen und von dort hierher ge- en Amtsstunden in der|H g g g Cen u R

amburg ge- und der Zwte (Bwiechen)

nannt worden seyn o Königl. Ober - Landesgericht, Evster Senat, |Tochter des Wulf (Veitel Meyer).

E _ L: bis jegt als Erben nur Enkel der beiden Brüder der vorgenannten Mütter des Erblassers, nämlich (Wulf) und

ch nun

vorgeladen , si

ch oder persdnlich

mung, daß diese 1000 Thlr. nach dessen Ableben lässigen Boese ermation Versehe e

Sommerfeld und dessen Erben zurückfallen, aus bracht Se n

r die Oherhofmei- geren widri iee Weie: Mid

en uud [e itim

nen, geseßlich zu-

t in Vorsch re Legitimation zu

rbansprüchen daß der Nach- irenden Erben en verbun- gen, welche en, anzuerr

2 due

geseht werd

Königliche Schauspiele. Sonnabend, 5, Febr. Jm Schauspielhause: Hierauf: Bürgerlich und romantisch. Sonntag, 6. Febr.

Im Opernhause: Der Postillon von Lonjumeau.

Im Schauspielhause: Die gefährliche Tante. B, 7. Gibe dus Gd

ontag, /. Febr. Jm Schauspielhause :

Juan Maiquez, Schauspiel

kennen und o ehobenen N

ih mit demjenigen begnú

Der Verräther.

Hierauf: Der

9 Pf.; große Gerste 1 Rthir. 1 ( kleine Gerste 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 P

auch 20 Sgr. 8 Pf. ; Erbsen 1 Rthlr. 16 Sgr. 3 Vf. n « sind 188 Wispel 1 Scheffel. h g Pf. Eingegange

bis 3. Februar 0

ierauf: Zum Erstenmale: Die Frau im „H el in 3 Ä Ld A. P. f Ou, pie in

Königstädtisches Theater. Sonnabend, 5. Febr. Norma. Sonntag, 6. Febr, Der Verschwender. Montag, 7. Febr. Parisína,

Oeffentliche Aufführungen.

Sonntag, 6. Febr., Abends 7 Uhr, im Saale der Sing- Afademie: Zehntes und leßtes Konzert von Fra nz Lißt. 1) Sonate von Beethoven, Op. 26. 2) Der Mönch, von Mey- erbeer. 3) Paganini’'s Campanella und Karneval von Venedig. 4) Fantasie über Motive aus „Lucrezia Borgia“, 5) Scherze und 6) Fuge aus Beethoven's großer Sontes p. 106.

ontag, 7. Februar, Abends 7 Uhr, im Konzertsaale des Königl. Schauspielhauses: Großes Vokal: und nstrumental: Dr zum Besten des Vereins zur Unterstbgung uülfsbedürfti- ger Lehrer, unter Leitung des Herrn Franz Lißt und des Kd- niglichen Musik - Direktors Wieprecht, so wie unter Mitwir- fung des Ersteren, des Fräulein Ch. von Hagen, der Herren Ba: der, Bötticher, Fischer, Mantius, L, Schneider und Zschiesche, eines Männer: Gesangvereins und der Musikchdre der 2ten Ka- vallerie-Brigade. Herr Lißt wird darin zwei Fantasieen und die Paraphrase von „Heil dir im Siegerkranz“ vortragen, auch wer- den drei Gesangs-Compositionen desselben, das „Rheinweinlied“, „die Ratte im Kellerneskt“ und „das Deutsche Vaterland““ ausgeführt. Billets zu numerirten Pläßen à 2 Rthlr., andere à 1 Rthlr., find in den Musik : Handlungen von Schlesinger und Trautwein und beim Kastellan des Königl. Schauspielhauses zu haben.

Marktpreise vom Getraide. Ui er! Be, den éi Gemar 1842. a 6 u Lande: eizen thlr. r. 6 Pf., auch 2 Rtblr. Sgr. ; Roggen 1 Rthlr. 18 E: 2 Pf C L 'GeE 13 Sgr. gr. 3 Pf. , au 28 Sgr. 9 Vf; f.- auch 25 Sgr. ; Hafer 25 Sgr.,

Zu Wasser: Weizen 3 Rthlr. 5 Sgr., auch 3 Rthlr.; Roggen

1 Rthlr. 23 Sgr. 9 Pf., auch 1 Rthlr. 21 Sgr. 3 Pf. ; große e 1 Rthlr. 2 Sar. 6 Pf ch gr. 3 Pf.; große Gerst

; Hafer 22 Sgr. 6 Pf. Mittwoch, den 2. Februar 1842. Das Schock Stroh 9 Rtblr. 15 Sgr., auch 8 Rthlr. 15 Sgr. s 22 Sgr. 6 Pf. Kartoffel - Preise. Der Scheffel 15 Sgr., auch 10 Sgr. j Branntwein-Preise. Die Lese von Kartoffel - Spiritus in der Zeit vom 28. Januar . J. waren : 14% 143 Rthblr. pro 200 Quart à 54 pCt., der : 10/800 pCt. nah Tralles. Korn - Spiritus ohne Geschäft. Berlin, am 3. Februar 1842. Dic Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.

( Zum Erskenmale: | in 2 Abth., von Heinrih Smidt, | Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober-Hofbuchdruderei,

Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeisen.

hne Rechnungslegung oder Ersaß de-1Willemsen in Elberfeld//, empfohlen und bemerkt, bungen fordern zu dürfen, sich ledig-|daß der Herr Herausgeber Dae an alle Schul-

l en müssen, was zur Zeit Anstalten der Provinz unentgeltlich vertheilt babe Deer Medutig von dem Nachlaß noch vorhanden den übrigen Ér y j , nal e r .

rtrag für ciae wohlthätige Anstalt bestimme.

rium zu verkausen. Rose in Posen zu erfahren.

Da nun zugleich gesagt ist, diese Schrift sey dei uns in Korisston zut Vabea ; us pre auch in

Das Vorwerk P rusinowo, Pleschener Kreises, | Nr. 353 dess. Bltts. an ezeigt worden, so men schon

wirthschastlich gut eingerichtet und mit allen nöthi- von mehreren Schul-A fia

gen Gebäuden versehen, ist mit oder ohne Inventa- Auf dadurch veranlaßte Befragung bei dem n Näheres beim Herrn Kausmann Herausgeber ist zu bemerken: daß die Kdnigli

nstalten desfaasige Anfragen. hen hochldbl. Regierungen der Provinz die Vertheilung an die Schulen Übernahmen und zu dem Ende an

bei dem Königlich Preu

der Büschlerschen Verla ders empfohlen zu werden verdient. eine que apmipa! sg Mole ggf l Ma d te der Rheinprovinz, vor u eußische [A Me der und cs reiben sih daran die aus amt-| Jn der C. F. Müller schen Hofbuchhandlung in lichen Quellen geschdpften Details statistischer und Karlsruhe ist erschienen und durch alle Buchhand- anderer Art über die Re E Le Ner und die be- lungen zu erhalten : I wren i de A ENt Le É reußische Provinz eine so umfassende und so zuver- oder durch einen arf e Beschreibung aufzuweisen, und so darf die Deutsches Strafverfahren. vorliegende das mannigfachste Fnteresse inner - und außerhalb Preußens in Anspruch Schul-Anstalten der Provinz hat sie der Hr, Heraus-| geber unentgeltlich vertheilt und bestimmt den Rein- ertrag für cine wohlthätige Anstalt. Unsere schbnen Rheinlande werden iebt noch bekannter werden, und Großh. Hess. Kriminalrichter in Gießen. eft

erfeld , eine Schri unter Preußen Lceeneetet

Krailsheim, im Königreich Württemberg. Aufforderung E Ls einesVermächt- nisses.

Die zu Herford am

22. Februar 1780 geborne Margaretha Louisa Eggert, gewesene Ehegattin des ( fischen Leibhusaren-Regiment zu Marienwerder gestandenen , angs gestorbenen Witwe einige Zelt Ian vei Liner telblichen Erg Wittwe einige Zeit lang bei einer we en Erzie- L L hungs - Anßalt zu Berlin in Thätigkcit war und|d er Rhein Previop Elberfeld, den 24. De sich später wieder verheirathete; oder, wenn sie sich et ere an D N da L assenen Kinder 1er und 2ter Ehe werden hierdur aufgefordert, sich von heute an, binten 90 Tagen,| Durch alle Buchhandlungen i zu beziehen, zu- n Bezug eines ihnen von der dahier estorbenen näch durch die Stuhrsche, Berlin, Schloßplaß 2, Gattin des gewesenen Königlich Preußischen Haupt-| Potsdam, ELRIEE 4: MaRne n P A 00, S DUL ae ena ment ausgeseßten Legats von 1500 Gulden Rhein. bei der unterzetchneten Behdrde rechtsgenügend zu Wochenschrift für Unterhaltung und legitimiren, oder zu gewärtigen, daß Ablauf dieser F Überlassen wúrd So be nigl. W

"an die Kün l egi ng zu Koblenz 1120 Expl an die Kdnigl. Regierung zu Koble / : s G n "E Trier 900

s

e - é - ; Düsseldorf 820 -

s «G 5 - s Köln 580 =

s - - - - Aachen 560 = also überhaupt 3980 Expl

pl. ur unentgeltlihen Vertheilung an die

he en Tod als ämmtlihen Schul- und Lehr- Anstalten

——_——

zember 1841. Büúüschlersche Verlagshandlung.

as Vaterland.

0 ldung. olches nah) Jede Woche erscheint ein Heft von drei Oktav-

rist der Universal - Erbin derselben bogen. Preis für den ganzen Jahrgang von 52 Hef-

ten oder 4 Bänden mit Stahl- und Holzstihen nur

lossen am 15, Dezember 1841 in dem Kd- T : en au Sherantes- Gericke, 2 Thlr. =3 Fl. 3

6 Kr. Unterhaltung und o icdentig: frische und kräftige

Neuffer. Auffassung der Tagesfragen, rasche Verbreitung al- n

rovinz. B

wir freuen uns darüber.

n Nr. 351 der Elbf. Ztg. wird, unter dem Ar- tit Ell T Cl virde 8

s jebt hat keine

„die Rheinprovinzen en ‘von Bree Div tor

nüßigen, Erkräftigung des Nationalsinns,

les Geme

, , ; ttlihkeit und Humanität das is die Auf-

Literari sch e An zeigen. gabe, welche fc) -/das V ate Fla Rd gesellt bat.

Í z| Das erste Heft n allen Buchhandlungen vorrd-

unter Preusen// hat der Here Direktor Willemsen big; sein Fnhalt bewei am besten, daß diese neue

hier eine Schrift herausgegeben (in Kommission tn| Wochenschrift für ieden Stand ohne Ausnahme vom sbandlung), welche beson-

höchsten Fnteresse is. Damit Jeder sîe i ans@afeo

Sie umfaßt kann , is der Preis so außerordentlich billig gestellt.

eitschrift F

Herausgegeben von

nehmen. An alle Dr. Ludwig von Fagemann,

Großh. Bad. Mann in Heidelberg u riedrich Nöllner,

11. Band, Il. Heft. gr. 8. geh, 48 Kr. oder 15 Sgr.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

M 37.

Berlin, Sonntag den 6e Februar

1842,

so entscheidender Art erlitten dadurch verkürzt werden müß sehr komische

habe, daß seine Existenz nothwendig Sie stellen in dieser Beziehung aisonnements an und glauben schon Erbschaft des Herrn Guizot verfügen zu müssen. V | stenz des Ministeriums wirklich gefährdet ist, so kann man dies | weniger der Erörterung und der als denjenigen allgemeinen Ursache lauf einer gewissen Zeit aile Mini

Diese allgemeinen Ursachen Unbeständigkeit und die perio

Selten wird der Sturz eines Ka weggründe veranlaßt. Session von 1838 eine Moaj zu Anfang der Session von 1839, der noch eine Majoritât von 13 & timmen die Politif des Herrn Molé nicht verändert, des Kabinets waren dieselben geblieben, gestúrzt, weil er, nah der Meinun am Ruder gewesen war. Gelegenheit der Präsidentschaft des Herrn von daß das Kabinet aller Wahrscheinlichkeit nach Session durchmachen würde, Kenntniß der Ursachen,

den Opern: , Schauspiel- und Konzertsálen, die

epußten Menge ihre Thüren dffnen, sondern a Alter gefällt sih bei diesen lärmenden Festen.

Gefallen an Maskenlust, Tanz und Jntrigue haft Zeichen einer Veränderung in der seit von Jahren vorherrschenden Richtung des öffentlichen Sinnes. Ernste Leidenschaften stimmen nicht zu frivolen Zerskreuungen, und | der Schwindel des Tanzes is gewiß ein recht gutes homb | sches Mittel gegen andere Arten von Schwindel.

Jahr nicht so shwere Klage als sons er Winter gewöhnlich für die auf die bffffentliche Wohlthätigkeit angewiesenen Klassen der Pariser Be- Da die Jahreszeit sich keinesweges | durch eine besondere Milde auszeichnet, so möchte man die Ursache | jenes erfreulichen Unterschiedes gern als einen Beweis zunehmen- den Wohlstandes und verminderter Armuth annehmen, allein die aligemeine Wendung der ökonomischen erlaubt faum eine solhe Schlußfolgeru fentlichen Reichthums is Überall in ras Mittel des Erwerbs vermehren sich tägli Masse der Bevölkerung immer weiter fraft der ihm inwohnenden P

Inhalt.

ankreich. Deputirten-Kammer. Organisation der Büreaus. ry Antwort des Königs auf die Adresse, Briefe aus olge der Debatten über die Adresse errn von Lamartine zu demselben. Die mers pee n ues Ry p Die Karnevals- udén und der Zustand der arbeitenden Klassen. 20 rland. London. Audienz L diplomatischen Corps bei Sr. Majestät dem Kdnige von j ampton - Court und in einigen Fnustituten. Úber den Besuch des Kdni Mangel an einer organisirten Parlaments-Oppo ] Parteien und Bewegungen. Verstärkung der Chine-

der bunt heraus- uh das ernstere Dieses erneute nspiel is unzweifel- einer langen Reibe

jebt Úber die | (Das Minisierium in enn die Erxi- | n , e 6

R U Ie nnere Abstimmung úber die Adresse, n zuschreiben, welche nah Ver- skerien untergraben.

sind: die sprúchwörtlich gewordene rschlaffung der Kammer. | binets durch ernste Be- Das Ministerium Molé,

oritât von 100

Großbritani d So ti Se. V reußen. Besuche r. Maje

Die Englische Pre Auch hört man dieses

| Úber das Elend, welches d welches in der | Stimmen fand, hatte Coalition gegenúber, ; Und dennoch hatte

s von Preußen. tion. Ben lands

| völferung mit sich bringt. openhagen. . Prinzessinnen zum Besten der A e Bundesstaaten. München. Vereins für den Kdlner Dombau. Ha den Revers der Deputirten betrefend. Dritte r die Rechtsverhältnisse der aus Dresden. (Zur Statistik der Diplomatie.) Kar Fürst von Leiningen in der ersten Kammer. Verlobun prinzen von Sachsen - Kobur Wiesbaden. Bischofswah aao 3h Do weiz. ri. _ Ge nf. Bericht

Ausstellung von Handarbeiten der

Statut des Bayerischen

Zweite Kam- und die Tendenzen |

Herr Molé ward nur | g gewisser Personen, zu lange | sechs Wochen bei | Lamartine sagten, nicht die ganze war unsere Meinung mehr auf die welche den Sturz früherer Ministerien veranlaßt hatten, als auf die damalige Lage der D Die Launen der Kammer verseßen den Kabinett Todesstreiche, wie sie auch in anderen Fällen ih bewilligen, die nicht immer durch die Vernunft und Politik ge- rechtfertigt is. Aufsehen hat es erregt, daß Herr von Lamartine ß-Debatte durchaus feinen Antheil genommen hat. weigen is indeß noch fein entscheidendes Symptom hmte Redner dem Kabinet ge- Die Vorschläge, welche heute in den irften die Theilnahme des Herrn von eranlassen, und wahrscheinlich woird er seß-Vorschlages auftreten, der die Ausdehnung der Herr von Lamartine hält Anzahl von Beamten in der |

Verhältnisse der Gegenwart ng. Die Summe des df- em Steigen begriffen, die ch, und doch fommt die zurúck, weil das Kapital, rivilegien, an dem Gewinne des ge- sellschaftlichen Fleißes einen unverhältnißmäßig steigenden Antheil nimmt, Die Geldkräfte konzentriren sich in einer immer fkleineren Zahl von Händen, die regellose Konkurren dustrie der großen ohne Rettung zum Opfer, der Leute, welche von einem Tage zum andere Arbeit leben, nimmt augenscheinlich zu; das i Organisation der produfkftiven Thätigkeit, tausend beängstigenden denz nâchst England nirgends unbestreitbar i Wo ist die Abhúlfe gegen die bei der Zustandes drohenden entseßlichen Gefahr feine befriedigende Antwort auf diese Fr darf eben so wenig an ihrer Lósung verzweifeln, als das Uebel leugnen, weil man seine Heilung für unmöglih hält. Wenn f unter den Pariser Armen daß neue Aus- | weniger fühlbar macht als em dadurch das paltungen ausgeseßt wäre. Wir fkön- amartine úberhaupt nicht wird, und daß, wenn er dies nur geschieht, um sich nbeweglichkeit und den be- machen zu wollen scheint. um Herrn von Lamartine auf sind bis jeßt frucht- | aufhört, dem De- | lichste entgegen zu

Berathung uden- Schreiben

Als wir vor ungefähr

Kan g des Erb- mit einer Badischen Prinzessin. mburg. Mainz.

n Luzern erleiden die Jesuiten einen Echec. ber den weiteren Fortgang der Verfassungs-

Sache. k in. Kdnigl. Kabinets - Ordre , eine Bra. Be rzy. H aiser Alexander-Geenadier- agdeburg. Bevdölkerungs-Statistik.

Zur Geschichte des Handels und der Jndustrie des Kdnigreichs Sach- sen in den leßten 50 Fahren.

inge gegründet. en oft plö6liche

i z liefert die fleine Jn- nen eine Dauer

die Zahl der Proletarier, n von dem Ertrage ibrer st das Geseb der heutigen ein Geseß, das sich in , und dessen Evi- st, als in Franfreich. Fortdauer eines folchen en zu suchen? Noch ist age gefunden, aber man

Auszeichnung zweier Compagnieen des Regiment be-

treffend, an der Adre

Dieses Still sch für die Stellu núber einnehmen wird. úreaus berathen werden, | Lamartine an den Debatten v | als Gegner des Ge Jnkompatibilitäte zwar die Anwesenheit einer so großen Kammer für einen Uebelstand; aber er glaubt, | schließungen noch nachtheiliger seyn würden, ind | Land der Gefahr größerer | nen noch hinzufügen, daß feindlich gegen das Kabinet auftreten | seine Rolle als Konservativer aufgiebt, von einer Partei loszusagen, die die U | ständigen Widerstand zu ihrem Prinzip Die Opposition bietet Alles auf, ihre Seite zu ziehen; aber ihre An gleih Herr Thiers selbsk nicht acon persónlich auf das freund

/ Erscheinungen bewährt (Erfier Artikel.) ng, welche der berú

n zum Zweck h

Ausland.

Mangel und Entbe sonst, so verdanfen | rung vielleicht hauptsächlich der Menge bffentlich sowohl der Staat als die Stadt und außerde senbahn: Gesellschaften in oder um | len Tausenden von Arbeitern Be eiten werden nicht ewig dauern, | zen und selbst aus dem Auslande in reih gelockten Arbeiter d bleiben und für fúnftige gebens Beschäftigung suchen

© Paris, 30. Jan. | Aschermittwoch herrscht, gebt | her. Gestern Abends gab Graf Rambuteau, Präfekt de | tements der Seine, seinen lebten großen Ball, 1 Wortes sehr bunt zuging. Monarchen ein so prächtiges Empfangs | buteau, da Ludwig Philipp’s Residenz an der Wohnung des Präfekten der Seine kau der Anblick dieser in einem L Gemächer wirkli feenartig is des Hauses vorgestellt, geschweige denn von i den zu seyn, auf diesen nen Sie sich vorstellen, welche gemischte Daher tanzen auch nie die D schen Corps auf diesen Bâllen; de Uniform eines Offiziers der Mati vis à vis ihren Coiffeur erfennen. (Sonntag) die Gesellschaft beim He wo die Elite der eleganten Welt sich ist der leßte Ball bei Hofe, wozu, w ladungen ausgegeben wurden. etwas bunt zu, obwohl die Pracht u der Hof dabei entfaltet, ni darauf ist großer Ball bei tanischen Botschafter; na die der Neapolitanischen endlih giebt der Herzog jedem Eingeladenen wird | muß, angegeben.

Großbritanien London, 29, Jan,

stät der König von Preuße tischen Corps im Buckin ßer dem Reise- Rath Bunsen a Schleinib, in dessen Umgebung. troleur des udienzzimm sfellt wurden.

hrung dieses Jahr sie diese Erleichte: er Bauten, welche m verschiedene Ei- Paris vornehmen, und die vies schäftigung geben.

Frankreich.

Deputirten-Kammer. Sibung vom 31, J

Zu Anfang der heutigen Sißung verlas der Präsident die Ant- wort, welche der König auf die ihm überreichte Adresse ertheilt ierauf legte der Minister der óffentlihen Bauten den Geseß - Entwurf über die großen Eisenbahn - Linien und der Finanz-Minister den Geseß: Entwurf über das Budget für 1843 vor. Nachdem noch mehrere Entwürfe von untergeordneter Wichtigkeit vorgelegt waren, zogen sh die Deputirten in ihre Búreaus zurúck, um die monatliche Erneuerung der Präsidenten und Secretaire vor wichtige Vorschläge ie Búreaus

Herr von L

Aber diese die dadurch aus den Provin- den Mittelpunkt von Frankf: egen werden großentheils in Paris ahre die Zahl derer, welche hier ver- , vermehren.

strengungen los geblieben, ob

putirten von M Während im Kabinet der Ernft des

zunehmen und demnächst einige eingegangene es in der fashionablen Welt

nisirt worden: : ecretair. Herr von Malleville

nd auf folgende Weise o Präsident. 1stes Búreau Herr Leclerc

x Paris, 31. Jan, batten, wie sie die diesjährige Sibun des Jahr mehr oder minder dieselbe en der Kammer vorgelegten Fragen zerfallen immer in zwei aupt-Gattungen: sie betreffen entweder die äußere Politik oder die Administration im Jnnern des Landes. | äußere Politif sind von o ernster Art und halten sich immer auf solcher Höhe, daß sie nur dem eigentlichen Staatsmann das Wort gestatten. Wenn auch kein Mitglied der Kammer vorhan- den isf, das nicht entschieden dem einen oder dem anderen politi- schen Prinzipe zugethan wäre, so bleiben die Debatten doch im- mer unter den Männern, welche die Verwaltung leiten, oder de- nen, welche zu ihr gehörten oder noch dazu zu gelangen hoffen, und es scheint, daß die Kammer fühlt, daß selbst in unseren Ta- gen der Oeffentlichkeit die hohere Politif in Franfreich, gerade wie in den anderen Staaten, zunächst die Sache des Kabinets ist.

Anders aber verhält es sich, wenn die Verhandlungen zum zweiten Theile, der inneren Politik, übergehen. Obgleich Gegen- stände verhandelt werden, die ganz bestimmte Sachkenntniß von

pezialfragen vorausseßen, so werden diese Fragen, bei der Ver- | weigung der Fächer, dem Urtheil aller Glieder der Kammer mehr der minder nahe liegen. Hier entspinnt sich aus der vorher aus- earbeiteten Rede das lebhafte Wechselgespräch, und da sich in lchen Dingen Jeder ein kompetentes Urtheil zutraut, so gebraucht r sein Recht als Deputirtér, er unterbricht beliebig die Rede durch | in hingeworfenes Wort, durch eine Phrase, durch einen bloßen : J die Kammer dann dure etr Kaus n i bringt man mit vorher berechneter Tafkti n Grie ita L e die Geister vollends erhißt, die ber den an den Tag gekommenen Frevel o laut, daß die Konservativen, anstatt sie zu beschwichtigen, durch hr Einreden nur das Uebel vermehren; die Unruhe, der Lärm rôßer, die Deputirten erheben sich von ihren Pläßen, dent, unvermögend, die Ruhe herzustellen, hebt die

von dem Gange der De- zeigte, wiederholt sich je- Die sâmnitli-

vobei es im wah: Zwar haben wenige , wie Herr Ram: Pracht und Glanz m gleichkommt und mmenden funfelnden , ohne dem Herrn hm eingeladen wor- sich erlaubt, so fön: schaft sich da zu- amen des diplomatis nn manche fönnte unter der onal - Garde Gewählter wird heu rzoge von Montm versammeln wird. le gewöhnlich, an 4000 dort geht es mitunter h er Reichthum, den cchéts zu wünschen übrig m Herzoge von Capriola, ch den Bâllen Botschaft die ge

von Orleans einen

| | ren Sinne des rscheinung.

von Lamartine

ontesquiou Benj. Delessert

Die Fragen über die ichtmeer schwi von Grammont ; aber da ma

allen zu erscheine Paillard du Cleré zu erscheinen

Lacave:Laplagne. von Lascases.

denten können zwei, die Herren Thiers und Ganneron, zur Opposition gezählt werden, und die Herren Passy und von Lamartine sind vorläufig als neutral zu betrachten. Von den Secretairen gehdren drei, die Herren von Malleville, Sapey und von Grammont, der Opposition an. wigten heute die Vorlesung der Vorschläge der Herren Ganneron Der erstere bezieht sih auf die parlamentarischen Inkompatibilitäten, der leßtere auf die Ertheilung des Wahlrechts

er zweiten Jury - Liste eingeschriebenen Personen (Ka-

sammenfindet.

Tanze oder

; e orenc Die Büreaus geneh- y seyn,

und Ducos,

auf die in d

dem Neapol! Appony sind Sonnabend

d a Gestern Abend um er Gräfin

9 die große Deputation der Deputirten auftragt war, Sr. Majestät die Adresse als Antwo Herr Sauzet verlas die Adresse, welche Herren Deputir-

welche be- rt auf die ron-Rede zu überreichen. He ndermaßen erwiederte : ir sehr wohlthuend, dergleichen Beweise Jhrer An- u hdren, und mit Freuden nehme Jch erren, der glúcklichen Eintracht, welche z altenherrscht, verdanken wir die Erhaltung der dfe und unserer nationalen Frei

fung wird dem

s\0 gut defin

u r a Ie

und Jrland.

Audienz, welche Se. Maje: ern dem gesammten diploma- e ertheilte, befanden sich au- esselben und dem Geheimen Geschäftsträger, Freiherr von Freiherr von Cani6, ammerherr und der Con- en die Gesandten in dag Bunsen dem Könige vorge:

ch den zum Portu- gnirten Baron von

sle entgegen.

wischen den pposition entseßt sich

gham- Palast Gefolge Allerhöchskd uch der Preußische Gesandetschafts -

Der Vice- Ober - K Hofstaats der Königin führt er, wo sie von Herrn i Unter ihnen bemerkt giesischen Gesandten am Preußischen

die durch die Kraft und die nstitutionen geschüßt werden. Jhre loyale Mitwir- ande immer mehr Vertrauen

i trauen wird jene unsinnig irt haben, im Keime ersticken; sie w Máânner, welche sich solchen ven, entmuthigen und di Über die Möglichkeit des leiten lassen. Jch danke der nungen, welche sie in ihrer Adresse aus etin úber den Gesundsh heute etwas befri

ird immer nd der Ie ißung auf. i dei Scenen dieser Art, welche in den leßten Sißbungen vor- gekommen, durch eine mehr schlaue als legale Taktik hervorgeru- | fen, haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Menge wirken, wie diejenigen gewünscht, wel ¡Sibungen längst vorbereitet hatten. : geht aus der Art hervor, mit der die fonservativen Journale, die | LOébats und die Presse, diesen Gegenstand heute behandeln. MWeßteres Blatt gesteht, daß zwar das Ministerium aus den Ver- andlungen über die Adresse siegreich hervorge ung aber, die bei weitem mehr sey, als das doch gelitten haben könnte,

Tf Paris, 30. Jan, eráuschvoll und leb

esuchter als je, und die Theilna aris aus einer

zu seiner Zukunft en Plâáne, die Sie

fbaren Umtrieben hinge- n, welche sich, verblendet olges, zu solchen Umtrieben haben ver- Kammer für die Gesin- edrúdckt har.

-Zustand des Marschalls edigender ; die Nacht ist ruhiger ge- Schmerzen haben nachgelassen.

r Buchdruter en einrüdcken lassen,

Dieses Ver

en abschrecke Sie dürften auf die che im Geheimen jene

Wie sehr man dies fühlt, |

e man au

Nach dem Lever, welches Se, Ma fingham'- Palaste hielt, und wobei All City entgegennahm, besuchte der Köni kehrte, noch das alte Köni

an der Themse, welches der Ka rich’s VHTIII.

jestät vorgestern im Buek- ochstderselbe die Adresse ie ufi bar gliche Lu 0

rdinal Wol , anlegte und nachher diesem mehrere sehr schöne Gemälde u ge aufhalten konnte, ] Viele treffliche Bi ggio, Belasque werden; eben

ch Windsor L mn - Mee nister Hein: Úberließ, und artons befinden, \so mußte er die lder von G, Ro- fonnten von Sr. Majestät ortraits der schónen r Peter Lely. Fünf schiedenem, Fieherev-

die Regie- Vierzig Parise um, dabei hiesigen Zeitung Geseßes antragen, wel verantwortlih mache.

sie die Censur in ibrer

"+ Paris, 31, Jan, tig in Be ug auf das D

ition behauptet, daß das Ministeriu

aben einen langen Aufsaß in Veränderung rozessen die Drucker mit erantwortlichkeit wollten

ganzen Strenge wieder hergestellt sehen.

sey, der Mi

worin sie aufs ches bei Preß- MOE Lieber als diese Das diesj

ige Karneval is unge- haft, Die P os

asfenbâlle sind zahlrei: me an denselben scheint ode zu einer Gewohn- eworden zu seyn, Nicht ngt sich um Mitternacht nach

nig sich nicht lan meisten Sâle zu rasch mano, Canaletti, Corre nur flüchtig besichtigt Damen des Hofes Karl's 1, von der Königin Elisabeth in ver

durcheilen.

r die Bewohner von Fheit und selbs zu einer ugend aller St

ournale machen sich gegensei: skreitig, und derlagen von

gemalt von