der Werkzeuge war, so wurde es halanx der Démolisseurs einzutre: mittelmáßige Advokaten in ihren ge beeilte er sich,
nicht sehr shwierig in der Wa Herra Jsambert leicht, in die fen, welche damals son so viele Reihen zählte. Nach diesem Erfol lung zu gewinnen, zu der ihn weder sein früheres L noch seine Kenntnisse de gem, mittelmäßigem und ränkesüchtigem nistern unaufhörlich ein Bein, um sie zu stú er ohne Unterschied jedes Mittel, was ihm Die Rechtfertigung, welche len Journale richtet, wird Niem sind weder Beweise noch Demonstratione Publikums bleibt Herr Jsambert ein schuldig, um sich in Besi das nicht zur Oeffentlichkei vertraulichen Mittheilung bert in seinem S diesem Dokumente Kenntniß möglich, indem Herr Jsambert dere Version zur Erklärun Das Schreiben des General:Pr dem Ministerium herausgekomm es geschehen wäre, Beamten geschehen seyn, sich zu Nukben machte und nicht gesetlicher, als
eine feste Stel: eben, noch sein f Von feindseli- eiste, stellt er den Mi: rzen, und dazu ergreift : gut scheint. | dieser Beamte heut an die libera: | berzeugen. Ableugnungen n und în den Augen des i er starken Jndiskretion eines richterlichen Aftenstückes zu seben, | t bestimmt war und alle Zeichen einer „Jh erklàre“, sagt Herr Js ih durch geseßliche Mittel von Das ift kaum on drei: oder viermal eine an: dieses Mysteriums gegeben hat. furators von Riom is nicht aus en, das ist erwiesen und wenn so fönnte es nur durch die Jndiscretion eines die der Rath am Cassations - Hofe Dies Mittel nun ist vas Durchsuchen der Aften im Kabinet des s, wenn derselbe den Rúcken wendet. Wer wird rkläârungen des Herrn Jsambert ernstlich nehmen wagen, das zu vertheidigen, was in seinem Ver- wöhnlichsten Regeln der Redlichkeit zuwider is? / an hat sich der Thatsache Herrn Jsambert die Schmach, sie beka úberläßt, und man hat selbst gesagt: welche Weise die Thatsache zur men ist; das Wesentliche
Charakter,
chreiben, „daß ehabt habe.“
mißbrauchte.
andererseits de E und wer vird es fahre, den *eciemand. bemächtigt, indem man nnt gemacht zu haben, „Es liegt wenig daran, auf enntniß des Publikums gekom- fúr das Land is, daß sie bekannt ge: Und diese Lehre wird von den legitimistischen Jour- nalen vertheidigt, die sh fúr religiós und monarchisch ausgeben, durch die Oppositions - Journale, die redlih und unbestechlich zu seyn behaupten. Wenn der Erfolg die Wahl der Mittel recht- fertigt, so wird die Gesellschaft bald allen erdenklichen Unordnuns- en und der Willkür von Leuten, wie Herr Jsambert
, Ppreisgege-
Nun urtheile man, welchen Eindruck es machen muß, wenn ein Redner mit den Gesinnungen uud Gewohnheiten des Herrn Jsambert die Tribüne besteigt. mal hinter die Persönlichkeit des Herrn Billault versteckte, der sih sehr dadurch geschadet hat, daß Geschäft befaßte; nur bei der Ent Jsambert vorgedrängt , um durch seine en des Herrn Billault zu bekräftigen. Das Mißgeschick des Herrn Dussollier, der i zu bekennen, daß er eine falsche That htet habe, vermehrt noch den Mißfkredit der Opposition, tron so eifrig als der Dritte
Es is wahr, daß er sich dies-
er sich mit diesem ärgerlichen g hat sich auch Herr die Aus, zweideutigen Behauptun- gen die Aussa enöthigt ge- che auf der
sehen hat, Bühne beri welche die Erklärungen des Deputirten von Non Warum tritt Herr Zsambert noch binzu, um all diesen Skandal noch zu vermehren? Herr JZsam-: bert wird Niemandes Meinung ändern, nicht einmal die seiner En die ihn zu gut kennen, um sih auch nur einem Zweifel inzugeben. A n den Búreau's der Deputirten-Kammer sind die Supple: mentar « Kredite für 1840 und 1841 geprüft wordenz es geht bis jeßt aus der allgemeinen Diskussion hervor, daß die Neigung für die beschränkte Occupation von Algier über die entgegen Ansicht den Sieg davontragen wird, und daß man eimn rungs:-System einführen will, das sih mit den Operationen des Generals Bugeaud, die mit jedem Tage sih mehr entwickeln, Diese Meinung hat úbrigens nichts ntscheidendes, und der Bericht allein wird die Ansicht der Kam: mer herausstellen. Von der ernstlichen Kolonisirung is noch nicht die Rede, und die Projekte, welche dem Conseils:Präsidenten in Menge zustrómen, werden in den Mappen liegen bleiben. hat seit sechs Monaten einige unbedeutende Konzessionen ertheilt, aber dieselben verdienen keinesweges den Namen der Kolonisirung, und der Minister wird dieselben nicht einmal erwähnen, \o unbe:
deutend sind sie. Großbritanien und Jrland.
Parlaments - Verhandlungen, zung vom 3, Februar. Die Antworts-Adresse auf die Thron: te der Marquis von Abercorn, indem er vor- ufmerksamfeit des Hauses auf den Paragraphen nkte, der sich auf den Zuskand der Finanzen bezieht. sagte der Redner, mache es nothwendig, daß gel ergriffen und das bisherige Defizit r, da Reductionen und Ersparntsse, wic weit man sie auch ausgedehnt habe, bisher niht ausgereicht hätten. freute es ihn, daß die Korngeseh- Frage
ausbeutete.
iemlich schlecht verträgt.
Oberhaus,
Rede beantra
Dieser Zustand, eine große Maßre werde, um \o meh
zeitig in Erwägung gezogen Dabei tadelte er das Verfahren der Agitatoren im Lande, welche das Publikum zu überreden suchten, daß die Agrikul- tur- und Manufaktur - Fnteressen- ch er seinerseits hoffe, daß man Mittel des Produzenten, \o wie er noch die Nothwendi ment mit Maß las er die A Thron-Rede enthält. Dalhousie unter
werden solle,
nseitig im Wege ständen; en würde, die Fnteressen die des Konfumenten, zu schüßen. Nachdem estellt hatte, daß sich das P ‘ er allgemeinen Noth beschäftige, die, wie gewöhnlich, dieselben Punkte wie die
gkeit herau a regeln zur Abhülfe
siühte die Motion und wünschte dem Thronerben , welches Ereigniß zu gbaren Beweis von der zwi en protestantischen Alliirten b Wenn irgend etwas € erhdhen konnte, nzen von Wales un lückbedeutenden Souverains, des Ihrer Majestät, der eine chte, um bei dem ein Anlaß zu en ohne Zwei= eser erlauchte ezeigt, hat
eranlassung gegeben habe diesem Lande un m m henden Einigkeit zu liefern. in dieser Be jestät Über d
iehung , „die Freud ; sagte der Redner
e Geburt eines Pri chen Glückwünsche ihres Volks N pit clan Prodrsiareischeze d au netsten protesta en b D nD Dociie in io Ds jungen Prinzen
enheit eines
undlicher Fah ti zu vertreten. eglückwünshung, worin Ew. n cinstimmen werden. Die narch während seines Aufenthalts in E die hohe Meinung, die man schon frü bedeutend da E Ee an ‘ihren ä ve n. i m Lord Melbourne gab seine Zufriedenheit - Rede selbs , als mit den ¿Die zwischen der reußen angekn erungen an
Herrlichkeit rt, wie di ngland sich dne Bean
/ n Va
testen prote ündeten zu
Reden; welche sie her nebt mit der
amilie und dem e er, wären
enn ich guf
n Verhältni here politische Differe Europa's zu sichern. „2 , sagte der Rédner, „#0 kann nichts \o dauern und Leidwesen erregen, als daß es bei mehreren
legenheiten Anlaß zu Differenzen und Entfremdung gegeben, wodur wir ver-
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hindert wurden, in. vollkommener Eintracbé mit finan zut andeln, der mit den unsrigen Br ähnliche Seinen durch dée nnigsten Bande des Blutes verbunden iff|. Jede Rücksicht des poli- tischen Jnteresses empfichlt eine solehe Verbindung , und ih hofe zu- versichtlich, daß das, was bei dieser erfreulichen Gelegenheit arien ist, eine Bürgschaft. für - unsere künftige Einigkeit seyn. und daß- die beiden Länder in allen Fällen, wo sich um das Wobl des Menschen Mlechts und um die Erhaltung des ro- päischen Friedens ba elt, zusammen sehen werden./ (Hdrt, hört!) Auch hielt Lord Melbourne es fur eine gute Vor- bedeutung für das Land, daß diejenigen , die am Ruder säßen , cine gute Meinung von den Angelegenheiten hegten, die sie zu leiten hât- ten. Hinsichtlich der Chinesischen Angelegenheiten bemerkte er, die- elben hätten einen bedeutenden Schritt votwärts gemacht , scit der cit, wo der jehige Pkäsident der Handels-Kammer erklärt habe, daß ihre Ausgleichung unmöglich sey , denn jetzt erkläre die Thron - Rede, daß alle Differenzen mit der Chinesischen Regierung hoffentlich bald erledigt und Englands dels - Verbindungen mit jenem Lande auf cine feste Basis begründet seyn würden. Gegen die Beibchaltung der fluktuirenden Zoll-Skala , welche er cin abgeschmacktes System nannte, erklärte er sich aufs entschiedenste / bezweifelte aber, daß das gin Elend sich durch legislative Maßregeln gänzlih würde he- en lassen.
. Der Graf von Ripon suchte sich gegen die Besczaldigung des früheren Premier-Ministers hinsichtlih China's zu rechtfert gen und Mae Barigelts in dessen Bemerkungen wegen der dentlichen
oth mit ein.
Hierauf äußerte Lord Brougham seine Zufriedenheit über die in Aussicht gestellte Revision der Korngeseße , drang aber dabet auf ctne gänzliche Abschaffung aller Restrictionen, wenigstens so weit es die endlichen Resultate betreffe, wenn auch das Fortschreiten nur stufenweise stattfinden könne. Der zur Unterdrücktung des Sklaven- handels abgeschlossene Traktat , veranlasite den Redner zu Bemer- kungen über den Vorfall mit der „-Creole//, Die Sklaven, aus welchen die Ladung dieses Schiffes bestanden, hätten , seiner Mei- nung nah, nur ein natürliches Reht ausgeübt, indem sie sich empörten, und die Auslieferung der verhafteten Sklaven würde geseßwidrig seyn, im Fall man sle verlangen sollte. Mit Hinsicht auf die Anwesenheit des Königs von Preußen und den Empfang, welcher Sr. Majestät hier zu Theil geworden , sagte Lord Brougham unter Anderem, dieser erlauchte Monar werde wahrge- nommen haben, daf, so bedeutend auch scit seinem ersten Besuche in England, im Jahre 1814, die Verfassung des Landes durch die Par- laments- Reform verändert worden sey, doch keine Veränderung in der Loyalität des Englischen Volkes stattgefunden, und er, der Redner, sey Überzeugt, daß diese Wahrnehmun jenen erlauchten Souverain veranlassen werde, in seinem cigenen Lande mit den von ihm vorge- nommenen wohlthä es Reformen fortzufahren, und da die vor zehn Jahren gehegte Furt sih als grundlos erwiesen habe, #0 hofe er, daß auch hier in England eine weitere Ausdehnung des Wahlrechts werde zugestanden werden. Es sey nicht richtig, Alle, die Grundbe- fißer ausgenommen , von der Repräsentation auszuschließen, und er hofe, daß man cinen Anfang machen werde, zu zeigen , daß eine solche Unterscheidung nicht beibehalten werden solle.
Lord Fißwilliam gab seine Verwunderung darüber zu erken- nen, daß ein Ministerium, dessen Mitglied der Herzog von Welling- ton sey, der so oft und so energisch für das jeßige Korngesch-System gesprochen, auf cine Veränderung desselben antrage; auch kdnne er an eine bedeutende Veränderun nicht glauben, obschon der Herzog von Buckingham sich aus dem Kabinet M Ie oans habe. Wenn aber die zu beantragende Maßregel die fluktuirende Skala beibchielte, wenn sie nicht kräftig und vielumfassend in ihrer Wirkung wäre, so würde sie seiner Meinung nach verfehlt seyn. ; ;
Der Herzog von Wellington wollte sich in keine Details der zu beantragenden Maßregel einlassen, ebe sie dem Hause vorlage: ge-
en den ihm gemachten Vorwurf der Fnkonsequenz werde er fich dann leicht zu rechtfertigen wissen.
Nachdem hierauf noch der Herzog von Buingham die schon erwähnte Erklärung Über sein Ausscheiden aus dem Ministerium
abgegeben hatte, wurde die Adresse ohne Abstimmung genehmigt.
Unterhaus. Sibung vom 3. Februar. Die Verhand: lungen begannen mit der Anzeige mehrerer ministerieler Anträge, welche demnächsk vorgebracht werden sollen. Unter Anderem er: fläârte Sir R. Peel, daß er am Iten d. darauf antragen werde, einen Ausschuß des ganzen Hauses zu bilden, um die Korngeseße in Erwägung zu ziehen. Jm Namen des nicht anwesenden Bren Gladstone, des Vice-Präsidenten des Handels-:Departements, wurde angezeigt, daß derselbe am Sten d. um die Erlaubniß anhalten werde, eine Bill wegen Konsolidirung der Handelsverhältnisse der Britischen Kolonieen und wegen Veränderungen in den Zöllen der aus denselben in England eingeführten Waaren einbringen zu dürfen, Jm Namen des Kanzlers der Schaßkammer, Herrn Goulburn, der ebenfalls niht anwesend war, wurde die Anzeige gemacht, daß er am 15ten d. den durch Fälschung von Schab- fammerscheinen verübten Betrug zur Sprache bringen werde, Sau beantragte Graf von March, der älteste Sohn des
erzogs von Richmond, erst 23 Jahr alt und zum erstenmale im Parlament, die Antworts - Adresse auf die Thron- Rede.
Nachdem der Antragsteller die anderen Punkte der lez!eren kurz berührt hatte, sprach er ausführlicher über O en und die Korn- geseße. Er legte die Nothwendigkeit dar, die Einnahme der Ausgabe gleichzustellen, erklärte sich aber jugleih gegen eine falsche und thd- richte Sparsamkcit, durch welche die Nation in ihren Vertheidigungs- mitteln beshränkt werde. Doch dürften die dem Lande Een Abgaben nicht die ärmeren Klassen drücken. Hinsichtlich der Kornge- seße war es- ihm lieb, daß deren Revision von denjenigen ausgehen solle, denen die ¡Se ugutig des Ackerbaues am Herzen liege, und nicht von einer Partci, von der Einige für einen festen Zoll von 8 Shil- ling und Andere für die Abschaffung aller Schußzdlle wären. Er las UNE die Adresse vor, die von Herrn Beckett, dem Mitgliede für ceds, unterstüßt wurde. | i
Herr Ewart hoffte, daß der Minister wenigstens cinige der in dem Bericht des Einfuhrzoll-Comité?s enhaltenen Bemerkungen be- tußen würde. Vor allem drang er m Herabsezung der Zucker- und Kaffee-Zölle und erklärte sich geneigt, eine Vermdgenssieuer zu unter- slúben, insofern sie auf eine billige Weise zugleich auf Land und auf anderes Vermögen gelegt werde. Er fürchtete, daß die Korngeschz- Pläne der Regierung keine Anordnung enthalten würden, welche d - eignet wäre, nglands Ausfuhr nach Amerika zu erienDaa und Ge- traide von daher zu bringen. Wenn England sein Et lusiv-System beibehielte, so würde Amerika auch das seinige beibehalten. Diesclbe irrige Politik Eon Seits habe auch Englands Handel mit Deutschland benachtheiligt, welches nun ein Fabrikland geworden sey. Es würde ihn freuen, wenn Sir R. Peel seine Handels-Politik ver- ändere, wie er früher seine Ansichten über religidse Ausschlicßung verändert habe. (
Nachdem der. Sprecher zum zweitenmale die Thron-Rede verlesen hatte, erhob sich Lord Fohn Russell. Mit verschiedenen Punkten der Adresse erklärte er ih einverstanden; auch Freufe er sich darüber, daß die Gegenstände, DE welche die jeßigen Minister die Aufmerk- samkeit des Parlaments lenkten, von derselben Art seyen e die, welche das vorige Ministerium vorgebracht habe. Die Wiederherstel- lung geordneter Finanzen sey dringend erforderlich , dürfe aber nicht an als in Verbin mit den Handels Geseßen vorgenommen werden. Er kam dann anl die Aufnahme zurück, welche die Abgeord- neten in Betreff der Arbeitszeit in den Fabriken bei den Ministern
unden , und die er einigermäßen theatralish nannte; doch
» Ap R. Peel daß er mit ardßerer Vorsicht, als als Herausgeber \oéialistischex Bia
in dieser Beziehung die Manufaktur-Fnduftrie afer De baben würde. Er I Über das Armengeset und bestand hinsicht- eften Zoll. Einer neuen Taxe wollte prechen, sondern empfahl cine Modi- s-Systems, von welcher eine In der Adresse ustimmung des Hauses aus- versprach er nochmals, wie schon zur 1 inden Ten wntUL U 107 Si nne e en zu wollen, wiewo e S E is die von dem vorigen Minifterium en _ni eschehen sc . Peel erflârte sid durch d
da ein Zugeftändni Englands an der
auf Aber die Emigration, des Korngesehßes auf einen er scine Genehmigung nicht fication des Englis
nichts, was liefen könnte. Séhlicßlich Zeit seiner Re unparteiischem der Gegner in B
R
dem Erzbischofe von Canterbury, dem Herz Cambridge und dessen. Sohn enerale Naßmer und Neumann, Freiherr von Hum: en ihre Pläße unter den fremden igs erhoben sich alle in ungerodhn: airs und blieben e Man will bemerkt haben, daß Zhre Majestät rfreut und. wohl aussah. und stärker geworden ist, s etwas blaß gewesen seyn eide gekleidet und mit Bril- trat unter Vortritt der hohen Reichs - Be- amten und geleitet von dem Prinzen Albrecht in den Saal. Gouverneur der Ka p -: Kolonie, General - George Napier, hatte am 3. Dezember durch welche er im Namen der Königin erklärte, igkeit von Port Natal nicht anerkennen könne. eine gütliche Vereinbarun olländischer Abk
Stirves
und dem n t und R Gesandten, lih großer nigin fam. A S. e Le L E egen das- Aussehen ihres Gema Die Königin war in weiße lanten: geschmückt; sie
itter Bunsen n Ehren des Kön
l versammelte en, bis die
sey.
ese Uebereinstimmung befrie- digt, aber nicht überrascht, Die Minister hätten es ‘wünschenswerth ns- Abend das Unterhaus a pflichtung zu bestimmten Maßregeln zu binden, welch der noch nicht hâtten kennen lernen und lih des Traktats mit Persien daß Rußland auf eine herzl was die Vereinigten Staaten betreffe, so freue es- ihn, Asbburton, dessen Verbindungen mit Amerika ihn ga zur Beilegung der Differenzen Englands mit jenem Welt geeignet machten, dic- dahin e Y oßen persdnlichen Opfern, zu unternehmen sich entsch ie Beseitigung der Differenzen zwischen werde nicht nur die Fnteressen auch die allgemeine Civilisation der Welt befdrdern. politischen Meinungen der von Lord ordneten beschaffen seyn mdchten, so se ihnen zu keiner Vorstellu Die Diskussion über die cinen Antra gewünscht , gen zu können. e thn aber hiervon zurück, Doch vorlegen , so bald das Haus die Sicherung des zu erhebenden Ein votirt habe. Das Haus habe dann zu entscheiden, ob es eln der Regierung genehmigen oder die von der Opposition vorzu- chlagenden annchmen wolle.
Herr Villiers drückte scine Freude darüber au Land-Adel endlich einsähe, daß es cine grdßere Macht g
- Herr Escourt beklagte das Ausscheiden des Herzogs von Buckingham aus dem Kabinet und schloß die Debatte mit einigen anderen allgemeinen Bemerkungen, die nihts Neues darbdoten.
Die Adresse wurde sodann auch in diesem Hause stimmung angenommen, eben so noch eine andere zur Be schung des Prinzen Albrecht wegen der Geburt des Pr
Major Sir eine Proclamation erwdgen können. Hinsi daß er die ey es nicht mehr als billig, zu sagen,
che Weise dazu mitgewirkt habe, und g mit den dorthin ausgewan-
unft zu treffen, waren frucht-
derten Kolonisten gewanderten unbedingt auf Anerkennung
los geblieben, weil ihrer Unabhängigkeit besta In einem Aufsaß der T imes wird der schlechte Zustand be- en, in welchem si Die Mehrzahl derselben, üftet und ganz ungeeignet zum
Die Kost sey unzulänglich,
rderlihe Missio
die Gefängnisse in E
finster und schlecht eines menschlichen um die Gesundheit der Ver- die meisten litten am Skorbut, welcher den eine lange Zeit hinaus auferlege, welche die tige, Dabei, heißt es ngenen größtentheils deren Gewalt in
wei solhen Ländern leser beiden Länder selbsi, sondern ohn Russell bezeichneten Abge- och ei Lil da an gin Hoffnung orngeseße wolle er nicht antizipiren , da er deshalb zum Mittwoch a e finanzielle und. kommerzie Eine RúckEscht auf das allgemei werde ex seinen fruanziellen entlichen Dienst und zur ünfte-Belagufs erforderli
hafteten zu erhalten ; Körper derselben so a wirke und ihnen also eine künftige Strafe Geseßgebung weder vorschreibe noch beabsich ferner, hänge die Behandlung der Gefa von der Willfür der Gefangenwärter ab anders ist. Der Aufsaß geht dann eine von den Jnspektoren nicht Unter Anderem wi Chelmsford Ueberstr so daß einmal das Wasser in den der weiblichen Krankenzelle selbst e Gefangenen eine Treppe h Gefängnisse und Zuchthäuser sind lglih alle Zellen darin dumpfig. gdon is eines der Schlafzimmer der Erde angebracht; in demselben nschaft, von der Ge- Af 10 Zol e und em Lichte unzugänglich, an- nisse zu Jpswich giebt es Zel- Zoll weit, in welchen 3 Perso- heißt es, ist das Gefängniß so be- eines menschlichen Wesens dienen sund, sondern auch lebensgefährlich, en von der See durchstrôdmt wird. Auch e von Glocester, Oxford und Worcester sind und ungesund. Jn mehreren Gefängnissen von Norfolk, fschaften hatte in Folge der wenigen Le- cht wurden (15 Pfund Brod ch bei schwerer Arbeit), sich eingefunden, daß ihnen die Yarmouth waren die Gefangenen so cht gekleidet, daß mehrere ohne Schuhe und Strümpfe in den fen umhergingen. Ein Gefangener hatte seit einem Monate fein reines Hemd bekommen und war seit vier Monaten Schuhe. Das vorskehend An richte der Gefängniß - ben sle empfohlen, da baut, an 10 nah dem anderen die Gefängnisse werden möchten. schafts - Gefängnisse haben die schläge gemacht.
emacht habe. ngreife, daß er auf
cih beantra-
jedem Gefängnisse Reihe Gefängnisse untersucht rd angeführt,
worden sind. ómungen von
daß das Gefängniß zu hem Wasser au E ‘ 0 and und man di hinaufbringen mußte, Mehrere auf Sumpfboden gebaut und fo In dem Gefängnisse zu Huntin für Verbrecher vier Fuß unter Gefängnisse is ein Loch: für iso stalt einer Tonne, 10 5 Fuß 10 Zoll hoch,
die Maßre-
oll, ja, in
lirte Gefange Fuß 6 Zoll lang, 3 Fu unter der Erde, n dem Grafschafts-Gefän len, nur 9 Fuß 6 Zoll lang und 9 Fuß nen schlafen. Jn Aldborough, schaffen, daß es nie zur Haft Es if nicht allein unge da es bei hohen Fl die Stadt -Gefängni
i vom4. Februar. Herr O'’Connell, der zum erstenmale mit seiner Ehrenkette als Lord-Mayor von Dublin im Parlament erschien, wurde von seinèn Freunden mit Er fragte bald nach seinem Eintritt bei den Ministern an, was die Regierung in Betreff der Annul- lirung aller von presbyterianischen Geistlichen in Jrland zwischen Mitgliedern der bischöflichen Kirche und Presbyterianern abge- schlossenen Ehen zu thun gedenke, und erhielt von Sir Robert deel zur Antwort, es werde sofort eine Bill eingebracht wer- den, um die bereits bestehenden Ehen der Art na zu erklären; demnächst werde man alsdann auf ei egulirung der Sache im Allgemeinen bedacht seyn. ohn Easthope fragte an, ob
er Session eine Bill wegen der K edenke und erhielt von Sir Robert Am Schlusse der Sigun der Kolonial: Minister, einen längeren
laubniß zur Einbringung zweier Bills zu erbitten, von denen die eine das Geseß wegen des Transports von Auswan: in Kausffahrteischiffen zu revidiren, das andere den erkauf der Kronländereien in den Australischen Kolonieen, be: ders in Neu-Seeland, zu reguliren bestimme is, Die erste Bill fördern und erleichtern, und dieselbe Bez tentheils die zweite Bill, welche auf Vors schlägen des Comités für Auswanderung nach Australien begrün: det ist. Nach einigen Debatten, an welchen besonders Lord Russell Theil nahm, wurde die Erlaubniß zur Einbringung der
Bills gegeben.
London, s. Febr. Es war um halb 10 Uhr Morgens, als Se. Majestät der Kdnig von Preußen gestern seine Rückreise nach dem Kontinent antrat. Die Königin und die Herzogin von Kent begleiteten Se. Majestät bis zum Palastes und nahmen hier von Der Ober - Kammerherr, der Ober - Haushofmeister, der Ober: ein vierter Beamter an den Wagen,
Unterhaus, Sißung
lautem Zurufe empfangen.
und anderen Gra bensmittel, die den Gefa täglih und 4 Pfund Käse wöchentli der Skorbut so stark bei denselben Zähne ausfielen.
ngenen gerei
Jn Great-
ie Regierung im Laufe dies irchen- Steuern einzubringen eel eine verneinende elt Lord Stanley, ortrag, um sich die Ers
geführte geht aus dem ersten nspektoren hervor, in einem zweiten ha: an 19 Orten die Gefängnisse neu ge- Isolir - Prinzip umgebaut und an 14k nshâuser angewandt sseren Einrichtung der Grafs Inspektoren verschiedene Vors mpfeblungen sind beachtet usgeführt geblieben. nspeftoren auch auf die Nothwendigkeit hin, schen dem überwiesenen Verbrecher und dem blos Verhafteten aufhdren zu lassen, welches noch häufig in den rovinzen der Fall is, wo man oft das Gefängniß und das Werk: für Arme unter einem und demselben Dache findet. Die gestrige Hofzeitung meldet die Ernennung des Her: dogs von Buccleugh zum Mitgliede des Geheimen zum Großsiegelbewahrer. úber die Reihenfolge, milie in dem Kirchengebete in Wittwe, der Prinz rige Königliche Familie.
Nach Angabe der Morning Chronicle von Buckingham aus Delikatesse den ausgeschlagen haben und derselbe n corn bestimmt seyn.
Lord Monteagle (der ehemalige Kanzler der in der gestrigen Oberha auf Einseßung einer Kommi aßfammerschein : Fälschung antragen we ß Ellen Tree haben sîch am et und sind noch am Abend túck „die Flitterwochen“ auf-
nur als Detentio Auch zur be
} Einige von ihren worden, die meisten aber noch una Anderem weisen die alle Gemeinschaft zw
foll die Auswanderun stimmung hat auch g
e eine Verfügung er Königlichen Fa- vorkommen sollen; sie is folgende: die der Prinz von Wales und
soll der Herzog osenband : Orden un dem Marquis von Aber:
Schas6kammer,
Auch enthält diesel in welcher die Namen d
aupt-Eingang des Buckingham- rem erlauchten Gaste Abschied. der Hofhals erledigten H
Stallmeister in welchem
tung geleiteten den König Prinz Albreht und der Herzog. Ferdinand von Sachsen: Koburg mit Sr, Majestät nach Allerhöchst- und Höchstdieselben gegen halb 141 Uhr an. schon waren der Herzog und der Prinz Georg von Ca der Herzog von Wellington und andere hohe ( eingetroffen, und es hatte sich eine Volksmenge, die man auf 50,000 Personen shâßte, um das dortige Arsenal versammelt, um das Artillerie: Mandver, welches vor von Preußen vor seiner Abreise noch ausgeführt wurde, und Allerhöchstdesselben ruppen, besichtigte der König noch einige Gebäude des Arsenals und das Werft, Dann umarmete der narch Prinzen Albrecht, nahm von ihm und den anderen hohen Perso: nen, die ihn umgaben, Abschied und bestieg die bereit gehaltene Staatsbaärke, die ihn nebst Bord des Dampfschiffs „Firebrand“ brachte, siastischsten Acclamationen der Volksmen fahrt abgefeuerte Königliche Salve fast f Schiff gegen drei Uhr in Bewegung, und Prinz Albrecht kehrte mit den übrigen Prinzen und Ueber das Erscheinen der hohen P arlaments enthalten die erihte, Um 17 Uhr trat der Lord-Kanzler Lynd- urst in seinem Kostúm in das Hau ord Denman und dann die sämmtli des; um 17 Uhr trat der schalls-Uniforim, von seinem tet, ein; dann fam der Prinz glänzender Oesterreithischer Husaren- Uni wie seine beiden S
áuf, ebenfalls in sehr ‘reicher vor 2? Uhr der König von I a T he 1 Wellington, der das Reichsschwerdt
die scharlachne Uniform der Garde-du-Co Er unterhielt sich einige Zeit inl
und noch
oolwich fuhren. Dort langten q Herr Shring Rice) z ß er am 17ten d. ilitairs dasel Untersuchu i ean und Mi en v. M. zu Dublin verheirat
desselben Tages zusammen in dem
Nach Angabe schöpft haben will, Bischöfe in London auf die ne
r. Majestät dem Könige
des Standard, der aus guter Quelle ge- wird binnen kurzem eine stattfinden, um den Zusta uerdings in den Puse ogmen zu untersuchen. seyismus anhäângt, meint, anderen Geistlichkeit hier
Die Morning den Handels - Traktat den Verhandlun
mit anzusehen. Nach den
die Einschiffun
Exercitien der Versammlung der
nd der Kirche mit itischen Schriften dar- 8, welche dem Pu- ne Hinzuziehung der
R U, Sd a aß die Bi u nicht be t ges
ischen England und Folge der neulichen P
u seinem Empfang einem Gefolge an Unter den enthu- e, welche die bei der Ab- bertönten, seßte sich das
olgendes Über die rasilien betreffen- ublication mehre- Unter- Staats - Secretairs im gelegenheiten, in Betreff der mit Brasilien, hat ein mit stehendes Handelshaus ein Schreiben andten an unserem Hofe gerichtet, mit lianische Regierung,
erzogen nah London zurück. onen im Oberhause zur lâtter jeßt noch etwas
Ministerium der auswär Dauer unseres en Cs r an den Brasilianischen G der Anfrage, ob die Brasi Interpretation des Traktats befkritten, us einem auf Befehl des Grafen Aber: des Viscount Canning abzunehmen ge- Der Brasilianische Gesandte hat darauf fol: ertheilt, aus welcher hervorge tinêm genügenden E
andels : Tráâfktats
E g ausführlichere
welche anfänglich derselben jeßt bei-
0g von Cambridge in Féldmar- e, dem Pri rdinand von
getreten se deen geschri
nde Antwort egierungen n Gegenstand 5 Bra
nuar 1842 At esirigen Datum an
y, wie man a
org, beglei E honen Briefe
¿Koburg in , roth mit Gold, so rinzen Augusk und Leopold, iform, der Prinz von Capua, und Preußen, einge-
nverständnisse úber
Gesandtschafts- Büreau, 24. Ja- 1 Jn dem Briefe, welchen Sie unterm ch zu richten mir die Ehre erwiesen haben,
führé- durch den König tr ‘den Hosenband-
hier verweilen, Das große Palais vom Nordende sollte dieselben in Bereitschaft geseßt werden, doch hat dies der König
dieser n e tter erwiesen, 'widerstariden ha 4
173
theilen: Sie mir mit, daß, da mehrere mit Brasilien stehende Handelshäuser % fel darüber begen, ob is Findung Regierung sh bei der Ansicht der Britischen Regierung über die Dauer des Traktats von 1827 derudige / Sie den Wunsch hegten, Es dem keine Hindernisse entgegenftänden, meine Ansicht über die- sen Gegenstand zu erfahren. Fch beeile mich, Sie in Erwiederung jenes Jhres Briefes zu benachrichtigen- daß im Widerspruche zu den Mittheilungen, auf welche hinweisen, sowohl meine Vollmacht- geber wie ih selbs immer erklärt haben, daß die Regierung Sr. Kai- serlichen Majestät beschlossen habe, sih an die in dem 28sten Artikel es Traktats befindliche entscheidende Klausel zu halten, d, h. an die Klausel, welche die Dauer des Traktats peremtorisch auf funf- zchn Fahre bestimmt: und daß wir demgemäß, da das eventuelle Zu- eftändniß einer Verlängerung des Traktats, dessen in demselben rtifel erwähnt wird, dadurch wirkungslos geworden ist, immer be- hauptet haben, der Traftat von 16827 werde im Verlaufe des Jah- res 1842 zu Ende gehen. Nach dieser Beantwortung Ihrer Anfrage habe ich die Ehre 2c. (Unterz,) Marques Lisbog,
L London, 4. Febr. Der König hat uns heute verlassen, dn gewi stimmt jeder Brite mit mir úberein, wenn ich sage, viel zu früh.
Am Mittwoch hatte ih die Ehre und Freude, eine der vielen Corporationen, welche an jenem Tage an Se, Majestât Adressen Uberreichten, zu begleiten, Wir wurden mit der größten Artigkeit aufgenommen, und Se. Majestät redete Mehrere, deren Na- men demselben bekannt waren, freundlih an und las die Antwort auf unsere Anrede mit heiterer Klarheit ab, Jm Sprechen des Englischen ist der Ton seiner Stimme, die Melodie der Sprache, wenn man es so nennen darf, fremdartig, aber die Aussprache, wie der Ausdruck, rein Englisch, Ein ausgezeichneter Offizier, den ih im Vorzimmer traf, versicherte mir, er sey einzig deswegen von Wales nach London gefommen, um mit den Abgeordneten der Bibelgesellschaft dem edlen Fürsten seine persönliche Hochach- tung zu bezeigen.
ie werden aus den Zeitungen ersehen, daß Höchstdieselben gestern noch die Königin zur Eröffnung des Parlaments begleitete und an der großen Feierlichkeit den innigsten Antheil zu neh- men schien. Der Anblick des herzlichen Verhältnisses zwischen der Monarchin und ihrem Volke, wobei das Mílitair und die Po- lizei mehr zur Parade als fúr die Erhaltung der Ordnung erschie- nen, müssen für ihn höchst erfreulih gewesen seyn.
Die Rede, womit die Königin das Parlament erbffnete, das ministerielle Programm, theilen hnen die Zeitungen mit. Sie ist furz, aber umfassend. Dem Parlamente ist darin sehr viel zu thun gegevenz und da das Ministerium fúr alle Fragen einer
ajoritát gewiß seyn fann, so steht zu erwarten, daß es seine ganze Aufgabe durchführen wird. Auch is es entschlossen, keinen lugenblick mehr zu verlieren, nachdem es sich fünf Monate Zeit genommen, seine Plâne zu úberdenken.
Schon nächsten Mittwoch z. B. will Sir R. Peel seinen Plan für das neue Getraide:Geseß auseinanderseßen, da dieses eine Frage scheint, welche am s\chnellsten beseitigt zu werden er- fordert, indem von Freunden wie von Gegnern augenblickliche Schlichtung derselben verlangt wird. Ja selbst die, welche früher am entschiedensten gegen jede Veränderung waren, esen jeßt darauf, daß man der Unsicherheit ein- för allemal ein Ende mache
nd sie für immer beilege. Sie trôsten sich damit, daß das Uebel doch aus den Händen von Freunden komme und nicht von einer Partei, welche theils auf eine niedrige bestimmte Abgabe, theils auf freie Einfuhr besteht. Der Herzog von Bucckingham hat zwar
erflârt, er werde sich dem ministeriellen Plan widerseßen; aber das
peschiehe nur Ehren halber; die Mehrheit der Gutsherren ist ofen- ar zur Ueberzeugung gebracht, daß, was auh Peel?s Plan seyn mag, wenn sie solchen verwerfen, sie sih später mit etwas Aerge-
¿rem begnügen müßten.
Daß det Deckung des Defizits neue Steuern vorgeschlagen ‘werden sollen, geht zum Theil schon aus der Thron-Rede hervor; Und man vermuthet ziemlih allgemein, daß es eine Vermögens: keuer seyn wird. Sollte dieses der Fall seyn und die Mini- r, wie sle bereits erklärt haben, die Eingangszdlle Überhaupt er- ichtern, so werden sie beliebter werden, als kein Ministerium seit nger Zeit gewesen, und für Vieles freie Hand erhalten. Schon r erstes Auftreten bei dieser Gelegenheit war so liberal, daß die x-Minister nihes weiter zu sagen wußten, als daß man thue, as sie selbst hätten thun wollen, weswegen aber sie vom Ruder ertrieben worden. Deswegen leistete die Opposition auch gar fei: êîn Widerstand gegen die von der ministeriellen Seite vorgeschla: e Adresse, und die eigentlichen Arbeiten des Parlaments ködn- nen schon nächsten Montag anfangen. Indessen muß ih Sie noch darauf aufmerksam machen, daß nicht nur von dem Emi- grationsplan, den man während der Ferien der Regierung un- terschob, feine Rede is, sondern auch von einer gänzlichen Ümän: derung des neuen Armengeseßes, oder einem Zuschusse von Staats wegen zum Bau neuer Kirchen, oder von der Verkürzung der Arbeitszeit in den Fabriken. Peel bekannte geradezu, daþ er von den Leuten, die sich ihm ale Abgeordnete von Yorkshire vorgestellt, | geehuscht worden; er hatte geglaubt, sie seyen wirklich Fabrik: Ar- eiter, besonders da sie die C ache vollkommen zu verstehen schie: nen, anstatt Journalisten, was sie wirklich waren. Es |
E aber niht, daß er ihnen solhe Hoffnungen gege: |
en, als sie es in dem von ihnen einseitig herausgegebenen Bericht |
zu verstehen gaben. Was aber das Armengeses betrifft, so dürfte das Ministerium durch seine Entschließung, bei demselben zu behar- ren, in Verlegenheit kommen, wenn es hierbei nicht auf die Unter- stúßung der Whigs und deren Journale rechnen könnte. Denn eine sehr große Zahl konservativer Mitglieder des Unterhauses haben bei den Wahlen verheißen, sich demselben zu widerseßen, und die ministeriellen Blätter sind beinahe ohne Ausnahme dagegen. So auch sind viele Mitglieder und Journale dieser Partei ent- schieden für Staats: Beiträge zum Kirchenbau, wovon das Mini- sterium ebenfalls nichts wissen will. Es muß folglich schon die- | ser Umstände wegen nach anderen Richtungen hin erwe v Dinge thun, um sich auf einen festen Fuß zu seben, Merkwür- dig ist dabei auch, daß von der ministeriellen Seite jeßt das im E LRLEN herrschende Elend in seinem ganzen Umfange aner- annt wird,
Niederlande. Aus dem Haag, 5. Febr. Holländische Blätter
berichten: „Die Equipagen Sr. Majestät des Kdnigs vo u- ßen waren ‘bei Hdchstdess: 4 E urüdckgelassen worden, und dies ist der Grund, weshalb Se,
en Ueberfahrt nach England in Ostende ajestât auch wieder über Belgien zurückreisen, Der König hat,
wenn Höchstderselbe zeitig genug angekommen, beute Mittag in Schloß Laeken dinirt und wird diese Nacht in  N um morgen Mittag hier zu seyn. Der Marine-Lieutenant uysson van Kattendyke ist Sr. Majestät entgegen esandt, um bei der Ueberfahrt auf den Gewässern behülflich zu seyn.“
reda zubringen,
Se, Majestät der Kdnig von Preußen werden nes Fot Ur s
Se. Majestät wollen hier inkognito vers die Zeit ihres Aufenthalts nur im Kreise der Köni verbringen. Zhre Wohnung werden Se. Majest n Hause nehmen.
g Belgien. Vrüssel, 5. Febr. Se. Maje sind heute Mittags um 1 Uhr 20 eingetroffen. Vormittags um 10 Königl. Hofwagen nach der Eisenbahn nkunft des Zuges aus Ostende hen in der neuen Königlichen Berline, in wel Preußische Gesandte in Brüssel, von Hane de Steen aus der Suite des
ausdrücklih abgelehnt. weilen und lichen Familie im Meermans-
sât der König von inuten in Schloß Laeken hatten sich bereits die ation begeben, um die Se. Majestät sas cher sich auch der Herr von Arnim, der General huyse und der Major von Dieskau, Königs der Belgier, befanden.
An der Chaussee von Laeken, wo dieselbe hrt wird, stand ein Jnfanterie-Detascheme hatte sich eine zahlreiche Volksmenge daselbst erzogin von Aremberg, \o wie die Belgischen woaren sammtlich bei der Königlichen Familie in Laeken versammelt, um den erlauchten Reisenden zu begrüßen.
Fahrt von Ostende nach der Chaussee von Laeken hat ât der König von Preußen in 34 Stunden zurückge- ug von dortum 9? Uhr Morgens a König in dem bereit stehenden Hofwagen dem Schlosse Laeken zu fahren, unterhielt Sich Höchstderselbe mit den beiden Adjutanten, Graf von Westarp und Baron von Wil: lisen, die mit Depeschen aus Berlin eingetroffen waren. Jm Schlosse Laeken geruhten Se. Majestät ein Dejeuner dinatoir an-
Deutsche Bundesstaaten.
7. Febr. (H. Z.) Das Geseß ber die Rechts- den ist am 4ten d. M. von der Zweiten Kam- mer unter Dissens von 11 Stimmen zum dritter,male men worden.
— — Die úb rer Schloß-Einricht gegeben haben, rangements auf eine würdige Art getroffen sind. ngabe über den enormen zu 1500 Rehlr. das Stuck, läch ben hat noch nicht 300 Rthlr, gekostet.
Karlsruhe, 1. Febr. Vierteljahrsschrift enthà von Ulm und Rastatt. rage unter Anderem: Gesammtheit ist, dem Deutschen C Erhalten als zum Erwerben geschaffen, also n und so mússen wir nothwendig, für alle Folgezeit gegen den An welches als eine fonzentrirte, , nach Erwerbung und Wien und B die Eintracht, welche sie mit einander ten verbindet, ist die Grundveste un Franzosen sehr genau, und daher, wie früherhin, so au Oesterreih und Preußen von ein und daneben die zu befreunden. den genannten Operationslinien die Nordlinie seines strate hein und Hessen — die ber die Ostlinie nach dem ern — dem Laufe der Do erst dann, wenn der F fönnen wir an einen Angriff auf se unsere Heere nähern sich in immer Basis, um in ihrem Mittelpunkte mit gedoppelter Kra punft Paris zu oper Operations:Linien des Feindes aus dem Mit den wir im Herzen von Lothrin bis Nancy — drei nach Paris fú finden, in norddbsiliher Richtung lich nach Wien gerichtet, so wird bei Karte die bei Lauterburg gegen das Franzdfischen Landes, er strategisher Bedeutun liegt Rastatt mit seiner Um gung des Vaterlandes so not ganzen Umfange, aber nur dann die liegenden Angriffspunktes aufhebend un wenn eine starke Ver ist, eine einflußreiche, zu den Operationslinien der Heere aber nur durch eine bedeutende Ausde feit erlangt werden, ein ganzes Arm zu beherbergen, welches auf den vordringenden Armeen- mit einander, jenige mit ihrer Basis z unserer Heere zu erhal
zu erwarten.
von der Eisenbahn 4 an Peneut; auch eingefunden. Herzog und die 9
egangen war. Ehe der laß nahm, um nach
zunehmen,
Sannover, Verhältnisse der Zu
ertriebene Beschreibung von der Pracht unse- ung, welche neuerlich einige öffentliche Blätter ist vóllig unbegründet, wiewohl allerdings die Ar- Namentlich isk Preis der großen Fensterscheiben,
erlich ; jede der 6 bestellten Schel-
Das neueste Heft der Deutschen lt einen umfassenden Artikel über die heißt darin in Bezug auf „Der Deutsche Bund in seiner sprechend, mehr zum ur defensiver Natur, wie seit Jahrhunderten, so auch griff eines Volks gerüstet seyn, nur einem unabhängigen Willen rweiterung strebende Macht uns sind die Hauptpunkte und und mit den anderen Staa- dies wissen die Streben wird hin gerichtet sern,
Befestigun
harafter ent
| serer Macht; ihr ganzes politisches in Zukunft da ander möglichst anderen Deutschen Scraaten mic ihrem So lange sie dies niht vermögen, Hauptpunkten und der feindliche! für den angreifenden Feind über ischen Bollwerks nah dem Mittels tromgebiete durhshneidend — und Schwarzwalde und weiter nach Bay- nau folgend — gerichtet sind. serem Boden verdrängt ist, in eigenes Land denken und engeren Kreisen der feindlichen Hand zu reichen und e gegen den Centrals s nun die natürlichen telpunkte seiner Basis, en an der Mosel (von Me rende Hauptstraßen bedeckend erlin und gerade bs dem ersten Blik auf die Deutschlands vors uns unangenehm 2 “erscheinen. , in der Mitte zwischen beis , zur Vertheidi: r in seinem
sind zwischen 1 Basis die gelegen, welche
eind von un
ft und erhöhtem Muth Denken wir un
ragende Spibe berúhrend, von groß genüber dieser Spike den Linien, egend ein Punkt wie fein andere edeutnng des d selbst von
schanzung ihn umgiebt und er im samkeit rings umher und bis zu verbreiten.
offensive Wirk Dies kann , also durch die Fähig- ps in seinem Jnnern rechts und links Berbindun
jederzeit im Stand eind zu schlagen, die und durch Einfälle in ihren Rúcke u unterbrechen, dagegen ten und sicher zu stellen Befestigung und die
durch auferlegte Nothwendigkeit, sie mit einer v Armee einzuschließen oder weni ben zugleih die Md in das mittlere Main und der Redni6 ren Heeren in die dadurch die Operation fördern, und so das g zu bewerkstelli sagte nun ins
die Verbindung Durch das dem Feinde da- erhâltnißmäßigen vachten, wird demsel: mit einem dritten Heere n, um von dem oberen nfs sich wendend, unse: den Rücken zu gelangen, unterstüßen und zu be- n, was wir Wenden wir das
stens zu beobacht glichfkeit T 9 schland vorzudringe her, rechts und li Seiten oder gar in en des seinigen zu egen uns zu bewirke en suchen müssen. esondere auf
irende Feind, ohne daß rtheile ziehen und ohne rmee durch das Neckar
er von der Pointe Gefahr mit dem lin - Gebiet und das Jnne , ist gendthig reisach und obe Bi Ae e
er âber sin Rastatts fortwährend heren Kräften zu wi
seines Bollwerks fen Flügel seiner re Württembergs t, mit seiner g rhalb dieses Ortes Schwarzwald nach der d wir im Stande, dem in der Seite gedräng- derstehen, und sollten
zen Macht in der Nähe von B den Rhein zu überschreiten u oberen Donau vorz von der Offensivm ten Feinde mit schwà