\o lehre auch andererseits die Erfahrung in Deutschland, daß die
182
Herzog von Marliborough in der Schlacht bei Malplaquet den Fran:
ab sich in die Rotunde, wo er die Modelle
zosen abgenommen, .und-be
urcht derer unbegründet sey, welche von der Ausdehnung der Fabri- der Stadt Quebek (man ze
des Arbeitslohnes besorgten.
. 2 de n , n Gue Bermindero das Ministerium die liberalen Handels-Prin-
e Sr. Majestät die Stelle, wo General
astion und der Festung Gibraltar mit gro- ßem Interesse besichtigte, Nachdem General Bloomfield dem Könige noch mehrere unlängst aus China angelangte Chinesische Kleidungen te Se. Maj. den Schießübungen mit Mörsern und sehr gelungen ausfielen, besichtigte dann die Ka- sernen und ließ sich im Speisezimmer der Offiziere zu einem De- jeuner nieder, welches Lord Bloomfield angeordnet hatte. Es waren 60 Gedecke gelegt, und am Schlusse des Mahles brachte der Kd: nig, welcher die Uniform eines Obersten der Königlichen Garde trug, während der Herzog von Wellington die Preußische Feld- marschalls - Uniform angelegt hatte, die Gesundheit der Königin aus, welche Lord Bloomfield mit einem Toaste auf den
erwiederte. Auf der Tafel prangte der kostbare silberne Kandelaber, womit Georg IV. das Königliche Artillerie- Regiment für seine
, d n ae fe in dea voridho Wolfe fiel), der Königs:
er Einfuhrzdlle niedergeseßten
en Bericht des wegen Untersuchung usschusses dargelegt seyen, befolgen
eigt hatte, Auch aus der Rede Lord John Russell’s, der sich mit ei: E ie bei, niger Jcnie Úber die Veränderung in den Ansithten der Konser-
vativen äußerte, die jeßt alles das selbst ausführen wollten, was sie vor noch nicht einem Jahr, als sie in der Opposition gewesen, fur höchst verderblich und revolutionair erklärt hätten, ist noch Ei- niges hervorzuheben, was zur Beleuchtung der von dem jeßigen
Ministerium zu erwartenden staatswirthschaftlichen Politik die-
¡Wir haben“, sagte der Redner, „von Ab der Bill das Wort redeten, durch welche man chn Stunden täglich beschränkt schen möchte, und von den dra- matischen Scenen, welche die verschiedenen Mitglieder der Regierung
eordneten gehdrt, welche ic Arbeit in den Fabriken
A En N E E
geleisteten Dienste beschenkte.
Nach dem Dejeuner fuhren der
König und seine Begleitung nah der Plumstead- Wiese, wo die Raketen - Brigade aufgestellt war und wiederholte Wurf-Uebungen wit Congreveschen Raketen verschiedenen Kalibers ausführte, welche dem Könige so gefielen, daß er mehreremale Ganps
Die beabsichtigten Schieß - Uebungen mit \hwerem Ge- shüße mußten unterbleiben, weil es unmöglih war, die dich: chnell genug zu entfernen. Von der Wiese nig, den die Menge überall mit lautem Jubel begrüßte, nah dem Arsenal, wo er sich jedoch nur furze Zeit umsah. Besonders schienen Napiers Maschine zur Anfertigung von Kugeln, so wie die ungeheure Ras{heit der mit Patronenmachen beschäftigten Knaben, ihn zu überraschen. Aus dem Arsenal begab sich der König mit seiner ganzen Begleitung
Über diesen Gegensiand mit jenen Abgeordneten zur Auffüb q b M: haben; dadurch wurde die Hoffnung der el rege gemacht, daß die Regierung 4 Nun Fhae ergebt Aar in diesen Tagen in den Zeitungen publizirten Briefe Lor f A Sebesdimatiw des Arbeiterwesens in den Fabriken), be dieser Zehn-Stunden-Bill und überhaupt der Beschrän- kung der Arbeitszeit ganz entschieden abgeneigt ist, und daß er glaubt, solche Maßnahmen, wenn vom Parlamente beschlossen, würden das Lande mit Stumpf und Stiel ausrotten. wieder von cinem Plan zur Auswande- im Großen erzählt, man hat in der Auswanderung ein Mittel bhülfe für die Finanznoth schen wollen und berichtet, cin gro- Staats - Unkosten außer Landes der, wie ih glaube, von dem pibc des Kolonial - Wesens stcht, | auch diesen angeblichen Plan des Ministeriums in
bringen fü eyn werde, sh derse
ben anzunehmen.
ten Zuschauermassen verfügte si
hen des Fabrikwescns hier Dann hat man uns au
ßer Theil unseres Volkes solle au geschaft werden; ein anderer Bri
inschiffungépunfte an der Treppe des westlichen anley), der an der 209 dem Xintchisungeo 6
Werfts, wo der Königliche Gast, sichtbar gerührt, dem Englischen
e:
Nachdem er vom Herzoge von Cambridge enommen, nahm er den Prinzen Albrecht äußerst herzlich and und füßte ihn auf beide Wangen. Hierauf ergriff er die Hand des Herzogs von Wellington, die er fast eine Mi- elt, und Ihränen füllten seine Augen, als er sih von dem greisen Feldherrn trennte, den er vielleicht zum leßtenmale sah. Unter dem Beifallsrufe der Menge bestieg der König die Admiralitäts-Barke, und eine Königliche Salve wurde abgefeuert, als dieselbe vom Lande stieß. ährend der König nach dem „Firebrand“ fuhr, lehnte Prinz Albrecht auf dem Treppengeländer des Werfts, welches er erst verließ, als der Kd-
Nichts auf, denn er erklärt, daß eine solche Absicht, das Volk in | stade Lebewohl sagte.
Masse zum Auswandern aufzumuntern, gar nicht bestehe. p f E welche behaupteten, daß
derjenigen, welche jeßt zur Macht gelangt sind, dem neuen Armengesche feindlich seyen, weil le es für drückend und tyrannisch hielten, und daß ein fkonservatives Ministerium nicht
so doch desjenigen h der eine General - Armen - Kommission anordnet , #o ‘wie alles desjenigen, was man dem Velke als gehäsîg Run liegt aber eine faktische Widerlegung er Behauptungen in dem Umstande, daß erst vor kurzem von Sci-
hat es auch eine Anzahl von Leuten
ein bedeutender Thei pn nute in der seinigen
lange am Ruder seyn werde, Aufhebung des ganzen Gesches,
desselben vorzuschlagen , uspiegeln gesucht hat.
A R A ar
nig an Bord des Dampfschiffs war. mg ° Minuten später
ten der Regierung ein neuer General-Armen-Commissair ernannt wor-
ies sind die Maßregeln, welche von verschiedenen Seiten | ging der „Firebrand“ ab, und die ungeheure
uschauermasse rief
dem scheidenden Monarchen noch ein lautes Lebewohl nach. Prinz Albrecht und die übrigen hohen Anwesenden kehrten unverzüglich
als die von dem Ministerium beabsichtigten waren dargestellt worden, und es freut mi daher, sowohl aus dem, was die Thron-Nede sagt, als aus dem, was sie nicht sagt, zu ersehen, daß keine dieser Ma geln beabsichtigt wird, sondern daß die von dem jeßigen Minister
e E
nach London zurück.
Wie man vernimmt, hatte der König von Preußen vorgestern Abend den Debatten im Unterhause beiwohnen wollen. Da aber sein Besuch auf halb 8 Uhr festgesest war, während das Haus mit der Avvet c ents, ding! ¿uvan 7 Uhr zu Ende war, de di t , Maje ereitelt. ì
0ER Me q der Deuts -Lutherischen See yar suiner
ise 50 ., dem Verein für \chiffbrüchige Fischer un ee: e L T und dem Hospital-:Verein fâr Seeleute 100 Pfd.
vorzuschlagenden Abhülfe-Maßregeln keine anderen sind, als die heil- heoretiker dargelegt, die besten Stagts- eres Vaterlandes untersiüßt und welche das vorige Mini- sterium, so lange es die Zügel führte, vergebens in Vorschlag gebracht, jedenfalls aber der Nation als Erbtheil hinterlassen hat. g ng , daß diese Prinzipien binnen s werden eingeführt werden.// Sir Robert Peel machte darauf dem ehemaligen Minister einen leisen Vorwurf darüber , daß derselbe so leichthin alle zur Abwendung des Nothsiandes, deren in den dentlichen Blättern
samen Prinzipien, welche alle
Meme n eili e E Ope E R
versichtliche Uebe Der König
ie Gesetze unseres St. zustellen lassen.
ir Robert Peel hat bekanntlich angezeigt, daß er nâchsten ev
gedacht worden sey, wenn auch nur momentan, als vom Ministerium wirklich beabsichtigt habe anschen können. Er desavouirte insbesondere
Mittwoch die Vorschläge _'der Regiexung zur ausdrücklich jeden Plan der Auswanderung in Masse. Was die Kon-
esche dem Hause vorlegen und entrvicke
ision der Korn- n werde. Er will alsdann
otschläge mit ihren Details pro lorma ge- druckt werden, und daß die Erdrterung derselben am nächsten Frei- tage oder wohl passender erst am Montage fortgeseßt werden solle. at sich mit dem Vorhaben des Ministers ganz einverstanden erklärt und das Haus mit Emphase daran erinnert, daß also die förmliche Erórterung der Regierungsvorschläge in Bes treff der Korngeseße am 14. Februar stattfinden werde.
Der Weinverbrauch hat sich in England im vorigen Jahre um mehr als 300,000 Gallonen vermindert, was man der Stockung der Geschäfte zuschreibt. Vor 50 Jahren bildete der Portwein 70 pCte, des ganzen Weinbedarfs, jeßt bildet er nur noch 32 pCt. Der Verbrauch von Sherry ist erga von 46 bis auf 40 pCe.
l
ferenzen mit den angeblichen Abgeordneten der Fabrik - Arbeiter be- eantragen, daß diese
trefffe, welche im Grunde nichts weiter als verkappte Mitglieder des wesen , so leugnete Sir R. Peel jede ihm bci- ublication der Unterredung der inister mit jenen Leuten in den Zeitungen dramatischer Effekt her- ebracht werden sollen; denn die Publication sey ganz ohne sein eschehen. Was endlich die Besor e wegen atte, anbe-
Sozialisten - Vereins
emessene Absicht , als hätte durch
Lord J. Russell
en und Willen des Armen - Gesehes, deren Lord John Russell erwähnt ! lange, so wären seine (des Redners) Erklärungen in der vorigen Session wohl hinreichend gewesen , diese Besorgnisse vdllig zu dbe- schwichtigen.
London, 5. Febr. Nach den ausführlicheren Berichten
über die Revúe in Woolwich und die Einschiffung Sr. Majestät gestiegen. Der Verbrauch der Franzó
schen Weine vermehrte sich
im vorigen Jahre um 7 pCt., besonders in Champagner. Der Verbrauch des Madeira wurde um 2 pCt., der des Rheinweins um 15 pCt. geringer. Jm Durchschnitt werden jährlich § Mil:
des Königs von Preußen hatte sich gestern schon um 8 Uhr Mor- ens die große Wiese, wo die Mandver der Artillerie stattfinden llten, mit zahllosen Fußgängern und mit Equipagen voll reich
Um 9 Uhr erschienen Dr lion Gallonen Wein verzollt.
{hmückten Damen gefüllt.
ben bekanntlich die Maurergesellen den Baumeistern, welche den Bau der neuen Parlamentshäuser über- nommen, die Arbeit verweigert, wobei sie von ähnlich gesinnten Genossen in anderen Jnnungen durch ganz England unterstüßt
arde, welche die Seit längerer Zeit
btheilungen und eine Schwadron der Lei eldbatterieen nebst der
wache des Königs bilden sollten, und die ferde nahmen ihre Stellungen ein. Die Ordnung hielten eine zahlreiche Polizeimannschaft und Dragoner-Abtheilungen Unter den ersten Militairs von Rang, welche ein-
Artillerie zu Zeit finden nun
fentliche Versammlungen
rbindungen statt, in denen Über die zu er- greifenden Maßregeln berathen und dèn arbeitslosen Kameraden aus einer gemeinschaftlichen Kasse E daz! wird.
trafen, waren der General Lord Londonderry und Oberst - Lieu: | der Vertreter dieser
tenant Graf Cardigan vo:1 Prinz Albrecht's Husaren-Regiment, so wie mehrere Preußische Offiziere in ihrer Regiments-Uniform. Um erzog von Cambridge und des: | Jn einer neulich zu London gehaltenen
10 Uhr famen der Feldmarschall
ersammlung dieser Art
waren Wakley und Feargus O’Connor zugegen, hielten Reden und empfingen ein Dank-Votum der Gesellen.
Niederlande. Aus dem Haag, 7. Febr. Se. Majestät der Kdnig von
päter verkündete ein Signal die ßen, des Prinzen Albrecht und Koburg. Sogleich wurde die Königliche Fahne ezogen, und eine Königliche Salve ver- leich ausstieg, und dem meh- rtillerie-Musikcorps spielte und die Truppen präsentirten das Gewehr, als
sen Sohn, und eine Viertelskunde Annäherung des Königs von Preu
Prinzen von auf dem Flaggen kündigte die Anfunft des
rere Offiziere vo od E the oarens ay
der Kdnig sich i
ónigs, der s reußen bewahren hier das strengste Jnkognito und widmen wee it gänzlich der vertrauten Unterhaltung mit den fürstlichen
er:
wandten. Vor dem Palast des Prinzen Friedrich, wo Allerhdchsider- N i k g TOY renwache aufgestellt, da Se.
äherte. Se. Majestät, von dem General Feld- ellington und Lord Bloom- zu Pferde und sprengte in raschem
ugmeister Murray, eld empfangen, stieg Galopp, von dem glà
selbe wohnt, is ni
dem Herzoge von lbe wokat 0 aje le au
rüdlich abgelehnt haben, Auf
er Reise nach
ein : Provinzen werden Se. Majestät wahrscheinlih den
gefolgt, vor die Fronte der er Monarch vor der Mitte an: nte hinab und stellte sich, hin-
Truppen, die sämmtli langte. Der König ter der Linie zurúck
alutirten, als d ritt die ganze Fro fehrend, bei den
ber Utrecht und Nym Die Niederländische
wegen nah Kleve einschlagen. rfe pet, bringt folgenden
für die Kenntniß des Standes unserer Unterhandlungen mit Bel- gien nicht unwichtigen Artikel: „Das Journal du Limbourg
Fahnen auf, wo die Truppen und nachher im Tritt defilir- zweitenmale vorbeifam, ung, und sobald die linke luden diese,
in doppelten Kolonnen im Schritt ls die Königliche Artillerie machte fie im Mittelpunkte Flanke der Feld-Batterieen
dnige vorbei,
Januar macht sich
eine Abschwenk man in Limburg der Abschlie
dadurch frei w nahmen links ihre Ste
um Organ der Ungeduld, womit t eines Handels - Traktats mit Journal beruft sich dabei auf ein
e pot iB gp v s Vogaer du rc Dg - vg Mur ie egebenes prechen und e î e | delichéeie t Nichterfüllung dieser Zusage hinzudeuten, in- lt ausruft: „Das Wort eines Königs soll heilig
seyn!“ Aber sollte man es denn bezweifeln, daß die Regierung,
ein und began:
chster Genau te nun vor stellte sich nach drei
ât nebst Gefolge olutionen, die sie
nte, saß ab, feuerte drei Ru iten in Schlacht-Ordnung, f u den, demontirte und remontirte ihre t einer allgemeinen Salve. Der seine Anerkennu
en aus und
dem es wied
so sehr als Limburg und n Traktats fest
prach den beiden
der trefflichen Leistungen ihrer Trup:
inem ganzen Gefolge
als Belgien, die Grundlage eines s sehen Dun ? Sollte man unvermeidliche Vorbereitung zu an
einer iti all des os P ng n.
ilitair : Kasernen. Unterweges wurde Fanden Differenzen
er, d weit vom Zuge ritt, vom Pferde
e e big h 2 seine Erfundigung, | , worüber er laut seine Freude aussprach. Am erne besah ‘der König die Kanonen, welche der
laße nah den
nig eilte hin daß der Reiter n t
a
eine Festung errichten, deren Mittelpunkt bildete. Bischof Gandolph war der E fallend erscheint, so muß man bedenken, Geistlichkeit die einzige Klasse war, nisse besaß. Die vornehnisten derselben waren hatten ihre Bildung durch Ztaliener erhalten, zum Gilúck für die Kathedralen unter den n der alten Hierarchie. — ufus die Veste, Ein merkwürdiges Zusamment der Tower von einem Bischofe erbaut wurde, der als Gefangener darin saß, auch ein Bis lambard, Bischof von Durham. elben durch folgende List.
an den Aus: „weiße Thurm“ Wenn dies auf- daß in jenen Zeiten die Erziehung und Kennt- in Jtalien erzogen oder und die Baukunst war wesentlichsten Verdien- 078 erweiterte William reffen ist es, daß und daß der Erste, of war, nämlich ! er sih aus dem- ie Offiziere, denen die Aufsicht über sein Gefängniß anvertraut war, hatten ihn gern, da er eine volle Tafel hielt und sie den Wein liebten, zur Flucht. Er ließ sich nämlich in ein Garnison ungehindert einpassiren ließ, ein Seil einshwärzen. Dar: auf lud er die vornehmsten Offiziere zum Essen ein, zechte mit ih- nen so lange, bis sie alle schliefen, ließ sich dann mit Seils von den Zinnen herab, schwang sich auf ein für ihn bereit- stehendes Pferd und flüchtete sh nah der Normandie. — Wähs rend der inneren Unruhen im 12ten Stephan im Tower seinen Hof. wieder unter cinem Bischofe, Gegen Ende die Fortificati
Interesse des Landes nur irgend vereinbar is; daß die Belgi ommissaire mit den diesseitigen Vorschlägen nah Brüssel zu ekehrt sind, und daß man der näheren leht — würde dann die Redaction des erwähnten Blattes nicht zugeben müssen, daß ihre Klage, gelind ausgedrückt, wenigstens voreilig war? Es6.ist nicht genug, über das chen zu flagen, Man sollte dabei billig seyn und erwägen,
llung derselben jeßt hon in dem Reich der Möglich: keiten lie Rd wes ist — vom politischen Gesichtspunkt betrachtet, all nicht.“
eine direkte Berufu folgenreiches Ereigniß, da es die Reformation in England einleitete. Fortwährend blieb der Tower theils der Schauplaß, theils das Werkzeug aller großen Fragen, welche das Schicksal der Monar- chie betrafen, und als der König an seine Scheidung und an die hneren Schritte, welche derselben folgen sollten, dachte, r zuerst den Zustand der Veste und ließ die nothwendigen Ausbesserungen vornehmen, Die gewaltsamen Maßregeln Hein: rich’s gegen die Obergewalt des Papstes brachten die Häupter der Oppositions-Partei in die Gefängnisse des Tower, und Towerhill e zahlreicher Hinrichtungen,
Hier feierte Heinrich auch seine doch wurde ihre glänzende Erhebung lles. Am 13, Mai 1536 wurde sie mit ihrem Bruder, Lord Halle des Tower vor Gericht gestellt
Wenige Tage darauf fand ihre Hin- ord Rochefort wurde nebst drei anderen auf gegen innerhalb des Towers enthaup- s Volkes einen Auf: Seit dieser blutigen Die Hinrichtungen nd der wilde G
Worten des Artikels liegt spruch’ des Volkes selbsk, gerade so wie sie 1840 stattfand. méldete Zhnen neulich, daß der Erzbischof von Toledo, in Folge des von dem Ministerium vo der die Trennung der Spanischen Kir ausspricht, seine geistliche Würde niedergelegt hâtte, Nun verlangt bischof solle die Gründe angeben, die ihn Auch der designirte Erzbischof seine Würde nied
ntwort darauf entgegen: egten Geseß-Entwurfes,
nerfülltbleiben von vom Pôâpstlichen Stuhl
ng, der E Schritte s von Valencia hat, wie es
Heute nahm die Diskussion des Lujanschen im Kongresse ihren Fortgang, ohne ein anderes Resultat als die Ermüdung der Zuhörer herbeizuführen. Flintenfugeln aus der Tasche, die, seinem Vorgeben zu der Nacht vom 7, Oktober in das Gemach der Königin einge- drungen waren,
zu diesem m Jahre 1 mendements Belgien. ermählung mit Anna Boleyn,
Brüssel, 7. Febr. Jm Observateur liest man: „Unter nur der Vorbote ihres nahen den Papieren, welche der General
D n Î seine Diensk-Etats und verschiedene als Antwort auf eine neuerliche Veröffentlichung zu dienen, welche einen Theil seiner militairischen Laufbahn in einem wenig günsti: oße Anzahl Exemplare in eint.“ — Der Courrier mit dem König von P
Herr Arguëlles Doch rettete
Buzen kurz vorher einer ihm ochefort, in der großen und zum Tode verurtheilt. richtung statt; L Towerhill, Anna Boleyn da tet, da man fürchtete, daß stand zu ihren Gunsten hervorrufen möchte. That steigerte sich Heinrich's Grausamkeit. waren zahlreicher denn je, die Unzufriedenheit u den der König durch die Härte seiner Regierung unter dem V erzeugt hatte, verursachten neue Aufstände, t Der lebte, der als Opfer dieser blutigen Regie- rung fiel, war der Graf von Surrey, ein höchst ausgezeichneter Er und sein Vater, der Herzog von Norfolk, wurden Surrey wurde am 18. Januar
Hierauf baute er den Plan
Dokumente, die geeignet sind, em Weinfasse, welches die
Türkei.
Konstantinopel, 19. Jan. (A. Z.) Die Antwort der Pforte auf die in meinem leßten Schreiben erwähnte Note des gen Französischen Gesandten is vor einigen Herrn von Bourqueney in Beziehung auf Tunis Es. is nun die Reihe an der Pforte, ehung so bedeutender Streitkräfte, welche eit in Smyrna vorgenommen hat, von dem anzósischen Repräsentanten Erläuterungen zu verlangen. Heute Herrn von Bourqueney und dem Türkischen Minister arim Efendi, ‘eine Konferenz ranzösischen Gesandten vorstellte, wie ungeeignet es sey, mitten im Frieden eine so ungewöhnliche Macht yrna zu unterhalten; er bat ihn dringend , eine den Ver- ssen angemessene Verminderung derselben zu bewirken, Die ranzösischen Repräsentanten soll ausweichend gelau- ichtsdestoweniger glaubt man, daß er bei seiner Re- g Schritte thun wird, um die Pforte in dieser Hinsicht zu
us Syrien wenig Neues; doch scheinen die früheren Be- richte auf die Pforte Eindruck gemacht Emir Beschir, der sich noch immer hier macht hat, ihn wieder unter Gebirges zu erheben, was gung anzunehmen erklärt, als da zen zum Libanon gehörigen G große Schwierigkeiten stoßen, da namentlich En wird, daß die von ihm in Schuß genommenen Dr des Emirs gebeugt werden. länder in Harnisch gebr e frühere Protection, di entzogen haben.
A
Inland.
Berlin, 12. Febr. Die Elberfelder Zeitung, welche die gestern von uns gegebene Na leichten Unwohlseyns veränderte Königs ebenfalls mittheilt, fü
„Um so erfreulich úberr die fernere Nachricht ein, Se. noch unpäßlih, w
arstellte und wovon eine das Mitleiden de der Armee: verbreitet worden zu seyn belge sagt: „Der Kön ßen und allen seinen Ministern an der Tafel, als er das durch den General Buzen an ihn gerichtete Schreiben empfing. fonnte seine Rührung nicht zurückhalten ; allein er theilte in die- sem E a s d l i ewe sh an General d’Hane mit Trôöstungen an die Wittwe seines ung Be Ind Abends richtete Se. Majestät chreiben an sie.“
er Pole Roczynski, welcher in das Komplott Sicherheit des Staats verwickelt war und in dieser Hinsicht frei: espro wurde, ist jezt des Landes verwiesen worden und hat
estrigen Tage is ‘der Ge- rtillerie, zum
gen Lichte d Leopold sa ie soll fúr Ren erfy
ewesen seyn. ranfreih in leßter
Jahrhundert hielt König Zwanzig Jáhre später stand er dem merkwürdigen Thomas a Beet. des Jahrhunderts ließ Longchamps, Bischof von Ely, onen erweitern und den Graben anlegen. Doch ward and zur Capitulation ‘gezwungen, und ein an- rzbischof von Rouen, na
Unter der Regierung Richards 1, und Torver Königliche Residerz. neuer Feind seinen Wällen, durch die fühnen Barone, Johann die Magna Charta
deren Urheber stets dem
Se
Beile verfielen,
and zwischen der auswärtige
n Angelegenheiten, statt, worin
1546 in den Tower geworfen. des folgenden Jahres enthauptet und sein Vater am ‘ Da indessen die Nachricht eingelaufen war, daß der König in der vorigen Nacht gestorben sey, so wartete der Gouverneur des Tower auf neue Befehle, welche eine Hinrichtun nicht fúr ein günstiges f ließen ihn jedoch im Ge Eduard VI. wurde bei seiner Thronbesteigung in den Tower hrt, von wo er, wie gewöhnlich, na Es waren unglúckliche Zeiten, entflammt und derungen liebten, aufs neue erweckt. Seymour, Männer von hohem An vermehrte die düstere Stimmung ng des Königs war nur von kurzer Dauer, und sein Tod 1553 führte aufs neue blutige Verwickelungen herbei. Der ver- erzogs von Northumberland, Maria's rhindern und seinen Sohn Lord Guilford ane Grey auf den Thron zu erheben, ßten ihr Mißling
eßterer dem m Besiß davon. d Johann's war der Im Jahre 1215 näherte sich ein und er erlitt eine kurze Belagerung die sich verbunden hatten, dem König abzuzwingen: Nach dem Frieden kam er wieder unter den Befehl des Erzbischofs von Canterbury. hrend der Kämpfe mit Frankreich füllten sich die Ge- des Tower auch mit Französischen Rittern und Edlen, von Frankreich, und sein Sohn Philipp, oitiers zu Gefangenen gemacht worden
zum Tode verurtheilt,
und die Räthe, am ersten Tage der neuen Regierung orzeichen hielten, vershonten den Herzog,
ntwort des
ih nah England begeben. tet haben.
Durch Königl. Verfügung vom eral. Major de Ties! edern s IE Minisker ernannt worden, i Milltaic Able cu Gerard macht in dffentlichen Blättern bekannt, daß er im Besige von Aktenstücken sey, wodurch die gegen den General Buzen ausgesprochenen Beschuldigungen als vd ver a ae erer en (e Deeilei/e pétierCmaN P derselben vor, sey jedo on jeßt bereit, Q : ae mit Ausnahme der „Mörder“, die durch ihre Verleumduns
gen den General getödtet.
Deutsche Bundesstaaten.
Wie man vernimmt, ist der Polizei- ein seines rechts emein geachteter rektor des Appel:
ecteur der
ch Wesiminjker zur Krönung j der Haß der Parteien war Ehrgeiz und Hoffnungen in denen, welche Verán- Die Hinrichtung der beiden sehen und großen Talenten, und schreckte das Volk.
u haben, da man dem 1 efindet, den Antrag ge- wissen Restrictionen zum Fürsten des eschir unter feiner anderen Bedin- ß man ihn zum Fürsten des gan- Dies dürfte auf land nie zugeben en unter das Joch eschirs hat nun acht, welche dem Emir ohne Wei- e sie ihm bisher angedeihen ließen,
die, wie Johann, Köni Er behalte sich die Publication 10: 00 S V Später begannen die Feindseligkeiten mit Schottland, in denen die Engländer Sieger blieben und in der Schlacht bei Nevill's chottischen König David Bruce mit beinahe der ihm ins Feld gefolgt war, zu Gefangenen aber unglúcklichen Krieger wurden sämmt- ngen geseßt, und ihre Prozession dur chauspiel betrachte. Alle Zünfte fen, und der Zug durch die Thore von 20,000 Soldaten begleitet. lung, welche die Gefangenen erfuhren, bewies übri Fortseßung des Krie beitrug, Jn dem shâßte, zeigte er sich hunderts wird dem schon Pardon gegeb ter fort und nahm Lösegeld für die ihnen wenigstens eine gute Behandlu Fällen zahlte man oft ungeheure von St. Paul 300,000 Fr., Charly de Blois 700, David Bruce 100,000 Mark für ihre Befreiun Weise hatte der Krieg wie der Friède seine Aerndte. Die Regierung Richards Il, var - dffentlichen Unglúcks. Während derselben br stand Wat Tyler's aus Rebellen theilte,
ite R Sis,
ebietes ernenne. Troß 1346 den S dem ganzen Adel,
machten. Die lich in den Tower gefa City wurde als ein bf waren im Pompe zusammenberu der Stadt wurde
ersuch des
iese Forderung Thronkesteigung zu ve
Múnchen, 7. Febr. Direktor hiesiger Residenzstadt, Herr von Men lichen und wohlwollenden Charakters wegen a Beamter, von Sr. Majestät dem Kdnig zum
lationsgerichts in Neuburg befördert worden,
Karlsruhe, 7. Febr. Dem Badischen Landtagsblatt zufolge, hat der Abgeordnete Welker in der zweiten Kammer am macht, nâchstens eine Motion einbrin: Kammer an die Regierung die Bitte eeignete Maßregeln zur baldigsken Verwirklichung t anzuordnen.
Spanien. Meine neulihe Bemerkung, daß das Ministerium als Sieger erschxine, ohne einen Kampf bestan- den zu haben, rechtfertigt sich immer mehr. Nicht nur die Rei: en der Opposition, sondern die Mitglieder der Adreß-Kommission lbs find unter sih gänzlich zerfallen. Ein Deputirter Barcelo- estellt, daß die Worte, die Gefahr, welche die Königin und deren cht vom 7. Oktober gelaufen hätten, bewei- „Die freien Spanier“‘, der Trauer um
und Lady lich. Die Hâäupter der Partei bü ne Grey starb mit Wür emahl zum Blutgerüste führen sa ster ihres Gefängnisses aus ein freundlich seher des Tower, der sie um ein Andenken b Taschenbuch, worin sie furz vorher, Gemahls vom S Griechischer, halts, aufgezeichnet
endete unglück- en auf Tower- roßer Fassung. Als sie , gab sie ihm vom Fen- es Zeichen,
Die Behand- gens, daß die es selbst zur Milderung der Leiden desseben rade, als der Soldat seinen Stand höher auch menschlicher. Während des 13ten Jahr- Ritter wie dem gemeinen Soldaten im Felde hrhundert schritt noch wei- efangenen. Dadurch wurde Jn einzelnen aben der Graf 0 Florins und Auf diese
sprüchwörtlich wegen des ach der bekannte Auf- , Und obwohl dieser das Schicksal aller. so wurde der König doch nicht weiser. wurde bald darauf im Tower selbs durch eine Armee rone, an deren Spiße sein eigener Onkel, der Herzog von Glou- ch. manchem Wechsel des Glücks fiel und der Tower wurde von neuem der Mittelpunkt der Handlung. Die Richter und Vornehmen, welche der Sache des Königs gefolgt waren, wurden in seine Thurme efangen geseßt, der Oberrichter der Kings- Bench und der Lord- erzog von Gloucester lel in die Hände der
C Dem Auf: at, überreichte sie ihr eihnam ihres , einige Worte in ache, folgenden Jn- che Gerechtigkeit könne die göttliche Gnade aber r Vergehen Strafe j e entschuldigen und günstig seyn wrden.“
religióse Reaction zu Gunsten Ine Quelle zahlloser Leiden und blu- onigin war verhaßt, doch stârkte das Da sie ohne Kinder war, ihre wahrscheinliche Nach- Vorwande einer Theilnahme an mas Whyatt wurde der Befehl m Tower zu bringen, rinzessin unter star: men um zehn on zur Ruhe be: nd sagten, es sey t nach London zu und dort streng
als sie den L chaffot hatte bringen seben scher und Englischer Spr : hatte : „Die menschliche
ch nur an seinem Körper vergreifen, werde seine Seele beshúken; da verdiene, ihre Jugend und Unvorsi daß Gott und die Nachwelt ihnen
Die unter Maria eintretende
des Katholizióomus wurde eine Qu tiger Verfolgungen. Meißlingen der Aufstände ihr so hatte sle die folgerin Elisabet der Vershwdrung des Sir Tho erlassen, diese sogleich nah de schickte drei Räthe nah Ashbrid fer Begleitung nach London zu fúhren. Uhr Abends an, und obgleich Elisabeth sich { so drangen ste mit Gewalt zu ihr u der Befehl der Königin, sie lebendig oder tod Sie wurde nah Whitehall geführt
Am Freitage vor Palm stige Bischof von Winchester, Verschwbrung anzuklagen und ihre Ver anzukündigen. Tro
18ten v. M. die Anzeige n zu wollen, wonach d ellen mdge,
der Preßfreih
Das 14te : richt Úber die in Folge eines eiseroute Sr. Majestät des t am Schlusse hinzu :
f heute (9, Februar) früh t befänden sih zwxzr immer te Reiseroute ein- ln und Deus hier Festlihfeiten und sonstige lehnt, aber wir sehen Jhn doch, be- itte, Überzeugen uns von Seinem Der König wird wie srüher im Hause des Herrn st ein fleines Diner bei sich zu hal: me des Herrn Alexander von H Sr. Majestät ebenfalls eintref- ten Morgens 9 Uhr dem evange- che zu Unterbarmen beiwohnen und gen Segenswünschen geleitet , die Reise wo Sie úbernachten.““
enen Nachrichten zufolge, sind wir im ersicherung hinzuzufügen, daß das Un- wir gestern sprachen, gänzlich ge- gegebenen Andeutungen über die esselben als voreilig zu betrach-
ng gesichert. Summen. So
O Madrid, 31. Jan. rden aber doch die beabsichti schlagen und am 12ten d, Nachmittags über K eintreffen. Zwar sind alle Empfangs feierlihe Veranstaltungen abge sien Jhn doch in unserer
na’'s, Mata, hatte ein Amendement dahin Spanien werde e Schwester in der nen, aus der Adresse wegbleiben sollten.
err Mata, „vergießen keine Thr eudenthränen widmen sie ihnen, wenn diese ls ihn der Präsident wegen dieser Aeußeruug verwies, berief sh der Redner darauf, daß ganz ge- n Deputirten kein einziger wäre, der den Tod Fere dinand's VII, beweine. Dann erklärte er, die Regierung habe die Nation betrogen, indem sie die Junta von Barcelona als rebels Gegen diese Anschuldigung er
ârfste Eifersucht gegen Unter dem
Wülfing abstei ten geruhen. boldt wird das fen, Se. Majest lischen Gottesdienste in der Kir sodann, von unseren inni nach Bielefeld fortsetzen, Direkt hier eingetr Stande, die erfreuliche woblseyn Sr. Majestät, hoben ist, und daß die gleichzeiti iseroute Allerhdchstd
gen und daselb Wit Ausnah esammte Gefol t werden am 41
cester, stand, belagert. i p die Königliche Standarte, nige; nur ins Grab steigen!“ zur Ordnun wiß unter
: geben hatte, owerhill enthauptet. überlebte indessen seinen Sieg nicht. Anhänger des Königs, wurde nach Calais gesendet und verschwand dort. Seine Mörder blieben ungestraft, da eine neue Kataskrophe, die Entthronung des Königs, alle Untersuchung verdrängte. Der unglúckliche Fürst wurde gefangen genommen und gab im Raths- immer des Tower die Jnsignien der Herrschaft auf. Blutige ache wurde an allen Freunden des Königs, die man am Tode erzogs von Gloucester fúr schuldig hielt, genommen, und er sah fie unter seinem Fenster nah dem Richtplaße in Cheapside
ob sih der Mini-
über Barcelona ver: sonntag fam Gardiner, der blutdtr-
Theilnahme an Wyatt?s sebung nah dem Tower ihrer Unschuld ger in der Kirche Eine Verseßung rbote des Schaf- en jeden Schritt daß sie ihre Lage Erlaubniß, an die Köni- gegen die Versebung an diesen n Verbrecher als fúr eine treue gegen fîe vorgebrachten m die Gelegenheit , sich „Ich bitte Jhre Majc- zu dürfen, und werde; ja und wenn es möglich ist; oder, wenn tsdestoweniger vers ir rlaubniß geben wird, damit ich nicht schimpflich und
zeigte Elisabet sie dahin e ) rte sie sich, dur n, und als einer ewalt anzuwenden, se Hier landet eine eb
lisch darstellte. ster des Jnnern. Zwar gab er zu, daß der ( ângte Belagerungs-Zustand geseßwidrig wäre, allein die Minister âtten dadurch das Vaterländ gerettet und bdten freudig ihre Das Amendement Mata?s wurde darauf
veränderte Re d ihre Be. i der feierlichsten Protestationen ward sie am Palmsonntage, während die Bür waren, heimlich die Themse hinuntergebracht, nach dem Tower war in jenen Tagen nur ein Vo fots, und aus dem Widerstande, d dieses grausamen Verfahrens that richtig erfannte. Sie bat zuerst um die gin zu schreiben, und protestirte Ort des Todes, der mehr für eine Unterthanin geeignet sey. Nachde ungen geleugnet hatte, bat sie u dnigin vertheidigen zu dürfen. stät demúthig, mich vor nicht zu dulden, daß ich das, bevor ih in den To nicht, bevor ih weiter verurtheilt t traue i sicherlih, daß Jhre Hoheit mir E es zu thun, wenn ich gegangen bin, ohne Ursache verurtheilt werde.“ Auf dem Wege nach dem Tower Als die Barke, welche râtherthor fahren wollte, weige chen Eingang geführt zu werde begleitete, drohte, Treppe und sagte laut: „ nin, die Gefangene ist, als je auf dieser Tr ih es, da ich feinen anderen | ug vorwärts ging und Elisabeth Stein sebte, drang der Gouverneur des T hen, doch verweigerte sie es mit den Wort ben, als an einem schlimmeren Orte, den Zhr mich bringen werdet, “ in Thränen ausbrechen sa wegen seiner Betrübniß um sie zu trösten, daß ihre Treue de um sie zu weinen. Jm Tower kam sie in stren wurde, troß ihrer bekannten Abne eit lang tvar es ihr n berschreiten , un zu machen, begleitete Während dieser
Köpfe s Opfer dar. verworfen.
Jn der gestrigen Sißung des Kongresses wurde durch 84 Stimmen gegen 55 ein von dem Deputirten Lujan vorgeschla- es eine Rechtfertigung des Ministeriums ei dieser Abstimmung
Der Tower. Eine geschichtliche Skizze.
en Elisabet Unter Heinrich [V. finden wir statt der gewöhnlichen Empd- j fehl L On rungen der Barone die Unruhen in Wales, deren Anstifter in den Dasselbe Schicksal hatten später unter Heinrich V. die Herzoge von Bourbon, von Orleans, Marschall Boucicaut, die Grafen von Eu, Vendome und eine Anzahl Fran- zösischer Ritter, die in der Schlacht von Azincourt 1415 zu Gefan- emacht wurden. — Ein anderes ausgezeichnetes Opfer aus i eit verdient noch Erwähnung, nämlich Lord Cobham, der, ein Anhänger der Lehren Wickleff's, als Keber vor Gericht gestellt Während der Kriege der Häuser e Gefängnisse desselben wiederum Dahin gehören Heinrich VI., der der es sich als eine besondere Gnade erbat, in sierwein ertränft zu. werden, und endlich die Eduard?'s, welche der furchtbare Herzog von ard IIT.) als leßtes Hinderniß auf seinem um Throne ermòrden üeß. bei Bosivorth 1485 und die Thron- endigten diese Schreckenszeit, und der fs neue der Schauplaß Königlicher Feste. igs mit Elisabeth, Tochter Eduard's IV., ward der Geshmack an festlichen Aufzügen und von da nah England gte wenigstens den steigen- re 1501 war der Tower in n des Königs) roßer Festlichkeiten. I, dasélbst seinen ben dem Streben der sich im Verlaufe sei- Er ließ Sir Richard nter der vorigen Regierung Einkünfte beigetragen hat: Gefangenen damit, gehandelt hätten. und Beide wurden auf To- feierte Heinrich mit König: ines Bruders Wittwe, ein
Tae o e s n sich begreift, in Erw traten vide Deputirte, die bisher zu der Reihe der Opposition gezählt wurden, zu dem Ministerium úber, und dieser Abfall er: regte den Zorn des Herrn Lopez so sehr, aber äußerst heftigen Vortrage noch wiederholte, die er in so reichem Maße gegen Der Volfs-R daß er hdchsk
Der große Brand, welcher unlän sten Theile des Tower in London zerstór wieder mehr als je die dffentliche Aufmerksamkeit a salen Bau, welcher, als eines der bedeute mente, mit den Jahrhunderten entstande Es erschienen um jene Zeit in verschiedene mehr oder weniger schichte des Tower. Heft von Blackwo0ood's Edinburgh Ma
ug daraus die na tet, doch noch ein ble eschichte des Towers ist ntliches Gebäude in here Bastille nicht au mit der Geschichte des Volkes. Festung und ein Gefän auf der sih die wi rdigsten S d ftumme,
gst einen der merk
t hat, lenkte Tower geseßt wurden.
leich dama diesen kolos: schen Monu- ahrhunderte über- lungene Aufsäße A0 R
er : sken befindet e Feu
daß er in einem beredten,
nmal alle die Anklagen s das Ministerium de von seinem Eifer so weit berraschende Geständnisse über die aus denen die bisher so gepriesene Partei der Herrn Lopez zufolge, wären Unabhängigkeit, inter welcher errschbegierde
ndsten histori
hr selbst verantworten
erhoben hat. Zhren Räthen Übergeben
fortgerissen , Elemente mats E ion rogressisten zusamm : d E Baterlandsliebe, Freiheit , Bua leugnung nichts weiter, als eine prunkende e, sich die Tchnddeste Bestechlichkeit, Selbstsucht und Er drúckte sein grdßtes Erstaunen darúber aus, die Bânke der Opposition plôtlich leer und die Reihen der Vertheidi: ger der Minister \o sehr verstärkt zu sehen, ohne daß diese auch detes Argument zu ihrer R
Nur die Droh te die Regiecung die Feigen zum Uebertritt lbst werde zwar den Kampf noch ehmen, aber aus einer Ver
nicht fúr unabhängig gelten k
es Herrn Lopez, nämlich dieselben, welche im Septem- die Errichtung einer Central-Junta bezweckten und 1844 zu Gunsten a E es nen parlamentarischen sieht ao am deutlichsten aus einem Artikel des Eco mercáúo vonheute. Der jebt ungefähr in demselben Lichte da tes von 1840 als
ward und im Tower endete.
York und Lancaster wurden di mit zahlreichen Opfern gefüllt.
Herzog von Clarence, einem Fasse Malva unglücklichen Sdhn Gloucester (später Ri blutbefleckten Wege z Der entscheidende S Besteigung Heinrich's VII, Tower wurde au Heirath des Kön mit großem Glanze gefeiert ; hatte sih von Jtalien nach verbreitet, und die den Reichthum der
mit Kathari
ben als Aus nde Skizze, welche, wenn a
endes Jnteresse haben dürfte. eine der merkwürdigsten. Kein einem Lande Europa?s, selbst die in so inniger Verbin- ein Palast der war er im Laufe tigsten Ereignisse der Einzelnen ent: tsame Zeugen Pracht und
ihren hohen durch das Ver- ch diesen schimpfliz der Lords, der sie sie ihren Fuß auf die en so treue Untertha- eppe landete, und vor Freund als ihn habe.“ sich plôtlich- auf einen owers in sie, außfzuste- : „Es is besser, hier n Gott allein weiß, l ihren Kammerdiener machte sie ihm mit folgenden Worten n genommen, da sie wüßte, haben sollte,
en Gewahrsam. Die Messe , in ihrem Zim- attet, die Schwelle âter die Erlaubniß beständig der Gou- \{merzvollen Zeit
sgenommen,
Fürsten, dann eine der Zeiten stets die der Nation und die merkwú fälteten, und ewesen von reude, aber au fassen fann. Y Der Urspru "London noch eine heißt, beschränkt w
nur ein ei tfertigung hâtten anfú die Cortes auflôsen zu wollen,
bewogen, und er se wieder aufn deren Mit
ine Mauern sin was das Leben an ch an Unglúck, Kumm
aber bedeu Herrlichkeit, er und Verzweiflung um-
Towers - schreibt sich aus der Zeit, als und auf den Theil, der jeßt die amals diente er als Cicadelle des Flusses und zum Schuße der ngen, Auf einer A durch starke Mauern eben so gegen den egen die Angriffe eines auswärtigen enen unruhigen Zeiten zur Residenz eignet. — Obwohl von Vielen Cäsar, von des Tower genannt werden, 0 ren Nachrichten, ihn vor das 11te Jahr- Mit Wilhelm dem Eroberer begann eine und da er die Nothwendigkeit er-
Stadt in Zaum zu halten, so ließ er
Frankreich racht derselben zei tion. Jm Jah ermählung des Prinzen Arthur (S ne von Spanien wiederum Z Nach dem Tode seines Vaters hielt Hei ersten Hof und zeigte bei dieser Gelegenheit ne nach Popularität den grausamen Sinn,
so furchtbar entfaltete. droard Dudley, welche u Erhöhung der Königliche ten, festseßen. Umsonst entschuldigten si Königlichen Befehlen gemäß Ung war vergeblich, tet. — Bald darauf ompe die Vermählung mit
ten, nunmehr dáran arn ce de: Das
andelsschiffe, die in R de he gelegen, welche welche en
der Freiheit e
orstellungen : und bâte ihn, L r Art wäre,
n: sie hâtte i sie nicht zu betrüben
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Urger, als
Hochverräther und war er in
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mer gelesen. ihres Zimmers zu ü erhielt, sich Beweg verneur und eine
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