1842 / 47 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

was Wirksameres als dies Alles, etwas, das man schon erlebt hat,

d ber nicht nennen läßt.“ M Mis Lu Mee n ats dem Tribunale Über die Bedeutun

di eimnißvollen Drohung befragt wurde, antwortete er, da e Ade ielt, nicht dôffentlih nennen endung: ge: ervorbring

er die Mittel, au könne, weil dieselben sonst unfehlbar sogleich zur bracht werden und entseßliche Unordnungen den. Die Anklage gegen Herrn Proudhon lautet auf drei egen das Eigenthum, 2) Aufreizung zum Ha ssen der Gesellschaft, 3) Aufreizung zum Hasse und zur Verachtung der Regierung. Anklage und Vertheidigung wur- den mit großer Gewandtheit sprach mit Mäßigung und Vorsicht und suchte die stärksten chrift durch mildernde Jnterpretationen als unschuldig darzustellen. Sein Vertheidiger berief sich darauf, -daß ascal, der fromme Pascal, schon vor zweihundert genthum ungestraft eine Usurpation habe nennen dürfen. Nach einer Berathung, die etwa eine Stunde dauerte, erklärte das Ge: shwornengericht den Angeklagten in Bezug auf die sämmtlichen Das Auditorium begrüßte die- sen Ausspruch mit rauschenden Bravos, denen nur mit Mühe Einhalt gethan werden konnte. Man dürfte sich indessen sehr ir- ren, wenn man diesen Jubel als den Ausdruck der unbedingten Billigung jener fommunistischen Jrrlehren von Seiten des großen Haufens betrachten wollte. Die Masse ma ste kaum; es gehört aber eben zu dem Zustände, daß das Volk leicht sein Urtheil bestechen läßt, wenn es sich um Preßvergehen handelt; denn man gewöhnt sich immer mehr daran, alle Preß- Prozesse als eine methodische Verfolgung von Seiten der Regierung zu betrachten.

Großbritanien und Jrland. Heute begiebt sich der for nah Brighton ; die Königin hat sich aber alle Empfangs-Feier- lichkeit daselbst verbeten. Wie verlautet, wird Jhre Majestät mir dl und ihrer Familie etwa vierzehn Tage dort zu-

f welche er a

1) Angriff einzelnen K

Herr Proudhon

len der angeklagten

Anklagepunkte für unschuldig.

sie nicht und versteht arafteristischen unserer

of von Wind-

London, 9. Febr.

ihrem Gema

Jn einem Nachruf an Se. Majestät den Köni ßen sagt der Spectator unter hat goldene Meinungen in London gewonnen. j Offenheit und Freundlichkeit seines Benehmens , die einsichts- volle Auswahl von Gegenständen vernünftiger Wißbegier, welche ogen , die Leutseligkeit, womit anges und Berufs gemischt, eráusch und Pruünk an den

von Preu- „Dieser Monarch Die zutrauliche

seine Aufmerksamkeit auf sich er sih unter Menschen jeden seine sorgfältige Vermeidung von von ihm besuchten öffentlichen Orten, um die daselbst Anwesenden weder in ihren Geschäften zu unterbrechen, noch in ihren Vergnú- gungen zu stóren, dies Alles hat, jedes in seiner Art, zu Die Einfachheit des Ceremo- niells bei dem vom Ritter Bunsen veranstalteten Frühstúck, wo Se. Majestät für ein höfliches

irkung beigetragen.

ihm vorgestellt jeden Bekannten freundlichen Händedruck hatte, ließ auf Alle, die gegenwärtig waren, den wohlthuendsten Eindruck zurúck. Für diejenigen welche den Preußischen Hof kennen, wie er jeßt ist, und noch für die, welche einen Blick in seine Geschichte gethan, hat das Benehmen des Königs nicht Neues und Unerwartètes. Viel davon gehört allerdings dem eigenen Wohlwollen und Edelsinn Sr. Majestät an, aber ein Théil au rakter seiner Familie, Die A Péaher der eli sriva Silievs (A ind ung von Kunst, Literatur un f ai elerungs/Talént. Die Gesinnungen der Preußischen en des Zeit- alters überein, in welchem ihr Haus zu hohem Ansehen gelangte. Hierin liegt großentheils der Grund, daß seit Luthèr's Tagen ihre Mitgabe sih auf den Trúmmern des alten Reichs erhob und ausbreitèéte, Der Zweck dieser Bemerkungen ist nichts weiter, als ein Ausdruck des Einstimmens in die Gerechtigkeit der Hochack- tung und Zuneigung, welche der Preußische i gewonnen hat, die während seines kurzen Aufenthalts in unserer Mitte ihm nahe kamen. Sey es uns jedoch erlaubt, zugleich die Hoffnung auszusprechen, daß das Beispiel der einfachen Würde des Königs von Preußen und des günstigen Eindrucks, den die: údckgelassen, für einen Hof, dessen Charakter sich nicht verloren seyn môdge. jungen Prinzen und, dem Lauf der Natur zufolge, künftigen Sou- verain etwas übergehen von der Preußischen Einfachheit und Ge- müúthlihfeit seines Königlichen Pathen. L i Gestern hat hier die Vermählungs- Feier des Fürsten Niko- laus Esterhazy, âltesten Sohnes des Oeskerreichischèn Botschafters, mit Lady Sara Villiers, Tochter dès Grafen i dem Ritus der katholischen Und hierauf nah dem der bischöflichén efunden. Der Vater des Bräutigams wurde bei die- eit vom Baron Neumann repräsentirt, erald wird gézéigt, daß,

jeden Fremden,

dem Überlieferten Geschmack ittel, durch welche der x zu machen enschaft und Be-

weise von j , ? rrs{her stimmten im Allgemeinen mit den Neigun

onarch bei Allen

selbe úberall

erst bilden so Möge auf unseren

êrsey, zuerst nach

Kirche statt ser Gelegen In einem Artikel des Mornin g- troß der Klagen der Baumwollspinner in Manchester, diè Aus- fuhr der Baumwollenwaaren im Jahre 18411 zugenommen habe. Die Ausfuhr von Garn und Twist habe nämli die von gedrucktem Kaliko 25,077,132 Yards und die von un 106,416 Yards mehr betragen, als im , welches eben so merkwürdi ßlichen Zustand der Finan ten Staaten und die Ueberfüllun brigen Súd-Amerikanischen Märkte ücksichtige. So weit seyen also die Re- ls befriedigend, werin sie aber in an- befriedigend wären, o enthielten sié ment gegen die der Verbrauch von ämlich abgenommen, indem er Jahre 1844 dagegen s eine Verminderung f die Woche, betr rif:Arbeitern gr Geld-Verlegen- q (BeideCirculation meint Me E ermehren, die

Zunahme der

10,247,308 Pfd,

drucktem 65, ein Resultat

1d sey, wenn man den mi sey,

: und Handelsverhältnisse y 2 der Ostindischen,

g als befriedi

Austrälischen, Brasilischen und mit Englischen Fabritaen, v sultate des Baumiwollenhande derer Hinsicht nich zugleih das stärkste A Schußes vom inländischen roollenwaáren im ZJnlande im Jahre 4840 noch 1,274,729 nur 1,148,747 Ballen betr um 156,012 Ballen, also ein Ausfall, der hinlänglich sey, Elend zu erzeugen. Der Mi iten der 3 l

Eine Aufhebun

habe, welche

unter den Fab Mißwachs von ine re und die Abnahme der

der Verminderu g der Korngese Blatt, würde diese Uebelstände aber nur 9 durch gute Aerndten, mäßige Kornpreise und

Die Morning Chronicle hebt dage

n Beekett, dem konservativen Mi

U ger der Adresse, in den: Unterhaus -

éênen Rede hervor: „Vor sehs Monate der Handels- und Manufaktur: Jn

Oberhause gemácht, die man damals für

ist es mir eine

endes âus der für Leeds und ebatten ani 3éen ‘d. n wurden ri

lich des Zustandes Landes Angaben im trieben ; doch

daß, weit entfernt von irgend

r Uebertreibu

194

gaben traurig genau waren.“ Bei diesen Worten, das ge- nannte Blätt hinzu, y Herrñ! Beckert von dêr Opposition lauter Beifall zugéerufen" Ÿ doch habe auch die Miniskerbank und namentlich Sir R. Peel in diesen Beifall ein estimmt. Die Chro- nicle meint daher annehmen zu müssen, daß seine Aeußonpogmn bei dieser Gelegénheit vorher . mit den Ministern. veräbre

gewesen, auth lame é, aus ferneren Aeußerungen desselben abz nehmen zu müssen, er fein Freund der fluktuirenden Skala sey. Ueberhaupt aber hâtten seine Angaben Über die Zunahme der allgemeinen Noth (er führte unter Anderem an, daß Leu: ;, die frúher zur Armensteuer beigetragen, gegenwärtig selbs| Unter- stübung gentseH, alle er deungen perideuadt, daß pes die- elben in Zweifel ziehen wolle. uh berechtigten sie beinahe: zu E Annahme, daß die am nächsten Mittwoch von Sir R. Peel

zu beantragenden Veränderungen in den Korn- und Lebensmittel: f

Geseten die Erwartungen des Landes nicht täuschen würden, eine Annahme, welche die Rede des Herzogs von Buckingham bestä: tigte. Den Herzog von -Buccleugh nennt die Chronicle einen uten Substituten für seinen Vorgänger im Amte. Persönlich ge- bdre derselbe dem Lande näher an, das Gedeihen des Landbaues fönné ihm nicht gleichgültig seyn, und es wäre doch wohl an der Zeit, daß die Landbesiber aufhöôrten, ihre eigene Wohlfahrt für möglich zu halten, wenn die Jndustrie des Landes sich in gedrück- tem Zustande befinde.

5 London, 8. Febr. Das Miniskerium zeigt durch alles, was es seit der Eröffnung des Parlaments gethan, daß man nichts anders von ihm erwarten darf, als was die igs gethan haben wúrden, wenn sie die Majorität im Unterhause behalten hätten, welche ihnen die erste Wahl nach der Durchseßung der D ebe Utta Reform gab, und welche sie in den Stand seßte, den Forderungen der Radikalen zu widerstehen. Es wird z. B. nicht zugeben, daß die Meinungen seiner Mitglieder über die Ballotage-Frage ge- theilt seyen, wie das leßte Ministerium es sich gefallen lassen mußte; es wird auch O’Connell und seinem Anhañg weniger per- sónlich gefällig seyn. Sonst aber läßt sich zwischen demselben und leßterem nur der Unterschied bemerken, daß es auszuführen vermag was es will, und dieses oft bei dem guten Willen stehen bleiben mußte, Auch steht zu erwarten, daß in kurzem zwischen dem Ministerium und der Opposition bald ein freundlicheres Ver- háltniß stattfinden wird, als zwischen ihm und einem großen Theil seiner scheinbaren Anhänger.

Die Erdffnung, welche Peel morgen Abend über die Getraide- geseße machen witd, muß Alles eritscheiden. Gerade der Umstand, daß derselbe Ehrén' halber sich gebunden hält, bei der wandelba- ren Skala stehen zu bleiben, verbunden mit dem, daß er zugleich die Mittelklassen zufriedenstellen Und dem Getraidéhandel eine grd- ßere Regelmäßigkeit geben will, muß ihn nöthigen, die Zölle um sehr Vieles herabzuseßen. Dieses wenigstens is die Furcht der Gutsherren und die Erwartung der Handéelstvelt; während die Anti:corn-law:-league, deren Konvent heute seine erske Sißung hält und darauf besteht, daß nichts als dié gänzliche Abschaffung aller Abgaben von der Einfuhr von Lebensmitteln fte befriedigen werde. Der Konvent hat dieses in feierlichen Beschlüssen ‘als ein unver- äußerliches Recht ausgesprochen und zugleich auch Peel aufgeför- dert, einér Deputation aus seiner Mittèé Gehör zu geben. Peel wird das Gesuch gestatten, Alles aufs höflichske anhören, was die Abgeordneten ihm zu sagen haben und dann doch wohl keinen Schritt weiter gehen, als die Umstände zu erheischen scheinen, indem er wohl weiß, daß wenn das Parlament sich ersk zu einer Ermäßigung verstanden, hat, welche die Masse der Mittelklasse be- friedigt, diese Schreier. sich auch bald zurRuhe begebén müssen wenigstens auf einige Jahre,“ -

m Freitag Abend hat Lord Stanley um Erlaubniß ángehal- ten, dem Hause zwei (Vectvertmtgr A Bezug auf die Auswan- derung vorlegen zu dürfen. Der betraf den Transport âtme- rer Emigranten näch den Kolonieen, und den Schuß derselben gegen Uéeberforderungen, schlechte oder mangelhafte B: und der andere den Verkauf von Ländereien in den Nie- derlassungen. Jn diesem lezten Punkte soll skatt des bisherigeti Schwankens und der Mannigfaltigkeit in den verschiedenen Kolo- nieen, ein einförmiges festes System eingeführt, Und ein für alle- mal entschieden werden, daß die Hälfte des Ertrags für die Ueber: führung von Arbeitern, und die andere für die inneren Bedürfnisse einer jeden Kolonie verwendet werden sol. Der edle Lord ge: stand, daß er hierbei entweder nah gefundenen Vorarbeiten seines Vor- gäângers oder nach Empfehlungen von Unterhaus-Ausschüssen zu Werke ehe; weswegen es denn auch ganz naturlich wär, daß Lord Hohn Russell ihm seinen Beistand ánbot, um die Maßregeln \o vollkommen wie möglich zu machen und aufs schnellste durchzu- seßen. Lord Stanley versicherte Übrigens, die Regierung hat nie die Absicht gehabt, einen Auswanderungs - Plan im Großen vor- zuschlagen; sie habe dieses um so weniger für nothwendig gehal: ten, weil solche ohne allé künstliche Mittél alljährlich von selbst zunehmen und voriges Zahr bereits über 106,000 Personen äus: gewandert seyen.

Auf gemachte Anfrage hat Graham nun entschleden erklärt, daß die Regierung eñtschlossen sey, das jesizè Systeni der Armen- pflege beizubehálten und sobald wie môglich nah Ostern deswegen die Erneuerung des Gesétes vorschlagen, nur mit solhèn Abände: rungen als Erfahrung und Klugheit anriethen. Eben so erklärte er, daß er zwar wegen der Art der Beschäftigung von Kindern zwischen dem Iten und 13ten Jahre einige neue Bestimmungen vorschlagen würde, aber durchaus nichts, wie Einige wollten, zur Beschränkung der Arbeitszeit im Allgemeinen.

Ueber die einzelnen Punkte der Umgestaltung der geistlichen Gerichtshöfe wollte Peel sih zwar nicht heraus Oa, er ich hôre aus sehr guter Quelle, daß die Beitreibung der Kirchensteuern (so lange nämlich dieselben noch beibehalten werden Und vor der Hand will sie Peel noch nicht anrühren ) denselben entzogen, und den weltlichen Tribunalen übergeben werden wird. Dieser Sthritt ist um so weiser, weil die Steuer selbst schon dadurch ein weltliches Ansehéèn gewinnt, und vieles von deni Gehässigen, das sie, ihres geistlichen Charakters wegen, bei den Dissenters hat, wegfallén würde. Wegen der Ogeans des Streits in déèr Schottischen Kirche, GS Peel, ini Fall das Ministerium zum Entschlusse fommén sollte, destvégen eine M el vorzuschlagen , lange vor- her die Anzeige zu machen; doch erklärte er zugleich, daß seiner eigenen Meinung nah, man die Sache auf ich beruhén {lassen solle. Hierin denfe êr denn auch wleder ganz weislih, indem alle Symptome darauf hindeuten, daß das Fieber, welches die dortige Kirche befallen, beinahe ausgetobt hat; und wenn man nur ‘eine kurze Zeit länger ben bestehenden Gesegen ihren Gang läßt, die

ch'mit dem Austritt einiger der ârgskén Eiferer aus dem

Verband der ‘Staatsvirche hina mo ehen werdén, vor wie nach no ist,

q ae siegra; aber in mer te der Kaiser

von Peking dem Streit bereits ein Ende gemacht haben, indem sie F bartnädige Ma ns die fortwährenden S gethan, um den König von 0 daß man sogar in- Kalkutta daran dachte, einen gro- hn versammelten Truppen nach China zu gebenheiten in Kabul und der allgemeine uns und den ihnen aufgedrungenen ber eine andere B

enehmigte den Ant A Paeunabety Pet des Fleckens

, hier: cue Bree:

Eine große Ma E der Petition des F der Frachtstraße von ten \childern den U urch entstanden, chweigs an den Preußische Gefahr“ und finde (zwedel' nach Braun Nachtheilen vorzubeugen. Set agen —i die eide verse! ßischerseits" eine Chaussee von werden solle, so hielten sie eine

n er Brome bei Kd

t, von-der'Ansicht ausgehend, d e des-Fleckens und der Eile der Sache ehen könne, obwohl den Petenten von ine Resolution ertheilt worden, beantragte:

etition an das Kabinet Sr. Majestät

egen diesen Antrag sand man einestheils zuvor die Verfügung der Regierung zu erwarten sey, anderentheils, daß es niht angemessen erscheine, wenn Stände sh in diese reine Verwaltungssache mischen. angeführt, daß man wegen

gerade Behu

estât vom Throne ege in China do

O taten

va immerfort noch u ¿Abgränzung, die Na

n Zoll : Verein demselben drohende in der MEEEEn der

uber Brome ein Sie bütten sch bereits m egierung gewandt, ohne jedo

Frachtstraße Mittel, den it behufigen

ufstand von Afgha Herrscher dürften demselben a Nach den lesten Berichten schien die Macht des gebrochen, aber auf feinen Fall henden Truppen hinreichend, um den Briten wieder das Uebergewicht mit welchen Kosten, stand sich“ nicht Sir Alexander Burnes, der mit mehreren anderen Osfizieren auf der Straße von Kabul ermordet worden, ist der bekannte Rei: sende, welcher noch als Lieutenant ‘Buchära b Jn den Zeitungen sehen Sie auch, da Washington, besonders von Mitgliedern aus den Sklaven halten: den Staaten, heftige: Reden gegen E des Schiffes „Creole“ gehalten worden, allen denkenden Amerikanern die Ueberzeugung auch dieser Streit friedlich beigelegt werden werde.

Niederlande.

, 10. Je fe Kbulgt. e eit der t wager, Se. (er begleitet und is

rend. des Soupers, das sifus Belcke

mmung geben. ufstandes zwar waren die im Lande stes - D en nach Preu- Salzwedel nach Braunschweig gebaut augenblickliche Verwendung für noth- Stände wollen sich wegen

zu geben,

elm

entschiedene v der Aufs uf stellun der Fra straße e er tskra wenden.“— Der Referen scilderten unglücklichen L eine Verwendung wohl: ge ierung noch „die Uebersendung der zur Kenntnifin zu erinnern, da

erung. ver-

im Kongresse zu

and’ wegen der Sache ch Privatbriefen

Dafür aber ward ringlichkeit der Sache die Entschei- ng- nicht abwarten--dúrfe, Auch hielt man es s der zu regulirenden Steuer- Verhältnisse selbst für zweckmäßig, wenn die Ansichten und Wünsche einzelner Orte zur Kenntniß der Regierung

demnach mit großer Majorität angenommen.

Braunschweig, 11. Febr. (Magd. Z.) Zum Empfange nigs von Preußen, den man am Dienstage ch bedeutende Vorkehrungen getroffen.

in Theil der Stadt in der Schloßinähe wird festlih erleuchtet werden, namentlich aber das. Schloß, wofür man große Trans: parents 1c. anfertigt. Nur aus eigener Anschauung kann man die allgemeine Theilnahme des Publikums an diesem Besuche kennen

Desterreich.

Wien, 10. Febr, Die Wiener Zeitung publizirt nach- stehendes ärztliches Bülletin: „Zhre Kaiserl. Hoheit die erzogin Hermine, Tochter Sr. Kaiserl. Hoheit des Herrn Erz- alatin, sind am 1sten d. M. von einem rheumatisch- katarrhalischen Fieber befallen worden, welches in seinem Ver- laufe einen entzüundlichen Charakter annahm, und welchem sich rscheinungen beigesellten. einer unruhigen Nacht und einer Vermehrung des Fiebers ein usschlag, bisher ohne Erleichterung. 9, Februar 1842. ;

Dr. Wirer, Ordinarius. Dr. Türkheim. Dr.Raimann.“

Italien.

Ueber das in Nr. 45, der Staats - Zeitun Jhrer Hoheit der Herzogin Luise von Mecklenburg - Streli in einem Schreiben aus Rom (in der Allg. Ztg.) Nachstehen- dés berichtet: „Mit ihrer Mutter, der Frau Großherzogin, seit ovembers in Rom anwesend, schien die der milden Luft tadt und ihrer Um- rmal an Gesellschaften theilneh- bel, das als eine Herzkrankheit Wendung nahm, welche alle sie behandelt wurde, Alle, welche der esigen Aufenthalts sich eist und Gemüth ein anzes Leben edel und en verfloß, Mit weren Krankheit, en ihrer Mutter,

Aus dem Haag

: nz Friedrich g ónig von

von dort hier wieder eingetroffen.

Se. Majestät in Arnheim einnahmen, lie

Königl. Preußische Kammer -

Posaune hdren und Herr Botgorschek blies ein Fldten-Solo.

Belgien.

Brüssel, 10. Febr. Der Jndependant widerspricht der von anderen Belgischen Blättern ge er am 5ten d. M. mit dem e den verzweifelten Entschluß faßte, sih das Leben men, eine lebhafte Unterredung gehabt. Am 5ten d. M. Buzen, eben so wie die übrigen Min erwartet worden, wo jedoch sein Aus sehr oft schon die Einladungen dès Hofes abg atte einige Tage vorher rtifel mit ihm gesprochen, und zwar, um ihn zu fra- en, ob etwa von Amts wegen eine Klage er des Patriote Belge eróffnet werden hatte sich. dabei mit großer Seelenruhe geäußert und seine Papiere zu sammeln versprochen.

Herr d'Hoffschm

einen erla reußen, bis nach A gebrächt würden. Der Antrag ward verrweilende

Sr. Majestät des ièr erwartet, werdén no

Nachricht, daß die enen Nachrich L Be

beim Könige in en nicht auffïel, weil er Nur

über die b

den Herau O Bre

: dann gallichte eute zeigt sîh na idt, einer der Deputirten, welche, wie der 9 A L E Ob servateur berichtete, einen Schritt bei dem Kriegs-Minister

ethan, hat’ in Bezug auf den Artikel des O b- ndependant gerichtet, wo- rin er Folgendes über. die mit dém Kriegs-Minister stattgehabte Unterredung mittheilt :

Am Aten war in einer Versammlung präsenfanten- KüAmmer die Rede von e den General Buzen unter der Ueberschrift: „Seine Dieser Artikel enthielt, wie

keit für cinen iw wtverlegt wo

Wien, am

General Buzen

servateur ein Schreiben an den

Nes Re- er en iens-Etats:/

E aale

Es war’ um 0

e LL gemeldete Ableben

verdfentlichten Thatsachen von hoher Gegen sand eines Widerspruchs ‘gewesen waren egensian [4 . Ire wisser Art, auf authentische Aktenstücke ge= ,_man kann es nicht leugnen, den größten um, die stärkste Sensation in der Armee machte, it welcher er in Menge verbreitet worden war. Man kann fernér leugnen , daß dieser mit cinem von Wahrhcit und Authentizität bekleidete Artikel s - Ministers im Lande und vorzu oa e ae n viele FADarce fnemagee B Beet Buzen feindselige Ansichten waren in der fca n amm de ditt aufgestellt worden. Man war darin der einstimmi ei nteresse des Generals,

den ersken T ranfe anfangs den wohlthätigen Ei erfreute sch der Schönheit der n und konnte selbst elu paa is nach einiger Zeit ihr Ue erkannt wurde, ziemlih rasch eine Bemühungen der geschickten Ae vereitelte und sie einem frühen Verstorbenen in der kurzen Zeit ihres hi nähert hatten, empfanden, daß sie an tenes ausgezeichnetes Wesen war, deren rein in der innigsten Liebe zu ihren Ang frommer Ergebung ertrug sie die Leiden einer und sanft und ruhig war ihr Ende in den Arm erstorbene war am 31. Mai 1818 geboren und hatte ihr 24stes Jahr noch nicht vollendet, Die Frau Großh denft Rom in wenigen Tagen zu verlassen, um der geliebten nach der Heimath zu folgen.“

Spanien.

O Madrid, 3. Febr. Das Amendement des Herrn Lujan, inisterium von dem Vorwurfe, der Be- wegung vom vorigen Oktober nicht haben vorbeugen zu können, losgesprochen werden sollte, wurde vorgestern im 85 Secimmen gegen 50 angenommen. Das Ministerium hat sich diese Freisprechung durch die Drohung, die Cortes auf wollen, verschafft und bietet nunmehr die seltsame Er dar, sich von allen Seiten und durch alle Parteien bekämpft zu sehen und dennoch die Majorität in beiden Kammern zu haben, edermann kennt den Werth der Mittel, durch welche das Mini: rium eine so bedeutende Anzahl „unabhängiger“ Vertreter des Va- terlandes auf seine Seite zu ziehen wußte, und deshalb nennt das Eco del Comercio von gestern den Triumph des Ministeriums einen ephemeren und trügerischen, indem nicht die die Majorität ondern die Bevdlkerung Spaniens in beurtheilen könne, ob die Re „An den Ausspruch des t das Eco, „und dieser Ausspruch wird | gkeit widerfahren lassen,“

erief sich die Opposition auf das Volk, als i derirten die Ma wird sîh erinnern, Das Ministerium v Verachtung, die es reß zusamme emerft, die

zu berühre Debatten“, j

schen Fein

wundenen, Ex-Regentin kon

ârgerlicher, als ex, in

@ußt zu seyn 1 A ub

¿wissén Charakter oder An te, von denen

eignet war, dem rabe zuführte

ufe des Kr ich in der Armee

zu schaden.

i s, in dem der h

wie für die Würde der Kammer ihn gerichteten daß, um nicht

ise zu ihm bege- tohlwollende

Meinung, daß es, im von ihm bekleideten Stellung, und der Armee, unerläßlich sey, Beschuldigungen antworte. Man beschloß ebe cine Fnterpellation in der Kammer an ihn richlen zu der anwesenden Mitglieder sich auf eine hdfliche We ch wurde bezeichnet , um diese höch erhaegen und de Baillet zu erfülle and an, denn nach ch und zweckmdßig

issen mit dên Herren Orts ission mit den He / e, so wie meine Kollegen, ohne An Unserer Meinung war fe für den General nüß und durchaus nicht beleidigend, und gewiß waren wir weit entfernt, die traurige Gemüthsstimmung zu muthmaßen, in welcher er sich be- fand. Gegen 34 Uhr Nachmittags wurden wir in das Kabinet des Kriegs- classenz er empfing uns schr hdflih. Wir legten ihm in den gemäßigten und selbs freundschaftli ejuchs dar; weit entfernt, den | ihn zu richten, vermieden wir, es ihm zu sagen, daß er in der Kam- mer interpellirt werden könnez wir suchten ein wendigkeit zu überzeugen, dfentl Gegenstand er war, zu antworten. Er nach und sagte uns, daß schon me Sinne mit ibm gesprochen hätten. liche Schrift leicht widerleg mittelst welcher er dies zu cin, um' dies zu beweisen. wir nicht kämen, um u verlange

ankte er uns vand, ohné erg u Dies d,

von Getraide gänzlih verbot, nach einigen Tagen jedoch wieder frei gab.

H

Jch nahm

vermittelst dessen das

óngresse d en den Zweck e dueeb

sten Ausdrû rohung gegen

chein einer

ihn von der Noth- uldigungen, deren runden leicht ersonen in dem nämlichen a t E daß F die frag-

rte uns Papiere an- ver-

d ging ani e Details

die fragli fláru! get Taae genblick, wo er uns y reihte uns

hun dente

ir beeilten uns,

im Oktober Umsicht bewiesen habe. t sich die Opposition“, sa E Qu

der Opposition Gere

ren Schritt fen oder durch unseren Besuch it: ih e Dis aud G Wahrheit : ich ve re dies a L den Teagischen Tod des Generals Buzen lich davon ergriffen. zu seinem unglücklichen bald verschwa Gedächtniß zu

Auf hnliche | m Jahre 1840 jorität im Kongresse bildeten, und man welche Folgen diese Berufung herbeiführte. erhehlt Übrigens seinerseits keinesweges die gegen die Bestandtheile, aus denen der Kon- spectador von gestern bereits vierzehn Tage litisches oder administratives Prinzip rsónlichkeiten nisteriums, „haben den den der Königin, den im September Ueber- Wiedereinsekung der einen oder zung des Bestehenden n Dienst geleistet, Wenn aber die, welche reben, wenn die wahren erung des Regenten sich ational: Kongreß darbot, wir nichts von Das Schauspiel eines

A vexnaym,- leich bh,

r ails unsere alie bis zu diesem Tage

Ves naiAtiae d'Hoffschmidt, Repräsentant.‘

Deutsche Bundesstaaten.

annover, 12. Febr. ‘ebruar, Der

Séhlósser,

Ls 3

eseßt ist, hegt.

u eitte Ueberzeu isfussion der Adresse hâtte

E keine eise Einfluß auf

Erd ausgeubt haben ka ohne irgend ein

n; alles -hâtte si agt jenes Organ des

Gunsten der

§ référicte inne an der Um

Améeés dér Hufs Nagél-, Zeuge uad Macedale Der dein Käbinét Sr. bei einer neuen Regul

vom 8. F

res miéède, Spotrer, esser : Séhiniede e Anwendung | unschweig dén Refétent bean

die Dan des C G N Dome hafteten. uch gewahrte man hier, wie auf dem ganzen Wege, mit hoher Freude im Aussehen Sr, j

nd Deitere Zufriedenheit. seh r, Majestät Wohlseyn

einen trefflich nach der Konsolidirung s. Grundge Schauspiel,

des Bestehenden eßes und weft übt Und sogar entsegt haben, so verstehen

sellschaften waren reich beflaggt, die Straßen vom Friedri{h-Wil- | was bei uns in Spanien vorgeht, i nie Jah

195

ten war dem Kongresse der Spanischen Deputirten u Wenn ein ministerielles Blatt selbst ein solches drcguae alten“ repräâsentative C fällt, die, ihrer Majorität nach, zu Gunsten des Ministeriums stimmt, so kann es wohl dem unpar- tenen At e Lenne E daß er an dem Berufe er dermaligen Volksvertreter, die Wie rsteller i z i ju werden, eite Ln rhersteller ihres Vaterlan- m Uebrigen wird sih der Kampf, und zwar : tigere Weise, erneuern, wenn der Abschnitt der Adresse, n del chem von dem Belagerungs - Zustande Barcelona! die Rede ist, disfutirt werden wird. Herr CaoIoga erklärte vorgestern aus- drúcklih, daß die Kommission den Vorwurf, welchen sie in Be- treff jener Maßregel der Regierung gemacht habe, nicht zurück- nehmen werde. Unterdessen bot ganz unerwartet der Köngreß gestern das hdchsst seltene Schauspiel vollständiger Einstimmigkeit dar. Der Graf de las Navas verlangte nâmlih, daß in der Adresse des glorreichen Aufstandes vom 1. September Erwäh- nung geschehen solle. Ein Deputirter, Herr Fonctan, hatte den Muth, sich diesem Antrage zu widerseßen, und zu erflâren, die Geschichte würde einst jenem Aufstande den Namen beilegen , den er verdiene, Hierüber gerieth der Kongreß in die grdßte Aufre- ung, und von allen Seiten verlangte man das Wort. Herr Fontan aber ließ sih nicht einshühtern, sondern rief mit lauter timme aus: „Wir würden nicht die Ereignisse vom vori- en Oftober zu beweinen haben, wenn der Aufstand vom eptember unterblieben wäre.“ Hierüber gerieth die Ver- sammlung selbst in einen wahren Aufstand, und Herr Fon- tan entfernte sich endlich aus dem Saal. Der Minister- Pte, Herr Gonzalez, erklärte darauf, die Regierung efenne sih nit nur zu dem Aufstande vom September, sondern auch zu allen Folgen, die daraus hervorgehen könnten, „Die Re- gierung“, sagt er, „hat als politishen Grundsaß angenommen, daß man bei allen Vorfällen sich in die gegebene Lage schicken mus. Jch bin überzeugt, daß dergleichen Borfäálle aus einem Rechts: grund entspringen, den man achten muß. Auf diese Weise entstand die Englische Revolution von 1688, so die Franzósische von 1830, so endlich die Belgische. Warum sollten wir denn bei uns nicht eine Lage mit Achtung anerkennen, die auf einem glei- chen Rechtsgrunde beruht ?“ Endlich berief sich der Minister noch darauf, daß gerade er den Helden des September - Aufstandes ein besonderes Ehrenzeichen zuerkannt habe. Nach längerem Hin- und Herreden wurde darauf das Amendement des Grafen de las Navas von sämmtlichen 135 anwesenden Deputirten, unter denen fich auch Herr Olozaga befand, einstimmig angenommen, und also der September - Aufstand aufs neue für glorreich anerkannt. Nach dieser für das Land gewiß höchst ersprießlichen Diskussion wurde die Sißung geschlossen. Die Nachricht von der Verwerfung des Beaumonktschen Amendements durch die Franbsische Deputirten-Kammer traf vor- afi hier ein; bis jeßt aber haben die hiesigen ministeriellen lätter nicht für gut befunden, diesen Umstand, oder die von Herrn Guizot bei jener Gelegenheit gehaltene Rede, in wvoelcher die Verhältnisse zu Spanien berührt worden, mitzutheilen. Vorgestern Abend wurde hier ein Franzose,“ der sh Baron Pelichy nennt, in seiner Wohnung verhaftet. Man fand bei ihm eine Menge gedruckter Und geschriebenèr Werke, in denen die Re- publik gepredigt wird, und aus seinen Papieren soll sich ergeben, daß er die Errichtung geheimer Gésellschaften beabsichtigte. Er E als Mitglied der Verbèúderung Zér B durch einen usspruch der Pairs: Kammer aus Frankrêih verbannt worden

seyn. | Aegypten.

Alexandrien, 16. Jan. (L. A."Z.) Der neue Handels- Vertrag is sehr nachtheilig für die Europäischen Kaufleute in Aegypten. Frúher bezahlten sie nur 3 pCt. und ihre Waaren wurden 30 —40 pCt. niedriger veranschlagt, als es jeßt geschieht. Man hatte gehofft, bei der Einführung des neuen Zoll- Tarifs würde man auch die Monopole abschaffen, dies isff aber nicht ge- schehen. Vor einigen Tagen wurde ein Pachter derselben, ein Är: menier, abgeseßt und erhielt einen Türken zum Nachfolger. Die Konsuln widerseßten fich dieser Beibehaltung der Monopole und es durch ihre Janitscharen mehreré Fässer Wein, die ihren ‘andsleuten gehörten, einbringen lassen. Ueber diesen Vorfall hat Boghos: Bey an den Pascha berichtet und erwartet dessen Befehle. Einige Europäische Kaufleute weigerten sih, ihr Getraide nach dem neuen Tarif zu bezahlen, worauf Boghos-Bey die Verladung

Inland, Köln, 11. Febr. (K. Z.) Die Ankunft Sr. Majestät des

Königs in Köln war auf heute 3 Uhr Nachmittags verkündigt. Zeitig hatte fich ein zahlreicher Zug berittener Bürger aus Köln und Deuß in s{warzer Festkleidung und mit seidenen Schärpen in den beiderseitigen städtischen Farben auf dem Wege nach Mühl: heim aufgestellt, um den geliebten Landesvater im Namen der | seyn, da sie immer neue Lebensnah iebende Vorsorge des

esammten Bürgerschaft dort zu begrüßen und Sein Geleite zu

ilden. Bald nach halb 4 Uhr, in Begleitung des Königlichen Ober-

Präsidenten der Rhein-Pfovinz, bei Deuß angelangt, wurde Se, Majestät am Glacis von den beiden Kommandanten und Gene- ral-Majoren, dem vor einigen Tagen hier eingetroffenen Grafen von Kaniß und Baron Kellermeisker von der Lundt, empfangen | und in das festlich geschmückte Deus eingeführt. Ein großer Theil | der Bevölkerung, an seiner Spibe der Landrath des Kreises, der Bürgermeister, der Gemeinde-Rath und die Geistlichkeit, begrüßte | Se. Majestät beim Eingange der Stadt. Alle beseelte das Ver- | langen, sich des Anblicks des allgeliebten Landesherren zu erfreuen, und dies sprach sich in weithin vernehmbarem Jubelruf aus.

Noch ehe der König das diesseitige Ufer erreichte (wo der Kd: T

Die industriellen Zustände des Großberzogthums Luxemburg.

(Aus dem Luxemburgischen .

hat sih in dem Großherzoathume in gen des Anschlusses an dea DeutsSen

Wir lassen es hier unerdrtert, od i è ] für den Zoll - Verein find, liegt, die gemeinsamen Jnteressen des Deutschen wollen dagegen die materiellen Ja:

nigliche Polizei : Direktor, Herr Heister, zu Allerhöchstseinem Em- pfange bereit war), schallte Jhm von den hier versammelten Tau: | senden das begeistertste Lebehoch entgegen, dem sich der Klang der | Glocken von den Thürmen Kölns vermischte. Vom Dohnkrahn | wehete wieder die Riesenfahne mit der Jnschrife PROTECTORI, | und mit innigem elgesalen ward es von Vielen bemerkt, wie | | |

chen Schirmherrn unverwandt auf dem

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Die Landungsstéllen und Büreaus der Dawpsfschifffahrts-Ge-

helm’s:Thore bis zum Regierungs-Gebäude au i h losen Flaggen und Wappenfahnen verziert A aci Ia Massen froh bewegter Menschen besäet,

Antrage daß

Bieestelfer von diesem

zwischen Leuten, die denselben politischen ichern, war bisher neu; es darzubie-

Grundsäßen anzugehdren

Lust, zu unter- A

‘Einwohner | Gase n Ren

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ersehbaren

Auf dem freien Plaße vor dem Genossenschaft der Fahne und einem einem von Dr. -Smets verfaßten was Allerhöchstdieselben mit

ustiz - Palais hatte sich die uerlósch:Anstalt in Uniform, mit ihrer stellt, um Sr. Majestät in eihe - Gedicht ihre Huldigung der größten Leutseligkeit

Musié - Co

darzulegen, entgegen ms

n der Borhalle des Bittsteller, dee Cbe Seinen Füßen hinwarfen, u Er aber nahm feines de Sein ausdrückliches

ierungs-Gebäudes harrte eine Menge m. Eintritte des Monarchen sich zu m Ihm ihre Gesuche zu überreichen. her entgegen, als bis die Knieens Gebot erhoben hatten. nden Generale des 7ten Corps, viele hohe Stabs-Offiziere, die Chefs der , Mitglieder des Hochwür- [chen Geistlichkeit, ferner De- Städte 2c. versammelt, welche Die Deputation, welche Seiz uftragt worden

den sich au oberen

umen waren die fommandire und 8ten Armee-

putationen mehrerer Rheinis Sr. Majestät vorgestellt wurden. tens des hiesigen die Wünsche der Bürgerschaft in Rheinischen Eisenbahn bis in die S höchst gnâdiger und huldreicher Weis Bald nachher bestieg der König den Wagen, tung der hohen Militair-Behörden die Festu schein zu nehmen. Zurückgekehrt, geruhten sehzig der anwe 6 Uhr begann. Jndem wir dieses niederschreiben , ist die Stadt in außeror- dentlicher Bewegung. Alles beschäftigt sich mit den Vorbereitun: gen zu der heute Abend stattfindenden anderen Erweisen der Verehrung und genskand unser trefflicher König ist,

Düsseldorf, 12. Febr. (Düss. 3.) Wir haben über den Aufenthalt Sr. Majestät noch Folgendes nach Besichtigung der Ausstellurg ließen Sich Aller mehreren anderen dedeutenden Künstlern auch noch besonders un: seren genialen Lessing vorstellen, und wurde derselle mit der huld- vollsten Anerkennung beehrt. schen Bildes gaben Se. Majestät die erkennen. Der Direktor Schadow be Ruhme des Künstlers, daß hiermit ganzen Umfange großen Cour wurden auf Allerhdchsten Befehl den fommandirenden General des 7ten Armeekorps, General: Lieutenant von Pfuel Excellenz, die sämmtlichen Commandeurs iere der Linie vorgestellt. ich durch den Commandeur des hiesigen Land- wehr-Bataillons, Major von Asten, das zahlreich versammelte fizier-Corps dieses Truppentheils vorstellen zu lassen. folgte die Vorstellung der Civil-Behörden und Kreis - und demnächst die der anwesenden Landstände. jestät war bereits auf 12 Uhr Mittags hôchstdieselben in Köln ein Diner anzunehmen verzögerte sich dieselbe bis gegen ein Viertel vor 1 Bürger der Stadt erbaten sih durch den Ehre der Begleitung, die i wurde. Auch der größte T so bewegte sich der Z des zahlreich versam zu. Der Ober-Bürgermeister der St der Begleitung. Bei der sogenannten des Weichbildes der Stadt, ten des Weges auf und b Ein kräftiges Hu freundlih winkend neigten s dahin enteilte der Zug, nicht zu lange Zeit, entführte.

tadt-Rathes bea , Sr. Majestät ff der Fortführung der tadt vorzutragen, wurde in aufgenommen.

um in Begleis swerfe in Augen- e, Majestät, etwa senden Personen zur Tafel zu ziehen, die gegen

roßen Beleuchtung und zu iebe, deren würdiger Ge:

öchstdieselben außer

Betrachtung des Achenbach: lebhafteste Zufriedenheit zu merkte hierbei zum größten noch nicht das Talent des-

zunächst durch

in seinem

und Stabs -: O Demnächst geruhten Se. Majestät, A Hierauf er- Deputirten,

Die Abreise Sr. festgeseßt, da Aller: geruht hatten. Doch Uhr. Die berittenen i hrer des Corps die hnen in der freundlichsten Weise gewährt heil der Equipagen hatte sich eingestellt, und ug unter dem fortwährenden Hurrahrufen ch der Kölnischen Chaussee adt befand sich ebenfalls in Schalksmúhle, der Gränze stellten sich die Reiter zu beiden Sei: ildeten fúr den Königlichen Wagen rrah ertönte als lekter Scheidegruß, ch Se. Majestät im Wagen, und erhabenen Gast, hoffentlich auf

hnen is auch noch die gestrige glänzende Zllumina: anze Stadt glich einem Feuermeer ; war beleuchtet, der ármste Mann opferte gemeinèn Freude. reih mit Blumengewinden u Bergischen Farben verziert. und Triumphbogen, und auf dem Obelisf empor, umweht von Fahnen und bekrà Im Hafen flaggten die Schiffe, Prachtvoll muß besonders die B im Hofgarten, die nah dem Jäg schwebten, wie aus den Lüften h ischen den Bäumen, die eschreiblichen Anblick darboten. der Jägerhofstraße, auf dem Ana poleonsberge und in der Botanik denfeuer, und Úberall Jubel, ú Sotdie a D ajestät dem König neulich dotirten Je schrift „Pio regi Kdieg A b I vielen Privathäusern, verk lassung des Festes ; Liebe und | sprachen sih aus überall, und

melten Volkes na

der uns den

das fleinste Haus sein Scherflein der all: statue auf dem Markte war sinn- nd Flaggen in den Preußischen und horen erhoben sich Säulen ge stieg ein riesiger nzt mit Laubwerk. e Freude und Jubel, großen Haupt-Allee nannt werden. Hier unte Strahlenkfronen send wechselnden Farben einen un- Auf dem Derendorfer Wege, in nasberge, dem sogenannten Na- brannten hochauflodernde berall laute Freude und Jenige an der von Sr. suiten-Kirche sonders hervorzuheben if, Undeten den Sinn, Verehrung,

Die Reiter

Flingersteinwe

und überall wogt eleuhtung der erhof führt, ge erab, magischb

worunter das

mit der Jn: e D die an euteten die Veran: Dankbarkeit und Treue Empfindungen werden dauer: erhalten durch die Weis:

heit, durch die (l esten der Könige für sein

treues Volk.

Düsseldorf, 12. Febr.

Vorübungen für die Herbst - M Sten Armeeforps die 14te Division bei Wesel zusam forps bezieht alsdann meekorps jenseits Köln. den, rend welcher Zeit beide | ammtlichen Kavallerie- 4 Wochen die schwere Feldration

Wie man hört, Manöver des fombi Division bei Düsfeldo mengezogen werden. Kantonnir

werden zu den nirten 7ten und rf und die 13te i Das 7te Armee- ungen diesseits Köln, das 8te Ar- Tage lang wird bivouakirt wer- Korps gegen einander mansveri- und Artillerie : Pferden if

Immer ahdröElicher

Zoll-Verein kundgegeben. dem Wunsche der ugleich der Dran aterlandes zu teressen des Landes näher besi

) Wir Lien dieser gus dednies dar cin u ten, von Jnteresse O, A E

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