1842 / 53 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Sidi welung Straßburgs und der von Lud- | rina de la Tour, der Tochter des Fürsken von Sedan, war 1653 | bar die evangelische Geistlichkeit, so wie die Ehren: Deputätionen a edO E E des Gottesdienstes im dortigen | bei der Belagerung von Mouzon gefallen. und fast die gesammte Geadairida von Sedan folgte. Die : d " hatte auch in Sedan gewaltsame Veränderungen des 2. Der Sarg, welchen man schon früher gedffnet hatte, ent- Sn (A Enn von National: Gardisken getragen, und als A l l g c m c l n c Ki nster efens herbeigeführt. Wenige Jahre nach dem Tode des | hielt den Erbauer der Kirche. Der sorgfältig einbalsamirte Körper | sie sich in Bewegung seßten, ward eine Salve von Kanonens{ü(- rchenw in St. Denis mit Königlichen Ehren beige- and sih noch in der Stellung, die man ihm ursprünglich gege- | sen abgefeuert, Auf dem Turenne-Plaßg hielt der Maire der Städt en

großen Turenne, der | den die Leichen seiner Aeltern und ihrer | ben hatte. Die Hirnschale war geborsten, und an beiden Schl Roger, Tel L A DRY Mee er B H : se t O andren der Gruft, in der sie e gesede waren, ent- | hingen am Knochen noch einzelne Flocken weichen, blonden Haares, | der evangelische Pastor P O e 2 ‘ac feuchteten K rehe e weil die protestantische Kirche, zu der diese Gruft gehdrte, | die jedoch beim leisesten Luftzuge abfielen. Die Aufschrift, welche | Banner der Fürsten von Sedan, das seit zwei Johr underten hier - U n seinem ehemali- : e

ris j dwig's XIV. dem fatholischen Gottesdienste über- | aus großen auf den Sargdeckel gelötheten Buchstaben bestand, | nicht gesehen worden war, wehte noch einmal auf Befehl Ludwig lautete wie folgt: „Hier ruht Herr Heinrich de la Tour, Herzog | gen Glanze und deckt jeßt die Gruft, in welcher unsere Zeit, die

j d, wiesen E das Ende des sechzehnten R hatte Hein- | von Bouillon, souverainer Fürst von Sedan und Raucourt und lles versöhnende und ausgleichende, ein altes, historisches Unreche

rich de la Tour, Herzog von Bouillon, Vicomte von Turenne und | Graf von Turenne, erster Marschall von Frankreich, gestorben am | wieder gut gemacht hat. souverainer Fürst von Sedan in dieser Stadt die gedachte pro: | 25, März 1623,“ H 53 L ; Dien testantische Kirche erbauen lassen, da er selbst sowohl als ein gro- 3, Maria Elisabeth von Nassau war noch weniger verleßt. Meteorologische Beobachtungen N ° Berlin, Dienstag den 22 Februar 18 42 ßer Theil seiner Lou sich zum evangelischen ene be- E eiserne ges die “4 ges weiter Ener nge s: Mee g gen. ° fannte. Der Sitte seiner Zeit gemäß, ordnete er an, daß man | im Jnnern des Sarges befestigt waren und den Vecke ten, i: B unter dem Schiffe der Loe ein Gewölbe tve. walSes die E Fur rwa hiervon zu eon; a auf E ange: | 19. “e mtb Bai R) bind Nach diezilhges erblichen Reste seiner Familie und derjenigen Fremden von | brachte bleierne Platte trug die Jnschrift: „Hier ruht die erlauchte =— i sr Cie i L : : y d: ui E die der Tod zu Sedan oder in der Umgegend ereile, | Fürstin Maria Elisabeth von Nassau, Prinzessin von Oranien, Ge- | Lufäeuck .… . |342/02 Par. 341/79" Par. | 341/28 Par.| Quellwärme 7/4° B, Inhalt. nad Er Le A E MERs, Stimmrechts, Pn m L A n iebt große Interessen, die sich im Anfange aufzunehmen bestimmt war. Bis zum Jahre 1623, in welchem | mahlin des seligen erlauchten Herrn Heinrich de la Tour, Herzog | Luftwärme .…. | 0,4% R. |— 0/2%R. | 1,0° R. | Flusswärme 0/9® f. Amtliche Nachrichten. laube, daß jene Männer sich täuschen, d Un T ¿iren G8 A Da ; ilG L n. der Folge ers entwideln. Man di s j blieb die Gruft leer; doch von diesem Jahre | von Bouillon und souverainen Fürsten von Sedan; sie starb zu | Thaupunkt .… | 1/0°R. |— 1,2°R. | 1/3° R. | Bodenwärme 0/0° R. Frankreich. Deputirten-Kammer. Der Reform - Vorschla Î : Régt ; / daß sie sich cinen | muß sich daher ernstlich und gewissenhaft fragen/ ob dieser Vorschlag ieser Fürst starb, uft leer; 0 on ne A ) ä Dunstakttigung | 95 pCt, 87 pi. 98 pCt. wam e dés Beeren Ducos wird verworfen. (Guizot und Lamartine alschen Begriff von unseren JFnstitutionen und von dem Zustande | ein Symptom des Fortschrittes i? Man muß si fragen: Bin bis 1684 wurden sieben Särge, und zwar sechs von Blei und | Sedan am 3. September 1642,“ Das Leichentuch g ußerlich | ete E adi ita. D R mb Paris. Das Votum der Kammer. Graf Pozzo di Borgo unserer Gesellschaft machen. Früher, als die Klassen in der That | ih ein Mann des regelmäßigen Fortschrittes oder niht? Bin ich einer von Holz, in derselben beigeseßt. noch zusammen, doch bei der leisesten Berührung zerfiel es in | wia... WNW. U: wer O 100° Â Briefe ‘aus Paris.) Aufklärungen über die Verwerfung des | Hetrennt/ als sie aus verschiedenen Juteressen und Einflüssen zu- | einer von denen, die da wollen - daß die politische, moralische und Die leßte Beisezung dieser Art fand im Jahr 1684 statt. | Asche; allein das seidene Gewand, in dem die Fürstin beigeseßt | wonwnenzug... e dad een e Rap d; Reförit-Barschläges des Heer Ducts,) sammengesehßt waren, bedurfte es einer ore Anzahl von Wählern; | soziale Welt in beständiger Umgestaltung nach Verbesserung Acht Jahre darauf ermächtigte ein Königlicher Befehl den Erz: | war, hatte noch seine Farbe und einige Festigkeit behalten, Mit Ta I0bits StL oi Vi 4-O0 Q S EA da . Großbritanien und Irland. Dberda us: Erklärung über die aber gegenwärtig ist dies niht mehr der Fall. Die Gleichheit der | strebt? Wohlan, ich erwiedere mir und ih habe mir mein ganzes bischof von Rheims, sich in Besis der protestantischen Kirche zu | Schmerz und Freude dachte man an die Unglücksfälle, welche diese P s: h E A L E u E D Sklaven der „-Creole./7 Unterhaus. Korngeseß - Debatten. n L S ERLIEI n ‘Wábi an sich ge enseitig leistet , gestattet | Lebelang erwiedert: Ja, ich bin einer jener Männer. Ja, ih bin Sedan zu seßen und sie neu zu weihen, da sie hinfort dem ka- | hohe Frau gebeugt hatten, und an die Wohlthaten, mit denen sie A ürti ais London. Der neue Großsiegelbewahrer. Eindruck der Peelschen tischen Rechte nicht besizen a F i „diejenigen, die die poli- | mit Leib und Seele jenem Werke ergeben ; dem einzigen, welches ver- tholischen Gottesdienst gewidmet seyn sollte. Die Ceremonie fand | ihr Land ce net hatte uswärtige rse : Vorschläge unter den gewerbtreibenden Klassen, Erforderliche j cf 7 darunter zu leiden hätten. Wir haben | dient, daß man ihm seinen Namen und seine Arbeit widmet. Ja, ich tt 4. N be 1292 d d mit ielem Pom 6: 4 K 3 d Seitenwänden des Sarges der Grâfin von Amsterdam, 16. Febr. Niederl. wirkl. Schuld 624. 65 do. 10057, Truppen-Verstärkungen für Fndien und China. Vermischtes. uns nicht lehen eine mächtige Aristokratie zu vertheidigen : | bin ein unbedeutender Arbeiter an jenem Werke der Nationen und statt am 4. November 1692 und wurde mit so vielem Pomp aus- . sse an den 4 5 arg ! | Kaus. Bill. 264, 5% Span. 22k. Pass. —. Ausg. —. Zul, —. Prouss, Belgien. Brüssel. as Dampfboot „British Queen ‘/, die oberen Klassen sind nahe verbunden mit den unteren Klas- | der Jahrhunderte, welches darin besteht , neue Dinge an die Stelle geführt, daß sich die Erinnerung daran sehr lange unter den Be- | Roncy sind Zeugen der heftigen Stöße, die derselbe erfahren hat; | püm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. 107. SSreiben aus Brüssel. (Noch Einiges úber die jüngsten Zoll- sen, sie repräsentiren und beschützen dieselben , aber sie unter- | der “alten zu seßen , auf langsame, mühevolle, vorsichtige Weise der wohnern von Sedan erhielt. Vor derselben hatte man Alles ent- | das darin befindliche Skelett ist so zerschoben, daß man es _ nicht Antwerpen, 15, Febr. Zina, 5%, Neue Aul. 22} 6. | Maßregeln. g * | drúden sie nicht. Die Wahl - Reform hat auch noch andere, sehr | fompakten und unbeweglichen Masse der angenommenen Fdeen einige fernt, was an die frühere Bestimmung des Gebäudes erinnern | mehr als menschliche gar y g erve hre vi Fúrst aT H L 0HAR Las e M., 17. Di N Mei. 110 6, e Moites, Deutsche L e indesftaáte, Stuttgart. Prof. Hefele in der Ee E REMOO Viafamig ei ade in der- | neue Fdeen hinzuzufügen. Und täuschen Sie sich nicht, m. H., eben i T i u e hohe un ige . 573 G. G, Bauk-Aet, s ; j L i j ak j R esserun; / ge ue- ili F diese Mei, (Gu: bi ; 5 R stehen die Worte: „Hier ruh 9 L 246 574k ° Loose zu 500 Fi. 1414. 141% Abgeordneten-Kammer. Luxemburg, Dimission des General rungen bewahren und uns das Recht geben E E vet Saa U Bie 16 irie e aa hai (die Befelii-

rokurators Willmar. N - : ! P derungen zurückzuweisen. Meines Erachtens aber i das Bedürfniß gung, das Ansehen der Regierungen, vorausgeseßt, daß die Regierun-

konnte, und man hatte die Gewissenhaftigkeit hierbei so weit ge- 1 / ÿ Maa gtet 9 s y Katharine de la Tour, weiland Gräfin von Roncy, Ge: | Preuss. Präm. Sch. 824 G. do. 45 Anl. 103 G, Poln. Looze 784 G. 65 Spau. | | j T E E L Se andiantnes deE Not ciner Wahl-Reform durchaus nicht wirklich in Frankreich; es macht en, statt auf dem beschränkten Gebiet stehen zu bleiben, welches eine

trieben, daß man selbst den Todten ihre Ruhe nicht gönnen zu uliane 3 rieben, das, man seibst ) de e g 1D des sehr mächtigen Herrn François de Roye de la Roche- | Anl. 24%. 244. 24% Uoll. 51 j;. 514.

dúrfen glaubte. Wo brachte man diese hin? Wenige erfuhren dies | mahlin s: j : / lil S T R j i Ï N * sle starb zu Sedan den 6. Oktober Eisenbahn- Actien. Taunusbabn- Act. 387%. 3874, Leipzig - Dreaden resses úber Barcelona ; neue Besorgnisse wegen Unruhen und Ver- ht E 2 if An e ; F ae bas Fes Ra, Detde: Mer M Es eris Grafen von Roncyz sie starb z 1006 T Ld Dk G i Med bigen ; Truppen - Bewegungen a « da Brat Ga i inden LUE d Mg B T, A, Wie n mas evolution ihnen erobert hat, sih von dem Geiste des Lebens, den drücken an, indem er von einem Theile der Sakristei spricht, 5, Der Sarg des Guy de Roye war, wie es schien durch E R E Lei, ds R R ON Muiidita uet, 24 10. iv] Costa Cabral’s Empfang in Porto. Verschiedene auf geholfen werde welches gar nicht vorbattden ‘if. Man würde iur L Tee Bataud aaa, “tciee T 1 me id Je nut der nicht geweiht sey, „aus einem uns wohlbekannten Grunde.“ | vieles Umherwerfen, so gânzlih zerstört, daß Auge und Hand ohne Aúl, ‘Se doci Gn cada:: 00.00 5% Neapl. n cour. 106, 25. 6% Span. Rente # die Chartistische Fnsurrection bezügliche Nachrichten jenem Gelüste nah Neuerungen nachgeben, welches bei uns ein | ünterstühßen; in dieser Vorausseßung bin ich bereit diejeni en zu be- Weshalb Landis man diese unbestimmten Worte, wenn nicht, | Hinderniß überall hineindringen konnten, man hat i n darum 255, V E L I i Ï Türkei, Konstantinopel. Franfreih und die Pforte. Nach- wirkliches Uebel is. Dies ist nicht dée gute, die wahre, die wirk- | kämpfen, die den Fortschritt itfèrbdalb der Ordnung, au Lrhalb der weil man einsah, daß es die Gemüther nicht zum Glauben an: | nicht genauer untersucht. Er trägt die Aufschrift: „Hier ruht Wien, 15. Febe. 5% Met 108. 4% 1004. 3% 764. 24% —. " "richten aus Syrien und Aegypten. Der Bischof von Jerusalem B Polier Lichdem noch Herr Guizot darzuthun gesucht hatte, | Geseße, außerhalb der Regierungen wollen. rege, sondern empdre, wenn man die Todten, und wären es selbst | der erlauchte Herr Guy de Roye de la Rochefoucault, Stifts- | 1% —. Bank-Actien 1642. Anl. de 1834 138k. de 1839 111. mach Jaffa abgereist. Die Pforte soll den Bischof jet anerkannt | babe Vas D VUETI Zußand Srantveuds sich so glücklich gestaltet | Herr von Lamartine gab im weiteren Verlauf seiner Rede Exfkommunizirte, noch in ihren Gräbern verfolgte! Doch genug, | Hauptmann von Laon, gefallen bei der Belagerung von Luxemburg, haben. Sir Stradford Cannings Emvfang in Konstantinopel. | eitun g der dentlichen An ( L Stabilität und eine gute | einige statistische Notizen über die muthmaßliche Zahl der neuen das Geheimniß blieb Ge eimniß, und außer wenigen Augerwähl- dén 4. Juni gane a C T S Königliche Schauspiele. Veovrimigte M0 Men vou Nord- Amerika. Kongreß - Verhand- siändiges Rütteln und Schütte E M Ser as fs ter e durch den Vorschlag des Herrn Ducos Es ten ahnte Niemand, daß die sieben Särge aus dem Gewölbe 6. Der Graf von Hanau und Reine, der in Paris einbal- 24. Febr, Im Schaußielbatse: Mukier tacent in t \tes, über die Art, wie das Kabinet s{ch nah dem vorstehe werden würden, und suchte darzuthun, daß der Geist dieser neuen Montag, 21. Febr. Jm Schauspielhause: Mu 1 Mexiko. Krieg mit Texas. benehmen werde, in folgender ah. Sh Tabe dne Ieisel va Wähler gerade von der Regierung am wenigsten zu fürchten sey,

entfernt waren. samirt worden, woselbst er am 4. Dezember 1627 starb, hat sich : x ; 6: y So waren fast anderthalb Jahrhunderte nach dieser Entwei: | von Allen am besten erhalten. Sein Körper is nur wenig ein- E E r ene r Die Danaïden. Vor- hung vergangen, als der Maire von Sedan im Juli 1841 auf | gesunken und erfüllt den Sarg fast noch ganz, Die kräftigen her: Marquis und Dieb. den Gedanken kam, die Särge, welche er unverleßt erhalten | Kräuter, auf die er Les e und mit denen er bedeckt und Jm Schauspielhause : 1) La seconde représentation de: glaubte, könnten Dokumente, Waffen oder andere Gegenstände | umwickelt ist, haben ihren Geruch nur wenig verloren. Um sie L’Ange dans le monde et Le diable à la maison, comédie enthalten, die für die Stadt oder für die Geschichte von Juteresse | in engerer Berührung mit dem Körper 7 erhalten, hatte man | ouvelle en 3 actes et en prose. 2) Un Mogeldis bt’ une ï

D S -= i 2 - e 4 [7 . A A ERE G Ressort-Verhältnisse der Stadt-Verordneten- | Recht , unter den Beweggründen, die die Wabl - Reform an- | und daß es deshalb thöricht wäre, so viel Phantome heraufzube- Wissenschaft, Kunst und Literatur. Bdöckh Rede zur Feier eregt haben, auch den Wunsch, das Kabinet zu stürzen, mitzuzäh- | schwören und sich der Furcht als eines Mittels zu bedienen, den des Jahrestages Friedrichs 11. Die Fabrication des Purpur- en. eide Ich beklage mich nicht darüber; es is dies voll- | Vorschlag zu beseitigen. Als der Redner bei dieser Entwickelung T uns ded Véenetianischen Millesiori fommen rechtmäßig; und wenn ih mich über etwas wundere, so ist häufig durch das Murren des Centrums unterbrochen wurde, be- l . es nur darüber, daß man dies nicht dfentlich einräumt, son- | merkte er, «daß ihn diese Aeußerungen nicht wunderten , denn in

dern es vielmehr zu verheimlichen suht. (Beifall im Centrum.) allen politischen Körperschaften sey eine Abneigung gegen Neue-

wären. Nach mehrwöchentlichem erfolglosem Nachsuchen gab er | eine Schnur zwanzig: bis dreißigmal um sie geschlungen. Dame. S R R ———— | Sollten etwa zufällig die Personen, welche den Umsturz des Kabi- y l R e Vosigung auf, e Sarge u L, als Mee, e Nachdem die Särge untersucht waren, dffnete man die klei: Mittwoch, 23, Febr. Jm Opernhause: Großes Instru- : l Jor aen, das Gefühl haben , daß dies eine ertifie Thatsache die E ien da gra rmgtiee ns G von denen, die D fder usbesserung der pa S eschâftig waren zufällig x nen Gefäße, welche die Herzen enthielten, und fand diese noch | mental- und Vokal- Konzert, worin Herr Franz Lißt mehrere Kon- Amtliche Nachrichten. Lu Ee O i g ; vas Ene / dessen sie sich bedienen. aber fe fv A A pa REn Zefahren darbiete ; Mühe E um derentwillen man so viele Zeit un E a ganze E neden EEA Ns wird, wr E eie | T Wunsches und der Ansirengung zu ; ich will Fhnen sagen; was wir Es giebt, sagte Herr von Lamartine zu allen Zeiten aus überall

0 . : ; : auert, un e 1) Reminiscenzen aus der Oper: ie Nachtwandlerin , für j ages. thun werden. (Allgemeine B ng. i ird f in den Majoritäten sehr ehr j s Unter dem Boden der Safkristei, in einer zwei Metres tiefen | hatte, nahm das Publikum an der Entdeckung dennoch großes Fortepiano , ausgeführt von Herrn Fr. Lißt. 2) exameron, mit È Kronik des g anv N iccitae E E Deradn g. 4 RE D U ge 1 M Ceudete, M remeeds E Le R uud R U Ee L:

; Bekanntmachung. dert, von der Minorität nicht über den Haufen werfen lassen. (Leb- | wenn dieselben gut, reiflih Úberlegt und sorgfältig vorbere : Die Kandidaten der Baukunst, welche entweder in dem ersten | hafter Beifall im Centrum.) Die Angri, die as die | (Abermaliges Murren im Centrum.) Retacuana sPwächen r p7n diesjährigen Termine die Vorprüfung als Staats-Baumeister oder Verdrießlichkeiten sind für Männer, die sih achten und die die Auf- | kräften sich die Gewalten ; vergebens demoralisiren sich die sittlichen Bau: Jnspektoren, oder welche bis zum Oktober d. J. die múnd- gabe geen der sïe sich teriogen haben, keine entscheidende Be- | Kräfte des Landes; vergebens drängt eine Gefahr auf sie ein; sie liche Prúfung als Privat:Baumeisker abzulegen beabsichtigen, wer: | (wo N Aeiin dtr D etage Kabinet hat sich unter der Herrschaft puri nichts sehen und für nichts sorgen ; sie klammern si unbe- den hiermit aufgefordert, vor dem 15ten k. M. sih schriftlich bei iti Sranfreich h d “Envova Io R L: Mae ene das, lfbend Eisen Tes E U, na R E Ie uns zu melden, worauf den Ersteren das Weitere und den Leß- | Geiste der Ordnung und der Medalerag A Mater Dil beiben pin ee tai it-erer Bagage angr ares grd gchen es e | tren N E erden s e Se T Zwecke kann man sicherlich eingestehen, und sie sind der Mühe werth, für sich: die Bewegung; nur eine einzige Gefahr für die Fnstitu- 5 Ï ngen, n

Grube, fanden sich die sechs bleiernen Sáârge achtlos über einan: nteresse, und der Muni ipal - Rath von Sedan war eifri dar: ur: riationen r Fortepiano, na i er der geworfen, die Köpfe oben oder unten, auf die rechte oder linke I bedacht, diesen ie Ueberresten eine Ruhestätte zu schaffen, R E Ç s D R T E AESRUE! fola: Seite gelegt, wie es der Zufall eden gewollt hatte; der siebente | wo sie in Zukunft vor den Leidenschaften feindlicher Parteien ponirt von Thalberg, Chopin, Pixis, Herz, Czerny und Lißt, vor- hölzerne war durch Zeit und Feuchtigkeit zerstdrt worden; man | geborgen wären. Die protestantische Kirche schien hierzu am ge- getragen von Leßterem. 3) Ständchen, Lied von Schubert, vor- fand an seiner Stelle nur einige Stücke vermorschter Knochen, | eignetsten. Jn derselben befindet sich an der einen der beiden | getragen von Herrn Fr. Lißt. 4) Walzer aus der Oper: Robert verblichener Kleider und verrosteter Waffen, die man sorgfältig Hauptwände eine große Nische, die in der Form einer Halbku- | der Teufel, vorgetragen von Herrn Fr. Lißt. 5) Auf Verlangen: sammelte. Es is s{wer, zu schildern, welchen tiefen Eindruck die: | gel nah dem Garten zu vorspringt, doch nur von der Kirche aus | Große Fantasie mit Chor und Orchester, von L, van Beethoven, ses Durcheinander , welches von der gewissenlosesten Entweihung | gedffnet werden kann. Diese wählte man zur Beiseßung der | für Fortepiano, ausgeführt von Herrn Fr. Lißt.

zeugte, auf die Anwesenden machte. ie Aufschrift , welche sch | Särge. Die Beiseßung selbst hatte man ursprünglich auf den y egend und die freien Entreen sind nicht gültig,

an dem einen Sargdeckel befunden hatte, lag in zwei Scücken am | 26, Dezember 1841 bestimmt, doch das schlechte Wetter hatte die Preise der Pläße: Ein Billet in den Logen des ersten Boden. Die untersten Särge waren durch die Stöße, die sie nôthigen Vorkehrungen im Jnnern der Kirche sehr gestört, und Ranges 2 Rthlr. Ein Billet in den Logen des zweiten Ranges

; daß man für die Erreichung derselben etwas wagt und leidet. Wir | tionen: die Bewegung. Man mag jenen Männern noch so redli dem 15. März c. eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden, | werden wagen und leiden, (Beifall im Centrum. Exclamationen ne haben, man mag sïch ihnen in den Tagen der Gefahr a

Berlin, den 17. Februar 1842. jur Linken.) Wir werden thun, was Sie thun, m. H,; wir wer- er Kämpfe noh so entschieden zugesellt haben, man mag ste ver- theidigen und mit ihnen untergehen, um den Frieden der Welt oder

beim Darúberwerfen der übrigen erlitten hatten, arg verlebt | dieselde wurde durh den Maire nnd den Präsidenten des Kon: | 1 Rihlr. Ein Billet in den Logen des dritten Ranges 20 Sar. Königliche Ober- d en, wie Sie, von unseren Fnstitutionen Gebrauch machen. Dies und hatten an mehreren Stellen beträchtliche Beulen, Nur | sistoriums auf den 9. Januar 1842, einen Sonntag, verschoben. R bn dert ete Logen, im Parquet und im Orchester i glich er-Bau- Deputation, is die einzige Antwort, die i unseren Gegnern schuldi Vin: Aber | die constitutionellen Prärogativen zu hüben, dies Alles ifff vergebens ! an einem fanden sich Spuren einer Oeffnung. Doch keine die: | Dieser Verzug war außerdem nothwendig, weil man an die be: | 4 Rthlr. 10 Sgr. Ein Billet im Parterre 1 Rthlr. Amphi: A E auch unseren Freunden habe ich Einiges zu sagen. (Hört! Hört!) | (Stürmischer Beifall zur Linken.) Man kann ihre Achtung besizen;z ser Verleßungen bewegte die Anwesenden so schmerzlich, wie der treffenden Häuser in Frankreih und im Auslande schreiben mußte, theater 15 Sgr 7 E r T [ Sie dabei uns; mnt H. bei einer schwierigen NLEOe untersiüßt aber E Tage, wo man ihnen cine Neuerung vorschlägt, Anblick zweier kleinen bleiernen Gefäße, welche die Form von | welche mit den neu zu Beerdigenden verwandt waren, ob sie ihre L LET Meld Billets sind La und gefördert; ih bin überzeugt, daß Sie entschlossen sind, uns | stcy es die behutsamste, die weiseste, die vortheilbafteste für den s i; T die einbal , L A b 2 e eingegangenen eldungen um ets sind, so weit der ° x auch ferner und so lange zu unterstúßen , wie wir unserer gemein- konservativen Geist der Regierung (Reclamationen im Cen- Herzen hatten und in der hat die einbalsamirten Herzen ent: | Stellvertreter zur Beiseßun; hicken wollten. Am 12, Dezember | Raum es gestattet, berücksichtigt worden, und können solche im Zeitungs -Uachrichten schaftlichen Sache treu bleiben werden. (Ja! Ja!) Aber hüten | trum), an dem Tage is| man ihr Feind. Sollte es der hielten; sie waren an den Boden der Särge auswendig angeld- empfing der Präsident des Konsistoriums ein Schreiben des regie- Billet-Verkaufs-Büreau bis Dienstag, den 22sten d. M., Mittags ® Sie sih wohl, nicht leihthin und aus ungenügerden Gründen jene | gleichen Männer im Lande, sollte es dergleichen selbs bier thet gewesen und ebenfalls abgebrochen. 4 u renden Königs der Niederlande, in welchem ihm derselbe seinen | 14 Uhr, in Empfang genommen werden, nah welcher Zeit über die Nusland Gewalt zu schwächen, die Sie aufrecht erhalten wollen; hüten Sie | geben, so wende ih mi an sie und sage: Glaubet und vertrauet ach beendigter Ausgrabung ließ der Maire die Särge nah | Entschluß mittheilte, sich bei der Feierlichkeit vertreten zu lassen; | nicht abgeholten Billves anderweit disponirt werden muß. and. sih, Jhre Stärke nicht zu vermindern, wenn Sie Fhre Last nicht | den gter Interessen der Ordnung/ der Familie, des Eigenthums, dem Rathhause und von da nach dem Civil-:Hospital bringen. Am | bald darauf schrieb der Herzog von Rochefoucault Liancourt dem Jm S anspielhause : Deutsche Theater: Vorstellung, Fraukreich vermindern. Sie haben, gleich uns, Pflichten zu erfüllen; Sie sind | der Erhaltung, die uns gemeinsam sind, und weigert euch nicht der 25. August me darüber ein Jnventarium aufgenommen, welches Maire, es thue ihm leid, daß er seiner Gesundheit wegen der Be- ici 8 tai M K E . ein S i En Us On B M der Bee sere BELRS E E D anat E oder viel- Folgendes ergab: stattung nicht persönlich beiwohnen könne, doch versprach auch er, “niastädti 4 eputirten-Kammer. ißung vom 15. Februar, | wortlichkeit in den Geschäften und vor dem Lande. Vergessen Sie y anen Staatsmann reden 1, Die einzelnen Stúke, welche man in der Grube gefunden, | einen Stellvertreter zu senden. Die Stadt und das Herzogthum i Königstädtishes Theater. . F Jn der heutigen Sißung nahm Herr Guizot das Wort dies niemals. Jch wage in Bezug auf meine Kollegen und auf mich s feln e p aag ige d Full (On Genie nur darin i é : ; ; Montag, 21. Febr. (Jtalienische Opern-:Vorskellung.) Lucia * den Vorschlag des Herrn Ducos zu bekà F, | zu sagen, daß es uns nie an Muth und an Beharrlichkeit fehlen | veslehe/ in e Pi / oder eine Revolution ihnen hatten Heinrich de Roye de la Rochefoucault, Stiftshauptmann | Bouillon ordneten ebenfalls eine Deputation ab. U avo 4 um den Do 1 Herrn o gu ekampfen, Er suchte im | wird. Aber allein vermdgen wir nihts. Wir bedürfen Jhres Bei- | bereitet hat, unbeweglich/ unthätig, unversdhnlich zu verharren. (Leb- von Laon und Grafen von Roncy gehört. Sie bestanden aus Am 9. Januar war die ganze Bevölkerung von Sedan in Diensta 99 Febr. Eulenspiegel, oder: Schabernack úber } Eingange seiner Rede darzuthun, daß der gegenwäetige Zustand standes, Jhres beharrlichen Beistandes. Wenn es uns jemals an | hafter Beifall zur Linken.) Wenn darin in der That das ganze Ge- ge 44 Febr, plegel, : Z der Gesellschaft, so weit er denselben Überschauen könne, eine Re: | Stärke gebrechen sollte, wenn uns jemals die Regierungsmittel zu | nie des Staatsmannes bestände - so bedürften wir keiner Staatsmän- ner mehr; cin Gränzpfahl würde dieselben Dienste leisten. (Allgemeine

Stücken violetten Sammets, der in feinster Arbeit mit Gold ge- | Bewegung. Die National: Garde und die Garnison waren in Schabernack P {cha stickt und umbrämt war, aus einer Degenklinge, die vom Roste | Parade aufgestellt, und die Offiziere trugen sämmtlich einen schwar- Y L Z + form, wie die vorgeschlagene, durchaus nicht nothwendig mache, | chwacch erscheinen sollten, um fernerhin die Verantwortlichkeit zu ; i

zernagt war, dem Stúcke eines Sporen, den Resten der Fußbe- | zen Kreppflor um den Arm und am Degen. Ein langer feierli: Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen "Wenn man sie nichtsdestoweniger verlange, und zwar ernstlich ver- | tragen, so seyen Sie überzeugt, daß wir es Jhnen sagen werden, Bemegurtg. ) Zas Bo m u jene Rathgeber der Furcht ; denn

fleidung und einigen Knochen. Dieser junge Fürst, der Sohn des | cher Zug mit mehreren Musik - Corps holte aus dem Hospital, ——— i “lange, so habe dies andere Gründe. bevor Sie es wahrnehmen. (Lebhafter und lange anhaltender CTSERE MIE jenen cir IRCRA E es giebt nichts so Ver-

François de Roye de la Rochefoucault und der Juliana Katha: | wo sle niedergeseßt worden waren, die Särge ab, denen unmittel: Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei. F Fetúben Ge Matten, ee ri Unsttre bar male vont dei Tee von Lamartine, der hierauf die Rednerbühne bestieg Gute. and gegen Alles, selbs gegen das

M / - , , c F .

E RET: i E : * nung gelegen if, gefordert. (Beifall im Centrum.) ‘Es is Nieman- | drúckce sein Bedauern darüber aus, daß Herr Guizot die Frage Am Schlusse seiner Rede wendete sich Herr von Lamartine

Ï den unbekannt, daß zua Factionen an dem Umsturz der Regierung | von einem so kleinlichen Gesichtspunkte aus aufgefaßt hätte, Er | 10 direkt an Herrn Guizot, um ihn zu beschwdren, daß er dem

o ° 1 di ° arbeiten : die Republikaner und die Karlisten. Jch beeile mich übri- | habe nichts gethan, als die Intentionen der Parteien und der | (M Lande allgemein herrschenden Gefühle, daß die Junteressen

Allgemeiner Anzeiger für die Preußischen Staaten. | gens, die Bezeichnungen , deren ich mich eben dedient babe, auf ibre | ehrenwerthesten Männer verdäwtge, So sey es ju allen Zeiten | Frankreichs dem Auslande gegenüber nicht ‘würdig genug vertre

BIS ViT ccoudlilanisché Bartel ats schr daran | gewesen, wo die wohlüberlegteste, die gemessenste Freiheit einen | worden wären, dadurch einige Genugthuung geben möge,

j rod t l i e , 4 gewdhnt, u auben, daß die republikanische Partei aus den Massen, Schritt vorwärts eas | daß er im Jnnern dem Wahlkörper eine vermehrte Lebensfraft

riht gegeben hat, so wie dessen etwanige unbekannte nieur Herrn Cochius erfolgt und die Gesammt- |gen, ersucht , die Anmeldung der Zeichnungen entwe- y e A 00s :

Defanntmahungen, Eci snd Etoneimer bierdur aufgefordert sid Summ der Kosien auf 1/108774, Tle, 19, Sgr, der bel, dent Khnig Agenten Herd M Blo in | se hehauvtet, das Degen der arbeltenden leser co n?ruote Uh | Abgrund, einen Sturz propbezeie. Dar Repräsencacis-Svsiem |l Tell, werden lasse und so die politischen Kbrperscafcen

Nachbenannte Verschollene: " am 29, Juli 1842, Vorm, 11 Uhr sonach die Summe bereits überlieeen i welche B reslau zu bewirken - indem mit diesem Tage die i| eine Unwahrheit. Wenn man si in den Schooß jener arbeiten- | die Preßfreiheit, die National-Garde, allen diesen Znstitutionen seven | (¿n des Auelandes erfolgreiche bie S eteren Gefahren von Sei: dic am 24, Avril (ae / . Julíî ¿ Vorm. L es z ; | ] den Klassen begiebt, die unseren Boden bedecken, so kann man, eben so | die finstersten Prophezeihungen v nagen, und denno hâtten | ‘en des Auzelandes erfolgreicher die Spiße zu bieten.

yri 1793 zu Danzig geborne Re-|vor dem Herrn Justizrath Koenig oder zuvor ím hie-|nach dem Beschlusse der General-Versammlung vom| Zeichnung geschlossen wird Î gut wie in den hdheren Klassen, die Republikaner zählen ; hier, ‘vie O dieselben dei Hbffaireen, de nare quf Ne gegeiebét babe, neE A Man verlangte hierauf allgemein den Schluß der Debatte,

nata Thecla von Sadowskt S Ï i 2. Juni 1841 zum Angriff des Baues und weîteren| Breslau, den 14. Februar 1842. Î N ; e Tochter dee Frau Bare (Loranute Biekcegeselt Fobann Ludwig Daciede für Fdid ; chm Das Comité der Breslau - Schweidniß - Freiburger / befinden sie sich in einer kläglichen Minorität, Das Volk, die Mar entsprochen. (Beifall jur Linken.) Eben fo wúrde es mit der in Rede E e E e R E 20 Mitglieder des Centrums G eheime l

enannt, cine uneheliche Tochter der Frau Bar- |genannte Bäkergesell Johann Ludwig Haesecke für Förderung des Unternehmens erforderlich ist, so la- | : ; i Felde vos Canada geborne Sadowsfa zu See- Lde erklärt und fein hierselb vorhandener Nachlaß | den mis Bens e D E zu einer Graf: SeGd Saa - Gee: E | {6 Lp ne 1E Sa O ade Me a CILICURS ergeben e A Neuerung eyn, die man jeßt als so G R fand und folgendes Resultat ergab mmung an, die hierauf statt- so (wie deren eiwanige unbekannte Erben und Erb- Weiejen, es A P WIDCKIONNE 4 M e Miri, ‘Nachmitta 83 Uhr, Beer, Stadtrath. Graf Burghauß. e Mo | Den a L A: A o e are Männer, welche nähme, gg he f arat p arg Anni dièjee Zahl der Stimmenden..... 427 (Lebhafte Sensation.) nehmer werden aufgefordert , bei dem unterzeichne- K A h tus E uns Stadt eridt t biesigen Börsen - Lokale riß - Eichborn, v. Koenen, ber - Reg. - Rat . f en u urch erhabene Fdeen an ihre «en fe Sai S E nad tel i er: Erivägun véte Absolute Majorität R te S « pw Ôiean egr en g A Linken L Monaten und syà- X gin Mea dias geri ergebenst ein. Gegenstände der Verhandlung wer-|C, G. Kopis ch. Bar. v. Reibnit, Reg. - Ratb. In ad E D N , nag O lee, Wenn A O have, daß sh Ui Bedrfnif nach Für den Vorschlag... .193 Stimmen. Vormittags um 44 fbr, voe R RIEE di X, E E A L den seyn: d Fesifellung des Gesellschafts- C. Ruthardt. 8 Le, SHAR Gh: Scholz, sehen, daß es ihre Pflicht ist, sich nicht von ihrem Lande abzuldsen, | einer Reform gar nicht fühlbar im Lande mache, sondern daß es Gegen denselben... 234 - ddie e Meserendorine von E leuis anfebenten| Stadigeridt qr Berlla, dex 4 Pedruer 1642 | 9 Sraens ad Fesseln E j bicen Je fbr aso Jene deldan Bactone aut ibec orp G | rum qu fein: ses mas ben Borsiplag angerege Jade, se ene: | jritát von A1 Stlmmen verworfen. ieses cpermertan g ermine er persón Zast- : n jene beiden Faction úrzen, sey, i an t j ie- mmen v Y i i (0 3ch zu melden\ Das in der Mühlenstraße Nr. 34 belegene Gast-| 2) Wahl der Vorsteher der Gesellschaft. Die Besibung, Thiergartenstr, 33 (in der Nähe 7 zuruck. Aber in dieser Belleänfung feane E C E S n h fig are Ee e O tat brachte die lebhafteste Aufvegun R ae Wanner zar Bs

und weitere Anweisung zu gewärtigen, widrigenfalis wirth Schmidtsche Grundstück, gerichtlich abgeschäßt weiteren zur Fd j Í - die genaunte Verschollene fúr todt erklärt and ide zu 82099 Thlr. o Y E os f, gens ch abgeschäbt| 3) PEMERMEEE Buer Be teten doe Sederung des Hofiäger), zu verkaufen. . Näheres daselbst. 7 der Arbeit gesehen, Sie benußen den gerrpañen Vorwand, den kleinsten | binet mit Eifer unterstúßt, und er werde es auch ferner bei allen Minister werden von ihren Freunden glückwÜünschend umri i E irianes ies - as Ar GEen Erben legitimi-/am 27. September c., Vormittags 11 Uhr,| Sollte am Nachmittage des 16. März der Gegen- Y 4 | Aeee L T Politik, s anger 6 es aufzubieten, das | Regierungs-Fragen unterstúßen, Herr Guizot irre sich: Es handle | Sibung wird aufgehoben, A E L 9 VEDER: an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und and der Berhandlung nicht volländig erledigt wer PLiterarische Anzeigen. j auszubeuten, Mißtrauen 'Sie daher jedesmal Mei Vena S 4% sich hier nicht um ein Ministerium, sondern um ein großes Prin: 4

7 R zip, Herr von Lamartine bemühte sih hierauf, im Wider- Paris, 16. Febr. Selten vielleicht hat ein Votum der

Marienwerder, den 1. Februar 1842, Hypothekenschein sind in der Re gistratur einzuschen. den , so wird am 17. März, Nachmittag 3 Uhr, die ben, daß jene Fac ü der tb Heut wird hei uns ausgegeben und is in allen } auf“ dn ewisses Biel Slearhelten, Sie Fnnen giéndes n nee mit Herrn Guizot, darzuthun, daß der Wunsch nach Ver- | Kammer so sehr die Smne Erwartungen getäuscht, als das o ,

Civil- Senat des Königlichen Ober-Landesgerichts.| Die \eparirte Frau Ber, : gmeister Schmidt , Louise | Fortseßung der Verhandlung erfolgen. M: geb. etitiean , oder deren Erben werden hierdurch 4 ckte Entwurf der Stat Buchhandlungen Berlins zu haben: i i i j Fentiic vorgeladen. Der gedruckte Entwurf der Statuten, so|Bu ; alsdann immer irgend eine große Gefahr vorhanden is, Jn | besserung des Wahlgeseßes allerdings vorherrschend im Lande sey, | Lstrige, Nachdem der Vorschlag des | B g i as ARM A E ere Bai h d wie E i RIE Laon An L, Versammlung, ues V B Ee Î Ten g Sn A me un, vorliegenden dalle waren f ‘die ersten Ayatel der ‘Wadl- B du Bedeutung der vorliegenden Proposition betrifft, so e Still E direkt bekämpft undven Hiven Dusuaoe mie ÿ en Antrag de er-Altmeister L ; : s IV. - ; e wo o e denselben irgend et- | der Redner: illschweigen Übergangen wurde, joritáà rar Haesecke hierselbst wird desen ältester Sohn, Breslau-Schweidniß-Freibur er Eisenbahn. (März ab t lich zwischen 9 und 12 Uhr und 2 und andim Jahre, B42 Mit Dem Por - fd E et Ra E anderen Vertheidiger der Wahl-Reform Ra inen Resultaten, in seiner unmittelbaren Anwendung | t Stimmen verworfen worben war, ade Me D der Bâäcergesell Johann Ludwig Haesecke, welcher| Rachdem gegenwärtig die peziell ung und |5 Uke verabfolgt G trait des Königs. Broschirt 75 Sgr. sind weitem achtungswerther; sie vertreten eine Meinung, eine | der Vorschlag des Herrn Ducos vielleicht ein unbedeutender; ex | selbst die Minister sollen noch gestern. glaubte Jedermann, und f I fen Lo B M Aotentgeli eine Nad: SOVUU 1h Freie Pi F N nanaS [Pie tun io Mez werden beiten, elte f Sa B Ban ne ge. | Babe al imm na iobtin f de Week e Hen | Wabl Rettale nes i r Ie ddr Marte der | faben, bob der Vorschlag des Herrn Ducts, q dee Verse em von seinem s urg durch den Oyer - Jnge- dem Unternehmen noch zu bethelligen beabsichti- Charlottenstr, 25, Ecke der Dorotheensir. F sentativ - Re e r die Wahrhe - - Kollegien, no n der Majorität dieser Kammer, her- | digung die / - - Regierung halten ; sie sind terne und meiner Ansicht | vorbringen, i Pn meoerren Dufaure und Lamartine das Wort nahmen, ; sie si d ch sich g Aber giebt es denn nur augenblickliche , unverzügliche angenommen werden müsse. Die Oppositions: Journale sind heute

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