1842 / 82 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Sre

Bera N E Denn rag e: - pn T

f ildwerken der Dome von Rheims, Chartres, Amiens dien uud Det fennen und verehren lernte, fonnten auch _— de Malerei nicht ohne EREEE leiben, Eine gründliche Quellenforschung enthüllte den Gelehrten die Whrpeit und weckte bei den jüngeren Künstlern das Extrem, einen unbedin tete fast farrifaturartigen Enthusiasmus für das Mittelalter , seine Kunst und seine Einrichtungen. Hieraus entwickelte sich auch bei diesen die Verachtung und Unzufriedenheit mit den Einrichtungen und dem

Geiste der gleichzeitigen Ordnung der Dinge; so kam es daß weil |

die Malkontenten und Enthusiasten aller Art (und aus dem Grunde der

ich leicht berührenden Extreme) sich gern vereinigen, au diese ur: | i Eoinglich S dem Königthum als dem Radikalismus zUgé- | Meister, sondern rieen F lediglich noch den spez en tsi d: ten der Mode und verfolgen einfah den von T eichzeitigen Künstlern eingeldlagenen Weg, dem sich gerade die

Lob und Absab, und bringen Ruf und Einnahme; G E Me Kunst nichts, als eine melkende Kuh, und wenn M Ey Herren zuruft: der Menschheit Würde ist in eure Yan gegeb so antworten sie im Chor: Was, Würde! Wir wollen leben!

neigte Künstlerjugend, so wie hon früher die leidenschaftlichen Verehrer die antifen bdmer- und Griechen-Tugenden und aen Leben und Verfassungen, der Fahne der Radikal:Demagogen (o g f und nicht blos mit dem Klassiziomus, sondern auch m a Staatsgewalt in einen entschiedenen Gegensaß und hipigen apf gerieth. Das jedem Kampfe mit Lust zusehende Pariser h kum bewunderte in den künstlerischen Leistungen der jungen | o y ein den Werken der Akademiker durchaus fehlendes dividue e Leben; mehrere Journale erklärten sich für die Romant “l ahdan mit diesem Namen bezeichneten die Klassiker die kühnen Ee wegen ihrer unverholen geäußerten Hintegung zum en Dee, zum Gothenthum und zu ahnlichem barbarischen Unfug, und g qu en thren Gegnern dadurch die Gunst der dentlichen Meinung, Fe cher damals Dcittelalter gleichbedeutend mit Despotismus, Aristo Se Jeßätismus und Jnquisition schien, abspenstig machen zu fönnen. A e MNeuerer indeß ließen sich den in böswilliger Absicht Poel en Namen, gefallen und entwickelten eine den Akademikern weit Ü D legene rústige Werkthätigkeit und geistreiche Streitfertigkeit. S Ee vor Schritt eroberte sich a pop Art h S D ai Vernet und Eugène Delacroix E Tecaa Touvre; die kraft- und farblosen Werke bder Q Verg S Heroen der Kaiserzeit hatten alle E E dir difentliche redungsgabe verloren, und so ect: clo i t Meinung, troß aller Scheu vor mittelalter 1 dis Gèita i erern zu. Mit der Juli-Revolution en die Sire ant und seitdem der E auf sehe Felde der Kunst entschieden gesiegt, hat er auch seine frieger e Stellung gegen die C AUEEE ae: D vers oe man von ihm sagen kann, er sey geg O) Aue Ader vder vielmehr als ein Ferment in die Französische Linie is leichzeitig mit der älteren Bourbonischen Lin i end die alte toffiste chule besiegt und ausgetrieben S und mit Gros, dem trans ia ad mér Periode, lâßt sich diese a e gegangen betrachten. : E e G ea arbe ist der Einfluß der Antike fa ganz verschwunden ; die Zeichnung, oft weniger edel und N L e dividueller , R j ome y de t und minder absichtlich grazids ; d enbild e inseitig idealistischen Richtung ein beinahe ausschließ: Se e nididita Vustrilon bemerklich ; die todte Einförmi feit allgemeiner , schematischer Kunstschönheit is der lebendigen Man-

igkeit individueller, organischer Naturschönheit gewichen ; u aer d mei das Modell vorz; nur vermißt man noch Tit Fleiß, Sinn, Takt und Genie, welche bei der Femerzeran E die Schwieri feiten der unendlichen Wahl im Schönen m4 E schönen, im Passenden und Unpassenden hinüberleiten. Die L t, weniger formell, shón und Cie ltona ic oe ip L i It oes Uo Adeté: Uit rei von úbertriebenem | neigen zu den Niederländischen Lendérán Ausdruck, wenn schon nicht s F | agd aa jet ge i

wegungen der Gestalten herrscht weniger E Ss

Einfachheit

Affekt und verzerrrem Geberdenspiel,

iStheit und theatralischer Pathos; hier und P B verose Gemessenheit und anspruchslose Tei fund; aber im Sr eetd wi T 6 Gn Ba und leßteren harmonischer Rhythmus. ) [ Oigai i s und stellt meist in Gege geht man auf pikante Kontraste f Pnerdatio v0 Sandes n säßen dar, ohne einer rhythmischen e Dicr Vit Miaeites einer richtigen Vertheilung der einzeln j PYOG i lles konzentrirt sih auf die sich auh nur anzunähern. A “p wed du g â greifen unsere stellung des prägnanten Moments, auf | ee Fe Ú die unmittelbare Hineinreißung d Ly rem et ma hga fonzentrirten Wirkung wird Beschauers in medias res. Dieser konz ei Reu i eopfert; Nebensachen und Nebenfiguren bis Paangt are 0A in flúchtiger Behandlung hingepinselt und in oberflächlicher Decorationsmanier hingefegt.

es ist nichts Stilles, nicht den r Z vor der Scene, sondern | nen, deren lokale, energishe Wirkung er

der Moment hat ihn;

j beendigen, ehe der

dagegen nur Unerquickliches und Unbedeutendes leistet.

und die geistigen Eindrücke so zu sagen leidenschaftslos in sich auf: dia, herausarbeitend; er gemahnt an den Teufel der heiligen Iherese, welcher alles vermag, nur

nehmen, aus ihnen die Darste

nicht lieben, d. h. in den gfiten Gegenstand aufgehen. Mit der inneren Ansicht und Auff

außere Darstellung und Technik ändern.

bergeleckte Ausführung, wie Wied? Bilder zeigen, hat bei V

iffen einer abgezogenen Schönheit anzunähern, das daupktziel. Begriffe O ichtung eine Reaction des freien Natur ens egen die fesselnde Konvenienz. Bei dem Grundsake, das einzelne Abenwerk dem Ganzen zu opfern, hörte die Nothwendigkeit der Kartons auf; Delaroche und Vernet malen nach bloßen Far: J Delacroix, Deveria u. A. ganz ohne solche und

So lag in der neuen

E S ren, gleich, wie es trifft, auf die L

ber alle darstellende Mittel, und

nwand hin. p Fol dieser veränderten an e allerdings die neuere Sranzdlche as

lerei eine seltene Herrscha heit das ihr orft O lich durchgebildeten Kolorits

| Salvator Rosa, die energische Farben L T: die

Behandlung der Landschaft is freier, lebendiger geworden ; die sky:

Jhantasie andschaftlihe i BERE E a deUbim em, # p E Kaas und Charakter aufgesucht , liefert E Jahr eine große Anzahl geistreicher und bemerkenswerther St erba ist das am fruchtbarsten angebaure en T Mere Crans si Malerei. Freilich ist bei der üppigen Pro iv beef i i Künstler die Gränze übe nicht zu vermeiden, daß nicht einige n ee UNE ciliarve hen, innerhalb welcher sich das Genre zu E n Baose ins Kindische und Täppische oder in das G ny C ja zuweilen ins Fraßenhafte und Karrikaturartige L Gnteresse Ver gewählten Gegenstände aber läßt sich dem Geschmacke der Franzosen fast Bk aereT, s In O Ti bildern der Niederländer, die nur dur E uu ü i mor Jnteresse gewin- Ausführung oder einen seltenen, naiven Hu Gese Am: an wenig, weil bei den meisten Genrema e L b vie mártie i L pELMEG ne Neun lb ihres nationalen Naturells liegt. -Ma-: n ale mit außerordentlichem Glück und Talent behandelt,

Französischen

i i ur di i Schulen Hi ine entschiedene Vorliebe für die Jtalienischen C i A N As der Landschaft, im Genre u. \. w, ein Hin-

| derts sih hérausstellt.

E HEEE i aßi i tion i , wenn die edle Mäßigung und die schdne Discre febie o Ceia t Wesen, der lebendige, ewig appen Geist des Franzosen will nicht zu ruhiger Beschauung fommen; S feine Sachdenklichkeit in ihm; er hat er steht N i l Theilnehmer seiner Sce- E is uns An i 5 l t, eilig, wie um die Hauptsache no L E L eneschlüpft, das Uebrige nur oben- in andeutend; mit einem Wort, er is entschieden dramatisch, und hier liegt wohl der Grund, warum der Franzose k n der Mepfenen Historie sehr Erhebliches und Bedeutendes, in kirchlich Ee rel i änden soll nicht das äußere, sondern das innere Le- gy g E E, wir wollen des Künstlers tigenes innerstes Gefühl, mit dem die Scenen der heiligen Eriston wu Geschichten (eine Seele erfüllen, wieder erscheinen sehen ; alle R Franzose fann den Moment nur subjeftiv fassen, ihn in die Sphäre seines dramatischen Naturells herabziehend, nicht objektiv beschauen

fassung mußte sich auch die Eine durchsichtige, ver: schmolzene, oft porzellanglatte Arbeit, eine flaue, zierlich vertriebene, sie namentlich Guérin?s und

„e Dernet und Delacroix einer wahreren, wärmeren, obgleich minder transparent \cillernden

be, kurz einer freien, breiten Manier Plaß gemacht. David und i Schüler zeichneten Kartons. Die Form war ihnenAlles, diese den

344

i i i der allem akademischen Unterricht ein wunderliches Gewirre R R E B Ea i imitirt die Lea “Bie aide Mithelangeleske Behandlung, die freie, den Manier der Caracci, der feine Silberton des Guido Reni, der rosige Fleischton des Baroccio, der markige, geistreiche Vortrag

ung großer Massen des Pletro da Cortona,

or t osse eicdand 9 L die UiP enze Ns , alles i ier bei histori

Bio lnge ai findet he oder weniger E Made mer.

Viele legen sich nicht einmal auf die Nachahmung jener âlteren

ode zuge- ilder, im neuesten Tagesgeschmack ausgeführt, finden

ilt vorzugsweise von der historischen Kunst; Ga E EDG i e 2s nâber an den unmittelbaren e pin der Natur, scheiden sih oft weniger deutlih. Jm Allgeme v aber lâßt sich auch bei ihnen die Wechselwirkung beobachten.

i aus

isirte, zu sichtlih hervortretende Composition hat energischen, y

der Natur glich und port aufge soßeen Wirkungen Pie g

; in ni unter

Me n rialien Sastung, sondern bloß auf In: 9 und . Wirkung hingewiesen, verirrt sich die n

Franzosen nur zu oft im Haschen nah

übertriebenem Effekt. Das

achs

enre:

den iel gesagt, wenn man behauptet, daß die leben Sand N Rit L U Güdin, Isabay, Garneray, sich mit Ehren neben ihren großen gie Main Vorgängern, einem Ele, e, I S erureMa: Auch an trefflichen Und geistreichen : A E) Franzdsk lern fehlt es niht. Jm Ganzen Ee meh ¿ Sr zählten Fächern, cen Künstler in den verp en e nan 3 E lena die Historien-Maler, mehr nach einem nas E aile i - mehr nach individuellem, willkürliche z L au A H eines Lehrers malen, und daß, wie in der

istern des siebzehnten Jahrhun- b - die g ranzbsische S rlico gd ns , slch örganisi und volfsthümli

ae 1E E La Stufe Er Due a

Ú ir von -

emporshwingen werde, müssen wir T n E d Úrd der im Laufe dieses Monats, a L,

ciden Kunst A U ri Bd g“ L nie für un:

über die neueste Richtung der Französischen Kunst que

úB, hi i Ú ckgemáäß zur Bezeichnung de

nú6, hielten solche vielmehr für zwe Mes ves s, aus dem wir die diesjährigen Ku g

Ee ru zum Gegenstand unserer Betrachtungen zu

machen beabsichtigen.

Stabat mater von Nofsini.

n in der Pariser musikalischen Welt es schon auf- Gu, E dent Komponisten, E Fabre E p Pad Ferenrse Oper beherrschte und zuleht seine r z6C. Een Qi Dee Académie royale de musique widmete, für a. er. Ra. E oe“ triebs (S R e A hee L Musik- Handlungen im vorigen Fahre plötzlich in ie ves enen ust Bad angen n P Detaiiget el hle tende Partituren cines Stabat eringe Abänderungen gleichlautend S l ttgeiden man aus einem darau Berlagsrechts-Pregeß bald das Nábere erfubr, Rossini vor etwa, ¡ehn S Laktén e mde d seines Aufenthaltes in Spanien län- hatte, bei welchem er währen vet Rie T Dis Meile macdée gere Zeit gasifreundliche Aufr E e rie Hinsibt weil s Aufsehen, einmal in mu | E eia 2D Kirchen - Komponist au getreen war, nd wenn auch gerade keine Nvcigung so doch von f #8, f entschiedene Gleichgültigkeit gegen geistliche oder überhaupt geg

i bewegende Musik gezeigt die in strengen, gebundenen Formen sich utt: n Vide hatte. Die néctésante Frage aber über das Pi fa A no@

; j i, die Composition trug das Jhri {je déossini soll nämlich von dem Bischof von Varela, für E ine goldene Tabatiere

halten haben, un zum Werth von 10/000 Be en Tode sich berechtigt, das Werk an die Musitbandlung von Aulagnier in Paris zur Publication ju ver: tantiven beabsichtige und es an die Mußthandlung ma Sn A uft habe. Lebtere, dic sich allein als rehtmäß ge Ben ig, is bet achtete machte nun eine Klage gegen j p Ut es nnmebr de {ließlich damit abgewiesen worden, und so E Sia Pariser lem diesem Stabat mater nit nur zwei gesehlich der es für Deutsch- Aus aben, sondern auchz wei Deutsche, da Aulagnier es lauft bar land an Crans in mimrge Vraupen as an SHétt in Maitz verkauft vot e me e Ben M De E ua de Bebra ; nachdem es i E a r Séalientschen Oper mit außerordentlichem Beifall aufge

Element eines gl de belebende Element eines ; L D aba Fällen errungen ; anderer-

seits aber hat diese Befreiung von den Regeln der Schule und

i irection des Kdnigstädtischen Theaters sch I B S B dane mulical: S S E umé einer in der Pariser benen Styl eines Palestrina l, daß das Werk aar nicht in dem erhabe ch in dieser Sphäre die Marcello oder geschrieben, daß sich aber au d hinreißende Rossini’s, die frische Eleganz un Mae slnee Melevicen Lende 4

Berlin - Potsdamer Eisenbahn. j In der VVoche vom 15, bis incl, 24. März c. sind auf der Berlin- Potsdamer Eisenbahn 25 Peraonen gesahren.

Metcorologishe Beobach

842. Morgens 21. Mürz. 6 Uke. Luftdruck .…. . |334,21" Par.

Beilage zur Allgemeinen

Nach einmahger Beobachtung.

Quellwärme 7,/5° R. Flusswürme 3,7° R.

Preußischen Staats-Zeitung .FE 82.

vou 221 T CAIMESC S [N E NiaaaaG mana t e. B

Tr. Z.) Ge w an dem hie- A Na nden

gt, die aus m 0e: Gegenstand

eklagte an

T [334,85 Par. | 335/60 Par.

sollen ihn wohl noch besehen ?“

die Rede von der gefragt haben, „wie man denn ß eine Vergiftun hatte die Angeklagte ei welchem sie unter Anderem ersohn sey durch Neider ums haft machte, wel en wollen,

J'nul'an d.

Trier, 15. März, Assisenhofe eine Mes. verhandelt wurde, beend das allgemeine Jateresse i zedur war eine Ve chwiegersohne verübt ste 1840 die To mit der er. bis zu seinem Ende ín der friedlich sid Sdba Ute r erâltern diese, verkauft worden, zu denselben in deren Mühl Von Jugend auf gesund und stark, 1841 an, über Unwohlseyn, n im Mogen und } Mee P „Logen, inen f, u S R 1841 fühlte der gedachte S unwohl, hâtte wen Beinsu n Ea die A ppe, w e die An n war aber bei dem Essen r Weinsuppe

dann, als nah der eiche auffinde

Pfarrer geschrie darauf lebe und sterbe, Leben gekommen und ihre Tochter eben- ine ihrem Schwie- re sich aber so: wenn man ihm , welche Anga-

ogen, dieser habe as am Boden ge ngenommen, aber, ausgeshüttet word salber bestritt dieses erklärten, daß, we Arsenik in einer ga menen Medizin gewesen, das Erb vom 28íen au

Haussuchung,

Untersuchung

an einer L abt habe 2“ rief an ihren sagte, daß sie

m eine Medizin

eben, die einen abt, von der ih

ann auch am weil er feine Wirkung ver-

sprt, sey dieselbe Zeuge vorgela-:

verständige vorgefundene

en. Der als Faftum durchaus, nn der in dem

a Anspruch Tagesmittel: 334,89" Par. 4 3,0® R. 0,9 R... 75 pci. nw. Nachmittags 4 Uhr Hagel (NO).

Börs

tung, welche die An D s Dieser Schwiegersohn chter der Angeklagten geheirathet, UE Sen ihn, die Mb

z m die e “nte Vorbehalt der

Magen der L 7. August Morgens einge t erst in der Nacht Bei einér

ersonen nam falls hâtten heirath gersohne öfter Wein zu trinke gar geäußert habe, etwas Grünspan, ben jedoch durch d Motiv der That w Schwiegersohn di

Wirklich hat

hatte im Her

und wovon der E dp afen n gegeben, wie man ihn beseici

Kupferwasser oder ie betreffenden Zeu urde angefúhrt, da e Mühle verkauft w sie dadurch ihren júngeren te sich dieselbe auch weg en vor dem Tode

ndigen befragt, der

wischen der Ang

Berliner Den 22. März 1842.

rsenif gebe en widerlegt wurden. der Vertrag, wodurch dem Angeklagte gereut ervortheilt glaubte. flôsung des Vertrags iegersohnes bei einem hierzu wenig Hoffnung nd ihrem verstorbenen hatte Erstere vielen Zeugen e, ihr Schwie- terer hatte auch úber lage geführt, und na- seine Schwiegermuetter werde vertraute Freunde der daß die Angeklagte sie gersohnes angesprochen könnten, da sie in ihrer uf die ablehnende Ánt- ser Unterredung suchung bereits diesen Zeugen durch einen ßerte dabei der Botenfrau, chts von der Unte das Gift in die Bei Als der Zeuge fam, ihres Hauses allein und Hemdes, durch Hands lag wolle, wie sie ihn sprochen habe.

A I D Mt

fing der Schwie ersohn namentlich

Er gebrauchte je: ausmitteln zu wiegersohn sich mehr ging aber nah wie vor 28, August die Fa- te zubereiten half. Der cht anwesend und wurde Diese der- aber nach Verlauf von we- Magen, unauslóschlichen n Gliedern und zugerufene Arzt die

Auch die Tochter Morgens mehrmals rden fonnte, daß auch nWeinsuppe geno sen. starb der Schwiegersohn, durch Arsenik. welche bald nach dem Tode und schwarz wurde. Die B und entstand schon ene vergiftet worden, ngeflagte als die Th .- September aus ab, daß der Verstor en Arsenik rnchen in dem

Publikums de Brief. | Geld,

fand in densel ein Todes-Urtk Nichtschuld gründen beruhende öffentliche Meinu eil eines gewissenhaften haupt bei dem offentlich

Geschwornengeri egehen, daß ein U

n Stab gebrochen. ben feinen solchen Beweis d heil aussprechen zu fd ß weder eine

: es chwornengericht aber Anfangs Sommer

er Schuld, um darauf nnen, und bewies

auf den stärksten

Bel. Pots. Eisenb. do. do. Prior. Act.

Magd. Eisenb. do. E Aet.

Berl. Anh. Eisenb. do. do. Prior. Act. Düss Elb. Euenb. do. do. Prior. Acr. Rhein. Kisenb.

do. do. Prior. Act.

Gold al marco

Friedrichsd'’or

Andere Goldmüsn- zen à 5 Th.

St. Schuld - Seh. Per. Engl. Ob1. 30. Präm. Sch. der Seebandlung. Kurm. Schuldv. Berl. Stadt - Obl. Elbinger do. Dans. do. in Th, Westp. Psandbe. Grossb. Pos. do. Osatpr. Pfandbr.

bo

Verdachts- geseßlichen Einfluß ußern fönne, mündlichen Verfahre hte möglih sey , einen nschuldiger verurtheilt wird.

des Schw auf das Urth

Strafsachen Zustizmord dadurch zub

eflagten u Streitigkeiten stat als Ursache eine von

Behauptung aufstellt gewesen. Le n verschiedene Zeugen

der geäußert,

Schwiegersohne selbst nachgegeben, durchaus als unwahr da dem Trunke ergeben

diesem daher ein Theil de

n Stunden Eau Sch Durst, Beäângsti

aufgehoben.

D A | d | S en

gersohn sey diese Streitigkeiten mentlich gegen seine ihn noch ums Leben bringen.“ Angeklagten, traten auf, ochen vor dem habe, ob sie ihr nich Mühle so sehr mit Mäusen wort derselben hatte sie den doch Niemanden etwas ju sa begonnen hatte, ließ die Brief eilig(k zu sich beschei rief besorgte, sie sollte ni sprechen, sons möchte dem Zeugen gen, und er fönne ni führte sie ihn in d ließ si dort, gegen das Geschenk eines ß er nichts davon sagen von Rattengift an

ent betreffend.

alishe Frage, die durch den aller scheinbaren Annà- eit erhalten. in Griechenland stehen rankreichs shnur- ondoner oder Pariser n Ansichter: des einen Das neutrale Deutsch: Einen als den Ande daher nah direfkteren werden uns nun meisten erstlih in der streng ob Beobachter nach sei opel, oder wie die nach den Berichten der in T Wakaji die Ereigni lt, und zweitens in d pel und Alexa

Eine Frage, den Or

Die Getheiltheit über die orient bekannten Zuli-Vertrag entstand, hat eachtet, bis auf die neueste 3 ypfen und selbst nglands und F nachdem wir L den wir mit de

# E u - Krampf in de S a0 30, Augu sporadische Cholera e sich am 29, Au

daß es jedoch gen der ihrem Eheman

ngen einer Vergiftimg ehen der Leiche,

Kur. u. Neum. do. Scblesische do.

E | Se]

Zwei Zeugen, welche deponirten, Tode ihres Schwie gift verschaffen eplagt sey. A inen gébeten, von die Als die Unter Angeklagte

den und âu

erungen u

yrien, in Ae einander die Interessen E skracks gegenüber, und je Beitungs-Berichte lesen, wer oder des anderen Kabinets bekannte. land hat jedoch Ursache, mißtrauen und sieht sich

Úber den Orient um. Dies lei Wegen dargeboten : der Oesterreich ische Artifeln aus Konstantin

au festgestellt we Wechsel-Cours.

ea n a 0...

sowohl den Aufklärungen e eee u na e e ee... E auf jiweiers jektiven Weise, wie nen halb- offiziellen Preußische Staats: úrfischer Sprache erschei- ungeschmückt und ohne en Privat -: Korresponden- ndrien, welche die bei- eipzig erscheinenden Allgemeinen es nun fommen, daß diese in der andere in allen Dingen, Franfreih im Orient zu be- teifarbe des leßteren getaucht Förderung Europäischer politische Kräf- egen die Bemúhu üen aufwendet ? chritte Englands im Orient immer nämlich fúr uneigen- der Humanität; aber dürfen vorausseben, daß sie was sie scheinbar fúr [lende Vorliebe jener schreibselizsten Theils wenn uns nicht s in ausländi: rtige Politif berichtet gs ein Auge den Orient rien und in Pera sich eßteren mit den Agenten der undlichen Verhältnissen sich zu

e aa Saa

2, September statt vor derselben das

wobei sogleich die âterin bezeichnete. egraben und die ene wirklich an war, indem sich Magen der Leiche allen Regeln der Kunst aft nachgewiesen wurde. allgemein einer solchen That er nicht begründet befunde- ren an ihrem frúhe- ene Schwiegermuctter dieselbe verhaftet und auf ersuchung, in Folge Urtheils des \sisenhof verwiesen.

Tage unter dem eieslovius und in ejonders aus den úhrt, und bei denen 31 resp. Sachverständige ver- ung neue Auffklârun worden und deren ge rechtfertigte, Außer dem der Angeklagten, eines solchen Verbre- g gehalten wurde, und der Sterbestunde, noch ene verdächtige Aeuße- So soll sie, als nach von gewesen, daß der geäußert haben: „die

allgemeine Stimme die A Die Leiche wurde deshalb cheliche Untersuchung er ftung durch wei och in mehrere en Existenz durch die, na se unzweifel

e aa a a a e n. e...

cht rasch genug gehen, en oberen

Leipzig in Courant im 14 Thl. Foss. . Frankfurt a. M. WZ........ eer

aao ava o n.

versprechen , da wegen Ankaufs derholt in der Mühle de ung „wurde in einer Tisch: Schubl mit der Ueberschrift „Rattengift““, efunden, von welchem die

auptete, daß sie ihn vor vi eordneten ihres früheren Wohnortes tchen gekauft habe, wa ssen Ursprung

Kommentar mitthei zen aus Konstantino den in Augsburg und Zeitungen enthalten. Korrespondenzen

_-.

IZ1 1111

Á

Bei einer wie- gken vorgenommenen Haussu- ade in einer alten Papierdüte, pulverisirter weißer Arsenik vor- Voruntersuchung be- rch Vermittelung des , in einem benachbarten nicht richtig nachgewiesen handlung der Sache nicht

vorfand und vorgenommene,

a die Angeklagte in halten und

nes Gerd

|

j Börsen. Ss wirkl. Schuld 624. 6% do, 1015. Pazss. 5h. Ausg. _—, Zunal. —, Preuas,

sich sogar ein

abe sie vor me norte den Versu

n, verbreitet d der stattgeha Rheinischen Appella onsge

in der einen wie e Ausnahmen abgerechnet , ifte zwischen England und in die Par ngen, wo es die órgerlichen

ngeklagte in der

n Zeitung, elen Jahren, du

Amsterdam, 18. Mirr. 5% Span. 215, « Oesterr, e a e en, 17, Märs. Zinal, 5%, Neue F rankferi 4 M. 19. März. Oeaterr. 5% Met. 109} G. 2 on 1% 245 G. Bank-Act. 1991. 1990. Loose zu 500 Fl. I 25% 57% G, % e

G. do. 4% Aúl. 103% G. Pola. Loo 76 G.

Kanz. Bill. 264.

t, ihre eig Präm. Seh. —.

richten isf, kte, so wurde sind, und selbst in Di Civilisation und der b tigung des befreiten Griechenlan zu Felde ziehen, die E sind keinesweges genei fúr das zu halten, wo núßige Bestrebungen im wir nicht auch von den immer nur sich im das Ausland thun? Korrespondenten derselben? Sie wür bekannt wäre, daß schen Zeitungen über seine in wird, gar nicht fümmere, hat auf dasjenige, berichtet wird aufhaltenden ranzösischen Re efinden pflegen.

die übrigen Gläubiger werden

u vergi «f Gun wurde, und de kennen wollte.

Die Angekla lung der Sache nen Abweichungen, in der ten Anzeigen, fortwährend stets mit einer auffallende Zhre Vertheidigung, die d ständig und mit g außer dem Bemúhen, die dachtsgründe zu beseitigen flârung zu geben, haupt handen, dem

richtshofes, en, welche während dre gerichts-Raths N Publikums, bes

reiheit, oder die C LROL BLL Bat: G00 dir. Eisenbahn- Actien.

te hat in der Vorunter

e des Herrn der öffentli

ppellations Anwesenheit eines bildeten

wie bei Verhand- auch mit einzel: g der gegen sie vorgebrach- und sich dabei esonnenheit benommen. Herrn Regnier wurde, bestand, streitenden Ver- ine unverdächtige Er- daß die Möglichkeit vor- ft entweder durch eigene eines Dritten beigebracht fand sich ein Anhalt: nen, Tochter der An- hatte, ihr Mann hlte, einen wegen Quasalber zu

ngland in diesen St Taunusbabn- Act. 390. 389%, Leipuig- Deeoden

- Aachen 97 G. München-Augsburg 78 G. T Mad gr erog agein 6% Neapl. au compt. 106, 25.

j 17. Mare. 6% Mei. 1074. T Cat 1615. A de 1834 1373. de 1839

Königliche Schauspiele. Mittwoch, 23. März. Jm Schauspielhause : Hierauf : Ag März s

n , 24. ¿ Trtrdg. 2d, März.

chen Sißung, wenn Widerlegun ihre Unsch n Ruhe und B urch den Advoka roßer Eloquenz geführt gegen die Angeklagte , 0der denselben e sächlih darin, Verstorbenen sey das Gi - oder durch die Unvor

Zu diesem Vert

daß die Wittwe des eflagten, in der Vorunt abe, als er sich am

medizinischer Pfuscherei

ch ausgeben : flage: und 21 Vert

hôrt wurden, ergabe die in der Vorunte sultat das dffeneli ungefähr in na übrigens durch ch dieselbe al chens in ihrem Wo daß dieselbe nach dessen

Reate do cour. S0. 75, 55 Span, Rente

Sr H —.

Der Paria.

heidigungs:- Zeu uld betheuert n in vielfacher nicht ermittelt welches die Ankla ¿usammenfaßte : egten Rufe

Anl. de 1841 fn cour. 81. haben bei Allem,

254. Pasaive 5 her also die auffa gens des

de uns ganz unerklärlich sich um dasjenige, wa nere und ausw während Frankrei was in Deutschen Zeitungen über Und die meisten in Alexand Korrespondenten der L gierung in sehr fre

che Ministe folgenden Thatsachen bel eschildert und emein als fähi hn weder in ode gesehen, waren eugen bekunder. Schwiegersohns die Rede da en noch nicht geschlossen werde,

, oder doch wveni

ch allerdin

| Kein Schauspiel.

. Mârz. Jm Opernhause: De P d G S 2 E Mozart. Die Solo-Partieen

E Sre n Herren Mantius und Bötticher aus-

E 7 Uhr, Ende I Uhr.

Königstkädtishes Theater. i ai

i , Mârz. Konzert des Herrn H. W. Ernst. D Tillegee, brillanke, Andante espressivo un ae j e en . * . Valse) für die Violine, var rom oes, E D Ti ) A Tee, 5) L Vere : ianato und 6) Der Karneval von Venedig,

A A von H, W. Ernst.

Dar ir de pt runa M Stabat mater, Gro: Dacnensiige 2e L n Rossini (in Lateinischer Sprache), P M hon Opern:Personale und egleitung.) Vorher:

punkt darin,

rungen derselben dur Sarg desselb

rsuchung angege August unwohl f wiederholt bestraften

für die Kirchspiele belegen , zuste- 33 laufende Pachtrecht if i nomen Karl Heinrich Ewert diesem auch die auf diesen Gütern enthumlich gehörenden er-Arbeiten und Wirth- und der bei der Grund- Vorschuß eigenthümlich rahenten Antrag werden edachte Pacht- ide dingliche zu haben vermeinen , zu laubigung in einem der

April oderam 23. Maé d. F. vor dem Königl. Hofgericht , dei Juni cr. zu erkennenden

ngerinnen Dlles, Tuczek und Hähnel

Allgemeiner Bekanntmachungen. Da über den Na

| zu Alt - Ranfíft ittmetfters und K

Prozeß erdfnet i

biger bierdur N den 22, April vor dem K

im Gingster und Trenter hende, bis Trinitatis 18: on demselben an den Ocko Unrow cedirt , efindlichen,

Stillschweigen wider verwiesen werden. Erfurt, den 18. Januar 1812.

Königl. Land- und Stadtgericht.

Rothwen zur Auflösung Stadtgericht zu

diger Verkauf der Gemein Berlin, den 11. Au Die an der Spandauer Brücke Nr de des Rendanten taxirt zu 104,139 Thlr. , uflösung der Gemeinschaft, ittags 11 Uhr,

s am 13, Januar 1841 |y storbenen Königl, rg Wilhelm Wer- e Liquidations-

bei Frcienw ammerherrn Geo cke der erbschaftli / 0 werden dessen sämmtliche Gläu- sich in dem auf

j Vormittags 10 Uhr, ammergecichts-A

3) Variationen vorgetragen von H, W. Ernst.

en, dem ersteren e nventartenstücke, Saaten, A chafts-Gegen ände verkauft errichaft einstehende Pacht - berlassen. Auf beider Kont n alle diejenigen , wel

und die vorerwck|

3,4 und 5 2) Ouvertúre.

genen Grundstü Hache und

der Wadzeck's-Ansial 9 Pf.- sollen, Behufs am 29. April 1842, an der Gerichtsstelle subhastirt Hypothekenschein sind in der Re

A N e

onkurs - Sache Úber das Sriedrih Gottfcied Rost h G. Rost & Sohn) ein T d Nachweisun

Es ist in de: K fomponirt und des Kaufmanns (Handlung F. Anmeldung un etwantigen unbekannten Gläub den 25. April, V vor dem Herrn Assessor Si hause angeseßt worden. Diese werden daher h zum Termin schrifilich, geseßlich zulä m Mangel der ssarîùus Kuhlme eschlagen werde rt und das V etwa in H beizubringen. ewärtigen ,

ssessor Herrn Pielhen im|nu anberaumten Liquidations - Termine rech

hrer Forderung |Forder mente urschrift= F

)e an das zu gesellen, bec hnten Gegen anzugeben und die vorzulegen. | Kommissarien und pert, Naudé und geschlagen. usbleibenden haben ' aller ihrer etwanigen Vorre

Termin tur gistratur cinzusehen.

der e yene aller |

s 10 Uhr, iesigen Gerichts-

ierdurch aufgefordert, ben aber persdnlich tigte, wozu ft die Herren yer und Justizrath Sello n, zu melden, ihre For- orzugsrecht derselben an- habenden schriftlis Bei ihrem Ausblei- daß ste mit ihrem An- ausgeschlossen und ihnen des- weigen auferlegt werden wird. Dezember 1841. and- und Stadtgericht.

und die Art i ndenen Doku

uswärtigen werden die ustizrätbe Si

s Oratorium, rfe 7 a von dem

em Chor. pin ar Du L. van Beethoven.

An die Tae s, tis pu ie vierteljährlihe Präánumera

Giaáts artin a 2 Rthlr. Preuß. Cour. für das Jnland. Bestellungen für Berlin werden in der Expedition selbst ( Friedrichs - Straße Nr. 72) gemacht und jeder innerhalb der Ringmauer der Stadt wohnende Pränumerant erhält das Blatt durh die Stadtpost, schon den Abend vor dem Fes gebenen Datum, frei ins Haus S us de wärtige, des Jn- oder Auslandes, bewirken R a ü stellungen rechtzeitig bei den resp. Post- e wer dies versäumt, kann nicht mit Gewißheit a E lid mern erwarten, die vor der hier eingegangenen Anmel-

d. i A deiitar Mattes des Blattes ist der Preis

M Sgr. ¿2A us Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckeret,

f Anmeldung und Jusltz- | folgenden Termine, als: d Gep-/am7.A

evollmächtigte vor- Morg

U gewärtigen, E für ger ufig an dasj digung der sih m Gldu a übrig bleiben niôchte,

Berlin, am 15. Novór. 1841. Königl. Preuß. Kammergericht.

Freiwilli Kbnigl Ober- Land

Marienwerder, im S 7,905 Thlr. 23 Sgr freie Vllpdial-Rice

s uli n ordentli G a en Verkauf g erichtsselle

ertissement. Berlin , den 31. J September 1840 ij hierselb

cffson ohne Leibeserben un estament errichtet zu haben, mit nes beträchtlihen V war ein Sohn des

borovius un ar tadtgericht zu

ens 10 Uhr, Vermeidung der a Präklusion, hierdurch aufgef

Datum Greifswald,

F Hofgeri

der Rentier d obne cin

ermögens verstorben. es David Zachar gebürtig gewesen und v shalb auch nannt worden seyn so chter des Wulf (Vei jeßt als Erben nur der vorgenannten Mütter des a) des Veitel Wolf (Wulf) Joseph Wulf (Veitel) det haben, so werden alle diejeni welche cin näheres oder glcich nahes

bierdurch dfffentlich vor onaten und spätestens 15. Juli 1842, Vormitt im Stadtgericht hierselb| vor de ) Hermanni anberau weder schriftlih oder persdnli er Fnformation ve n Bevollmächti {Kommissarien Mar

bracht werden, zu meclden und führen, widrigenfalls fie mir eden präkludirt werden, dergestalt, | ß den sich meldenden uud legitimirenden Erden ugesprochen werden wird, und en sind, sämmtliche Disp in den Besis des Na enten und obne Re

mit demienige

acharias D

den 8. März 1842.

cht von Pommern u

ias welc{er aus (gez.) v. Möller,

dort bierber ge-

amburg gc- und der E ES Da fich nun Enkel der beiden Brüder Erblassers, nämlich

ns Rügen.

werden verwiesen dierselbst vo

derung, die zugeben und die chen Beweismittel ben haben sie zu sprüchen von der halb ein ewiges Sti Brandenbur

wcilen Tebli

tel Meyer). Avertissement.

Das Königl. Land - und nacht bekannt , daß ber d Weinhändlers Louis Villai glichkeit desselben, dur f E der Gl

rden daher Alle, « Villain Ansprüche eladen, dieselben n dem vor dem ssessor Dôlle

Stadtgericht zu Erfurt

n daselbst, we- ing

ubiger, der Kon-

welche an das Vermögen zu haben vermeinen , binnen drei Monaten l Herrn Ober-

n an hiesiger st 25. April 1842, anberaumten präfklusivischen entweder in Person oder durch ei

U versehenden Justi die Herren Dr. Hadeli

ger Verkauf.

t zu Marienwerder. en Regierun se gelegene, au lich abgeschdbte m

manns und

en Personen, rdrecht zu has geladen , fich in dem am ags 10 Ubr, m Herrn Stadtge - mten Termine ent- ch, oder durch einen rsehenen, gesetlich zu- die Herren Justiz- icht in Vorschlag ge- ihre Legitimation zu rbanspruchen daß der Nach-

furs erdffnet w ben vermcinen,

innerhalb 9 M

Subhastations-Patent. er Verkauf.

Mehderibps

en beiden Zwe der Mark Bora

e Freifrau von enen ersteres au

3421 Thlr. 3S

eiwilligen dfent-

citations- Bedingungen und der Hy- erichts - Registratur ag hängt von der es minorennen Guts- chen Pupillen - Kolle-

othwendi

i Le in ven ciegette, sub Nr, Katasters verzeichnet etner halben Hu

m Zubehör, rig, von d leßteres auf auf 7202 Th der nebst Hypotheken zusehenden Taxe, sollen am 29. Fuli 1842, an ordentlicher Gerichtsstelle

; rihts - Rath H estellt werden Ie enderichts- Vormittags 10 Uhr, Liquidations - Termine der ‘hiesigen mit ¿- Kommissarius , von Justizrath Rötger Vorschlag gebracht werden, und die Art der For- Beweismitteln anzuzei- ldung ihrer Ansprüche rmine aber zu orderungen an dîe Masse ern desfalls zum ewigen

Torgauer Kreises randverstcherungs- thufengüter, nebst È und sonsti- indenfels ge-| 3781 Thlr. 15 Sgr gr., beide zusammen Sgr. abgeschäßt worden, zu

einen in der Registratur

Vorm. 11 Uhr, subbastirt weiden.

mit gehörig und der Zu Vormundes d des Königli

ten , wozu e | Genehmigung des

Eigenthümers un e A4

| Marienwerder, den 7. März 1842. vil - Senat des Kbniglichen Ober-Landesgerichts, j a D i a A

Vollmacht

erungen nebs den gen , bei unterlassener Anme unnd beim Ausbleiben im Te angen; daß sie mit ihren

cht weiter gehört, son

e dagegen verbun- itionen derjenigen, welche

P dier Handch n und Grofow c. p., auf

Das dem Pd den Gütern Su

E E ÉEDE, R Md et M