1842 / 84 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ohne ein solches freies , selbsisiändiges, von äußerer Gewalt unabhängiges Wirken in ihrem s ß Gewa wahres, inneres - Sphdre einer Kir Disziplin (Kirchenzuch

eichen , gedeckt werden. Die Einkommet- redit Englands im Auslande schaden, da

cit dem Frieden für 36 Millionen

en, Reitpferde und der

u Grunde gelegte Prinzip erklären, | teuer muß auch dem

Erzeugnisse der Kolonieen | ) en, ohne Rücksicht | dasselbe, nicht bekannt däâmit, daß weckmäßig und ver- | Pfd. Steuern abgescha}t worden, glauben muß, England befinde sich

ohn Russell geschlossen hatte, konstituirte ber die Mittel und Wege eel nahm darauf sogléich das Wort, üm

gegen die auf lbên u bemerken is noch, daß

ouis Tarife ifferenzial - anderer Länder shüßen \o n Fällen cin solcher Schuß z | dabei so systematisch zu Werke gegangen, | Hngef teren Eseln D em ' e Cologne einen leren: sich das Haus zum Auss{chu dieses Da Robert R

Man in der bereits ân réten

gerichteten Angriffe zu vertheidigen.

er erflärte, es solle dem Stempel: und Steuer: Departement die Erhebung der Einkommen: Steuer übertragen werden.

Belgien.

Brüssel, 19. März. Die Repräsentanten-Kammer hat ge- angefängen und vier- ehn Sißbungen ausgefüllt hat, den Geseß-Entwurf über die Ent- 52 Stimmen gegen 29 angenommen. Die Haupt: | Bestimmung dieses Akts nationaler Gerechtigkeit láutet, tvîe folgt :

„Eine Summe von âcht Millionen Fr. is der Regierung zur Dis-

position gestellk, um solche zu verthéilen unter die Belgische oder fremde, falls Leßtere Nationen angeh 1 Un | chen Belgien nicht im feindlichen Zustande war; déren Eigen- ßfälligen und unbilligen Steuer zur | thum (Gebäude, Möbel, Waaren) in Folge der Kriegs-Ereignisse | der Revolution zerstört, verdorben oder w | Alle definitiv anerkannten Verluste, deren isk, werden baar erseßt.

JFnnern könne idses Leben einer Kirche geben. Die ch über Lehre, Kult (Gottesdienst), Nur die Kirche kdnne ihre Lehren und den Glauben daran fesisehen? eben so die Art und Weise ihres Got- tesdiensies, so wie dic der inñteren Kirchenzucht. énen Prinzipien, nah welchen ein cigenes Und die kirchliche Gesehgebung un in den Händen der Kirchen- Oberen ruhe. Die dieser Hinsicht frcie Bewegung dieser Kirchen- Oberen. Die Verfassung anerkenne diese Prinzipien im §, 78, wel- eitung der inneren Angelegenheiten der katho- e steht dem Landes-Bischofe nebst dem Dom-Kapitel- zu. t mit dem Kapitel alle diejenigen

es tatbglischen Kir- erbunden Aber n Bezichung auf die Autonomie sei- ner Kirche rechtliche Ansprüche, daß es frei und ofen scinen Glau- es frei seine religidsen Bedürfnisse e befriedigen kdnne, und daß end- eistlichen Personen, als arantire der §. 70, chenden christlichen

mich gegen das dem daß durchweg ho es auch kein gegen die Erzeug

darauf, ob in einz

B. den aus den Kolonieen Kolonicen fabrizirten Eau zial- Zoll von 100 pCt.

tiges , reli

am Rande des

Nachdem Lord Die fatholische

Die Einfährun habe bicrin i

bewilligt hat. gesunden Ansichten ch jeßt immer mehr Bahn 1 besonders nachtheilig bei den beabsichtigten Unter- über Handels-Traktate mit fremden Mächten bewähren, stellt werden kann,

iferenzial - Zölle. |

Oekonomie, die s zu \chafen wissen, wider-

spricht, wird handlungen fur welche kein grdßerer Stein des Anstoßes aufge als solche vernunftwidrige, den Nun aber will man gar noch nur um ein solches System durchsetzen zu kd weder gereht genannt werden kann, wenn derjenige , dessen Einkünfte, von ohne alle Ansirengung zufließen sol, welche durch anstren erwerben nissen und derselb im Verlaufe ihrer Thätigkeit z auch bereits außerhalb des Par insbesondere die der Bank von hoben haben, if bekannt. Unter solch fich nach einer auderen, Deckung des Defizits umseh den abgeschafften Steuern Accise - Abgaben zum Belauf vo zum Belauf von 866,000 Pfd. 1 fd. sich gewiß eine andere finden Steuer cingeführt werden könnte , der leyt llerschwierigsten Fällen dem Schaße bleibt. // | en über das Wesen der Ein-

aring sließlich auf eine Pe- Zahre 1816, welche |

Autonomie fordere

cher besage : lischen Kir E O E T! Grundsäßen d 1 c c Wärde wesentlich

ch) mit jener auch das katholische Volk habe i

Handel sidrende D [ cine Einkommen - Steuer cinführen, | e ee O: Ee eichmäßig vertheilt, | stern nah einer

seinen Vätern ererbt, ihm G ch Bera mit denen gleich besteuert werden Lebensthätigkeit sich ibre Einkünfte en durch irgend cinen Zufall, der ihnen ustdßt, beraubt werden können. lamentes gewichtige Stimmen, wie England, gegen die Steuer sich er- en Umständen muß man umso mehr

g, die am 2. Mâà

châdigungen mit ben zu bekennen befugt sey,

nach dem Gottesdienste seiner lich die Kirchenzucht sowohl hinsichtlich der g der Laien gehandhabt werde. Auth diese Recht wo es heiße: „Feder dér drei im Königreiche b Konfessionen wird freie dfentliche Religions - sichert.‘ Auch sey hierher der §. 24 über Getwvisse ehen. Er werde auch als Katholik und als katholischer Ge iese Rechte in sciner Stellun die daraus hervorgehenden siche der Staat gegenüber, für das höhere, geistige, religid auch der Staat eine göttliche heit, Ruhe und Ordnun der Staat hier auch Autonomie in seiter Sphäre an. Kirche und der Staat nie au wiespalte zwischen in der Welt unterblieben seyn. sich Gêöttlihhes mit Menschlichem - Jdeelles mit

TJndividuen Jren, mit wel:

weniger mi / en, als in der Masse der seit dem Frie- Zôlle zum Belauf von 7,500,000 Pfd.- n 12,000,000 Pfd. , Stempel - Steuer Belauf von | wird, welche siatt | ten Hülfs- |

enommen wörden is. elauf unter 300 Fr. Verluste von 300 Fr. und darüber wer- den erstattet in 3proc. Jnscriptionen auf das größe Schuldbuch.“

Deutsche Bundesstaaten.

Se. Königl. Hoheit unser Kron: | im erfreulichsten Wohlseyn in hié: Eine Stunde früher sind der Erb:

stets fordern, aber auch si flihten stets zu e Wie die Kirche cin Leben des

tlich Dafétution tliche

schen scy, #0 itution in seinem Kreise zur Sicher- Mit Recht spreche Würden die s diesen idcellen Kreisen treten, s wür- Kirche und Staat entsianden und #0 Allein hier auf

fd. und diceïte Steuern zum 1,800,000 P der Einkommen - quelle , die in den a

Zur Begründung seiner Ansicht fomnien- Steuer berief sich Herr B

Londoner Kaufleutèn aus dem n schildert. Der Kanzler

übernahm die Beantwor- | Er erwähnte zunächst, daß Herr Baring keinen | worauf dieser ihm jedoch mit: | die Verwerfung der Resolutio- | Dom geschäh am Goulburn erwiederte dann zunächst in | vertheidigte Anwendung von | hatte. Einige Abänderun | funft und Theilnahme

oheiten des lbrècht von Preu

im bürglichen Leben.

Múnchen, 19. März. | prinz if gestern Abend 8 Uhr siger Residenz angekommen. | großherzog von Hessen und dessen Gemahlin eingetroffen.

Schwerin, 21. März. | Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs Paul Fried 19ten d. M. in der Art, wie das darüber frü: | Regulativ des Hofmarschall:Amts es béskfimmt | en erlitt die Trauerfolge durch die An: | r. Majestät des Kön rinzen von

viele Ucbel

Erden vermische | lisches mit Frdischem , | die Kirche, Jobald der ren sich ihre Kreise in cinander, sih von jeher Konflikte ergeben und c Er sey kein Geschichtler der neueren Zeit, wo man udrücke, um nicht eschihte nur idce Orte und nicht an der Zeit , die Uebergriffe deren Seite näher zu be hen, daß die Kirche oft so oft in die der Kirche übergeg leugne die Weltge Standpunkte aus e über an, und die Verfassung garantire au und sofern der Regent einer anderen Ko die Bestimmung des §. 79, nah welchem derselbe cin Kollegium, aus katholischen Mitglicdern besichend, ausübe, cher eine Beschränkung, als Ausdehnun 8, 75 und 76, sofern der Regent einér ánderen , als der evangeli- Fn dem vorliegenden Falle handle treit zwischen den Konfessionen, trche und Staat , sondern

tition von dieselbe in den abschreFendsken Farbe der Schaßkammer, tung dieser Rede.

bestimmten Antrag gestellt habe, theilte, er gedenke im Aus nen zu beantragen. d l Bezug auf die von Herrn Baring ver! Palliativmitteln zur Deckung des Defizit Ministeriums , daß dieselben in den wendung gebracht worden, also reits ein 0 drohendés

und sobald

Pi aaktischem O | so verlie»

taat nah Außen wirken , reifen in einander cin, und nur zu eben sih noch. a und dort dic wirklih sey und war- ber es sey auch nicht am der cinen öder der an- wohl , ofen einzugeste- n die Sphäre des Staats und dieser eben riffen habe. Wer dieses leugne, Staat spreche nun von scinem und Aufsichtsrecht der Kirche gegen- im §. 72 dieses Recht, ethan sey , sey dicses Recht durch

Herr Goulburn, Die feierliche Beise

ch im hiesigen | bald haben her bekannt gemachte sehen, was

s von Preußen, | konstruiré; a

n und der hrer Königl. Hoheiten |

s von Seiten des vori: | Jahren 1838 und 1839 | Jhrer Königl. iner Zeit, wo die An: | zen Karl und daß durch: | des Kronprinzen von Dänemark und des Erbgroßherzogs von | lenburg-Strelik. Auch hatten sich verschiedene Deputationen aus

, Wismar, Güstrow !c. dem Zuge angeschlossén. . Sr. | oheit dem Großherzoge Friedrich Fran dnig von Preußen rechts, Se. K | Kronprinz von Dänemark links zur Seite; Sr. Hoheit dem Her: zoge Wilhelm rechts Se. Königl. Hoheit der Prinz von Se. Königl. Hoheit der Erbgro dann folgten Jhre Königl. Hoheiten die Prinzen K Sänmtlichen Allerhöchsten und

ten unmittelbar Jhre Adjutantén und

cichnen : es genüge

sehén gehabt, vernunfegemäß hätten erscheinen können. nister fort, „ist das Defizit so hoch gestie- | Resto reifende Maßregeln nicht mehr vernitéden | man wird gewiß durch die Argumente berzeugen lassen können , daß die dung des Defï

gelegenheiten be greifende Maßregeln wohl

,„Febt//, fuhr der 9 gen, daß solche durchg werden fdnnen, und V des Herrn Baring sih nicht ü deren es zur De ( der Steuern von Lebensmitteln a

gingen Se. Ma- nigl. Hoheit der

Königl. H

its bedürfen wird, | cin herbeigeschafft | der Steuern von Lebensmitteln | re Lasien aufbürden , und jede |

eben #0 unzwvectmä- ird den Armen nicht | schaften fol ) vom Reichthum seyn. | ganze Feierlichkeit ward mit einer Still en, welche dém allgemeinen Schmerze an Me

eisezung der Hohén Lei |

oms fnieten Se. Majestät der König | igl. Hoheit den Großherzog Friedrich Franz erzog Wilhelm bei den Händen haltend, | ielten darauf Beide lange Zeit sprachlos | So von Allen“ ein gesegnet ruhet jeßt der allverehrte allfahrtsort der |

reußen, links g-Streliß; | arl und Albrécht | 5dchsten Herr: | valiere. Dié | e und Theilnähme began: | enbürgs Verlust che in der dazu |

3,000,000 Pfd.

durch Erbdhung dieses Rechts, gegenüber den werden könnten. Jede Erhöhu würde nur den Konsumenten gr MWiedercinführun fig. - Die bedrüken -

herzog von Meckle than wärc.

en Konfession zu t um einen

cs sich wahrlich ni nicht einmal um einén Streit zwischen vielmehr nur von den Rücksichten, wie das Schuß - und Auf- übt werde und geübt Stimmen in d Aus der M0- und besondèrs gus dem Nach= ens so viel unzweifelhaft hervor ,

taat seit 13 Jahren um dieselben näher zu bestimmen, ohne zum Zwei Thatsachen sichen daher

älterer Steuern wäre von Preußen.

men - Steuer aber w eine Abgabe leichmäßigkeit der Vertheilung der Ein l, welches alle Steuern gemeinjam trifft, und der ist dieser Mangel, der an ihrem Vorschla aber sie hat auf den im Lande herrs das Gefühl für Aufrechthaltung der glaubt , daß dieses über alle untergeor weghelfen wird.// Schließlich äußerte von Herrn Baring getade Kolonieen und vertheidigte dieselben aus dem in fremden Welttheilen angelegten Niede thâtigsten Einflusse auf das Mutterlan darauf Anspruch machen könnten, zes gegen das Ausland genöbssen, Nach ihm nahm Lord Howick das von den gegenwärtigen 1 sich zu erflären, was unter den músse. Er stimmte Sir Robert Anleihen nicht geholfen werden könne, flärte er sich gegen neue bewiesen sey, fortgeführt werden könne. l traide-Zoll von 8 Sh. schen im vori 1,100,000 Pfd. zu Wege gebr Herr Baring, die Möglichkeit von Zucker, Bauholz und K an und ging darauf zum Tadel der enthaltenen Begünstigung der Koloniee welche um #0 weniger anzurathen sey,

| sichtsrecht des Staates der Kirche gegenüber | Es seyen deshalb mehrmal hochansehnlichen Versammlung laut g tion des hohwürdigen Bischofs - | tráge, gehe we Verhältnisse zwi gen gepflogen worden / erwünschlichen Ziele gelangt seyn. 1) daß der Bischof und sein Ordinariat nie Rechte der Kirche vergeben, oder unterlassen haben, sie zu reklamiren, wie sie so oft ver-

allerdings noch manche Differenzien, en, deren Ausgleichung sehr zu wün- schen sey, und wodurch nur inniger die Bande zwischen Kirche und i n. Man mödge daher über die Motion des Zischofs in diesem Saale gar verschiedener Ansicht Und die Verrückung des erzielt werden tet halte, als

fommen-Steuer ist | Regierung e haftet, nicht entgangen, | en Patriotismus und auf | Rational - Ehre gerechnet und | dneten Schwierigkeiten hin- |

| enfksprachèn. werden solle. bestiminten Kapelle des von Preußen, Se. Kön und Se. Hoheit den

| zum Gebete nieder und

n Kirche und

Herr Goulburn noch Einiges über die | Umarmt.

lten Differenzial : Zölle nun at eiñ

Fürs in unserem Dom „der uen Licbe und Anhänglichkeit werden wird. orrespondenten liest man in Bezug auf den verewigten Großherzog: „Hatten die voraufgehénden | enz verlässen und Ludwigslust zum ranz der Erske auch | en Winter: Monaten in Schwerin | | zu residiren, so mußte Paul Friedrich um desto jubelnder empfan: | n werden, als er mit einigen 80 Familien Schwerin wieder zur esidenz erhob, und gleich Hand an das große Werk legte, die | um \{dnen Wohnort umzuschaffen, neue tadt die Paulsstadt \{chuf, die aufs Wie liebreich Plâne an: | adettenhaus |

u Gunsten der | runde, daß die | !re rlassungen von dem wohl: | d seyen und mit Recht | Fabrikate desselben Schuz: | wie die des Mutterlandes selbst. | Wort, um, die Vergangenheit | absondernd, nur darüber | jeßigen Verhältnissen geschehen | Peel darin bei, da aber eben o bestimmt er-

so lange es nicht bis zur | daß die Verwaltung ohne neue Steuern ; Er behauptete nun, daß ein fester G ahre eine Einnahme von en würde, fühcte dann, wie | der Erhöhung des Ertrages der Zölle | affee durch Reduzirung dieser Zölle | in dem ministeriellen Plane | n über, einer Begünstigung, | da England in Bezug auf rzeugnisse wesentlih an das Ausland gewiesen | sey, welches sih gewiß nicht zu Konzessionen bewegen lassen werde, wenn es mit Differenzial- Zöllen Sehr zu tadeln

| leumdet worden, und 2) da

ZJmHamburger Anstände und Mißstände beste

Regenten theils die Resid ort erbaut und gewählt, ja hatte Friedrith F zuleßt es aufgegeben, in eini

Staat geshlungen würden. ochwürdigen yn, und selbst den eingeschlagenen We Standpunktes, auf welchem allein eine

kdnne, bedauern , und wenn er sich sogar für verpfl atholif , als katholischer Geistlicher, als Vorstand des Domkapitels hren, daß über dîe einzelnen Punkte in dieser hohen “in der Art entschieden werde, in wte weit der Kiréhe ein Recht darin zustehe, so glaube er doch , daß die hochansehnliche Stände-Versammlung nah der Sachlage, wie sic nun einmal sey, sich nicht werde dahin entscheiden kdnnen, der Motion keine weitere Folge Die Kommission anerkenne selbst, daß Differenzien bestehen, daß die Regierung, wenn begründete Anträge " an sie von Sciten des hochwürdigen Bischofs gebracht werden wür- rige Berücksichtigung werde zu Theil werden dabin zu stellen, daß

lmstäânden genau usgleihun durch neue h zu vértva

vernathlässigte Residen Versammlung i

Straßen, ja eine neue lebhafteste an Hamburgs Alster-Gegend erinnert. er dabei die Einwohner zum Baue ermunterte, selb b, wié er einen großen Marskáll, ein Arsenal, ein | erbaute, schon den Grund zum neuen Schlosse legtke und, | Theuerung zunehmen würde, einen Plan durchführte, welchen {hon vor Jahren der treff: | lihe Minister von Brandenstein vorgelegt hatte, einen Weg |

Besteuerung,

und ziche in Erwägung,

den, denselben die gehd Er sche sih veranlaßt , den Antra | abgeschen von einzelnen Punkten, in Rücksicht der wirklich obwalten- den Differenzen im Allgemeinen und in gercchter Anerkennung der von der hohen Regierung jederzeit bezeigten Theilnahme an den Zu- ständen der katholischen Kirche und der Katholiken des Landes daß, sage er, die Stände-Versammlu Minisier des Fnnern gegebenen erkläre : „sle sey des e Sutraueys u a Saite ñ } iegende Angelegenheit dur das bi é t werde, derselben ihre {r ch ißftäîde , welche sich érgeben sollten , beseitigen. eine Bitte an die’ hohe die hochverehrlichen Mitglieder der- en anzureihen, sih_niht in die Details einzulassen, unabschbaren Diskussionen und zur Aufcegung dchte die Kammer durch bezeugen , daß durchaus z ivas den 0 unter dem Scepter unseres eben #0 re, sondern daß wir alle iein ubens-Bekentitnisses doch vereint in Liebe bürgerlichen Verhältnissen Mòdge so die herrliche Concordia Impe- stets unter uns wandeln und wal- irche und Staat in vereinter Wirksam=«

mitten durch unsere See zu führen, worauf nicht blos die Pro: | dukte in wenigen Viertelsfunden zur Stadt gebracht werden konn-

| ten, die sons Meilen weit um den 2 Meilen langen See herum: | werden mußten; ein Wegbau, der jet {hon Rosto,

g und Schwerin in Verbindung seßt war | rauer nicht der natürliche Zoll der Dankbar: | | feit? Aber sie lag noch tiefer, wenn man auf die Tausenden | deren Unglück der Vielgeliebte durch Trösktung und Unter: | lderte; auf die Beweise der Liebe, die er allen Klassen

den Absaß seiner in Berücksi , n eru

tigung der von dem usicherung - si dabin

zu Prötokoll

ßow, Sternber egierung, die-

um Schuge der Kolonieen zu so die allgemeine T

ey daher der vom Ministerium eptworfene Tarif, welcher die Differenzial-Zölle nicht nur steigere, | wp sie (hon beständen, sondern sie neu einführe bei Artifeln, bei denen sie bisher noch gar nicht statuirt gewesen.

Nun nahm Lord John Russell das Wort, um ebenfalls den ministeriellen Plan im Ganzen zu bekämpfen.

¿Das Ministerium// sehr unter dem Einflusse nieen und der großen Grund Aenderung in den Zuerzdllen in beschränktem Maße gen dem Plane zur rium, wie die Tori digkeit gezwungen, ist entstellt worden durh Einfüh sten der Kolonicen, wodurch den, die den Interessen des verderblich werden müssen. A ren Zwang, ohne von dem überw heit oder einer für das Wohl der Schuß - Zblle einzuführen , if de

lagen kann. Was nun das Mittel zur nfommen - Steuer betrifft, s} das Defizit um 1 P Pfd. betragen würde, wen vorigen Jahre beantragt

jeßt, wo das

selbe werde, wenn die vor Ordinariat an sie keit schenken und | Diesem seinem Antrage crlaitbe emeinen und an

kämpfen hâtte. anze Aitfmerksam-

| ffüßung mi | der Unterthanen seinen Augen strahlte! Die dankbaren Einwohner Schwerins | find schon zusammengetreten, um dem Verewigten ein Standbild | Marmor verfertigen zu lässen, damit auch die Nachwelt |

die Verehrung und Liebe ge- |

ab, in derèn Mitte die lebhafteste Freude aus S ammer im AU

selben im Einzeln diese können nur zu hren; vielmehr m | seitiges Anerkennen | den Konfessionen nichts bestche, | lichen Frieden un | gerechten als leich nit Î | iel Einigung in allen Augen haben und erstreben. et Sacerdotii die Eintracht, ten, und so immer s{hdner keit erblühen und reichliche Feüchte bringen ! ott: Er wolle davon absehen, welhes Gewicht den zur Un- der bishdflichen Motion cingelaufenen Petitionen beizule- ahr aber sey es, daß man von Tausenden von Katholiken, ion und Kirche hängen , aber

, sagte er unter Anderem, „befindet sich so |

roßen Plantagen-Besißer în den Kolo- | Kunde bekommen mdge, wie gro

wesen, die man während einer zwar kurzen aber desto tk reicheren Regierting dem vielgeliebten Landesvater gewidmet

Stuttgart, 18. März. nen Debatte über die katholi erf.). Nah dem von dem P | daß die beiden Punkte über die gem Censur und Recen | den übrigen Jnhält der | Berathung hiernach weiter fortgeseßt. é e R por Lm

x müsse vorerst gegen die daß nah- | siaatsrechtlichen Kommisson, und S. 52 des Berichts über den geñellt sey , erklären , daß nämlich der Motion keine weitere F Antrag stelle, erlaube er welche jedoch auch dazu dienen we arantire im §. 71 die Autonomie, onfessionen , auch dic der katholisch r Allem, was man unter der nichts Anderes , als das fréie , selbstständige, térn, in ihrer Sphâre, in ihrem 7 freie, selbsiständige , un-

Kirche , indem es heißé: /, R Va:

esißer in England selbst, daß es eine |

gar nicht in den Getraidezdllen nur | nen bürge:“ ße vorzunehmen wagen darf, wiewohl es im Uebri- | Reduction der Zôlle, welche das vorige Ministe- | es damals behaupteten, durch politische Nothwen- | geschlossen hat. Aber dieser Plan rung der Disfserenzial - Zölle zu

Kolonial-FInter Mutterlandes, Puterese

Bung der vor rágez; nah räsidium gemachten Voi ischten Ehen und über die en und die Debatte auf

otion sh beschränken sollte,

ern abgeébr

vorhrachte, sich an dem 4 hw b 0 a e,

n geschaffen wer- | ber k dem Auslande gegenüber em Muthwillen aber, ohne inne nteresse der Gesammt- unentbehrlichen Klasse, Weg, den man cin- | g des Désizits, die |

ieden we dh wurde die

Gesamnithe

r verderblich t wahrer Treue an ihrer Reli

it unwandelbarer Treue an ihrem erhabenen, edlen und gertech- dem Latén- und Klerikalstande Stimmen ag keine Hul- n und un= igend darüber äußern. den Nachtrag zur Mo- me ja doch de

enhéit der fatholi-

thér zu beunruhigen, und deren Behdrden zu nehineit Regierung feindselige Ge- die wohldenkenden-Ka- und Kern der fkatheoli- der hohen Staats-Regieruug

iges cesien Berichts én Be achträg der Motion wiederholt unter den vorliegenden Umständen | eben sey. Bevor er deshalb einen en im Allgemeinen, ntrag zu motiviren. wie der ande-

1 anan lcht v wie dersel o j ten Regetitén festha vernehmen könne, ive digung darzubringen vermdg umwünden aussprechen, sich i Und wie sollten die wohldenkenden Katho i ders als mißbilligen können | Ue t, ja von Leidénschaftlichkeit un ánz dazu geeignet - n ogin die Regierung e Re en “ails he

i diése bilden den Haupt - Bevdlkerung, sehen weit entfernt,

gewiesenerma also mir 6—. gen Minifterium im nommen worden roâren ; aber au beträgt, scheint cine Einkommen-Steuer nicht zler der Schaßkammer,

heiten, als ebenfalls ein Dcsizi theils gégen eine nkommen-Steuer,

si

n die von A, U | en Maßregeln a | Desïzit 2,500,000 end zu seyn, und lburn, hat ch |

lche der Motion und déren Nachtr en, vielmehr, er dürfe cs entschieden mißbill

bei eren der oa e des jeßigen zu decken war

Steuer überhaupt, theils Vermögens-Steuer eigentlich vo jeßigen Um ébung der

ren chri Gen d

tr re schen Bevblfe das Vertrauen gegen und sie*glauben zu ma

/ der er eine utonomie einer ezogen wissen wollte, gusgespr L nnte das De 4A d Schuh - Zölle alten Steuern, besonders dir Steuern gehdrigen Lutus -Skäiern , wie auf Wa-

it leicht zum rch einige in di

anerkenne der

L: etre} der

Anord R Ln n

Klasse der direktett ben der verfassungsm

355

dem Kontinent isolirt bleiben. Wenn Frankreich den Scepter

eine Verkümmerung der Rechte der kat olischen Kirche zum Vorwurf | tion verlange keinesweges mehr, ja nicht einmal so viel,

u machen ; sie seyen vielmehr dur Jahre lange Erfahrung tief úber- | nach altem Rechte k Be Ge erkennen es auch dankbar an daß ! ie Sat M Eins sischen des t é E Belieben /

i untd deren die Interesen der von jenem Zeitpunkte an- als katholische Gebiets- (En he maar Hepslo

Korrespondenz mit der Säch- Ungarisch oder Lateinisch, wurde, dagegen verlange jeßt arischen und Szek-

dieser Nation in den Händen eines erblickte, so würde si treten könnte, bedro es seit so langer

Mitgliedes seines Königshauses Oesterreich bei jeder Verwickelun p ht sehen, und das Protektorat Jtaliens, das

die e-Nation, mi chsis{ on, mit Verkürzung der U Zeit friedlich ausúbt, dürfte ebenfalls bedroht

( : fommen seyen, gepflegt habe theile zum Stammlande Württeniberg g n humanen E Stbchten lerischen, sich ein Recht anzueignen, welches

und daß dies namentlich unter der jebig Regierung geschehen sey. Für dic Bildu lichen Standes seyen Anstalten und Gründung nicht eine auf den erwoxve tung der R

stit nen exn ruhende Verpflih- geseßliche war, die

e ierung gewesen fen, die Kandidaten dés geistlichen Stan-

ft, in w ser Nation keine Spur aufge

in âlteren Zäiten

e n,“ E Wenn nun in den sey gland. §8

tinents im Au | oder Oesterrei jeden dieser M panischen Thr

fte die orientalische Frage neben der des Kon- r nicht zugeben, daß Frankreich erstärkten; es würde daher einer Bewerbungen um den der Correspon- panischen Prinzen,

ng der Kandidaten des geisi- nicht besaß, wodur sie das Geseß verleße, u

ag ggen worden, deren älteren Zeiten die engere Sprache in unserem Vatérlände die e, und fónne dahe

sich Übermäßig v e ide ihren etwaigen : on Widerstand leisten.

sal: „Eine andere Combination ber s

: sische Nation au L anbidaten dés geisllchen Stan [i Yenden Gesehen si gefügt hat, und in den Privilegien dle: S

unden werden fann, daß in Rúck-

das hbhere Konv ts-Kösten ernährt werden. Man se ; des neun Vie atho i cheologische Fakultät, auf das Priclier- See sicht auf sie eine besondere geseßliche Autorisation für ihre Natio- rche

ferner Ne e

minar. K cch bis zu dem reich dotirten Bisthum in dem könnten die Deputirten auch jett in di

Genusse eines E i I Kirche Überall seinen Schuß. Und dennoch | ffirenden Sächsischen Deputirten vo babe i pee bochwürdige Herr Landes-Bischof verletfei lassen können, geeignet nid Ant Schwächun d gegen unsere jehige V Regierung die gchässige Anschuldi- hen Beschlusses und des rüdsich

qung zu erheben, daß

Bed itions-Pláne beabsichtige und Mehreres dergleichen. Eine be-

oder in einem, der einer fremden

z. B. einem Koburg ; ia dieser nifde teressen unserer politischen Part

jede einen Prätendenten suchen,

Bemühungen, zu Einfluß 1 der Ultramoderirten mit den Ansprüche eines Sohnes des Don Ca sponsal als unausführbar. Die scheidung Englands folgen und di

deutenden Familie angehörte, Combination werden sich die Jn- eien freuzen, und hier wird eine

der sich aus Dankbarkeit ihren zu gelangen, anschlb\se.“

h ey in dem ruhigen Genusse ihres Vermögens ; nal- und noch viel weniger für die Deutsche Sprache bestehe, so : | SD an E be nfommens - das alle Annehmlichkeiten darbiete; der kein Recht ansprehen. Da nun die Stände die S I Se gebrachten Behauptungen nicht g bec O des ständi- ; ; H 1 ih der Ungarischen Sprache ge die katholische Kirche Jnvasions- und abgefaßten Geseß:Artikels zu bewirken, so finder ae L | Jest fest bei demselben zu beharren, indem sie mit Zuversicht hof-

| Eine Verei- Karlisten zu Gunsten der j rlos erscheint dem Torre- Progressisten würden der Ent- e wahren Moderirten hätten

t der Staats-Regierung für die katholische Kirche sey a / , sondere Sorgfal äßigen Kontituirung des ade rehe sev fen, daß der König ihre heißen Wünsche wegen Einführung ihrer

in der verfassungsm cue Raths, als aus lauter

noch feine Wahl getroffen. Von ganz anderen Gesi

‘atholiken bestehend, zu erblicken, da hier- Nationalsprache ins dffentliche Leben gewähren werde, und dies Conservador aus, ein Jo

chtspunften ging vor einiger Zeit der

nch unser, der katholischen Religion nicht zugethane Regent die zarte | zwar um #0 mehr, da dieser Geseß-Artikel für die Sächsische Na-

Rücksicht gchabt, die Kirchen-Hoheit über die katholische Kirche nur tion nicht die geringste B i Ee l etholische Beamte ausüben zu lassen ; wie denn auch die Mehr- | Nationalität, Dch ale A bn

urnal, welches selbst nach den Oftober- l Interessen der Königin Christine und gn ische Grundsäße zu vertheidigen den Muth hatte.

weder in Rüfsicht auf ihre

L ignissen die n Fortschritte enthalte. N

heit der Katholiken die richtige Stellung des Kirchen - Raths zum | wurde zugleich beschlossen, daß die obi i i Staat und die Verdienste M E Ben: un) S MEcen | Betresf der R Zis "X Z, L nicht mißkenne. a nnen über die Ein- | schüsse in der dem König zu unterlegenden Repräsentation ange-

tracht , in welcher Staat und Kirche seither so wohlthätig zusammen | ¿e wirkten, Über die Eintracht, in welcher die verschiedenen Konfessionen so führt werden sollten. friedlich und eng an einander geschlossen zusammen lebten, über die Ein- |

tracht , die unter den Katholiken

hochwüedige Herr Bischo die Landsiände um Hül

klärte jedoch ausdrúdli künftige Vermählung de stitutionelle Partei“

ch, daß durch seine Ansichten Úber die r Königin Jsabella die „monarchisch:con: zu nichts verpflichtet würde. der Volljährigkeit Amn Vermählung ÖJsa- selbst waltete, und dennoch habe der |/ = Wien, 11. März. Nach dem so eben aus vene i Me zu Aufrechthaltung des Kirchen-Fricdens Militair-Handbuche besieht dere Armee aus folgenden Ab: Rriegezusian

e gerufen. Aber vergebens frage man | theilungen: Jnfanterie: 58 Regimenter Linien-Jnfanterie, 20

welchem die Nation

Bij j e a8 Bod. Laus Bis dahin be-

im Kriegezustande mit allem daraus

hervorgehenden Unheil. „Wahre, gerechte, unparteiische Regierung,

nach der Ursache, wodurch der bisherige Kirchen - Frieden getrübt Grenadier-Bataillone, 17 National: Tnfanteri i i ot h ( l en 0 Fl , -_nfanterie:2 oen seyn E S Hierzu pu MNUuN s - Verschie enhei- Siebenbürgischen Gränzstationen adi, nebst vem Alloeiseb-Banc (en Busen De Firn Nat und dem T Dnartat RbeE Jbr Nel, tischen und dem Czaifisten : Bataillon, dann das Toroler äger: d  Men! und 12 verschiedene Provinzial-Jäger:Bataillone, nebsk

der Kirchenfricden dadurch getrübt worden seyn, daß von vielleicht achthundert katholischen Geistlichen deren zwei sich geweigert, in Sachen der gemischten Ehen ein Geseh zu vollziehen , welches auf

welche Ad Megmens wúrdig wäre, wenn “zsabella Il, den Scepter Spaniens ergreift und ei

Thrones und der Nation wúrdiger Mann P be quo Drier Mita um ihrer Unschuld die Richtung zu geben Zwistigkeiten unserer Hoffn

fönnen wir erst dann haben,

sich d ees Seite seßt, i j ur ein unseren fremder Prinz fann in diesem Ungewitter der Aner ung seyn; nur er kann Worte des Friedens

arnison-:Bataillonen. Kavallerie:

n : 8 Kúrassier:-, 6 Dra- oner:-, 7 Chevauxlegers-, 12 Husaren: und 4 Ulanen-Regimenter.

den echten Geist dés Chrifientbums gebaut sey, während der Staat rtillerie: Bombardier : Corps 5 Compagnieen, Feuerwerks- seinerseits auf die ununterbrochene Wirksamkeit jenes Gesehes ge- Corps 5 Compagnieen, jede zu 200 Mann, E N HAEIe 2 A drungen habe? Bei dieser allseitigen Eintracht kdnne man es den | gimenter mit zusammen 18,665 Mann, Garnison - Artillerie 4471 Katholiken nicht verargen , wenn fie es g bedauern, daß der hoh- Mann nebst dem besanderen Feldzeug- Amte. j

würdige Herr Bischof den Schritt gethan

richten, nur ihm fönnen sle geglaubt werden, nur er Indem der Con ausgeht, versucht er ihre Anw möglich erscheinende Combin mit einem der Söhne des

1 fann sie ver: servador von diesen Grundsägen A BIHEIATe fünf ihm als ationen: ermählung Jsabella?s Znfanten Don Francisco, fe

wirklichen,“

j Cal t | Extra-Corps: | abe, der diese hohe Ver- | 32 Compagnieen Jngenieurs, Mineurs, Sappeurs, Pioniers und ?) mi | 2) mit einem

ammlung heute be i - ni i E | y Ó \ g h schäftige, und welcher nicht dazu geeignet sey Pontoniers, das Lombardische Gendarmerie-Regiment, der Gränz:

eine wahre und aufrichtige Eintracht zwischen Staat und Kirche zu

der Söhne des Königs der Franzosen,

E 3) mit ei Í 4) mit einem Prinzen des a e E R

Cordon in Galizien, das Militair-Fuhrwesen-Corps mit 4000 Mann Oesterreichischen Kaiserhauses d V un

fördern; man könne es den Katholiken nicht verargen , wenn fie es : ch g | und 6000 Dienskpferden (auf dem Kriegsfuße das Zehnfache betra-

ticf bedauern, daß der Herr Landes- Bischof in Sachen der gemisch- ten Ehen und gegen dic Protestanten Worte T féredt babe, welche gend). Besondere Branchen :

9) mit einem Prinzen,

der einer geringeren Mächte eng verbunde bb

4 mit keiner der großen nen Familie angehdre. O

Oeldiotié | Noch eine andere

den konfessionellen Frieden zu nähren nicht im Stande seyen. tirungs - Departement 3000 Mann, Bischof von Rottenburg: Verwaltung 1500 Mann. Kriegs -: Marine:

Er könnte mit Beruhigung über die Vorwürfe gehässiger Aus- | Mann, 3 Compagnieen Marine : Artillerie, drúcke und Leidenschaft sich hinwegsezen. Er erkläre dieselben aber Corps 514 Mann, Matrosen-Corps 2454 Mann und 6 Com für Unwahrheit, sogar für unparlamentarisch, er weise sie mit edler Pagen Marine-Jufanterie. Die Generalität zählt: 9 Feldmar: { meiste i

Fndignation zuruck, Wenn aber der- Redyer vor ihm von Tausen-

Combination, unter der je nicht ausführ

von der außerhalb Spanie i â

igen N Eu em D s A N : Die Französischen,

und Oesterreichischen Prinzen erscheinen nehmbarsten. Dann folgen die zweiten Ranges, und der am we- nigsten geeignete soll der Sohn des Jnfanten seyn. y

paniens begreiflicherweise Englischen (Koburgischen) dem Journale als die an:

lle, 20 angestellte und 9 unangestellte Feldzeugmeisker und Ge- Denn dies eser

den von Katholiken gesprochen habe, welche der Motion ihre Hul- nerale der Kavallerie, 93 angestellte und 40 unangestellte Feld r ( e Feld:

digung nicht darbringen, so müsse er erklären, daß es ihm auch

und seine Familie hätten sich bereits für eine bestimmte Partei erklärt

darum nicht zu thun sey, daß aber wohl gewisse Ausschreiben ver- marschall - Lieutenants, 124 angestellte und §0 unangestellte Gence- hindert haben, daß nicht noch weitere Petitionen eingekommen seyen. ral:Majors, außerdem 104 angestellte und 166 unangestellte Ober: Minister von Schlayer: - : )ten. An Bildungs- Anstalten erscheinen: die Jngenieur:Akademie Der Herr Bischof habe R den Abgeordneten Schott die Er- die allgemeine Militair-Akademie, das Marine-§ i

wiederung gebraucht , daß der

und ermangelten also der Hauptbedingung, Königin unterworfen seyn müsse; die and ihn stets als ihren Feind betraten und bekämpfen.

den erwähnten drei großen fremden Häusern seyen weil sie durch ihre Verbindungen dem ge i

welcher der Gemahl der eren Parteien würden Prinzen aus vorzuziehen, sunkenen Spanien auf:

Kadetten- Kollegium,

orwurf der Gehässigkeit und Leiden: die Bombardier- und die Pionier-Éorps-Schule, die 2 Kadetten:

schaft Unwahrheit sey. Er nehme “aber die ganze Kammer zum Ge- Schulen i : e Z - j ; N : L C n Grâß und Ollmù die med j - chirurai “E #9 verleh M Tee Tae De O L ON M0 einem sephs:Akademie, 48 Re E pes Dao Can Sie 4 Ds

o verleßendèn und gereizten Tone geschrieben sey, daß nach d Sträfgeseßbuch den Verleßten die Genugthuung nicht etage S

helfen könnten, wenn sie gleich dieses verflechten dárften. nur mittelbar, regiert, w Englischen Kabinettes seyn.

le glei Land in fremde Jnteressen „S panien, von einem Koburg, wenn auch Urde auf der Stelle ein Verbndeter des Spanien, von einem Orleans regiert,

nasium und 5 Hauptschulen in dem Militair: Gränz - Distrikte,

fdnnte, wenn solche verlangt würde. Er müsse aber wiederholt erklä- 74 _Kentumaz : Anstalten, 5 Jnvaliden : Versorgungshäuser und

ren, daß ér dén Herrn

ischof als den Verfasser nit anklagen 4 Filial:Anstalten für Jnvaliden. Außer den Stiftungspläßen bei würde dem Systeme des Königs der Franzosen angehören

könne, daß er vielmehr eine Menge von Federn der modernen Schule den Akademieen und Schulen bestehen übrige 2 Sti Ut ° l 9 ns noch 142 Stif: | darin erkente. tungen für verschiedene Gattungen Militairs und E Wterwen

Jn der Sibung der Kammer der Abgeordneten vom 16. | und Wai März wurde auf den Antrag des Herrn Bischofs vai Rererts | nd Waisen. | burg, welcher lautet: „Die Kammer möge ihre Wirksamkeit Spanien.

ausschließlich Spanisch würde unser Land unter eine1

i ) Z chischen Erzherzoge seyn, n Oesterrei

da dieser Kaiserstaat keine direkte Be-

der Frankreich zugeben,

j Englis : nastie eng verbundener Prinz die Hand Ilabelias a

dahín eintreten lassen, daß der die Religions: und Gewissenefrei- | ©O Mad ) 4 1 i / heit der fathölischen Geistlichen R Zwang zu Einsegnung | mit, daß Herr Sale Wut: T eile Ihnen (per Da

dei 1d Ehen aufgehoben, somit Ziffer 6 und 7 des Religions: tor sich skets in den vordersten Reihen der L aeyas difts voni Jahre 1806 im Sinne der Verfassung interpretirt | von dem jeßigen Minister : Präsidenten pld

oder auf verfassungsmäßige Weise aufgehoben werde“, mit 76 und zum Gesandten in London bestimmt wu gegen 9 Stimmen beschlossen, diesem Antrage keine Srd zu ge: | Sancho diesen Posten in der That erhielt, cen

Derselbe Beschluß wurde auf die in gleicher Ri stelltén vier Petitionen mehrerer Geiftlichen Gef

noch England, daß ein Orleans sich mit ihr verm

einen Krieg könne keine dieser be s Mgdiiritn ges ( „Ein Oesterreichischer Er aus irgend einem fanten Don wählen ist, außere Lage zu verwerfen.

iden Combinationen ausgeführt j i zherzog, ein Deutscher Prinz Hause zweiten Ranges und ein Sohn des Jn: Francisco sind die einzigen Partieen, unter denen zu Keiner von ihnen erregt Schwierigkeiten g auf die innere aber if der Leßtere durchaus Jen unsere Blicke auf Deutschland,

Progressisten befand, glich hieher berufen, el s aber Herr | | , | j , und Herr Onis mit htung ge: | der Gesandtschaft in Mexiko, einer Art von Verbänniing, 40A aßt. Endlich wurde funden werden sollte, Hierüber höchlichst erzürnt, hat nunmehr

fúr unsere

beschlossen, der Beschwerde des Kaplans Henle zu Eberhardszell | Herr Onis den ganzen Verlauf der Sache in einer

gegen den Königl, Geheimen Rath, wegen verfügter Zürückver- | veröffentlicht, aus welcher ih nur fol

Flugschrift

, S [4 y ( genden merkwürdigen Um- ne auge PBanhule va

e | n Souverainen unser Wohl Geeignetste auswählen. (

werfen und das für . Alle Deutsche Dynastieen

schung, feine Folge zu geben. | skand hervorhebe. Herr Onis erklärte sidenten Gonzalez, daß er den Posten

Hannover, 21. März. Die Hannoversche Zeitun dann zu úübernehm i â enthält nachstehende Bekanntmachung: „Nachdem die in dem K | heit bâtte, ihn e. Us E i niglichen Patente vom 24. Dezember v. J. gedachten, mit der Kö- | derte Herr Gonzalez: S niglich Preußischen Regierung und mit den Regierungen der übri- | gefällig zu seyn, bab L

Minister : Prä: fennen genau den Charakter einer | den ihre Pflichten in dieser Bezie zeichnen sich durch Mäßigung und Eigenschaften, die unserem L

eordneten Regierung und wür- ung zu erfüllen wissen: Alle , den Geist der Billigkeit aus, ande hochst schâßbar seyn würden.“

Túrkei.

eit zu behalten. 1„Seyn Sie unbesorgt! um dem Regenten e ih ihm mein Wort gegeben, nicht eher aus

Darauf erwie:

en Zoll-Vereins taaten, so wie mit der Großherzoglich Oldenburg- | dem Ministerium treten zu w j S | en, : h ider - ollen, als b ‘: fhen und der Herzoglich mean Regierung über Steuer: | heirathet wäre und die Regentschaft L e e

uE Dees: erh smigle für oe ráge der allgemeinen Stände-Versammlung des Königreichs zur | Begriffe mag wohl (Herr verfässun smäßlgen Mitwirkung mitgetheilt worden sind, und die- Begriffe mas E t L selbe in ihrer darüber abgegebenen Erklärung auch zu den deshalb | i Bie AEMRA ien Anordnungen ihre Ld mung ertheilt hat; so wird sol ierdur Q i

Reuneita cbduerbt, z si solches hierdurch zur dffentlichen

Hannover, den 17. Mâärz 1842.

Konstantinopel, 2. März. Griechische Gesandte, Herr Maurocordato, if am Bord des Dampfboots „Principe Metternich“ in Konf? eingetroffen, wo einige Tage zuvor auch der katho r. Mußabini, angelanat war. Kontumaz - Direction die Na | sich in Syrien, und zwar in Sur, un

Peskfälle ereignet haben, so ist dem | Kommission beschlossen worden, die Provenienzen aus jener Ge- gend vor der Hand einer Quarantaine von 15 Les

Hierzu bemerft Der neu ernannte

ahr 1842 geschlossenen Ver- | das Eco del Comercio von heute nicht ohne Grund: „Welche von den Grundsäßen der nwendung haben ?

2ten d. M. am lische Bischof von chricht erhalten hat, daß

weit von Saida, einige zufolge von der Sanitäts-

Begriffe von dem Constitutionalismus des Staats-Chefs? Wel D, assungsmäßige von den Spanischen Cortes? Ein so unerhörter RR d L | deutet, daß das Minésterium sich vornimmt, allen Ereignissen zum | Troß zu regieren, und daß, wenn die einen Cortes es nicht wollen,

| es andere und immer andere einberufen, und für die ministeriellen | Ta gen zu unter:

Königlich Hannoversches Finanz-Ministerium. | | Fragen feine andere Richtshnur anerkennen wird, als den festen Schulte. | Vorsaß, ih auf seinem Posten Zu vehaupten, bis die Minder-

Desterreich. | jâhrigkeit der Königin aufhöre.

gen die Cortes auf dieses in Von der Türkischen Gränze, 12.

i 2 j der Geschichte des Repräsentativ-Systems unerhörte ; Ktausenbutc, 15, Febr. (Agr. Z.) Jun der am 12. Fe: | merksam seyn, und daraus die Ursache der Lane des Fibiacis c0

bruar abgehaltenen

Z.) Berichten aus den | Braila am sten v. M. der S Gouverneur Jacobson hatte

Fürskenthúmern zufolge war d chauplaß ernster Unruhen.

ndtags-Sißung zeigte der Stände-Präsident kennen, welches alles dem persdnlichen Grundsage des Verblei: an diesem Tage verschiedene A Tage verschiedene Anzeigen

an, daß die Deputirten des Hermannstädter Stuhles die Ge | i

j * 1 gen- | béns auf der Leidensbank aufopfern u. s. w.“

derselben G die Ungarische Sprache, übergeben haben. Jn Bei dieser Gelegenheit hat die hiesige Presse begonnen, sich ren sie: 1) daß die Geseßze in Zukunft zugleich in | mit einer Angelegenheit zu beschäftigen, wel l

Ungarischér und Deutscher Sprache verfaßt und kund gemachth - ] eschaftig e : | Aufmerk a's in An werden sollen; 2) daß es den Sächstschen weltlichen und Äilihen Kbnigin belle V Lou

erhalten, daß ein Angriff gegen die Ordnung und d

der Bewohner Braila?s vorbereitet werde “lnd traf als id bie Ein Unter:Lieutenant, der den Trup: efehle überbringen sollte, wurde aber, ichen konnte, auf offener Straße durch ersonen meuchlings angefallen und er-

e binnen furzem die nehmen dürfte. - Und ohne (wie die

pensation des Pap- |

fräftigsten Anstalten dagegen. pen diesfalls geeignete er noch seinen Auftrag voll eine Bande von etwa 20

Behörden, wie den in der Mitte der Sächsischen Nation woh-F Pariser Pres se irrig vorausseßt) einer Dis e

nenden Jndividuen freistkehen solle, mit allen Behörden diese Ú j

l 1 s Gro 6 , x ck elegtem fürstenthums in Deutscher Sprache zu korrespondiren, so wie aud, A t Ritin A On j i t-

die von den Behörden des Großfürstenthums an die Säch respo chreit

zwölften Jahr, also im Das Blatt el Cor: gentschaft Espartero's

| schlagen, worüber es mit m Soldaten zu einem fkleine | beiden Seiten

ehreren dem Offizier zu Hülfe eilenden n Gefechte kam, in welchem es von

sal, welches zwar die bestehende Re Endlich erhielt

Verwundun

en Jurisdictionen zu erlassenden Aufträge und Bescheide i unterstüßt, daneben aber dem Ministerium

Sprache abgefaßt werden sollen; 3) daß sich die in derF ri i | Ungarischen, und Szeklerischen Nation angestellten Geist ed wo pe f wine Brin Lor Rade B asbürgischèr Konfession in Behandlung ihrer geistliche

nicht selten die Zeitpunkt, sih mit bereits einge- latt, werde es en endlich das

E azu P C Ohnite Verstärkungen , | multuanten die Flucht zu ergreifen für gerathe ielt | welcher jedoch mehrere derselben verhaftet RTES i Sora:

lehrer Vogorides soll an der Spiße des Komplotts stehen, welches

daß die Tus:

nftigen Vermählung der Königin zu beschä

tréten. Von der Entscheidung dieser Frage, meiñt das Ein Sprach:

en und in der diesfälligen P E der Deut-F abhängen, welche der verschiedenen Parteien in Spani

e bedienen kdnnen ; 4) daß in der Korrespondenz zwi-F Ruder führen solle, Zugleich aber

diese neue Ruhestórun

rovozirt hat; j sung. eben dieser , seyn. Ein zweiter R provozirt hat; er soll jedoch entkommen

fd nne durch.Ló elsführer, Namens Giordan, wurde ver-

Farischen und. Szeklerischen Behörden jede Nation inf Frage die Lage der übrigen Europäi Î reUgdeni sich ifrar Fn bedienen könne. Die Le “Wenn Oesterreich“, beide ed bore U Spe

rten und

ntlich verändert | haftet. Jm Ganzen soll die V ó 200 schen Thron für | mer Gab meildns Seide ing Griechen un t

N Griechen und wenige Ser: ich mitten auf | bier. Man darf es für ein Glúck achten, daß der Ausbru

eschlossen hierauf: Die Ungarische Na: Y einen seiner Prinzen erlangte, 0 würde Frankre