zu Gunsten der Englischen Jndustrie halb äußerst sonderbar, wenn Presse in bitteren Klagen dar- Peel vorgeschlagenen Re- unberührt am meisten
ten wird mit Heftigkeit eine neue Steige- chs verlangt, obgleich ein einziger nglischen und Französischen Tarif die Einfuhr aus dem England. Der aller- bsishen Weins reich das ganz:
Modification
iner wirksamen einer wirks d es klingt des
zu unterwerfen, man jeßt hôrt úber ergießt,
ductionen gerade Herabseßung Von mehreren Sei rung der Repressalien vergleichender * zur Genüge zei Auslande weit
wie sich die daß die von
Frankreich
ir Robert
Blick auf dea E gt, daß Frankreich schon jeßt hwerer überlastet hat als g übertriebenen harten Besteuerun Branntweins durch En ¡iche Verbot aller fremden
d wenn die B t. Zoll erheben, so isen eine Eingangs solchen Umstà sischen Produc ittel aus den Hâ
t in Fran ollen: und Baumwollen - Stoffe riten von den Französischen Seiden: haben die Fran steuer von 100 pt. g daß die Engl tion einseitig Vortheile bewillige, mit rde, Gegenzugeständ- schen Gewerbfleißes reich {on jeßt beinahe seine eigenen Zollsäße gegen England einzige Britische Manufakt, welches 1 Zoll, und deshalb in ziemlich bede ngeht, ist das Flachsgarn von Franzdsischen Leinwandwebereien ganz h würde se
genüber; un Waaren 30 pC das Englische E fann man unter rung der Fran denen sie jedes nisse für die wichtigsten Er
osen dafür auf
S Am Az. Oie
nden erwarten,
nden geben wü
at sih Frank Unmöglichkeit verseßt, noch zu úberbieten. egen einen mäßige!
uantität, in Frankreich ei allein dieser Artikel ist den unentbehrlich, und Frankrei tódtlichen Schlag verseß Markte ausschlôsse. Eng zu schwer daß es die weiteren Dieses dagegen wird sih durch d chwieriger oder lang genöthigt ergwerks- und Koh: | an welche das | f den Franzósi-
iner eigenen Leinwand: Jn- F wenn es das Englische Garn ? land leidet schon in dem gegen- durch das Französische Drohungen Frankreichs
dustrie einen von seinem wärtigen Zustande der Dinge Prohibitiv-Syskem, als noch fürchten sollte. dringenderen Klagen, Lage seiner A \chen, England, na lengruben - Besißer die Kabinet von St. James d {chen Boden-Erzeugnissen liegen Die zunehmende Auf scheidung der Zuckerfrage dro heiten zu bringen un Man weiß, erer Mitglieder des Kabi dels : Ministers, gefaßt worde natürlich finden, sich von allen S in Frage gestellt wird.
Großbritanien und Arland.
arlaments- Verhandlungen. g vom 18. März. Sir Robert Pee genen Einkommen-Steuer von dem damaligen Lord | downe, beantragte Geseß über diese legen will. Diesem Pla Departement ,
auseinanderseßte, die Erhebung der Steuer, n in den einzelnen Gra
- Kommissarien
die mit jedem Jahre st| Weinbauer Über ku mentlich auf Kosten seiner Zugeständnisse zu machen, ung der au lle fnüpft.
ber die neue Vertagung der Ent- sterium in shwere V nigkeit ernstlich zu hne Wider- d namentlich des Han- und man muß es daher sehr eschlossene Vertagung in Folge der eiten gegen sie erhebenden Opposition von Neuem
die Ermäßi
ht das Mini seine bisherige Ei
daß jener Beschluß nicht o
{pruch mehr
wenn die b
Unterhaus. hnt worden, daß
\chon crwà ihm vorgeschla: |
eel der Erhebung der von fast durchgängig das im Jahre 1806 Petty, jeßigen Marqguis von Lans- Erhebungsüweise zum Grunde hat das Stempel: und Steuer: heutigen Rede näher l - Kontrolle über
ne zufolge, Minister in seiner die Ober- Aufsicht und Genera welche im Einzelnen aber von den jebt | LARPLUEN A iese BDeanm- | A §i y Steuer - Fore les scheint in der That Gefallen daran zu finden, unsere Kor ebenen Distrikten ver- flichtigen ausgefüllt von der Regierung zu dem | trolleur Úbergeben, der nach hung mit zweien ihm zu dem einen Aufschlag auf machen, wenn er dieselben rfügung findet dann eine Be- en für allgemeine Zweke, Kommissarien gewählte Vollmachten zur Unter- | Um indeß besonders | welches vom Handel und |
fschaften Englands erhoben werden sich Assessoren wählen, blanco in den ihnen unterg nachdem sie von dem ch nehmen und dem Bezirks-Steuer- stff, nach Berat s: Kommissarien,
ten sollen
theilen, sie, l sind, wieder zu si Behuf angestellten h den Umständen befugt is, n: beigegebenen Distrikt ben des Steuerpflichtigen nicht hoch genug findet. rufung statt an d eine zu dem Körperschaft, suchung des in Bezug au
Gegen diese nannten Kommissari ehufe aus den
welche mit ausgedehnten
Sachverhältnisses versehe f dasjenige Einkommen, anderen Berufsthätigkeiten der Steuer das Unangene chen Einkommens Steuerp Regel aus ihren Nachbarn, áhlten Kommissarien für d missarien zu appelliren, nt gewählt wer suchung haben fón arien findet dann rung der Akt
Br it
em inquisitorischen Charakter | me möglichst zu rauben, soll es den flichtigen freistehen, statt an Verwandten und Freunden Zwecke, an Spezial-Kom- | von dem Stempel: und Steuer- | den sollen und daher gar fein Von der Enksctei- feine weitere Appellation | e von 1806 will ESir Rücksicht auf die wahr- estattet seyn soll, |
Departeme teresse an der Unter dung dieser Kommi Eine andere Modifizi Robert Peel insofern einführen, daß es mit \cheinlih nur temporaire Dauer der Steuer g sich durch Zahlung einer Summe auf einmal für alle drei für welche die Steuer ausgeschrieben is, abzufinden und alljährlich wiederholten Untersuchung zu entgehen. es auch, ebenfalls in der Absicht, damit der Betrag der gezahlten Steuer | vor der Nachbarschaft des Steuerpflichtigen geheim gehalten wer- den fonne, mdglich gemacht werden, die Steuer ohne Angabe des Na- | on England oder ihre Filial: Jnstitute eel fügte dieser Auseinanderseßung pe der Bill nicht abgehen, daher | ge, die auf Zeit lau- onne, da dieselbe alle | In den Details behalte er sich | cheinenden Rathe, auch wenn | eußerungen im Widerspruch | auch úbe ; b Russell's, | welchem die Ì
hren dürfe, weil das | ohne noch die Verw erung fin ‘Theile die Ernennung von Exami-
| natoren úberließe, anstatt die Regierun allein damit zu beauftra einahe 7 Jah: |
T e a Eo Leier) mode: CUMN Pa E E E
Endlich soll
mens des Zahlenden an die Bank v Sir Robert P hinzu , daß man von dem Pri pr ur die Bank von tenden Annuitäten von der Steuer befrei
und jede Einkünfte treffen solle. er befreien k indeß vor, jedem ihm zroeckmäßig er mit seinen eigenen bisherigen A stehe, Gehör zu geben. Gegen die daß man eine Einkommen-Steuer nicht einfü Ausland sons glauben könnte, daß die H en, sprach sich Sir R. Peel folgendermaßen aus:
elten, was man sich im Auslande wir für recht halten.
einzusenden.
ngland verla
Einwendung Lord
c ls | mern au 0
erschbpft sey \squellen des Landes | ch noch zum gr
ann uns ganz glei
davon denkt, wenn wir nur
un Sie nur immerhin das, was Sie fü
politischen Ansichten. Wen
E g a. Desizi rechter halten, daß die wohlhabend
cfizits beisteuccn, als daß ein Bersuch mit n dur Dele
emacht werde, \o befolge
S nnen, und wenn jn den Zeitungen Aritelgellesce | Kammern fonmten daß A
eliefert en immer die” e Anzahl der Examina
E | rit Mrden Unnersule midien anb uf Bes Wels
| n aats: tâten und t
und der freien Universität in Brüssel das Uebergewiehe geben, da
die Kon-
f thun, was
Friedenszeit, d. h. | es seltsame und es für t zu deen bien my System ausfindig gemacht, welches au fung dieses rer Belastun
befümmert d e Pläne verkenuen,
welche darthun soll legenheit befindet, falls Sie auch nu
bun Sie, was Sie darauf, daß, wenn d
der Lebensmittel ie un-
en, daß sich England in finanzieller ln Sie eines Engländers schr unwürdig, r einen Augenblick lan x recht erfannt ha Nebel der ersten Wo
d legen. sen Sie fic
ben, so verla che geschwunden sind,
398
die Meinung ffamdef Länder, falls sie überhaupt von Bedeutung ist, Jhuen viel eher Bewunderung zollen wird, wenn Sic sich u ciner den Umständen anpassenden Anstrengung erheben, als wenn Ä um irrigen Ansichten von Seiten des Auslandes vorzubeugen, cinen Weg cinschlügen, den Sie weder für recht noch den Um nden an- gemessen balten kdnnten.‘/ | Schließlich äußerte der Minister nohmals die Hoffnung, daß | sein Plan, der dem Prinzipe nach bestimmt sey, der wohlhabenden Klasse die durch die Umstände nöthigen Lasten aufzubürden, um die geringeren Klassen zu schonen, sid dem Patriotismus des Eng- lischen Volkes empfehlen werde, und machte zugleich fund, daß er denselben als Kabinets - Frage betrachten und die Regulirung der Finanzen des Landes den Gegnern abtreten werde, wenn es Lord ohn Russell gelinge, die Gegen - Resolutionen, welche er, wie es cheine, seinem Plane entgegenstellen wolle, im Unterhause durch:
zuseßen.
_ London, 19. Mâr!. Die Regierung hat dem Parlament einen unterm 15. Februar d. J. von dem Jngenieur-Oberst-Lieu-
tenant Sir Frederick Smith und dem Professor Barlow erstatte- | ten Bericht über die sogenannten Luft-Eisenbahnen vorlegen lassen, |
in welchem diese Männer nach angestellten Versuchen erflären: „1) Wir betrachten den Grundsaß der Lufttriebkraft als erwiesen, und die Wohlfeilheit wächsk mit der Länge und dem Durchmesser
Aufdämmungen, Brücken, Tunnels und Schienen sind sehr wenig geringer als bei gewbhnlichen Bahnen, aber die gans Ausgaben f werden weit größer wegen des Aufwandes für die ! die stehenden Maschinen. 3) Die Kosten des Fahrens auf einer Luft - Eisenbahn, wo häufig Züge gehen, sind geringer als auf
gewöhnlichen Bahnen, und die größeren Anlagekosten werden in | einigen Fällen durch jene Ersparung mehr als erseßt. Das Ge- | gentheil wird der Fall seyn, wo die Züge selten sind. Es giebt | jedoch viele Ausgaben, Úber die wir keine Erfahrung besißen und | feine Meinung abgeben können, wie z. B. die Abnußung der | " Stempel, der Klappen und Anderes. 4) Bei gehörigen Vorkeh- |
rungen, um im Nothfalle den Zug von dem Stempel zu trennen, halten wir die Luft - Eisenbahnen für eben so sicher, wie S eilma-
schinen. Es scheinen jedoch einige praktische Schwierigkeiten ob: |
| zuwalten în Bezug auf Verbindung, Kreuzung, Seiten - Auswei- k
| hung und Anhalten in den Bahnh | bahnen minder allgemein anwendbar werden dürften.
Die Kentish Gazette meldet: „Am lten mit Tagesan- | Abruch wurde eine Französische Fregatte an der Nore liegend ent-
ckt. Das Dampfschiff „Camperdown“ gab ihr Signale, die nbeantwortet blieben. Das Kriegsdampfschiff „Growler“ empfing
dgleich Befehl, wit ihr zu reden; bevor es aber sich zur Fahrt | cten fonnte, spannte die Fregatte ihre Segel auf und ver- |
wand. Der Besuch eines bewaffneten Schisfes einer befreun-
eten Nation, der so weit die Küste hinauf und unter diesen Um-: |
änden geschah, hat großes Aufsehen gemacht.
Belgien.
Brüffel, 20. März. Jn unserem Ministerium beschäftigt man sich jeßt mit der Ausarbeitung eines Geseß - Entwurfs, wo0- durch der Eingangs-Zoll auf Wollengarn bedeutend erhdht werden
| soll. Eine große Anzahl von Fabrikanten in Verviers hat auf diese Erhbhung angetragen, und zwar heißt es, daß der Zoll auf 100 Fr. fúr 100 Kilogramm festgeseßt werden soll, was fask ei: nem Einfuhr- Verbot gleichkäme.
X Brüssel, 17. Márz. Das Journal de Bruxel- respondenzen auf die sonderbarste Weise der MrlE Jo unterwerfen.
Wir haben der Wahrheit gem ß vor fast einem | daß der Minisker des Junern wesentliche Modificationen in das
Geses úber die Universitäts - Prüfungen einzuführen beabsichtige, |
und daß deshalb auch mit der Unterrichts - Central : Kommission der Kammer Rúsprache genommen worden sey. Wir bemerk-
| ten, daß der Miniber sich durch die wichtigsten Gründe bestimmt niversitäten alle vorbereitende Prüfungen, aber |
| gesehen habe, den | unter dem Vorsiß eines Königlichen das Recht des Veto aus-
benden Commissairs zurückzugeben, und nur die lehten Prôfun-
gen, welche gewissermaßen den in Deutschland bestehenden Staats: | Prüfungen assimilirt werden fönnen, nach der jeßigen Weise vor | der Prúfungs-Jury (Jury d'examen) abhalten zu lassen. Anstatt
Projeft als existirend anzuerfen- | nen oder gehörige Erkundigungen einzuziehen, die es sich leicht durch | | die seiner Partei angehbrenden Mitglieder der Central: Kommission | elle das genannte’ Journal unsere |
| nun der Wahrheit gemäß das
| hâtte verschaffen können, st
Nachrichten als unwahrscheinlich dar, eht aber doch davon aus, Projekt zu schreiben und |
dasselbe am Ende als ein Utopie zu qualifiziren. Die wahre Ab- | sicht des Blattes is aber leicht zu erfennen. Das Journal hat | sich seit der Ueberseßung unseres Artikels volle Zeit genommen, | um si über das Daseyn des Projekts zu unterrichten, allein, | unzufrieden damit, hat es sich doch nicht gegen das ministerielle | | Projekt erklären wollen, sondern sich, gegen hren Korresponden: | | ten gerichtet, um ihn am Ende als Erfinder oder Lobredner einer | | Utopie darzustellen. Es ist aber wohl nicht uninteressant, die alten, und wir erlauben uns
daher, nach guten Quellen einiges dâhere über eine hier für sehr
um einen langen Artifel gegen das
| Wirklichkeit gegen diese Utopie zu En tene Frage des Universitäts-Unterrichts mitzutheilen.
as würde man, wenn man von richtigen Ansichten über den Geschäftsfkreis der Kammern ausgeht und nicht die geseß- ebende und vollziehende Gewalt fonfundirt, zu einem Vorschlage Tan: wonach die Examinatoren für die Universitäts: Prüfungen von den aus Advokaten, Kommerzialen, Industriellen, Landleu- ten u, \. w. bestehenden Kammern ernennen wurden? Man wird | gewiß die Meinung theilen, daß es schon mehr als hinreichend ist, wenn die Kammern nicht blos über die Ausgaben , sondern r den inneren Mechanismus eines Geseßes votiren, von
wei Drittel der Mitglieder geradezu nichts verstehen, rgrdßern, indem man diesen Kam-
Dieses ist nun aber hier die Wirklichkeit. Als vor
ren das neue Geseh über den U täts-Unterricht diskutirt wurde, r übereinstimmend halten hatte der der facholischen de nog ver r mw arte die-
mit 4 Stimme Majorität angenommen rourde. Die offen am Tage. Jn den Kasunern hatte die fatholische Par
he Sympathie hatte, die Majorität.
in den Augen der Studirenden immer das Examen und
die indessen immer höher ' — erzielen fönnen,
Dividende | äfts : Jahr
Jahres sind gedeckt und cht nicht von Betriebskosten, n. — Der Verwaltungs- hrscheinlih unverändert blei- wohl wieder gewählt wer: chienenlage hat man fallen |
f, daß die bei-
ede 2 Mit- ch erflärten ig seyen, einen E nen Universitäts-Pro-
Dividende — 250 Fl. seya wird iotage wegen, nur
ahn in das neue
versität ein Hauptpunkt is, Es wurde feskge den Kammern für jede die Medizin, die Wissensch glieder und die
Fonds nur eine mäßige als 15 Fl. pro Actie von will die Börse, der Ag haben, gleichviel, ob die Schulden tritt ;
alle Ausgaben der Bahn des vor deshalb wird diesmal i sondern nur von Ausg Rath der Taunus:Eisen ben, da die auszutretenden den. — Den Bau einer lassen und namentlich desha belastet worden ist. werde zu Gunsten Fahrten einrichten, lâßt sich erfreulicherw Zahl der Käufer h einzelnen B feln, sind die
XX Frankfu
aften und die Regierung 3 ernennen solle. Vergedl mehrere Deputirten, daß sie durchaus unfá minator zu ernennen, da sle nicht einmal e fessor kannten; andere nannten das Geseß eine Satyre auf die Kammer; es wurde ihnen aber kraft der genannten Majoricäát diese Fähigkeit zudekretirt. Herr Devaux hatte damals den Vor- schlag gemacht, sämmtliche Ernennungen der Regierung zu ú lassen; und hâtte das damalige Ministe türliche Prärogative der ausübenden ch sein Votum das erste Projekt vereitelt nâchsten Folgen bestätigten au | die Ursache des Gesehes ge | sentanten erwählte die grd
n dem Ber ben die Rede se bahn Sor r
tglieder E Schi [b, weil die Bahn mit starken Abgaben
dem Gerücht, die Taunus- Eisenbahn der Kölner Dampfschifffahrts:Gesellschaft ihre ork. — Unsere Ostermesse weit besser an, als man erwartete. sich mit jedem Tage ansehnlich und in en, namentlich aber in Mode- und Luxus - Arti- âfte nicht ohne Bedeutung.
rt a. M., 22. März. fein Resultat der heute zu Wiesbaden stattgehab- Versammlung der Actionaire der Taunus : Eisenbahn Erst um 4 |
rium etwas mehr die na- ewalt beherz
die Vermuthung, die man über Die Kammer der Reprà- ( ehrzahl der Examinatoren nicht | in den Staats-Universitäten, sondern in der fatholischen; der Se- nat verfuhr weniger ausschließlich ; das Ministerium ha hm zustehenden Ernennungen das rzustelen. Der jeßige Minister des igsten verfahren. z¿. B. 6 Exami-
ist fein wahres
immer Noth, durch die i wicht einigermaßen wiederhe nnern ist hierin zu | Um aber dieses Gleichgewicht natoren von Gent, 5 von L
leich am umsichtigsten und am bi An der heutigen
erzustellen, hat er füietih und Brüssel und nur einen von Ldwen ernennen müssen. Dieses Syskem is es nun, in wel Minister Modificationen vorzunehmen gedenkt, | bekannt geworden sind, v Staats-Universitäten mi
ten General- bekannt, und die Actien gingen auf beinahe 3K daß die Dividende für 1841, der großen außer: gen Jahre wegen, welche auf die rgenommen worden — nur auf 15 Fl. Fl. festgestellt worden, was also nach dem Bör- Zinsen macht. Die Berichte úber
den Stand der Verhältnisse der Bahn im Allgemeinen lauten
Desterreich.
Der in außerordentlicher Mission hier beglaubigte Kaiserlich Russische Gesandte, Graf E Porte die ser Tage die Ehre zu Uebergabe seiner Kreditive von Sr. Ma- jestát dem Kaiser empfangen, und hierauf auch den Übrigen Mit- gliedern der Kaiser-Familie v
An die Stelle des nach lich Niederländischen G aus dem Haag zufolge, sandtschafts-Posten ernannt worden,
Jtalien.
Nom, 12. März. Außer den zahlreichen Fremden, die schon | hier sind und noch zu Ostern erwartet werden, T mehrere A liche Personen angemeldet, als die verwittwete Großherzogin , so wie die Erzherzogin Auguste von Toscana und die Prinzessin Ama- lie von Sachsen, dann der Prinz Friedrih von Preußen, sämmkt- | Aus Deutschland ist der Prinz Wil: nen an E E schmeichelt | y odnig von Bayern hier zu se- | hen, dessen Ankunft immer besonders die Künstler, ars a R E Deutschen Monarchen ihren Protektor erblicken, in freudige Be- | des Prinzen Luitpold von Malta festlich rozeß ist hier
die in der Art, nd besonders von den lle aufzenommen wor- nostifon?s, welches rigens von Unrich- ier von der katholischen Partei in AuszU- ütticher Professoren g auf die Geistlichkeit und ous serez mangés jusqu'’aux 0s”, und wahrlich, ekommen is, daß sie faum rende zählt, so fann man ein Gerippe vorhanden ist. Es i machen, und ein vorzügliches esteht in dem Projekte des es Verdienst um den hóhe den auch, daß dasselbe selbst Katholiken in den Kammern athie fúr die Ldwener Univer- Staats: Universitäten nicht
der Rbhre. 2) Die Kosten einer solchen Bahn für Einschnitte, |
Uhr erfuhr man, ordentlichen Ausgaben im vori diesjährige Bila pro Actie von 2 sen:Cours derselben circa
on dem Lehre t besonderem Bei Man erinnert sich noch des ünchen) nach seinem
uftröhre und |
Herr Thiersch (aus M tigkeiten wimmelnden, aber
seßten Berichte, den L stellt hatte, indem
katholische Uni- sehr günstig,
er ihnen mit Be versität sagte: ,, wenn eine E taats: Universität dahin etwas über 100 wirkliche wohl sagen, daß nur noh | Zeit, diesem Zustande ein Ende Mittel, denselben zu verbessern, nisters, wodurch sich derselbe ein gyo Unterricht erwerben wird | die Beistimmung der mä | erhalten wird, die zwar ihre Sy sität haben, aber doch noch vor allen die zu Grunde gehen lassen wollen.
Dánemark. 18, März. Die Handels-Zeitung mel- ommandeur Wulff von der Fregatte Bel- Aufenthalts in Lima sich an die cuador in Betreff der Abschließun Dänemark und der eventuellen
so wie der Behandlung Dänischer Schiffe in auswärtigen Mi-
ist, worin dieser
Wien, 19. März.
e zu een, t, Petersburg bestimmten König- esandten, Baron Mollerue las
] ! is, Berichten aron de Heeckeren für den hiesigen Ge-
fen, wodurch die Luft - Eisen: |
Kopenhagen, | det, daß, nachdem d | lona während | der Republik | dels-Traktats mit Dáânischer Konsuln, der Republik gewandt hat, nunmehr von dem nister dieser Republik eine Antwort eingegangen die Bereitwilligkeit seiner Regierung zu erkennen giebt, Freundschafts-, Handels: und Schifffahrts - Convention wischen beiden Staaten zu unterhandeln, so wie vorläufig den Dänischen Konsuln ad interim, welche einge Handel und der Schifffahrt der ritorium der Republik allen de angedeihen zu lassen,
Geseße dem Handel un t oder in Zukunft ein erhdchsten Befehls hat das Köni wärtigen das Erforderliche zur eingeleitet; au hat das Köni Kommerz: Kollegium, in Folge K tung getrofsen, daß sofort ein Dänischer
Deutsche Bundesstaaten.
Am 19ten d. M. feierte das hie- reiwillige sein 50jähriges Jubiläum. orsteher der An-
eines Han-
nerfennung lich aus Neapel fommend.
helm von Preußen mit Sd man sich, bald Se. Maje
| von Hericourt wird sih in Suez auf dem „Jndus“ oder „Bou- E einschiffen, der ihn in einem Abyssinischen Hafen an das
óchsten Orts dahin | rde an Ort und Stelle die ganze | amilie Beweise vor- | egrâbniß in geweih- |
wegung sekt. Bayern ward in der Vi
Paganini?s Begräbniß - entschieden, daß die Untersuchung zu revidiren habe, indem die bringt, daß er als Christ gestorben und ein ter Erde verdiene.
t werden dürften, so wie dem änischen Nation auf dem Ter: Schub und die Vortheile dlferrecht und die Landes: d den Unterthanen befreundeter Nationen zuräumen gestatten werden. Jn Folge gliche Departement des Aus- gedachter Convention liche General-Zollkammer- und niglicher Resolution, die Einrich- Konsul in Guayaquil
Spanien.
O Madrid, 12. März. Die von dem Herrn Oni den Druck veröffentlichten Aufklärungen, von an M aue vorgestern schrieb, haben dea Minister-Präsidenten zu einer Er- wiederung veranlaßt, die in dem Espectador von gestern erschien. | 5 Ses Onis wird darin wie ein Schulknabe behandelt, und in der { That kann der Umstand, daß er die zwischen ihm und seinem Chef | | gewechselte, sicherlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmte und | | geeignete Privat- Korrespondenz gegen den Willen des Lebteren in | | den Druck gab, als Maßstab für die diplomatische Umsicht dienen, | die er auf einem so bedeutenden Posten, wie die Londoner Ge- | sandtschaft ist, bewiesen haben würde. sich auf sein dem Regenten g u s a jur E: der i en, berufen habe, erklärt jener natürlich für eine Fabel, allei | a 0 L es vat d) et oder wenigstens L Änlines j inister:Prâsidenten i j Stoß erlitten. Ein Courier, der m pat E Em Auey LLORR j edt I A eine 9 bra aben, in welcher dieser die von Herrn Gon : [ nate ertheilte Zusicherung, daß die ae a Se: Spanische Kabinet keinesweges von den im vorigen Herbste die | Ruhe Spaniens bedrohenden Umtrieben vor deren Ausbruch in ¡ Kenntniß geseßt habe, nicht nur in Abrede ellt, sondern sich auf e | ruft, in der Herr Gonzalez der Französischen Re- gierung seinen Dank für die gemachte Mittheilung ausdrüdcklich zu erfennen gab, Es wird sogar versichert, das Kabinet der Tuile- hier wahrzunehmenden Jnteressen eingedenk, sey mit en umgegangen, in der Person des hier errn Drouyn de Chuys einen zu schicken, habe aber diesen Plan in Folge ranzösischen Minisker der auswärtigen verleßenden Aeußerungen des Herrn | n. Jn der That schließt man gen, die der Herzog von Glücksberg
onate berichtet, | Abschließung
5 j
angestellt werde
A Leipzig, 21. Mârz. Arbeitshaus für F Der bei dieser Gelegenhei stalk gehaltene Vortra bisherigen Rest | allgemein intere zu Leipzig die Jdee eines menden MÚ | ármeren Kla | Arbeitshauses beschlossen ; der siebenjährige Krieg aus. ben; allein da sie nicht, wie man erwarte | sondern beträchtliche ZuschÜsse erforderte, | auf, und vertheilte von Neuem die Jdee nicht ganz aus den A und im Jahre 1785 ü Hansen, dem Rathe an und bestimmte 10,000 Rthlr. so wie jährlich 1000 Rthlr. Anstalk. So wurde denn die 1792 erófsnet, unter dem Die Zweckmäßigkeit dieser Anstalt wurden dann derselben in kur einige 30,000 Rthlr. verehrt, bestehen konnte.
Die Behauptung, daß Herr egebenes Versprechen, das dnigin nicht niederlegen
t von dem derzeitigen breitete sich über das Entsiehen und die desselben und theilte in dieser Hinsicht viele Schon 1743 faßte der Rath
ssante Notizen mit. um dem übe
solchen Arbeitshauses, d der daraus entstehenden Entsittlihung der vorzubeugen, 1748 ward der Bau eines Werk- und doch ehe derselbe begonnen wurde, brach Erst 1766 trat die Anstalt ins Le- t hatte, sich selbst erhielt, so gab man sie wieder Indessen ließ man ugen , sondern sammelte Erfahrun- berreichte ein patriotischer Bürger, einen neuen Entwurf, Der Rath nahm den- aus Stadtmitteln zur Er- Erhaltung einer eren Auspizien den 19, März Namen: „Arbeitshaus für Freiwillige“. fand bald Anerken eit von mehreren sie auch ohne Zuschu rwachsenec und Kinder in rempeln in und außer dem Hause Rath, daß neben den Arbeitsstun- Unterricht in der Religion nissen angestellt werde, sehr vermehrte, so erhielten die ause und die Kinder em- Schulstunden, außerdem Singen und dergleichen. des ehrwürdigen Dolz, dieser Jubelfeier wurde alt, welcher seit deren Bestehen, ewesen war, von S erdiensk:Orden gehdrigen silbernen
estern auf der Franzôsi ote des Herrn Guizot
Geld-Almosen. ¡eine Depesche
desten Glauben beimessen würden, Seiner Behauptun i 1 Gl / Seine g nach fam | eine È E Ey A Englischen Tory-Ministerium darauf an, der Eu- | auch unsere Regierung imm i I BIAE Ver ias aegen Uo Neuen, Etocetos | ‘cute LRA E erauelorderag Lende mit, glauben nide, daß igs gegen die Regierung Espartero's | gl i ißhei i fortseEro Feen A zu diesem Zwecke „erfand““ es die | ide geen bie L E E Dn ter 2 N E gEaER arlistische Verschwörung. Dieses erdichtete Spanischen Thron das Le nes Oesterreichischen P E so ugs unn beiden Chefs des Kabinets von St. Ja- | Gedanken dieser Art Folge inet r Wien ) E E L en, in beiden Häusern des Parlaments | Familien : Allianz zwischen E D N M besprochene wirklicher Geschäftsträger auf längere fing Gee Dings E ibn antet dei r A A Le D Ms F uy Verfasser für ; G | | uß nehmen, | wa einli f j j | Gt E Knlegoschisfe an die Küsten der Pyrenâischen L RS dat M U nie A und er glaubt überdies nicht, daß sie
Q L Mo Angelegen s | Halbin icken werde, und nachdem die angebliche Vershwörung mächtige Rúckwi entsprechen würde, weil von ihr eine mer lauter werdenden Zwei- * der Englischen Regierung diesen Dienst geleistet, ist di D ge AEOBreung zu, M en
_Christinisch- Karlistischen | reicht, in welcher sie erfunden war C di K D ne Asieze er: | Monarciie zu besürheen sünde emein als ein von dem Spanischen | y e Revue des deur Carlos Kdnig wäre“, sagt er, „so rchen betrachtet, tragen ebenfalls nicht h n 1g in Verlegenheit zu seßen, und man
rieen, seiner
dem Gedank ehr bekannten
evollmächtig:
inister hierhe der oben eia, Angelegenheiten empfindlich Gonzalez, bereits wieder auf aus verschiedenen Einrichtun etroffen hat, daß er als bleiben denft, a Da twickelung, enomme fel an der E
nung, und es
Wohlthätern
s wurden anfangs len: und Baumwollenspinnen und 1793 bestimmte der
beschäftigt. C cit rer für die Kinder zum
den ein Leh und anderen gemeinnüßigen Kennt n die Anzahl der Kinder nen nur Arbeit außer dem H en durch drei Lehrer wöchentlich 20 aber Unterricht im Die Anstalt steht jeßt unter der Leitun Direktor der Freischule. der Buchhalter der Anst für dieselbe mit der zum
welche die Angelegenheit des Pater Cazarès
zum Ueberdru L alition, die man nun u f Ministerium erfundenes Má g dazu bei, die Regieru! Oger vegrveissn, nen ande Un zu haben, d
A e : Dal fie jenem IntriguenGäthsut eine solche unglaub- | tei immerhin nach und nach mit der eigentli
daß die angebliche S uer. Jon Gex VIEEN Gewissenlo igkeit. Bed E 5 v ies O Diese leßtere is thätig, sie hat pas großen Theil der
Ausgang or gh Minisèr E Lal | C gege ist dee Zweifel des Publikums über den ür: | Dire Lo O a, ihrer Seite, i eil der , - Î n er e r mt : G # L
lbst soll bereits | 5 s riebe noch zu steigern. — Die Revue des | Charakters euen für sich u
an der Gränze
nehmen werde. klären, er habe sih nur deshal ten Diplomaten ausgegeben, um mit einer Durch- abseligkeiten verschont zu bleiben. Die von ihm für die Königin bestimmten Geschmeide, eben wurde, verwandeln sich r die Niemand 300 Piaster er sons sehr zugänglich ist, hat sich des Herrn Zerman anzunehmen; | r seinen offiziellen Charakter ent-
Landes sind für jeßt die Räuberband e Weise Ueberhand Tbe: Die Nach:
err Zerman
deux Mondes beklagt sich bitter, daß der Franzó : ) , daß ische a _| C i lismus der Englischen Jntrigue so kräftig unter C Ee | “A ‘vit na Mone Bg Ma pes gerte gin ard
en, indem er nicht n ( Ri | f cht nur dem Gerüchte von der Christinish-Karli- | alten Feindes einen neuen. Diese Teicainió (F Zie, wlWar
edoch nur | stischen Allianz Kredit gegeben, sondern auch die Französische Re-
bsicht la i rt a. M.’, 24. Mârz. Die morgen in
ende General:Versammlung der Actionaire der
macht den Börsenmännern mehr Denn während über die Er
lde ange p verdächtigt hab:, den Plänen jener beiden Parteien in der |
tr Regent, d den Besuch t er ab, daß e
grdßte ne Iu :
Wiesbaden
als den eigentlichen Actionairen. er Berichterstattun
e der Bahn im vorigen “Zahre entge und der Dien e starken außerordentli atutengemäße Berüsichtigung des Reserve:
u schaffen,
bnisse und Ver- , da sie wissen, n wenig zu wünschen en Ausgaben des vo-
00e: Gde n o d ) neu errichtete freie katholische Universität
Vertrauen F vermutchli ch e Verwoaltun wile übrig lassen, auch rigen Jahres, die st
stituirung desselben dur mehr oder weniger Mitglieder einer Uni-
359
richten aus Catalonien reden faum von et E au Wltwies reden was Anderem. Jn der | deutung in Madrid wieder Î irfli st eine Bande von 40 Bewaffneten. Fn Al- | alsdann würde es Aas d A R ine Gs
cudia (Provinz Ciudad Real) drangen am 5 é L est u 9 ten 16 berittene Räu: zosen seyn, „sich unter die National-Fahne zu stellen“, das heißt
ber ein und anden ein Gefecht mit der Nati ili i Räuber und ein Miliciano verloren das Leben, E ‘Courier der cine uon, der Regierung angenommene Syfenr hegen Spanien
ranzósi i einzugehen, iti “.
e 4 ben R rv at ens “s ven hier nach Paris ab- c m A B E E Prinzipien entgegen zu
Prlves Lrdube Mie R om Burgos angefallen und seines gegründet; das Kabinet der ersichert unser Verfasser, is un- 0 n mehrere Deputirte diesen Ge: Eingreifens in die S net der Tuilerieen hat sich keine Art des
genstand im Kongresse zur Le gr eund die Regierung den erslen Jahren Es Verhältnisse erlaubt, es iff nur in el
nachdrücklichsst aufgefordert , ihre t nicht auf Hirn: Rath zur Hand gegangen 9 der Königin Chrisline mit
gespinnste über das Ausland, sondern auf die Verni i f iellei j / „1 nichtung dieser Lan- des Estatut ngen, Kath, welcher vielleicht zur Errich tun desplage zu richten. Die Diskussion der von der Regierung ver- rium Toreno les ert ais Ee ane über m Ministe
langten Ermächtigung, 50,000 National - Mili f; Seit di dürfen, ranla : Milizen mobilisiren zu reich auf die Erfúllu ' „eit dieser Zeit hat sh Frank- rfen, gab dazu Veranlassung, und es ist E daß, Allianz Me NEAS “etrvas mre B A e IUELE
e und den Grund-
falls ja diese Ermächtigung erfolgt, sie nur u folgt, nter großen Beschräân- aß der Nicht- i in fei Mecirea T dite ange E Dagegen hat der Kongreß die lis E Gle d h E BRROR B g igt, in den Baskischen Provinzen Provinzial- Diese Unthätigkeit, sagt der Verfosser war ind , C ', inde
Deputationen, wie in den übrigen Theilen des Reiches, einzufüh: der si dur den immer steigenden Einflu sen ein Fehler,
ß Englands in Spanien
| ren. Nach Catalonien i 28 atalonien is unter dem 28sten v. M. der Befehl bestraft hat. Die weselvollen Ereignisse jenseits der Pyrenà nâen
abgegangen, die dortigen Festungen, mit Einschluß Barcelona's, i angen, Ne j | , in haben das Englische Ueber Ô Ae unde une zu se a Es wird zugleich auf das be- die von Fran e Dvaiiten A See Maiedeort, veend E E ns G Meg erun vesClanan habe, das von wie namentlih die Mission des Herrn di Wiederannäherung, Ds Brutentiiins, ves ges im en er als rebellisch auf: | wollen der Madrider Regierung gescheitert E S dem Uebel: MBlane aufgelösten drei Bataillonen Mational- Milz die Waffen R R ft url, e ließt dureh find{elig e / ; Jèational-M ements die Franzósi chi i ckâ jurGzugeben. Geschieht dieses, woran {c nie zweifelte, so gesteht | beeinträchtige den Sraien anbe burt eat ves Zusaades nit 2e réchtferti L e or gung des Belagerungs- | Zolllinien an die Pyrenäengränze, es beleidigt F orrückung der ‘ang “ug ibi Ba L , Und aß die Juntisten, welche in seinen Journalen und durch die Worte seil g rben pa U N E D e ionen für Rebellen erklärte, wohl: | den, und obgleich Frankreich nicht die geri Se F Re- A E EE: D sind, ihr Werk, sobald es ihnen wendet, obgleich es sih nicht einmal A E: det I» Bdriente Ln C as 2 vorgestern sagt in | Franzosen, welche das Kabinet der Tuilerieer b Zes EE O ci anab L: 7 M C e j arcelona blieben nicht es nicht Rúcksichten genug gegen die Spanische R N Je iti Me Gebr-bie Mialerus din es ein Gen e geschah, son- Man wird vielleicht sagen, fährt der Verfasser gg er “Hnd ent raf E andlungen der Junta ihre Zu- Frankreich, statt neutral zu bleiben, sich von A rfasser fort, daß Gia 8 ceswige I de bnd vielleicht wird sie sie mit |tero und zu der exaltirten Partei hâtte Galot les an zu Espar- Ges Ur 0. La ite : schmählich ; dies raubt die folge nach zu urtheilen, die stärkere war U LES die, dem Er- B e R nun: dies bringt die Masse daß in dem Charakter dieser Partei ein nicht zu b gesehen davon, ae O S ende mit Gleichgültigkeit zu betrach- |derniß einer Allianz mit ihr lag, würden di Di eseitigendes Hin- N ES E N E in der Ueber- | eine andere Wendung genommen haben 6 jebe in s Gat , l ( ; i uns den Exalti âtten, so wúrden die Uerd Bekanntlich legten nach der Ernennung des Herrn Arguëlles | die Paetet ber Gia dne Ri a Tee e , e einen
| L Vormunde der Königin fast alle Granden, welche Kammer- | Augenblick im Begriff waren, die Sache des Don Carl d , rlos zu der
errn waren, diese Würde nieder. Nunmehr hat der R i ihri et es i: at der Regent einen | ihrigen zu machen. Mit Hü i i g if tigt b Dulce, der in der Nacht vom | des Englischen Teetes bitte ee Lie Gu S und Schlosse befindlichen 18 Hellebardiere befehligte, | den Sieg davongetragen, wie es die “bing t p A ,, : en, un
zum dienstthuenden Kammerherrn der Königin ernannt | die Königi ‘isti L: g ; | Stena E Le Ote gegenwärtig auf dem Spanischen Aegypten. | zu ie anti-Französische Rolle Espartero?s spielen.“ ach diesem sonderbaren Geständnisse räth der Verfasser der
Alexandrien, 17. Febr. Herr Ro "Heri i 6 egi
| : [ A ger d’Hericourt, mit | Französischen Regierung, zur i tif i Abyssinlen beauftragt, if aus Europa hier an wtr Diriios in L bessere ebn a omg «mgen g My, M ager: en l , opa hier eingetroffen. Er bringt | den öônnen. Denn, sagt di i i i a, denselben zugleich fostbare Geschenke, namentlich 60 Ki | l e le tate Me R E I Voll e , na ) 60 Kisten Ge- | bracht, es handelt sich nur no i î L wehre, mehrere Feldstücke, Bomben, Kugeln und Pulver. Herr | p b regeln, und T Vitde Piflade 067 L05 Tent fre n waltthätigen Partei nicht mehr, welche gegenwärti -Svike seiner Angelegenheiten steht, und es died fich “vis r 0A 44
and seßen wird. her oder ( | päter zu entledigen wissen. Die Regent
, . E L
E E E — ps grgen Dia ey den verunglückten Dbeaber-Arsene; 0E 4 A S. | ‘ ijtenz erlangt, die ihr der Re ent der 4
| politisches Talent noch durch militairisches V E Le Ar
k | N j erdi j
J nland. Nach einer langen und bitteren Diatribe ge Di Mea Bt
| Espartero trôstet sich der Verfasser mi I 2 r t ( 5 , j s t d é beßen Kul E pg (Nh. u. Mosel-Z.) Was bei dem Reich spätestens in dritthalb Jahren, kie dér Botliäbrigto On námlich die L, e Ben Saa p Ea war, daß | S Pu Gt zu Ende gehen wird. Möglich indessen, set er Kunstwerken füllen werden, nahet sich. de els sich auch mit edlen P he Spanischen Ängelegenheiten schon vor jenem Zeit- ; : , der Verwirklichung. Mal punkte eine bedeutungsvoll W | ; e Stilke, einer der ausgezeichnetsten Mel Ú L Sale T S a U VIIea, G I ; t y eister der Dússeldorfer Schule, | schem Geseße werden die ju ‘ , PONt ist von Sr. Majestät beauftragt, ein Z * e | Jahre hei fähi e g age Rv e Fresfo-Bildern zu schmücken 08 M A parg der Burg mit | 0 eirathsfähig, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß di i zu , t, wir vernehmen, in die- | Wahl eines Gemahls für die Königi ) f ‘v4 sen Tagen bereits die betreffende Lokalität in Augenschein genommen. | lih beschleunigt werden wird. Bei der vei Mi, Me Köri: | gin fann aber die gemäßigte Partei Gelegenheit finden, sich erri E J aen A L, was denn der Franzöfischen Policif E Sw Gener d Ba Î | Aussicht geben würde, den Englischen Einfluß in Spani e é es deux Mondes úber die | lisiren zu fönnen, A L REES panischen Zustánde. | es Natürlich hängen die politischen Folgen der Verheirathung d Paris, 19, Márz. Die neueste Nummer der R nigin Jsabella von der Wahl eines Gemahls für sie ab g der a De en ar C er Revue den verschiedenen Prinzen, die man als Bewerb ie ab, Von O bela oa tw I E FCOCE A en kezcihnet hat, muß zuersk der Herzog von Avinaia, deute, Mer aas Herrn Éki : ; O, e Ein: as Kabinet der Tuileri : s erden, O L S runs will. Wer übrigens auch der |tie, denn es glaubt, daß.e6 de T LN Gn Ee FERRE G Dokumenten gearbeitet d d g hl mit Sachkenntniß und nah stand von Seiten der anderen Europäi ohne lebhaften Wider: farben, dls bis Felgétungen, aus ne s Dee That- | könnte, es weiß, daß fürstliche memen 92 B maiy main ag ar , / ( l en ableitet, ver- | weitem nicht mehr di i y eutzutage bei G 2 ie s R L Se gi Cari 9 94 aa an Bee Ludwigs T4 Le e abg E p Ls g geen ; j / en Linie der rinz nur dur : N ranzöfischer Wahrheit und der Logik zu entfernen scheinen. So is seine Mo- | das d onisbe Veil t L L FSANUR? gegen &Ppanischen
¿tivirung des Gerúchtes von dem Christinisch- Karlistischen J
S ruc L peON N - Ka! Zusur- | Throne erhalten wer O ;
Frections : Plan jedenfalls sehr interessant, obgleih der Verfasser auf die Verse oatenge eino, Cola E E Aussichten erzogs mit der
wohl selbst nicht erwartet hat, daß seine Leser demselb in- dniagi ser demselben den min- Königin Jfsabella vorhanden. „Eine solche Allianz wäre beinahe
uropaische Kriegs-Erklärung an Frankreich, und wie geduldi
erausforderung ertragen würde.“ Der Verfasser standes Frank- rinzen auf den abhalten werde, einen
Jsabella und dem So zu \hwierig, als dd fe
unsten des Prinzips der absoluten . Wenn ein Sohn des Don konnte sich die gemäßigte Par- arlistischen ver-
n pre vor allen Dingen die nd den Hang des National- , der sih immer zu den Erxtremen daaiel t, Als:
L ans
onarchie gelangen, und wir hätten statt des
i | aber fle is wahrscheinlich ; E D lih genug, um sowohl von den Freunden einer vernünftigen Freiheit in Spanien, als von unserer Regic-
tille allen mögli ; y en möglichen Vorschub zu leisten. Diese anti: nationale rung in Betracht gezogen zu werden. So bleiben denn noch zwei
| | j | Rolle der Presse, fährt sie fort, finde nicht ein , , mal G gung n der Behauptung, daß die Franzdsische Regie, Le Bewerber um die Hand der Königin e übrig, ein Prinz u . ¡M d lnt rid uny ng in die Spanischen Daen)ilten, | Paula, zw f | renen, ihren Einfluß bei i verwirkt habe, s also S g rw es Vemaßl der Königin Zeeao 1 Dinge der 0 Madr Sun Bartl durch Beförderung eines neuen Umschwungs ihre D a dun, die: Posnis V E fo e
nten Don Francisco de chen denen die Nevue des deux Mondes den
von E und ein Sohn des Jn paniern die Wahl frei läßt. Ob der Eine oder der Audere
der unfreisinnigen Tendenzen jenseits der Py-
s uíleríern Frankreichs verändert, daß dem ee E i