i f
Gelegenheit geboten werde, den ausschließlichen Einfluß Englands
in Spanien zu
„Ein einzige werthen Ausgan Königthums und die Alsdann w Stürme preisgege die dadurch hervorge Restauration des Don Carl würde zwar nur der logische Anglo-Exaltirten bis jeßt gethan nicht versuchen werden. Wir wahre Lage der Dinge in Spanien in Fran ch hat, sey es durch Fügung, panien verloren, a cht an eine unmò
schließt er, „könnte diesen wünschens: die gewaltsame Beseitigung des ner Republik mit oder ohne ft Spaniens dem Zufalle der ben, und es wäre nicht unwahrscheinlich, brachten inneren Erschütterungen mit der Jener neue Schritt Folgesaß alles dessen seyn, was die haben, aber wir hoffen doch, daß sie ihn können nicht genug wünschen, daß die freich allgemein begriffen sey es durch schlechte Poli- ber das Uebel is nicht liche Annähe- schon durch ihren Ursprung wir müssen verstehen, uns ruhig zu ver- Die Zeit und das Jnteresse Spaniens die uns nüßen soll, wird viel:
s Ereigniß,“ g noch verzögern, Errichtung ei âre die Zukun
os endigten.
werde. Frankrei tif, seine Stellung in S Nur muß man ni rung an eine Regierung d eine uns feindselige ist;
halten und zu warten.
arbeiten für uns, und die Krisis, leicht nicht lange mehr ausbleiben.“
enken, welche
Ueber Friedrichs des Großen Manuskript der .Réflexions sur Charles I: im Britishen Museum zu London.
Die von dem Unterzeichneten an das Britische Museum ge- 42 dieser Zeitung), ob die in Nr. 41 der úber Karl XII, rief oder, wie die Original:Ausgabe von 1759 Wiederabdruck wohlbekannte Schrift des des treu übersekte Schreiben Britischen Museums, Sir en General: Konsul in chem wir für die gú- bindlichsten Dank abstatten) auf das be- Professor Preußs.
Briti shes Museum, den 18. März 1842, Das Sr. Majestät dem gte Manuskript war dasselbe, welches
flexions sur les talens mililaires et sur le XIL Roi de Sutède“ befannt ist und 1789
richtete Anfrage (\. Nr. Staats-Zeitung ein von Schweden wirklih ein (un gleich vermuthet wurde, und durch den späteren großen Königs sey, des verehrten Ober - Henry Ellis, an London, Ritter Bernha tige Vermittelung den ver friedigendste beantwortet worden.
1 r a R S E E E R IOEI
Brief genannte Abhandlun s unbekannter)
E E
ist durch folgen Bibliothekars des den würdigen Preußisch rd Hebeler (wel
fa c An Mi Lam Or A)
Mein theurer Herr! Professor Preuß hat g Könige von Preußen unter dem T caraclère de Charles gedruckt worden. Dieser Versuch ward im nige von Preußen in meiner Gegenwart vor Manuskripten - Sälen, in welcher Friedrich der Große erkl sey; denn wenn er
anz recht.
E E ae auer A p A S U L M eti E
Jahre 1814 dem Hochseligen Kd- t in einem von lächelten bei der rt, daß Karl kein stren- das gewesen wäre, #0 rmee durch eine so barbarische Gegend, wie Der Marsch e Sie sih erinnern werden, Napo-
Se. Majestät
Ä 24, 0M B Ai zt
. ger Taktiker gewesen würde er nie eine A ij die von Smolensk bis Moskau ist, geführt haben. in derselben Richtung hat, wi leon zum Untergange geführt.
Diese „Réflexions‘“ wurden fur König von Preußen sie sah, von Oldenburg vorgezeigt, w die Bemerkung aussprach: ,,
Als Se, jeßt regierende \kript in Augenschein nahme der es auf mein stât darauf mit den Worten : ch’s des Großen“‘;
zuvor, ehe der Hochselige aiserl. Hoheit der Herzogin elche bei der eben erwähnten Stelle C'’est une imperlinence“. Majestät von Preußen das Manu- der Aufseher unserer Ma- Begehr vorlegte, die Aufmerksamkeit
„Es is durchgängig die e. Majestät aber äußerten fann nicht gezweifelt
r Werke Friedrich's des so will ich
n, wandte
Sr. Majestät dara Handschrift Friedri mit einem Blick darauf:
werden!“ ; Wenn die mit der neuen Ausgabe de
Großen Beauftragten an diese ,» gern die Revision der Druckbo
Jch bitte, versichern Sie atung und sagen Sie ihm, auf seine Fragen B antwo
Réflexions“ fommen ; nach dem Original besorgen. rofessor Preuß meiner freundli: hen Hoch daß ih stets bereit isey, mein theuerer Herr,
stets aufrichtig der Jhrige. Henry Ellis.
Wissenschaft, Kunst und Literatur.
Aufführung des Stahat mater von Nossini.
i’s Laufbahn näher bekannt gemacht hat, n von früh an weniger darauf gerich- als vielmehr, sich welche ihm hinreichend Als sein Leh-
Wer sich mit Rossin aß dessen Strebe
wird wissen, d i Tiefen der T
tet war, in die 1 nur diejenigen Mittel derselben anzueignen, länzende äußer
onfunsi cinzudringen,
e Wirkung zu erzeugen. i testen Kontrapunktisiten Jtaliens , cin ater Martini , ihm eines Tages sagte , er
schienen, eine rer Mattei, e Schüler des berühmten
ul
F. W. Uhlmann ouis Wolff Blancbois mann&Weber Schondorff
W. Naah
. Louis
4
Bekanntmachungen. Vaterländische Feuer-Versichernngs-Gesell-
chaft in Elberfeld
Die 2lsie B R E ; wurde am 16. F das desfallsige Protofïoll bericht und die jährlichen
L
p R V
der Gesellschaft I. gehalten, und betrifft hauvt\ächlich den Fahres-
Das Ergebniß des Jahres 1841 war troh der ver-
ehr befriedigend G anuar 1842 Moris: A D
ftsstand am 1. l rleistung.…….
Kapital der Gew Gewinn-Reserve, in 1844 erwei- tert um 10,000 Thlr i erve für Brandschaden .….. Reserve an bereits eingezahlten Prämien C n des Jahres 1841 . ersicherungs - Kapital 98,482, ewährt nach §. 11. ekar-Forderungen Schuß. Das deren Bedingungen - überhaupt Alles, was Ve betri}t und Fnteresse haben fönnte, liegt bei d
1,000,000 Thlr. dentlichen Kenntni Berlin, den 23.
Subdirektor und Brandschade der Elberfelder Feuer-Ve Laufendes V
d Die S ingungen de Statut der Gesell Fahres-Abschl und Geschäftsfüh! es Publikum ihneten General - Agenten - . Nr. 37 L wie die hie
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: B die ai Ed i rtragfähigfeit wegen ausgez
sung \mit ein ; cit incl 190 Vigo E TA 1300 em rungs-Wiesen, ne
an der Bexlin-Köènig gen ein Kau 000 Thlr. st
ur Einsicht o
Fraujensir E gen Agenten
derselbe, so
versiände nun gehen, die der
Zögern
der Übercin.
liegenden
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olesi wurde
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freien Styl zu Er erklärte kurzwég, und Alles, was
hâtte er aus ei tion für die Kirche
artitur mit e
Cujus animam g
umgearbecitct -
pran-Solo mit C
nzeî hier, Mühlendamm 21- Spandauerstr. 13, Neue Grünstr. 13,/ Niederlagsir. 4, Breitestc. 30, Karlsr. 20, - Neu- Kölln a.W.14, Ammeret L: D. Lud cat Ee ags a / oa Cid B îge Erleichterung bei Versicherungs - AUf- - na e Dia Ariniden, 5 y Kreis - Justizrath Martin s. ie auswärtigen Herren Haupt- und Hülfs-Agen- ten meines Geschäfts-Ressorts werden diese Mitthei- lungen in den dazu if bringen. Blättern ebenfalls zur
“4
B D É
bringen. ârz 1842.
enu
enem freien Antricb a1
n das Lei die sclbs bei näherer Prú vo
an, Lieut "ciner Vergleichung der bei Troupenas erschienenen
P incc in der Pariser Gazette musicale befindlichen
Kritik der Aulaignerschen, von den Erben dcs Archidiakonus Varela
gekauften ersten Partitur ergiebt sch nämlich, daß gerade an die
Stelle der wegen ihres opernartigen Charakters in dieser Beurthci-
lung getadelten Piècen ganz andere
stimmigen Chor mit Baß- Das cine
nicht befriedigte.
den Mangel an ern ! Formen, jo wir tes gedrungen fühlen, welches dessenungeachtet lement so Schdnes und Würdiges wie besonders die Fntroduction, die beiden Quatuors und das So- hor in diesem Stabat mater.
fallen allerdings im finden sich darunter n Charakter abgesehen, und cine Cavatine
Die Fuge des Schlu
¿„Dthello‘/ und sein welche Hdhe er in der
Die gestrige Au noch nicht in allen i Oper schicnen mit einiger
ger für d
f i rauf dem Comtoir de D T loo mit Ves D ate S g ns die Maschinen « Weberet kann unter Vorwissen
enntniß bringe, for- des Direktori ums f Augenschein genommen werden. è der in por- uec, am 2. 2. | dere 1d: Faun A O und vin ich Das Direktorium der Maschinen - Weberei. bereit, vollständige Auer über das Gut und die A. d O ppe sen. in Ld}nih. ngen zu ertheilen. «E Nau ed neter in Westpreußen, den 15. Febr. 1842. Landesgerichts - Justiz -Kom-
iegler,-,
4
————————————-—-
ekanntmach l der Annehmlichkeit
orgen Wald und 237 Morgen Niede- digen b\ vollsändigem todten und leben-| sammen berufenen General-Ve gen JFnventarium, Veay von der Stadt Elbing | oder Pa | abgeschlossen werden sberger Chaussee gelegen - fiebt Das Dir behält
ea von 48,000 Thlr. , wovon circa! den Licitanten; welche an ihre Gebote gehalten sind, ehen bleiben kdnnen „- zum sofortigen! voc, Die Kaufs- und Pacht
wie es s
eneral-Agent erungs-Gesellschaft.
eichnete iten Magdeb. | Maschinen - Weberei einzufinde behalt der Genehmigung der
360
von der vierstimmigen Harmonie „ um im
reiben , und es sey Zeit, zu den Studien überzu- gere Styl der Kirchen-Musik erforderc- nahm der junge Künstler ohne langes Bedenken von dem alten Meister Abschied.
sein cinziger Zweck sey, Opern zu komponirén, ibm nicht dazu verhelfe, halte er für vdllig unnuß. Die Gegenvorstellungen des entrüsteten Lehrers, dem das seltene musikalische Talent Rossini's die st dnsten Hoffnungen erweckt
hatte, fruchteten nichts ceum von Bologna. l der ge feiertste Komponist der Jtalienischen Oper, und die Trenmvde je sein Genie in dieser Sphäre errungen , werden in ihm \chwerli Bedauern über das, was er an gründlicheren, umfassenderen Studien in der Musik versäumte, haben aufkommen lassen. Vermuthlich ¡ch niemals zu einer Composi- sh gewandt; aber dem dringenden Wunsch cines hohen Spanischen Geistlichen, dem er zu Dank ver- pflichtet war, wollte er sich nicht entziehen und begann 1m Jahre 1832 zu Madrid das Slabat mater zu schreiben, welches dor kurzem zum erstenmal in Paris aufgeführt 1 en auch in Berlin von den Mitgliedern der Ftalienischen Oper es Kdnigstädtischen Theaters, von ihrem Musik-Direktor Quattrini auf dem Pianoforte begleitet, zu hdren bekamen. Wie en innere Neigung Rossini zu einem solchen Werk in sich fühlte, ze ei dieser Arbeit ; er brach sie während scines Aufent Spanien und beendigte sie ers später in Paris auf wiederholtes Bitten jenes Geistlichen, des Archidiakonus von Madrid, nicht Bi- \hofs, Fernandez Varela, General - Commissairs der Cruzada. Und als der Komponist im vorigen Jahre sein Werk an Troupenas in
Paris ¡cation verkaufte, nahm er noch mehrere Abänderun- Paris zue, B Me et vorzüglich diejettigen Musikstuck'e in gar za weltlich finden
sein Schüler verließ auf der Stelle das Ly- Es dauerte nicht lange, so war Rossini
ein
Styl mehr oder weniger gegen jene ab- doch b
fahrung des Rossini
sam war, und da
dies hierdurch zur dentlichen
tofreien Briefen an mi
missarius -
berei zu Aue soll, nah dem bietenden verkauft oder na dert , ihre Gebote bis
Meteorologische Beobachtungen.
1842, Morgens achmittags | Abends Nach einmaliger 24. März. 6 Ube. 2 Ube. 10 Ube. Beobachtung. Luftdruck .… . . |338/55"" Par. [338,75 Par. 338,93” Par.| Quellwärme 7/5° R. Luftwärme .…. | — 4,6°a. | + Lo°B. | — 1,1° R. | Flueswärme 2/0° R. Thaupunkt .…. | — 4/6° R. |— 6,6° R. | — 5/,4° R. | Bodenwärme 1,9° R. Danstsättigung | 86 pCi, 47 pet. 86 pCt. | AuedünstangÜ/031 Rh. Wetter... balbbeiter. beiter. heiter, | Nioderschlag 0. E s Nv No No. N. Würmewechsel 4-2,1°, Wolkenzug. - - _— NNO. — — 3,0°.
Tagesmittel: 338,74" Par... — 0,7° R... — 5/5" R... 67 cu N.
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
wurde und das wir
te sein balts in
Polu. à Par. 300 Fl, —+ do. 500 Fl. 783.
getreten sind. Die Tenor- Arie: ementem war früher cin Andantino in B-dur, 4 Takt, und ist jeßt ein Allegro maestoso in As-dur j; darauf folgte ein Duo für zwei Altstimmen in F-moll, #,/ in der Lroupenas welche für Deutschland an Schott in Mainz verkauft is| und nach welcher das Werk sowohl in Paris wie ( wurde, is dicscs Duo für ersten und Us Sopran in E- dur, 2 Takt, geseht; auch die beiden nächsten eine Baß-Cavatine und ein Terzett sind Vi Arie zusammengezogen. Erst bei dem folgenden Stück, cinem sechs- Solo, stimmen beide Ausgaben wic- Werk is also in einigen Theilen vdlig lle iee daf fei R altbeit ihn icfelvî emacht und welche zeigt, daß seine ersie Arde 5 i Went man nun dies Alles berüct sichtigt, steren Studien und die Abneigung gege d man sih um \o mehr zur Bewunderung des Talen- auch in cinem ihm fern zu produziren vermochte,
chen Partitur, hier in Berlin aufgeführt
iècen der ersten Partitur, in der zweiten in eine Baß-
n strengere
Die anderen Piècen
o ein paar, an sich und von ihrem weltlichen ehr {dne Musiksiücke, das erwähnte Sopran-Duo fir Mezzo -Sopran , die von Signora Marziali mit ausgezeichnetem Portament und edlem Vortrag gesungen wurde. „Satzes zeigte am meisten, daß Rossini sich bei dieser Arbeit theilweise Zwang angethan hat; ein as Chor, nah Art der Fntroduction, würde ihm besser gelungen
wäre der Haltung des Ganzen angemessener gewesen. Feden- falls is dies Stabat mater ‘ein schr’ interessantes Werk, wenn 4 Endes des „Be t: es „ter fue MAOE
inen C nheiten un wächen un cwciit/ p: De „Barbier von Sevilla// in anderen Gattungen,
Kunst errcichen konnte, wenn leichter inn ihn nicht von anftrengenden Arbeiten abgehalten hâtte. Jndeß wollen wir uns den Genuß dessen, was er uns gegeben, durch rigoristische Betrachtungen nicht verkümmern. Auch u seiner Zeit der Vorwurf usik sey, und doch hat es sich bis auf unsere Zeiten in allgemeiner Bewounderung erhalten und hat no Musiker, den Oberst Lwof in St. Petersburg,
ar das große Orchester und Hinzufügung von Chören veranlaßt. j N f het Bros Mea Stabat mater war zwar
heilen gelungen. die Sängec der Jtalienischen
Befangenheit ans Werk zu gehen, da ste sch hier auf einem ihnen ungewohnten Terrain bewegten; aber dic beiden Sopran - Partieen wurden men Assandri und fühl i r V
eyn und
in
em Stabat mater von Per- gemacht , daß es Dpern-
ch vor furzem cinen geschähten zu einer Bearbeitung
en {hon diesmal von den Da- Marziali mit Sicherheit und richtigem Ge- und bei dem übrigen Personal werden wie- roben gewiß die Ungleichheiten ebnen, welche sich gestern hier und da noch bemerklich machten. “Wir wollen da- her auch für jeßt nicht weiter ins Einzelne ein ehen und nur noch erwähnen , daß das Arrangement r diese Aufführung eines geistlichen Konzerts scenish sehr wir var / ß das gefüllte Haus den ihm dargebotenen Genuß mit vieler Wärme auf- genommen hat, die sich mehrmals in lebhaftem Applaus äußerte. Wie wir hdren, wird das Werk später auch noch mit Orchester auf- geführt werden, und war nur die Partitur zu spät eingetrofen, um es schon jeyt mit der dazu gehdrigen Fnstrumentation CIMIRAEN een,
Preufstischeu : Staaten. .
x Maschinen-Weberei eingesc dieses Landgutes mich beauftra
Maschinen - Weberei / zu Aue.
Die im vollen Betriebe fene e Maschinen - Wes es@lusse der Actionaire
in der leßten General - Versam efinden verpachtet
werden. Kauf- oder Pachtlu ige werden aufgefor-|Zimmerleate u. zum 28. April 142
fa d: (8 fei d Les wer dun Licitay ner Lage als sei-| haben, dem unterze e chi s Landgut und sich an diesein ag Vormittags 10 Uhr in der
/ rmin anberaumt Dir Saa u erdfnen| Bei Unterzeichnetem es so ehen:
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 21. März. Niederl. wirkl. Schuld 62. Kanz. Bill, 264. 55 Spav. 21 7, Pass. 577. Ausg. —. Zwel, —. Preuss, Präm. Sch, 150. Pol. —. Oesterr. 106%. Fraukfurt a. M., 22. März. Oesterr. 5% Met. 109j G.
25% 567% G. 15 245 G. Bauk-Aect. 1983. 1981. Loose su 500 FI. 14G, Preuss. Präm. Sch. 83% G. do. 43 Anl. 103% G, Pola. Loose 76 6. 55 Span. Anl. 24. 235. 24% Hou. 51%. 61%.
Eisenbahn- Actien. Taunusbabs - Act. 390. 3891.
103 6. Köla- Aacben 97 G. Müncben-Augsburg 78 6. Hamburg, 23. März. Bank- Actien 1665. Engl. Russ, 1 Lond. 3 Met. 38. MHamb. 345.
Petersburg, 15. Märr. do. 200 F1. 275.
Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 26. März. - Jm Opernhause: De prosundis, von Gluck. Hierauf: Requiem, von Mozart, ausgeführt von den Königl. Sängerinnen Dlles. Tuczek und Hähnel und den Königl. Sängern Herren Mantius und dteicher, so wie von den übri: gen Königl. Sängern und Sängerinnen, den sämmtlichen Mit- gliedern der Königl. Kopelle, den Königl. Musikschulen und dem' gesammten Chor-:‘Personale des Königl. Theaters, unter Direction des Königl. Kapellmeisters Herrn C. W. Henning.
Anfang 7 Uhr, Ende 9 Uhr.
Sonntag, 27. März. Jm Opernhause: S§ymp rale von L. van Beethoven. Hierauf: Fidelio.
Im Schauspielhause : Die Schule des Lebens.
dnigl. Hoftheater zu Dresden: Jsaura, als 4 Seoacaa, +4 ârz. , Jm Opernhause : Die Krondiamanten.
Zurüseßung.
S jelhause: Treut Liebe. NE Ee spe R m Schauspielhause :
Hierauf: Der Lügner und sein Sohn.
Königstädtisches Theater.
Sonnabend, 26. März. Zum erstenmale wiede Mater. Vor der ersten Abtheilung: Sinfonie in L, yan Beethoven, vor der zweiten Abtheilung: Ouverture zu
Oberon, von C. M. von Weber.
Sonntag, 27. März. Der Stheiben-Toni, nebst einem Vor-
spiele: Die shône Rose im Zillert
al. Montag, 28. Mâárz. m Saite Opern-Vorstellung.) 1 Pu-
ritani.
Vorher: Die Reise auf gemeinschaftliche Kosten.
Marktpreise vom Getraide.
Berlin, den 24. März 1842.
Zu L g nde: prcien 2 Ee: 7 Br 9 Fi us 2 Rihlr. .z Roggen thlr. r, .7 au r. 1: Ÿ S Veste 1 Rthlr.; Hafer 26 Sgr. 3 Pf., auch 23 Sgr.
10
2 Pf.; große 9
2 Di Eingegangen sind 40 Wispel 12 Scheffel. u Wa
2 Ribie, 20 Sgr. und 2 Rt
ind 886 Wispel 23 S gangen f Mittwoch , den 23. März 1842.
as Schock Stroh 8 Réthlr. 15 Sgr. auch 7 Rthlr. 15 Sgr. cir Dae Rai 1 Rtblr. 5 Sgr., auch 22 Sgr. 6 Pf. s
Kartoffel: Preise.
Der Scheffel 16 Sgr. 3 Pf.- auch 8 Sgr. 9 Pf.
Branntwein-Preise.
mb 4 p " Berlin, den 24, Mdrz 1842.
Die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin.
Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.
Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei.
Dr. Geitner
ischen Inhalte, Für e
P beittee Best e . 4 i rittes Heft. p l me Mit (en Tiecbilde, Get, 11, Sao . e i: ; h, die Auswahl O A, ‘Ey \senhardt, Charlotten
dingungen kdnnen
5° do. 101%.
Berlin, Sonnabend den e März Abends
Morgen wird kein Blatt der Staats-Zeitung ausgegeben
Inhalt. aris. Weitere Verwickelun tes. — Brief aus Paris. E assagnac und dem Depu
en. Oberhaus.
M in der Zuckerfrage. wi
tirten Lacrosse. iiebitidid arlaments-Verhandlun-
Über die Ein-
Amtliche N ch
Leipasig - Dresden — ves Garnier de
ord Brougham's Ansich ommen - Steuer, — Unterhaus. Labouchere's Einwendungen gen ese Steuer. — London, Tabacks - Differenzial - Zoll, — Niederlande. Schreiben aus Mastricht. Deutsche Bundesstaateu. Augsburg.
bert und Waldemar von Friedrih's des Großen. — S an den Magistr talien. Florenz.
gegen, mit welchen Herr Guizot L d e beantwortete. , e namlih Herr Guizot Folgendes geant : ie Regierung hatte in der L Ry x ese Ente reitet ; sie hatte ihn vorbereitet, we wendig oder weni hatte anfân vorzulegen ; aber na
Herr van Maanen.)
urchreise der Prinzen reußen. — Darmstadt. werin. Reskript des Großherzogs
Verweilen des i, Ra Ran tin Anl I Bilhef
el. Der of von
erkannt seyn. — Fortdauernde Unterhandlungen über das Gouver-
nement in Syrien. — Neu
Angriffe auf die evangelische
Anuland. Aachen. Feuerversicherung.
Die inländische Presse und die inländische Statistik. Die Pariser Kunst-Ausstellung im Jahre 1842. (Erster Artikel.) Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. _Se. Majeskât der König haben den b : : mission zu Stendal seither dle Spezial Keinciifsecito aur
Ober- Landesgerichts - A essor Schre ! Allergnädigst zu ernennen Févuße: yer zum Regierungs -
liche Hof legt morgen, am 27sten d., die T
mine von Ar fair p 40 e E in Ser: ei, Tochter Sr. Kaiserl. H s
oseph, Palatins von Ungarn, an. Hoheit des Erz
n, den 26. März 1842,
Der Ober-Ceremonienmeister, Graf Pourtales.
Se. Excellenz der Gro l, : werinsche General-Lieutenant, vonB ba. Degert Abgereist: Se. ' Hohenlohe: La Der Kaiserl. ürst Labanoff- Der Großherzogl. Mecklenbur und General-Adjutant, von Bod
rinzen Wilhelm von Preußen. |
erusalem soll an-
Urgerfrieg daselbst. —
honie Pasto-
Dlle. Bayer,
chien der Regierung, und er beg aus Furcht, geschlagen zu werden, seine Rau pm Opfer brins nth use, evan so
erab interpelliren durch welche Beweggründe sich das Mini E anE Ee edt, ju erver, erwie- | werde di |
Kammer dasselbe zu antworten, was ih Fhnen dder aeftat veel A Der Courrier français meldet, daß Herr Cunin-Gridaine | gegeben. wg a entschlossen sey, sein Portefeuille nieder
Wider Vie D würden die Deputirten es vo 2 (
damit das Land erfahre, L A Oerrohne sterium leiten lasse. „Si derie Herr Guizot ; „inte
¿-mol, von
Der Köni auf acht Tage
B P i
Angekommen:
Dienstag, 29. März. Drittes Konzert von H, W. Ernst.
von Schwerin.
Durchlaucht der Pri
enburg, aeg idi E Eu
General : Lieutenant und General: | nah Schwerin. |
-Schwerinsche General-Major |
len, nah Wien.
befinden, gefangen fortgeführt.
Rostowsky,
fönnen da
er: Weizen (weißer) 2 Rthlr. 26 Sgr. 3 Pf. , auch
dir. 15 Sgr.; Roggen 1 Rthlr. 18 Sgr.
9 Pf.- auch 1 Rthlr. 16 Sgr. ps Wf é Hafer 23 Sgr. 9 Pf. Einge- el.
f ¿ Seite der S Zeitungs -Uachrichten. Ausland.
Frankreich.
Paris, 21. Mârz. Die Nachrichten über den Eindruck, den die Verschiebung des Zuckergeseßes auf die entfernter liegenden Seehäfen hervorgebracht hat, sind jeßt hier eingetroffen und tra- gen dazu bei, die Bedenklichkeit jenes Schrittes in das vollste Licht Jn Bordeaux trat nah Eingang der Nachricht die Handels-Kammer sogleich zusammen und beschloß, sich in Co zu dem Präfekten zu begeben, um demselben ihren Schmerz jenen Beschluß auszudrücken und ihn auf erksam zu machen, die derselbe für den Der Präfekt erklärte den dels-Kammer, daß er den leb en nähme, und daß er nah Kr
waren : 13% — 14 Rthlr. pro 200 Quart à 54 pCt., oder:
Die Preise von Kartofel - Spiritus in der Zeit vom 17. bis 24, L nach Tralles. Korn - Spiritus ohne Geschäft.
die ernsten Resultate | dortigen Handelsstand | Mitgliedern der H testen Antheil an ihren Besorgnis: ften dazu beitragen werde, die | über den Zustand des hiesigen Handels aufzuklären. — Am Nachmittage desselben Tages begab sich eine Deputation der Kaufmannschaft zu dem Präfekten, um auch ihrerseits die Be- schwerden des Handelsstandes kund zu geben. Das wortführende Mitc- râfefkten in folgender Weisean : „Der luß hat in Bordeaux die größte nügen erregt. Die Unbeweg- es Uebels, dessen Wichtigkeit O. Â e Welt un- | j n, welche alle durch ihre | ihre Stellung der Arbeit und der Dle erflären Jhnen, Herr Präfekt, daß sie bald nur ung folgen fönnen und ge- | A e Aeg ituna zu — «er Prâfekft forderte Vertrauen zu der Regierung zu baben und n, daß er auf das thâtigste mitwirken werde, um | rderlih zu seyn. — Aus Nantes meldet man, er den Beschluß des Ministeriums | eingestellt wären,
die sich nah
id zit
glied der Deputation redete den von dem Minister-Conseil gefa Bestürzung und das tiefste Mißverg lichkeit der Minister, Angesichts ein nur i e U, verglichen wer eiflich. e hier anwesenden
: ensweise und durch H d v) = ergeben sind, © noch den Eing — zwungen seyn werden, in der mit der man sie behandelt.“
in Schneeberg.
K; f. S A idt in Lei
Literarishe Anzeigen. Bei E. S. Mittler (Stechbahn 3) ist zu haben : Húlfs - Tabellen
- des Holzes nach seinem ku- ng, an den Meist zue Berechnung des runde s g h s iee, n R. Boßmann. 8.
geh. Preis 10 Sgr.
ebungen der Ve
4 antworten, * die Kaufleu
schaffung der
© daß da elbst die so gro sey, daß a
eputation ernannt worden se um den Ministern vorzuste
s gesandt Yab daß der Mes, D Anzeige gestande Zucker-G-seßes b erste Nachricht v
onstrationen haben bereits
r erklärt, es habe in seinem
latte niemals die inisterium die Verschiebung des BE leich dies richtig is und die
urh den Moniteur pa-
1842.
t cinen Geseß- Entwur
Wenn das Kabinet auf \cinem
ommunisten- Jdeen. Arbeiter (Tagelöhner und
7
O Paris, 21. März. Jn unseren politi | man seit vorgestern viel von dem Gute En Satans spricht | | hes Sonnabend früh (19ten) zwischen dem Deputirten Lacrosse |
und Herrn Garnier de Cassagnac, dem Haupt - Redacteur des
| Globe, in Versailles stattfand, und wobei der Erstere eine schwere
Schußwunde im oberen Theil des linken S
| die nähere Veranlassung dazu erfährt man Folgendes :
Herr Barre: Deputirter und Mitglied der Gesellschaft zur
i flaverei, wurde neulich bei Gelegenheit der Ver-
L n eier Feueadal pi 7 es Constitutionnel )
eine ater, em ehemaligen gz
und daß bereits | beim Ausbruch der ersten UnS eal Zacro
eili ei begehen ; ernste Folge
der mit feierlich ertheilten Verspre us ch in
stehe, haben könnte, — Jn Bre soll sî
ebenfalls aufgelôst und eine Deputation nah Paris
e einsperren und „Zu Tode geißeln lassen. überschreitet nach dem Zeu
geben wurde, so war doch die von dem Kabinette er: aßregel notorisch; feines der ministeriellen Blätter zwei: felte daran und die Minister selbst râumten den Deputationen egen ber ein, daß die Verschiebun beschlossen worden sey. Die eutige Notiz in dem Messager dürfte daher als ein einlenken- | ritt zu betrachten seyn. — Andererseits stellen sich der ermuthung wegen Zurücknahme ‘jenes Beschlusses die Worte ent: e Vorstellungen der Deputirten, | Dem National
aller Unparteüschen die Gränzen der dárin enthaltenen Thatsachen geschi | fonnten. Um so tiefer mußte Herr Lacrosse | leidigt fühlen, seinen mit dem Ruf eines Ehre Vater so verleumdet zu sehen. Büreau des Globe, um Herrn Leche E E jenen A zur Rede zu sell rtifel sey aus der Feder des Herrn Cassagnac geflosse i könne er, da er Herrn Lacrosse Batel e Ta e | habe, die Verantwortlichkeit jener Beschuldigungen nicht überneh- jede Art von Berichtigung, die Herr zugestehen wolle,
reßfreiheit, selbst wenn die lich nachgewiesen werden der Sohn sich be: nmannes verstorbe: Er begab si daher in das vallier, Géranten des Jour- en, er erhielt zur Antwort, der
| men, er sey jedo bereit, Herrn Lacrosse l „ Es blieb Herrn Erklärung nichts Anderes úbrig, | reft zu wenden. Das | Und ließ
eine definitive Ldsung ihr noth- gsitens sehr wünschenswerth schien. Die Regterung glih beschlossen, jenen Entwurf in der jeßigen Session ch sorgfäliiger Abwägung aller Chancen, nach genauec Zählung der Stimnien, erlangte sie die Ueberzeugung, wißheit, daß die Kammer ein negatives Votum abgeben würde. E will nun aber am Vorabend der allgemeinen Wah- Len keine Niederlage erleiden, und es hat demnach beschlossen, | le Frage bis zum nächsten Fahre zu verschieben. Erstaunen der Abgeordneten (fährt der National fort) wie es scheint, bei jener cynischen Folgerung sehr groß. | Sade eiiGaiERA Wort ved stellte des beiden Mi | E eit vor, wie schr jene Erklärung geeignet sey, da - | lische Ansehen der Regierung zu {wächen. (Er fm ob ‘das vos ieren heiße, wenn man auf diese Weise den Si
| Cassagnac
D funebaien! in sein Blatt
‘acrosse nach dieser befriedigenden : rig, als sich an Herrn Cassagnac di- D Dieser weigerte sich jedoch, ihn zu empfangen, ihm durch zwei Stellvertreter die Erklärung zukommen er werde keine Sylbe von jenem Artikel zurücknehmen; fi e Herr Lacrosse dadurch sich beleidigt, i Das | ren: Genugthuung von ihm | ten, Herr Cassagnac, |_in die Nothwendigkeit, eine E p uen Zeilen, edaction des Globe habe nie die Absicht gehabt, der Ehre ei j | Verstorbenen, der sich nicht i j Aan, j m h nicht ve e gehe. Er seinerscits habe einen ganj anderen Begriff von den | sondern sey bereit, dan Gezenbibeis Ler eye “Bam bart irrt reife nicht, wie ein Ministerium, | digungen aufzunehmen, so wie es Herr
so möge er schriftlih Eh-
anderen Wor- den Beleidigten Herausforderung an ihn zu richten, esagt worden wäre, die
verlangen. der Beleidiger ,
nistern mit großer |
erigkeiten aus de r Es Erkun- ) acrosse wünschte, Alles Ein Duell zwischen Beiden wurde un- | vermeidlich, Dasselbe fand vorgestern früh i é f sailles statt und hatte das arace S Ee q Sev: | Verme befindet sich jeßt au ges Loos erregt das allgemeinste Jnte
seinen Gegner hat sich b ade G
abgemacht gewesen wäre.
nte Resultat zur Folge. er Lebensgefahr. Sein trauri: und der Unwille gegen
ereits auf die unzweideutigste Weise kund-
l ulegen, wenn
die Zucker-Frage u verschieben, aufrecht arw, ten werde.
Er 10D roglie hâtte sich seit zwei Tagen im Auftrage des Kd-
nigs bemüht, den Herrn Cunin- Gridaine anderen Sinnes zu |
machen, aber bis jegt ohne Erfol | Das lebte in To
Großbritanien und Jrland.
Parlaments-Verhandlun
vom 18. März. gen. Oberhaus. Sikung
Lord Brougham hat sih in den i
eschlagenen, aber von dem Hause ohne Abstimmung n Pa l esolutionen und in der Rede, womit er dieselben ver- theidigte, nicht sowohl gegen eine Einkommen-Steuer überhaupt, als speziell ge zen die Art, wie dieselbe vom Ministerium beabsich- Zuvörders seßte er aus einander, daß raxis nicht mit finan- ßig dieselben allerdings
; ulon an elemmene Dampfschiff aus Afrika | bringt nachstehendes Schreiben ei Maskfara Ea d. a n | Expedidian unter den Befehlen des General : Lieutenants Lamori- | ciere hat die größten Resultate geliefert. Wir haben den Hachems | eine ungeheure Menge von Schlachtvieh abgenommen und 300 | der Jhrigen, unter denen sich 2 ite Verwandte Abd el Kaders | Während der Expedition erfuhren wir, daß Abd el Kader sich in Begleitung Ben ean e
h
hoffen, daß sie sich bald zur Unterwerfung entschließen werden.“ j n.
| zu Am Schlusse des (gestern erwähnten) Berichts über die Ope- | rationen der Sparkasse im abgelaufenen Jahre wird die politische parfasse in folgender Weise beleuchtet: „Die Spar:
Ka N | Sin Mee Flor find die beste praftische Widerlegun
| werfs:-Gesellen) fontribuiren die H boten nur ein Viertel.
tigt wird, ausgesprochen. das Oberhaus, wenn es sih auch in der ziellen Maßregeln beschäftige, doch geseßzm in Berathung ziehen dürfe, und erklärte sich dann sogar vdò ig | damit einverstanden, daß unter den vorliegenden Umständen nur eholfen werden könne, da Herab- l thunlich sey und die Vermehrung eduzirung derselben und dadurch , als daß sie das augen:
durch eine Einfkommen-Steuer seßung der Ausgaben nicht wo des Ertrages der Zölle durch vermehrte Consumtion zu langsam wirke E R DERLIE befriedige „Wenn aber auch//, fuhr der Redner fort, „die Ei s Steuer nothwendig ist, so ist andererseits doc daf zei sorgen; Foy Sang eres Tae #0 wam N möglich drückdend werde und | Cinaty Zeit wie Ld ddr enn sie úbt einen nachtheiligen | Handwerker, der Tageldbner, _ch ben, die Steuer übe keinen Sey es | unmittelbar selbs zu entrichten haben Steuerpflichtigen als Steuer bezahlen , Ersparnissen genommen, welche, lung der Steuer aufwenden mú den könnten, die gerade der __ Lord Brougham wandte die Steuer selbst und wies die zurück, welche diese Steuer nur auf a Ae von G SC M aoNeTen i en, e e Steuer nach einer je nach ewartet; sie haben seit einem Viertel: - Einkommens besti S undert rastlos rale zur Verbesserung k De N | C p y ck eiter, Mögen alle wahren Freunde des Volkes sich mit uns ver- einen, Allea, die nur {ehen wollen, de | Weisheit, Wob/stand u Glúck führt.“ er Baron van Hekeeren ist mit einer ial:Mi aag hier eingetroffen. E ar VpaziakMisson aus órse vom 21, Máârz., Die dur | vorgebrachten Verwickelungen wirkten h Geschäft, und die Renten gingen, Course zurü.
eflüchtet habe. (Zum wievieltestenmale?) Die Hachems er nur auf ihre eigenen Kräfte zählen, und S i zu
| daß dieselbe dem
âlfte aller Einzahlungen, Dienst: T Warum ist es nicht möglich, die 135,0 ) Jnhaber von Sparkassen-Büchlein, Männer v Frauen, ies | | Ae Zeugen R Augen zu versammeln, | tens vergönnt, sie in Gedanken herbeizurufen, dami | ave 9 Nreiial gegen die ¡anseligen Leb emen O | wollen glauben machen, der Arbeiter könne es nicht zum Erspa | | bringen; 60,000 Arbeiter, Besißer von 40 Milliorer E Mas | Beweis abgeben, daß die shwere Tugend der Sparsamkeit mit | | Erfolg geubt werden mag. Die Stifter und Verwalter der Spar- | (Me angelare vas n, Dei ehr, haben nicht, um an | ( er arbeitenden Klasse zu denken, ie Ei : en des Parteigeistes : a B Fegens
se, und die geringere Volksklasse, der
um, wenn sie glau-
ß auf sie, weil sie dieselbe nicht
denn das Geld, welches die
EEEN O ee E von ihren eselben ni
ßten, auf eine n
sind sebr im Frre
ren protestiren, die da zur Bezah- l [ Weise verwendet wer- gertngeren Klasse direkt zu Gute fäme./7
ann zu den Einwend
unge Behauptun Sei rgen
gen sowohl derjenige das Grundeigenthum oder as gelegt, so wie auch derjenigen, der Größe des zu beftcuernden ilt wisseu wollten; gegen Lebe entwerfen lasse, rôßere Ein-
teres wandte er besonders cin, [die in solchen Verhältnissen steige- kommen mit einer dafür cin anderer | kommen größer sey als das | Arme ohne Unter\chied nach demselben Maaße besteuert/, u Werke gehen ; nur bei dem Einkommen, es eine Steuer tragen könnte, muß eine
daß d rere Saa aß fte nicht das anz ungerechten Last bedrücken würde, handen wäre, als daß das cinc Ein- „Rur wenn man Reict
n Weg zu zeigen, der zu
| Redner, „kann man gerecht welches zu klein ist, als da Ausnahme gemacht werden. “ Hierauf erwä | die Erhebung der
ch die Zucker-Frage her: | cs eute nachtheilig auf das | ei geringem Umsasb, etwas im | hnte Lord Brougham der Art und Weise | Se aine Bene eco E z | etro i
Lande verhafßte Stcudt weni 269: neden daß es zweckmäßig
in welcher und glaubte, weil darin 1 könnte, welche die dem per BREe ju R geeignet wäre, | / Urde, an die von dem Minifsteri
| etnzubringende Bill in zwei Theile theilte, von denen der An: bie ran re die auf die Erhebung der Steuer , denn alsdann könne das Oberhaus estalten, ohne befürchten zu müssen, (l mit allen Amendements verwärfe, all seyn würde, wenn solche Amende- t würden, denn wenn auch s berathen fönne, so n die Entscheidun
finanziellen Verhältnisse, der ande | Den E B enthielte i | eren na i chenkels erhielt, Ueber | daß das Unterhaus die gane D | wte es unzweifelhaft der | L eue Faun B as Oberhaus solche finanzielle Bi doch Weaiaeas Fen Unterbause allei egenheiten zu, und di i ine nbe n e iese werde es in keiner Einkommens een Unterschie . erklärte er es dagegen für erfo ! verschiedenen Arten des Gries, tee La
Pes finan- eise ant ham feinen auf die Bett es
sischen Revolutio - ; n die See-Sta- d in der Steuer - Rate statuirt wissen
tion in den Antillen befehligte, auf rühmliche Wei
Garnier de Cassagnac, welcher bekanntlich R Ie Derr en Pflanzern 1000 Fr. monatlich bezieht, um die Fortdauer
: flaverei der Neger zu vertheidigen, veröffentlichte anstatt | Unterschi
em Constitutionnel direkt zu antworten, in der Numm
i vas M vom Fn e: einen E
en verstorbenen Contre-Admiral Lacrosse, wori :
dean M a Dideisen und Dokumenten diesen See:
rausamen Tyran i Í eiserne Käfige baß yrannen darstellte, der die Artikel, der mir vor Augen liegt,
Ri s Sevi : elbe aus Kapttal- L Mrde oder durch Berufs- Thätigkeit erworben werde, ein Unte A gouacht werden müsse, und {lug deshalb vor, jenes mit : e a t./ dieses mit nur 1 pCt. zu besteuern. Uebrigens glaubte Er aß die Steuer mehr als veranschlagt einbringen werde, was er durch cinen Vergleich mit ihrem Ertrage während der leßten Jahre ihres Bestandes zu Anfang dieses Jahrhunderts darzuthun suchte; er
laubte daher, man würde mit einer geringeren Rate als 3 pCt. aus-
omme können.
i Nachdem Lord Brougham die erste se gniß | tragt hatte, aaÿm, wie schon erwähnt, der
ehrenrührigen Artikel über
eger in
Präsident der Handels-