1842 / 86 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

auszusprechen , für die Theilnahme, die sie

das Wort, um seine Zustimmung zu den | e Zeit bewiesen hahen.

Kammer, Lord Ripon, ( 1 T S ipien, welche die Resolutionen aussprechen, zu er: U h oa mar N aber dem ae vorzustellen, in welches

e sh durch Annahme der Resolutionen ver:

i ilemma es ag wärde, da es entweder dieselben wieder zurücknehmen oder

i ingebrachte Maßregel, sobald sie ans Ober: e E eiteres, als mit jenen Resolutionen nitt verwerfen müßte. Nach dieser Auseinanderseßung |

bereinstimmend, 1: wurden die Resolutionen beseitigt.

Unterhaus. Sißung vom 18. März. des ehemaligen Präsidenten der Handels-Kammer, l chere, is noch hervorzuheben, daß derselbe besonders auf die Nachtheile aufmerksam machte, die eine Einkommen-Steuer auf die Moral und den Kredit des Landes ausübe. Jn erskerer Bezie-

hung führte er an, daß in dem leßten ahre, in welchem die | x in London allein 11,000 Fâlle vorge: | „on

Einkommen: Steuer bestanden, kommen seyen, in denen die Kommissarien sich veranla t asen an Aufschläge auf die Angaben der Steuerpflichtigen zu machen, und

E von diesen nur 3000, nach genauester Untersuchung der Ver: mdgens-Verhältnisse der Betreffenden, zurückgenommen worden während 7000 Jndividuen sich die Aufschläge ruhig hätten |

ohne sich auf die an sie gerichtete Vorladung zu e, wie es mit der Mehrzahl |

lthuend für schen,

es inniges Mit erem {weren aben.

Uns gewesen zu efühl, durch die nge: herrschte , auf eine

t, daß es Uns ein

eu s einem Sinne und

| resp. mit Gnaden gewogen

Aus der Rede |

Herrn Lab ou: | Friedrich Franz. j

Italien.

Florenz, 15. März.

Bere traf am 12ten d. unter dem

Diesen Morgen sehte der Prinz seine Spanien.

Madrid, 14. März. dem Dekret des Regenten in Betre

seyen, efallen lassen, 0 ellen, S A lie hervorge Kit g der von den Steuerpflichtigen gemachten eAngaden eschaffen {eyv. | : ) i Was die Gefährdung des Kredits detrefe, so werde diese auch | welche die Provinzial-Deputation von Pa

nicht durch den von den Kommissarien zu leistenden Discretions- | einer Landstraße nach

i i l, s mit diesem Eide ge: | bewilligt, obgleich ein CRN verd: vin A E M T se 9 | solche Straße das Eindringen

tern würde.

London, 19. März. Unter den Differenzial-8bllen, welde | n aus Barcelona vom 9ten d.:

i i { zwischen den aus den Britischen Kolonieen und dem

SN ie Ha i E P ist besonders auch | j |

in großer Aufregung und allgemein wi der gemäßigten Partei und der Karlisten hörden fahren fort, Sicherheits-Maßregeln

glande eingehenden Erzeugnissen aufstellen will, d auf Tabac, wad 400 pCr. zu Gunsten der Kolonieen bes

trágt, sehr getadelt worden, weil derselbe sehr nachtheilig fúr die N ilien Staaten seyn e a4 R auch dem Briti andel dorthin bedeutend shaden wurde. viert j

R NTE be bedauert, aus dem Ton der gestrigen Parla- | hat, diejenigen Personen zu beaufsichtigen, ments : Debatten entnehmen zu müssen, daß von Sir R. Peel |

gwatae Systems p keine Milderung seines Planes t dieses der Einkommen-Steuer

f e J. Z , |

* seine Ansichten in dieser Beziehung zu ändern. | nag dn Barn r r t Adi: da Me Ben Nachrichten aus | Dörfern Schrecken zu verbreiten, und der Afghanistan die von den Britischen Truppen dort erlittenen Nie: | nichts gegen sie unternehmen, weil derlagen nicht nur nicht übertrieben haben, sondern noch sehr weit | pen nicht verlassen kann, hinter der Wirklichkeit pu Eee seyn mdchten. | Die Munizipalität von Dublin hat, dem Courier zufolge, | beschlossen, alle ihre protestantischen Beamten zu entlassen.

Aus Lissabon hat man | erhalten, denen zufolge daselbst die vollkommenste Ruhe herrschte ;

nur soll si unter den Häuptern und Anhängern der lehten Car- tistischen Bewegung große Unzufriedenheit über die Wiedereinfüh- rung des Tribunals der Schaß-Räthe äußern.

Niederlande.

C Mastricht, 21. Márz. Das große Ereigniß des Tages in den drum ist die ehrenvolle Entlassung, welche der d- nig dem Herrn van Maanen auf sein Ansuchen bewilligt hat, der seit einem Viertel: Jahrhundert den Posten als Finanz - Mini- ser bekleidet hat. Seit langer Zeit diente Herr van Vaanen bereits den Oppositions - Blättern zur Zielscheibe ihrer Angriffe, und gegen ihn scleuderten sie Epigramme und Jn urien in Menge. Die Freude seiner Gegner is daher jebt ehr groß. Mitten unter diesem leidenschaftlichen Geschrei darf indeß wohl der unparteüsche Beobachter seine Stimme erheben und in dem entlassenen Minister große Gewandtheit in den Geschäften und ein bedeutendes Talent anerkennen. Die Geschichte, welche nicht mehr das Geschrei der M A vernimmt, wird die gründlichen Kenntnisse und das Benehmen dieses Staats-Beamten nach ihrem wahren Werthe würdigen; sie wird von dem, was er gethan, und von dem, was er nicht verhindert hat, gleich Rechenschaft geben, und die Nachwelt wird ihm eine Stelle unter den aus- gezeichnetsten Rechtsgelehrten unserer Zeit nicht versagen.

Deutsche Bundesstaaten.

Augöburg, 22. März. Gestern famen der fer og und

- 4 6 der Erbprinz von Modena wie die Frau Kurfürstin von e f München nach unserer Stadt |

troffen,“

Türkei.

Hotel des Britischen Botschafters eine | Éuropäischen Repräsentanten und dem durch Leßteren veranlaßt worden ist. daselbst in Begleitung seines \chars. Die Konferenz man, wie behauptet wird, zu irgend Es is gewiß, daß nur die Gegenstand dieser Unterredun vernement giebt die Möglichkeit z Omer Pascha's erhobenen Beschwerden

trieben habe. Namentlich sollen

Konsuln bedeutend abweichen u sich mit dem Benehmen Omer's die Pforte ihre Deir el Kamar ab

päischen Ganzen destoweniger giebt Omer Pascha von

langen die Einseßung eines christlichen die Versicherung entgegen, daß die mars eine provisorist(e Maßregel sey, des Friedens im Syrischen Gebirge

den zu sehen wünsche. li

fischen Gesandten würden aber noch abgehen. Uebrigens eint die Pforte i verleihen, sih der früher gewohnten, egen das Ausland entschlagen, und ere Stellung einnehmen zu wollen. Memorandum, welches die

Bayern, auf der Eisenbahn von iserer_ herüber. Jhre Kaiserlichen Hoheiten begaben sih in einige der merkwürdigsten Gebäude und Etablissements der Stadt und fehr-

ten dann nah München zurück.

Jhre Königl. Hoheiten die drinzen Adalbert und Waldemar von Preußen waren vorgestern Abend, ier eingetroffen und hatten im Gasthof übernachtet ; gestern frü seßten sie die Reise nach Jtalien fort.

Darmstadt, 22. März. Veranstaltung einer neuen Ausgabe Großen ward auch hier, wie wohl überall, mit Freude begrüßt, | da sie alles Das umfassen soll, was der Feder dieses Regenten entfloß. Der Umstand, daß er mit der Landgräfin Karoline von Hessen: Darmstadt, der Schwiegermutter seines Nachfolgers, Groß- mutter des jeßigen Großherzogs, die so sehr des Königs Freundin war, daß er ihr auf ihrem Grabhügel in dem hiesigen Schloßgar- ten ein Denkmal (eine Urne in weißem Marmor) mit der bekann: ren Aufschrift: „An Geschlecht ein Weib, an Geisk ein Mann“, errichtete, in langjährigem lebhaften Briefwechsel stand, 1äßt uns die Frage aufwerfen, ob auch dieser Briefwechsel ver: | dffentlicht werden wird. Die Briefe der Fürstin an ihren König: lichen Freund werden sich in Berlin befinden, Dagegen sind dessen Briefe an die Landgräfin (gleich denen, welche sie von der Kaiserin Katharina der Großen von Rußland, der Mutter ihres Schwie- ersohnes Paul, mit welcher sie gleichfalls korrespondirte) in dem esigen Staats-:Archiv aufbewahrt, freilich, nah ihrem Bo nen leßten Willen, versiegelt, Es braucht nicht bemerkt zu werden, | wié wichtig für die Geschichte jener Zeit die Verdffentlichun dieses Briefwechsels, der zu leich ein denfwürd er Beitrag zur Charak: teristif des großen Kbnigs wäre, in dessen Nähe die Landgräfin ihre Jugend verlebte, da ihr Gemahl, der Erbprinz, als Preu- ßischer General in Prenzlow in Garnison stand.

in, 24, März. Der regierende Groß Prt Reskript an den Magistrat der Statt Saaeecin A :

pen

erlassen : cdégen „Friedrih Franz c. Unseren resp. guidiafen Gruß zuvo A

Vester Eh vester, Wob gel r Ehrsame, lede Z reue vo verle

lem s an den Magifirat der Erschaft und aller Einwohnern

S ois Es der Monarchie betressenden Der Beschluß der dchte sich der Europäischen

(L. A. Z.) b der Werke Friedrich's des |

um ihrer Autorität hemed Pascha treibt also, maßen auf die Spiße und seßt dadu Großwesirats aufs Spiel. Rk und schon werden die nisteriums genannt. teten Halil Pascha, einer der Schwà Minister Ahmed der frühere Reis-Efendi, bezeichnet. Díe Nachrichten aus Syrien haben wieder über die Maroniten | das schwankende Ben gebracht, indem sie si

die

lánder erinnert. Die Englischen un

waren der Etablissements , len erdfffffnet hatten, einige derselben von Grund aus ni \elbst vorgefundener Handschriften in das die neuen Bücher der evangelisch der Bürgerkrieg ist im Libanon in wieder ervFen, und ein tet, besagt, die evang

en die

, eine Landung an der

rauer/ die d reer r Bür: tet, daß der Jnterr di Schwerin, um ihm, der Bür- | Ca v , um oa der Sto efidenz Unseren innigen Dank Bischois Nlerander ju erwirfen.

Alle Uns in-dieser {chwe- Wir waren cs dbernas der die Liebe der Schweriuer Unserem theuren Vater ganz ang drt.

wie sie diese au

Ruhe und Ordnung, würdevolle Weise dargelegt

Sie haben dadurch sein Andenken aufs {chdnste geehrt! en Sie dies Gefühl nie in Jhrer Brust erldschen und seyen Sie über- iliges Vermächtniß seyn wird, für ri if wirken zu kdnnen, und dahin qu | daß auch Wir gleicher Liebe würdig werden. Wir verbleibe

Gegeben dur Unsere Regierung, Schwerin, am 21. Mldrz 1842. | zy

Se. Königl. Hoheit Prinz Wilhelm

hier ein. Am vergangenen Sonnabend wöhnte derselbe

einem Konzert am Hofe bei, in welchem die Schoberlechner sang. Reise nach Rom fort.

Der Senat beschäftigt sich

der

run vexlangt hat. Die Mei die Bemerkung machte, daß eine der Franzosen in Spanien erleich-

Das Journal des Débats enthált nachstehendes Schrei: |

Stadtviertel ist ein besonderer Agent angestellt,

elten. Bei Ankunft eines jeden von Marseille

ommenden Dampfschiffes bemächtigt sich die Munizipalität der gan- Die Briefe werden entsiegelt, gelesen und dann auf Die Zahl der aufrührerischen Banden,

er Barcelona mit seinen Trup: | ohne Ruhestdrungen t | Gestern sind hier zwei Artillerie:Batterieen von Saragossa einge: |

j Uten d. | heute Nachrichten vom 1äten Konstantinopel, 2. März. (A. 3.

Reis - Efendi statt, welche Sarim Effendi erschien

Dragomans und eines dauerte über zwei Stunden, ohne daß

Angelegenheiten des Libanons den ausmachten.

U tragen | (e u, daß die über das Betrage R O

mangeln, glaubt aber, daß man e Sache wie gewdhnlih sehr über: l die Berichte des în

d iasfers von jenen der in Syr wesenden Seria n J L Mustapha Pascha im Bereitwilligkeit

einen anderen Türkischen Gouverneur zu e igen Expediens protestiren nun die fremden Repräsentanten und ver- Emirs. unfrucht

Besezung Deir el K

daf sie übrigens diese Frage in London oder Wien entschie: G A ( und Akif Efendi |

verzüglich dahin reisen, nur die Ausfertigung der ihnen E: | | benden Jnstructionen verursache einen Aufenthalt, die beiden Tür: |

Europa gegenüber, eine fe:

êében erwähnten Gesandten mitneh- |

men und worin die Pforte unumwunden erklärt, daß fürderhin |

|

|

|

das Wohl des Staats die einzige Richtschnur n x C anders bei den rein das Jnnere

Maßregeln.

sie der Britischen Kanonen nicht mehr zu bedürfen Geltung zu ve wie Sie sehen,

ebteres

achfolger Als Géoßwesir wird von Gutunterrich- er des Sultans, als Kriegs-

Fethi Pascha, ‘als F nanz-Minister Rifaat Pascha, lauten der Englischen Agenten zur Wu U ibnen edusch wähnen, fielen sie , was an über alles im Libanon her, was Mm wir Wo

Hâuser nieder,

s ; rstórten ihre erste Gegenstand, den ihr Haß ausersah; le e fe cu: raubten die Maronitischen Klôster aus,

eder,

d te hier verbrei- Ha EEe Laue ee 1d

vai den Kommandanten der dortigen t aben n, dem Grâuel Gebirge ein

er es ist sehr Ms

durch tic- die bei Unse-

erin reben, n euch

L. von Lützow.“

Namen eines Grafen

eute mit | eldbewilligungen,

mpelona für den Bau Summe wurde

184

„Der Zustand in hiesiger

Stadt hat si nicht verändert ; die Gemüther sind noch immer ird von der Vereinigung

gesprochen. Die Be: | zu treffen. j der den

die fúr Feinde des ge: |

die Ca- ; sie fangen an, in den General-Capitain fann

die

zu befürchten. | §à

Vorgestern fand im onferenz zwischen den

Muste- einem Resultat gelangte. Das Türkische Gou-

nicht allen Grundes er-

Beirut an-

ien residirenden Euro- zufrieden zeigen. Nichtse | zu erfennen, zurufen und ihn durch Gegen dieses

Die Pforte hâlt

die ih zur Herstellung als nothwendig darstelle,

würden un: | j

in dieser Woche von hier etwas submissen Formeln

Man spricht von einem

für das Türkische

Mit Einem Wort, die Vormundschaft entledigen,

rschaffen. Jzzet Me- | die Sache gewisser- den Fortbestand seines ist auch bereits unter- des gegenwärtigen Mi-

leche. Die Drusen a, E a cite, Dur

besonders an Eng: en Missionaire |

in denen en

warfen eine Menge da- die Flammen, ein dcksal, en Missionen theilten. Ku

Nachricht hi | eifrig fortgeseßt wird.

C S Pp

Zunächst darin, strativen Angelegen reißend in die mithin auch die Zeitungs: Presse Kultur keinen Antheil ne uns das dffentliche Jntere

i Mod gge O le Belehrung suchen

ll als mógli t lane 0 ierteljahre manche an sich gan

aben seit einem

des Publifum mocht hâtte:

seyn mußte, zersplittert, Kraft behalten, ganz unabhängig Censur, milder oder strenger, von

selben Kreise | digen praftischéèn A mehr fort kann, mit

selbe Vert tremen der politi | Welt und ihren | treibungen Geltung zu gewinnen ;

der beiden evangelischen Mächte bedeutend modifizirt und aller po-

en Nebenabsichten entkleidet worden ist, so dürfte wohl

auch die Pforte unbedenklich die Sue Bes und den irche erusale

sich wirkli Sari

mit dem stand ausz zwar sey die erledigt, doch glaube er v feiten mehr gegen die Gründung des | erheben werden; auch zweifle er nicht, erusalem bewilligt werde. ercits in Jerusalem residirt, ist bekannt; wir

daß. der Kirchenbau ebenfalls begonnen is und

glischen Bots:

I der Aachen:

ebnisse der Rechnun 1 versicherte Summe

mehr als 1840.

In einem früheren

orfen ist.

nde in An gemeineren

Aachen, im März. sammlun Ma worin die Rechnung für

gemäßen Beschränkungen zu entwickeln

dhe getrieben,

verlangte Anerkennung des

zur Erbauung der protestantischen

gen Ferman erlassen. Auch drückte

in einer Konferenz, die er am 26sten d. ter hatte, günstig úber diesen Gegen- ache bei der hohen

rte noch nicht erbúrgen zu dürfen, a Ties Sierite

genannten Bisthums sich daß der Bau der Kirche Daß inzwischen Bischof Aléxañder en noch die

nland.

Am 14. Márz war die General-Ver- nchener Feuerversicherungs: Gesellschaft, das leßte Jahr abgelegt wurde. Die waren sehr befriedigend. Die im Jahre betrug 260,536,903 Rehle., also 40 Mill.

Die inländische Presse und die inländische Statistik.

Artikel (St. Z. Nr. 78) haben wir die versucht, denen unsere

von der Censur, nothwendig un-

sche Presse, ganz abgese ir c) ves biefelde vorzüglich in zwei Momenten.

daß das Wachsthum unserer le heiten nicht durch das Aprilwetter der Politik bald

iglativen und admini-

bald niedergehalten und zerstdrt wird, an diese unleugbar treibhausartige

men fann. Zweitens gefuiont sich bei e nicht in der Form von „, agesfragen“,

werden und über welche also Jeder muß. Unsere Zeitungen wichtige Gegen- racht, ohne daß ein einziger sich zu einer

regung ge Bedeutsamkeit zu erheben und die Aufmerksamkeit s auch nur einigermaßen ungetheilt zu fesseln ver: das Jnteresse hat sih, wie es

nothwendig der Fall Diese beiden Momente werden stets ihre von der Art und Weise, wie die den Behdrden gehandhabt wird,

Denn wir dürfen wohl keiner unserer inländi chen Zeitungen

die Absicht zutrauen, durch leere Oppo itionémacherei oder blindes Liberalisicen ein Aufsehen erregen zu wollen, was man auf tüch- tigerem Wege etwa nicht erreichen zu w

fónnen glaubt, Hierzu

rde freilih weder politische noch staatswissenschaftliche Bildun

weder Nachdenken, noch Kenntniß, Art von Liberalismus bedarf statt alles de ine eigenen sogenannten Grundsäße, das Talent einer b pr ausgedehnten Mangel Worte „Ehrfurcht“ ausdrückt, die Literatur der verflossenen 60 Jahre tigkeit ein un dar. Mit viel Behagen dreht sich dieser Jdeen-Tanz stets in dem- und steht oft erst nur mitten in irgend einer leben:

Ogni villan,

Allein diese Form des | fere Wurzeln schiug, Wir

| land úberlebt. heer: Epe Q QLE | Zeitungs-Literatur, sta zuzuwenden,

wande aufs

sich

Jm Allgemeinen

chópfliches

noch Erfahrung

nur

Ideen. Diese ich selbst, d. h. sen Zunge g E s me gen außerdem bietet in leßter ‘nslan der hohlkdpfigen Bedürf: úlfsbüchlein

an dem, Arsenal liberaler Noth: und

be der positiven Politik, in welcher er nicht

rstaunen still. Man traut si anfangs Alles zu; man glaubt mit dem Alt- Französtschen Gentilhomme „Alles zu verstehen, ohne je etwas gelernt zu ha

aren Trost, daß es Geg rauen, aber auch dasselbe Schicksal haben. chen Ansicht, rechts ufgaben , is es

en“ und hat freilich den die in ihrer Weise das- Auf den Ex- und linfs von der wirklichen nit allzu \{wer, durch Ueber- Dante nannte das:

un Marcel diventa

arteggiando viene.

iberaliómus, wenn sie je bei uns tie-

ner giebt,

che

hat ohne Zweifel ihre Blüthezeit in Deutsch: vermuthen nicht ,

daß die Organe unserer frischeren Streben \ich

tt einem tieferen und

versucht fühlen dürften, in dem abgetragenem Ge- neue zu erscheinen. Man kennt doch auch in der Re-

gel die Zeit zu gut, in der man lebt,

wird man es sich bei unparteüscher Er-

wägung faum verbergen fönnen, daß in Deutschland die Zeitungs:

resse vielleicht weniger

isfussion wichtiger liegt dies am Geistk

{wächter Kraft _ in

rungen unserer

Fremde zollt.

R, üchern zur sie in Frankreich der Parlamente giebt ja auch in diese Anregung, welche v unge oder mehr d Württemberg, Sach

Literatur, ie m

seiner fürchterlichsten Gesta! t

Ee é

ischen Station de-

f Dee R um u

e

ste

lieber nah den übe

pie L

n der ursprüngliche Plan

n, a

der I dem Felde des Gedankens bei weitem mehr in Zeitungen: die Bücher sind welthistorische Bedeutung auch reiner B hat, als Ls L und Einfluß Deutscher Forschung 2d heute e Da

r ine Al oder Nordsee beschränkt ; r em Deutscden Namen jene Achtung errungen, die ihm die

Wir hdren hier Seiten her uns zu mache sagt man, stehe uüd, weil die und England aus den [abt zuf Di

den Zeitungen täglich von Deutschland

änder bestätigen

rdert haben, doch_ wollen wir gern bekennen, da ther dfsentliche Verhältnisse zu s

der Stände - Versammlungen

e e binen, sch hier nicht eben so positiv und pro-

Beruf als in anderen Ländern zuc zu haben \{cheint, Es e Volk lebt auf üchern als in es, durch welche Deutschland seine in den neueren Zeiten höher und

irgend ein anderes Volk. eute mit unge:

olitischer Gegenstände L Vacion, Das Deuksi

vielleicht

immer weitere Kréise : feine Rheingränze, durch Leine F vor Allem haben

einen Einwurf, welchen man von gewissen n nicht verfehlen wird, Die Deutschen nur darum hinter den Deutschen

n ‘Feurnalistik die Nahrung entbehrt, wie onen

elbst zufließt, Allein es ständische Diskussionen, Und gerade das oben Gesagte nur noch mehr. Zst die on den Diskussionen dort ausging, mehr den Zei: en Büchern zu Gute gekommen? man sehe nach en, Bayern u. #, w. ang gewißmedr be ücher- ndliche Diskussion möchte manche As 0

r,

Rpitn, doch immer ern, statt nach ifen, rend eshalb fönnten den ständischen

r die Materien erschienenen

s Gegentheil thun würden. fundigen Mânner, welche an agt,

(s die Schriftsteller? Dies liege, wie

áñn dem nicht unmittelbar politischen, rarischen Geiste der Nation. Der Deutsch er schreibt besser, als er redet, und liebt die die Diskussion: auch die Politik wird ihm Literatur vermittelt, und er wird meistens eine klar erdrternd gehaltene Schrift Gegensiand nur momentan Zeitungs: Diskussionen vorziehen. Wir glauben wein E E daß t ep An nheiten nothwen ada bevor wir weit entfernt, hierin einen Nachtheil zu erblicken. rarische andlung erheischt in der und ein allseitigere Darstellung wird gewählter, dingewoefenn Zeitungs - Arti

enden und nicht ersch

Umweg durch die B

eschmadckvo

els: man- wird sich in

nnen in der That nur

ei E vorzugsweise die

jenen parfm H

dés Débats, so wie

i ugsburger Allgemeine Zei tung, sich unter uns in wohlverdientem Ans

(endem vente bte { wohnern von Patrimonialgerichten, wie viele

orshung mehr, als | zu

in der Regel Ey M | D

und | hat, o is eine Statistik“ des Gru

den angeregteren, aber nothwendig den erfasse dpfen

den

vom Erfolge nicht widerl den, Besprechung E (nländischen e

egel ein tieferes Studium Erwägen ihres Segenfandes : die Form der ér seyn, als die des hastig

orm und lt sorgfältiger vor Uebertreibungen und Extremen hüten. Die ewinnen, wenn sie Veran-

prache des guten Tons und raire Lea wodurch z. B. das Journal

e

- -

zu erhalten

363

| entdeckt und bestraft sind.

oßer Parzellirung der ländlichen

entscheiden, wie und wo die Fesevgebung hier etwa nd:

man die

den hältnissen der gewerblichen Na wenn die Thatsachen vollständig Akten schließen, das Fúr und Wider abros abgeben. Vorher bleibt alle Diskussion für

rung, im Handel 2c. statt.

stand eines Landes betreffe.

| lichen statistischen Erforschung geeignet.

G der That in en, welcher diese Erfordernisse in hd

ßische besäße. Eben so ist U Bol Tate qr gehenden statistischen Aufnahmen daran gewöhnt ,

C R und erblickt nicht mehr hinter der statistische

wonnen, dur wel

ich werden diejenigen Schriftsteller, welche ihre Bücher selbsk verfälscht, theils die Stimme der Thatsachen überhört

der Erforschung und Besprechung unseren inländischen Angelegen: heiten widmen wollen, sich durch den Umstand Gier EL daß iben nicht hinreichendes oder nicht hinlänglich beglaubigtes Material dar- über zugänglich ist. Dies ist eine Thatsache, welche wir niemals in Ab- rede gestellt haben, Auch is es offenbar, daß hier die Möglichkeit der | Ergänzung einzig und allein in den Händen der Staats-Regie: rung liegt. Aber es is die Frage, auf welche Weise dies gesche-

en kann, ohne dem dffentlichen Dienste oder dem Geiste unserer |

taats-:Verwaltung zu nahe zu treten.

Ein durch vielseitige Leistung bekannter und achtu Schriftsteller, der ehemalige Kriminal : Direktor Herr ee Ú hierüber in einer diestgen Zeitung neuerdings Ber cbläe Sibane E ry gg mrr pee

E | lätter dem Wesen nach Übergegangen sind, welche uns indeß mehr das Bedürfniß zu bezeichnen , als einen | praktischen Weg zu seiner Befriedigung darzubieten scheinen. Indem er es für unrecht erflärt, wenn inländische Aftenstücke an auswärtige, statt an inländische Zeitungen zum Abdruck gesandt werden, glaubt er diese leßteren dadurch mit hinreichendem Material versehen ju fönnen, daß jeder betre d Decernent oder Chef in

j èce vermerkt: „Copia sim- pes an die Redaction der Nß, inländischen Zeitung ada | der „Aften-Versendung“ an fremde Zeitungen in Abrede llen zu dúrfen, indem etwanige Ausnahmen gewiß durch bart Um: |

welche auch in andere

marginve irgend einer interessanten

eliebigen Gebrauch.“ Zunächst glauben wir die angebliche

stände sich erklären dürften. Noch gewisser aber is, daß das vor: |

gesGlagene Hülfsmittel der Copia simp ewähren múßte. Eine wahre Babylonische

liche Dokumente an beli dürfte: wir kennen feinen einzigen Staat der Welt, wo den

alle Fugen des Dienstes auseinanderspr würde das Publikum aus diesen ab S I

hi orfenen Fragmenten in der at i H nig Michelges sich konstruiren können. E S jege oa Ug dpa | mentlich zu genheit der Provin latfandeags zur öffentlichen Kenntniß P brate:

t der Erläuterung amtlicher Maß- ' hiergegen sehen wir, feinen Grund. Allein auch E die rich: aber die wesentlichen Elemente für inländische Studie 14

vielerlei Dokumente nicht nur in der Geses- Sa auch in den verschiedenen Ministerial - Blätter, L E

daß man, namentlich im Pun regeln, nicht noch umfassender seyn könnte tg qo gge so gefiele i ermit würde noch nicht geholfe : tige Auffassung der adminiftrativen Mli@tet ie s wi

gegeben.

Die Statistik, und dieStatiskik allein, k i ergänzend eintreten: ohne inländische S atitit 1A

keine inländische Presse, wie wir sie wúnschen, mögli Die Statistik t sich erst \pât und la SNGE e F neuere central organisirte Staatsform ih im Lauf des vorigen Ppdrbundopee konsolidirt, in die Reihe der Übrigen Staatswissen- E v Ee a oofnee an der materiellen Richtung rn Antheil, * hlen- Drabt dds d il, als sie sih zunächst auf rohe Zahlen-

genmerk richteten, und mußte sich deshalb in der politi

Gefühls : Periode eine arge Verachtung gefallen lassen. n mehr sih seitdem der politische Gefsichtskreis erweitert, je mehr man erfannt hat, daß in der Entwickelung der Staa- ten fein Glied vereinzelt gedacht werden fann,

materiellsten herab, durch die Action einer gemei : fraft verbunden find: seitdem tragen wir fein Bedenken, bee Bac: senschaft, die dies alles umfaßt, den ersten Ea unter den pof i- tiven Staatswissenschaften einzuräumen. Es is dle Wissenschaft des gPiesteres rh Dn E, O des Gewordenen als Ò für die Entwickelung des Werdenden , dasselbe, Diagnose fr den fr ay Er sselbe, was die t odens für den Landmann, des Materials da der Winde und Strômungen für den Schiffer if: Sár E E E, s dem gewichtigslen aller z endung der Theorie auf den gege F Gene diesem Grunde if die Statistik am leide ete pra se Politif aus der sublimen Wolken: und Donnerregion libécie T8 ien-Fragen auf den festen Boden der lebendigen Wirk- 2 As E een tepebenden Fegramzangen von Recht und Pflicht ¿ rage oft schon dadur : \chieden, wenn es gelingt, sie auf dies Gebiet zu n bt

Declamatiónen und Gefuhlsworte aufhdren und die sachliche Er: |

drterung beginnt. Oft sehen sich au i : f dem -prafti S s nbar widerstkreitendsten Ansichten näher dis Ga Ee s e ehren s Fleichsam nur (um uns eines Gleichnisses zu be: ne den Rücken zu, weil sie sich einbilden, die Sonne werde endlich den, Norden oder gar im Westen aufgehen; is sie dann de im Osten ‘aufgegangen, so wendet man sih mit Verwun- Mar, T ay L R von einander entfernt gewesen. rschein i auch es politischen teben. inungen des kirchlichen, aber oder re es m , irgend eine Frage übe { citoerfassung ohne die zugehörige (atiifhe Ermiceelt, run ob oder auch nur vernünftig zu beurtheilen? Fragt es si wendittimon m lal-Justiz nüslih oder schädlich is, so muß man noth: bringen. Y, die Han habuna der Kriminal-Justiz mit in Anschlag gehen, an fann dierbei der statistischen teehung nicht ent- h

i. B, wie viele Verbrecher unter derselben Zahl von Ein-

erwirrung würd entstehen, wenn dieser oder L dffentliche Beamte beliebige pas

ige inländische Zeitungen ongebisich ten eine derartige Willkür geskattet wäre, die unfehlbar sehr ‘bald Auch Kommentar

opulation, Handels:Bilanz 2c. beschränkte, Gegen- stände, auf welche die Regierungen damals ein oft cnfeitizes Au |

vom er e bis zum (etrigsien, vom a Ge |

__ Wir glauben es mit voller Ueberzeu fen, daß eine solche vollständige Erkaieclu aussprechen

| hin, nicht wenig dazu beitragen würde i

, auch d mit dem Bestehenden zu versdhnen: nicht e B etwa ndthigen Aenderungen alle Meinungen leichter | seyn. Man würde die Abstractionen lassen und dem

wöhnisch

und Lassen in der Gegenwart, sih um Vieles

gien Partieen des großen Ganzen ein lebhaftes Jnteresse nimmt:

lle würden bei einer grdßeren statistischen Durcharbeitung des |

vorhandenen Materials verhältnißmäßig interessirt seyn.

Behandlung unterzogen zu sehen Wir sprechen in dieser Aeuß ( großes Wort gelassen r n):

die unsrige es Sache eine

| großen Masse von Material,

| Verbindung zu seßen wsd

| En s tes

| Faches selbs und erhâltnissen der

der Oeffentlichkeit über

| Der l geben werden fönn reits für einzelne i uf, | Muster dienen. BEE De Belebebon, | lih erachtet, in

der Desse fónnte gewiß

verschiedenen Ministerien derartige statistische Ér-

mittelungen vornehmen und in dicken Bänden drucken zu lassen. |

Jn England gehen bekanntlich der Entscheidung jeder einzelnen

| é Frage innerhalb oder außerhalb des Parlamentes sehr gründliche

rung von Hunderten von Zeugen voran, wovon die Beri ich- | falls Bânde füllen ; außerdem erleichtert der daf lade ‘alles Sichtbare besteuert is, die Britische Statistik sehr. Was | dort mödglich gewesen isk, dürfte doch in der That bei unseren ad:

ministrativen Hülfsmitteln nicht unausführbar seyn. :

__ Die nâchste Wirkung einer solchen Einri wäre unstrei- | fig die, daß manch unbegründetes Mißtrauen in administrative Zustände oder Maßregeln gar nicht auffommen könnte und fal: | sche O S bne ttttwgen in dieser Hinsicht schon im vor- aus ihre Widerlegung finden würden, Alsdann k ir | nicht umbin, zu bien, daß die weitêre E naen Ver: | dffentlichten durch Schriftsteller, die sih den verschiedenen Zwei-

| fungen auf die politische Bildung des literari Jubli

| haben wird. Dadurch, daß die Untersuchung Tien tive Gebiet verseßt wird, werden diejenigen davon ausgeschlo Ten, die nicht die hierzu nöthige Fähigkeit Mr

Dia Le fein geringer Gewinn. rff auf einer solchen Grundlage wird, i nach, ‘ein allgemeineres Studium der E res Lees möglich werden ; allgemein genug, um endlich E gehenderen Erscheinungen der Literatur, die | pu TnOneN, E A es gesagt, daß dies gedehnte Mitwirkung der Staats-Regieru | ZJnzwischen darf man sich andererseits niche e rats - | glauben es im Sinne der Censur: Verfügung vom 24. Dezemb r noch besonders hervorheben zu müssen, daß vor allem Anderen ein weiser Gebrauch der der Presse jeßt gewährten Freiheit E zu geeignet seyn möchte, auf das Gedeihen Jeder Arc von Oeffe t: lich eit pohlehiig gerdcaw fan, Ee i iche unterlegen, mit diesen Wort inschü Einfluß ausúben zu wollen: wir haben D Mina ege Red der Miß blu its Reds bli e en einen und daß die Sache der Oeffentlichkeit. fle L lele Theilabte eres Dutiiden eor Berrrrie welt tr y ghaft: egnern Bel reise att der Lichtseiten der elfeneliebgaie O ar Schattenseiten hervortreten, so fdnnte es Niemanden Wunder

nebmen, wenn die Zahl ihrer Anhänger sich überraschend nell |

Zeitungen, übergehen

niht Maß zu halten ver-

von Staatsgerichten | vermi S Wirkungen all: | aber R rundstúcke ergründen und i eiten Eigenthums i Ss - egenden gar nit zu umgehen. Pacdem e L À lis

E ermittelt vorliegen, fann man “4 Cs T: Tes

die Enesth pn Urtheil 218 : e Tntscheidung ohne endi eden Uns Spri) Aud snd ewicht RE E daß sie einzelne Fragen oder den Gesamme- u: Die lite- Preußen is vielleicht mehr als irgend ein Land zu einer gründe | Fleiß und Wahrhaftigkeit die nothwendi ry f die gen, abe i s den Bedingungen der statistischen Ermittelung int R i feinem anderen Staate einen Beamtenstand fin- als der Preu- 3 Jahre vor- wahrhafte An-

. die Steuer-Tabelle drohend im Hinte - lih hat der ne glúcklicherweise bei E Tina e er in anderen Ländern theils die Thatsachen

wie zu dúr- l es i seinen Ursachen und Wirkungen, kurz nach allen iner A Cn S 1 îen ben. rden über die u E zuwenden: die Phantasie würde offenbar an Te E rrain v | aber die Resultate der Gegenwart, die Anhaltspunkte, ffe Thun E D O A, Die L ) e Dinge denken und schrei- z j | ben die Jugend, wel de su C R ‘Staatsdienst E me He P scenen der ekelhaftesten Ausgelassenheit oder des wildnackten Abscheus as Exramen-Studium der Geseß-Paragra- | tuati Be- M Ls F S der lebendigen Zustände tan an poetischem Gefühl, un Beshnit B M er (E ICeUgU0S , Ì en, von denen manche faum úber das E hinaussehen fönnen und in anderen er maicumer nes s A gf fr aus Mien sogen wéi va müssen, das Publifum, | erhaltnissen jedes Einzelnen wenigstens an ein- d : |Uchen N OPIgctaB ens der

Von unserem statistischen Büreau, seinem Borsta nen Mitgliedern, is in einzelnen Zweigen e A Statistik schon o Vortreffliches publizirt und die ermittelten gh 18 ' Thatsachen sind mit so viel Klarheit, Gründlichkeit und Aufrich- » L! unzure chend tigkeit erläutert worden, daß wir schon von vielen und verschiede: nen Seiten den dringenden Wunsch haben aussprechen bdren, die gesammten inneren Zustände und Verhältnisse einer ähnlichen

un), das wm Mr wohl, ein | en a | ollen wir uns keineswegs au ndhae Vaefhiage in dieser Hinsicht einlassen : allein es bôrde e | Alles Partei nimmt. großem erth erscheinen, wenn eine fompetentere Feder als d ernehmen wollte, auszuführen, in wiefern der | L tische Seite abzugewinnen, in welcher Weise na- | | L Fe Ende es angemessen scheinen könnte, den Wir: | | ô eis des statistishen Büreaus zu erweitern, und mit der | N ea was vorzugsweise in den einzel Ministerial : Departements ohne Zweifel bereits S E L | fombiniren M Span E dl Zahr beinah mebr ezial - Kenntni | Jahr beinahe eben so viel i rósere Bekanntschaft T Le I S E so viel Gegenstände abgewiesen, als zugelassen -Dehörden, als wir zu besiben gl «i | E E der festen Ueberzeugung, daß m af dirse Were | | grün liche Kenntniß unserer inneren Zustände vermittelt und as alsdann für die Oeffentlichkeit sich eignet, auch | Dasjenige, was be- In Frankreich hat die Regierung fúr E uw j

wenn auch sehr fostbare fommissarische Untersuchungen mit Abhöó- |

forshung des Terrains für den Mi- | gen der Staatswissenschaft gewidmet haben, sehr günstige Wir-

: f noch Tie : | | die allgemeinen Redensarten prò und Fes lens hon das | | |

auch in die vorúber:

nicht ohne eine sehr

Mit Unrecht würde man uns

der Natur der Dinge, daß

eben weil wir sle vorhersehen, glauben in BleheL 0: Gerte, mie jurhébalen ju die: y } ner Sache, di f Gränzen als eine gute und nôGlidte As ale crrad

Die Folgen sind fa nicht schwer wordezusehen,

E 2D

Die Pariser Kunst: Ausstellung im Jabre 18492. Erster Artikel, Allgemeines. Hisgorien - Malerei.

Paris, 20. Mdrz. Es is ci Michenns zee künfilerischen Strebnte f ‘All ena de - Tendenz und em Lande und in einer Zeit, wo jeder i (2c Behimman,

ken vercinzelt steht, jeder mei Künsiler in seinem Wir- oder weniger unbekümmert u die Leisungen (ino E folgt, nos

ber auch wieder unbeachtet von i un

hnen. i genossen Band umfdngt die Franzdfischen Künfiler der Gegenwart t e n chen Sinne des en fehlt - konnte sich keine Schule i Es

Wortes unter ibnen bilden. Daher D

| Vergebens ein kräftiges, sch or, C ganish entwidteln Ümterbrochenes, Den inneren O ein A Es Ae | unentschiedenes Tasten vom A Gas A N ' nah Styl und Manier, ein ris é S Leib der Kunsi mit den Blumen deen T : ( r Jahrhund F der Gu Died mi Tinte Eefi gte R Me verm. ode oder no er Dee ar Mde von allen Iwelgen der Kuns "ader Fall. Wie sehr die Hervorbrin i I ea ( ( i gungen der bildender ie gei- Mge nd cubische Anarchie de: geaenwdetigen Periode abspiegeln, sann , - us erieume Pete Aus n Sn Te e Os Zeesplittecung - die voll: ) Geseb- : ( wieder, die, wi i stige Leben in Frankreich, so besonders die Kunsi ergriffen. G2

findet nur ein

ewiges Haschen den verwesenden

falsche Sentimentalität, Streben nach úppigem, sinnlichem Reiz, Be- an poetischem Gefühl, an Geschmack und Gewi i i ¡ 3 ewissen aue) Vi rvar, Dessenungezebtet 14 noc immer ereunenwürdig, istet werden könnte, wenn der Anstoß da | vis ugen T L IP è n! / u von di Entwickelung der Künstler wie der E he H LRRE T Eo ebildeten Klassen, das geistige Bedürfniß R Mgen Ne zur Grundlage hätte. Unter diesen Umständen Pun: a E i A hiv dgr L BeS I LRNE Standes der bil- dieses Jahres, die vor cinigen Ta erb ote Gaben Ne Jak, ie vo gen erdfnet w 7 e C FORS Dl Aae Ln Nin da e so iemlich das Einige ì, wa i r Deffentlichkeit und Feierlichfeit i die Künstler das, was sie gedacht und cfú e D N 100 stellen und Spruch und Urtheil von Kia E “4 I: ie | gd Die eren Matadore der neuesten Franzdsischen Malerei, H. V er- De ; P. De ATAM e A. Scheffer, E. Delacroix - mit Arbei- f RIGMONS er Art für dfentliche Gebäude beschäftigt, haben dies- al Gn für die Ausstellung geliefert ; Jngre s seilt nur in G | (exr aus; daher fehlt es an hervorstechenden Glanz- und Ka ital» verken, welche Alles M EPsNaans pen und für oder Dids die c minder bedeuten Ae VORAMTrN ist aber, wie Tame, eda Les: | uit Leer langen Gallerie, die ganze hölzerne Gallerie, der ori | SETET Aae As SICRmBier, die eine Seite der Apollo-Gallerie, die / Siber - Servicezimmer, der S i ‘ami Ea n SES im rdgeschoß N e y chY o t nes Jahres angefüllt, und i i weite A R die Gesammtmasse der brlichen Preductien, da die Au Iro n der Regel eine schr beträchtliche Anzahl eingesand- un egensiände von der Ausstellung ausschließt, und dies

| des ganzen

hat, d. h. 2121. Seit der Juli- Revoluti i j dd E tion zähl (Sn de ver E Bu du Ret ND Fuer i s ; on, wo nur alle drei Jahre Ausf 4 A P H L ) eltef. teses auffallende Stei Leistungen seit 1830, wo jedes Fahr ausgestellt wi Steigen der | dings zum Theil aus der Vermehrung d Vrrgodl L giler- | der Geister : allein auf der anderen S t t Unsiler und dem Umschwung dem Schmuck der Wohnräume und der Erfüll e UUIE ete, Î 1 üllun x: j Eon! Ger mehr an die Stelle der S E T valiiveden | mit Händen p roht dieHiftorie zu berflügeln. Man will prosaésche- | ‘dba Were M bitianed Wahrheit, ohne Mühe verständlich dae | wie wenig unsere auferkiäre Gen Gefühls. Es. ift a fallend, De En M aufgeklärte und gebildete Zeit an der ei Gs findet, und wie : Wéniq:-4 in ihrer höchsten Bedeutung Gesche GrSide,- als sie sich ves Gefühl sie für selbe mitbringt V Tas feinerung L dbe ich vermeinilih einer hdheren Kulturstufe ad Ver tis S Mhert scheinen sich au der Kunstsinn und Geschmack c t R A me ae I U Kbrofeineree Tändeleien an die | Stelle de ten. Aber auch nicht weni i j wenig die neuesten Historien-° eniger auffallend ift, wie heimisd Mag cin \torien-Maler den Boden fennen, auf dem sie So arm diese Ausstellung an streng historis, , fe ( 0 | liles i 10 B unter diesen wenigen Mies ‘bm ea einander; A * Mystisches. Man glaube doses und Mythisches, Allegorisches und REN Ee an glaube ja nicht, hieraus auf die vielscitige Vro- Hg B Khecienat un0, Lo Rent enf Meni De dn d [E S uns, Laß [weit weniger aus dem i sen Ge- müth kam, als es das Ergebniß rásti er H E aut E P i N T dandfert Mi | g S. Belege hiervon sind die religidsen dfertigkeit Ch g f | Lepaulle, Raverat, Blanchard, Gigourx, Fragonard FERo Are Gosse, Perlet u, A. Jedes dieser Werke hat cin | Res i c/ aber jedes beweist auch, wie wenig es dem inneren Ge. fühlen a Ursprung verdanke. Die Künstler mochten wohl selbs p An (as in Etwas ihren Werken fehle, und Jeder \nchte auf | Sig G E em Mangel abzuhelfen ; der Eine durch Kolorit ind | ein Dritter endlith due cine Lotte T Oreite und Licht Effet “Auge besticht; aber nirgends ist der ruhige, echabene Ertl "4 Keten i y l r ruhige, erhaben fem Eins durchdringen muß; nirgends die Naivetdt des Sinnes ‘die em Ee rien es Herzens, die religidse Begeisterung, die in Andachtsbil- | zu fehr das D sollen. Ucberhaupt zeigen die Französischen Künstler | Una: votie: vas reben, alles der Farbe zu opfern und ausschließlich | Sobeit ‘und Wdede Ver Samen Mldigen, und verlieren dadurch ! seelung des Ganzen aus den A Form und die tiefere Be- | mit dußeren Mitteln zu glän dad diefecdes UE le E L UREE A8 ( glänzen und diese bi u- en selbs n Biesem veimoglen Ringen nah mechanischer Ferigfei | ‘den Besserung E Wies De das Anzeicheu einer bevorstehen- | e an zweitausend Bildern der Ausf Ei la Banca ner E Pad M R i: ens acht bis zehn V CEGeCIatrNe in Anspruch nehmen. Unter diesen is, A Erachtens, | Bebandl d hinsichtlich der glücklihen Anordnung und ftylistischen dibti n Flan drin’s Ludwig der Heilige, seine Verordnungen N rend, im Beiseyn des Sire de Joinville, des Guillaume de angis , des Abts Mathieu von Saint - Denis und des Robert de Sg) durch den Ern und die Wárde der Charaktere, dur le Beseelung und den Ausdruck der Fee jo wée durch Ausführung und den, wenn schon etwas küblen, doch harmo

Vildernu ist, so