1842 / 87 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

p ae EO T - a E

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T Es G L d | eit einiger | geordnete nah London geschickt, um der Annahme der Kohlen- A ers a T O Früher führten Bordeaux und | E «K ade - Rath Palme s M i (e gi vn a“ 7 ¡ j u r s \ : Nantes den ganzen Jndischen Handel, gy A n S M pesaßt: D a del die Steuer. dex cnomürelgen

viel bedeutender, als heutzutage. ; E iniren würde, ohne dem Lande ent- Handels von Marseille hat Bordeaux die Versorgung des süd: | Kohlenhandel Englands ruin wurde eine äüf diéstn

È i nit Kolonialwaaren verloren, oder wenigstens | den Ersa zu gewähren:

(tese Absob tro der Sreigeerunon, melbe der Kara von Blgiuf goFtges Peslion f tos lgterhans nat teen

Languedoc dar eret, O lieber auf mäßige | den Kohlen dlern gemeinsame Sathe machen, und es is so Umflndea ana e Laien AE E lass ne e ein starke Opposition gegen diesen nicht unbedeutenden Abschnitt Wrise dei dor Mlagieriing Lo Sees WEA d Uber. t, | der Peelschen Maßregel im Gange. Um die Unbilligkeit und wolien, Gie Yat fyr were evange, Be. E des die | Hârte der Kohlensteuer darzuthun, wird von den Whigblättern daß ihr Verfahren weit wirksamer seyn wird, als das, E B Baier ur raaon Ag any r met erne f aag v n Handels-Kammern von Havre und Nantes angenommen ha [M daß die gewöhnluden f nee L O oulte S Mere Wird nun das Ministerium auf seine erste Entscheidung zurück Lieferungen in b E A E Od A auf das âltke Geseß, die Lieferung von 5000 bis 6000 Chaldrons 2000 Pfund) Kohlen zu cinem gewissen Preise übernommen | hâtten, durch die Steuer 2500 bis 3000 Guineen verlieren würden. Der Spanische Geistliche Cazarès, der aus Paris verwiesen worden und sich jest in London befindet, protestirt in hiesigen Blâttern aufs feierlichste gegen die ZJnsinuation, daß er ein gehei-

ent e E

: ? Es wáre dies weise und klug, um so mehr, da vier Mitglieder des Minister-Conseils, nämlich die Minisker des Han-: | dels, des Jnnern, der Marine und der Finanzen, fór die unver: zügliche Vorlegung eines Gesekes gestimmt haben und die Verta- gung, welche alle Seehäfen und alle inländische Zucker-Fabrikanten aufregt, nur mit der Majorität von einer Stimme ausgesprochen worden is. Diese Meinungs: Verschiedenheit hat den Handels: Minister, Herrn Cunin-Gridaine, lebhaft ergriffen und er hat dem Könige seine Entlassung E S n „E SR b i it am meisten betheiligt ; er c Ri ao e er Pete SE erzu e D | Satt e E E E der Brilon Briti | denen Conseils zusammenberufen. Jn einem Lande, wo E r da 1 4 D INE

ihei das geringste politishe oder parlamenta: | „Charybdis“ im Häfen von Cartagena gege D R R rey Died Sd r eiMdes Entwürfe von | Woge SNs: G Ds n eut E E

A s e , » fc L ¿ s aroße See ain PEI dil Lés Ecfolges ube u die Sloop „Little William“ lagen am 6. Januar bei Sapote, als sie

3 lotlille Carmona’s geencert und gänzlich aus - Großbritanien und Jrlaud. dert Bud iq am Bord befindlicher Engländer, Oberst Gregg- Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz:

| wurde nebs drei anderen O cfangen abgeführt und in Car- U re - zung vom 21. März. Jn der heutigen Sißung wurde die | u

ins Ì Z d dte sich um tagena ins Gefängniß geworfen. Oberst Gregg wan M S an den dortigen Britischen Konsul, der aber nichts auszur | Diskussion úber die ministeriellen Finanz - Vorschläge wieder auf: Schub 9 genommen, aber noch nicht zu Ende gebracht; sie sollte am

chte und dem Lieutenant de Courcy, welcher die damals in der |

| Ráhe des Hafens liegende „Charybdis-/ befehligte, Bericht erstattete. | i fi f di varla- Ñ ‘tgeseßt werden und darauf die Vertagung des Parla itk bis gl dem Osterfest erfolgen. Lord J. Russel hat die

| Dieser sandte cinen sciner Offiziere mit einem Briefe an den Com-

| E V in der Bucht von Cartagena liegenden Flottille i i en - ione ministeriellen Ï î Ie | Plan mod Bie cingebrache, und die Opposition fache liber: fung deé Obeesien und fange Gefr Dee Ore Tbee i 3 ber diesen Gegenstand so lang wie möglich in sehr Übermüthiger Weise darüber Vorwürfe, ohne ihm

Mon E e Vei vet Se eréSenektes feindlichen Ansichten | R al icdenfiellende Antwort zu geben. Als der Offizier nach sei- Zeit zu sen, sich in der bffentlichen Meinung festzuseßen. Sir | per Rückkehr am Bord der „Charybdis-/ seinen Bericht abgestattet Mde Peel dagegen wird, einer von ihm heute e Ee hatte, sege E a aS K lee aab n ie M f T: |

( dgli ine Abstimmung über | ex aber in demselben vor Anfe /

klärung zufolge, alles Mögliche thun, um eine | X abet N detnsetden vas Mir aden wende Rene dag V E i 4 oh in der leßten Sißung vor Ostern, am | Comn [ r ven Su fn, ju Wege e l r esbalb diese Sißkung um #6 inter: | das Fock-Stag. Nun nahm der Lieutenant eine geeignete S g

daß die Französische Regierung ihm seine Papiere habe wegnehmen lassen.

ider | i ies gegen essanter seyn dürfre, da mehrere der bedeutendsten Redner beider c A uan y A eas L ne Ae F des Commodiee „ges e Parteien bis jeßt an der Diskussion noch nicht Theil genommen Korvetle, nah kurzem Gefechte, in welchem dasselbe 25 Todte hatte, haben. | zur Uebergabe. Darauf wurden eine Brigg und drei Schooner, welche ; 99. An diesem T e fene Ea eedis die Bus rereitht hafte, war síe As Vat Sir Sêtetes Miet drei Resolutionen vor, rund ee ) en, und n) P UL e F i n der Seemacht in mehreren Zweigen, ins: | Die „Charybdis*/ / p as E M bin Admiralitäts-Kollegium, an dessen Spiße Mitte des Schiffs und E ar E ua ae vo v E [Gioeas x cinen See- Offizier gestellt wissen will, bezwecken und eine | {aft E tcäheten sollen ‘leich nackdem die Auftorderung zu ihrer Debatte veranlaßten, die dâmit endete, daß die drei Resolutionen, | Can m felt oed, 1Wár; erschossen worden " Atenfertánt eils ohne Abstimmung, theils mit bedeutender Mehrheit, ver: | F Conrey lag nach den lehten Nachrichten mit seinen vier Prifen Mitsfen wurden. Zu Ende dieser Sikung beschloß das Haus auf | noch vor Cartagena. / Antrag Lord Stanley? s, des Kolonial: Ministers, zwei Kom: | Die Leder - Fabrikanten und Gerber ua dieser Tage hier ission u ernennen, von denen die eine den Zustand der Bri: | ¿ine Versammlung, worin fie sich gegen die vorgeschlagene Abän: isen Be igen an der Küste von West: Afrika und deren derung der Einfuhr-Zölle vom Ledèr mit dem Bemerken erklärten, | Meltehe Ens Stämmen im Jnnern des Landes, die andere daß der jegige gedrückte Zustand ihres Gewerbes durchaus keine N Zustand der Westindischen Kolonicen, besonders in Bezug auf | vermehrte Deube vom Auslande gestatte, weun sie nicht gänzlich

: iltni ischen den Plantagenbesikern und den Arbei: | ryinirt werden sollten. : : , fer , die Höhe des Arbeieglohnes. die Anzahl der Arbeiter und | Dem Morning Herald zufolge, ist das Kon m M GlzEcs Andere, untersuchen soll. Die beiden Untersuchungen | nach Afghanistan bestimmten Truppen allerdings dem i mehrercs Andere, den Zweck, zu erforschen , inwiefern den im | Hardinge angeboten, von demselben aber bis jet noch s E | Ri Zustande det Westindischen Kolonieen durch genommen worden.

Beförderung der Einwanderung von Negern aus Afrika aufge: | “De Kar 0 As A-G Ea G C IL holfen werden könnte.

ammer, Herrn Gladstone, zufolge, vor dem 4. Juni |

ihm b dere indernisse in den Weg zu legen, 0 Ang h zu fommen, mußte er die Erfa welche viele ein kleines Häuflein einer Überwiegenden Majorität die Lo E Entscheibüung zu kommen, muß die Geg: r Ï : her bevierid n, (ol u Pte: Wenn nun auch Diejenigen, schmeicheln mögen, wieder einmal Mini- werden und dann" Verf dl daru sehen möchten, einmal mit Peel stimmten, und das al das di oliche Abstimmung über den ministeriellen Barfeos, Zwei- mal hintereinander zwangen sîe das Haus, über zu stimmen, und als beidemale gegen sie entschieden wurde, er:

eie le den O lden zu oen, und sollte es

über Tag werden.

| willigte also die Vertagung auf morgen Abend.

fee Absicht purdL en wird, is um so

| die Times noch der ? \ de darüber, | Diese beiden winisteriellen Journale (und wie ich- hôre, fast älle

mer Agent Espartero?s gewesen sey, und führt Beschwerde D \ L Provinzen eine:

i i i i y ndigen“ Fay ny ari Am v gmgentt «fe p un G ge sich gegen die neue Steuer auszusprechen.

auch mit einigem diese 6 ine AddatT ; doch meinte man, der Billigung von einigen der einflußreichsien M dl v G

er,

tei dazu drängen wollen, sich hartnâckig wei zu nennen, die er als den Ertrag der

Man versichert , sein Kollege, der d | | einiger der eifrigsten Gutsherren feierlicbben Einspruch

wenn g : t solchen Anschlag gethan. Diese Herren ju fürchten, uD 's in demselben die unverzügliche Freilas- | einmal der Grundsaß angenommen ide, daß diese Zolle al | Carmona’s ab und vexlaugte in demselben di cunal de Fri sab zar In Ee L A s

cht, daß dieselben blos zum Schuße ihres Jnteresses a Mia A e Augen verloren werden, worin fle ahr “a je wissen,

hoffen mochte, rung machen, nglische Minister haben machen müssen, daß eye

die Minister wünschen

Gerade was

Úber- | ner

n solches ahren nicht gegen si

aus verließen, hinderten die Radikalen doch allein

Peel, um jeine Freunde uicht echne-Nußen zu Prggnge B du

zweifelhäfter, da weder orning Herald diése Opposition: tädelin.

tadeln vielmehr den Minisker wegen

ile, womit er den Bürgern die Gelegenheit u

Man

¿ d ern end fein i ovtbgile de Finifiers pra. gas te ieglieder ei n gewesen seyn müßten. ber es wird er die Gutsherren durchaus nicht mit ihm Fre sind, U R U be, 6 e n E: S D icnála R Zor: orurtheil zu Liebe, daß er, M Gr

aide : erwarte. raf Ripon,

Dem sey indessen wie ihm wolle, so steht doch nicht zu daß die Gutsherren für je

Peel entgegentreten S

t inisterium zu erwarten haben

: z und was sie von einem Whig : 1 ine Bill noch nicht einmal im Unt ganz n n E o ut bes sie sih wohl hüten, cin Ministerium zu stúrzen, das, wenn sie sich auch von demselben getäuscht glau

ben, ihoon doch günstiger ist, als jedes andere,

e Times hat dieser Tage wieder einen Ausfall aegen das

ini d Anhänglichkeit au das neue a ldubs, aut fie E mit seinem endlichen Sturze droht.

: del dasselbe (obgleich milder), weil es in auf e E eia H ttland sich L veshrdnfen

| solchen Grade von Unbedeuténdheit “herabsinken

| darauf gerichtet, | der Regierung

| dern. e | „4 ten, dies Verfahren ihrer Partei, | Artie as 12 leiten vermochten,

vom 24. Mâà 4 geschrieben, dáß, einer Erklärung des Vice-Präsidenten | Unterdeß

lossen, dem-Rechte seinen Gang zu lassen. Í d E S vollem Rechte), daß der Geist, welcher die E n Schottländer jegt über diesen Punkt beseelt, weder dur richter: liche Aussprüche. noch durch militairische Gewalt zu bändigen sey.

11 Loudon, 2. Márz. So fanguinishe Hoffnungen ich

von ly t und der Politik Sir Robert s auch gehegt

habe, so erwartete ich dennoch nicht, daß die Opposition zu E

jest der Fall ist. Gestern Abend war ihre ganze Anstrengung

E A i den Gleis Fortgang der Finanz - Maßregel

bis nach: Ostern qu verzógern, indem sie sich der edie

üblichen Form des Unterhauses nte und éine“ Vertagung der

| Frage beantragte, um eine iamena Zhor dieselbe zu verhin- | âlmer

ston verließen das le sie

unterstüßen. im Lande wmmnlun-

Lord John Russell und Lord

ewinnt die Opposition gegen die Ma

nicht an Stärke. Ju diesem Lande der: politischen

London, 23. März. Der Graf von Munster, der Lest L E R Tederu in den Einfuhr-Zöllen stattsinden werde; | gen ist uicht eine einzige Versammlung gegen die Einkommen:

natúirliche Sohn des Königs Wilhelm M. hat E d oi L | hinzugefügt wird, daß die Anträge der Regierung in Bezug auf | Steuer gehalten worden, und das Bene

n der Opposition: im

fallé von Wäßnstriji in der, Bathe von Sen E, e Maat | den Einfuhr : Zoll von Rap: und Leinkuchen wahrscheinlich einer | Parlament beweist die auffallendste Mischung von Hartnäckigfeit 9 j

in London erschossen. Er war im Jahr 1794 g

| im Widerstande und Unentsehlossenhei

it in der Leitung der Partei.

ifi L l i m Falle die | ; Mutter war die berühmte Schauspielerin Mistreß Jordan. Schon | Modification würden unterworfen werden, in welchem e | Die Erórterung des Tarifs wird ers nah Ostern beginnen. Un:

im Jahre 1807 trat er als Kornet in ein Husaren-Regiment und vorzunehmenden Abänderungen möglichst bald bekannt gemacht ail im folgenden Jahre als s Lr e ia Rau ie werden sollen. gli i , theils în der Adju ; | L ; j j : 4 E T b op Jahre 1813 allen Feldzligen mit Aus: | 5 Loudon, 22, Márz., Erst spät u Freitag M as erre d iwohnte und in zwölf Hauptschlachten zugegen war. | lang es Peel, seinen Plan naher zu entw Ma: l aa re ‘1815 ging er nah Ostindien und wohnte später dem | nichts vorgebracht, was die Iu gege de pee Af Mahdatten:-Keietè bei. Jhm wurde der Auftrag, die Depeschen | vermindert hätte. Jun Gegentheil scheint die g | über den Abschluß des Friedens auf dem damals noch sehr ge: | fährlichen Landwege nach England zu bringen, und er gab später cine Beschreibung diéser Reise heraus. Jm Jahre 1849 zum Oberst-Lieutenant, 1830 zum Obersten ernannt, erhielt er im vori: gen Jahre mit dem Range eines General-Majors das Kommando | der Vaevei im westlichen Militair - Distrikte von Engländ. Er | widmete einen großen Theil seines Lebens dem Studium der Asia: | tischen Sprachen. Von einer Tochter des Grafen Egremojit hat | er sechs Kinder, von denen der älteste, im Jahre 1824 geborene | Sohn reh Titel erbt. g nete R as D kite un t an der Gicht und fühlte sih dadurch sehr nieder s | der | ; leßten Donnerstag ine Gie noch das Oberhaus besucht. | gegen daß sie ihre pecuniairen Berbatertife e h Sir f! | Am Sonntag isst auchch ein anderer Pair, der Graf von Mac- | en sollen. Sir Robext Peel hat freilich ven Nioa ange: clesfield, im sien Jahre seines Alters mit Tode egangen. | Migt, wodurch die Oeffentlichkeit ernzehos Ms s 4 nag da Er hat feinen Sohn Hinterlassen, und der Verwandte, welcher seine | Wer nicht Jedermann davon Gebrauch macht, b i |

unkte, wie z. B. darin, wo die Bank von England fi fo sehr | eshwert fühlk und viele Tausende mit ihr, nahgeben zu wollen.

enn man nun auch Wenige findet, die mit den vorigen Mini: | ern liber die Zulassung des durch Sklaven erzielten Zuckers ein: | igten Veränderungen im Tarif allein alle Bedúrsnisse des Staa- teuer auf das Einkommen von Gewerben oder sonstigen per: | alichen Verdienst hätte vermieden werden müssen.

i i y/ ' i i l. gebraucht wird, Miß- | airswürde erbt, ist {on 70 alt. | Frchtet, der Fall, wo dieses geheime Vitte | Y Graf Ripon, der Prèsidend e Handelskammer, will angeb: uen erregen und dem Kredit des Mannes schaden. lich nah Ostern aus vem Ministerium ausscheiden, weil er, wie | ; | die Morning Chronicle behauptet, sich nicht entschließen kann, vielen einzelnen ' die Vertheidigung der ministeriellen Kornbill im Oberhause zu er in Kanada und die e O, tes übernehmen, da er in derselben nur eine Ea Ie erblickt | von dort herüber zu bringen pflegen, glauben ihre Bortyelle,

scigenthümer, welche Bauholz

; e : 4 Bau: und sich früher gegen die Betrachtung der Getraide - Frage, als | der bedeutenden Herabseßung des Zolles von anadaschem_ ciner finanziellen ache, erklärt hat, in dem er die é éterüñg holz, verleßt. Die Gerber und Pâchter fürchten durch die Einfuhr des':Getraides nur als einen nothwendigen Schuß des leisch Zu nde gerichtet zu tverden, siges darstellte. Besonders herrscht in Zrland, von wo aus so viel Vieh, Flei

Die von Sir R. Peel vorgéschlagene Steuer von 4 ing | und Kartösfeln nah England gehen, große Besorgniß. Alle auf allein Britischen Schiffen ausgeführte Steinkohlen diese verlegten Jnteressen sind nun mehr oder weniger geneigt, schon erwähnt, den Köhlenhaätidel des Nordens zu : | mit denen, welhe aus wirflihem Widerwillen oder aus Abel

derstandé- aufgeregt. Einen Zroßfen Theil der Kohlen, e: | gung gegen ihre politischen Gegner, ch der Einkommensteuer flagt, wúode der ministerielle Vorschlag mit 100 und 150 pt. widerseßen, gemeinschaftlihe Sache zu machen. Es (E M des

besteuern und dadurch den Ausfuhrhändel entweder | sehr natürlich, daß die Minister darauf dringen, daß das Unter:

prä: 1 ras oder doch die etrva bbrig, Besdénen eva haus ihren U ie ur Entscheidung fi [A die Ma: u nd,

rundbe- von Leder, Vieh und

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blos in den wohlfeileren ausländischen Schiff jorität ihre Zustimmung gebe, ehe die palte hâbe, si

Die einflußireichsten Kohlen: Eigenthümer des von New: | zu organisiren, Aber es lang Peel nicht, s am Frei: cástle sind Mde zusammengetreten, haben eine gt) mg brin Abe

nah be tag zur un z und gestern Abend, wo er nah lung gegen Sir R. Peel's Maßregel entworfen dem Benehmen der Ex : Mister, nitléue ditt denelst ienen,

terdeß wollen wir r welchen Eindruck diese Bet nderongen

| De 1 el teuer | chlich gerichtet sind. Die Bauholz : Zölle sind vón 55 Schillin:

| Tag zuzunehmen, besonders da er erklärt hat, in keinem Haupt: | ift abgeschafft worden. Die Zölle auf Schles

| weiter hera | von Nord-Déutschländ, das

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: i ifs | Auch erregen die forgesplagenen S e Di | noch Einige geben, die da glauben, daß die

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| cinem Uébergriffe, widerseßen

wohl im Auslande

das Juteresse, welches sie

R dürften. Betrachten wir z. U olfer - Familie haben, an welche diese

* diejenigen Klassen der großen i E Zeilen daupt-

ur die Ladung auf 30 und zuleßt auf 25 Schillinge herab-

Ler etund das unibequieiie System der Schlesien Zint, sind nos n Zin

eseßt und cbenso auf Häute. Die Ackerbau-Erzeugnisse

| Rindvich aus Holstein, die Kartoffeln

und andexe Vegetabilien der Niederlande, das getrocknete Fleisch

; oder die ihnen glauben, daß durch ihre beabsich: | und die Frúchte des Nordens und das Getreide, welches aus

deu entfernteren Gegenden von Polen nah den Baltischen Häfen

es hâtten gedeckt werden können, so meinen doch Viele, daß die | gesandt wird, alle diése Artikel werden jeßt einen regelmäßigen

Absak auf dem Englischen Markte finden. Wir blicken aller:

Besonders dings mit Genugthuung auf die Folgen, welche diese Reduktionen

lle immer mehr | der Einfuhr - Zólle auf uusere eigenen Preise, auf unsere eigenen ßert sich unter den Handelsflässen der Widerwille in hr S Laus BLe Auf unte die

ittel haben werden; aber

‘se Außen müssen nach demselben Maaßstabe Pad dne 1 j ar die Vortheile iin Junern. Es isk unmôg: daß diese Maßregel uns nicht in häufigeren und vortheil:

ieten VBerkchr mit fremden Völkern bringen sollte, namentlich

| mit solchen , die desselben Stammes und von entsprethendem und

sind. Es mag immer

R ae j: roßbritanien ein Uebel sey, dem man sich, als Handels von Groß 0 s dde: gen dergidicen Leute bei ZJhnen giebt, so thun die m eigenen ; C A n bs, den humanisirenden und a én -Re- sultaten dés els selbst“ Unrecht. So viel steht O der Strom des Handels ist kein durch Land éingeschlossenes at: Gewässer, das nur dazu dient, die rivalisîrenden Nationen gu trennen und ihre sich gegenseitig belauernden Kauffahrer : Sre éi, es ist vielmehr der allgemeine Handels:Kanal Arogge n o Wasser der Welt strömen. Wie Strom mit Es E ecr mit Meer in Bertdrduga ehe pad folglich" nicht cin Tropfen natúrliches Wasser äuf der Erde ist, der nit zu dem großen

: Strôme und Meere gehörte, die zwar unendlich System der Se rcändecti@ Cibbiitîn sind, so sind die Bezie:

auch ‘nur Eins in Be ganzen Welt. Die

angemessenem kommerziellen Charäkter

e hun en des Handels: auch be lofal, d om is universell. «heinfungen derselben sid lofal, der Strom 1 ameri

Y Z ans dem schriftlichen * Kouimis ons - Berichte diese

“rungsse

in England; sie haben die Vorurtheile der alten Tory - Partei ! allenthalben un runde liegenden Unterscheidun

der Uebergang f K

dens- und denn au

überwunden, sie entwassnen die Opposition der Whigs: sie Is “wie denn cu Anjstre

Sir Robert Peel scine wahre Stärke und-werden Energie d Be vesecateit nach dem Beispiele dis Gott will, úber die ganze Welt verbreiten. Es a , hinzuzufúgen, daß bei einer n egen Géuverain seine vollfommene —_ Vertrauen hinblicte auf die Kráfeigung der én hin a Gro niens vereinigen, der | E Deutschlands S ae gegenwärtigen Politif des tiven Ministeriums aufinerk sas in Betress der Soviel scheint unzweife Medea R fei - Steuer ert s artei auf seiner eite, und auch in Bezug auf den Tarif, die Desertionen wegen Klassen- Juteresses nur partiell ‘und ohne alle Wichtigkeit | E itgétheilte Gerücht, Lord Hill per N e-Meeno Kiederledén ; wird Ret gehen. Seinen Nachfolger kenne ih noch nicht. Die geht rasch von statten; das Normalmaß fúr die Jn: fanterie M Deiner ode here deer Mb n T D Man hoffe, daß im Mai cine Britische | erreichen wird. er wahrscheinliche Plan | ist, “fôr die leßte Jnusurrection eine summarische Die gesammten i en, die Pflugschaar über Kabul hinwegzuführen und st den Namen zu vertilgen, und daun unverzüglich sich aus dém Lande zurúckzuziehen.

Velgien. |

Brüssel , 22. März. Der Herzog von Sachsen: Koburg, E RS Königs, ist ébiiven mit seinem Sohne von Paris hier / angekommen. i

Ein Brüsseler Blatt meldet, daß der Beschluß, welcher eine Actien-Gesellschaft für die Nußung der Etablissements des ver: | storbenen John Cockerill, zu Seraing und Lüttich, autorisirte, durch den König unterzeichnet sey. f

Die „British Queen“, welche am 4, Mai ihre Ge nach New: York beginnt, is das erske Dampfboot, das vom Éuro-

|

| Deut sind, lde welche spannun nur die Finanzen

ten Stände

Stände

fffeften

Effekten

Die Summe der

eht und nur dadurch, daß es Belgisches Regierungs : Eigenthum Umtausch abgegebenen is, war es möglich, das Passagegeld so billig zu bestimmen. Das

Pasfagegeld nah New-York beträgt 350 Fr.

el, 23, März. Jn der heutigen Sibung des Assisen- hofes nahm der General: Advokat wieder das Wort und erklärte S definitiv, daß das bffentliche Ministerium die Anklage | zu Wien erfolgte Tod gegen rau van der Smissen, so wie gegen Joseph van der | en (Bruder des Generals) fallen lasse. Auf die von einem ofaten der Vertheidiger gemachte Bemerkung, daß er den | amen ‘des Beherrschers eines Nachbarstaates in den Pro- | als in unserer Stadt, geb eingemischt, bemerkte der General : Advokat, daß das | zu betrachten gewohnt entliche Ministerium dies keinesweges gethan, und daß viel nur einige Zeugen den Namen des Königs Wil: | helm U, genannt, was allerdings in der Anklage habe erwähnt | wérden sen. Uebrigens aber sey er selbst davon überzeugt, daß det Kdnig der Niederlande der ganzen Sache fremd geblieben und daß, wenn die Angeklagten früher behauptet hätten, der König abe ihnen fein Wort verpfändet, dies eine leere Prahlerei gewe: sen sey. Als am Schlusse ein Advokat die Geschworenen ermahnte, doch De dad pad S Stege einiger Engländer hin drei ehrenhafte | hinzufügte , die Zury möge sih durch diesen Gedanken niche | an der schrècken lassen, indem bekanntlich der König geneigt sey, Gnade | auch ded verstor für Recht zu gewähren, erhoben sich die drei Haupt - Angeklagten und riefen: „Wir verlangen diese Gnade nicht.“ Darüber wur: |

anzen

nißvollen Katastrophe

ene Am 13, März 17

deu sie vom Präsidenten des Gerichts zur Ordnung verwiesen, | sten Dienststellen anfan

doch’ entschuldigten sie si, indem sie die Aeußerung des General: | stration un ewöhnli Advokaten als unvorsichtig bezeichneten Und deren, Aufnahme zu | 5 tg Protofoll verlangten.

Der bisherige General-Secretair im Zustiz-Ministerium, Pa- quet, ist zum Rach des Cassationshofs ernannt worden und hae

Gouverneurs des

den Baron von Crassier zum Nachfolger in den gedachten Mini: | b sterial:Functionen erhalten.

Deutsche Bundesstaaten.

Haunover, 24, März. Nachskchendes ist die „vorläufige Erwiederung“ der Ständeversammlung an das Königliche Kabinet, | die FEmdrung des Militair-Etats betreffend :

¿Nachdem die, zur Prüfung der Königlichen Propositionen in Beziehung auf die Vermchrutng des Militair - Etats vom 4. Februar zufolge der vorläufigen Anzetge vom 22. Februar nieder eseßte Kom- mission ihre Untersuchung hinsichtlich der beabsichtigten ermchrung | der Kavallerie beendigt, hat sich dieselbe unter Vorbehalt ihres Haupt-= | s ts über die Töigen ropositionen vom 4. Februar, sowie über

i ie ihr gleichfalls berwicse (

| so wie durch sein | benachbarten Königreich

1832 zur Diensftleistung

Emporbringung des so enen Mittheilungen vom 1. März wegen Verwendung dex Ueberschüsse behufs Ausrüstung des Kontingents, nach_dcr_ besonderen Lage jenes Theiles der Militair - Organisation drittgend verpflichtet gehalten , darüber sofort der Stände - Versamm- lung Bericht zu erstatten. Dic Kommission hat sich dazu bestimmt sehén, theils durch die ihrer Majorität nach schon jeßt gewonnene | un daß die in Anspruch genommene Vermehrung der Kavalleric în den I Verpflichtungen des Landes nicht begründet sey, unddie desfallsige große Mehr- Ausgabe vermieden wecrben kdune, theils durch die zufolge Schreibens vom 1. März zur | elewißheit gewordene- Wahrnehmung , daß die bereits eingetretene M mnéntation der’ Kavallerie an Mannschaft und Pferden mit ciner | Nehr-Ausgabe von großem Belange verbunden is. Je empfindlicher enn s0 unerwartete Mchrbelasiung, selbi bei vdllig begründeter Ver- | chtung, nah dem dermaligen Zustande der sändischen Mittel und nas dem großen Umfange der Anforderungen an dieselben, die Lans | es+ Kasse treffen würde, desto unerl licher lag es în den Pflichten der Denne gegen das Land, auch ihrerseits die von der Kommijlion aufge-' | ste E Ansicht von dem Nichtvorhandensceyn der Verpflichtung ciner o- fortigen und grafältigen Prüfung u unterziehen. "Nach dem Ergebnisse : n hatdie a eine Stände-Versammlung diese Ansicht der Kom- beeilt di glichfalls zu eigen machen müssen, und indem sie sh f e A e Königliche Regic1 G davon in Kenntnéß zu seßen, erlaubt ben vom 4 Februar die vorgenontaene e e Ore. : imene Augmentatéou gestüßt worden - folgende nähe Ó

Leistungen in seiner die großen Verdienste,

grafen von Böhmen, führt wurde, so und eifriger Genosse

r Kavallerie | Bemerkungen. Es folgt nun die |

bekännte Darlegung, |

fo R E S N N, als auch ihre Ansichten und i 7K on) E! A j U ' ) lia; y eund mit de la | g déren Fortbestand überdem durch S. 120 p mmungen auch in der, dur den neucsien Bundes- fallen und gerödtet.

es def Lschärften Anwendung ein -vollkommenes Genüge geschehe, hause der

i j lche denselben regic- tig H ai eiten Antlc@una- yelche deuielben regie: | Grauen und Schreen.

ra i durch besondere Bundes Beschl ie als seyn möchte. Ohne ee, p u

taaten, L ANIEA

doch Stände nicht umhin , zu erinnern , daß ei s ch s s Gn zu d eine solche äußersie An

balt ciner ndheren Ecwiederang ‘anf B â alt cincr näheren erung auf dic erwähnten Königlichen t- ben vom 4. Februar ánd 1. M4 ; T eL Sre j tations-Mannschaften und Pferde bei der Kavallerie zu reduziren, da | lich bercits überzeugt haben , daß eine Vermehrung nit er- | | forderlih sey und der Zustand der Fi i der desfallsigen Ausgabe dringend erheische. Hannover, den 12.

| Mittel zum son im voraus erschdp ti In diesen Erwägungen hal-

Wien, 22, März. neral-Rechnungs-Direktörium unterm 31, Stand des Oesterreichischen Staatsschulden-Tilgungswesens abge- stattet, entlehnen wir nachstehende Angaben:

(seit seinem Bestehen) aus eigener Baarschaft- bewirkt V Conventions - Münze verzinslichen

an in Einlósungs- Scheinen verzinslichen

wozu ein Geld: Aufwand von 274,301,575 Fl. 167 Kr. Conven- tions:Münze erforderlih war.

Einlósungen wurde noch durch das dem Tilgungs-Fonds zuge- fommene Stammvermöbgen pr. 50,135,627 fl. 21% Kr. und durch die aus den Staats - Kassen ihm unentgeltlich Úbergebenen, zum Theile auch späterhin erkauften Obligationen pr. 630,876 fl, pâi Kontinent nach den Vereinigten Staaten Nord-Amerika’s | 42, Kr. vermehrt, págehen um die gegen Vergútung a gegen

362 Kr.

p Prag, 22. März.

und Bergwesen Fürsten August von Lobkowiß, im Umfange der tonarchie bedauert werden muß, so wird dieser große erlust für den Staat wohl nirgends schmerzlicher empfunden,

auch entfernten Kreisen von Jnteresse seyn. Wie das Geschlecht der Lobkowiße bis zu der verhäng-

«s stets als Mensch und Staatsmann gezeigt. i geboren, hatte er sich nach vollendeten Studien dem Staatsdienste gewidn;et ; nachdem er bei uns von den unter: | erd in verschiedenen Zweigen der Admini-

pibe vrbene Flu solcher seiner Ahnen würdigen Weise hat sich

| ward er bereits als junger Mann l urs des Königreichs C Gleich thâtig für die Förderung der geistigen und materiellen Jn- | teressen jenes Landes hatte er noch durch die aufopfernde Hinge- ung, welche er O der traurigen Cholera:Periode bervährte, sollen, umanes Verhaîten während des Krieges im | nicht eben diesen

| vblferung an seine Person aufs höchste gesteigert.

ward ihm im Jahre 1834 das Präsidium der als selbstständige

oberste Behörde neukreirten Hofstelle für das Münz - und Berg:

| wesen anvertraut ; wit einem hohen Grade geistiger Bildung und | umfassender Da ai R in den verschiedensten Verwal:

tungszweigen zugleih ein se

vereinigend, hatte er durch das, was er în dieser Sphäre für die |

sens leistete, sich nicht minder große Verdienste erworben, wie durch | das von ihm bewirkte verbesserte Ausmünzungs: Verfahren, zu wel: chem Behufe von ihm auch das neue herrtiche Münzgebäude mit seiner musterhaften Einrichtung in den mechanischen und chemischen | Theilen ins Leben gerufen wurde.

sten erwarb, zu welchen ihn das Vertrauen des Ministers Grafen von Kolowrat berief; wie er früher durch dicsen, als Oberstburg- | gin Jsabélla, von

ward er

welche dem Grafen von Kolowrat als inneren Administration zugewiesen sind. Ei: fer seine Dienste der gesammten Monarchie widmend, wie es seine jeweilige Stellung erforderte, Böhmen immer ein Gegenstand seiner besonderen Aufmerksamkeit, wie sein im Allgemeinen biederes und anspruchsloses Benehmen besonders bei Berührungen mit seinen Landsleuten in edler Ein- fachheit und gewinnender Milde sich zeigte. e e des GEreEneo m M : und Weltleben verband | Fürst Lobkowiß als Gatte und Vater alle Tugenden, welche jenes | beri tet, die Absicht d O

| Gut gewä a das die Welt nicht geben, s d ÿ E Absicht des Königs der Franzosen sey, | fann hâusliches Glu! und der tiefe Sch

Millionen den Verlust des edlen Dahingeschiedenen betrauern.

Nom, 17. März. Am gestrigen Tage wurde der S i: | li / i | d des Landes- Graf von Valin i 2 l Schwedi: | lich lebhaften Temperament und in dem “bis anf weitere Vereinbarung garantirt is, den (He Graf von Palin Dieses Ercictis (2 E Rauübmörder über-

illa Malta, wo in diesem Augenbli j ) ‘uitpold von Bayern anwesend if, téregt in L Ge S Di das hiesige Kabinet von Unterhandlungen, die die Freilassung des

U

zwischen der Frie- tschaft schwerlich zu vere nigen seyn G Szusiande und zu außerordent-

t. v durch sichere Anzeichen und nreichend gudigirt zu erkennen

get mit den Militair-Etats anderer uctionen, welche gegenwärtig im Werke erungen für jeßt Gewicht legen zu wollen, für immungen noch immer Raum geben, können

geachteten Schwedischen Familie, hat in frúheren Jahren mehre- ren diplomatischen Missionen, zuleßt in ReetE ide als Gee: sandter vorgestanden. Als eifriger und fenntnißreicher Sammler von Alterthümern hat er deshalb mehrere Reisen in Griechenland, Aegypten und dem Orient gemacht und lebte hier nun schon seit vielen Jahren von der Welt zurúckgezogen, mit Orduen und Be: (reiben seiner Sammlung beschäftigt, deren zum Theil eingebil- eter Werth vermuthlich die verruchte Mörderhand bewog, den an ry ute u Mann zu tódten,

/ n diesen Tagen aus Lissabon mit Depeschen für die Re- DOs eingetroffener Courier gestern die at E Dai den Verhaltungs-Befehlen für Mons. Capaccini der Faste; Vager der vom heiligen Vater am vierten Sonnca der

asten (Lâtare) geweihten goldenen Rose, die vom Papst alljähr:

“in Dole E Ln katholischen Fürsten gesendet wird. störungen herbeigeführt och‘ oar ere junge Leute : Eharatter,

de on während des Friedens nicht sichtbaren Gefahren bedroht bis auch die

ngliche Regierung unter Vorbe-

kz dringend zu ersuchen, die Augmen-

nanzen eine sofortige Beseitigung eivilgs deg der WaRS taea ohne allen politischen Charakter, Me | Gerichten übergeben. ete Individuen sind’ den gew hnlichen Desterreich. | Dem amtlichen Berichte, den das Ge- | Januar d. J. über den

Spauíen.

© Madrid, 14. März. Der ustiz-Minister gestri em Datum folgendes Rundschreib d. da sämmtliche Bischtes und räsidenten der Appellations-Gerichtshöfe erlassen : „Die Rómische Curie, welche seit dem Anfange des glúck- licherweise beendigten Bürgerkrieges kein Mittel unterläßt, um der rechtmäßigen Regierung Spaniens den Krieg zu machen | (bostilina), hat ihr leßtes Húlfsmittel, um sie in den Augen der Welt als Feinde der Religion des Gekreuzigten darzustellen, er: las d os adi {öpft. Unter dem Vorwand eines allen Gläubigen der Christen: E N97) ? 1 Bd Da a Tr ere R sie den Allmächtigen für das “90/06 : D - eil der Keligion in Spanien beten mögen, trâgt sie i : Zusammen also 389,122,206 Fl. 157 Kr. cutionen vom 4. Februar 1836 und L Mârz O as E | vor; und ohne die von der Regierung diesen merkwürdigen Af- j . | tenstücken entgegengestellten unwiderleglichen Beantwortungen im vorstehenden, mit baarem Gelde bewirkten | Geringsten zu berüsichtigen, da ihr dies nicht paßt, mißbilligt sie | | |

Einlösungen, welche- der A Pot: baude | at, betragen:

276,306,306 Fl. 152 Kr.

die Handlungen der repräâsentativen Regierung ven ihrem Anfang an bis auf heute, und erflârt sie fúr null und kraftlos. Die | Mietglieder der Curie nehmen den Schein an, als ob sie die Punkte, | welche in Angelegenheiten der Disziplin höchstens als streitig be- | trachtet werden fönnten, fúr rein dogmatisch und die durch die Staats-

bligationen pr. 3,625,495 fl | gewalten vorgenommenen Reformen für Ausfälle hielten, die gegen

O

vermindert, Die Total-Summe aller Schuld-Verschreibungen, | das Bestehen des Katholizismus in der romme i - welche der Tilgungs - Fond aus dem Umlaufe geseßt hat, beträgt | tion gerichtet werden. A ( L Spanier Bis demnach 436,263,214 fi. 46? Kr.

Die Regierung erkennt sehr wohl, daß diese | fruchtlosen Versuche dahin gehen, die Spanier a Sous E j 7 * | Gehorsams aufzureizen, welchen, den Lehren des Evangeliums ge- Wie sehr auch der am 17ten d. M | mäß, die Hirten und die Heerde den eingeseßten Behörden zu lei: des Práâsidenten der Hoffammer im Münz- | fen schuldig sind, und zwar in der beständig an den Tag gelegten | Absicht, die von der Nation mit Nachdruck zurögewiesenen An-

maßungen des Rebellen Don Carlos zu begünstigen, die in Kraft fun! | sehenden Geseke, welche durch den Verkauf der Nationalgüter die den Verstorbenen als einen der ihrigen | unermeßliche nteressen geschaffen haben, anzufechten und war. Ein kurzer Rückblick dürfte indessen | die Lehren zu verdammen, die den materiellen Jutere|sen | des Römischen Hofes entgegenstehen, der, während er un- | ser baares Geld für die Bewilligung der apostolischen

vom 20. November 1620 immer durch | Gnaden (gracias aposlólicas) empfängt, die Mehrheit der Spa-

| feurigen Antheil an der Bewahrung der Dad des Lan: | nier der Gottlosigkeit beschuldigt, und auf diese Weise die Ruhe des sich auszeichnete, so glänzte seitdem auch ihr

in der Reihe der ersten S

reihs; fortwährend haben sie dabei

| Kunst und Wissen, und besonders fúr-»die Förderung derselben | der Spanischen Kirche immer ihre Pflichten erfülien, und niemals in Böhmen bewährt, das keine gemeinnÜßige oder wohlthätige An:

ngenunddaraufderGeneral:Advokat | stalt zählt, bei welcher nicht die z

( ame sets ihrer Gewissen und die Achtung, die sie vor dem gemeinschaftli- Staatsmänner und Generale Oester: | hen Vater der Gläubigen hegen, zu beeinträchtigen sucht; und aber hohen Sinn für | obgleich der Regent des Reiches Úberzeugt is, daß die Práâlaten | Vorschriften aus der Fremde, die auf obige Zwecke gerichtet sind, | in Vollziehung seben, sondern als gute Hirten und friedliche Búr- | ger handeln werden, so hat Se. Hoheit doch zu befehlen geruht, | daß, wenn die Bischöfe das apostolische, am 22. Februar ausge: | stellte Schreiben erhalten. sollten, in welchem befohlen wird, öffent- | liche Gebete für den Zustand der Religion in Spanien, unter in enen 1 Bewilligung vollständigen Ablasses in der Form eines Jubiläums, hâtigkeit und Geschäftskenntniß bewährt, | anzustellen, fie diese unverweilt, ohne ihnen irgend Folge zu leisten, an mein Ministerium ausliefern; daß die Civil:Behörden, in Ge- | mäßheit des Dekretes vom 29. Juni 1841, den Umlauf und die | Vollziehung derselben nicht gestatten, und, jenem Dekrete gemäß, | alle eingelaufenen Exemplare an die Staats-Behörde ausliefern eingedenk, daß diejenigen, welche deren empfangen, und sie | Behörden einhändigen, in die in jenem De- E De / aan S Le ReA Es verfallen, und daß die Gefes y ¡ , G Jadre | politicos die Nichter erster Jnustanz zum Ei ‘eiten ver , bei den Hosfstellen nach Wien berufen, | und daß Lettere von Ámes ot E Ges sollen, welche dieser in demselben Dekrete und in den Geseten, auf die es sich bezieht, verzeichneten Verpflichtung nicht nachkommen.“ | Der Bischof der Canarischen Jnseln, ein Geistlicher von flecken:- | losem Ruf, is unter Bedeckung nach Cadix gebracht worden, um | vor Gericht gestellt zu werden, weil er g?gen den von der Regie- gans verfügten Verkauf der Kirchengúter Einwendungen gemacht atte. Ein Artikel des Journal des Débats vom 5cen hat den | hiesigen Blatt, el Corresponfal, Veranlassung gegeben, auf die | Frage dex Vermählung der Königin Zsabella zuráckzukommen. Leßteres Blatt erblickt in jenem Artikel eine offene Darle: gung der wahren Gesinnungen des Französischen Kabinets und meint, es ginge aus dem Artikel der Entschluß Beider hervor, die Vermählung eines Sohnes des Don Carlos sowohl, als die eines oa as der gran mit der Köni- ) Rid ihren Plänen für die Zukunft auszuschließen. it einge: | Diesen Entschluß hält das Spanische Blatt für UET. Jahren ein treuer | und wenn auf der anderen Seite das Journal des Débats Lask von Arbeiten, | darauf zu bestehen scheint, daß nur ein dem Hause der Bourbons Chef der gesammten angehöriger Prinz an der Seite der Königin Zsabella den Spa- Mit redlichem treuen | nischen Vhron einnehmen dürfe, fo würde freilich nur die Wah! | zwischen einem Sohne des Jnfanten Don Francisco, einem Meag- | politanishen Prinzen, und dem Herzoge von Bordeaux úbrig blei- | ben, „Uebrigens“, sagt der Co att m fal, „sind die Worte des Journal des Débats von folcher Wichtigkeit, daß sie in uns ten | die Furcht erregen, es möchte über die Frage der Vermählung un: Mit dieser Liebens- | serer Königin zu einem Europäischen Konflikte kommen.“ Da ein Korrespondent der Times diesem Blatt aus Paris | d den Herzog | von Aumale mit der jüngeren Schwester der Kbnigin Zsabella zu verheirathen, weil die s{chwächliche Gesundheit der leßteren für jene

ürsten Lobkowiß als Begründer

u dem s{chwierigen Posten eines alizien nah Lemberg berufen.

Polen, die Anhänglichkeit der ganzen Be:

ltenes Maß technischer Kenntnisse sehr vernachlässigt gewesenen Bergwe-

j j „Weniger bekannt als diese eigentlihen dentlichen Stellung sînd welche der Fürst sich in den Dien:

in die amtliche auch seit

für die große

Wirksamkeit

war doch sein Vaterland

aber auch nicht nehmen

Werz mit der die

bier wörtlih und nur | Seinen an seinem Sarge standen, isk gewiß durch das erhebende | die Aussicht erdffne, den Thron baldiaft bestei i S i 0s die o verschärft, Bewußtseyn gemildert worden : daf nicht se allein, daß mit ihnen bemerke ich nur, daß gerade vie Königin sh Blat d@, be,

| sten Gesundheit erfreut, und für ihr Alter ungewöhnlich kräfti | und blühend ist, die Infantin dagegen leider an einem au caflivini | lichen Siechthum leidet, dessen Ursache man in ihrem außerordent- [mers rine awer auge rup i: Epe Genusse | von SUplgfeiten, dam sie nicht zu entsagen vermag, suche.

isolirten Garten: Das von Französischen Blättern verbreitete Gerücht, es sey

Jtalien.

| Don Carlos zum Zweck dhâttèn, amcli

unterrichtet worden, kann