1842 / 98 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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erziafeit und des Gewissens zurückgehalten, nämlich de: dees beizustehen und ihn zum Tode vorzubereiten. Jch fehrte daher endlich in die Gallerie zurúck und umarmte den Un- glücklichen, der in Thränen zerfloß. Jch ermahnte ihn auf das eindrinalichste, daß er sich zum Sterben entschließen und an sein Gewissen denken möge, da in dieser Welt für sein Leben nichts mehr zu hoffen sey, und daß, indem er seinen ‘Tod der Gerechtig: feit darbiete, er seine Hoffnungen für die Ewigkeit nur auf Gott seßen mödge, wo er Trost finden werde. |

Bei dieser traurigen Nachricht schrie er zwei- oder dreimal laut auf, warf sich mir, der ih mich auf eine Bank der Gallerie geseßt hatte, zu Füßen und begann seine Beichte. Nachdem dies einige Zeit gewährt hatte, sprang er pldblich wieder auf und stieß ein {merzliches Geschrei aus. Es gelang mir, ihn zu beruhigen, und er vollendete seine Beichte Lateinisch, Französisch und Jralie- nisch, wie er sich bei seiner Aufregung jedesmal am besten auszudrücken vermochte. Der Beichtvater der Königin trat ein, als ih ihn wegen eines Zweifels befragte. Sobald der Marquis ihn erblickte, lief er, ohne die Absolution ab- zuwarten, auf ihn zu, indem er Gnade durch ihn zu er- langen hoffte. Sie sprachen lange Zeit leise mit einander, indem sie sih bei den Händen hielten und sich in eine Ecke der Gallerie zurückzogen. Als ihre Unterredung zu Ende war, ging der Beicht- vater hinaus und nahm den Chef der drei mit der Hinrich: tung beauftragten Personen mit sich. Wenige Augenblicke darauf fam der Andere allein zurúck, indem der Beichtvater draußen blieb, und sagte: „Marquis, bittet Gott um Gnade, Jhr müßt ster- ben, habt Jhr gebeichtet2“ Und indem er dies sagte, drückte er ihn gegen die Wand am Ende der Gallerie, wo das Gemälde von St. Germain ist; ih konnte mih nicht so schnell um- wenden, daß ich nicht gesehen hâtte, wie er ihm einen Stich in die rechte Seite des Leibes verseßte und dem Marquis, der, um den Stich zu pariren, den Degen mit der rechken Hand ergriff, drei Finger durhschnitt. Er sagte darauf zu einem Anderen, „daß der Marquis unter den Kleidern gepanzert sey“, und in der That trug er ein Panzerhemd, welches neun bis zehn Pfund wog. Jener wiederholte daher die Hiebe ins Gesicht, worauf der Marquis rief: „Mein Vater! mein Va- ter!“ Jch näherte mich ihm, und die Anderen zogen sich etwas zurúck, Der Marquis, mit einem Knie auf der Erde, bat Gott um Verzeihung und sagte mir noch Einiges, worauf ih ihm Ab- \olution ertheilte, mit der Pdnitenz, den Tod für seine Sünden geduldig zu leiden und Allen, die ihn tódteten, zu verzeihen. Hier- auf warf er sich auf den Fußboden nieder, und indem er fiel, gab ihm ein Anderer einen Hieb auf den Kopf, der ihm einen Theil der Hirn- \cale hinweg nahm. Der Marquis, welcher auf dem Bauche lag, machte ein Zeichen, daß man ihm den Hals durchschneiden mdge, und dieselbe Person gab ihm zwei oder drei Stiche, ohne ihm großen Scha- den zu thun, weil das Panzerhemd, welches mit dem oberen Theile des Wamses verbunden war, die Kraft des Stoßes schwächte. Jch mda ihn indeß, an Gott zu denfen und zur Vergebung seiner Sünden mit Geduld zu leiden. Als mich der Chef hierauf fragte, ob er ihm nicht den Rest geben sollte, erwiederte ich ihm mit Heftigkeit, daß ich darüber feinen Rath zu ertheilen habe; daß ich nur fin Leben und nit seinen Tod verlange. Er bat mich \odann um Verzeihung, indem er eingestand, daß er Unrecht ge- than habe, eine solche Frage an mi zu richten. ;

Als während dieser Unterredung der arme Marquis, der nur den leßten Stoß erwartete, die Galleriethúr öffnen hörte, faßte er wieder Muth, wandte sih um, und da er den Beichtvater eintre- ten sah, so schleppte er sich so gut er konnte fort, wobei er sich an die Wand der Gallerie stÚbte, und verlangte ihn zu sprechen. Der Beichtvater trat an die linke, ih an die rechte Seite des Marquis, der sich zu jenem wandte und einige Worte sprach, als

ob er beichte, worauf der Beichtvater sagte: „Bittet Gott um Verzeihung“, und nachdem er mi um Erlaubniß gefragt, ertheilte er on die Absolution. Er sagte mir darauf, ich möchte bei dem Marquis bleiben, während er zur Königin zurückehrte.

In demselben Augenblick stah der, welcher zur Linken des Beichtvaters skand und einen Stoß nah dem Halse des Marquis geführt hatte, abermals in den Hals desselben mit einem ziemlich lan-

en und geraden Degen, worauf der Marquis auf die rechte Seite Fel und nicht mehr sprach, aber noch Uber eine Viertelstunde ath- mete, während dessen ich ihm zusprach und ihn ermahnte, so gut ih es vermochte. Nachdem er auf diese Weise sich verblutet hatte, endigte er sein Leben um 34 Uhr Nachmittags. Ich sprach das de profundis mit dem Gebete, Hierauf ewegte der Chef der Drei einen Arm und ein Bein des Marquis, knöpfte dessen Bein- fleider und Unterbeinkleider auf, durchsuchte die Tasche und fand nichts als ein fleines Gebetbuch und ein fleines Messer. Sodann gingen alle Drei hinaus, und ich folgte ihnen, um die Befehle Jh- rer Majestät zu empfangen. Als die Königin den Tod des Mar- quis erske gab sie ihr Bedauern darüber gu erkennen, daß sie gendthigt gewesen sey, diese Hinrichtung vollziehen zu lassen, daß

Niederschlesishe Eisenbahn.

Um einen ordnungsmäßigen Geschäftsgang herzu- stellen und ju erhalten, müssen wir dringend bitten, S liche K e zügliche Korrespondenz stets nur an die unterzeich- nete Direction zu adressi Bü- F Linden-Strats adressiren und in deren

lassen, niemals aber an ein itgli Beamte der Verwaltung zu nielne Mitglieder oder

Berlin, den 1. April 1842 ; E a i Millionen, 297,990 - s Ww. in Großenhayn

Die Direction Actien Setiglesischen Eisenbahn- | Kapital-Garantie . . 1 Million, 200,000 Thlr. S ns E Aeu aft. Gesammte Reserven 1 Million, 60,420 _- Dampfmaschine von 14 Pferdekra

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darauf ausmerksam zu machen, dass sie gegen feste

den kann, die Versicherung der Feldfrüchte gegen elschaden übernimmt und den Verlust durch Ha- gelschlag, der den bei ihr Versicherten trisst, gleich

ríolgter Feststellung baar vergütet. Der Si-

N onds, mit welchem die “Geeellzchaßt in L E Bote Id Ds 2. gen Tageszeit im Lokale u diesem Jahre sür ihre Verbindlichkeiten haftet, ¿ Fe Pee Neue Promenade Nr. 4 Maschinen - Fab besteht aus 468,310 Ie. Sgr, , wozu noeh die . Fr dele Stralauer “g gf “woneds einzunehmenden Prämien kommen. j . Krafft, Neue Roßsir. Nr. E 5 ,

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412

aber die Gerechtigkeit wegen seines Verbrechens und seiner Ver: rätherei dieselbe verlangt habe, und daß sie Gott bitte, ihr dies zu verzeihen. Sie befahl mir, fúr seine Fortschaffung und Beerdi- gung zu sorgen, und sagte mir, daß sie mehrere Messen für seine Seele wolle lesen lassen. Jch ließ einen Sarg machen und die- sen, wegen der Schwere des Körpers und des schlechten Weges, auf einen Wagen stellen; sodann ließ ih ihn dur meinen Vikar und Kaplan, denen noch drei Personen beigegeben waren, nach der Pfarrkirche bringen, mit dem Befehl, ihn in der Kirche neben dem Weihkessel zu beerdigen. Dies geschah Montags, den 12. No- vember um 53 Uhr. i

Die Königin schickte durch zwei von ihren Kammerdienern dem Kloster 100 Livres, um Gott für die Ruhe des Marquis zu bitten. Am 13ten des genannten Monats läutete man mit den Glocken den Gottesdienst ein, der am 14ten in der Pfarrkirche von Avon, wo der Marquis beerdigt is, mit aller Feierlichkeit und Andacht abgehalten wurde, und wir fuhren fort mit dem Credo und den Messen, welche die Königin befohlen hatte, um die gdttliche Güte anzuflehen, daß es ihr gefallen mdge, die Seele des armen Todten ins Paradies zu verseßen *).“ j

Man hat nie genau erfahren fónnen, fügt Herr de Hoffmanns hinzu, welches das Verbrechen Monaldeschi's gewesen is, Die Einen haben behauptet, daß er die politischen Plâne der Christine verrathen uud daß er Mazarin zum Spion gedient habe, was außer Zweifel zu seyn scheine. Nach Anderen Lu er beleidigende Ge- rúchte über das Privaaleben der Königin in Umlauf geseßt und Geheimnisse verrathen haben, die er allein wissen konnte. Die Memoiren der Zeit erstrecken sih viel mehr Úber die Bestrafung und úber die Urtheile, die man in Bezug darauf fällte, als Über die Natur des Verbrechens. Es is ein undurchdringliches Ge- heimniß, welches der Mangel an authentischen Zeugnissen zu er- gründen verhindert und welches Christine mit sich ins Grab nahm.

*») Diese Erzählung welche einen Charakter der Wahrheit an sih trägt, den man schwerlich ableugnen kann , ist zuerst in einem kleinen Werke bekannt gemacht worden, das den Titel führte: „Re- cueil de pièces curieuses servant à l'histoire. Cologne 1664.“ Aihe- ma und Jean Archenholÿ (Mémoires concernant Christine .….. ..…. Amsterdam et Leipzig, 1751 1760. 4 Vol. in Ato.) haben eine an- dere Erzählung mitgetheilt, die von jener in den Hauptpunkten nicht abweicht, aber weniger detaillirt ist. Auch Lacombe in seinen Lettres choisies de Christine E Part. pag. 238 erzählt auf seine Weise den tragishen Tod Monaldeschi's , dessen Namen er in Monadeski ver-

ummelt.

Einige Zeitgenossen haben behauptet, daß der Pater Le Bel, wel- cher, ihrer Angabe nach, die shändlichen Briefe gelesen hatte, die Monaldeschi gegen die Kdnigin Christine geschrieben, erkläre, daß Liebe und Eifersucht diesen Günstling bewogen hätten, seine Sou- verainin zu verleumden , um einer Dame aus Rom zu gefallen, die er liebte; ein junger Kardinal , Feind Monaldeschi's un Günfsiling Christinen's, habe aber dies galante Geheimniß entdeckt und dieser stolzen und rahsüchtigen Kinn die Briefe ihres ungetreuen Stall- meisters übersandt , den er getäuscht hatte.

Man hat auch behauptet, daß ein Franzose Namens Poinsonnet, Kammerdiener der Kdnigin , allein um das Geheimniß der Angele- genheiten Monaldeschi?s wisse. Der Verfasser der Mémoires de la vie du comte D ..…... , avant sa retraite (die jun erstenmal im Jahre 1696 unter dem Namen Saint-Evremont er chienen, obgleich man sie dem Abbé de Villiers guirek und die im Jahre 1697 von der Gräfin de Murat durch die Mémoires de Madame la Comtesse

D , avant sa retraite, beantwortet wurden ) theilt aus dem Gedächtnisse zwei Liebesbricfe mit, die Monaldescht an eine Dame geschrieben haben soll, die er nicht nennt. Allein der Inhalt dieser Briefe und alle Umstände der Erzählung des Verfassers sind minde- fiens romanhaft. Lenglet du Fresnoy citirt im 2ten Theile seiner Bibliothèque des Romans, pag- 121, eine Histoire des intrigues galan- tes de Christine, reine de Suède, Amsterdam 1697 in 8vo., die er merkwürdig nennt, worin man aber „nicht nee gets! habe.‘

Man tann über diese Angelegenheit auh noch die Mémoires der Mademoiselle de Montpensier, der Madame de Motteville, die Lettres de Guy Patin zu Rathe ziehen. Es wäre überflüssig, die Übrigen Werke anzuführen, worin dieses Ereignisses Erwähnung geschieht; in den einen findet man til Eer Bg, und zwar häufig sehr un- genaue; in den anderen werden Anekdoten und besondere Umstände mitgetheilt , die alles Beweises entbehren und von den Schrif stellern mitgetheilt werden, die mehr bemüht sind, der Neugier zu schmeicheln, als auf redliche Weise die Wahrheit zu suchen.

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Lerlin - Anhaltishe Eisenbahn. Die Frequenz auf der Berlin - Anhaltischen Eisenbahn hat betra- en: bis ultimo Februar c. 28,531 Personen, im Monat März c. 21,493 Personen, zusammen 50,024 Personen; Eil- und Frachtgut bis ultimo Februar c. 35,033% Ctr., im Monat März c. 24,035 Ctr., zu- sammen 59,0683 Ctr.

Auswärtige Börsen.

e L ,” o Allgemeiner Anzeiger für die Preuf Maschinen - Ausstellung. Den Herren Tuchfabrikanten und Streichgarn- Spinnerei-Besißern empfehle ih meine während der * esellechafi ae Jubilate- Messe in der Tuchhalle Treppe A., Goes ldenutt, 1ste Etage, zu Leipzig stattfindende Ausstellung von Maschinen nenester zur gefälligen Beachtung. E (De a er in, mich mit ihrem Besuch zu beehren. rungs - Gesellschaft. y Maschinen gleicher Construction befinden , au- ier in de d vortheilhafteste

Agenten, welche in den Provinzial-Blättern bekannt B k anntma ch un g én. Camarkt worden sind, zu haben,

Berlin, den 4. April 1842. Direction der neuen Berliner Hagel - Assekuranz-

iederschlesishe Eisenbahn be- A chener und Münchener Feuer - Versiche-

Nr. 27 zu Berlin, abgeben zu |Rersicherungen im Laufe des Jahres Brandschäden, bezahlt fi der Gründung

E rüg Lew ann, Kommandantensr. Nr. 32.

Amsterdam, 3. April. Niederl. wirkl, Sch. 51. 53 Span, 2137. Antwerpen, 2. April. Ziosl. 53%. Neue Anl. 14.

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Gesammt - Garantie 2 Millionen, 260,130 Thir. [tivität; die Frau Besiterin derselben ab i G abei ees D Ee ette: diese Maschinen von denjenigen in Augen- CIEAILI Li éehrt mich hae Rin eis MERTaR ke Die vollsiändigen Abschlüsse kdnnen bei Unterzeich-| Judem ich mich zugleich zur f es as fen beirikachaf che ob lam egen 9a weten Die Baname der Versiberinge ie Kamm en und Baum wal Prämie, wobei durchaus keine Nachzahlung ctatisin- um t C versie u E N pjeble und um gütig N on Aufträgen

Berlin, im April 1842. b

tte, bemerke i

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Paris, 2. April. 5% Rente fin cour. 11S. 15. 3% Rente fin cour. §0. 80.

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5 April. 5% Met. 1075. 42 1004. Bank - Actien 1613. Anl. de 1834 1375.

254. Passive 5

Hamburg, S. April. Bank-Actles 1665. Kgl. Russ. 1104.

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Mex. 43. Peru 17.

5°; Span. Rente

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Berliner Den 7. April 1842.

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Thaupunkt ... Dunstsüättigung

Wolkenzug. . - | N Tagesmittel: 338/62" Par... + 5/7° R... + 0,6" R. 68 pCi NNW.

Königliche Schauspiele. om Schauspielha Monaldeschi, oder: Die Abentheurer, Trag H, Laube,

Sonnabend, 9. April.

Schritt. Hierauf: Fröhlich.

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Zum erstenmale: die in 5 Abth., von

Im Schauspielhause: Der erste

Sonntag, 10. April. Jm Opernhause: Die Krondiamanten. m Schauspielhause: Das zugemauerte Fenster. infalt vom Lande.

Königstädtishes Theater.

Freitag, 8. April. Siebentes und vorleßtes Konzert des Herrn

H, W. Ernst. 1) Auf Begehren : tante) von Spohr, vorgetragen von H. l 3) Sonate auf der G Saite über die Preghiera aus ,„, vorgetragen von Í

Hierauf:

nzert (Scena can- , 2) Ouvertüre. Mosè““,

Ernst. Der Karneval von

und Verfassung. 5sS

Fenbardt ,

Charlotten-Str. 29, Ee der Linden. E. S. Mittler (Stechb od. Dechen's praktis Hombre - und Tarok -Spielz oder die Kunsi, ein jedes dieser beiden Spiele binnen ut spielen zu lernen.

Allgemeine

_Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 9e" April

Paris, 3. April. Der König begab i heute kag in Begleitung der Königin, des. Königs L der Belgier, der Madame Adelaîde

an Me onigin der Adelaide und der Prinzessin Elenientine nach dem Stadthause, um die mit demselben vorgenommenen baulichen . Veränderungen in Augenschein zu nehmen. Sie wurden von dem | Grafen und dér Gräfin Rambuteau empfangen. Der König wid: | mete dem schônen Gebäude die grdßte Aufmerksamkeit, ließ si die | Architekten vorstellen, und als er sih nach einer mehr als zweistün- digen Anwesenheit wieder entfernte, sagte er: „Dies schdne | Paris und seiner Bürger würdig, is jeßt niht mehr das Hotel, e. Majestät haben den Arbeitern

Inhalt.

irs-Kammer, Die geheimen Fon Das Journal des Débats über ermischtes.

nd. London. che Stimmung in Bezug auf ouverneur von Bombay. n England. Sch egen Peel's Fina

Zeitungs -Uachrichten.

Ausland.

Frankreich.

Sißung vom 2. April. rterung des Gese

Amtliche Na 1842. Frankr d ibung rhenbau in Windsor. nkommen -Steuer und Texianischer Gene- ben aus London. (Die Oppo- Pläne und die Aussichten der Whigs. rlobung der Prinzessin Sophie. änemark. Kopenhagen. Wiedertäufer. eutsche Bundesstaa ausgefertigte Verordnung. Stuttgart. inister - Residenten. Schreiben aus Luxemburg. n des Zoll-Anschlusses.) ey’s Auftr en Englands, Truppen über Suez na andels-Vertrag mit den Hansestädten.

ptische Note als Antwort auf die

airs-Kammer. ritanien und Jr

Pairs: Kammer. Tagesordnung war die Erd | nachträgliche Kredit - Bewilligung für die ge | Jahres 1842, Der Vicomte Dubouchage erdffnete die Debatte mit einer Diatribe gegen die Jrreligiosität der Tag“, sagte er, „werden zum großen Aergerniß aller ehrenwerthen | | Leute dem Publikum die irreligiósi deß dürfen wir nicht vergessen, da Händen hat, um solche Verhöhnun

: Entwurfs über die | eimen Ausgaben des es is der Palast der | ein Geschenk von 700 Fr. zurückgelassen.

Der König und die Königin der Belgier haben der Königin Christine einen Besuch abgestattet.

Die Herzogin von

Zimmer nicht mehr.

Eine vom Kronprinzen

Hannover. Ableben des Sdch-

en Scenen vorgeführt. die Regierung alle Mittel in gen der guten Sitten zu un- Das Geseß hat für die Theater das Censur-Búreau

uliche Wirku

. Konftant emours verläßt bereits seit 14 Tagen

| Die Königliche Familie hat die beab- | fichtigte Uebersiedelung nach St. Cloud aus diesem Grunde einsk- weilen aufgeschoben.

M ournal des Débats sagt: „Wir haben wenig über die Diskussion zu sagen, welche dem Votum, die geheimen betreffend, in der Pairs-Kammer vorangegangen if. Nicht als ob diese Diskussion ohne alles Jnteresse gewesen wäre; mehrere Redner haben es sich im Gegentheil befonders angelegen seyn laf- sen, ihr einige politische Bedeutung zu geben, die Herren von Montalembert und von Dreux - Brézé haben sich ganz besonders hat die Kammer sie mit der allergrößten ehóôrt. Und weshalb? Weil die Pairs-Kam- r shwer für politische Diskussionen zu gewinnen is; weil hr nicht genügt, die Regierung blindlings anzugreifen. Jhr sind Declamationen nichts als Declamationen; sie täuscht sich nie- mals; se weiß den wahrhaft politischen Zustand der Zeit sehr gut zu unterscheiden und verwechselt die Männer der Tages-Politik nie mit denen, die sich den Anschein geben, es zu seyn. sem Sinne hat die Kammer Herrn von Montalembert angehört. ( i lang und verbarg die womit er die Regierung fritisirte, nur shlecht unter der parlamentarischen Formen beob- Dessenungeachtet erklärte er, fein Feind des j Er muß es freilich am besten wissen. viel. Herr von Montalembert und Herr von Dreux-Brézé blei- ben jedenfalls zwei {wer zu befriedi Grunde hat jeder von ihnen dasselbe von dem an, was in den leßten 10 in den leßten 18 Monaten geschehen is, denn es war nur geeignet, sowohl die innere als âußere Minisker des öffentlichen Unterrichts hat Herrn Montalembert und der Minister des Jnnern Herrn Dreux - Brézé geantwortet. Dies war sehr leicht, da alle Vorwürfe nur in seichten Anklagen bestehen, die nichts weiter ausdrúcken, als daß man seit 10 Jahren nichts gethan habe, als Frankreich seiner ahtunggebietenden Stel: lung zu berauben. Herr Villemain hat darauf nur ein Wort er- wiedert: „Führen Sie Thatsachen an! Beweisen Sie, daß Frank- influß und die ihm gebührende Achtung in Europa verloren hat!“ Durch diese kurze Entgegnung hat sich Herr Villemain als vollfommenen Staatsmann bewährt. t te Herr Duchâtel dem Herrn Dreux-Bré dige Pair fürchtet, daß die Freiheit der Presse roir dem Despotismus und der Anarchie chr Wenn der ehrenwerthe Redner die Presse wirklich gefähr- det glaubt, so rathen wir ihm, um sich eines Besseren zu über- zeugen, die Journale der Opposition zu lesen und mit der Ga- de France anzufangen;

e aus Aegypten. ndien zu spe- yrische Wir-

terdrücken. | wieder eingeführt.

| werde einige Beispiele von der Gewissen- | | losigkeit des Censur p N b

j reaus anfúhren. Auf einem unserer Kd: | nigl. Theater (Odéon) haben wir eine Prozession von Mönchen | Nonnen gesehen, einen Novizen, welcher das Kreuz küßt, und | einen Bischof, welcher die Versammlung segnetk. führte uns dasselbe Theater eine und Kardinäle figurirtenund Râu einem anderen Königl, Theater (Opéra comique) haben wir einen Schauspieler im Nonnen-Gewande Uber die Scene schreiten sehen und einen als Mönch kostúmirten Schauspieler úber diese Kleidung unan- ständige Wiße machen hôren. Eine andere Thatsache : aufeinem Theater wird täglich ein Stúck aufgeführt, in dem eine Scene vorkömmet, wo ein Schauspieler zu seinen beiden Mitspielern äußert: befinde mih zwischen Euch wie Jesus zwischen zwei Spißbuben.“ Noch ein Beispiel: Am 31. August vorigen Jahres hatte der eh: renwerthe Herr Séguier folgenden Fall tor verlangte die Aufführung eines Stúcks, und der Direktor er- wiederte, daß die Censur es nicht zuließe. wünschte hierauf das Stúck kennen zu lernen, sobald er aber den | Namen und Charakter der Personen gesehen, rief er aus: „Wie, Sie bringen Mitglieder des Konzils, Bischöfe auf die Scene! | | Man hat ganz recht gethan, die Aufführung eines solchen Sts | i Ein solches Stúck müßte verbrannt werden!“ | | Und die erwähnten Theater sind subventionnirt! Jch trage daher darauf an, daß noch in dieser Sißung der Minisker des Jnnern über die Theater-Censur vorlege, | Ferner fordere ich in

dsischer Einfluß. exandrien. A werden Englands und Oesterreich en, Damaskus. Beleidigungen gegen Engländer. Um- triebe im Libanon. Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Jurisdiction bei Ver- ody I E R Ra Es en - . Florida - Krieg. Nachrichten aus und Westindien. p N Ostindien. Verzeichniß der Gebietstheile und ihrer Einwohnerzahl.

Die Engländer in Afghanistan.

Ein anderesmal rozession vor, in welcher Mönche

rderung v ifo/ Texas sser geschwungen wurden. Auf

exiko, Texas

augestrengt, und doch Gleichgültigkeit an

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i Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

j g haben Allergnädigst geruht: Tajor a, D. und Majoratsbesi gf \ phin) Andreas Karl Valentin Flor auf Turawa für seine Person unter dem Nam Turawa und mit der Bestimmun ben, daß die gräfliche Würde auf Majorats Turawa, in sofern er z gehört, vererben soll; ferner Dem Land - und Stadtri tel als Justi

u entscheiden.

Der Herr Präsident | Er sprach eine Stunde Bitterkeit,

Se. Majestät der Köni

E.

| Hülle eines | achtenden Vortrages. | Kabinets zu seyn.

ranz (Sera- an von Garnier en: von Garnier- in den Grafenskand zu erhe: en jedesmaligen Besiger des ur von Garnierschen

¿ chter Mer bach zu Kalau den Ti- Landes iches - Assessor Proßgen bei de L er: l - e m s und Stadtgerichte in Anklam zum Rath bei demselben Gerichee

zu befördern.

| zu verbieten. ende E denn im den Kammern das Reglement noch weniger, was das er schon so lange versprochen hat. Vent 6E Ma ivT gcciime Uebereinstimmung mit allen ehrenwerthen Leuten, daß dieses Reg: lement verbiete, irgend eine religióse Person auf das Theater zu bringen, und daß feine Decoration, welche religibse Gegenstände Zuschauern vorgeführt werde. imme ich für den verlangten Kredit.“

arquis von Boissy sprach gegen die leßten Pairs- en Espartero zu Felde, den er einen Agen: gsmörder nannte, jedoch nicht ohne hefti: mmer zu erregen.

f von Montalembert beleuchtete von seinem | aus die verschiedenen Fragen, die seit einem Jahre | Regierung vorgelegen, und zog daraus das Resultat, daß die rung feine einzige Zuer-Frage, den Handel die Freiheit des Unterrich Er \chloß mit de

rath beizul olitif herabzuwüÜrdigen.

darstellt, den Nur unter dieser

Ernennungen, zog ge ten Englands en K ges Geschrei in der Ka

| Gesichtspunkt

st der aufgerufenen und der Königlichen Kontrolle der Staats-Papiere im Rechnungs- Jahre 1841 als 9

rihtlich amortisirt nachgewiesenen Staats-Papiere, | reih seinen

Mit gleichem Erfolge Dieser wür- oht ist und urstracks entgegen

Des Dokuments

Datum | antwortete

gelóst habe; zum Belege zählte er die | s-Traktat mit Belgien, die Eisenbahnen, | Lian L der Armee u. \. w. r Prophezeihung, daß die gegenwärti

r dae Kabinet nicht Sab A 9 Dn, __ Herr Villemain erwiederte ihm im Wesentlichen: „Es ist sehr wahr, daß man nicht Überall dem Frieden einen Panegy- rifus halten muß; es genügt, ihn zu besißen und würdevoll aber man darf eben so wenig dem Kriege zwecklos einen Pa- Welchen Plan hat uns nun mein Vorgänger auf der y gegeben? Auf welchem Punkt sollen wir denn den direkten Kampf und die Feindseligkeiten beginnen? Jn der | vorigen Rede sind nur allgemeine Vorwürfe enthalten. Was man | u man seine Stimme gegeben, Sicherung der Ruhe und des Friedens die Auf Veranlassung der orientalischen Frage sagte er Zeit, daß eine große Manifeskation eit scheinen würde, daß ihm aber ein solches Schauspiel gefiele; er war der Friedens: Politik, die damals | den Sieg davontrug, beigetreten. Und jet will er das Resultat tadeln, nachdem er das Prinzip gebilligt, Ohne Zweifel lag im | chkeit einer weit größeren Ni ofische Politik vor; aber durch die Aenderung un- serer Politik, eine Aenderung, welche die beiden Kammern bil: ligten, wurden die Begebenheiten aufgehalten. lihe Schwäche Frankreichs betrifft, so will der Redner sie aus den Artikeln gewisser ausländischer Blätter deduziren, welche uns rathen, uns auf feine großen Unternehmungen nach außen einzu: Das sind Rathschläge, die man Macht ertheilt. Der Redner beklagt fh ferner, daß Frankreich ch der industriellen Schöpfungen hinter anderen Staaten zurückbleibe. Aber wir werden wahrhaftig nicht durch Unterneh: mungen nach außen die Mittel zur Verbesserung unserer inneren leicher Zeit die Opfer des riedens verlangen.“

rehtsfräftigen Erkenntnisses.

Schuldscheine. vom 29, Oktober 1840.

Staats- dadurch werden alle feine l Auch Herr Alton - "ia seine furzen, loyalen Bemerkungen bezogen ine Aeits ae H junge Redner n Mißbrauch, der sich ni

| heute herschreibt, denn wir fennen faum ein Kdinee die ais die Vorwürfe des Herrn Alton-Shee verdiente; Alle verdammten die Pairs:Kammer zur Unthätigkeit und vernichteten ihre consti: | futionelle Prârogative, indem sie ihr nicht gleichen Antheil an den wie der Wahl:Kammer, gestatteten. Diese i gzuleugnen, sie ist betrübend und verleßt die | Achtung, die man der Pairs-Kammer schuldig is, in hohem Grade | Hoffen wir, daß die Bemerkun i verloren gehen, | Klagen abhelfe.““ Es wird versichert, | eine zweite 3proc. Anleihe von 150 | sobald die bereits fontrahirte Anleihe | tvird, Die Banquierhäuser, welche diese | ten, sollen sich der neuen fig iegen:

n diesem Augenblicke sind nicht weniger 50 Deputirte Gi Paris abwesend, si ht weniger als 150 Deputirte

em Vernehmen nach wird sich Herr von Salvandy aber- mals nach Madrid begeben; aber Ge nicht als Beestdafter, sondern als bevollmächtigter Minister. Im Courrier français liest man: „Die Indische Post ist am 31sken v. M. zu Marseille eingetroffen. Das Ministerium ist gestern durch eine telegraphische Depesche hiervon benachrichtigt worden; heute wird sie durch Estaffette genauere Nachrichten em:

noch gesprochen ;

Gegenstand. | beschwerte sich bitter úber :

negyrikus halten, Rednerbühne an

vom 27. August 1840.

vom 7. Dezember 1840. anfangs gebilligt, w wenn das Land dur Früchte ärndtet. der geehrte Redner vor lan

Frankreichs ihm eine Thor

wird getadelt, | geseßgebenden Arbeiten, vom 3. Dezember 1840, | AAling, die min, der gen des Herrn Alton : Shee ni sondern daß die Regierung den nur zu ae vom 11. s :

Mârz 1841 daß Herr Humann die Absicht habe, Millionen Fr. zu negozüren, vollständig eingezahlt seyn / leßtere Übernommen hat- Finanz : Operation nicht besonders gün:

Orient die Md die Französische

vom 24. Februar 1840,

vom 9, September 1841. Was die vermeint-

CorurzoraociroCczckckckckckckck=

ll. Kurmärkische Obligationen. dchstens einer fleinen,

425 | vom 24, August 1840,

Man fkann nicht zu Krieges und die großen Arbeiten des Der Graf von Alton Shee machte dem Ministerium den Vorwurf, daß es die Kammer zu entnerven und von den Ge- Mifeen A En ge t. er Marquis von Dreux Brézé beklagte sich über die Be- drúckungen der Presse, worauf Herr Duchätel vei Abth „Ma G auch unter der gegenwärtigen Verwaltung die Personen der nister der Presse preisgegeben und nur Einhalt gethan, wenn sie Licenz und Anarchie fortschrite. Das Ministerium will nich tionair seyn; es will nur die Unverantwortlichkeit der Krone und vor der Verfassung aufrecht erhalten.“ seß: Entwurf wurde schließlich mit großer Majorität

IIL Kurmärfische Coupons und Zins-Scheine aus der | Lage erhalten.

bis zum 1. Mai 1818 von derObligation Nr. 4263 Lit t. E. über 660 Rthlr. x

eti à P Rthlr.|Sgr. Rt

Zeit vor und

Man liest in der Sentinelle de la Marine: „Jn den mit dem leßten Paketboot hier eingetroffenen Briefen heißt es, daß bereits Vorbereitungen zu der großen Expedition getroffen werden, die im nächsten | einzelnen Stämme in dem Thale von Schelif organisiren. Der Ge- neral-Gouverneur beabsichtigt zugleich, die Bevölkerung von Mou- zais und die Hadschuten zu unterwerfen. d’Hilliers wird mit dem nächsten

Herr Delaroche, Gérant des dem Assisenhofe über ihn gefällte Urtheil ein

der moralischen und politischen Wissenschaften

Spezial Nr.

onat stattfinden soll, Man will die

vom 28, Nov. 1840. Der General Baraguay aketboot hier erwartet.“ ational, hat gegen das von

Cassations - Gesuch

die Achtun Der Ge angenommen.

Berlin, den 114. M Königliche Kontrolle der Staats-Papiere.

ie Akademie