1842 / 104 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

n, durch welche die Truppen ziehen mu damit fie dieselben vertilgen Am ersten Marschtage ird ten Kavallerie - Regiment und einige der die Eskorte des wußte es dann so einzurichten, hmen konnten , die 7ten Abends trafen hnen ihre drei Berggeschüße ab ic Nachhut während des ganzen Tages er der Truppen

die Bewohner der Gegetde ten, in Masse aufzubieten, war nicht vergebens. 2 rich Hardymann vom 5 Mahommed Ukbar Chan,

chon wurden

Gemeine getddtcet. Britischen Corps daß die Briten 1 ihm für sein

s übernommen hatte - hr Nachtlager nur an Orten ne Vorhaben geeignet er die Truppen in Barechar ein - enommen wurden, nachdem d n Gefecht gewesen war. ganz umzingelt, und es zeigt erreichen wollten, dies nur da Als Capitain Skinner an den au gel kantonnirenden en freien Abzug zu

Am 8ten wurde das La e sich klar, daß, wenn sie Dschellalabad dur geschehen kdnne, daß sie sich durch- f cinem dem Britischen Ufkbar Chan abgeschickt verlangen , erhielt er zur als er scine Leute

sie zu schüßen,

ens diese Convention betrit, so_i| sie nicht gengu Anderem die Stipulation cnthielt, Afghanistan räumen, zu welchem al Sale in Dschellalabad, und an Ge- dt worden ist, welche aber beide den es General Elphinstone den Gehorsam ention soll von dem General Elphinstone, als Chef der Gesandtschaft n Obersten |

Lager naheliegenden wurde, um den stipu e Antwort, die Truppen hätten Kabul eher verlassen, habe sammeln können, und er sey daher außer Stande, ungeachtet der C „Was übri

onvention.//

( Bi ßt, daß se unter die Britischen Truppen sollten Zwecke eine Anzeige an Gener neral Rott in Kandahar gesa darauf bezüglichen Befehlen verweigert haben. als Ober-Befehlshaber, in Kabul, den Brigad Chambers unterzeichnet seyn.‘ En en Tage d r Haß gegen die cbiets scines Vaters, teres Gefängniß in Buchara mus, geschärft war, Gasths umzingelte sprechen sollten , n Generale Sale Dschellalabad ver : ng von fünf Geiseln. Major uße erlahmt war, erbot sich,/ ellt wurden; unter ihnen befanden sïch, die Capitaine Mac Kenzie und Lawrence. hs in ibren Angriffen fort, und cin furcht- ls dic Kolonne gegen Kurd Kabul vorrükte, Die bei derselben be- a Ukbar Chan sich erbot, sie d ihre Auslieferung verlangte, Fanuar als Geiseln Überge- daß er sons nicht für ihre Sicherheit d der Mistreß Boyd wurde die Schncewüsten,

Maior Pottinger, / iers Shelton und Anquetil und der

üczuges verlangte Ukbar Chan, dessen nur durch die Eroberung scin eigenes Exil und spä- ch seinen wilden Fanatis- von den unter scinem Befehl schenden Briten neue Bedingungen eingehen und ver- aus vorzurücken , bevor nicht habe ; er verlangte überdies Pottinger/, der durch eine eine dieser Geiseln zu seyn, auf Ukbar Chan's Nichtsdesto- |

Engländer nicht fondern durch - so wie dur

iht úber Tasihn hin

Wunde am die sofort ge Verlangen, S weniger fuhren die Gasi bares Gemeßtel begann, a ; wo sie von allen Seiten angegriffen wu findlichen 14 Frauen wurden darauf unter scinen Schuß zu nehmen un demselben nebst ihren Männern ben, da Ukbar Chan erklärte - Der Misireß Anderson un Das schreckliche Wetter - der Monat Januar in den kältesten Re- | zum Nachgeben, und die Geiseln

l Sale den Befchl, Dschellalabad Diese Antwort wurde ipois seten ih-

stehen kdnne. j ieder ein Kind entrissen. die rauhen Bergwege und gionen von Mittel - Asien zwangen machten in der Nähe eini

¿Am 9. Januar erhielt zu räumen, und weigerte sich , zu gehorchen. an Ukbar Chan zurückgebracht. Die unglücklichen S ren Marsch fort und wurden von neuem angegri sindiens treffliche Soldaten , ch die Kälte förmlich siarr und der Besinnung beraubt ; idersiand fielen sie unter den Streichen der Gasihs, und Tapfere hielten mit den Soldaten vom 44sten asse von Dschu lungen, in Fo

brenneuden Himmel wurden sie hier

nur cinige wenige l Europäischen Fufanterie-Regimente bis zum zu neuen Unterhandlu selbsi, und der Brigadier Shelton dem und von Ukbar zwei Mi- Das Kommando fiel nun dem welchem General Elphinstone durch cinen Aufforderung shickte, noch in Die Kolonne brach verbarrikadirt ; dessen- zu forciren und Dschug-Dulluk sih eine Zeit lang gegen die von bis Brigadier Anquetil erschossen chen allgemeiner Auflô sung.

Ucberbleibsel des mißhandelten

noch vom den Pferden, cht war Alles verlo- ch zusammenhielten, auf halbem Wege zwischen | Hier konnten die Meisten nicht |

Hier kam es sich Gencral Elphinstone Ukbar Chan als

les abseits gebrach adier Anquetil zu, s leistift geschriebenen Zettel die der Nacht aufzubrechen , da Verrath droh frühzeitig auf, fand aber den furhtb ungeachtet gelang zu erreichen.

zusammen.

t wurden.

es ihr, denselben Dort vertheidigte allen Sciten andringenden Feinde, cin Tod war das Zei

Königlichen 4 wenigen Relfter - vallerie - Regiment Úbrig waren, von rengten im Galopp davon. enc Offiziere, dic

Kriegszucht kein Regiments der

sich hinguf und spre : ren. Einige zwanzig beritt langten am M shug-Dull weiter, um 10 Uhr Mor lishe Meilen weiter in noch der Dr. Brydon und waren entweder der Ermüd! ] Einige Zeit noch blieben Beide beisa1 unter dem Lieutenant zusammen den Verfolgern zu chen etnge

orgen bis Gundamak- uck und Dschellalabad. j ens waren ihrer nur noch sechs, die 16 Eng- | Um 11 Uhr waren nur nd Lieutenant Steer beisammen , die Anderen dung oder den feindlichen Kugel nmen, aber da brach das P selbsi suchte sich vergebens vor Ir. Brydon und cin Offizier vom 5ten Regiment langten allein, es Die Berichte von Gemâlde von Wällen die Offiziere von den Trümmern des un- 1 : ; Ankunft des Dr. Bry- rten sie drei Nächte hindurch die Mauern ihrer elenden tthurm zu dienen, aber Kek- Patrouillen bis drei Englische von Trompetern begleitet, die in die Ge- end Echo's wicderhallten, alte Kriegs- umsonst, Keinen lockten

otti-Abad anlangten.

borenen Fnfanterie - 13ten Mittags, in Oschellalabad an. Dschellalabad enthalten ein trauriges, dieser halb zertrümmerten h bis \pât ins Land hinausspähen nach eeres von Kabul.

aber rührendes Feste, auf dessen glücklichen Gleich nach don illumin ' Veste, um den Flüchtlingen zum Leuch ner kam! Gleichzeitig wurd Meilen weit hinausgesandt, s\hluchten, welche von tau weisen Großbritaniens hineinschmetterten, die Klänge.//

„Seitdem hat man durch verschiedene Briefe von Gefangenen Rachricht über thr Schicksal und das ihrer Leidensgefährten erhal- ten. Jn einem Briefe des Major Pottinger vom 23. Januar unter Anderèm wird berichtet, daß er sich mit den Generalen Elphinstone und Shelton, acht Subaltern-Offizieren und sieben Frauen in dem Fort Foadibabad, im Distrikt Lachman , befinde. Bei den in Kabul zurükgebliebenen Verwundeten und Kranken bcfinden sich ebenfalls Ueber das Schicksal der Übrigen Soldaten und gers , deren Zahl sich bei ihrem Abzuge auf 13,500 Sicheres bekannt.

Die auf dem aus einem Europäische

en Reéiter-

lleben Offiziere. Begleiter des La

Die Meisten sin

e von Kabul vernichteten Corps bestehen Zen Dem 4asten) und drei Ostindischen Regi- 37sten und 54sien Fnfanteric-Regiment der Är- en Bengalischen Kavallerie-Regi-

ens seine Stellung zu Dschellalabad

Graben befestigen und an verschie- entscilossen, s hm die Aufforderung eben, soll er gesagt ha- ls für einen Anderen oen Wee n das fann en, und ohne ausdi lichen Hefe l des e ih ihn keinem Men-

getödtet, An-

mee von Bengalen) mente und einem Artillerie-Corys ¡¡¿General Sale hat übrig behauptet , welches er durch ei denen Stellen mit Kanonen bepfla Position bis zum Acußersten zu halten. Als j Ükbar Chans zugi ben: // Rein dem Spiele, meine einen Einfluß auf mi Leben zu vertheidigen l-Gouverneurs und seines Rathes werd M M E S dit Ja B Hâupilin e der mme aufzuwiege / danit sie e aber die Tapferkeit und Entschlossenheit, mis p Marsch von Kabul nah seinen Heldenmuth so hinlänglich da ollten. Die Truppen in Dsche

, aus dem 5t

ng, Dschellalabad rau und Tochter

schen übergeb

fen sollten, Robert Sale im D! lalabad zeigte, hat ihnen daß fe hisießt nicht heran w

Oktober auf seinem

438 sollen gut mit Lebensmitteln versorgt und wohl im Stande seyn,

sh bis zu Anfang März zu halten, besonders nachdem sie son zwei beabsichtigte Angriffe vereitelt haben.“

Verfassung der Landgemeinen.

In der Haude- und Spenerschen Zeitung (Nr. 63) wird die Frage erörtert, ob auch in den östlichen Provinzen der Monarchie eine Kommunal:Ordnung für das platte Land, wie sie im vergangenen Jahre für die Provinz Westphalen erlassen worden ist, als ein Bedürfniß anzuerkennen sey. er Aufsaß bejaht die Frage, indem er von der Annahme ausgeht, daß die Landgemeinen der östlichen Provinzen einer geringeren Selbstständigkeit genden, wie sie das neue Geses den Gemeinen der Provinz Westphalen verleiht. Diese Vorausseßung ist aber nicht begründet. Die Kom- munal- Verfassung, wie sie nah Geseß und Herkommen in den öfflichen g besteht, gewährt den Landgemeinen ein 0 rei- ches Maß von Unabhängigkeit, daß es für die freie, naturgemäße Entwickelung ihrer inneren Angelegen ree eine sichere Grundlage darbietet. Nur in wenigen, vom Geseße bestimmt bezeichneten Fällen, Erwerbung und Veräußerung unbeweglicher Güter 1c. hat die Gemeine die Genehmigung der Gerichts: Obrigkeit einzu- holen, alle übrigen Kommunal: Angelegenheiten Überläßt die Ver- fassung der selbstständigen Beschlußnahme der Gemeine. Es ist die alte Verfassung Deutscher Landgemeinen, die sich, durch feine willkürlichen Abänderungen gestört, in ihrer Eigenthümlichkeit erhalten und fortgebildet hat. Die Verwaltung leitet der Schulze, von der Gerichts-Obrigfkeit aus den Wirthen des Dorfes ernannt, Sein Amét verwaltet er unentgeltlih oder gegen eine Remunera- tion von so mäßigem Betrage, daß sie, ohne den Charakter eines Dienst - Einkommens an E, nur Ersaß für unvermeidliche Versäumnisse leistet. Als angesessenes Mitglied der Gemeine mit ihren Jnteressen auf das Genaueste vertraut, der Regel nach durch Wohldabenheit und persönliche Geltung ausgezeichnet, erhâlt der Sun die Gemeine- Verwaltuug in dem einfacden Gange, der ihrer Eigenthümlichkeit entspricht, mit Beseitigung jeder Schrei- berei, die durch die Natur des Gegenstandes nicht unbedingt er- fordert wird. Ueberall sind unter dem Schuße dieser unabhängi- gen Stellung die verschiedenartigsten Gestaltungen des Gemeine- lebens hervorgetreten. Jhrer Eigenthümlichkeit , ihren besonderen Bedürfnissen gemäß, haben die Kommunen sich in mannigfach verschiedenen Formen entwickelt und eben dadurch die innere Le- bensfähigfkeit begründet und bewei um ihre Verfassung nach den Bedürfnissen veränderter Verhältnisse auch ferner fortzubilden.

Ein wesentlicher Moment der Verfassung ist für die meisten Landgemeinen der östlichen Provinzen ihr Verhältniß zur Gerichts- Obrigkeit , die Handhabung der Polizei und die Beaufsichtigung der Gemeine-Verwaltung, wie sie der Obrigkeit verfassungsmäßig zusteht. Diese Beaufsichtigung in ihrer festen geseßlichen Be- [Qrmtnns, gestúßt auf eine genaue Kenntniß der örtlichen Ver- hältnisse, auf das Bewußtseyn wichtiger gemeinsamer Znteressen, hat der inneren Entwickelung der Gemeine- Angelegenheiten einen icheren Stüßpunkt dargeboten, hat die Verwaltung in ihrer Ein: fachheit erhalten und sie vor all den vielgeformten Beschränkun: gen, vor den Nachtheilen eines komplizirten schriftlichen Geschäfts: ganges bewahrt, durch welche die Gemeinen in den Ländern ge- troffen wurden, wo an Stelle der Gerichts - Obrigkeit die unmit- telbare Beaufsichtigung der Staats-Behdrde eintrat. Das Beauf- sichtigungsrecht der Gerichts - Obrigkeit hat sich auch in früheren Zeiten nicht auf die Lassitischen Landgemeinen beschränkt. n vie: len Theilen Deutschlands, so auch in der Provinz Sachsen, in einem großen Theile der Mark Brandenburg haben zahlreiche Gemeinen ursprünglich freier Eigenthúmer von Alters her in dem- selben Verhältniß gestanden, und auch in ihnen hat die verfassungs: máßige Einwirkung der Gerichts - Obrigkeit auf eine unabhängige naturgemäße Entwickelung der Gemeine-Angelegenheiten den gún: stigsten Einfluß geúbt. Die Geseßgebung hat jeßt die Eigenthums- Verhältnisse aller bäuerlichen Wirthe regulirt, sie hat die Beschrän- | fungen beseitigt, welche der frühere Zustand der freien Benußung des Grund und Bodens entgegenstellte, sie hat die privatrecht- lichen Beziehungen zwischen den Gemeinegliedern und der Guts-

herrschaft festgestellt und vereinfacht, sie hat alle Landgemeinen

e

| jenen ursprünglich aus freien Eigent úmern bestehenden Gemeinen

leichgestellt. Jhre politische Verfassung aber is durch die Ge- febgedung nicht geändert worden, sie besteht auf ihren alten Grund- lagen fort, Wie in den Gemeinen mit ursprünglich freiem Eigen- thum ist sie jeßt in allen Gemeinen berufen, der Entwickelung und festeren Begründung entgegenzugehen, deren sie ihrem inneren We- sen nach fähig ist.

In den westlichen Provinzen des Staates hatte die fremd: herrliche Geseßgebung die alte Verfassung der Landgemeinen be- seitigt und neue Schöpfungen an ihre Stelle geseßt, welche jede unabhängige Entwickelung der Gemeine-Angelegenheiten unmöglich machten. Selbst die Existenz der einzelnen Gemeinen wurde igno- rirt, sie sollten in den neu gebildeten Verwaltungs-Bezirken unter:

ehen. Der Verwaltungs-Beamte leitete, lediglich nach seinem

rmessen und nah den Anordnungen der Regierung, die Ange- legenheiten seines Bezirks. Dem Gemeine - Rathe war gestattet, sein Gutachten auszusprechen, aber dieses Gutachten war ohne | Bedeutung, da die Behörde dem Gesebe nach keine Rüsicht dar: | auf zu nehmen brauchte. Dieser Grund-Charakter der fremdherr-: lichen Gemeine- Verfassung, so wesentlich er in manchen Punkten | durch den Geist der Preußischen Verwaltung gemildert wurde, hatte die Landgemeinen der westlichen Provinzen aller Selbststän- | digkeit im Kreise ihrer eigenen Angele ces entwöhnt. Als | daher die Wiederbelebung der alten “ha ung beschlossen wurde, | sprachen sich gewichtige Stimmen, sprach sich der Westphälische | Provinzial- Landtag selbst für die Beibehaltung mannigfacher Be- | | schränfkungen in der Kommunal-Verwaltung aus, um die Gemei: | nen aus einem Verhältnisse völliger Abhängigkeit nicht unvorbe- reitet in eine Stellung zu verseßen, deren erste Bedingung selbst, das Vorhandenseyn tüchtiger Gemeine - Vorstände, bei dem des- organisirenden Einflusse der fremdherrlichen Gesebgebung, für viele | Gemeinen in Zweifel gestellt wurde. Die alte Gemeine: erfassung, wie sie vor der Fremdherrschaft auch in Westphalen in reicher Verschiedenheit und Eigenthúmlichkeit bestanden, hatte sich, der langiadegen Vernachlässigung ungeachtet, in vielen Punkten leben: | dig erhalten; andere und zum Theil die wichtigsten Vêomente aber, | auf denen ihr Bestehen und L Lebensfähigkeit beruhte, waren | verwischt und untergegangen, Es war daher faktisch unausführbar, | die alten Verfassungen in ihrem ganzen Umfange E N es | bedurste eines neuen Geseßes, welches, mit Berücfsi tigung aller | Eigenthümlichkeiten, die L den einzelnen Gemeinen lebendig erhalten hatten, allgemeine Normen für die Verfassung und Ver- waltung aller Landgemeinen aufstellte, So entstand die neue Westk- phâlische Landgemeine - Ordnung, den Verhältnissen dieser Provinz nach die unentbehrliche Grundlage, um das innere Leben der Ge- meinen zu einer selbstständigen und eigenthümlichen Entwickelung von neuem wieder fähig zu machen.

Jn wesentlich anderer Lage finden sich die Landgemeinen der östlichen Provinzen, Die Geseggebung hat die Grun alten Verfassung nicht verändert dieser Provinzen die Fremdherrschaft andere tung einführte, ist den Gemeinen mit der bung ihre alte Verfassung wurde die lebendige Fortbildung, den Verfassungen der Land in vollständigem Umfange gewährt. Ansi förmige Gestaltung des Gemeinewesens, auf Grund die von der historischen Entwickelun Bedürfnissen der Landgemeinen absahen , fennung der reichen welche die bestehende Verfassung darbietet. sie vernachlässigt und durch die Vernachlässigun wickelungsgange ausgeschlossen, an welchem alle des Staatslebens im raschen Fortschritte Theil n war die Verfassung der Landgemeinen, wenn au bildung gehemmt, in ihrer n dem Bewußtseyn der Gemeinen rt. Es bedurfte daher nicht, wie in de eines neuen Geseßes, um den Gemeinen digkeit zurü{zugeben, es genügte, die beskehende Verfassung an- zuerkennen, um sle zu lebenskräftig mäßer Fortentwickelung wieder fähig zu machen, at die Regierun dem Jahre 1834, wo die famen, welche Bedeutung sey, ist wiederholt auf di diese Verfassung, wie sie n elnen Gemeinen besteht, Existenz festzuhalten, nicht als eine ndern eben dur erschiedenheit befähigt , Zustände fortzubilden. korporativen Auffassung nicht ver

Wenn aber der Erlaß nicht entspricht, der sich in vinzen erhalten hat, chlossen, einzelne dung und weiteren gegenzuführen. lirung, durch die segung der Gemeinen hervor neben dea alten entstanden, der Form ihrer Bewi unangesessenen Einwo enheiten ha entlih erweitert.

wo în einzelnen

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den 15e April

er S en Geseßge- urückgegeben worden. Allerdin aber die Grundlage lebensfkräftiger emeinen nicht Ù ten über eine gleich: säße gestüst, und von den führten zu einer Ver- lemente selbstständigen Gemeine Nicht selten wurde von dem Ent- rigen Elemente

nerfkennung,

1842.

in ihrer Fort: e in keiner Weise ebte M Gr De t r Provinz alen, forporative Selbststän-

das Rittergut Drogelwiß im Glogauer Kreise ausge Pfandbriefe B, und Tor : G G ' de Mgen 9, 10 und 11 à 1000 Rthlr. . 1016 bis einschließlich 1022 und Nr. 1240. 12441 à 500 Rthlr. . 3021 bis einschließli 3028 und Nr. 3374. 3375 à 200 Rthlr. . 5539 bis einschließlih 5554 und Nr. 6241 bis einschließlich 6244 à 100 Rthlr. . 10,578 bis einschließlich 10,610 und Nr. 11,398 à 50 Rthlr. , 20,655 bis einschließlih 20,720 und Nr. 22,289. 22,290 à 25 Rthlr. sind von dem Schuldner zum Johanni-Termin 1842 gekündigt worden und sollen gegen andere dergleichen Pfandbriefe gleichen Betrages eingetauscht werden. en 65. 50 und 51 des Geseßes vom 8. Juni 1835 (Gesek: )) zufolge, werden daher die gegenwärtigen Besiber der obenbezeichneten Pfandbriefe B. hierdurch auf die lebteren nebsk den dazu Nr. 4. bis 10. in Breslau

Anhalt. Amtliche Nachrichten, Frankreich, Deputirt plementar-K Schreiben aus Paris. enbahnen.) Großbritanien un gen. Unterhau thum. Jnterpellation hinsi die Einkommen-Steuer. in Afghanistan seit der Jnsurrection legung dex über die Stellung des B teten mißgünstigen Gerüchte, Vermischtes. chreiben aus Mastricht. (Das neue Minister-

Dänemark, Kopenhagen. Projektirte Reise um die Welt. Provinzial-Stände. Deutsche Bundes Eisenbahn na Leipzig. (Die Freizügigk

l Oesterreich. Brief aus Wien. (Die Verweilen der reußen. Neapel. Bank von Apulien. Spanieu.

schrifelih abgegeben werden, indem weder wir, noch die Kontrolle, uns in eine diesfälli der Staats-Schuldscheine einl Hiernach wird nun: 1) ein jeder Jnhaber von Staats-Schulds in den bisherigen 19 Verloosungen für den Tilgungs- onds gezogenen Staats-Schuldscheine von den übrigen abzusondern häben, indem es wegen Rea- der ersteren bei demienigen verbleibt, was durch un- sere diesfälligen besonderen Bekanntmachungen vorgeschrie- ben ist. Sollten dergleichen von den Verloosun Staats-Schuldscheine auf die Lien der Behufs rung einzureichenden Staats «S und sollte dies bei Revision der Listen nicht entdeckt, vielmehr den Präsentanten solcher Staats-Schuldscheine die oben erwähnte Prâmie aus Versehen gezahlt werden, so wird die solcher- gestalt unrechtmäßigerweise bezogene Prämie bei der Auszah- lung des Kapital:Betrages der ausgeloosten Staats-Schuld- scheine wieder eingezogen werden. Die Jnbaber nicht ausgelooster Staats-Schuld- scheine, welche sich zur Umschreibung derselben in neue zu drei und ein halb Prozent verzinsliche Verbriefungen ver- stehen, haben mit ihrer desfallsigen Erklärung eine von ih- nen unter Angabe ihres Standes, Gewerbes, Wohnorts 1. zu vollziehende Liste, in welcher alle auf einen gleichen Kapi- tal-:Betrag lautende Stúcke unter einer eigenen Abtheilung einzeln, nach der Zahlenordnung, mit ihren Nummern und erzeichnen sind, ein ureichen. | zu welcher gedruckte Formu- lare, sowohl hier in Berlin, bei der Kontrolle der Staats: Papiere, wie auch bei jeder Regierungs-Haupt- Kasse, unent: u haben seyn werden, sind die Staats-Schuldscheine ben Ordnung, in welcher ihre Nummern in der Liste ne die zu denselben gehöri: indem diese leßteren zur Zeit Weise zu realisiren bleiben. taats - Schuldscheinen nicht zu d Konvertirung einzureichen: | Bedruckung mit einem : „Reduzirt auf 35 pCt. vom 1. Januar 1843 ab“ enthält, einskweilen den Prä- sentanten zurückgegeben werden. oben unter a.

Korrespondenz mit den en-Kammer. Das Geseh über die Sup- Paris. Vermischtes. ei jhnnen,

(Niederlage der Opposition ; Budget ; d JFrlaud.

redite wird angenommen.

einen zuvörderst die

Parlaments - Verhandlun- s. Verhandlungen über das literarische Eigen- chtlich Afghanistans. Debatte | ten. Liste dec ziere, Wider- erusalem verhbrei=

em Bestehen und natu

e behandelte.

diese wichti es Ce meer zur Sprache

edenkfen immer

der bestehenden e Nothwendigkeit hingerwie ah Geseß und Herkommen in den ein: als die Grundlage ihrer kforporativen arre, unveränderliche Norm,

ße Entstehun

tddteten O en betroffene er Konverti- chuldscheine aufgenommen

en worden, Niederlande.

und lebendige Sammlung Nr. 161:

ihre naturgem ürfnissen veränderter

sch nach den Bed In der Wiedererweckung eines Landgemeinen hat sich der Erfolg dieser fennen lassen. einer Gemeine-Ordnung dem Zustande den Landgemeinen der östlichen Pro- t nicht die Nothwendigkeit ausge- einer festeren Begrün-

Graf von Knyy auf Staatskosten. Brief nvention zwischen Sachsen und

Pf Berpeanuag,) dalbert und Walde- Ansprüche der Holländer an die

zien, Madrid. Schreiben aus Madrid. (Zerman; der projektirte Handels-Vertrag mit England und den Cataloniern ;

Ein Griechishes Trauerspiel in Kon- stantinopel. Schreiben aus Athen. (Die jüngsten Differenzen mit der Pforte ausgeglichen; die Werbungen in den Türkischen

“Persien ernennt einen christlichen | Georgier zu seinem General-Konsul in der Türkei. | Neu-Granada. Aufregung gegen die Engländer und Unterhand- |

ac Naghten's Tod. Schrei- | siliche Nachricht von den Gefangenen. |

Hannover. ehörigen laufenden Coupons

( ei dem Handlungshause Ruffer und Comp. zu prásentiren und in deren Stelle andere Pfandbriefe B. gleichen Betrages in Empfang zu nehmen.

Berlin, den 2. April 1842,

so ist dami Königliches Kredit: Jnstitut für Schlesien.

eile ihrer Verfassung twickelung im Wege der Geseßge annigfache Veränderungen Gemeinheitstheilung in d gerufen, neue die alten sind in ihrem ftung verändert worden, die Za hner hat sich vermehrt, die Gemeine: nd ihrer Bedeutung we- haben in das innere Le- m Erfolge, eingegrif- emäße Verfassung, auf die seß ihnen im Kreise ihrer gkeit und den richti: Landgemeinen in allen Verhält- einen die veränderten Zustände neuen Mitglieder den alten anz gen zu ordnen, das neue s alten erwachsen ist, festzuste selbstständige E Verhältniß hat si Andere wichtige Momente des Gemeine- welche zu ihrer vollständigen Feststellung Die Regierung widmet Aufmerksamkeit, und ebersicht der Ver-

Abgereist: Der Fürst zu Lynar, nah Lübben.

neren Zusammen: ungen sind E

estande, in Buchstaben, nach einander

Dieser Erklärung und

Geänz-Provie) Zeitungs -Uachrichten. Ausland.

Fraukreich.

Deputirten-Kammer. Sißung vom 8. April. (Nach: ten Erórterung über das Mallevillesche E T LE pt En O:

¿Man muß anerkennen‘, sagte er, ¿daß die Operation gesetli wesen und der Widerstand verbrecherisch und strafbar. D etre} der Abgabe muß man auch unvollständig ist, unvollständig wegen des Widerstandes, den die Zäh- Die meisten General-Conseils sind dieser An- sicht gewesen, und das meines Departements hat den Wunsch aus- prochen , daß in der Session von 1842 die Kammer den Antheil r Munizipal-Behörden bei den Zählungen bestimmen möchte. ser Ansicht stimme ih auch vollkommen bei. wie für uns, daß die Zählung in ihrem ande nicht als Grundlage einer neuen Steuer - esammelten Data genügen nicht. cht lassen, die Steuern nah dem Belieben ihrer Agen= Dies ist die alte Frage, welche sch_ sonft vor nit, ob die Fra (Jronisches Ge

ben sih in ihrem Umfange u Alle diese Verhältnisse ben der Gemeinen, zum Theil mit tiefg fen. Gestüßt auf ihre lebendige nat unabhängige Bewegung,

ngelegenheiten sichert, ftishen Sinn, welcher die haben die Gem

nsurgenten mit der Regi

ndere Erzählun ben des Dr. Brydon. Tr Bericht über das Treffen bei Kandahar.

Juland. Köln und Düsseldorf. Vermfschtes.

Beilage. Die Pariser Kunst-Ausstellung im Jahre 1842. (Zwei- | ter Artikel.)

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

stkât der König haben Allergnädigsk geruht: ikterguts- Besißer Hannemann und dem Rentier rden vierter Klasse zu verleihen.

lungen der Ostindien. y auf einander folgen, jedoch o

gen Zins-Coupons, beizulegen, ihrer Fälligkeit in gew

erkehr mit ‘Ter werden die D den Papiere sofort n Stempel, welcher die

welche das

auf die Tüch In der fortges

Amendement ließ sich au

nissen auszeichnet , bewältigen, die echte und Verpflichtun es auf der Grundlage de n vielen Punkten ih vollständig bewà naturgemäß begründet. lebens aber bleiben úbri eines Aktes der Geseßge dieser wichtigen Au die Geseßgebung wir hältnisse zur definitiven Grundlagen, sen und zu ihrer die Geseßgebung in keinem wesentli abe, wie sie dem wahren sung entspricht, erwachsenen Verh Gegenwart, i

anerkennen , daß die Operation

erhâltniß, wie L \ lung gefunden hat. i ugleich wird Leßteren die f R A b. c. verheißene resp. Prämie baar ausge- zahlt, worüber sie auf der Liste der gestempelten Staats- Schuldscheine zu quittiren haben. Die Bestimmun tausch der mit dem

at diese innere, rt und ein

Es ift klar fúr die Re- cgenwärtigen Zu- epartition dienen Soll man der Regie-

des Zeitpunkts, mit welchem der Um- | gierung wie

eductions-Stempel bedruckten Staats- Schuldscheine in neue zu drei und ein halb Prozent verzins- liche und mit’ den Zins - Coupons Serie IX. zu versehende Verbriefungen beginnen kann, b 4) Diejenigen Staats-

ng bedürfen. be ihre unausgeseßte einschreiten, wenn die U Beschlußnahme vorbereitet ist. Verfassung der Landgemeinen erwach: ritten ist, darf eeinträchtigen ; nteresse der Gemeinen und eht vielmehr im ltnisse den alten n der naturgemäßen ung selbst, Anerkennung und

Miroschin, im annenberg zu

ierungs-Bezirk Danzig, den Rothen Adler-O

Bekanntmachung ahlung und Umschreibung der en Staats-Schuldscheine betreffend. | er Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 27sen v. M,, | Umwandlung der Staats - Schuldscheine und die | Zinsen derselben von 4 auf 37 pCt. ( Nr. 2255), sollen

ten zu bestimmen ? den General-Ständen erneuerte. so sicht , aber so stand fe im Fahre 1775. st lange her.// )//

laube , daß die larheit hingeste

ehalten wir uns vor.

nhaber, welche die Zu: | rücknahme ihrer Kapital-Valuta zum 2, Januar 1843 beabsichtigen, haben dieselben gleichfalls in einer ihrer obenerwähnten desfallsigen Erklärung angeschlossenen Liste nach den Appoints und der laufenden Nummer zu verzeich- nen. Wegen baarer Auszahlung der Kapital - Beträge sol- cher Staats-Schuldscheine wird das Weitere zu sciner Zeit

__ dfffentlich bekannt gemacht werden.

5) Den zu vorstehend gedachten Zroecken nöthigen Versendun- gen der Staats-Schuldscheine von Seiten der Jnhaber an die Regierungs: Haupt-Kassen und an Erstere zurü ist die Portofreiheit zugestanden , wenn die Adresse bei der Einsen- dung das Rubrum: „.... Thaler Staats-Schuldscheine, zur E E dn a Buraffendung die Rubrik:

.….. Thaler umgewandelte Staats-Schuldscheine“ enthält.

in, den 10. April 1842. E O Haupt - Verwaltung der Staats- Schulden.

von Berger.

auf denen die lebensvollen Entwickelung vorges en Punkte

die Kündigung, Aus Schuldschein-

noch unverloo Eine Stimme:

Herr O. Barrot. Dupin mit seiner gewöhnlichen ldft werden kann. Da i

rage, wie sie Herr : hat, jeßt nicht ge- } ich vollkommen mit denen übereinstimme, welche glauben , daß eine so wichtige Frage, vom finanziellen Gesichtspunft edeutung betrachtet werden muß, (Ungeheures Gelächter.)

ihre Aufg einer gesunden politischen Auffa Wesentlichen dahin, die neu

en, den Bedürfnissen der elung der bestehenden Verfa

Erfüllung zu sichern.

betreffend die Herabseßung der Sammlun liche Preu der Tilgung zogen und also nicht bereit ab nur noch mit 35 pCt. daher sämmtliche noch. zirkulirende, durch die bisherigen 19 Ver- loosungen nicht betroffene Staats - Schuldscheine, zum Behuf der baaren Zurückfzahlung der verschriebenen Kapital: etrâge, welche am 2. Januar 1843 hier in Berlin bei der Kontrolle der Staats: Papiere, Taubenstraße Nr. 30, in Empfang zu nehmen sind, ih- ren Besigern hierdurch gekündigt, mit der Aufforderung, diese Pa- piere, unter der criftlichen Erklärung, die Kündigung anzuneh- men, spätestens bis zum 1. September d, J. gegen Deposital: ( Einheimische haben jene ihren Staats-Schuldscheinen bei der Kontrolle der Staats-Pa- piere, Auswärtige aber solche bei der ihnen zunächst gelegenen Re- gierungs - Haupt : Kasse einzureichen. taats-Schuldscheinen, woelche dieser Aufforderung nicht nach: fommen, wird angenommen werden, daß sie die geschehene Kün- digung ihrer Staats-Schuldscheine Valuta ihrerseits nicht annehmen, stillschweigender Vereinigung ohne vertirung unterwerfen und demgemäß vom 2. ne den herabgeseßten Zinssaß von 34 pCte. jährlich fortbeziehen

Zugleich wird denjenigen Jnhabern von Staats-Schuldschei- derselben mit der Herabseßung vor dem 1. September

abgesehen , in ihrer politischen so widerseße ich mich nicht der Vertagung. Um dem Vorwurfe zu begegnen, daß das Amendement dem Ministe- lege, um Sie zu beruhigen, trage ih darauf an, das Amendement einer speziellen Finanz - Kommission zu Über-

ämmtliche noch im Umlauf befind- | ische Staats-Schuldscheine, so weit sie in den Behufs bisher stattgefundenen 19 Verloosungen noch nicht ge- efündigt sind, vom 2. Januar 1843 rlih verzinst werden.

rium eine Schlinge

Auswärtige Börsen.

Niederl. wirkl. Scbuld 524. Es werden |

Der Minisier des Fnnern: Klarheit und Au fordert , unmitte

Als Resultat der Ecdrterun

er des ,¡Wir wünschen die größte richtigkeit , deshalb haben wir die Kammer ron bar das L des Duc zu entscheiden. j ergiebt sih der Kampf zwischen zwei Systemen: die Opposition sagt - alle Operationen der blung (éyen hlecht gewesen und müßten vernichtet werden ; sie müßten nach einem entgegengeseßten System wieder von neuem begonnen werden. Das das System der Regierung, nah welchem aber nicht, wie Herr O. Barrot behauptet , die Resultate der Zählun ohne alle Prüfung, ohne alle Kontrolle vor Gegentheil hat die Regierung erklärt, daß en den Munizipal-, gt werden sollten.//

Amsterdam, 9. April. 52. do. 1013.

Kanz-Bill. —. 5% Span. 2LN. Pass. —. Präm, Sch. —- Antwerpen, S. April. Hamburg, 1 London, 8. A Sive 5x. Ausg. Sch. 125. Engl. Russ. 1125. Bras. 67%. Paris, S. April. 5 Re Anl. de 1841 fin cour. 81. 10. 55 Neap

Neue Aul. 21% 6.

1665. Engl. Russ. 1104. lz. 1034. Neue Anl. 255. 5°; 100. 5% Port. 36%. Chili 75. Columb. 27%. Mex. 43%.

nte fin cour. 118. 40, 3% Rente fin cour. 80. 90 1. fin cour. 107. 75. 55 Span. Rente 26

I. April. Bank - Actien »ril, Cons. 3% 91

Tettenborn. den Kammern elegt werden sollen. F

ie Resultate der Zählun- rrondissements- und General- Conseils vorge-

Herr Billault machte den Vorschla Budget -Kommission zu Überweisen. Gag Mone eter spe darauf ein, sondern verwarf das Amendement. gab 220 Stimmen für und 143 Stimmen gegen das Ministerium.

Bekanntmachuna.

Die diesjährige direkte Posk-Verbindung mit Schweden durch |

Dampfschiffe zwischen Stralsund und Ystadt beginnt am D

e, den 28. April, an welchem Tage das Dampfschiff zum erstenmale von Stralsund nah Yftadt abfahren wird.

Von diesem Tage ab big einschließlich Montag, den 24,

HERODA fe wird FGomaRis flag M

jeden Sonntag und Donnersta ittags ein Dampfschi

i R nach ben und N pisbif aus

jeden Montag und Freita ends ein solches von Ystadt |

FAUUD abgehen, x a La E

e zwischen Berlin und Stralsund coursirende Schnell:

post steht mit dem Dampfschiffe nah und von Ystadt in ein

reußische Posk-:Dampfschiff „Königin Elisabeth“, wel: ches jeden Donnerstag aus Stralsund abgeht "al ia A dort wieder anfommt, wird auch in diesem Jahre in derselben Art ahre seine Fahrten über Ystadt bis Kopenhagen eisende von Stralsund nah Kopenhagen und von Kopenhagen nah Stralsund befördern. Die am Donnerstag Mittags aus Stralsund abfahrenden Reisenden treffen hiernach reitags früh in Kopenhagen ein. Bei der am Montag Mittag attfindenden Abfahrt von Kopenhagen kommen dieselben Dien: Vormittags in Stralsund an,

Scheine einzuliefern. rflârung nebst

Lond. 3 Met. 38-Z. Hamb. 34%. do. 91 FIl, S 4% 998-. —, d 1839 275%.

Petersburg, 9. April. Poln, à Paris 300 FI. 732. Wien, S. April. 5% Met. 1075. Bavk - Actien 1610, Aul. de 1834 —-

Königliche Schauspiele. Donnerstag, 14. April. Zu dieser Vorstellung si e à 10 Sgr. und zur G 15. April. dieser beiden Vorsk

Königstädtishes Theater. i Donnerstag, 14. April. Graf Schelle. Vorher: Schneider fährliche Nachbarschaft.

Lord und Räuber, oder:

(Jtalienische Opern - Vorstellung.)

oi 1. 79%. do. 500 Fl. 797 Von denjenigen

Die Kammer indeß nicht

mmung er- ur baaren Zurück ondern diese Pa eiteres der allgemeinen Kon: Januar 1843 ab

ahlung der piere mittelst Deputirten - Kammer. Sißung vom 9, April. S N Mee V aa Une Petitionen zum Vortrage. Jn ‘einen wurde die Regierung aufgefordert, sich bei i Hofe dahin zu verwenden, da L iber! be see nach Belieben ins bürgerliche L dere forderte Repressiv- Ein ehemaliger Finanz-Beamter hatte eine e Fe Fn A unskler beshwerten sich Über die Ausschließung i S vom Orden der Ehrenlegión, N A O, Ee

Paris, 9. April.

nd nur noch um dritten

allerie-à 7% Sgr. zu jedem Priester stattet seyn sollte, eben zurückzukehren. Eine an-

ungen um aßregeln gegen das öffentliche Konkubinat.

nen, welche sich unter Einreichun der Zinsen von 4 auf 34 pCt. j S J. ausdrüflih einverstanden erklären, insofern sie diese Er-

a) in dem Zeitraume vom 1. Mai bis einschließlich den 30. Juni râmie von Zwei Thalern; e dieselbe im Monat Juli d. J. abgeben : eine râmie von Einem und einem halben Thaler; sie solche im Monat August d. J. einreichen: eine aut i von Einem T s f jede Hundért Thaler des ihnen zugehörigen Staats - Schuld- hein: Kapitals hierdurch bewilligt, welche ihnen sofort baar aus- lt werden foll, Außerdem wird ihnen, in Gemäßheit des Allerhöchsten Kabinets-Ordre vom 27sten v. M,, hiermit ertheilt, daß ‘die neuen 3{proc. Staats - der ersken vier Jahre, vom 1. J y eßten Dezember 1846, der Verloosung térworfen seyn sollen. te Erklärung muß von Einheimischen bei der Kon- ré, Taubenstraße Nr. 30, von Auswärti- nen zunächst gelegenen Regierungs-Haupt-Kasse

Zusammen etition wegen Ab-

ides eingereiht. Mehrere dramatische

Fips, oder: Die Freitag, 15.

und des Lebens Wogen. Sonnabend, 16. April.

Die Oper ,„,

en Vorstellung gültig,

end 6 Uhr in Empfa 18, April. { Opera in 4 Atti.

dessen neuer Bearbeitung.)

Des Meeres wie im vorigen

d. J. abgeben: eine ausdehnen und

z : ' Herr Galos, der neue Direktor der Ko- lonieen im See-Miniskerium, is außerdem zum Requetenmeisker im außerordentlichen Diensk ernannt.

Man liest in der Gazette du Midi: „Der Präfekt der Rhone-Mündungen hat das Munizipal-Conseil von Marseille au- torisirt, Über die Zuker-:Frage zu debattiren. das Conseil gestern den Vorschag des Herrn die Vertagung des Zuer einer Spezial - Kommi mmer hat nah Entwerfung ihrer Protestation be Dokumente, die sich auf diese Angelegenheit beziehen, putirten von Marseille zu adressiren.“ Vicomte von Pelleport eines Maire von Bordeaux aus

Der Toulonnais sagt: -,, Verwaltung des Hospicals in Algier

b) insófern

Mose” fann erst Montag den 18ten d. gegeben bereits verkauften Billets bleiben zur heuti- oder fann der Betrag dafür bis Sonnabend ng genommen werden.

talienishe Opern: G j Musica del Maestro Ros-

ie bisherigen Preise für nden und fúr deren Effekten, Sl fe bic Fade tralsund und Ystadt als auch für die zwischen Stralsund und Kopenhagen, bleiben unverändert.

Berlin, dea 9. April 1842.

General- Post: Amdêét.

Folge dessen hat eille, der gegen eseßes eifert, in Erwägung gez sion überwiesen.

Vorstellung.) Zum ten zwischen

Die dortige

| erstenmale : schlossen, alle

| sini, (Nach Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei.

scheine A

also bis zum { anuar 1843 ab,

angebotene Stelle tersuchung, die

Bekanntmachung. at die ihm Die von dem unterzeichnetèn Königlichen Kredit : Institute

gen abe x r bei de ezember 1836 und 28. J

für Schlesien unterm 2, uni 1838 auf /