Einfuhr fremden Rind: und Schweine- Die Zulassung daß die Einfuhr seinen Grund besonders mit
wo nicht nur von Ostindien her, sondern von Europa selb| und noch mehr von Amerika, Nachdem noch
indeß bleibt dieErlaubn fleisches bis zum 10, fremder Fische
darin hat, daß ranfreich, zufolge
es abgelehnt ; es ritte in London ngland von dem ihm in dieser absehe, und bereits einen theil:
sich dahin ding, ens Ee esellschaft gémachten Anträge, zur Ver- r einzugehen. Da die Gesell: eils von den Departements etrage von etwa drei Vier- aufosten gleichkommt, so muß es den inisterium sich
t die Fra Regierung keinesw H me die
erwirken, daß "sehenden skrengen Rechte
Empfindlichkeit des l-Kollegien äußern. s:-Trafktat als r unseren Handel, als anfreih, welches jenen nisterium, welches densel- feine Majorität bewilligen.“ Buchhandel eine Broschür nischen Republik erschienen. eordneter der Französi darin die wahrscheinlich Jnterpella- en des Ministeriums hauptsächlich inisterium vom 29. ranzosen, die sich an den omes niedergelassen haben, feinen Schuß s dieser Schuß durchaus illusorisch sey ; ranzosen jeder Art von Plackerei ß auf dem linken dort ansássigen Franzosen alle ihre Jnteressen in sámmcliche Klauseln des d verleßt wrden ; 4) daß höchsten Grade Fritisch ge- Besorgnisse der Seehäfen und 5) daß dieser Zustand der e Schwäche der Französischen Kaufleute und cherung ihrer W eschäfte, Englischen Häusern in nzuvertrauen. heute eine vergleichende Ueber- sicht des Betrages der indirekten Steuern und Einnahmen wäh- rend der ersten drei Monate dieses drei Monate der Jahre 1840 und 1 im Vergleich zu dem Jahre „ und im Vergleich zum Ja 088,000 Fr.
Der Graf Molé hatte heute abermal
en, daß das Minister-Conseil sich jeßt zu Gunsten des großen Hafens von Algier ausgesproch daß von Seiten des Marschall Soult der
nahme des Entwurfs des Herrn Poirel an Am künftigen Montag wird der R
efahr drohe.
der Minister des Jnnern, Sir James Graham, auf mehrere Punkte der von den Gegnern vorgebrach- en geantwortet und Herr Barin igs seinen Protest gegen die Ein eingelegt hatte, schritt man éndlih zur Abstimmung, welche 308 . Russell’s Amendement und nur 202 für dasselbe ergab, so daß es mit einer Majorität von 106 Stim-
te Herr Elphinsione nochmals Auf- e Vertagung der Sihun m, als Sir e Sache weni
die
ord Fohn
er 1842 aus Bedingung Fischer - Fahrzeugen ge den Iraktaten mit fremden M die Fischerei von Fremden nicht innerhalb drei eilen von der Küste betrieben werden darf. Dem- ische, welche in größe- âten verladen zu werden pflegen, wie Lachs aus Nor- eführt werden kdnnen. enfsaat sollen no als in dem urspr Zôllen von Metallen finden keine bedeu- mit Ausnahme des Zolles von öndern nur auf as den Zoll von D te Abänderung des ursprüng: ßere Anzahl von Kategorieen, in den Tarif aufgenommen werden twurf gemachten Eintheilungen des fremden Bauholzes, wiewohl sie sehr zur Vereinfachung beizutra- gen geélgnet s{ienen, doch bei näherer Untersuchung sich als un- zweckmäßig und die Genauigkeit beeinträchtigend dargestellt haben. Sir Benjamin d’Urban, der an die Stelle des im Jahre 1839 zum Ober-Befehlshaber der Truppen in Jndien ernannten, aber von dem jeßigen Ministerium zurücberufenen Sir Jasper Nicholls treten \oll, begann seinen Militairdienst im Jahre 1793 ner:Regiment, begleitete als Lieu- Abercromby's nach Westindien, wurde 1803 zum Untecrichts- Jntendant an der Kriegsschule zu Marlow ernannt, machte 1805 als Obersk:Lieutenant des 89sten Infanterie-Regiments die Expedition unter Lord Cathcart mit, ging 1808 als Adjutant des General-Quartiermeisters Sir D. B mit nah Spanien, diente bei dem Corps Sir R, Wilson's in Kaftilien, wurde 1809 zum General-Quartiermeister der Portugie- sischen Armee ernannt, 1819 zum General-Major und 1837 zum General - Lieutenant befördert, über das 51ste Infanterie - Regiment und ist jeßt Befehls- haber der Truppen auf dem Vorgebirge der guten H hin bereits Depeschen an ihn abgefertigt sind, die ihm befehlen, sich unverweilt nah ZJndien zu begeben, Orden und militairischer Decorationen für seine Dienste bei Bu- saco, Albuera, Badajoz, Salamanca, Vittoria , Nivelle,
Brief aus Bombay vom 1. März s die lezten Nachrichten Generale herrührt, an
ies Alles erregt die gerechte seinen Einflu den Durchsuchun
niedrigen sucht; d Volkes und wird Ueberall mißbilligt man end fár unsere Marine, als vexatori
eeinträchtigend für unsere Rechte. Sraktat einstimmig ta ben zum Abschluß brachte, Es is \o eben im i Angelegenheiten der Argenti Verfasser derselben, Herr Lelong, Ab Bevdlkerung am Platastrome, Zustände auf eine Weise, in der Kammer und olge haben wird. te zu beweisen: 1) daß das troß seiner Versprechu beiden Ufern des Plat verleihe, oder daß wenigste 2) daß auf dem rechten Ufer die und Beraubung preisgegeben- wären, Ufer der Schrecken #0 j fich anschickten, die Flucht zu ergreifen, nem Lande im Stich raftates von Buenos unsere Stellung in jen worden sey, und die
auf die Wah Frag v Fn g in axf Mb ache unstreitig zur Seite
eichfalls bekannt, daß jene Schritte nochmals im
ten Einwend mmen-Steuer
abt haben. Namen der
der Versailler Eisenbahn-G längerung dieser Bahn bis Chartres, schaft theils von der Regierung, k verlangt, die dem
delt, wird dem re über die Stimmen gegen Lord her
ren Quantit wegen und Aale aus Holland, el Zölle von Leinsaat, Hanfsaat und mehr herabgeseßt werden, stimmt war. tende Veränderungen statt, tem Zink, der nicht auf 1 Pfd. d. Sk., für die Tonne, redu holz betrifft, so beste lichen Entwurfes darin, daß eine gr als anfangs beabsichtigt wurde, soll, da die in dem ersken En
men durchfiel.
Nach der Abstimmung su \hub zu erlangen, indem er welchen Antrag er aber zurückna keit auscinanderschte, d daß er seine Bill, wel ,; einbringen kdnne; auch sih nun gegen ferneren Aufschub. Dessenungeachtet machte noch Lord Grosvenor den Vorschlag, daß eine je nah dem Vermdgen der bgabe erhoben werden solle, so daß mehr zu zahlen häben gen diesen Borsch
Fr A ati
eine Unterstk theilen der der Verhältnisse Unkundigen befremden, so schwere Bedingung deren Nothwendigkeit nicht für Jederman es seyn, daß ein gro rung völlig einverstanden für die Eisenbahn-Komm Beschlußnahmen der Ausfi genzutreten drohen.
beantragte ct Peel die ntwurf be- ns so weit ussell erklärte
die hôchst en bei einer Unternehmung oder auch nur verhältnißmàä erwiesen ist. Pre Ee Ger E er Theil der Presse diesmal mit der Regie- G / und nur bittere Worte des Tadels ion der Kammer hat, deren vorläufige rung jenes Projekts hemmend entge- Erinnert man sich indessen, daß es haupt: lich die Oppositionspresse war, die Herrn Humann vor einigen | günstigsten Bedingungen eine An- leihe aufzunehmen, die ér selbsk für entbehrlich hielt, alsdann wird man leicht errathen, daß diesma pagnie des rechten Seine - Ufers nalismus einwirken, wie damals zu G welche auf die Anleibe spekulirte,
als an der Spiße der Eisenbah dem Staate vor e
Millionen beigesprungen sind.
en, den 16,000 irt werden wird, Steuerpflichtigen zu bestimmende e die beabsichti die Vermdgenderen verhdltnifimä als die weniger Wohlhabenden. aber ebenfalls nicht nur Sir Robert Russell aus, weil aus demselb Schutze des Eigenthums hervorgehen , und jeder Wilkür Thür und ednet werden würde,
ch dieser Antrag wurde daher z Haus gab darauf ohne óber die ministeriellen Resolutionen seine Zustimm ohn Russell’s erklärte nun Peel, er gedenke die auf jene Resolutionen zu begründende Bill am 18ten d. M. einzubri anzutragen. Auf Veran Blewitt in Betreff des
rden erge roß sey, daß die e Unsicherheit in dein lassen; 3) daß onaten zwang, unter den u yres fortwähren
9 lebhaftesten C
osigfeit un rw m sey, daß die worden wären, die Aufspei
urúckgenommen
u Gunsten der Eisenbahn-Coms Weiteres dem B des Ausschusses hnliche Motive auf den Jour- en der bohen Finanz,
ff um so au-
Aafrage Lord y als Kornet im 2ten Garde- die erste Verlesung tenant die Expedition Sir Ral erneren Anfrage des H erklärte Sir Robert Pe el fer- ner, daß er die Diskussion über den Tarif erdffnen werde, sobald die Bill wegen der Einkommen-Steuer daß sich vernünftigerweise die Annahme derselben erwarten lasse, wobei er dann noch besonders, durch Andeutungdes Herrn Labouchère ver: anlaßt, dagegen protestirte, als kênne er beabsichtigen, Veränderungen in den Grundsäßen vorzunehmen, auf denen der Tarif beruhe, sobald er erst der Bewilligung der Einfommen-Steuer gewiß sey. Er rechnete Übrigens darauf, daß die Bill wegen der Einkom- men- Steuer am 22sten zum zweitenmale verlesen werden könne, und dann, sagte er, solle der Tarif só bald wie irgend m Sir Robert Peel erhielt demnâch zur Einigung seiner Bill, und damit wurde die Sißung geschlossen, nachdem vorher noch Herr Wason erklärt hatte, er werde d Aussebung der dritten Verlesun Steuer bis nah Eingang d Bill beantragen.
dermaßen gedi 2 inem halben Jahre und sofort a und sogar die Montevideo und Buenos-
Der Mon iteur verd
erfonen stehen, welche mit einem Darlehen von 150
O Paris, gegenwärtig
Die Deputirten-Kammer ve die die bürgerliche Freiheit der Grade interessirt. Bis auf den heutigen Tag findet harte vérité in der Willkür, womit jeder Bürger verhaftet erichtlichen Instruction Unterworfen werden kann, den iderspruh. Es bedarf einer bloßen, noch \o verleum- derischen und ungerechten Anklage, auf daß der Franzdsische Jn- structions-Richter gegen die Person, gegen welche die Klage gerich: tet wird, ein mandat de depôt (Verhaftungs:Befehl) aussprechen darf. Der Verhaftete bleibt indessen
besonderer Theil
15. April. 0 weit vorgeschritten sey,
eine Frage,
ahres mit dem der ersten 1. Es ergiebt sich daraus von 12,449,000 hre 1841 ein Ueberschuß von
s eine lange Audienz
1840 ein Ueberschu 1839 das Kommando
offnung, wo-
beim Könige. Er is Jnhaber mehrerer
Man will heute wi die Erlaubni
wenn er nicht ver:
des Gefängnisses, wo die Administration gegen Bezahlung ein besseres Bett, feinere Leinentücher, Möbel u. \. w. verabreicht vier bis sechs Monate unter Diebén und dergle Gesindel eingesperrt. Jn ar nicht verh
vorkommen.
n die An:
Kommissio ezeigt worden \ey. nungshof zum ersten-
Die Times theilt einen mit, also von einem neueren Datum al aus Ostindien, der angeblich von einem : einen Verwandten in England adressirt ist, und worin es heißt: „Es sind Berichte eingelaufen, denen zufolge Gisni genommen ist und die 1000 Mann starke Garnison / Auch heißt es, General MNott bereite sich zum eih er in Kandahar, an der Spiße von 12,000 tellung Jahre lang sollte behaupten können, da er d umher unter seiner Das genannte Blatt sagt ú
der Bill über die Einkommen: zu miethen, igung der Tarif: chen schlechtem niglichen Bestätigung rif ischen wird er ein- oder zweimal, , bis endlich eines Abends ihm die Kerkerthür geöffnet wird, weil la chämbre du conseil du tribunal ndet gefunden hat. Der Unglük- eumdüng und des Hasses wurde,
male seine Sißungen in dem Hotel am Quai d’Orsay halten, Zur Einweihung dieses neuen Lokals werden sich sämmtliche Kammern
défen eo tlicher Bb
vom 14. April, An diesem Abend sprochenermaßen seine Re eise ein, in welcher das Haus bei nahme von Petitionen verfahren solle, und beantragte die Erhe- bung dieser reglementarischen Bestimmun Die lee dige A Y aue Dea ehenden Resolutionen festgeseßten Destim- esonders die Verhinderu d inbringung von Petitionen betrifft, solche ahre zu erhebenden Steuern betreffen, fortan von dem Hause sollen angenommen werden, was bekanntlich bis- her dem Reglement zuwider war. ber die erste Resolution, welche a die Petitionen bei Einbringung derselben verbietet, zu einer Ab- stimmung gekommen war, welche 268 für und nur 46 Stimmen gegen dieselbe ergab, wurden sämmtliche Resolutionen unverändert
angenommen,
London, 15. April. Am Sonnabend Überreichte O’Connell als Lord - Mayor von Dublin, an der Spiße einer Deputation des Magistrats dieser Stadt, der Königin die von dem Leßteren beschlossene Glüktbunsch - Adresse wegen der Geb von Wales. Die Antwort der Königin auf diese „Fch sage Fhnen Meittén herzlichen Dank für die loyale und
e, welche Sie Mir Übergeben haben. Di df chkeit an Meine Person, der en Thron und loyaler Hingebung für Meine rmsten Freude an. Seyen Sie versi- ireben fortwdhrend der Förderun ohles aller Theile dieses Reiches gewidmet ist, und daß Jch rge trage für das Glück aller Klassen Meiner Unterthanen. ugt, daß Meinc getreue Stadt Dublin durch ihr Bei- tragen wird, die Stärke zu mehren, welhe Meinem Eintracht unter Meinem Volke verliehen werden
Der Lord-Mayor von London, Herr Pirie, ein Konservativer- hat die Würde eines Baronets erha in dem Briefe Sir R. Peel's heißt, der t, „daß er zur Zeit der Geburt des e und ausgezeichnete Amt eines Lord: efanntlih hatten sîï
manchesmal Unterhaus. Sibung brachte Lord F. Egerton ver
über die Art und
shofes, unter dem Vorsiße des Herrn Barthe, in Jn Folge der ondon stieg die Französische 3 pCt. . 40 und die 5 pCt. auf 118.70.
Paris, 15. April.
at über die Klinge sprin- gen müssen.
êge vor, dbgl Mann seine mit solch einer Streitmacht das- ganze Lan
Botmäßigkeit halten kann.“ es fónne natúurlih für die Wahrheit dieser Nachrichten die Ver:
antwortlichkeit nicht übernehmen, aber es habe sîe aus einer Der Stándard aber erklärt ür ein am 13ten d. M. in Paris verbreite- tes Gerücht, das nicht glaubwürdig erscheine.
Die Einschiffungen der Truppen nach Ostindien werden mit aben neuerdings das 10te und 78ste Jn- fanterie:Regiment, so wie das 9e Regiment Ulanen, Befehl er- halten, dorthin abzugeh
Beaumont Sn fürzlih auf einem worden. Lange Zeit welchem er vor seiner doppelte Fesseln getra nachtheilige Folgen für
die Klage ungerecht und ung liche, der so ein Opfer der 1 hat freilich das Recht, seinen Ankläger wegen Schaden-Ersa dem Civilgerichte zu belangen; aber da der Ankläger sehr oft gar fein Vermögen besißt, oder der unschuldig Angeklagte die Oeffent- lichkeit der gerichtlichen Verhandlung scheut, damit man nicht er- fahre, daß er längere Zeit im Gefängniß saß, so ist dieses ar oft geschieht ‘es sogar, daß aus der unbe- schränften Freiheit, Klagen gegti Jedermann einzubringen, eine Art Zndusftrie gemacht wird, «Uit vetmdgenden hier und dort eines leichten Vergehens: schuldig machten, Geld ab-
Man muß nâmlich wissen, daß die Französische Strafgerichts- barkeit, welche Viele, ohne sie näher zu kennen, als dere Nationen anempfehlen, im Du die Strafe sey einzig darum zu verh Genugthuung zu verschaffen, nich schaft zugleich zu rächen, um die Wiederholung der vermeiden. Darum geschieht es, daß, sobald der Ankl eine gewisse Geldsumme sich dazu versteht, seine eingebra en, der Jnstructions- Richter die gerichtliche Verfol- gung aufhebt, wenn der Staat selbsk nicht auch auf direkte Weise beleidigt wurde. Eben so wenn ein Reicher in Frankreich sich eines Verbrechens schuldig macht und. nah dem Ermessen des Jnstruc- tions - Richters gegen die bestimmte Geld s Caution in provisorische Freiheit geseßt wird, braucht er nur ins Ausland zu reisen, und einigen Jahren wieder helm kehrt, so wird er vom abe sich eines so
heren Notirun:
e vom 15, ente heute auf
enannten fse- henden Regeln. gt, daß un- ter den in den vorher
Die Frage über das gegenseitige mungen, deren Zweck
ngs - Recht ist hier noch immer an der Tagesordnung, ntheil, den das Publikum an derselben nimmt, i en. Obgleich es sich nicht bezwe ewordenen Klagen mehre- ren der Englischen Kreuzer,
ng aller Diskussion
etitionen, welche Quelle, die authentisch scheine,
die im laufenden jene Mittheilungen
fortwährendem Steigen begri rein illusorisch.
läßt, daß die in der leß rer Schiffs - Capitaine, Über das Verfa nicht von Uebertreibungen und Entstellungen rei sind, so ist es doch auf der anderen Seite wahrscheinlich, daß von Seiten Englands, wenn auch ohne Schuld der Regierun rechtlichen Uebereinkunft zum änden überlassen worden ist. einziger Fall des Mißbrauchs eines so delikaten Verhältnisses, wie die Verträge Über das gegenseitige Durchsuchun tande war, das empfindliche und so zósishe Volk anf immer gegen die Traktate aufzubringen, dur welche eine solche Beleidigung seines National - Gefühls mögli diesen Verträgen zugleich den menscheitlihen Zweck aufopfern würde, der nur mit ihrer hörigen Nachdruck verfolgt werden kann, ational - Egois-
euten, die sich Nach einigen Debatten und
es Diskutiren über
nachdem es
Eifer betrieben, und es die Handhabung jener vólker- ungeschickten oder unf, n hâtte wissen sollen, da
ster fúr an- schnitt das Prinzip befolgt, ngen, um den ber um die bú
th, der Fälscher ‘der Schaßkaimmerscheine, i Verbrecherschifse nach Neuholland abgeführe hatte er in dem Arsenal zu Woolwich, in Einschiffung in Verwoahrsam gehalten wurde, en, die man ihm aber abnahm, als der Arzt seine Gesundheit davon befürchtete.
& Londou, 15. April, Die Majorität (106), welche ges gen Lord J. Russell’'s Amendement und folglich für die Einkom- men -: Steuer entschieden, is zahlreicher, als man erwartet hatte. lieder gestimmt hâtten, so würde dieselbe sogar en, ein offenbarer Beweis, daß Peel’s kühner Plan im Ganzen den Beifall der Nation erlangt hat. man, im Publikum wie im Parlamente ein, daß auf einer e die Gründe, die er für die Steuer überhaupt vorgebracht, entheils siegreich widerlegt worden, und auf der anderen an ar manches zu erinnern wäre. emand etwas besseres vorzuschlagen ge- woußt, und noch mehr, daß Niemand in diesem Augenblicke im Stande wäre, etwas anderes durchz / immer mehr Eingang, da Gründe für die Einführung dieser besonderen Steuer angegeben, indem das Aussprechen derselben das Uebel, das er befürchte, ubauen suche, desto eher zum Ausbruch te nâmlih, meint man, m ranfreih, an dem die
rliche Gefell: herbeigeführte, im erbrechen zu urt des Prinzen
man mit zurückzune Adresse lautete : tgetreue Ad usdruck Jhrer Bu keit L e L amilie nehme mit de ert, daß Mein eifriges B
Hülfe mit dem das is eine Rücksiht, welche über den mus der Masse des Französischen Volks nicht das Mindeste vermag, und der die Regierung nur auf Kosten ihrer mora- lischen Autorität gehorhe, Manche H nationale Selbstsucht beherrschenden Pflichtbewußtseyn ausgeht, fommt dem Kabinet der Tuilerieen theurer zu stehen, als die \{chwersten Mißgriffe, die man seiner einheimischen Politik mit Recht oder mit Unrecht zur Last legt. während der ganzen Dauer seines jeßigen M lichen Meinung nie so strenge zur als jeßt, wo er den Muth gehabt hat, das Verf lischen Marine - Behörden gegen verschiedene Franz egen die „Sénégambie“, in Schuß zu nehmen. in dem leßten Falle die Vertheid drden mit der Verdammung des i fällt, der die „Séné auf der anderen Seite isk es klar, da Traktate und gegen die eigenen Gesetze seines Landes - Und kann es da die Aufgabe eines Französischen eyn, die Evidenz zu leugnen, kann man ihm zumuthen, daß er gegenüber alle Handlungen seiner Agenten vertrete, deren Unverantwortlichkeit handgreiflih ist? Wenn iner Französischen Kolonie ein Schif an die ickt, um dort Sklaven kaufen zu lassen, so ranzösischen Geseße- mit vorbehält, diese
etreuen Anhängli E Wenn alle Mit
124. betragen ha
wenn er na Gerichte nicht weiter verfolgt, es sey denn, er großen Verbrechens \{uldig gemacht, daß der öffentliche Unwille dadurch erregt wurde.
Der Geseß-Entwurf, welchen der Justiz-Minister vorgelegt hat, um diesen Uebelständen abzuhelfen, wird gegenwärtig in der Deputirten-Kammer erörtert, und man hofft, da nach welchem von nun an Niemand verhaftet werden soll, bevor dessen Anklage durch den Procureur du roi nâher geprüft wurde, einstimmig adoptirt werden wird. Jnd schieden, daß jeder domizilirte gegründet ist, das Recht hat, unter Caution bis zu seiner Verur- theilung provisorisch in Freiheit geseßt zu werden.
Großbritauien und Irland.
ungen, Oberhaus, Sigung sich heute eine Debatte über eine enyoón gegen jede fernere Geldbewilligung an das fatholishe Seminar von Maynooth eingebrachte Petition, die in-
blieb, nachdem die Grafen von Wicklow und ih fúr eine Vermehrung der Bewilligung erklärt einen achtungswertheren Fuß ge-
andlung, die von einem die
piel dazu b
iche nur dur der Art der Vertheilun
err Guizot is vielleicht nisteriums von der óffent- man sieht auch ein, daß
erantwortung gezogen worden der Grundsaß,
Auch gewinnt die
rroàâ un 0° wie es gung Peel nicht alle seine
rderung an: de e O Wales das von London be- ifel darüber er- che bei früheren Gelegenheiten war von Einigen behauptet worden, d-Mayor von London, sondern auch der von fallende Geburt des Prinzen aronets berechtigt werde. O'Connell, scheint nun das Ministerium t anerkennen zu wollen. inisterium beantragte Zoll - Tarif ist, mit den nachträglih ndthig befundenen Modificationen versehen, am 11ten d. auf die Tafeln des Unterhauses nieder Diese Modificationen sind nicht sehr
ner Fabrikate, bei denen eine plöbli einer ganzen Ausde
ren der E sische Schi essen hat die Kammer gestern ent-
namentlich ürger, selbs wenn die Klage
Es ist wahr, da ung der Eng- en Gouver: expedirt hatte; allein
dieser Gouverneur ge
und dem er dadurch vo kommen föônne, einen baldigen Krieg mit Staaten Theil nehmen dürften, und hoffe, in einer Vermögen- welche das Parlament natürlih im Fall der Noth er- rde) sogleich das Mittel zu besißen, um einen Krieg mit Nachdruck anzufangen und fortzuführen. John Bull spricht es ohne Hehl aus: „Ludwig Philipp leide an S von dem man in seinem Alter nie e ode
kleidet habe.“ hoben, wie es in Bezug auf d gehalten worden daß nicht nur der : Dublin durch die in sein von Wales zu der W Bezug auf den Leßteren, dieses Prâcedenz:Beispiel ni Der neue von dem
neurs zusammen
Parlaments-Verhandl
Es entspann ürde eines
dem Auslande vom 14, April. Die Sonntags - Zeitung auch diejenigen, Gouverneur e Afffrikanische Küste begeht er ein tesien Strafe Sklaven durch eine wir sie dann auf fun form zu stecken , würde sogar fortbestehen, eine mißverstandene und ih ie r vert las} e_ Freiheit zu geben, (Soldaten in er anderen nur da rmin geseßt ist, den kbe wangs - Soldat selten oder nie ation unter den Schuß seines Wortes Herr Guizot, alle die Bestreb in dffentlichen und Privat- Ver flavenhandels unt führung der Neger
j enese, und nach dieses geschickten Monarchen würden âlle die revolutio- nairen Elemente, die er allein so lange in Schranken zu halten vermocht, losbrechen und die ganze Welt aufs neue bedrohen und thigen, mit denselben in den Todeskampf zu weiß nun freilich Niemand niit daß sie aber vorhanden, wagt, nach der iemand mehr zu bezweifeln.
deß ohne Erfol Cloncurry hatten, damit das Seminar auf stellt werden könne.
egt worden. etreff einzel: des bisherigen , der einheimischen Fa: haben einige Kon-
men und Männer-Hand-: in Dutend Paar auf 4 Pce. reduzirt wer-
war, auf 3 Sh., 2 Sh. 6 wie die Times berichtet, der dadurch bedeutend vereinfaht worden, Menge von Differenzial - Zóllen zu abrication in den Kolonieen,
rfe befanden, e, da atr
hen, das von dem roht wird, Da fungslose Formalität zu emanzipiren, und zwanzig Jahre in Französische Uni- atur der Handlung nicht; r Gouverneur sich blos durch ee geradezu entgegenarbeitende r loszufkaufen, um ihnen sie unter dera ue Sklaverei
hlreich. J
aufs neue Europa nd treten.“ Ob die Gefa Getvißhéeit zu bestimmén, Erfahrung von 1840, N damals erblickt, hat einen unauslôschlichen und jemehr die Besorgniß vor einem nahen Ausbruch ewinnt, desto mehr wird die Nation sih geneigt zeigen, abinette zu vertrauen, auf dessen Fähigkeit sowohl als it man sich verlassen zu können an bedauert
Schutzolles, in r \o nahe,
brication zu große Nacht zessionen statt Handschuhen, \chuhen von resp. 7, 5 und Sh. 6 Pce., 3 Sh. 6 Pece. den und nicht, wie vor ce, und 2 Sh.
Die Debatte gehörte Lord
S ibung vom 13, April. über die Einkommen-Steuer wurde heute fortgeseßt. Zu den Vertheidigern der minisieriell Sandon, welcher da Minister wegen der Zo nen Einkommen-Ertrag ge er, würde weder Zucker noch Bauholz den verheißenen Mehrertrag, wenn überhaupt einen, sofort ergeben haben, und auf unye esonders an. Gegen ener bleiben mü An
S die âlle in n #0 E Mee von eius von 10,000 Ma t ao komme, sobald nur
uer lobte die Reduction des T 'teâftig austrete und überhaupt meh
rang e lt Lei ie cid Paget
Unterhaus. Was man
hen für Da indruck bei uns hbin-
Sh. fú On TiA
thun suchte, -daß t : Handch
Reductionen nicht den von i liefert haben würden ; insbesondere, meint
hilanthro Tetlich d : eel’'s Entschluß, durchaus nicht mit dem Tarif weiter gehen zu wollen, bis die Steuer:Bill wenigstens pn zweitenmale verlesen worden, da er eben so gewiß abdanken würde, wenn man ihm irgend eine
aupt:Veränderung in dieser Maßregel aufdringen würde, als an ihm die Steuer verwerfe, und zweifelt deshalb gar j daß die Maßregel durchgehen werde. Da aber in manchem -inzelen noch bedeutende Veränderungen gemächt werden könn:
, Und auch die Zeit, wo der neue Tarif in Anwendung kommen , noch zu bestimmen isk, so herrscht natürlih in allen Unter- Ce ein großes Stocken, welches um so ausgede e vorgeschlagenen Ermäßigunge
mittel komme es ja e Behaup-
inkommensteuer eite Krte t eint Kricgs - hrt worden sey, denn ei
ein bestimmter den übrigens der
Gunsten der
die sh in dem Er hat jedoch dabei erklärt,
Viele dieser icationen eingeführt werden, cht in den Kolonieen bestehen, und här-
i E otar wae Kolonieen zu nz
o zu nehmen, müßte ein hältnissen ne ‘die Absctafures
; des die endliche Herbei: t. Alles, Me s man
r den \ch{chweren heder E diplomatische
an herbeige 000 Mann mache, um ihn auszuglei
Are der Ve Zólle sollten zu Gu
welche bis jeßt noch gar ni ten daher, wie dustriezroeige in die
der Opposition Ledemieeein
Form und au Emancipation gerichtet von ihm verlangen fann, is, daß e
des Kolonial-Gouverneurs dadu en, die derselbe
ehabt hat, du n | fein suche.
ben fönnen, r welche diese ipe näch aber sind die von fferenzial: Zblle zu Gunsten hâlten worden, Die Z6
find dieselben, wie in dem ursprünglichen Entwurfe,
man meinte, net wären.
O'Connell warnte vor Erschd
hlimmen Folg
Staton M viel n sich auf mehr als
als. mbglih
467
geristände erskrecken. Bemerkenswerth für Deutschland ist es in- zwischen, die Regierung in der unternommenen Revision ihres ersten Vorschlages in keinem der Gegenskände, worin die Guts- herren betheiligt sind, wie Holz, Vieh, Fleisch, Kartoffeln, Linsen und Sämereien, irgend eine Erhöhung vorgenommen hat, da man doch vermuthen darf, daß es dabei nicht an Vorskellungen gefehlt at. Es steht folglih nicht zu befürchten, daß das Parlament eine
rhdhung machen werde, Ta da Peel aber und abermals erklärt hat, es sey durchaus fein Zweck, die Lebensbedürfnisse wohl- feiler zu machen, und er dabei des Beistandes der Opposition ge- wiß seyn fann,
Manche glauben, daß er dies besonders gegen die Versuche des Oberhauses bedürfen wird. Dieses is jedoch kaum wahr- s{heinlih, wenn man auch in diesem bittere Ausbrüche des Un- willens gegen ein Miniskerium erwarten darf, in dem solche, die | sih noch immer nicht der Uebekzeugung begeben könne, daß ein Or nur eine entschiedene Majorität brauche, um Alles zu vermögen, tvas er nur wolle. in seinen Neuerungen nichts ande- res erblicken, als eine freiwillige Huldigung dées revolutionairen Zeitgeistes. Schon brach ein edler Lord (Western) gestern Abend bei Ueberreichung einer Bittschrift gegen das PB s, und den Tarif los, indem er versicherte, die Bittsteller seyen der Ueber- jeugung, Peel habe die Nation getäusht. Der Herzog von Wel- ington zeigte indessen gleich, daß er sich solche Ausbrüche nicht | wolle gefallen lassen, er wies die Beschuldigung mit Härte zurück | und nannte die Beschuldigung ohne Komplimente eine Unwahrheit.
aber dieselben ers genauer kennen, um darüber ein Urtheil fällen
Deutsche Bundesstaaten.
) (L. A. Z.) Wir erhielten dieser e Uber die hiesige Eisenbahnfrage: ob einer oder änzbahn und ihre Fortseßung nah Z ergs sachdenklich oder vielmehr noth- wendig seyen. Die Broschüre wurde anfänglich mit Beschlag be- legt, dann wieder freigegeben , zuleßt von dem jeßt nur auf vertraulichen sehen. Vom Standpunkte des Nürnberger Egoismus aus, muß man freilih für zwei Bahnhöfe stimmen, ein sh einmal der
Nürnber Tage eine Bro zwei Bahnhöfe für die Nord Augsburg in der Nähe Nürn
16. April.
erausgeber selb fassirt und macht eian Lue } eisender aber, der ich isenbahn-Reise unterzieht, wird u sehr langwei- lig finden, wenn er von Augsburg oder von Hof her in Núrn- berg {hon wieder anhalten muß, um von einem | Bahnhofe durch Omnibus befördert zu werden. Die Regierung hat | dies auch in Betracht gezogen und den Bitten der NürnbFrger um zwei Bahnhöfe eine Bewilligung derselben gegeben, die nicht mehr und enannt werden darf, da die Be- ahnhdófe zugestanden werden, an
um anderen
nicht minder als ein Abschlag dingungen, unter denen zwei ihre Verbindungen durch Schienenwege geknüpft sind. | Nürnberg dies weder aus finanzieller Berüsichtigung noch der außerordentlichen Boden-Schwierigkeiten wegen unternehmen wird, | is eben so angemessen, als die Regierung sich feinen Vorwurf des | direkten Abschlags machen lassen wollte. Das Weitere wird fol- Wenn es nur erst einmal mit dem Baue der Bahn selbsk
Inzwischen haben mehrere seiner Anhänger im Unterhause | gen,
Peel doch auch gezeigt, daß, wenn sie ihm gestatten wollen, mâch- tig zu seyn, wo es gilt, er doch nicht allmächtig seyn solle. Durch ihre Vereinigung mit den Whigs, haben sle gestern Abend den Beschluß durchgeseßt, daß it Zukunft au Bittschriften gegen ein miniskerielles Budget zugelassen werden sollen. Ein Theil der Ra- difalen widerseßte sich freilih demjenigen Beschluß, welcher das Verbot bei der Ueberreichung von Bittschriften Reden zu halten pre feststehenden Regel machte, aber alle Beschlússe, sieben an der
ahl, wurden angenommen, und somit Peel genöthigt, seine An- sicht in diesem Punkte dem Hause zu unterwerfen. Diese Be- \hräânfung der Rednerei indessen, welche schon im vorigen Parla- ment, wo die Liberalen doch die Mehrzahl hatten, eingeführt wurde, | kann durchaus nicht dem Volke zum Nachtheil gereichen. Denn einmal is es seit einigen Jahren Brauch, daß in kurzen Zwischen- räumen vom Unterhause bekannt gemacht wird, wie viele Bitt- schriften Über jeden Gegenstand eingereiht worden, und wie viele Unterschriften eine jede gehabt; was denn natürlich jedem Mit- ete auf einmal vor Augen bringt, wenn die große Masse der
ation etwas Besonderes will. Dann aber steht es auch jedem Miétgliede frei, nâch vorhergegangener Ankündigung seiner Absicht Uber irgend eine einzelne Bittschrift oder eine Masse derselben einen Borschlag zu machen und somit irgend einen Gegenstand, \o oft es ihm beliebt, in Anregung zu bringen.
Die Nachrichten von den Vereinigten Staaten sind keines- weges befriedigend. Die Zeitungen find fast ohne Ausnahme friegerish; und die Bürger sprechen in bffentlichen Versammlun- gen und in Bittschriften an die Legislatur, ihren entschiedenen Wunsch aus, daß dieselbe das Land in Vertheidigungsstand seße, den Bau von Kriegsschiffen, Truppenwerbung und Organisation der Milizen verordne, und zu diesem Ende L Eingangs- Zölle anlege, und wenn es seyn müsse, zur Erhebung von direkteu Steuern schreite. Die Legislätuv- aber (cheint bei allem Rathen sich weder zu helfen noch zu“ rathen“ u wissen. Sie sieht wohl, daß sie Schiffe und Truppen haben sollte, und die Festungen zer- fallen sind ; aber sie sieht und fühlt, daß es an Handel und Kre- | dit fehlt und die Finanzen eben so zerfallen sind, als die Festun- get, und thut — vielleicht das Beste in solcher Lage und bei ei- nem solchen Volke — nichts.
Belgien.
X Brúfs}el, 14. April. Die Repräsentanten-Kammer gestern nach mehrwöchentlicher tincerbtetwum ihre Sttungèn di der begonnen. Apt e Segengand der Diskussion wurde die seit Anfang mne Monats in Ausführung gebrachte, sehr bedeutende Tarifs-Erhöhung für den Waaren - Transport auf der Eisenbahn, Es fnupft sich diese Diskussion an die noch immer nicht befriedi- gend gelöste Frage über die Maßregeln, welche getroffen werden müssen, damit die Eisenbahn, wie man sich hier ausdrückt, sich selbst genüge, d. h. die Unterhaltungs - Kosten und Jnteressen des Kapitals abwerfe. Nirgend isst unseres Wissens der Personen- Tarif so wohlfeil als in gee es ist dies eine Wohlthat der Ausführung des Eisenbahn - Systems durch den Staat, der nicht darauf bedacht zu seyn braucht, mehr als die üblichen Jnteressen mit einer Quote für den Amortisations - Fonds zu ziehen ; allein bis jeßt hat die Eisenbahn diesen nôthigen Gewinn nicht abgeworfen. „Seit mehreren Jahren sind dazer versuchs- weise häufige Veränderungen in dem Personen - Tarif nach der Verschiedenheit der Pläße gemacht worden. Der im vorigen Jahre vom Minister festgeseßte scheint bis jeßt am meisten den Erwar- tungen entsprochen zu haben. Die unglúcklihskte Maßregel, ein pr Mißgriff, is aber der neue, den Waaren - Transport be- treffende Tarif, welcher so hoch ist, daß die Versendung auf dem alten Wege durch die Diligencen wohlfeiler würde. Es ist nur eine Stimme darúber, und der Minister hat auch schon durch wesentliche, jedoch nvch ungenügende Modificationen die Nothwen- digkeit einer Aenderung erkannt. So lange Übrigens das Eisen- | bahn - System nicht ganz vollendet is (was aber vielleicht schon | Ende des Jahres der Fall seyn wird), wird man der Elemente | gr en, um einen allgemeinen definitiven Tarif festseßen zu
önnen,
Seit langer Zeit habe ih Jhnen keine Mittheilungen über | die Handels - Negociationen in Paris gemacht, aus dem einfachen Grunde, weil nihts darüber zu sagen ist. Herr Piedt befindet sih fortwährend in Paris; die Unterhandlungen sind aber seit mehreren Monaten im Stillstande. Die jeßige Anwesenheit des Kd- | nigs daselbst fann allerdings auch diesesmal von bedeutendem Einflusse seyn; allein die Schwierigkeiten R E tief in den indusftriel-: | len Verhältnissen und deren politischer Repräsentation gegründet zu seyn, als daß man sich neuen Hoffnungen hingeben könnte. Es | sind auch nur wenige Minister in Paris, die sich der Sache ernst- lich (ngenommen haben, und diese vertrôsten jeßt, wie wir es schon | fi vor einigen Monaten voraussahen, auf das künftige Jahr, wo eine | neue, vielleicht nicht unwesentlih modifizirte Kammer größere Be- | reitwilligkeit zu einem solchen Handels - Vertrage zeigen würde, | Wie problematisch dieses is, weiß Jeder, der einigermaßen von den handen ares Lebte ist,
er Elementar-:Unterricht wird hier, wie schon früher beme aller Wahrscheinlichkeit nach, noch dieses Jahr tak s fommen, Der Minister des Jnnern hat sein Möglichstes gethan um das Resultat herbei uführen, Die liberalen Häupter lassen sich freilich sehr ungún) g über die Modificätionen vernehmen, welche man în dem früheren Projekte beabsichtige, Man muß
| ernfliher genommen würde! Aber da ist ein stetes Hin- und Herreden, ein Untersuchen bald dieser bald jener Richtung, und | am Ende darf man dieses Zaudern doch mit der kahlen Wahrheit bezeichnen: „Die Bahn wird gebaut, aber erst müssen die Flaggen | auf dem Ludwigs- Kanale wehen.“
Dresden, 16. April. stand Jhrer Königl. Hoheit der Prinzessin Amalia mahlin Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann, ist noch immer | . Noch immer hindern fask täglich wie- | derkehrende Fieber : Anfälle und ein noch andauernder Husten eine eigentliche Genesung, so daß, obwohl Zhre Königl. Hoheit fort- dauernd einen Theil des Tages außer dem Bette zubringen und die Ernährung etwas besser von statten geht, doh noch eine be- deutende Zunahme der Kräfte ungern vermißt wird.
t (Meßbericht d. L. A. Z. fällt im Ganzen besser aus, als sie im Anfange hoffen ließ, wenn sie auch das Prâdikat einer guten nicht verdient. Jm Allgemei- nen sind von manchen Artikeln nicht unbedeutende Verkäufe ge- macht, aber sie theilen sih zu sehr ein unter den vielen Verkäu- fern, und dieser oft drúckenden Konkurrenz is es zuzuschreiben, daß die bedungenen Preise in vielen, wenn nicht in den meisten Fällen nicht befriedigen fönnen. Jn gedruckten Kattunen der Zoll: Vereinsstaaten mag verhältnißmäßig am meisten und vergleichs- weise auch zu den besten Preisen verkauft seyn; dasselbe läßt sich auch wohl, mit Ausnahme von Thybets, von leichten wollenen und mit Baumwolle gemischten Stoffen , dem neueren Geschmack an- gepaßt, sagen, wenigstens hat sich darin so viel Begehr gezeigt, als Angesichts des Sommers Konsumo Von Tuchen erschien diesmal eine ungewöhnlich zroße Zufuhr, zu den dadurch gedrückten Preisen is indeß besonders in ordinairer raumt worden. Auch Leder hat auf olle gespielt, und nur Weniges von fte ohne Preis-Ermäßigung gegen früher j Von Pelzwaaren is bis jeßt wenig oder nichts berichten, doch scheinen in den namhafteren Artikeln dieser Sranche die Verkäufer nichts besonders Gutes zu erwarten, was die zu erlangenden Preise betriffc. waaren scheint der Mangel größerer Einkäufe für entfernte Con- sumtions: Pläße den füßlbarstea Elasiuß zu üben. zösischen Erzeugnisse von Seide finden mehr und mehr Gegner in Produkten Deutscher Jndusftrie, so wie die leßtere in wollenen baumwollenen und leinenen Stoffen den Englischen mit Erfolg in den Weg zu treten fortfährt, wie es bei den be zöllen für Manufakturen vorauszusehen schwebenden Frage wegen Erhöhung des Eingangs-Zolls j E age ad M ge Seiten mit Spannung egengesehen und gern die Bemerkung gema Deutsche Kattun-Fabrikanten im R da sultate ihres sehr beschúßten Wirk sind, nicht mehr mit früherer En ihres zu fürchtenden Ruines einer Ma für sie momentan ein sehr kleines Opf | ßige Erhöhung von 2—3 Rt mt si 2 Stü Kat während sie Deutschland die Erhaltung und Gewerbzweiges der Spinnerei sibert und zu Á Unabhängigkeit als fabrizirender Staat für alle nicht wenig beiträgt.
(Leipz. Z.) Der Gesundheits-Zu-
ugusta, Ge- | nicht völlig befriedigend.
Leipzíg, 18. April. Die Messe
erwarten war,
und Mittelwaare ansehnlich dieser Messe keine besondere ausgezeichneter Güte dür geräumt feyn.
Auf den Absaß von Seiden- Die Fran-
stehenden großen Schuk- Der Lösung r
baumwollener Gesp fun bedeutend Hinblick auf die glücklichen Re- gsfreises so liberal und gerecht heit und Schilderung bregel entgegenzutreten, die N E p die mâ- « pr r. auf Englisches Ga tun nicht 2 Gr. drid wle usdehnung des ssen wachsender möglichen Fälle
Desterreich.
Nachrichten aus Görz zufolge, wird d e Seebâder hier brauen, äie ibe
Triest, 10. April, Herzog von Bordeaux di das Bad Ems besuchen.
Spanien.
Madrid, 9. April. Der Correo N nden Artifel:" „Man erzähle sich, Herr uizot eine energische Note übersandt, wor | klage, daß der Erzbischof von Paris die chen Cirkular - Schreibens, der Spanischen Kirche | eine ungünstige Aufnahme bei der den und eine determinirte Antwort wissen nicht, roas gewiß, daß H nach Paris ab Überbringen so dringe bei dem Fr Spanischen Flúüchtkli
acional enthält fol: Gonzalez habe Herrn in er sich darüber be- „die Ausführung des Päpstkli- welches öffentliche Gebete zum Bestken 4 Die Note soll E I0s agEernng gefun- y zur Folge gehabt haben. ir an diesem Gerüchte Wales ih, s C6 zalez heut einen außerordentlichen Courier von großer Wichtigkeit as hiesige Ministerium rtwährend darauf, die
gestattet habe,
nur so viel is
dt hat, der Depeschen
Man versichert auch, d anzósischen Kabinet fo nge aller Kategorieen von der Gränze zu ent-
gietung soll von einer Anzahl Kapitalisten, an deren Herr Oviedo steht, der Dorfias De ial:Banken in zehn Städten anfen solle mit einem Kapital von 1,500,000 Frs., u 500 Frs. zusammengebracht wür- Stcádte sind fúr diese Banken in bracht: Sevilla, Cadix, Barcelona, Malaga, oruña, Santander, Saragossa und Burgos.
Der in dér Antrag des Deputirten
emacht worden seyn, zehn Provin i ‘richten; | (0e en Spaniens zu errichten die durch Emission von Actien z den, fundirt werden.
| Valencia,
O Madréd, | Kongresses vorgelegte
p, Glivas daf