1842 / 115 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 26 Apr 1842 18:00:01 GMT) scan diff

bervdlferung. Deswegen, sa ; ist es hohe Zeit, erdings; allein d ibm die Beförderung der taats - Maßregel erscheine,

jeßt vorliegenden Maßregel úber die Einkommen-Steuer wenig Veränderung, in Vergleih mit dem ursprünglichen Plane. Abänderung beschränkt sich nämlih erstens auf einen Abzug von den Zahlungen, welche der Schottishe Pächter zu leisten zweitens auf die Ermächtigung des Steuerpflichtigen, die Angabe seines Einkommens vor einem Anderen als dem der nach der Parlaments-Afte vom Jahre 1806 dazu bestimmt ist, machen. Das genannte Blat schlägt d hoch an und hofft noch immer, daß jeßigen Augenblick, doch später, zweien schon Blatte gerügten Uebelständen abhelfen werde, nämlich der Besteue- rung des precairen Einkommens und der Befrei der Steuer. Da diese Gegenstände aber jeßt

hause vorliegen, so empfiehlt das Blatt demselben vor Allem die Maschinerie der Bill, auf deren gute Einrichtung es besonders

Die Deutsche Oper aus Mainz, welche in der vorjährigen eater innehatte, wird am 2. Mai d. J. en Coventgarden: Theater, wo den Win- ter über die Englische Oper spielte, ihre Vorstellungen Als zum Personal gehörig sind fetter, Gned (vom Darmstädter Hasselt-Barth (vom Mellinger, S 80 Stimmen un

weise, arge Gewaltthätigkeiten zu erwarten seyn würden. Peel bevorwortete in seiner Erwiederu anderen Umständen sich. würde weigern müssen, auf innere Ange- legenheiten fremder Nationen einz Falle nur durch das eigenthümliche und die Pforte zu einander ständen, zu einer Ausnahme sich ver:

vdrders die Gelegenheit , die frü-

evorstehenden Amnestie in Frankreich mit gen Kabinets unvereinbar ist.

Gerüchte Veranlassung gab, Débats úber die neulich vom orin unter

daß das Gerücht einer bevo des gegenwärti

indessen zu einem solchen ein Artikel des Journal des Dé| : von Sardinien erlassene politische Amnestie, w constitutionellen Regierungen pflegten mnesticen eine größere Ausdehnung zu geben. den Schluß, das Kabinet der Tuilerieen gehe mit der Ab: sicht um, bald eine volle Amnestie bekannt zu machen. etwas scharfe Sprache des Journal des Débats, welche in unseren diplomatischen Kreisen einiges Aufsehen erregte, will man übrigens dem Umstande zuschreiben, daß es im Umfang der Sar- dinischen Staaten unlängst verboten wurde.

Mehrere Blätter haben in leßter Zeit behauptet, der Etikette: | streit zwischen dem Hof der Tuilerieen und dem Kabinet von Madrid wegen der offiziellen Anerkennung des Grafen Salvandy, nâhere sich seinem Ende. Wohlunterrichtete behaupten dagegen, Graf Salvandy werde in der Eigenschaft eines bloßen Gesandten und außerordentlichen Ministers nah Madrid zurückehren, in igenschaft er keinen Anstand nehmen könne, sein Beglaubi: gungs-Schreiben persdnlich dem Spanischen Regenten zu Üüberrei- chen. Das eine und das andere ist gleich falsch. Graf Salvandy hat auf das bestimmteste erklärt, und sagt es Jedem, der es hôren will, daß, geseßt auch, das Kabinet wollte es z nen Theil, nachdem er mit dem Botschafter - Charakter bekleidet wurde, nicht mehr den Titel eines bloßen Gesandten annehmen Es besteht Überdies eine Ordonnanz vom hre 1834, welche die Legation in Madrid, als eine Familien: otschaft, ausdrücklih sanctionirt. den einige Journale in Kürze nah Madrid abreisen lassen, An-

alten, um den Sommer auf dem Lande in Frankreich zuzu-

Die Nachricht des Ablebens des reihen B i der am 12ten d. M. in Gijon, funfzig Französische Meilen von Madrid entfernt, einem heftigen Nachmittag mit telegra Der Tod dieses reichen lige Folgen auf den ummen er

Uhren ?

, daß er unter allen tas dic wanderung Unterzeichtieten nicht ab, zu bekennen , da Auswanderung nur als eine sccundaire während es wohl in dieser Materie eine noch dringendere geben könnte. ückelung des Grundes und Bodens, wie sie im Groß- and zu nehmen beginnt, isi dem Flor des Ackerbaues le den zu schnellen rdert. Sie wirkt also in zwei Richtun- - 0b die Gesehgebung dieser Übertrie- zen seyen sollte, ist mithin für den Staats-Rath ein des Nachdenkens würdiger Gegensiand *). Die Groß- herzogliche Regierung hat bisher alles, was von ihr abhing, gethan, or der Gewerbe und des Handels zu befdrdern, deren wohl- auf den Ackerbau unverkennbar ist. Es if ihr zu streben, der ackerbauen- eine wesentlich industrielle zu substituiren und damit n Wohlstand des Landes von äußeren, stets wechseln- den Konjunkturen abhängig zu machen. Beide angeregte Punkte ste- hen in so sichtbarer Beziehung zu der Auswanderungsfrage, daß dec Unterzeichnete die leyte nicht berühren konnte, ohne zugleich auf jene hinzuweisen **). Fn einem ausführlichen Schreiben vom 29. Dezember 1840 hat der Unterzeichnete der hohen ersien Kammer der Stände die eschildert, welche die Großherzogliche Regierung bis zichung auf Auswanderungen entwickelt hatte. laubt der Unterzeichnete die erweise Ziel einer Auswan-

der Politik

ehen, und daß er in diesem

erhâltniß, in welhem Syrien

Anderem bemerkt war, die ofal: Kommissar,

Die maßlose ‘ers herzogthum über im ßen in eben dem Grade hinderlich Anwachs der Bevdlkerung en nachtheilig, und die enen Zerstückelung nicht

anlaßt finde.

Der Minister benußte dann zu ) her von Commodore Napier gestellte Frage, ob die Pforte sich gert habe, Omar Pascha aus Syrien abzuberufe

leichterungen nicht se e T Tabdeia eel, mes auch e im / e e worten , daß er kein Bedenken trage , die Anstellung Omar Pascha's her von diesem für überaus unzweckmäßig zu erklären, lungen in Bezug auf seine Ernennung was seine Ernennung als hdchsi unan C Pforte habe nun auch auf Remonstration der Britischen R die Zurückberufung Omar Pascha's und eine andere, befried Ordnung der / diese Angelegenheiten nämlich seyen der Britischen Re

| während des Syrischen Feldzuge

da in den früheren Verhand- so Manches vorgekommen \cy, emessen erscheinen lasse. Die

ZJrlands von dem Unter-

t in den Sinn gekommen, dana den Bevdlkerun

eiten des Libanon beschlossen; in Bezug auf das Wohl und

gierung schon s Versprechungen von Seiten d Pforte criheilt worden, welhe England das Recht der Einmischung in diese Sache, so weit die Erfüllung der Versprehungen in B tracht komme, ertheilten. Was Dr. Bowrings Frage betreffe, so habe das Ministerium am 4. April allerdings die Nachricht bekommen, daß die Pforte Albanesen nah Syrien absenden wolle, aber schon am 6. April seyen an Sir Stratford Cannin worden, die ihn beauftragten, die ernstlichsten Vorstellungen ü von einer solchen Maßnahme zu erwartenden Unordnungen zu erheben. daf Sir Stratford Canning schon, ohne diese

macht und das Versprechen Landes, jeden-

s Garnison in St. Jean d’Acre der Küste verwendet werden soll- berhaupt nur deshalb dorthin schicke, weil s Klima nicht vertragen kdnnten. Fn der Jn- ischen Gesandten bei der Pforte heiße es unter Ande-

ßer Besorgniß haben wir gehört, daß dic nesishe Truppen in Syrien verwenden wolle, i hrer Majestät hält es für hdchst wesentlich, daß so bald des Sultans Wille in dieser Hinsicht, und zwar in Ver- bindung mit unserer Vorstellung über diese Sache, Da nämlich die Britische Regierung gefürchtet hab die früheren Auftritte in Syricn erneuern, Zeit verlieren zu dürfen, sondern der Pforte o Vorstellung machen zu müssen , denn fie sey überz die Ruhe Syriens und für die Wohlfahrt der Türke fordert werde, cinem solchen Zustand der Dinge ein Ziel zu sehen.

Hierauf entspann sih eine lange Debatte über den schon vor ten Antrag des Herrn Ferrand, des be- abrikanten, wegen Niederseßun hung der in den Britischen Fabri zugleich den Fabrif-Arbeitern der Schuß des damit sie in den Stand geseht wür- Bekauntlich hatte Herr Fer- orn:Debatten im Unterhause die Argumente haupten, daß der Mangel eit der Fabriken,

Saison das Drurylane-T in dem nicht weniger gro

enannt die Damen: Stdckl:Heine- of-Theater), Lüßer, Schod Wiener Hof-Theater), und die Herren: taudigl und Abresch. Der Cho d soll von trefflicher Auswahl seyn Badische Kapellmeister Lachner und Kape armstadt leiten das ebenfalls Das Repertoir,

Fnstructionen ab r besteht aus

Der Groß: llmeister Ganz aus Deutschen Musikern das frúher auf Opern rein Deutschen Ursprungs beschränkt war, scheint jeßt erweitert zu ontini's „Vestalin“ und Cheru: eyerbeer's „Hugenotten“ werden

aden wieder aufzunehmen , verschiedenen Länder, welche mögl derung in grdßerem Maßstabe seyn können, nochmals kursorish durchgehen zu müssen. 1) Rußland. Auch in diesem Fahre, wie im vorigen , werden Hessische Kolonisten nah Rußland ziehen , so viel wir deren dort unterzubringen vermochten. nete hâlt die Einwanderung na

ugeben, er für sei:

Später habe sich gezeigt, Fnftructionen abzuwarten, Vorstellungen ge erlangt habe, daß die Albanescn nicht falls nicht im Libanon, sondern nur und in einizen anderen Stckd fen, und daß die Pforte die Túrkischen Trup struction an den Brit rem: „Mit Erätaunen und gro

éónne, noch wolle. t bildete Orchester.

Der Unterzeich= Süd - Rußland fär schr empfeh- lungswerth und will nur deswegen nicht ein großes Gewicht darauf legen, weil es immer schwerer wird, dort passende Unter- 2) Jn (Russish) Polen wird (nicht von der Regierung) dermalen eine Deutsche Kolonie in größerem Umfang Die Bedingungen sind vortheilhaft. 3) Nord - Afrika. lima, das immer noh zu den gemäßigten gezählt werden mag / wird dem Deutschen Kolonisten nicht nachtheilig seyn, und er bleibt, da das Land ein Getraideland i, in seinem heimath- Die Großherzogliche Regierung hat früh schon diesen Gegenstand bei der Französischen Re lehnte es anfänglich ab, auf die Anfr dem Bewußtseyn, daß die rechte Zeit no hlt die Regierung sich stark genug, die Colonisation zu schirmen ; sie will kostenfreie Ueberfahrt von Toulon nach Algier ge- efordert , zuvdrderst Sachverständige dort hon Gegenstand der Specu- auernstelle , die cine

Auch trifft Graf Salvandy, sevn, wenlgskens stehen auch

bini's „Wasserträger““ darauf. bei dieser Gelegenheit zum erskenmal in London in S Unter neueren Tonwerken wird auch Lorßing's „Czaar und Zimmermann“ zur Aufführun Die Morning Post enthält einen

t von einem S und B

reih und den Vereinigten Staaten. n mat soll nâmlich Herrn T

kunft zu finden.

anquier Aguado, geseßt werden.

forte Alba Blutschlag unterlag, is gestern hr heftigen Artikel Über

Paris gekommen. ein Gerúch

ischer Depesche nach etiS alias dúrfte nicht ohne nachthei: del von Paris bleiben, da man weiß, wie ckstándig zu fordern hatte, und deren Ein: ch die Vormundschafts- Behörde viele Handelshäuser Auch das Kabinet von Ma- hlte, um sei: od schmerzlich

ermittelt werde.// es könnten sich e geglaubt, keine sogleich eine energische cugt, das es für wesentlich er-

iers, als dieser noch im Amte tvar, lihen Gewerbe.

versprochen haben, die Vereinigten Staaten würden Frankreich im Fall eines Krieges mit England unterstüßen, noch jeßt mit dem Ex-Mini Man liest in einem Provinzial: vor einem Monate der beste Speck noch 10 Pce. galt , wird er jest zu 7 Pce. verkaufe. Butter, Rind-, Kalb- und fleisch sind dort ebenfalls 2 Pce. wohlfeiler als vor 3 Die Landleute bieten ihr fettes Vieh aus, aber Niemand will es faufen. Alles Wirkungen des neuen Zoll:Tarif:Projekts,“

Belgien.

Der Senat ist jet, ebenfalls in geheimen Sißungen, mit der Diskussion úber das die Entschädi- gungen betreffende Geseg beschäftigt, Die verschiedenen Anfichten, inen gar nichts, die Anderen eine grôßere Quote für die durch die Revolutionsvorfälle, Ueberschwemmungen, Einäscherun- gen erlittenen Verluste bezahlen wollen, werden sih auch im Se- nat geltend zu machen suchen, allein wahrscheinli ist, daß das Geseß im Wesentlichen (0 angenommen werden wird, wie es die Repräsentanten-Kammer votirt hat.

Der neue übermäßige Waaren - Tarif für die Eisenba schon eine bedeutende Reform erfahren; seine F von allen Seiten als ein solcher man ernstlih von einer Eine solche Aenderun Bedingungen, denen

ierung angeregt. Sie nzugehen , offenbar in

und derselbe soll nicht erschienen sey. Fn-

licher Verbindun latte: „Zu Coo

treibung dur

in Geld- Ver dessen aber

legenheit seßen dürste. drid, welches auf die Ankunft des Herrn Aguado ner Finanznoth abgeholfen zu sehen, wird seinen empfinden.

hren. Wir sind zugleich au abzusenden. Aber der Boden i lation geworden , und die Begründung einer

milie wohl ernährt, seht voraus, daß ein Vermögen von wenig-

ns 4000 Francs auf den Plah gebracht werde. Das is} viel für unsere Auswanderer. 4) Von Westindien kann nie die Rede seyn; Syrien, von dem sogar gesprochen worden ist, mag man kaum nen- nen, und das ganze Südamerika glaubt der Unterzeichnete , durch neue Notizen in der früheren Meinung bestärkt, ganz außer Acht las will der Unterzeichnete anerkennen , daß exas einen ungeheueren und vollkommen passen - den Raum gerade für Deutsche Anstedelungen darbieten werde. Nur darf nicht eher daran gedacht werden, als bis (das vielleicht nicht begründet seyn wird. irte Ankauf der Chatham-JFnseln. Der aßte, und man wird en von den politischen

einiger Zeit angefündi fannten Feindes der schusses zur Untersu Betrügereien, wobei esagt werden sollte, niß abzulegen.

cines Aue- n verübten

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Oberhaus. Sißung B. H.) Die an diesem Abend im Oberhause geführte Debatte Úber die Kornbill, die, der Tagesordnung gemäß, im Ausschuß erdrtert werden sollte, erlangte eine sehr große Aus- dehnung, wiewohl naturlich etwas Neues nicht vorgebracht wurde. Das Thema der Diskussion war Antrag Lord Melbourne's au dann eine Reihe von drei Resolutionen, welche Lord Brougham, ungeachtet sein auf denselben Zwoeck gerichteter Antrag wegen gänz: e:Einfuhr am Abend zuvor verworfen sich ausdrúckte, Behufs gründlicherer ubringen sich gemüßigt fand. ren, daß ein Einfuhr-Zoll von Lebens- um den Ackerbau zu s{Üßen, noch erkehr zu reguliren, noch um die Staats - Ein- ) zu bereicher, ; welche Lord Melbourne den von jhm ren suchte, bekannte er sih als Freund der n, daß er unter den jchi- führung derselben nicht ser Ansicht sey er besonders auch andel und könne daher den Anträgen, nicht beistimmen. des bis jeßt befolgten Systems, eführten Argumente, daß en besonderen Lasten auch und daß man dahin streben müsse, auf den Getraide - Bedarf von dem Auslande unab- anz unhaltbar. Einiger Schuß müsse indeß vor- ciben, und diesen finde er im Fnteresse Aller am ¡weckmäßigsten durch einen festen Getraide-Zoll dargeboten, deshalb cinen fesien Zoll von 8 S Lord Ripon erw!ederte kurz,- l ) der zweiten Verlesung der neuen Getraide-Bill bereits wechselnden Zolle beruhende Prinzip dersclben anerkann könne es, ohne inkonscquent zu seyn, auf bourne’s nicht cingehen. schon aus dem Grunde den Zwecken des Antragstellers selbs zuwider, hältnissen als Schuß für den Getraidebau völli Jm Durchschnitt werde sich lassen, und da nun

vom 19. April. (

X7 Brüssel, 21. April. rand während der t ffel, G derjenigen, welche be brifaten und die Unfähigk dem Auslande auszuhalten , den Korngeseßen h ten gesucht, daß die schlechte liefert werde, Behauptung mentiren und führte unter Anderem an, sich neulich genöthigt gesehen habe, Truppen zu stipuliren, da L macht seyn dúrfe, und daß de: ganz werden, wenn sich finde, daß auch: nur z l wie sonst üblich, altes zu dem Zwecke bearbeitetes

Außerdem äußerte sh Herr Ferrand noch se m, durch welches die Ar hnes oder den ganzen Betrag desselben die denn, in schleck- roßen Gewinn

sten Zustand

Wallace unterstühten den Antrag, daß die Untersuchung, zu thun, auch auf das Verhältniß der tern ausgedehuit werden solle, wozu p seine Zustimmung gab, in der Ueberzeugung, ber aus der Untersuchung gerechtfertigt hervorgehen

Eir James Graham, hielt da- d angeführten Fälle, in denen Be- lichkeiten vorgekommen scyen, zu den Ausnah- flärte es jedenfalls für überflüssig, daß den Fabrif- ein besonderer Schuß wegen ihrer Aussagen zuge- Bezug auf die Einseßung des daß der Einfluß der Konkurcenz als jedes Einschreiten des Parlamentes. schwidrige Arbeitslohn - System betreffe/ ung eine Untersuchung für zweckmäßi daß ein besonderer Aus\s{huß Wirkung das Gesch übe, in furrenter Geldmünze des Rei-

abrif-Bésißer und Präsident des Vercins aubte, daß es im Jnteresse der F der ganzen Ausdehnun chtigte, suchte indeß das

an Absayß von Seiten der Fabriken zu ent-

racheit ih noch mehrere dem s M Sir Robert fanten im Großen und

d bereitfinden, seinen Antrag dement Sir James Graham's unter stillschweigender Beseitigung des von Herrn Wakley gestellten Antrages, ohne Abstimmung angenommen.

an Absaß von Fa- die Konkurrenz mit von den die Lebensmittel vertheuern- Gegenbehauptun Arbeit, welche von den Grund. des Nothsktandes sey. suchte er nun durch eine Menge Details zu doku- daß selbst die Regierung ner Tuchlieferung für die ch nur aus neuer Woll e Lieferung werde aufgeschossen u einem einzigen Stücke,

n. bevölkert

unächsk, wie schon berichtet, der ( einen festen Getraide-Zoll und wonach die

fern ist) eine feste Regierun Eine ganz neuc 6) der proje ische Gedanke ehrt den, der ihn hm allcs Gedeihen wünschen. Abgesehen inde ragen , die aufgeworfen sind, aber den armen Auswanderer wenig mmern werden, darf man sich, wenn von dem praktischen Vortheile die Rede ist, nicht verhehlen, daß die Entfernung, ve efähr wie 4 zu 1 verhält ; die âltnisse stehen werden , so wie da en Getraidebau gegr für ctwa 10 bis 12,000 Kolonisten Raum bieten dürfte, was für ist, oder noch weit weniger Menschen fa roenn die Wirthschaft wie in dem benachbarten Neu-Seeland auf die Schafzucht berechnet seyn sollte. schlage der Kosten, daß die Käufer der ders verlangen läßt, ihr Land wieder verkau hdhere Preise verkaufen müssen als die Reg Staaten das iheige, oder men, so wäre dieses noch

errühre, durch die

licher Freigebung der Getraid abriken ge: worden war, doch, wie er Behandlung der Sache vo drei Resolutionen sollten erkl mitteln wo

der alleinige

lichen mit der ransport koften die Fläche, ndet wird,

nden dürfe, Nord-Amerika’s, s also in demselben Verh

andwirthschaft auf

esehen worden, da inisteriums sprach.

wäre an sich wohl begreiflich, allein die e unterworfen is, die Zusammense Kammern U. dergl., machen dieselbe äußerst s{wierig; der wenn er wirklich gemacht würde, dürfte daher wohl an der Aus- führung scheitern.

Die Regierung is fortwährend thätig, durch Schifffahrts- Verträge den Belgischen Pavillon in den Euro Außereuropäischen Häfen den am derer Nationen gleichzustellen.

odification des

E N ede’ stellten Antrag zu motivi

Handelsfreiheit, gestand indessen zugleich ei Deutschland weni en Zeit - Umsiänden die unbedin ir zweckmäßig halten könne. in Bezug auf den Getraideh welche Lord Brougham beabsichtige - finde er aber auch die Lobpreisungen insbesondere die zu Gunsten desselben an der Ackecrbau wegen der auf ihm eines besonderen Schußes bedürfe,

r ausführlich

ter genöthigt Dazu kommt noch, bei dem An-

nseln, wie sich gar nicht an- en, wahrscheinlih um l erung der Vereinigten ollten sie den Boden unentgeltlih einräu- chlimmer, denn bei einer Privat-Gesellschaft Bedingungen vorausseßen, die den Kolonisten vielleicht ab- hielten, freier Grundbesißer zu werden. é l cht hervor, daß 7) Nord-Amerika, insbesondere die Vereinigten Staa- der Hand das Land bleibt, auf welches man vorz Blicke richten muß. Eine Beilage dieses Schreibens liefert den Be- weis, daß der Unterzeichnete eher in seinem früheren Schreiben versicherte, daß man unter 1000 unserer Auswanderer immer 800 für midßt die Natur der Verhältnisse auch die Men viele Andere, das Für und Wider genau abzuwägen vermögen , nach jenemLande hin. Der Vollständigkeit wegen muß 8) noch Griechenland ge- Nach amtlichen Nachforschungen bestehen keine all- emeinen Vorschriften über Colonisation in jenem Lande - ern die Regierung macht Kon Da dort das Patent -System f Auflage auf das Patent besteht, so finden geschickte Arbeiter o

gegen das verderbliche Syske werden, einen Theil ihres Lo von ihren Herren in Naturalien anzunehmen, eliefert, den Herren einen überaus hrend die Arbeiter in d

Andererseits

päischen wie meisten begünstigten an- Vor fkurzem wurde die geschlossene Convention verdffentlicht, jeßt ist / mit Hannover geschlossen worden, welcher nur die Vorrechte Hamburgs aufrecht erhält. bereitet auf diese Weise dem

ter Qualität abwerfen, w

Herr Fielding und Herr Herr Wakley aber stellte um der Gerechtigkeit Genüge Grundbesißer zu ihren Arbei Obersi Sibthor daß die Grundbesi

Der Minister des Fnnern für, daß dic von Her trügereien und U men gehörten , Arbeitern noch 1 sichert werden solle, und äußerte in Ausschusses \clbs|/ werde, die Arbeit zu bessern, Was indeß das überdies so halte er in dieser Bezie und beantrage daher als Amendement - cingescßt werde, um zu untersuche dem zufolge der Arbeitslohn nur ches bezahlt werden darf.

Herr Cobden, ein F

egen die Korngeseße, gl iege, die Untersuchun Herr Ferrand sie beabsi den jeßigen Mangel schuldigen.

Fn gleicher Weise sp resse ergebene Mitglieder aus, ungeeignet erklärte, die Fabri solchen Untersuchung preiszugeben.

Endlich ließ sich Herr Fer und das Amen

en ewaiierit Aus allem bisher Gesagten

sich in Bezu hängig zu stellen, läufig allerdings b

te das Amendement, ugsweise seine

Die Regieru elgischen Seehandel den Weg; es nur zu wünschen, daß der kommerzielle Unternehmungsgeisk, der so lange geschlummert hat, allmälig wieder aufwache und das Vor- wonach der Grad der Sicherheit gewissermaßen rade der Entfernungen bemessen wird. Die weltesten Fahrten, wenn sie sonsk nach statistischen Daten, wofür die Kon- suln zu sorgen haben, unternommen werden, bringen den und sichersten Bewinn. Vor eini finitiv eine aus den angesehensten Fa hende Gesellschaft gebildet, die sih den Zweck seßt, alle {ihr zu Gebote stehende Maßregeln zu ergreifen, um eine Handels6- einem oder mehreren Ländern Stande zu bringen, oder falls dies endlich fehlschlagen so die Regierung zu vermögen, ein angemessenes Protections-Han:- dels-System für das Land aufzustellen; zugleich macht sich die andel mit den transatlantischen ir werden auf diese Gesellschaft zurück-

u wenig als zu viel sagte, als er

úr Nord - Amerika zählen könne.

da das Haus durch Genehmigung chen, welche nicht, wte

das in dem t habe, o Lord Mel-

urtheil auf

den Vorschlag eschen davon, sey derselbe u verwerfen, weil ein fester Zoll von 8 Sh. unter den jichigen Ver- null seyn würde.

Aber auch ab nannt werden. essionen für jcden cinzelnen

rifherren des Landes beste- r die Gewerbe mit einer

nämlich fremdes ) der Preis, bei welchem die Englischen Landwirthe bestehen könnten, sich nicht niedriger als im Durchschnitte stelle, so sey es klar, daß ein fester Zoll von 8Sh. cht als Schuß-Zoll betrachtet werden könne. enden Rednern gründete unter Anderem der Gr vonWicklow seine Zustimmung zu der ministeriellen Bill darauf, da dieselbe die Fnteressen der Landwirthe nicht im mindesten beciuträch- tigen, sie aber auf die umfassenderen Veränderungen vorbereiten werde, welche man von einer nahen Zukunft mit Gewißheit erwarten müsse. Lord Vivian sah in dem Vorschlage Lord Melbourne's, dem er zweckmäßige Vermittelung zwischen den sireitenden Erx-

Der Herzog von Cleveland dagegen bemerkte unter Zustim- daß durch die ministerielle Maßregel die getricben sey, und aßnahme als eine defin

Debatte theilnehmenden Pairs befand sich ellington, welcher darzuthun suchte, daß ecignet erwiesen habè, Stä- nd herbeizuführen ; des Wei- r aus , daß der Nothstand unter den in- Korngesehzen, soudern von anderen r-Fabrication und dem neuer- esen, herrühre.

den ‘Antra

Verbindung mit

*) Fu einem Deutschen Lande, dessen Bevölkerung die des Groß- herzogthums um etwa 80,000 Seelen Übersteigt, das aber dem Flächen raum nach eine weit größere besißen könnte, hat sich, öffentlichen Nachrichten zufolge, in fünf Fahren die Bevölkerung um 46,000 Seelen vermehrt; hier, auf halb so großer Fläche, in neun Jahren um 74,000. Eine sorgfältige Ver bungen über Anstiedelun rklärung des Abltiches beitragen , der um so auffallender ist, als hrt betreibt , seine Bevölkerung also ein ein- de beschäftigendes Gewerbe , das wir gar nicht

auf 56 bis 60 Sh. im Allgemcinen ni

Unter den fol Gesellschaft zur Aufgabe,

Ländern zu befördern. W eichung der beciderseiti

Dánemark hcilung des Bodens

Kopenhagen , 21. April. Wie ch orwegischen Oppositions-Jo ben Se. Majeskät jezt auch dem ‘in den Blatte, der Constitutionelle, das e görecht zu ertheilen geruht.

e um die Welt haben sich bis 3 Dânen, gezeichnet; und dürfte da 30 Passagiere wenigstens, wenn etwas aus :derReise ll, sich melden müssen, wohl sehr zweifelhaft seyn, ob sie vor sich gehen wird.

Deutsche Bundesstaaten.

mstadt, 15. April. (Ständ. 2, Márz erstattete in der ersten Kammer : Bericht über Freiherrn von Gagern's Antrag, die ‘Dil:

llschaften betreffend. Der Ausschuß

aats - Minister Baron ‘du Thil zu - Bemerkungen und Erläuterungen mitgetheilt und darauf : nde Erwiederung erhalten (sie nimmt in dem ge: \ oll 13 Seiten ein). Darin heißt es: Y | natuelich, daß in einem Lande, in welchem, wie in dem

dic Bevblkerung so ungewdhnlih anwd Vaterlandsfreund der Auswanderun

zuwenden. Die Bevölkerung des Großherzogthums, die 630,000 Scelen betrug, Überstei um 74,570, Wie wird das enden, w

rbeitslohn-System jenes Land Sees trägliches , viele kennen, vorx uns voraus hat.

(A. d. ministeriellen Schreibens.)

*) Aus drei an einander gränzenden Dörfern, die nicht zu den roßen gehdren , wanderten im verflossenen Fahre 248 Personen jedes älfte aus einem derselben. Natürlich muß- itig verkauft werden. Jn dem gewdhn- | e dieses cin Sinken des Werthes des un- * beweglichen Eigenthums zur Folge gehabt haben ; dies fand aber nicht

slatt, sondern alles ward in drängt schon auf diesem Bo

beitrat , ei , ine on früher das Verbot

in Betreff des urnals Morgenblad

aufgehoben word stiania erscheinen terte Post-Versendun

Als Theilnehmer an der Rei 8 Individuen, worunter

abrik-Jute- ti cs für anzen einer

mung des Grafen Vermittlung \o L t nd daß uous hoffen kbune , die

Unter den an derx auch der Herzog von der wecchjelnde tigkeit in den teren führte er dann ferne dustriellen Klassen nicht vo Ursachen, insbesondere von übert efdrderten Maschinenw

stimmung Über

wurde derselbe, ‘wie schon berichtet, mit 20 verworfen. Gleiches

war so weit, ve anschen zu

lters aus; die ten Häuser und * lichen Laufe der Dinge wür

zurückzunehmen, wurde darauf,

id) als be ; etraidepreis Madare

So sehr ver- ch nicht selten einen Ren oten ere

en eine enden Zustand nennen. Mödge nur die Blüthe nie Jammer und Elend s x egend des Landes

uten Preisen angebracht. en dex Mens

Wie verlautet, werden der nâchstens- der Königin Englischen

Loudon, 20. April. [ von Aumale und der Prinz von Zoinville Victoria einen Besuch machen und dann durch die Provinzen reisen, um die dffentlichen Einrichtungen des Landes

d widerspricht dem Gerücht, daß Sir R. Peel von der Pacht erlassen habe.

Journal meldet, der alte Graf Grey habe iner an ihn ergangenen Aufforderung, ei- der Einkommensteuer beizuwohnen, sein welche man dagegen zu erregen suche, nde, worin das Land

u Selten P erde C i eine ganze Gemeinde nah Nord-Amerika zu ziehen, sämmtliche Gebäude werden auf den Die Regierung bietet die Hand dazu, weil emarkung ihre rein acker- estande nicht mehr er-

rofofolle.) Am einer anderen

dings #o weit

Bei d Lord Melbourne's gegen 71 Stimmen die von Lord Brou erste mit 96 n wurdez die onstituirte sih nun nzelnen Klauseln der

Abhruh verkauft. Überzeugen müssen, daß jene Orts u evdlkerung in ihrem dermaligen nähren kdunne. Aber die Mehrzahl jener Leute vermag nicht, na hrer Schulden, die Kosten der Ueberfahrt aufzubrin derung würde unterbleiben müssen, wäre man von Seiten der Regierung durch Auflò und Gestattung der Vertheilung des G cfommen. Man

dastche. Js au

chicksal hatten darauf tragten Resolutionen, von denen die te mit 87 gegen 6 Stimmen verworfe Antragsteller zurúck. Das Haus k und ging zur Berathung der el

kennen zu lernen. Der Standar seinen Pächtern 20 pCt. Das Newcastle neulich bei Gelegenheit e ner Versammlung wegen Mißfallen über die Agitation, bezeugt und an durch das leßte

M Dle U

bean dung von Auswanderungs-Gese L die provi dem dirigirenden

nage r eine umfasse

des Gemeinde-Verbandes nde-Vermögens unter die aube ja nicht, daß das an anderwärts an eine dera uswanderung nicht gedacht worden, #0 finden doch ähnliche Zustände gegenden statt, E

s, der Staatsmann

nfs f\amkeit im Fabr 4816 Jn 9 Jahren sie

ohin wird es im Laufe der

Unterhaus. Sißung vom 19. April. Zu Anfang der die Frage an die Minister, ob es , Arnauten nah Syrien zu rfahrung der leßten Zeit be-

eutet, daß bei dem Zusta i inisterium gelassen worden, die Peelschen Finanz- eilsam seyen und seinen ndet in der Maschinerie der dem

Sis6ung stellte Dr, Bowrin sey, daß die Pforte bea schien, in welchem Falle, wie die

icht 811,000.

Beifall hätten. in mehreren unserer Zeichen aber soll-

ten nicht unbeachtet bleiben.

Unterhause

487

Schwierigkeit Unterkunft und Erwerb.

Die Rural - Colonisa-

wesenden Minister den Marquis von Boissy zur Ordnung geru“

tion is auch versucht worden, und es sichen der Regierung große Ländereicn zu diesem Zwecke zu Gebot. ie gegen eine Grundrente mit einigen Jahren Abgabe - Freiheit,

fen habe. „Wäre ih Minister“, sagte Herr Marliani, „so würde ih, in Betracht dieses Vorfalles, unserem Geschäftsträger in aris befehlen, sofort seine Pâsse zu verlangen.“ Dann legte er

olgenden Antrag vor:

Sie verleiht hon eine Anzahl Ko-

lonisien zusammen gefunden haben, um gemeinschaftlih durch

aber, wie schon ‘gesun es muß

einen Agenten über

„Jh bitte den Senat, zu erklären, daß er die in der Fran-

ie Bedingungen der Colonisation zu un- sischen Pairs - Kammer von dem Grafen von Boissy gehaltene

terhandeln. Obgleich dort Getraidebau stattfindet, is doch be- kanntlich die Griechische Agrikultur ein andere als die Deutsche, sie muß ers erlernt werden, und ob solche Deutsche Kolonisten, wenn auch von der Regierung mit Gerechtigkeit bchandelt, von der Be- O gern gesehen werden und unangefochten bleiben, darüber

liegen ke

ede, welche höchst beleidigende Ausdrücke enthält, mit dem grö ten Unwillen gehört hat. Außerdem, daß er auch mit dem grô ten Leidwesen wahrnahm, daß, obgleich drei Minister der anwesend waren, sie nicht das Wort nahmen, um ihm zu ant-

ne Nachrichten vor. Die Motion macht den Vorschla worten, und daß der Präsident der Kammer ihn nicht zur Ord-

ekommen if, Gese

der auch an anderen Orten Deutschlands vo schaften zu bilden, die, gleich ähnlichen in

der Auswanderungen übernehmen sollen. Uber solche Gesell}

ngland , dic Leitung | 1un9 rief, wie das Völkerrecht es in Bezug auf eine befreundete 1. Es würde vermessen seyn/ / j chaften, deren Organisation nicht vorliegt und de- eneral Seoane meinte, man dürfe auf die Aeußerun-

gen des Herrn von Boissy keinen besonderen Werth legen, da

ren Mitglieder unbekannt sind, absprechen zu wollen , aber das darf wohl ge igt werden, daß es auch hier, wie in so vielen anderen Fäl-

len, mißl

excentrischer, sets Lachen und

Mensch bekannt dstens Yerath-

ch sey, Englische Zustände auf Deutschland anzuwenden. Graf von

Die Privatgaben werden zu einer kräftigen Förderun

wanderung nicht hinreichen , die meisten Mi Gescllschaft Í

Boissy“, sagte der General, „ist ein schlechter Kavalier, Edelleute, wie die Spanischen Geseßgeber, tung ausdrücken dürfen.

dem solche nur Ekel und Beeee

mehr als oberfläch- Entweder müssen wir ihn für einen

werden nicht die Zeit gewinnen , si 5 : fürchten, daß das

lih mit der Sache zu beschäftigen, und es ist zu Hauptgeschäft denen in die Hände falle, die jeßt hon Prozente von der Auswanderung beziehen, den Agenten der Schiffrheder und Ande- ren. Nicht daß diese nicht sehr nüßlich, sogar unentbehrlich bei der

Auswanderung wären ; aber man würde do

Narren erkflâren, oder ihm, als eht Castilische Ritter, die Degen- bieten.“ Darauf erhob sih der Jntendant der Königlichen r, Herr Heros, mit der Bemerkung, daß durch den be- sprochenen Vorfall die Spanische Unab

das rechte Geleise ver- sey; wenn Spanien sich nicht stark genug

feit verleßt worden

lassen, wenn man ihnen die Hauptrolle in der Sache zukommen ließe. Deutschland wird noch lange des unmittelbaren Einwirkens seiner Re-

gera en in solchen Bez ï

: le, um diese zu be- mi an eine andere Nation anschließen. Dann vertheidigte er den Regenten gegen die Beschuldigung, daß er in der Nacht des 7. Oktober seinen Palast deshalb nicht ver-

ten, s0 müsse chungen nicht entbehren kdnnen. Laupten, (6 Mute es fG

nd ohnchin durch manche Sotgonge immer mehr aufgefordert , sich

der Auswanderer anzunehmen.

nter den Augen der Großherzogli-

lassen habe, damit die Königin und deren Schwester umkommen

chen Regierung fanden Werbungen von Arbeitern für Barbados statt, und sie hat sih leider auf indirekte Mittel beschränkt geschen, um dem zu_fteuern. Eine sehr bedeutende Zahl Deutscher is vor nicht langer Zeit einem ihnen verderblichen Lande zugeführt worden, das sie beim Verlassen der Heimath zu erreichen gar nicht beabsichtigten und dergleichen mehr. Darüber täuscht sih der Unterzeichnete indessen nicht, daß die erge Verhandlungen über Auswanderung auf den

Landtagen sich i

„Jh war“, sagte Herr Heros, „in jener Nacht von elf Uhr bis Tages : Anbruch dem T wae zur Seite, as fann erflâren, daß er nur aus Gránden der Klugheit seinen Palast nicht verließ. Wäre der Minister der auswärtigen Angelegenhei- ten zugegen, so würde ich ihn befragen, ob es wahr ist, daß der König der Franzosen erklärt hat, er werde nicht zugeben, daß

runde auf ein Sprechen über Auswanderung | Fsgbella 11. einen Prinzen heirathe, der niht Bourbon wäre.

beschränken, ohne ein reelles Resultat zu gewähren. gierung wollte es bisher nicht gelingen , cine Basis nen, auf welche sie bestimmte Anträge an die S , bauen können. Vielleicht ändert sich dies , indem sich einige Aussicht darzubieten scheint , mit der Regierung der Vereinigten Staaten von Regierung zu Regierung ein Abkommen zu treffen, das der Auswan-

derung förderlich wäre und dazu beitrüge- Jahr früher hat der Unterzeichnete cine

Was soll eine solche Vormundschaft bedeuten? ZJsabella U. be- darf der Einwilligung der Cortes, um sh zu vermählen, und ih freue mich, daß die Spanische Krone an eine weibliche Person gefallen is, denn dadurch entsteht die Möglichkeit, eine neue Dy- nastie bei uns zu nationalisiren.“ mischen Stuhl gerichtete Aus der Zuhörer noch úbertönt.

e Einige zuleßt gegen den Rö- fälle wurden von dem Beifallsgeschrei Nachdem noch Herr Lasaña unter

e mehr zu regeln. olche Vereinbarung als ir unerreichbar er-

den dortigen Regierungs- Grundsäßen zuwider klärt. Sollte cine Veränderung in den Grun rung wirklich stattfinden, so würde sie nur den persdnlichen An ich= ten des jebigen Präsidenten der Berermiglen Staaten

scyn. Die Sache ist indessen neu, der

Anderem daran erinnert hatte, Pflugschaar auf die vermoderten liß Ln beschloß der Senat, d zum zweitenmale verlesen und die Regieru

werden solle. t Grati:

daß noch jeßt in Spanien die Gebeine der Sieger von Auster- der Antrag Marliani’s heute

säßen jener Regie-

u verdanken

nterzeichnete kann sie noch

nicht verbürgen, und da es ihm nicht ziemt, mit Projekten hervorzu- treten, die nicht reif sind, so versagt er sih alles Eingeben auf den Gegenstand. Soll indessen die gegenwärtige Verhandlung einen praktischen Nußen haben, so könnte er ctwa darin bestehen, daß die Stände des Großherzogthums (wie ste in ähnlicher Beziehung auf dem vorigen Landtage thaten) im voraus dicjenigen Ausgaben oder diejenigen Verbindlichkeiten gut hicßen, deren Uebernahme cine Un- terhandlung der eben berührten Art ndthig machen könnte. solchen Ausgaben denke man sich aber nicht die Uebernahme der Ueberfahrts-Kosten der Auswanderer. Dies würde einer Aufforde- rung, ißr Glück zu versuchen, gleichkommen, die man an alle reise- lustigen Abenteurer , die jenseits dex Meere so wenig als diesseits arbeîten wollen , richtete, unt"sie spät@æ ls Bettler zurückkehren zu

sechen.// Spanien.

Gewiß wird es die Fran daß eine fremde einen Vorfall zuläßt, nur jener zustehen kann; über nen, die nur einem Verblendung als 2 ten können.

sische Pairs-Kammer überraschen, ersammlung einen Beschluß über abzuurtheilen, rechtlich und faktisch sichten eines Einzel: graänzenlosesten

Worte und An etroffenen Gewissen ode usdruck der Meinung der hier nicht úber Verleßung

wenn die Französische ng Über irgend eine in 1ßerung abgegeben hâtte! j de zu überfüllen, berichten uns Paris eingetroffenen Blätter, daß Herr Guizot in , der Deputirten-Kammer vom bóten ausdrücklich er: klärte, er hâtte die Worte des Grafen Boissy, sobald er fie ver-

Wie würde man

der Spanischen Unabhängigkeit ch Pairs - Kammer eine mißbilligende Erklâru den Spanischen Cortes vorgefallene Aeuß Um aber das Maß des Lâcherlichen die heute aus der Sißun

O Madrid, 13, April. Die Association der Fabrif:Arbei: ter in Catalonien, welche zum Zweck hat, die Fabrikherren zur Erhöhung des Arbeitslohnes zu zwingen, wurde bekanntlich von der Regierung vor einigen Monaten: als geseßwidrig aufgelöst, ¡dann aber förmlih und ausdrücklich zum Fortbestehen e Eine solche Aufmunterung der arbeitenden Klassen, ihré

herren das Geseß vorzuschreiben, konnte * verfehlen. Ein gewisser Cordero, der fr

nommen, laut gerúgt und ihn durch den Präsidenten der Kamme zur Ordnung rufen lassen. Auf diese Weise erscheinen die Sit toren von gestern als wahre Don Quixote's, indem sie Windmühlen als Riesen befehdeten. Dem Minister-Präsidenten Gonzalez, dem auf heute ein schweres Treffen bevorstand, werden die noch zur rechten Zeit eingetroffenen Berichtigungen willkommen seyn; die Reden aber, welche Herr Marliani für die Senates, und Herr Sanchez Silva fúr die

seine Wirkung unmöglich

üÜherhin Maulthiertreiber heutige Sißung des

des Kongresses vor:

war, während des Bürgerkrieges aber als Lieferant und eifriger Progressist ein großes Vermögen erwarb, Bde und AliEaloe von Madrid ward, beschäftigt hier mehrere Hundert Maurer und Zimmerleute mit dem Abbruche des großen, an der Puerta del Sol belegenen Klosiers San Felipe, das er für 16 Millionen Realen er- fauft hat. Bisher bezahlte er jedem Arbeiter täglih 5 Realen, ver- sprach ihnen aber, von Anfang dieses Monats an deren 6 zu bezahlen. Nun aber weigert er sich dessen, und plößlich erklärten vorgestern die Leute, nicht weiter arbeiten zu wollen, falls er ihnen nicht den Arbeitslohn erhöhe. Einige, welche anfingen zu arbeiten, wurden von den Uebrigen ¿Fivungen, die Arbeit einzustellen, und dann

zog der etwa 300 mit

bereitete, werden umgeändert werden müssen.

pflustige Versammlung der ehrwürdigen

Senatoren hat eine Waffenruhe eintreten lassen.

gen Sibung des Sena schen ide E naf dieser Gege

Die die ôfffe beiter haben sich heute nich ten selbst noch eingestellt. ziehen die Straßen.

f | Jn der heuti- es wurde die Diskussion des Marliani-:

ges nicht wieder aufgenommen, und im Kongresse fam

gar nicht zur Sprache. he bedrohenden Bewegungen der Ar-

; indessen bleiben die Arbei- atrouillen der National-Miliz durch-

ntliche Ru t erneuert

ann skarke Haufen nach anderen Gebäuden, Vereinigte Staaten von Nord- A ¡P - mert a.

t deren Abbruch man sich beschäftigte, und riß die Arbeiter gleichfalls mit sich fort. Gestern wurden die Auftritte ernstlicher. Mehr als tausend Arbeiter, mit ihren Werkzeugen und großen Knitteln bewaffnet, durchzogen haufer.weise die Straßen, und stie- ßen, auch in Folge der seit gestern gestiegenen Brodpreise, laute Drohungen, namentlich gegen Cordero aus, dessen Wohnung durch eine Abtheilung National-Miliz geschüßt wurde. Der Gouverneur von Madrid rückte in der Straße von Alcala mit Kavallerie ge- gen sie an, wurde ius durch den ersten Alkalden veranlaßt,

diese Truppen zurú

,_ New-York, 19. März. (Times.) hältnisse zwischen England und den Vereini drohend, da nicht nur úberall im Lande ei und M Cd sich D'htrioeen nennen, um die verleßte Chre der Vation zu vertheidigen, rn eine bessere Klasse von Leuten die eie E von einem kurzen Kriege, h Fabriken, Vortheil haben würde. frgge und im Süden die Sklaven

Der Zustand der Ver- gten Staaten ist sehr ne Bande Abentheurer nach Krieg verle

| Mei egt, daß Amerika insichtlich seines Landbaues und seiner Dabei is im Norden die Gräânz-

zuschiken, Auf Zureden des Gefe politico frage Gegenstand großer Aufre-

fing der Haufen an sich zu zerstreuen, rottete sich aber wieder zu- sammen, und verübte Gewaltthaten gegen die, welche nicht folgen wollten, Darauf erließ das Ayuntamiento einen Aufruf, und Abtheilungen der National-Miliz stellten sich in den Hauptstraßen, die Kavallerie derselben bei der Puerta del Sol auf, bis es Nacht wurde. Bis diesen Mittag sind die Arbeiter nicht zu bewegen gewesen, von ihrem Vorhaben abzustehen; indessen wird der Hunger sie bald zwingen, es aufzugeben.

den die Assozürten von einer unsichtbaren dustrie jener Provinz zu vente E G

gung, vornehmlich leßtere.

Das Erei ni mit d Séklaven-Staaten sehr gniß mit der „Creole“ hat

und man muß viel Sklaven : Staaten als sind, nämlich 13 von jeder Senatoren zu der ist, so haben die , alle Sklavenhandel: zu werfen. Auch die Mikttelstaaten be- hrer Schiffe durch Britische Kreu- otestiren gegen das Durch:

stußkig gemacht,

dicht -Sklaven- Staaten vorhanden Klasse; da nun die Zustimmung v Ratification eines jeden Traktates erforderlich altenden Senatoren die Macht Traktate Úber den Haufen flagen sich Úber das Anhalt zer an der Afrikanischen Küste

ZJn Catalonien wer- and, welche die Jn- eld versehen, so

sie bei ihrem Müßiggange bestehen Fónnen, ingegen sehen sich die irregeleiteten Arbeiter auf keine andere Hülfsquelle E R als die ihnen das Abbrechen der von Pro-

gressisten erkau

Hier in Madrid | suchungs-Recht, in welcher Form es au in den schärfsten Ausdrücken. daß es den Bemühungen L

freundschaftliches Uebereinkommen zu Stande zu bringen.

ch angewandt werden möge, Bei allem dem is doch zu hoffen,

ten Klöster und Kirchen darbietet, ord Ashburton's gelingen wird, ein

Die gestrige Sißung des Senates gewährt ein treffendes Bild von der Stimmung und Denkart derjenigen Spanier, die, dur, die Mauer der Pyrenäen und die Wellen zweier Meere geschüst, gern der ganzen Welt den Krieg erklären möchten. Herr

arliani erhob sich mit der Bemerkung, er müsse einen Vor- fall zur Sprache bringen, der in den Annalen der Parlamente un- erhôrt wäre. Er meinte damit die Rede des Marquis de Boissy in der Französischen Pairs-Kammer, welche mehrere gegen den Regen- ten Spaniens gerichtete Ausfälle enthält, Kein hiesiges Blatt hatte ge- wagt, diese Rede in Uebersebung wiederzugeben; Herr Marliani fand indessen für gut, sie dem Senat aus dem Moniteur vorzulesen, und als vorzüglichsten Grund seines Unwillens den Umstand anzugeben, daß weder der Präsident der Pairs-Kammer, noch einer der drei an-

Inland.

S 5 Den lebten über das Befinden Sr.

Majeskät des Königs Wilhelm Friedri, Grafen von Nassau, ;

ausgegebenen Bülletins zufolge, hat Höchskdessen Krankheit eine Unstigere Wendung genommen und darf man hoffen, den hohen atienten bald wieder hergestellt zu sehen.

Potsdam, 17. April, Das Pro unter dem 141. Februar d. Z. folgendes C

Berlin, 25. April.

tal- Konsistorium hat lar erlaffen: