1842 / 116 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

einer Schuld ium Belauf von 18Mil- ag aus dem Verkauf der öffentlichen cht mehr unter die einzelnen Staaten arantie der Zinsen angewiesen wer: er Einfuhr - Zölle, ie Hauptvorschläge des nach Realisirung einer schon Bill noch dem Repräsentanten: von 2,500,090 Dollars, leihe und ohne die be- Dollars Schaßschei-

u versehen. Die Kontrahi ionen Dollars, wofur der Ertr Ländereien, der also fúrs erste ni würde vertheilt werden, als G den soll, und eine Erhöhung d auf mehr als 20 pCt., um das selbst beantragten Anleihe, worüber die hause vorliegt, noch bleibende De welches ohne Bewilligung dieser te Ausgabe von 5 Millionen ; Millionen für das laufende Finanzjahr betragen u decken und die Vertheidigungsmittel des Landes tande zu erhalten, da, wie der Präside seyen, als daß ma chlâssigen dürfte, 1 die {webenden Unterhandlungen mit wicht und Würde geführt werden könnten. Die Truppen: Verstärkungen für Ind vertheilt werden , daß drei Regimenter na Madras und zwei nah Bombay gehen. den, ob das 58ste und blste beide mússen aber i bringen , um zur Abfahrt b worüber die nächste Posk au Nach einem alten Inseln Jersey, Guern eingefuhrt. Der die Pâchter auf jene bauen und nah Eng

zum Theil

haben würde, in gehörigem ie jeßigen Verhältnisse zu kritisch ndwie verna

nt bemerkt, n die Lan- und man da:

ertheidigung für sorgen müsse,

ien sollen in der Art Bengalen, zwei nach Nes es pen e ch Jndien abgeschickt 1000 Köpfe falls diese nöthig wird, s Bombay entscheiden muß.

Erzeugnisse der

Regiment na hre Mannschaft auf ereit zu seyn,

Privilegium werden alle sey und Alderney abgabenfrei in England Tarif läßt dies Privilegium unangetastet, n Jnseln aber, welche hauptsächlich Kartoffeln land einführen, sind in großer Sorge, weil der neue Tarif die weit wehlfeileren Französischen Kartoffeln der 2 Pce. für den Centner in England

Normandie und Bretagne zu ung sicher be-

zuläßt und ihnen so Eben so wird der Preis der land ansehnlich heruntergehen, da der Kühe nur 15 Shilling betragen soll. Man will jeßt in England den D Landstraßen mit Holz zu. pflastern, da diese den Straßen der großen Städte sich so vort andstraße von Salisbury nach auf diese Weise gebaut werden, listen hat sich hierzu angeboten. fähr 100,000 Pfd. St. veranschlagt worden,

Alle Versuche der beiderseitigen ause, die Getraide: sten zu verändern, rität zurücgewiesen worden. Selbst es feine Endmaßregel seyn soll, und inisterium nur auf neuen „D Veränderungen in Bezug auf die Getraide- Einfuhr zu machen, haben es die Gutsherren nicht ge- Man spricht zwar von mehreren ernsilichen Gutsherren gemacht werden bringen, welche die Einfuhr Jch glaube jedoch nicht, daß l, welcher sich bei der Einkommen- ohne sich in der dffentlichen regel nicht na

mit eine gefährliche Mitbewerb : Kühe von Jersey in E Einfuhrzoll ausländischer

Versuch machen, auch die Pflasterungsweise in eilhaft bewiesen hat.

Die große L Southampton, die 5

Stunden lang ist, soll Gesellschaft von sten sind auf unge

5 London, 22. April. Oppositionen (Tories und Whigs) im Oberh Bill zu verwerfen oder auch nur im gering sind von einer großen Majo bei der Ueberzeugung, da daß selbst das gegenwärtige M von außen“ wartet, um weitere

u rebelliren. en, die im Unterhause von sollen, im Tarif Veränderungen anzu von Schlachtvieh erschweren sollen. solche durchgehen werden. Pee Steuer so unerbittlich zeigt, kann sich, Meinung unendlich zu schaden, in der Maß erweisen, welche er dem Publikum al der neuen Steuer vorhâlt. Mit den Ver 1 auf seiner Seite sigen, seinen amtlichen Anhän seinen Maßregeln ja sag welche einstimmig gegen j nicht einmal ir Der geniale H. B nung durch ein paar Figurer cben die Lage der Dinge in dation glúcklih in einem franfer Knabe in einem

tretern der Städte, welche gern, die zu allen en müssen, und der ganzen Opposition, ede Erhöhung des Tarifs is, kann er sich der Art aufzwingen lassen.

welcher schon so oft die öffentliche Mei- 1 zu veranschaulichen gewußt, hat o Bezug auf das Ministerium und die John Bull sist als Lehnstuhl, mit einer Tasse in der Hand, Einkommen-Steuer“ als bitteren Trank enthalten soll. ihn zu nehmen, und ruft mit einem sauren Gesicht, ll’s Larxier“ (und dies liegt mit anderen Medikfamenten edffnet in einem Winkel) sey doch noch ner Seite steht nun Dr. Peel mit „dem d, den er dem Patienten als was Leckeres be- m den bitteren Geschmack seiner Medizin aus dem und auf der anderen Seite steht Wellington n mit aufgehobenem Finger sagt, er mit der: Medizin machen, denn Jndessen sind es immerfort die welche dem armen Bull die Medizin am sich der Morning Herald Uebersicht von dem Geseß zu ie Steuer’ zu erheben, lichen Geschäft machen ewerbklassen anschau- einé Absicht zu

Bilde dargestellt.

welche die „„ Er zögert,

dieses berühmten Arztes un \hmadckhafter gewe n der Han | schreibt, das ih | Munde nehmen soll; ' als Krankenwärterin, der ihm ! solle nur nicht so viele Umstände nehmen müsse er sie ja doch! konservativen Journale, meisten verléiden. So z. B. beeilte in seinem vorgestrigen Blatte, eine liefern, welches die Art und Weise, wie d bestimmt; und nun scheint er sich es zu wollen, das Drúende desselben Er geht sogar so weit, daß er i eichen auf Kosten der Aermeren zu begün- sigen, und nennt es baare Ungerechtigkeit und Spuren einer Par- teilichkeit, welche man in diesen Zeiten nicht mehr erwartet hätte. Peel \cheint sich beinahe in der Lage zu befinden, in der gans Husfisson und die wenigen anderen Minister von Lord iverpool's Kabinet sich befanden, als sie in den lehten Jahren die- inets , das Bedürfniß der Zeit erkennend, eine mehr libe- auf Handel und Gewerbe, mlich fast die ganze ministeri 8 den Opposirions-Journalen dan- ung ihrer Ansichten Übernahmen. Die- wurde damals \o lebhaft empfunden, y eine Zeitung zu stiften ge- dieser liberal-konservativen de aber durch einen großen ßgriff gethan, da er rbe zu geben. Doch er mit Canning, als e ihn in Bezug auf onen, lassen fie es rung des Gesekzes daraus ‘eine um

lich zu machen. erkennen glaubt, die

Eon in Bezu n, Sie hat

Presse gegen \ih und S és sie die Vertheid \s sonderbare Verhältni daß der bekannte Verleger dachte, welche eigens die Un Politik zum Zwecke haben \o Geldverlust belehrt wurde, da sich bereden ließ, seiner Zeitu meinten es die Oppositions-Bl dieselben es heute mit Peel meinen. Indem

die Eirikommen-Steuer in vieler Beziehung sich nur zu deutlich merken, daß sie die Durchf in ‘seiner Ges e: MLIEas pahny weil \ie

osition gegen ‘die Steuer erwarten,

, Bull - werde die Medizin einnehmen, ing an el und Unwillen von sich geben.

S nehmen, su p

verfolgen strebt

Ute, am En ß er einen gr ng eine Ultra tter damals ehrli

so stärkere Indem b a7 E E Gursbesier Ee ad e

nahm indessen gestern. Abend Pas u adifalen die I Reform: BilÞ. S T úglih | auf “Lord John“ rm des Unterhauses seyn nicht mehr Mini hoffen darf, h

Ferd und: die Ultra : R dabei vorz

ng, daß dies die leßte Refo der edle Lord mag wohl jeßt, wo er ist und es auch lange“ nicht wieder zu

490

über anders denken: wenigstens fand er und seine vormaligen Kol:

legen fúr gut, sich von einer Debatte entfernt zu halten, wo er

entweder hâtte jene Neund wiederholen oder e Sinnes- ússen,

Aenderung erklären m was Beides wohl nicht bequem war. Ferrand hat seine Beschuldigungen ges die Fabrikanten förmlich vor das Unterhaus gebracht und die Er ahrung 4eme, daß man seinen Eifer im Anfange der Session, wo es galt, dem An: drange der League einen Schlagbaum n den Weg zu werfen, blos als ein bequemes Werkzeug benußte, Die Sache wurde jeßt kalk und gleichgültig aufgenommen, und selbst die Bitten M anten im Hause konnten die Minister nicht bewegen, eine ommission zu bewilligen, um alle seine Anklagepunkte zu untersuchen. Graham und Peel unternahmen es sogar, die Rechtlichkeit der Fabrikanten im Allgemeinen zu vertheidigen, indem sie zeigten, daß die Betrú- ereien im Fabrikwesen, welche Ferrand als fast allgemein dar- fellte, die Ausnahme und nicht die Regel machen, un daß E das Bezahlen der Arbeiter in Waaren und Naturalien oft diesen zum Vortheil gereicht und dem Fabrikherrn mehr Scha- den als Nußen bringt. Jndessen wurde, um doch nicht den Anschein zu häben, als gede man 1 nichts auf den Mann, der si als den Freund und Beschüßer der Arbeiter hin- stellt, ein Ausschuß über den leßten Punkt bewilligt. So unge- recht auch manche Fabrikanten gegen ihre Arbeiter verfahren, und so schlecht die Manufakturen wohlfeiler Art auch sind, die man ins Ausland \chickt, «Und welche eben ihrer Wohlfeilheit wegen niht anders als schlécht seyn können, so hat doch die Erfahrung gelchrt, daß Geseßè weder gegen das Eine, noch das Andere etwas vermögen. Es ist also dieserwegen und nicht aus Gleichgültigfeit, daß Regierung und Parlament die Sache so lâßlich nahmeu,

Niederlande.

Aus dem Haag, 22. April. Holländische Blätter berichten, daß Se. Majestät der Kdnig den bisherigen Gesandten in Berlin, Grafen von Perponcher, von diesem Posten ehrenvoll entlassen und den Baron A. C. J. Schimmelpenninck von der Oye zu dessen Nachfolger ernannt habe. Baron Mollerus begiebt sih von Wien als Gesandter nah Skt. Petersburg und Baron von Heeckeren ist zum Gesandten in Wien ernannt.

Belgien.

Brüssel, 22. April. Die Regierung hat 25 Englische Ma- trosen engagirt, welche den Dienst auf der „British Queen“ ver- schen sollen, bis die Belgischen darin gebt sind.

Die Bahn von Ans nach Lüttich wird für die Reisenden am 1, Mai eröffnet, die Festlichkeiten der Eróffaung sind auf den 1. Juni verschoben.

Deutsche Bundesstaaten.

co Altenburg, 23. April. Die lebte Zählung der Bewoh- ner unseres Her o ätoanis hat für das Ende des Jahres 1841 eine Gesammt - Bevölkerung von 123,794 Seelen ausgewiesen, wovon 84,721 auf dem Lande und 39,073 in den 10 Städten des Her-

d“

zogthums leben. Die Residenzstadt Altenburg hatte 15,115 Ein- wohner. 7

Am Herzoglichen Hofe verweilt seit einigen Tagen der Kron- prinz von Hannover als Gast.

XX Darmstadt, 23. April. Die theatralisch - arti ische Vorstellung, die zum Besten des Kölner Donis hier stattfinden soll, bereitet sich zwar langsam "vor, wird aber doch wohl noch vor den Pfingskfeiertagen zuk A fommen und der von München zurückgekehrte Professor Fel e, die Leitung der Vor- bereitungen des artistischen Theils der Vorstellung nun wieder übernehmen. Ferdinand Fkteiligrath und Eduard Duller haben gemeinschaftlich ein Gedicht zum Besten des Doms verfaßt, das ausgezeichnet schdôn seyn soll und sich bereits unter der Presse be- findet, so daß es in den nächsten Tagen schon ausgegeben werden fann. Zum besonderen Vortrag wird es aber erst am Dom- abend fommen. Eine besondere Erwähnung verdient es, daß unser rúhmlichst bekannter Kupferdrucker Felsing nah Parma geht, um Probe-Abdrücke von einem Stiche Toschi? s, „die Kreuzab-

nahme“, zu nehmen.

Frankfurt a. M., 23, April. Die beruhigenden und aufmunternden Berichte von London und Paris, so wie der große Ueberfluß an baarem Gelde am hiesigen Plaße, erweFten in dieser Woche große Kauflust in den Fonds und gestalteten na- mentlich in den leßteren Tagen den drsenhandel sehr lebhaft. Von den Oesterreichischen Effekten waren namentlich die beiden Lotterie: Anlehen sehr gesucht, so daß die 250 Fl, : Loose auf 113% und die 500 Fl.-Loose auf 142% stiegen. Die 5proc. Metalliques stehen beinahe 10 pCt. über Pari, was allerdings dem hohen Zinsfuß mit ugeschrieben werden muß, Die Holländischen unterlagen inden leßteren

agen wenig Veränderung, da zu Amsterdam wieder Stagnation darin eingetreten, doch bleiben auch sie fesk. Jn den Spanischen Fonds, den vertrauungslosen, wurde in dieser Woche weniger ge- than; einen fühlbaren Aufschwung erfuhren aber die 23proc. Por- tugiesischen, auf ihre Besserung zu Paris, Geskern und heute be- shâftigte sich die Speculation namentlich mit den Taunus:Eisen- ahn-Áctien, welche heute auf 386 l. gingen. Bis zum 20sten d. M, war die Einnahme der Bahn täglich weit uber 1000 Fl. stark, und da die wärmere Witterun eine starfe Zunahme der Personen - Frequenz jeßt con er lickden lâßt, steigt auch die Kauflust in diesem beliebten Fonds. Das Geld ist, wie schon oben bemerkt worden, hier fortdauernd überaus flüssig. Wie man aus Darmstadt vernimmt, sieht die zweite Kammer der Stände daselbsk der alsbaldigen Berichterstattung ihrer Kommission ber das von der Regierung vorgelegte Eisen: bahn-Geseß entgegen, und man erwartet, daß darauf die Berathun- en zwischen den drei betreffenden Regierungen wegen. des Baues

er Kassel-Frankfurter Eisenbahn beginnen können. Ob auch zu- gleich der Bau der von hier nach Darmstadt und Baden zu lei: tenden Sr n in weitere Berathung genommen werden wird,

cht dahin. So wie aber die Sachen bis jeßt stehen, is leider Line gegründete Aussicht vorhanden, daß mit der einen oder mit der anderen Bahn in diesem Sommer noch im Bau begon-

en werden kann. ; 5 Die vorgestrige zweite Versammlung des hiesigen Vereins um Ausbau des Kölner Doms war noch s{chwäher besucht, als ie erste. Wenn die nun festgestellten Statuten des Vereins die unter Anderem besagen, daß das Maximum der aa | Beiträge 10 Fl. und das Minimum 1 Fl. betragen se ver: itlicht werden, steht aber zu erwarten, daß die Zahl der Mit- glieder des Vereins rasch unehmen werde, denn Franksurt is

ed L N anla

“rol fe ieves Kind ohne

er Tur 45. ler: | obrigfeltlichea Kund

Mit Bezug auf. obige Allerhöchste Kabinets : Ordre ist nach- Ober - Präsidenten der Pro- gungen auch an. die

Unterschied, welches vom 11. April Mitternachts bis zum 12. April Mitternachts in Turin, dessen wurde, aus Anlaß der Vermà prinzen, der Betrag von 50 \chen Aerare bei der dortigen Eintreffen seines Voll

t werden,

jestät der. König glelchz erwvähritèn unbemittelte Mädchen der Betrag von 1 ebenfalls in der Sparkasse aus dem legt und mit dem Eintreten der Majorit Erben sammt Zinsen verabfolgt

Ein in der Gazzetta tenes, vom 29. Mâr eringen Beschränkungen, em 12. April d. J. im Lande vorg und Polizei: Uebertretungen, mit. Einschlu Heere von Unteroffizieren und Gemeinen begangenen gegen Beobachtung gewisser Vorschriften.

Portugal.

LisMabon, 11. April. Der zen, bei dem er Pathenstelle vertr welche seit Don Sebastian Der Prinz soll am 17ten den Titel Herzog von Beja

Die Frage wegen der M ral-Vikare ist dahin enkschieden worden, lande bleiben und neue General-Vikare so wie vom Papste bestätigt werden sollen. orto hat man zwei Spanier m einen Mörder, der auf einem Esel eine Stunde weit zur Hinri tung geführt wurde, auf beiden Seiten zum Galgen zu begleiten, Auf ihre Konsul sofort von der Behörde Genugthuung gefordert.

Moldau und Wallachei.

Das Siebenbürger Wochenblatt bringt Mein leßter Brief br eckten Verschw r Schulen, E. . rt und ganz anders "g Denunciation du bald, daß E, 6 Verein endenz und noch weniger die Person des Fürsten, in welchem hâter zu verehren hat.

Koblenz, 22. April.

Gestern Abend Ÿ vor 141 - Feuerlärm erschreckt. or 11 Uhr wur

' In den dem Schlosse zu- nächst, unmittelbar aber neben dem O ff d: den Stallungen der Artillerie war Feuer ausgebrochen, das die Durch schnelle Hülfe wurde dem Gouverneur von Koblenz, reiherr von Müffling, war gleich auf en und leitete die Löschanstalten, und so ha- inâscherung dieser Stallungen kein weiteres

ersleht man, wenn man weiß, daß die Bergwerks: Produkte der

orstädten oder

ung Sr. Königl. Hoheit des Kron- den wir du

iemonteser Liren aus dem städti-

parkasse eingelegt und mit dem

e Musen aue: e, t .

jedes innerhalb

ung an den so wie“ ähnliche Cirfulär-Verfü räsidenten der übrigen: Provinzen) unterm 3, Januar d. J.

Ew. ellenz unte dministrators- der D

stehende Ve und Ma-

ar N i Annaberg, enberg gegen thlr. jährlich betragen, daß zugleich in diesem ganzen großen Rayon der Sis der Spi en: W mf Sftine Drechselei, des Bandmachens, der Blechlöffel - Bereitun man hier eine Masse der verschiedensten Fabriken mit deutenden Betriebs - Kapitalien zählt, r ra würden, euten diesen Bahnen betheiligten. Holzbahnen ‘würden höchstens 500.00 Rth 2) Jm Voigtlande: alfenstein, Auerbah nach Uber Kirchberg nah Sch Falkenstein, Schöneck, Mark -Neu von Múlau nach Elsterberg, Pausa, er überall ein außerordentli indust evólferung und verhältnißmäßig viel Wohl tender Rei

nze Stadt in Allarm seßte. rande bald Einhalt ge Herr General: Lieutenant der Brandstâtte zug ben wir außer der Unglück zu beklagen.

, Köln, 22. April. (K. Z.) Heute in der Morgenfrúhe ver: fündeten die Dom fen qs gun gege gen Abende pen s 10te leben des Hochwürdigsten iber

Karl Adalbert von Beyer, Bischofs von sicn pern Meder schofs der Erzdidzese

r. Über den An- s)se Ermland, vom 22. &. 431. Allg. Landrechts Th. U. Tit. 11 vorgeschriebene der Genehmigung des Staats zur Vornahme von Pa- en durch einen Geistlichen anderer Konfession , als emeinde - Mitglied gehdrt , anbelangend, chen Bericht habe. ih mich veranlaßt mäßigen Behandlun onarchie an Se.

u berichten. Leßttere ist e Ertheilung der E en von den Geistlichen cher der Eingepfarrte

eits : Alters ihm sa teren Kundmachung z eitig verordnet, daß ums in den Königl. Staaten geborene emonteser Liren rivat-Fonds ange- ât denselben oder ihren

ril- enthal-

welche dann außerordentli

und deren Besiger sich gern und auch be Die Kosten für diese lr, betragen.

von Boben-Neufkirchen über Oelsnis6, Schneeberg ; eben so von Reichenbach ; von Len E Auerbach, orf nah Oelsni Möühltruff, tes Es eben, äußerst dichte

é habenheit, Ü thum. Man könnte die seit den Me Bel en

Handels-Wirren 1837 und 1838 hierauf noch lastend gar nicht besser beseitigen, als durch die i  E zwar gegen c Meilen beträgt, die aber im Ganzen günstiges Terrain aufweisen und mit 1,600,000 Rthlr. : n E lassen. E P

3) Jm Erzgebirge: von Chemniß über Burgstädt, Peni

Altenburg, zu nächster Verbindung wie Leip E wo die R nung beider Hauptorte 8 Meilen beträgt, während jeßt auf der Hofer Bahn úber Werdau und Zwickau 13 Meilen, sich da um Herstellung von 4 Meilen, wozu 280,000 Rthlr. ge- nügen. Eine Hauptbahn bleibt aber die von Frankenberg über | Freiberg, Tharand durch den Plauenschen Brund nah Dresden zu dessen nächster Verbindung mit Chemniß in einer Länge von D (pri g wai a ist Fre rp erm et er Freiberg, als der Si6 alles - des p gegen 6000 Bergleute d O G E as Amalgamirwerk jährlich 40,000 Mark Silber (gegen 535,000 Rthlr.) reinigt und der Werth der jährlich U ias Berg: Produfte weit Úber 7 Million Rehlr. beträgt. die große Jndustrie im Plauenschen Grunde Ergiebigkeit

rohial - Handlun zu welcher das dlligst erstatteten

ngelegenheit/ in allen P den Kdnig zur Allerhd unterm 6. November

rlaubniß in allen e ne auderet Kon gehört, vorgenommen als in allen übrigen Geistlichen den

rung einer rovinzen der

, dahin erfolgt, da en, wo kirchlihe Handlun on, als derjenigen, zu we werden sollen , sowohl in der Provinz Provinzen der Monarchie / für die evangelischen uperintendenten und für die katholischen Geisilichen den Landräthen zu übertragen und zugleich dafür zu die Ausfertigung einer solchen Erlaubniß kostenfrei c beglaubigte Abschrift dieser Allerhöchsten enntnißnahme übersende, ersuche ih Dieselben ganz ergebenst , hiernach sowohl die Regierungen der Pro- vinz; als auch das Konsistorium zu Königsberg, mit der erforderlichen zu _verschen und für den Erlaß einer gecigneten Bekannt- die Amtsblätter, unter Hinweisung auf die eingetre- dens Modification der in gleichem Wege publizirten Ministerial-Ver- fügungen vom 28, Februar 1828 (Annal., S. 94) und 21, März 1829 (Annal., S. 73)

werden solle.

emontese vom 12. Ap 1842 datirtes Königliches Dekret t, eine vollkommene Amnestie efallenen correctionellen ß der beim Königlichen Desertion,

Stunde erfolgte e E gt I E

n und Probstes des hiesigen Metropoli: tan-Domkapitels, Doktors der Theologie, Ritters n Rothen d: ler : Ordens 2ter Klasse und vormaligen infulirten Prälaten der Abtei Hamborn, Der schlichte gerade Sinn und die große Her- zensgüte des Verewigten erwarben ihm, in Verbindung mit sei: nen eigenthümlichen Lebensschicksalen, eben so die aufrichtigste Theilnahme, wie auch die wohlbegründetste Hochachtung und Ver- ehrung Aller, die ihm im Leben näher standen ; die Erzd1özese Köln verliert in ihm einen ihrer musterhaftesten Priester.

Dússeldorf, 20, April. Gestern starb hier Herr Graf von Trips, stellvertretender Landtags-Marschall -auf dem 6t ini- schen Provinzial-Landtage. E d Ps O

orgen sey, daß

Ew. Excellettz

ch anliegen Kabinets-Ordre zur gefaälligen

pst hat für den jungen Prin- die Goldene Nose mehr nach Portugal ge- lich getauft werden und

und der Gene:

ischôfe im Aus- von der Kdnigin ernannt

it Gewalt genöthigt,

s Tagen nicht

halten. iguelistischen Bischd

At L zu tragen, schei d ( d angemessen erscheint, daß sowohl das Königl. Ober - Präsidium, als das Dent in d il : Ct von den einzelnen Fällen , in welchen von der fragli laubniß Gebrauch gemacht wird, erhalten bleibe, so werden die Land- räthe, resp. die Superintendenten, anzuweisen seyn, am Schlusse jeden E E Ea leider L Mun, resp. Len S en er î Ber- anuar 1842. eilten Konsense einzureichen. Ber

inister dex geistlichen, Unterrichts- und Medizinal- Angelegenheiten,

ufender Kenntniß

en Staats - Er- Franfkenber

Das Sáchsische Eiseubahnnet,

vorzüglich mit Rücksiht auf seine Bedeutung für die Landes-Jndusfstrie.

j Die Erdarbeiten an der Säâch- sich-Bayerischen Eisenbahn zwischen Leipzig und Altenburg und “ad seits Altenburg bis Stünzhain sind bereits so weit vorgerúckt, daß seit einigen Tagen eine Abtheilung Arbeiter diese seit dem Beginn des Baues eingehaltene Gränze überschritten und den Bau auch bei GardschÜß, in gerader Richtung 1 Stunde súdlich von Alten: burg gegen Krimmibßschau hin, begonnen hat. Wahrscheinlich wer- den ihr bald noch mehrere andere Abtheilungen nachfolgen und noch weiter oberhalb beschäftigt werden. Ueber den Stand des ganzen Unternehmens giebt eine kürzlich in Leipzig erschienene Schrift : „Die Leipzig-Hofer Eisenbahn“, folgende interessante Aufschlüsse

Die ganze Bahn in 4 Sectionen enthält eine Länge von 20 geographischen Meilen, und kostet die Herstellung der Meile i Auf einem Theile der A4ten Sec- tion, wahrscheinlich zwischen Lengefeld und Hof, wird wegen der höchst bedeutenden Steigerungen und wenn sich die jüngst ge- meldete Erfindung des Direktors der Oesterreichischen Staatsbah- nen, Negrelli in Wien, Berge mit Dampf zu befahren, praktisch nicht bewähren sollte, statt des Dampfes Pferdekraft in Anwen- Die Arbeiten an mehreren Punkten in Bayern, Sachsen und Altenburg begannen am 1. Zuli 1841. ischen Leipzig und Krimmißschau bietet nur geringe Niveau-Ver- nderungen dar, und beträgt deren Länge 148,509 57 Ellen. Das Gebiet der Bahn, die Breite zu 2 Meilen angenommen, enthält auf einem Flächenraum von “etwa 40 C] Meilen 34 Sächsische und 9 Altenburgische, zusammen 9 Aa deren jeder mehr als 1 s befrâgt auf diesen 40 (] Meilen die Bevölkerung über 310,000 Menschen mit einer z. B. im Alten- hr bedeutenden Wohlhabenheit. tädte und 210 Dórfer und bedeutenden A&erbau-Produften, dem ih in Altenburg, beschäfti honpfeifen-Handel, Schu weberei, Gerberei, Zeugweberei, Stein S E, Le und

ndet viele Barchent-, Kannevas-, Nadel-, Zinnwaaren- v Farben-, Kattun- und Leder-Fabriken-, so a Eisen- m ea hâmmer, Spinnmúhlen, Schönfärbereien, große Bleichen, viel Handel mit Spißen und Mousselin (die Fertigung des lebteren beschäftigt im BVoigtlande über 30,000 Menschen), so wie mit Gold: und Silberwaaren. Die Braunkohlenwerke von Altenburg, vor Allem aber die neuentdeckten großen Steinkohlenlager zu Zwik- fau, werden durch die Bahn einen außerordentlichen Aufschwung halt Die Zwickauer Werke liefern jeßt die Coaks für die Leipzig-Dresdener Bahn und werden diesen Artikel künftig für alle Sächsische und viele angränzende Eisenbahnen bereiten, wodurch Zwickau und seiner Nachbarschaft ein höchst bedeutender Gewinn zuwächsk. Auch die Marmor-Steinbrüche bei Hof haben ähnliche

ünstige Aussichten. Was den drei Messen in Leipzig, den sechs ârften in Altenburg und den zwei Messen in Hof Alles durch die neue Bahn erwachsen muß, läßt sich gar nicht berechnen.

Betrachten wir nun noch die Leipziger Bahn, so wie die der nächsten Zukunft vorbehaltenen: die Chemniß - Riesaer, Dres- den-:Prager und Dresden : Breslauer. bis an die Landesgrânze:

u stüßen und. ihn

lage hat der úber 139 Gruben befahren,

panische /

lin, den 3. m Dresden, 23. April.

E On dazu laue! und die eminente G de dort befindlichen Steinkohlenwerke über 1 Million Scheffel Ausbeute), so dürfte diese theilweise höchst s{hwierig herzustellende Bahn von 6 Meilen sich ganz vor- iglih rentiren und mit { Million Rthlr. herstellen lassen. ine Zweigbahn bleibt ferner noch zwischen Frankenberg, Oederan Zschopau diese Olbah e diese Städte mit ins Nes Holzbahn von eilen Lân Ú i

thlr. vollfommen herstellen, E T E 4) Jm Leipziger Kreise : nach Döbeln, von Leisnig über zenau nach Penig, von

Eichhorn.

Nachstehende Cirkular - Verfügung ist an die Königl. Ober- Präsidenten der Provin fe 0! KtitGun Maemars, achsen, die Heranziehung jüdischer Ein- wohner ‘und Gründbesiger zu Beiträgen für christliche Kirchen- Systeme betre nie E 25. Februar d, er die Auslegung des Edikts vom 11. März 1812 der Verordnung vom 30. August 1816 Nr. 5 und der BVerord- vom l. Juni 1833 §, 20, so wie über den Umfang, in welchem che Einwohner, insbesondere jüdische Grundbesißer, zu Bei- trägen für die christlichen Kirchensysteme herangezogen werden kdnnen, Zweifel entstanden, und habe ih durch mein Cirkular - Schreiben „_ die gutachtlichen Acußerungen sämmtlicher Kd- äsidien, in deren Bezirk die angeführten Gesche ommen, hierüber veranlaßt. Die: Vergleichung dieser eingegangenen Nachrichten hat folgen-

kt vom 11. März 1812 §. 15 und die Ve vom. 4. Juni 1833 §. 20 verpflichtet die jüdischen Sintcaies us egen den Staat und die Gemeinde ihres Wohn- erlichen Pflichten zu er- Unter der Ge alie Ds bnorts/ e ¡eGemeinde des * ts// kann , dem gewöhnlichen Sprachgebrauche zufolge und edie n ebrguchte Bezeichnung: „bürger- E Dic lee Gh: Me des E ne sind auch die in

Rede stehenden Gesehe bisher fast durchgängig ausgele

Eine Verpflichtung der jüdischen Eintoodner 5 PBolen degr ihrem Wohnorte befindlichen chrislichen Kir tragen, kann daher aus diesen Verordnungen nicht hergeleitet werden, und der an einzelnen Orten stattfindende Gebrauch, die jüdischen Ein- rochianen unmittelbar Neueg enen “frchlichen Abgan "Katie: chen - hen, entbehrt der geschlichen Begründun A 1 y1 zieller Rechtstitel für diese Art und Wei wiesen werden kann.

„Bucharestff, 21. März. Nachricht einer v deren Oberhaupt der Ephorus de ache hat sich nun aufgekl Das Faktum zwar, nämlich verùier, ist wahr. Es durchaus nicht die mindeste po feindliche Absichten hegte E... seinen edlen Besch

tach sechsstündige

und die Stimme a

on Pr. Tavernier entd Schlesien, Posen und

Es ergab si F. ergangen :

von Leipzig Über Grimma, Leisnig iber Koldiß, Rocbliß, Wechselburg, Lun: eisnig úber Hartha, Geringswalde, Mit- i ranfkenberg, von Geringswalde über Waldheim nach Ros- wein, von Oschaß n E nach Döbeln, Roswein, Nossen n allen diesen Städten if viel ri : feit und mannigfacher Handel und Wandel. bis, da B R fordern dige Rthlr. Kosten.

5) Jm Meißner Kreise: von Döbeln über Lomma i: ßen, Großenhain nah Ortrand (von wo aus man Übe RbReE, Kottbus nach Frankfurt a. O. bauen könnte); von Oberau über Radeburg und von Großenhain nach Königsbrück; von Siebenle- hen Uber Wilsdruf nach Dresden; von Dresden über Dippoldis- walde, Altenberg, Frauenstein, Sayda, von Pirna über Hohnskein, Stolpen, Sebniß, Schandau nach Hohenstein.

t En r e Ton puegete Rthlr. ie reiche Lommaßscher Pflege, an die Bergwerke in Altenbe ährlich gegen 80,000 Rthlr. Berg-Produktenwerth), Berggießhü: bel, Zinnwald, Lauenstein, Schmiedeberg, Geißnig, an die Spani- schen Schäfereien in Hohenstein, Lohmen, Stolpen, an die Maxner E) die Pirnaer D A die Großenhainer Tuch: abriken :c. zu erinnern, um die Wichtigkeit dieser Bi

vente z G chtigkeit dieser Binnenbahnen

6) In der Ober -: Lausiß : Königsbrúck; von Baußen nach

er und Wohlt ward E... wieder in Frei llgemeiner Entrüstung über dess dankbarkeit an dem Fürsten ist nun wieder zum anzosen für eine ganz au tôchte doch gern wissen, wie in aller herausfand“.

T E T TEERTE T

s rwvarze Un-

fecordentlich

durchschnittlich 300,000 Rthlr.

Was doch diese rege Phantasie besißen! Welt Tavernier da Conspiration c.

Dsiindien.

: Bombay, 1. März. -Ein- Britischer Dra sich auf dem Marsche von hat folgende Briefe aus dem eschrieben : ¿Aus dem La Mann und 703 P Tagemärsche vo det, vor Ankunft Entscheidendes geschehen. urücgebrachte! enten eines

niglichen Ober -

zur. Anwendun und S iebenlehen.

Diese 24 Meilen er-

des Resultat ér 1) Das E

ner-Offizier, -der dung fommen.

Kurnaul nach Afghanistan Lager und aus Ludianah am Sut-

Allgemeinen ,

orts alle den Die Strecke

; Christen obliegenden bür füllen und, mit Ausschluß der Stolgebü

dere Einwohner zu tragen, Ub Olbernhau nach Zöblitß;

Bischofswerda, Neustadt, Diese 32 Meilen Pferde- Man braucht nur an

ruar. Wir zogen am 28. Januar, 601 von Kurnaul ab und stehen jeyt zwei

Zu Firozpur wird eine Armee gebil- des neuen General-Gouverneurs wird aber, nichts Wie wir bdren, sind die 15 nach Kabul des Elphinstoneschen Corps durch den mit 10,000 Rupien ausgeld\ viel wir wissen, von jenem Reiter und zwei Offiziere, welche as Gebirge

General Thackwell traf heute bei uns uppen ziehen heran, Wir werden Dichellalabad vorrückenu. shellalabad i| im Besiy rigade wurde mit Verlust von mehr

cfeh erhalten - mbglichf

dem Edikte vom 11. März 1812 Pslichten// beweist, nur

n Ludtanah. on LULiana Wohnorts verstanden werden.

1000 Einwohner zählt.

U den Lasten der an

burgi en-Systeme beizu- i e

darauf 27 Ferner finden sich

lecken. Neben den höchst andel und der Rindvieh: en sich die Anwohner haupt- - und Tuchmacherei, Leine- ut:-, Wollen-, Baumwollen-, chmelztiegel : Handel.

Kaufmanns zu Delhi Außer Dr, Brydon sind, s nur noch cin t Häuptling bestachen, der sie Über tkommen.//

zucht, vor

unglücklichen Corp sächlich m

einen eingebornen brachte, nah Dschellalabad en ¡¿Ludianah - cin. Nichts als unter audercn das 31ste Regiment, u General Sale's Beistand a ex Kéiberpaß zwischen Pesch des Feindes. st als 400 Todten ,¡Ludianah- i E und am schreiten. e ganze wer sie aber befchli von mindestens zwe zu thun haben,

wohner auch zu d

sofern nicht ein \p e- des Verfahrens nachge- der kirchlichen

9, Februar. kriegerische Nachrichten ; mehr Tr 1000 Mann

Is E über Kamenz nach \ ; ; onigswarthe (von wo aus diese Bahn über Hoyerswerda und Senfteibet bei ci L Franffurter Bahn einmündete); von Neustadt nah tine (von da aus ernstadt, Oskriß, Hir l eberg, Dulsns ( e,

t J dagegen die Unterhaltun Systeme eine Pflicht der bürgerlichen Ortsgemeinde , so kdnnen sich den Beiträgen zu den bürgerli-z dea K E R Nes die E ó edürfnisse mit cinbe- c e a fie na or der Ges âr 1812 und 1, Funi 1833 gegen die h E E Md, dieselben Lasien zu entrichten haben, wie die und eine Befrelung der jüdischen Einwohner dadurch nicht herbci- Gfadet O, TLID er O ertsans ein Theil der bürgerli- - Uunfie zu di - wende wid. ied zum Besten der christlichen Kirchen ver andelt es sich aber um eine Abgabe, welche von den Pflich- tigen unmittelbar an die christlichen Ldchen Sbitane ju cid as Un por v H ei nes DEOEE u diesen Lasten nur in e au r das Großherzogi i seblicher Kraft bestehende Verordnun E e attet. Diese Verordnung legt nur den eine Béitragspflicht in folgender Weise auf: daß die Juden, als an - pg: iei S0 - E T t Buer von ihren / eren chr en Besißern - haltung der Kirchen - Systeme beizutragen verpflichtet sind da diese sonst, wegen der Ansiedelung der jüdischen Staatsbürger, Gefahr lau-

daß dle jüdischen Grundbesißer, gleich jedem aben und Leistungen an n der Eigenschaft einer

die iüdishen Ortseinwohner i \{ die Kottbus -

Neusalze, Löb Herrnhuth nach brúck nah Rad Bischofswerda. Meilen mit äußerst Herstellungsfosten.

nach Glogau); von Zittau; von Königs- ; von Elster nach mmen gegen 92 a 1,600,000 Rthblr. Manufakturen und und Damast- Han: abrif an Fabrik stößt ten also die 5 Haupebahnen (Leipziges Chem: rager, Breslauer) ckelpziger, Chem-

auf 625 Meilen

und Verwundeten zurüctg 40. Februar. Wir haben 20sten bei Firozpur den Sutleds|

chauer versammelt

erliche Kommune

risilichen Einwohner, Elster, Kamen

e Strecken betragen zu ünftigem Terrain by Âi i r so fönnte ma Fabriken der Lausiß, seinem Garn-, Sitnai del aufhelfen, hier, wo oft Dorf an Dorf, und es Dörfer giebt, die mehrere Tausend Hiernach fo nißer, Hofer, P

Armee wird zu Pe n soll, is noch unbekannt. -Es wird ein Feldzug n werden, und wir leichten Dragoner wer- da das Land uns nicht gestattet, in irgend Am schwersten wird uns die genu ur Wiedererobe destens 30,000 Man Kahnpur vom 16. Feb „Ueber Schach Suds t hat, erfährt man jeßt mit Ge ber ein falsches Spiel getrieben. re eingeborne erichtet, daß sie ihm zur V nbar die Briten versteht, beistehen möch zu Kabul ver rschasfen können. ; ein Soldatentod n sein Eigenthu

erde werden.

ütterung unserer Pfer rigens min

nistan werden wir Ú Jn cinem Schr

es unter Anderem:

vom 30, August 1816 dies ge-

rundbesißern 22,000,000 Rthlr

er die ganze Sing in La: liche Ersu- einde, worunter orsicht p Na: jeßt heraus, t wohl hätte

An Schir Ferner Nr, at er das rift » j ibung seiner

Es stellt si nden Truppen rech der Vergeltun für ihn, un t auf ihn geltend ma-

hore und ande Die vier leßteren ergeben

Ane A

fen, einzugehen. Hlecaus folgt: a

Landes: or:

[]Meilén. Städten. Fer T Ano

hn 7 als Bahngebiet 345 mit 417 ) - 18 Gs d

men nicht nennt, daß er uns:ren Lebensmittel ve jedoch nicht fern dér Galge

dritten Besißer, zur Entrichtung solcher Ab L kirchliche Institute verpflichtet fd, Velde ta mg dinglichen Last auf ihren Grundstücken haften und als solche im aypotberehbi e eingetragen snd, oder welche doch nach feststehen- em Orts-He en n gi s A B ja Oen sind ; csther aber au u solchen kirchlict ch zu Bau-Beiträgen, verpflichtet T A aen

31,000,000 Rrdir. wovon 12 Millionen gedeckt sind, 10 Milli in

; e Millionen in : funft ihre Deckung erwarten und sonach 9 Millionen E p Auf diese Weise giebt es dann feine welche nicht in irgend ein Ei-

die Leipziger Ba die Chemnitzer -

die Breslauer - dazu die Hofer - i. Königr. Sa wobei alle St

neren Zeit anheimfallen. Stadt, ja fast kein Dorf im Lande, eat E Fe as Eisenbahnwesen kann in dem kleinen, aber so Sachsen schon deshalb zu einer außerordentlich Port tung gedeihen, weil an eine Konkurrenz des Wasser : Transports : i den Es wird geraume Zeit ver ehe nur die Elbe kanalisirt wird, dréhatcige die Me i g die Mulde (welche sich ganz besonders dazu eignet) und die Spree. Leipzig z. B. liegt an 4 kleinen Flüßchen, welche, in einem vereinigt, ees ae E Ra nach der Saale zu bilden würden. ngland verdankt die riesenmäßige Entfaltung seiner Stei - werke, seiner Eisen-Fabrication, kie f g are L R ER so wie die Blüthe eigten Kanal-Transport. innenlande ohne Meer, Seen, Häfen, und bei Einführung eines lufrativen Kanal-Syskems zunächst an die Mitwirkun barländer gebunden, müssen uns allerdings mehr an halten. Bedenken wir nun, daß die Berg - Production Sachsens sâhrlih 4 Millionen Thaler beträgt ( úber 600,000 Kthlr. Ei kohlen), daß Sachsen [ der jährliche Umfaß auf den Leipziger steigt, daß Leipzig jeßt der Hauptpunk,

chen wird.“

b) daß die jüdi Lasten, namentl oder zum Theil na vertheilt werden. Die Verordnu éitragspflicht der jüdischen strengen S vflithtet dieselben, von thren

L ; welche gan Maßgabe des Grundbesibßes in der G ománbt Ma ba 4 ote beschränkt esiber nicht blos auf die im

ne des Worts din nen FRguR en sondeen ver- rundstüccken in demselben Maße in welchem christliche Besißer derselben beizutragen haben Ee den judishen Grun d besißern fallen daher auch diejenigen Paro- aben zur Last, welche nach Häusern, Hufen, Höfen oder rundsteuer- Betrage auf die in der Parochie begüterten tidbesivßer umgelegt werden, und ist diese aus den Worten des eseßes sich ergebende Auslegungsweise f aen auf ergangene Beschwerde von d

2c. ersuche ih, die Kdni s von diesen Ergebn u seßen und dieselben zu veranlassen, in allen den Fäl- elchen auf die allgemeinen Vorschriften des Edikts vom 11. Mâr fa : 0 a V Dres „vom 20. August 1816 Nt. 5 . Jul 3E. ur egangen wer den muß, hiernach zu verfahren. ; \ viidtauiiide

Berlin. dey.

dte blos einmal gerechnet sin A S pee E 325 & o wie bei einer Bevölkerung von 1,725,000 Menschen ge R zu den verschiedenen Eisenbahn-Rayons, und C Ca L ‘dev Gebiete bei 150 Städten Sachsens weit über die Hâlfte, bei 3270 Dörfern und Flecken aber bal : nun die Meile durchschnittlich zu Kosten, so ergiebt dies ein Kapital von 22 an 12 a fr pg n p und ereits gedeckt sind, so bleiben 10 Millionen i

| Die meisten Schwierigkeiten bietet die R eigen die wenigsten die Breslauer Bahn dar. rößeren Bauwerke finden sich freili ostspielige, aber jedenfalls lufrative dringend erheischen.

d. Hiernach gehören (JMeilen 7; derselben,

- i | erial-Blatt für die noch lange nicht zu denken ist.

stehende Allerhdchste

14. Th. 11. Allg, Landrechts der Er- enn kirchliche Handlung nfession, als d uommen werden

chenden B

3m Minist

26. April. Verwaltung ist nah

gesammte innere Kabinets-Ordre abgedruckt:

„Da es nach §. 431. Tit. laubniß des Staats bedarf - Geistlichen einer auderen ingepfarrte gehdrt , vor acher Beziehung angeme ingepyfarrten nahe

e Dee woir r. Herstellungs- Millionen. Zieht a Hofer Bahn ab, welche

chial-Ab en von dem welcher der iese Erlaubniß von einer ertheilt wird, so ermäch vom 28, Septemb ts in einigen Provinzen be- vinz Preußen, als in allén n Superin-

in einzelnen Spéezial- igs Majestät gebilligt

en JFhres Ober- en Untersuchun

esammten Fabrik-Jndustrie, aft, zunächsk dem weitver- einem fFleinen

Chemniß: Riesaer, Nach Herstellung dieser

noch manche andere, zwar

Wir meinen di ‘Si, ssheine

e

Dol Eibe a E derselben, welche olz-Eisenbahnen hergestellt werden könnten,

stens O, e ees sind: din De on Annaberg über Schneeber G

Wolkenstein nach Chemniß und über Mazienbes Qin, über

zusammen gegen 12 Meilen.

seiner Landwirths

lihen Regi in Sachsen,

sen der an 2 Herstellung Zweig- und

stehenden Einrichtung, Fo adt sehr gut als

übrigen Provin E und

ner (en Si

an den Staats-Minister Eichhorn.-/

en Geistlichen n -Geisilichen den Land en, daß die Au lgen, Sanssouci,

Friedrich Wilhelm.

die katholische

dib rosien

f n F worunter für 900,000 25. Februa 2 Millionen Thaler Stein- | ionen mehr aus:

2, ichen, Unterrichts- und Medizinal-

Eichhoën.// nach Freiber

Bahnen sind,

Wie wichtig diese