en der an der über die Bill ndernd in den Weg traten. f Lokal-Angelegenheiten, Eisenbahnen und nd über die Ergeb
weitläufige Verhandlu
iemli en, deren ziemlich im Ausschu
ung befindlichen Berathun
in Betreff der Einkommen - Steuer
dem úber einige au E degôglicde Bills u des Wahl - Ausschusses
nisse der Entschei: über die Parlamentswahl von Jps-
welche die bisherigen Vertreter dieses Ortes, die Herre n und Rennie, wegen arger Bestechung bei der Wahl, ihrer fúr verlustig erflärt, disfutirt worden war, stellte O’Connell in Betreff der mit Texas obert Peel antwortete, es gebe deren drei, , einen Vertrag wegen Unterdrückung des welcher sich auf die Dee
gewisser Anleihen
abhängigkeit von Mexiko zu erkaufen, unter Vermittelung Die Ratification dieser Verträge sey auf den
Bis jett wisse man, daß der net und bereits nach England abgesandt worden sey, ‘wo die Auswechselung der Ratificationen statthaben solle. ‘Man habe überdies ällen Grund, zu glauben, daß auch die beiden anderen ehdriger Zeit würden ratifizirt werden, so daß die Ra- mtlicher Verträge am 4. August ausgewechselt wer-
tete O’Connell noch eine zweite Frage an den Mi- ih auf das Verfahren des Britishen Gesandten in sidenten jener Republik ‘einen General Hamilton, Übermacht ha- iko selbs zu bezahlenden Ent- für die Emanzipirung von Texas, dem Präsi- de Summe, um ihn zu ‘best nschte zu wissen, ob die neuesten Be- en Gesandten von der Theilnahme an reizusprechen im Stande seyen.
es gehe aus einer ihm en Gesandten in Mext aber von dessen Fnhalt
e er sich auch
eine Frage
nen Handels - Vertra 1 Sklavenhandels und einen dritten Vertrag,
Verträge. nämli ei-
abgeschlossen habe. 1. Augusi festgeseßt. in Texas unterzeich
andels-Vertrag
Verträge zu tifîcationen \ den dürften
nister, bez :
rifo, welcher bekanntlich dem Prd Brief des Texianischen Agenten , ben soll, in welchem, außer der an Me âdigungs-Summe noch eine bedeuten eboten wurde. O’Connell wú richte aus Mexiko den Britis chungs-Versuche f Robert Peel erwiederte darauf, Gesichte gekommenen Depesche des Britisch ervor, daß derselbe zwar dén Brief befdrdert, ine Kenntniß gehabt, vielmehr des Glaubens habe se derselbe ganz etwas Anderes em Minister der auswdrti tigt, als dieser ihn von dem Jnhalte i Er seinerseits halte den Gesandten für eben so shuldlos in dieser Sache, als er selbsi es sey. -
Nach Beendigung dieser Unterredung Graham an, daß er am 5, Mai um Erlau eine Bill, wegen Verlängerung -der Vollmachten der Central: Kommissarien auf einen bestimmten Zeitraum, einzubringen.
Nun nahm O'’Connell von neuem das Wort, um die nderen Kommission zu beantragen, welche darüber cin ben solle, inwiefern für die réligidsen Bedürfnisse der enenden Soldaten katholischer Religion achzuweisen, daß da in Ostindien dienenden Soldaten
diesem Beste
enthalte. Demgemäß ha en Angelegenheiten gerechtfer-
bereits vor 1 t es Briefes in Kenntniß sehte.
eigte Sir James niß anhalten werde,
ung einer beso
in Ostindien l Er suchte durch mancherlei Daten n geschehe, wiewohl ein Drittheil der aus Katholiken béstche.
Herr Bingham Baring behauptete dagegen und wurde in dieser Behauptung durch Sir Minister, untersiüßt, daß für d / ken hinreichend gesorgt werde, und daß sie ihren Antbeil an den zu ionszwecken im Militgicr-Budget ausgeseßten 11,000 Pfd. ehr- hielten. Leßtercr vertheidigte dann noch insbesondere das jeht System, den Druppen keine Kaplane, weder protestan- izuordnen, vielmehr sie ihrer dürfnisse wegen ‘an die Geistlichen des Kirchsprengels, verweisen und nur in außerordentlichen Fä z «er meinte , daß nur
N neen cligions - Hader „unter
Hume und des Sir R. ll seinen Antrag zurück.
entspann sich eine längere Debatte über einen An- ne, wegen baldigster Konstituirung des darüber zu berathen, ob es nicht zweck- Steuer vom Zmmobiliar - Vermbgen e der Akte 55, Georgs 1II, obiliar-:Vermbgen erhoben
esorgt werde. ür gar nichts
ardinge, den Kriegs-
ie liaben Bedürfnisse der Katholi-
eistlichen Be- welchem sie
ti A katholische, be
si gerade befänden, len außerordentliche auf solche Weise dem sonsi unverm den Trupven begegnet werden kdnne. Nach einigen Worten des Herrn m O’Conne
rkehrungen
Jnglis na
trag des Herrn Elphin sto Hauses zum Ausschuß, um sey, eine Erbschafts - hren, wie sie jeßt schon in Fol Kap. 184 bei der Succession in das
Herr Elphinstone siühte seinen Antrag, ere Bésteuerung als die Ein en Ueberschla welchen er, den id 40 Millionen veranschlagt, und angenommen - thum im Durchschnitte alle 20 Jahre de 2 Millionen Pfd. jährlich berechnen zu k
Der Kanzler de sen, daß der Ertr größte Theil des auf andere Weise nur die weniger bedeutenden Grunde fend seyn würde.
Die Herren Hume, Antrag unbedingt, w größere Gleichmdäßigkeit mobiliar-Vermdgens für zweckmäßig dem Grunde nicht beitreten zu können glaubte - bdhung der Belastung dés Grundei
llte in dem Antrage nichts als einen die Annahme der Einkommensteuer- er ih aller definitiven Aeuße- daß sie wohl spdâ- fie nicht an der einen noch
durch den er eine zweck- Steuer veranlassen will, der von ihm beantragten Steuer, chen Pacht - Ertrag sämmtlicher Ländereien zu daß das Grundeigen- nthümer wechsele, auf |
es Ertrages
r Schaßkammer suchke dagegen nachzuwei- icht so hoch angeschlagen werden kdnne, da der undeigenthumes durch Heirat sich in festen Händen befinde igenthümer
hs - Kontrakte und so daß die Steuer | treffen und sehr drük-
Ewart und Wallace unterstüßten den Lord John Russell, wiewohl er eine in der Besteuerung des Mobiliagr- erklärte, doch dem Antrage aus weil derselbe ein
und allein eine genthumes
ck Sir Robert Peel wo abermaligen Versuch erblicken, Bill aufzuhalten. Fndessen enthielt über die Sache selbs|, unter der Erklärung, âägung verdienen kdnne; nur icht fand er Zeit und wandte Überdies ein, daß die beantragte Steuer nder inquisitorischen Charakter habe, als die Einkommen- ber die man aus diesem Grunde Ellice unterstüßte den Antrag, weil derselve zunächsi nur othwendige gengue Untersuchung des bestehenden
machte auf die wenig entschiedene Opposition aufmerksam und meinte, haupt wohlthun , die außerhalb desselben ver- E seinen Mitgliedern das Fnteresse der er die Maßen prädominire, mehr als Amendement, daß die beabsichtigte Theil der die Fndustrie des
zu dürfen, daß es d orschlag zu d ß es nur der
so lebhafte Klage erhébe.
Steuer-Systems f Dr. Bowrin remier -Min aus werde über breitete Ansicht, d Grundeigenthümer
euer dazu benußt Landes bedrückenden Lasten zu ent Lord Howick glaubte erklären e zustehe, eine Steuer in V die Opposition dazu in feinem Falle berech sih daher dem Antrage, der, nachdem Dr, dement zurückgenommen hatte, mit 221 gegen 77 S worfen wurde. : ls darauf Oberst Fox die Vorlegung aller auf die nisse der Auswanderer in Port -Natal zu Cap bezúglichen Dokumente, so wi | nstructionen ne gedrängt
ers gegen den Antrag
zu „berü sich- en solle, einen
n, und daß r widerseßte
sein Amen- mmen ver-
er Negierung auf dem e der dem Gouverneur das Cáp : Sache, beantragte , Uebersicht über diese Verhältnisse. ister sagte, daß die: Ba
i uern, unzufrieden mit ausgewandert se
yen/ das Fer rrichtén wollén; -Aber die ‘Regierun een r Bee eltischen Krone Kine
den Behörden vom Por ss n e solche Ve
518
die Kolonie am; Vorxgebixge ‘der guten Hoffnung zustehenden Sou- verainetdäts- Rechte A t en nt Jocot mán auch ein ernstliche Kollision ihn ten Bauern und den Truppen e Kd-
in nicht zu befürchten haben werde, so sollten doch die geeigneten Maßregeln egri werden, um zu rn, daß die Unabhängigkeit béha en oder selbsisiändige Ve e
e
: zei
der Stämme im Jnnexn abschldssen. Er gab daher ?dem râge
seine ZustimtungE dersülde Arien ábgedndert Gecde daf r
Bu nicht, wie Oberst For gethan hatte, als unabhängig e e.
Dies geschah, und die Motion ging nach kurzer Besprechung ohne Weiteres durch. Das Haus ging darauf um 115 Uhr, als der Bericht, wegen Abgangs der Post, abgebrochen werden mußte,
zur Diskussion eines auf eine Lokal: Angelegenheit ted ichen An: |
trages des Herrn Burroghes über, und die späte Stunde ließ es
als sehr wahrscheinli erscheinen, daß die Sißung zu Ende gehen | werde, E daß _ A sich zum Ausschuß Über die Einkom- |
men-Steuer würde konstituiren können.
London, 27. April. Prinz Albrecht ist zumOberst des Schotti-
Achen S G E A iments ernannt worden und General:Lieute- | ftace seiner zum Oberst des 11ten Husaren-Re- giments, wogegen der Prinz Georg von Cambridge Oberst des 17ten |
‘nant Sir A. B. Clifton Ulanen-Regiments geworden is, dessen Jnhaber bisher der Gene- ral-:Lieutenant Clifton war. Außerdem ist das 20ste Wette: egiment dem General-Lieutenant Barns, das 40ste
Regiment -dem General-Lieutenant Sir A. Woodford, bisherigem Gouverneur von Gibraltar, und das erste Bataillon der Schúßen- Brigade dem Generäl-Lieutenant Sir D. L. Gilmour zugetheilt worden.
Die neuesten Berichke ‘aus dem Fade eDu gee von Dudley und der Nachbarschaft, sd wie aus dem Kohlen- in -Nord-Wales, spreben von besorgnißerregenden Unruhen, welche daselbst unter den Arbeitern stattgefunden haben, Bei Dudley zeigen sich besonders die Nagelschmiede unzufrieden, weil ihr Lohn um 4 Sh., nämlich auf 20 Sb. h
Aufrührer auseinandertrieb und deren 40 gefangen náhm. Jn Nord:Wales entstanden die Unruhen dadur, daß die Arbeiter in dem Kohlen-Bergwerke des Herrn Rigby sich das Recht anmaßien
wollten, ihre Ober - Aufseher selbst zu ernennen, und einen Herrn | Stealy, der von den Eigenthümern -der Werke eingeseßt worden | war, arg mißhandelten. und endlich ber die Gränze nach England |
schafften. Vorläufig scheint die Ruhe hergestellt zu seyn.
Die Nachrichten aus Manchester lauten günstiger úber den | Zustand des Handels; die Preise sind zwar nicht gestiegen, doch | sind besonders in Wollenwaaren “viele Geschäfte gemacht worden, |
und man sieht dem neuen Tarif hoffnungsvoll entgegen. Die Handels - Kammer von Bristol hat eine Petition an das Unter-
haus gesandt, worin um Beseitigung alles unndthigen Au chubs in der Ausführung der fommerziellen :und finanziellen Ma regeln |
der Regierung gebeten ‘wird. Auch in der City hat sich unter den
Kaufleuten Unzufriedenheit mit ‘dem ¡Verfahren der Opposition
i igt, und es soll eine Versammlung berufen A E S Siésalen f der Parláments:Mitglieder für
London in Erwägung zu ziehen.
Mit der Gesundheit der verwittweten Königin bessert es sich |
lich. s Mis dem Gerichtshofe der Queen's Bench wurde dieser Tage
entschieden, daß Hampton- Court aufgehört habe, ein Ainigsicher
Palast zu seyn, und ‘daß daher alle Bewöhner dieses Gebäudes
der Armensteuer unterworfen ‘seyen.
Der Marquis von Bute ist zum Königlichen Ober - Kom- missarius bei der General: Versammlung der Schottischen Kirche ernannt worden. *
Die Times sagt in Bezug auf die Sendung des Herrn Pageot, England beabsichtige zwar nicht im geringsten, sich in ein rein einheimisches und versdnliches Verhältniß zu mischen, föónne aber eben so wenig zugeben, daß eine andere Vacht einen solchen Einfluß ausúbe, oder daß die Fem agung der Königin von Spa- nien nach den direkten Drohungen eines achbarstaates bestimmt werde; übrigens habe die Britische Regierung mit Vergnügen wahrgenommen , daß Frankreich das ihm zugeschriebene Projekt zu Gunsten eines Französischen Prinzen desavouire.
Mit dem Dampfschiffe „Tay“ sind Briefe aus Jamaika
eingegangen, Auf dieser Jnsel herrscht fortwährend große Ver-
wirrung, was man der zunehmenden Demoralisation der Neger | | zuschreibt. Auf der anderen Seite wird behauptet, daß die Neger |
nur da {let arbeiten, wo se von den Eigenthümern schlecht behandelt werden. Zu bemerken ist, daß zu keiner Zeit ein so eringer Vorrath von Westindischem Zucker zu London gelagert at; er wird jeßt nur zu 1546 -Oxhoft angeschlagen. Troßdem sind die Preise noch immer niedriger als im vorigen Jahre, weil große Quantitäten Zueker aus Bengalen und Mauritius hier ge- lagert sind.
Die Berichte aus Bon 94x-Agtes reichen bis zum 46. Ja- nuar. Der Prásident hatte in der
en die Republik Uruguay bedient, die dortigen Unitarier als | ün nt s Febaet und den Helden des Argen-
tinischen Geschwaders bombastische Lobsprüche gezollt. Von einem |
Ungeheuer und Deserteure
Uebereinkommen mit den “Englischen Staatsgläubigern war die | Rede, nur sah man die Möglichkeit nicht gut ein, da die Einnah: | men für das laufende Jahr 42,854,538 Dollars betragen, die Aus-
gaben dagegen 56,385,621 Dollars.
Aus Rio Janeiro vom45. Aeluar wird Sünzliches Stocken |
llung aller Märkte gemeldet.
aller Geschäfte und beispiellose Uebe
H London, 26. April. Die oratorischen Kraft-:Aeußerungen | der Opposition verschwinden allmälig vor der lichen, obwohl |
den Taktik der Regi „und die Session, welche R E brs i O Palmerston, Lord John Russell |
mit lauten ‘Drohungen ‘von Lord } und den Cie: die ig- Partei begann, ‘scheint bestimmt zu
| seyn, ‘durch die Doppelgänger jener ausgezeichneten Politiker ge-
losen zu werden. Jm Allgemeinen sind die Radikalen, welche | L ad Partei so viel von ihrer Energie verliehen, jebe fúr f aal | ger. Herr |
Bere Iba gúristiger geftimmt, als fúr dessen Vor,
Hume oder, wie er hier genannt wird, der alte Joseph Hume, ist ginal:Kun
| auf das Erscheinen der E T S u schen, d ed i e v “ffenkundigen S dauert ‘bis es Urhébers folgenden
befanntlich in Montrose Parlaments-Mitgliede erwählt wor- den; es war dies, akt reien irre, der erste Ort, den er im
Parlament vertrat, und allerdings ist derselbe für einen Mann
von sei i , als die große Grafschaft ‘Middl fer: E R Se Ateset tin Geg ne E fonserva- unter sühe er vielmehr dieselb ‘er ‘vieim e. ( ‘auf ‘der Straße begegnete, - | | sagte, daß Peel dec e lemithe a aer Gius ider MaN:
‘der ‘Nach: ; gten ‘gegen
, zu“ der ¡Héïstellu Ueberweisung “an de Entschädigungs - Forderung , ‘Und Beschlag- n Einnahme „von jeder - unbefugten dramatischen en Aufführung, ohne
r andere mit au
Uebel einer gespaltenen Partei und verkehrte Rathschläge ank ohne sie sind sie zu s{hwach, um verlesen n
Dem Vernehmen nah wird die Session Whigs, die Stadt im Einkommen- Steuer hat dbeina
der ganzen name ral
h endigen; jeden- g au ‘déssen
falls denfen die osten „und ver-
hrte Stücke, nach sich. Kontravenient hat dem Berechtigten eine Entschädi- welche, mit Vorbehalt der Nachweisung eines hd- bei Nahdruck auf den Verkaufswerth von 50 réchemäßigen' Ausgabe, im von Originál : Kurisktrverken 50—1000 i unbefugter Aufführung dramatischer igten -die in Be
E , r die ( j passirt, der Tarif Wird in dieser Woche dahin gelangen, und man darf mit Grund annehmen, daß die Session in zwei Monaten geschlossen werden wird. Mitten unter diesen Diskussionen, die von solcher Wichtigkeit verbunden
ürdigste Ereigriß der Mangel glier
ung zu leisten, eren Betrages, is 1000 Exemplaren der
betragen soll, ‘und : Werke ist dem Berechtig nommene Einnahme zuzusprechen. F dét nur auf Antrag ‘eines Be namentlich. ob eine
find -und mit o eyn scheinen, ist das merfw [ufregung und Leidenschaftlichkeit. Die Fonds ind ! die 3proc. auf 92 standen; und die Nation verglßt selbsk | Noth sich bewußt ist, daß | nung lebt, daß ihr Zustand eine be Der auf den 12, Mai festgeseßte Bal costum hbheren Kreisen den Hauptgegenstand der Unterhaltung, | vornehmen Ladies strdmen in großer Anzahl „nach dem Briti Museum,- um dort Kostüme zu studiren und von dem | herer Jahrhunderte Muster zu entléeh Gestern begann de lungen in Strawberry den Lichte des Hofes der George, dem Vat land, die \{uldige Ehre erwiesen. Leider fehlt seine eigene ‘un: nachahmliche Feder, um diese Verskeigerun | außer ihm diesem Gegenstande gewachsen | würdig, auf diese seltenen Kleinigkeiten, di | lereien ein Gebot zu th | der Englischen Literatur is so einzig, habe von jenen seltsamen Zimmern Alles refleftirt, was der Fran an unsere Küsten warf. Er
, 45. Die 'Untersuchu ligten skatt, und ervielfältigung oder oder über den Betrag der Entschädigung is das Gut-
achten Sachverständiger einzuziehen.
— — Frankfurt «a. M., 29. April. In dieser Woche uptete unsere Börse eine überaus täglich mehr in die ckgängigen Jmpuls der Pariser Börse, der durch ßlicben Tod des Finanz - Ministers Hu- Doch wie zu Paris,
ewinnen wird.
bildet in den athbildung
günstige Haltung und die Hbhe. Nur vorgestern ver- |
Verkauf v ace Walpole’'s Samm: ‘Hill, E C A Welt hat -diesem- glän:
Rococo in ?
den beklagenswerthen pl mann erzeugt wurde. schon gestern wieder eine skeigende Tendenz ein, und es un- fortschreitender Befestigung | immer noch mehrenden der freilich fein Zeugniß réchr im Allgemeinen abgeben kann — ch anhalten wird. Die heute für den “Monat April stattgehabte Abrechnung der Börse konnte in ihren Resultaten ‘die Speculation nur ermuntern, ‘denn sie gi leicht vorüber, Jn den meisten Fonds verspúrte man eher als Ueberfluß, was namentlich von den Taunus-Eisenbahn-Actien gilt, die’ sich auch größtentheils in festenHänden befinden. Sie schlossen 388% Fl. — Die-Oesterreichischen Effekten hielten sich sehr fest, und auch von den Holländischen darf dies-gesagt werden, da die Amsterdamer Berichte seit einiger ‘Zeit günsti Amsterdam zeigt wodurch viele K ér’ steht ‘der Diskonto fortdauernd itterung úbt bereits einen günsti der Taunus-:Eisenbahn, und in den daß mit dem ‘Mai auch überall die Kur belebt werde, That- e ist es, daß ‘in fast allen Bâdern zahlreiche Wohnungsbestel- lungen eingelaufen sind.
Desterreich. © Wien, 24. April. Bereits seit Ende des vorigen Zah: |
res ist eine zufolge höheren Auftrages bei unserem hiesigen Ge- werbe-Verein niedergeseßte Kommission damit beschäftigt, die Kla- | R E E O eini rheh ern bemerkten ichhandel zu sammeln, Anträge praktischer Geschäftsmänner | über die Mittel zur Abhülfe dieses Uebels zu vernehmen und nach | Maßgabe ‘der :hierdurch erlangten Data die wichtige: Frage zu be- ßt wohl an der Zeit ‘sey, den ‘Plan des Ueber- chuß: Zoll-Systeme und Aufgel unz aller Pro- itionen zu wealisiren? — Die Erhebungen und Berathungen vielyerzweigten Gegenstände dieser Frage werden nun | L seit 4 Monaten mit gleichèm. Eifer fortgeseßt und haben bereits | darüber Gewißheit gewährt, daß Art eine Aenderung der gegenwärtigen Zoll- Verfassung leb- aft wünschen, weil selbize weit entfernt sey, der Industrie nd- higen Schuß zu gewähren; in Bezug auf das achtende Zoll-Sysktem sind jedoch bei der erw wohl wie bei dem großen Kreise der Befragten, sehr divergirend, und während die Einen die Beibe- n unserem Zoll:Tarife noch vorhandenen Prohibitio- | fúr das fernere Gedeihen der Jndustrie betrachten, und ‘sich dabei auf die bisherige großartige Entwicke- lung derselben, 0 wie auf das Beispiel und zum Theil auch Englands berufen, wird von der anderen Seite eben so ‘lebhaft die Aufgebung aller absoluten Einfuhr-Ver- rung des Schußsystems gewünscht, mit Hin- | neigung des Zeitgeistes gegen das Prohibitiv- rfolge, welche im Deutschen Zoll: Vereine |
Selbst aber
u \childern; wer wäre trat auch hier
Wer wäre außer ihm ese phantastischen Spie: tellung in daß man sagen kann, er seines theuren Strawberry che Wiß des 1ten Jahrhunderts mirte die Gesellschaft seiner Zeit
auf so vollkommene Weise ein, daß die Spißen, der Puder, der | geringste Theil des Kostúms ihren Pla er war in der That der ‘einzig nzose sagen würde: ahre 1842 Alle in Bewegung, um dahingegangenen Ruhm der Zeit unse | und es wird in London kein sich selbst achtendes Haus mehr | ben, wélches nicht ein Fragment eines so alten und so vollendeten Stugzers besißen mdchte.
Schweden und Norwegen.
ril. Der-Ober-Marst ist heute Nacht im
Tode abgegangen.
nfanterie: ‘terliegt einem Zweifel, dés allgemeinen Friedens, an baarem Gelde für einen regen Handelsve
ergwerfk-Distrikte | das Steigen dèr Fönds no
für immer behalten; und e Schrifésteller, von ‘dem
Daher sind ein Andenken an den rer Großmütter zu
erabgeseßt werden soll. Sie legten vor- | gestern die Arbeit nieder und zeigten sich so aufsässig, daß ein Trupp | Ade von Birmingham abgeschickt werden mußte, der die |
„ll avait de l’esprit!”
er lauten, als seit lange. ugenblick auch Geld - Ueberfluß, apital: Anlagen in den Fonds ausgeführt worden.
en Einflub
ich in diesem
auf die Frequenz aunusbâdern shmeichelt man
General sten ahre sei:
befohlen, daß die vier Konvolute „Freimau: dem kürzlich gedffneten schriftlichen Nacb- , gefunden worden, der hiesigen Frei-
Sto@&holm, 26. Apr | Jakob Gustav de la Gardie nes Alters [mit
rer-Schriften“, die unter lasse des Kdnigs Gustav Ul maurer-Loge übersandt werden sollen,
Deutsche Bundesstaaten.
Braunschweig, im April. (L, A. Z.) Obgleich seit dem erfolgten Anschlusse -des Herzogthums an den Deutschen 3 Verein die hiésige Legislation hauptsächlich in ‘der Ordnung und Bestimmung der Zoll-Verhältnisse thätig gewesen ist, so zeigt doch | das in der leßten Zeit publizirte | über den Schu und Kunst, da teressen. auch die hdheren geistigen im A Rechtsgrundsäße, welche die in dieser Beziehung erst in der neuesten ebildete Theorie Úber literarisches und artistisches Eigen- die Hand giebt, sind schon so oft besprochen, ‘daß ‘es ‘bei der Erwähnung jener neuesten legislativen Erscheinu von Jnteresse is, deren Bestimmungen | mit dem Preußischen Ge im Auszuge mitzutheilen, fen herausgegebene Schriften, musikalische Compo ce, topographische, naturwissensthaftliche, architektoniséhe undähnliche Zeichnungen und Abbildungen, welche nicht als Kunstwerke zu betrachten sind, ohne Genehmigung ‘des Urhebers, oder seiner Rechtsnachfolger, durch dessen Thätigkeit das Werk entstand, edruckt oder vervielfältigt werden, prache verfaßtes Werk darf ohne jene Gen Deutscher Uebersezung, und ein in mehreren le gleichzeitig erschienenes Werk nicht in in einer der Sprachen, in welchen es erschienen ist, F. 2. Ohne jene Genehmigung sind Auszúge und Arrangements aus musikalischen Compositionen oder andere Bearbeitungen, die nicht für eigenthümliche Compositionen elten fönnen, verboten, wogegen die Aufnahme einzelner Stellen, rfunden und Abbildungen aus 1 einzelner Aufsäße, Gedichte, Musikstúcke und Abbildungen in kri: literar-historishe Werke | firhlihen und Schulgebrau | gewährte Sch des Urhebers und annonymen Societäten herausgegeben werden,
gen der Jndustriellen
Februar d. J. des Eigenthums an Werken der Wissenschaft man neben ‘der Sorge für die materiellen Jn- uge béhalten hat.
ses vom 10, antworten : -ob es
nges zu einem
die Gewerbtreibenden aller |
r die Zukunft zu beob-
um Zwee der hnten fragenden Kom-
bildeten G (schen Gesehe dür:
onen, geographi-
und den d
ach dem Braunschw ch s Soldaten, gegen 3000
sins, das in drei Monaten vollendet sevn so Reini | desselben hat man eine Dampfmaschine Ke Mité Ar Fedung | Handelsfreiheit hat praktisch noch keine gro s | der Pascha will sich aber den Schein geben, als ob er mit dem | Prinzip einverstanden sey, Daher ‘hat er bekannt machen lassen | der Handel mit Elephantenzähnen und Gummi im Sennaar sey
freigegeben, _ Zugleich erschien die Anzeige, daß die Aegyptische | | Regierung keine Reclamationen annehme, betreffend Kauf-Verträge auf Lieferungen, die mit den Arabern abgeschlossen worden. Da- | durch erreicht sie den Zweck, daß man ihr diese Geschäfte allein | | Überlassen muß. Von der Flotte sind vier Fregatten nach Cara- |
manien abgegangen, um Ochsen zu holen für Rechnung des Pascha. | Aus Syrien hat man feine neueren Nachrichten.
nungen noch hattung der i [ nen als Grundbedingun
ihrem Hauptzwecke nah
erausgebers, ranfreihs, Rußlands
nicht von neuem ab- Ein in einer tedten migung nitht in : enden Sprachen ? einer neuen Uéeberseßung äbgedruckt *.
bote und die -Ein deutung auf die System, und auf die durch -das “System ‘des Schußzolles ‘erzielt wurden. die zahlreichen und gewichtigen von unseren bedeutendsten indu- )rohibitionen ‘urid fúr die bloße Stimmen, wünschen, daß u dem neuen Systeme nur allmälig und mit jener Borstéht géschéhen möge, die in einem Staate besonders nothwen- rigen, seit beinahe einem Jahrhundert | nteressen aufs engste verknüpft sind, | und selbst noh während der leßten Jahre zahlreiche Etablissements /begrúndét wurden, deren Kapitals Benußung, auf die Fortdauer dér“ bisherigen Verhältnisse .bäsirt, durch einen zu raschen Uebergang | fährdet werden könnte, wenn die Aenderung ohne die nöthige Zéit zur: Vorbereitung des ‘neuen Zustandes ‘bewirkt ‘werden wollte. | r eine angemessene Uebergangsperiode wird
oder vervielfältigt werden. d Ar ]sktriellen Kapazitäten gegen die
Gewährung der Schußzdölle erho der Uebergang erken, die Aufnähme
s dig sey, wo mit- dem bishe herrschenden Systeme viele
tische und náen zum y 4 De Jahre von dem auf den Tod. nden Kalenderjahre, oder bei pseudonymen erfen und Werken, die von Corporationen und von «dem auf das Erscheinen ahre an gerechnet. F. 5. Es
otschaft, mit welcher er am | Neujahrstage die Legislatur erdffnete, sich dér schärfsten Ausdrúcke n ‘der nidthigen Zeit fú
Marine, Vermehrung der e und Einberufung der i: sorischen Urlaub ruag dep eat O E
Nom, 419. April, Heute Morgen verließ uns ‘der Prinz
Wilhelm von Preußen mit seinen ‘beiden Söhnen, die nah Nea-
pel gegangen sind. Von Neapel aus wird sih der Prinz Adalbert
nach Malta begeben und von dort sih nah Brasilien einschiffen,
un / (n Gesellschaft des Grafen Bismarck- Bohlen dies Land zu reisen.
Portugal. Lissabon, 16, April. Bei der gestrigen Taufhandlung wurde
eine ganz ungewöhnliche Pracht entfaltet, Die Kapelle war ganz mit Gold- und ilberstoffen behangen, die fostbarsten Gold: und Silber-Gefäße waren in derselben aufgestellt, massive goldene Leuch- ter von ungeheurer Größe mit entsprechenden Wachs
den auf dem Altar und auf dem mit reichen Teppichen belegten Fußboden, und selbst die in althertkömmliches Portugiesisches Ko- sum gefleidete Leibwache , welche den Dienst versah, führte Helle- barden mit Silber beschlagen. Der Kardinal Patriarch, welcher die Taufe verrichtete, und alle Minisker und Größen des Reiches, die derselben beiwohnten, waren in die fostbarsten Gewänder ge: Pion: Die in der Kirche aufgeführte Musik war eine Compo-
sferzen stan-
ition Dom Pedro's. ; Ueber die Unterhandlungen zwischen Lord Howard de Walden
und dem Herzoge von Palmella wird nichts -Meues berichtet, in Bezug darauf indeß mitgetheilt, daß die Fabrikanten von Porto nand der Provinz Minho eine Petition an die Königin gerichtet | haben, in welcher sie darum bitten, die Einfuhr-Zölle von fremden Waaren noch um ein Drittheil zu erhöhen und dagegen zur För: | derung des Weinbaues eine Prâmie auf die Wein : Ausfuhr zu seßen, welche Prämie in der Gestalt von Certifikaten ausgegeben | | werden solle, welche Jur Bezahlung jenes Zoll - Aufschlages , aber | auch nur zu diesem
y lesen wee, sollten verwendet werden dürfen. Die Dedcails über die neue mit der Firma Brandao, Sam-
peyo und Compagnie oder eigentlich mit den Bank-Direktoren ab- geschlossene Anleihe sind jeßt bekannt. Sie beträgt 1260 Contos | (280,000 Pfd. St,), wovon 1060 Contos baar und 200 in Pa- pier geliefert werden sollen. Dafür erhalten die Darleiher von dem Portugiesischen Finanz-Agenten in London so viele nicht kon- vertirte 5proc. Bons, daß sie der Summe von 500 Contos gleich- fommen, 200 Contos in Wechseln auf die Tabackspächter, 360 Contos aus den noch nicht erhobenen Zehnten und den Rest aus | anderen jeßt der Confiança : Compagnie verpfändeten Einnahme- quellen, Einige Monate lang werden sich die laufenden Ausgaben | auf diese Weise gedeckt finden. |
Die Franzbsische Escadre hat den Tajo am 7ten verlassen |
und versiegelte Jnstructionen mitgenommen, welche sie, wie man | glaubt, nach Tanger beordert haben werden, um dort-durch eine |
entschiedene Demonstration den Kaiser von Marokko zu friedlichen | Gesinnungen zu zwingen. |
Aegypten. Alexandrien, 6. April. (A. Z.) Mehmed Ali befindet |
sich fortwährend .in Unter-Aegypten, mit Kanälen und Aerbau be- | schäftigt, die Sommerhiße dürfte ihn jeßt „äber bald in unsere | Stadt zurüführen. Ueber seine Zusammenkunft mit dem Kon- |
stantinopolitanischen Abgesandten Selim Bey verlautet nichts, eben | | Þ wenig úber die Zeit seiner Rückkehr. Man weiß nur, daß dem |
ascha an der Freundschaft der Pforte alles gelegen is und daher at er einen Wechsel auf 100,000 Rthkr., den sie auf ihn gezo- |
gen hat, mit großer Bereitwilligkeit ausbezahlt. Trôß dieser Unterwürfigkeits-Bezeugungen läßt er aber an den hiesigen Be- festigungen unausgeseßt arbeiten; so eben hat er- 117 Paixhanse um Alexandrien aufstellen lassen und eine gute Anzahl hat er | noch für den Thurm der Araber und für Abukir bestellt, wo man |
leichfalls an den Festungswerken thätig. is, Fask alle Schiffs- ann, arbeiten ‘an dem Bau eines Bas:
en Fortschritte gemachte, |
Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New-York, 1, April. Der Washington Madisonian
erklärt es für ungegründet, daß ein Geschwader von 4 Schiffen unter Capitain Namsay nach der Afrikanischen Küste abgehen | werde. „Es war allerdings“, sagt dieses Blatt, „die Absicht der Regierung, ein Geschwader dorthin zu senden, aber die Nachlässig- | keit des Kongresses und der Mangel an Geld haben, wie es scheint, diese gute Absicht vereitelt,“ |
des Werkes folgenden Kalender gilt für Nachdru, seiner Nachfolg
es indessen wohl ‘nicht fehlen, da die Einführung des Schuß-Sy-: | ‘ems dur eine Reorganisirung des E Dee (s t bilde if, | well bei dessen bisheriger Beschaffenheit — nach der gemeinschaftli: | Hofkammer und der Jndustrie- Besißer — |
aßregel durch Zólle illusorisch wäre, so lange | AROE ned i Gde E WEN gas Y e Zoll-Berein besißt. Eine erfreu- iche baldige Annäherung an selben steht uns ie bevor, e die bereits beschlossene Ermäßigung der Zollsäße auf Kolonialwaa- nid: alcse Avant eide mit selben von Of , nfere Han eziehbungen zu dem übri- | en Deutschland vermehren und solider Lid ‘S'die ‘Einnahmen der #wird, weil die er des Gewinnes mehr Übrig lassen wird.
Italien. . (A. Z.) Der hier anwesende Kd- von Bayern besuchte gestern unseren dffentlihen Garten, die a oder Flora Giulia, und schien sich in dem fröhlichen festlich behaglich zu fühlen. Wir sehen Se. ohne Begleitun R E und A U ae rra co, die rfstâtten unserer nftler, Sammlungen und Denkmäler besuchen.
f
enehmigung des Urhebers oder ren nach seinem Tode te oder nachgeschriebene Predigten ervielfältigt werden,
wenn ohne blauf von 30 Ja bene Manustkrip ortrâge abgedruckt und v die Nachbildung von „Ku eisters oder Eigenthúmers, gung rechtmäßiger Nachbildun n Pläâten aufgestéllten
lerei und Zeichenkunst durch dargestellt, und Kunstwerke zu en der Manufakturen, 7—9, Das Recht des
chen Ueberzeugun ¡jede stipulirte _ nicht die Aufrechchaltu 7# isk, wie sie ider
f L e nsiwerfen ohne Wency: oder die Vervielfälti- wogegen die an ildet, Werke der plastische Kunst, und -umgekéhrt, Mustern und Verzierungen ‘bei fen und Handwerke benußt Meisters oder Eigenthlimers auf Nachbildung und Vervielfältigung geht mit nthums daran auf einen Anderen verloren, Erben kdnnen sich indeß ein solches aus- ehn Jahre vorbehalten, erium anzuzeigen und bei ‘diesem ge Nachbildungen von Ori- von zehn Jahren, von ‘dem r an gerechnet, schen oder mu-: tlic Werkes ist ohne Ge-
echt6nachfolger verboten, ohne Nennung seines wah: gestattet hat. ‘D zehn Jahren, ‘von ‘dem auf den hre an gerechnet. '
Pltnlbmäbige Gesängniht
en verboten, unstwerke nachgeb
Aren, welche den bisherigen runden, fondern auch
inanz - Verwaltung sichern und „vermehren igten Zölle dem Schmuggler keine Chance
werden dürfen, eines Kunstwer | | Uébertragung des ‘Eige der Meister oder seine \chließlichés Recht auf erzogl. Staats-Mini iren is. Der Schuß für rechtmá werken erlischt mit Abla elben folgenden Kalenderja ú eines draniat
was alsdann ‘dem Palermo, 18. April chmúckten Gedränge
“Majestät ¡oft in e é des ausgezeichncten Kun
oder in Ge-
A rNeller lauf pes alermo“ traf der Minister der kirch:
von Trabia, von -Neapel kommend, Man spricht von einer neuen Organisation der Kdnigliéhen
. oder v
| “E E E E
Inland. Königsberg, 30, April. Der engere Ausschuß für Errich-
tung eines Standbildes Sr. Majestät des Königs Friedrih Wil- | helm Il, macht Folgendes bekannt:
¿Fm Verfolg unserer Bekanntmachung vom 415. Juni v. J.
können wir nunmehr anzeigen, daß die ‘beabsichtigte Errichtung ei- | nes Standbildes des in Gott ruhenden hochseligen Königes Maije- sidt in hiesiger Hauptstadt in Erz durch ‘die zahlreichen Zeichnungen
aller Stände unserer Provinz, ungeachtet sie noch nicht haben ge- | schlossen werden können, schon jeßt gesichert ist, "Der Abschluß dée | bis heute cingegangenen Listen weist eineSumme von 67,240 Rthlr. | 23 Sgr. l1 Pf. nah, wodurch die Kosten einer Reitersiatue in ge- | gisenan Erze gedeckt sind. Die Ausführung einer solchen is von |
em versammelt gewesenen ständischen Ausschusse beschlossen und die
Einleitungen sind getroffen. — Wir werden vom
dieses vaterländischen Unternehmens seiner Zeit en Rande | riht ersiatten und fordern die Herren Unterzeichner auf, nun- | mehr die Einzahlung der ein für allemal, so wie für 1842 ge- | zeichneten Beiträge, auch die etwanigen Rückstände für 1841 , so- bald es irgend seyn kann, an die betreffenden Kreis - oder Stadt:
aupt-Kassen zu bewirken. Je zeitiger die Beiträge eingehen, je kräf- |
tiger wird mit baldiger Ausführung vorgeschritten werden kdnnen, ab-
eschen davon, daß die Verstärkung des Fonds ‘durch Ansammlung
L eien eine r so N e Ausstattung des Denkmals ge- wetden, — Be p ind fe bie idhelichen Zahlun mal Schah en, bitten wir, fte des Jahres schlusses w ? tober jédes Fah (hlusses wegen allemal vor dem 1. Ok
rde. Sehr erwünscht wird es daher seyn, wenn die gezeich- | a/ wo indessen die idhrlichen Zahlungen beibehalten wer- | res zu leisten.//
Sicherem Vernehmen nach, (s ertens, Kreis: Baumeister aus erfuúhrung der Rhei-
Móla, 28. April. (Rh. es dem Talente Braunschwei nischen Eisen
des Herrn elungen, hinsichtlich der Weit hn in den hiesigen Freihafen, einen Plan zu ent- werfen, der ‘den Jniteressen sowohl der Oekonomie, als der Stadt Köln vollkommen ‘entspricht; eine Konferenz, wel schen der Eisenbahn-Direction und der städtischen gefunden hat, und in welcher Herr Mertens seinen Plan expo- nirte, soll das erfreuliche Resultat einer : punkten vollständigen Einigung geliefert haben. So viel sich vor- läufig angeben läßt, ij der Plan der Art, daß eine Pferdebahn gar nicht angelegt wird, sondern die Lokomotive bis zum T enthore lâuft, woselbst der Bahnhof in großartigem Maß be ausgeführt wird. Aus dem Bahnhof führt -außer der Trank- gasse und der Bollwerkstraße noch ein dritter Weg in die Stadt, welcher durch Abbruch des der Direction bereits ge Hauses am Franfen- Plaß und der in anderer Weise wie- der aufzubauenden Stadtmauer gewonnen wird. Das Trank- Erweiterung. winnung des Raumes wird das Rheinufer der nach ungefähr ums Doppelte breiter gemacht, so daß, unbeschadet des nôthigen Communicationsweges, ein dreifacher Schienenweg Außer der früher hon Seitens der Stadt angebotenen Summe wünscht man, daß dieselbe die Beischaffung der zum Ufer:Ausbau nöthigen Erde auf eigene Kosten übernehme. Die Zeit der Ausführung soll auf zwei
gassenthor bedeutende
nzen Länge gelegt werden kann,
ahre festgeseßt werden.
Neuester Stand der Fran Projekt
zöfischen Eisenbahn- e
Das Geschichtliche über die Pläne der Franzbsischen R rung fúr das Eisenbahnwesen habe ih bis zum Schlusse | Jahres 1841 in einem früheren Aufsaße (Staats - Zeitu
1841 Nr. 343 und 344) dargelegt, und hierauf mich bez erlaube ih mir nur in Erinnerung zu bringen, daßdie frú Projekte resp. im April 1835, im Mai 1837, im Februar 1838 und im April 1840 an das Tageslicht traten.
Als Resultate aller bisherigen Verhandlungen sind zu be-
1) Die Bewilligung von resp. 40 Millionen und 14 Millionen Fr. zum Bau von Eisenbahnen zwischen Lille und Valen- ciennes und der Belgischen Gränze und ‘von Montpellier nach Nismes.
2) Die Betheiligung am Bau: Kapitale der Paris-Orleans-Eisen- bahn mit 16 Millionen Fr., desgleichen der Straßburg:Bas \seler Bahn mit 12,600,000 Fr.
3) Darlehne, welche verschiedenen Privat - Gesellschaften ‘aus dentlichen Mitteln gemacht sind, und zwar Behufs der
Alais - Beaucaire 6,000,000 Fr. Andrézieux - Roanne :
Paris -: Versailles (rive gauche) 5, s
4) Darlehne, welche der Staatsschaß einigen Eisenbahn-Gesell:
schaften zu bewilligen beabsichtigt, damit dieselden im
Stande sind, ihren Verbindlichkeiten zu genúgen, und zwar
der Eisenbahn
Straßburg - Basel Bordeaux : Teste
Außerdem sollen Zinsen und Amortisation des Darlehns von 5
Millionen Fr., welches die Eisenbahn-Gesellschaft Paris-Versfailles
(r. g.) empfangen hat, nicht früher als am 1. Januar 1859 be:
(Vergl. die desfallsigen am 19, April 1842 vorgelegten
Geseß-Entwürfe.)
Die Gesammtsumme der aus Staatsmitteln für Eisenbahnen bewilligten Gelder wird ih jeßt schon auf etwa 70,000,000 Fr. taat noch keine Meile vollendeter
6,000,000 Fr.
belaufen; jedoch besißt der Eisenbahn.
Ob die jeßige fünfte Auflage der Eisenbahn-Projekte aber- mals nur ein paar Darlehen zur Folge haben, oder endlich Ver- anlassung zum wirklichen Bau seyn wird, dürfte recht bald sich ent- scheiden; ‘in der Hoffnung irgend eines Resultats von prafktischem Nugen, will ih auch diese Projekte besprechen.
Plan des Ministeriums, am 7. Februar 1842 vorgelegt.
Sämmtliche Eisenbahnen Frankreichs haben als Mittelpunkt Paris ; sie haben die Bestimmung, die Men mit Belgien | Über Lille und Valenciennes, mit England mittelst eines Hafens | am Kanale, mit Deutschland über Straßburg, mit den Län-
dern des Mittelmeeres durch Marseille und Cette, mit dem Atlantischen Meere über Nantes und Bordeaux, in Verbin: dung zu seßen, Der Staat soll die Ausführung derselben bewir: fen, denn alle bisherigen Erfahrungen haben ergeben: 1) daß die Privat-Jndustrie in Frankreich außer Stande is i die großen Eisenbahn-Anlagen ohne Hülfe zu bauen; i 2) daß politische und strategische Rüksichten den Vorbehalt des Eigenthums von Seiten des Staats nothwendig machen;
ß man sehr niedrige Tarife annehmen muß, wenn die Eisenbahnen große und allgemein nützliche Resultate gewäh: ren sollen; daß man aber zugleich
4) auf vollständige Verzinsung des Anlage-Kapitals nicht rech:
| Um fkeine dieser Rüfsichten zu verleßen, hat das Fra | E en SE t Zusammenwirken os Eu On fie enden Gemeinden und der Privat-“Fndustri deshal vorgeschlagen, pas P Industrie ausgesonnen und | en betreffenden Gemeinden die unentgeltliche Leistun zwei Drittheilen des erforderlichen Res E der Staats-Kasse die Ausgabe für das leßte Drittheil, für die Erdarbeiten und die Kunst-Anlagen; :
Privat-Unternehmern der Oberbau und die Betriebsmittel auferlegt werden solle.
Hinsichtlich des Kostenpunkts wird bemerkt, daß nach den rgfaltigsten Untersuchungen der Beitrag des Staats nach obigen orschlägen durchschnittlich (150,000 Fr. pro Kilometre) 310,000 Rthlr. pro Meile; der Beitrag der Privat-Unternehmer (125,000 Fr. pro Kilometre) 253,000 Rthlr. pro Meile betragen werde, Daraus würde sich als Durchschnittspreis einer Meile etwa die Summe von 600,000 Rthlr. herausstellen, während (nah meinen Berechnungen in Nr. 343 der Staats-Zeitung von 1841) die bis jeßt fertigen 86,5 Meilen Franzdsische Eisenbahnen 39,268,000 Rthlr. gekostet haben, mithin die Meile durhsnirtlih 453,960 Rehlr. ranzösische Ministerium verl
Geseß-Entwurfe als Staats-Beitrag zur H | bahnlinien 102,500,000 Fr., und. zwar 43,000,000 Fr. für den Schienen
Arras, Douai nach úr die Eisenbahnen von ijon, Lyon, Beaucaire, A
angt in dem betreffe erstellung obiger E
von Paris úber Amiens, enciennes und Lille,
! 41,000,000 Fr. f