1842 / 125 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Ftalien.

(A. 3.) Man sieht für diesen Abend rinzen Wilhelm von Preu- an spricht hier von der

l, Prinzessinnen, Schwestern

ich die eine, Donna Maria

28, Febr. 1820, mit einem Vetter Jhrer

und die andere, Donna Teresa Cristina

mit Dom Pedro, Kaiser von edoch noch nichts Offizielles bes für Leßtere werden, so heißt es, zwei um fie an den Ort ihrer Bestimmung en Tage lossen die dffentlichen Ge- ubiläums wie allenthal- eligion in Spanien und efallenen Gläubigen unter Bewilligung eines die daran Theil nehmen würden, Das Volk drängte

Ll, 20. April. r. Königl. Hoheit des en Sdhnen entgegen.

unserer beiden Köni

der Ankun ßen nebst dess baldigen Abreise : Sr. Majestät des Köni Carolina Ferdinanda, ge Majestät der Königin,

Maria, geboren 14. März 1822, Brasilien, vermählen soll fannt gemacht worden ist ; Kriegs-Fregatten ausgerüstet, Mit dem gestri

r den Zustand der

, worüber j

u bringen. ete, welche der ben so auch hier fúr die von ihr vollkommenen

in allen Kirchen anzustellen befohlen hatte. en Massen in die abwechselungsweise dazu

an zählt deren hier große und kleine unge- belagerten zahlreiche Gruppen, mit Stüh- lange Zeir vor

fes für Alle,

ch tagtäglich in groß estimmten Kirchen (m fähr 400), und len versehen, alt und jung beiderlei Geschlechts, Erdffnung der Thüren die Vorpläße der Kirchen.

Spanien.

O Madrid, 23. April. „Wir bringen das Repräsentativ: System in Mißkredit“, rief der Deputirte Lope Kongreß aus, und der Ausgang der geskrigen dazu dienen, diese Behauptung zu bekräfti geben, sie habe ohne eiches, der Vertreter der Königlichen Gewalt, indem er seinen Namen einen Kontrakt seßte,

Die Ausflucht des Finanz-Mi- ft habe in Folge eines Ve Regenten fast noch mehr an; denn be seinen Namen zwölfmal daß er zwölf halt unterrichtet

gewöhnlich

am 2Wsten im ißung fann nur Die Kammer hat edauern bemerft, daß

die Erklärung ab der Regent des sh als einen Geschäftsmann darstellt, neben den eines Finarz-S der ein Börsengeschäft bezweckte. nisters, diese Namens: Unterschri stattgefunden, griff die Würde des aus der Verhandlung ergab sich, daß dersel unterzeichnete, und man demnach anne Dokumente ausfertigte, ohne sih von ihrem Jn Die Mittel, deren sih die Minister bedienten, um den ihteten Antrag scheitern zu machen, bewiesen hin- ene Unrecht erkannten.

pekulanten unter

hmen müßte,

gegen sie ger s lih, daß sie das began ister gestand dieses offen ein, und als das sein erflärte der Kriegs-Minister, daß die Deputirten, welche f Antrag stimmten, entweder sehr beschränkten Verstand, oder ein verdorbenes Herz haben müßten. der Kontrakt gewisse Klauseln enthielte, schaden, und also den Namen net, beeinträchtigen fönnten: „Wenn aber morgen“, sagte der General Serrano, „aus irgend einem Winkel Europa's ein Ka- nonenshuß gegen uns gerichtet wird, so ble Herzog de la Vitoria;

sen wir seinen Namen unbefleckt erhalten.“ Minister einstimmig erklärten, ihre angenommen würde,

Der Finanz: e Wirkung verfehlte,

Dagegen wurde bemerkt, daß die dem Kredite Spaniens

des Regenten, der ihn unterzeich-

ibt uns fein anderer und deshalb müf-

Da endlich die Entlassung -nehmen zu wollen, geriethen einige { wanfende und bei der Abstimmung siegten die hn Stimmen, in welche ihre Ueber diesen so mühsam er- lbst die Gaceta heute: „Fern sey es von zu wollen; die traurige Lage betrúbt vielmehr unser Jnner- unser Herz, wenn ZJnftitutionen, deren viele Opfer gekostet hat, uns nicht bald einen heiterern und weniger umwölkten Horizont

Retter als der

falls der Antra Deputirte in

Minister durch eine Majorität von ze eigenen vier mit ein rungenen Erfolg sagt e uns, dies als einen Triumph feiern chen Angelegenheiten Furcht vor der Zukunft zerreist rlandes und der

erechnet sind.

unserer öffentli stes, und die das Gefkirn unseres Vate Einwurzelung die Aussicht auf

Eine treffende, Schilderung des Caftellano, ein ziem abholdes Blatt:

„Das Ministerium, das die meiskern weder versta des allgemeinen Hasse ihm eine heftigere Op de Castro, und wenn die Mi abtreten, damit ihre Gegner ihn einnehmen, ein anderes Pronunciamiento erleben.

bei uns so

aber freilich etwas ins Schwarze malende Zustandes dieses Landes entwirft auch der lich unparteiisches, jedoch den Moderirten

Parteien zur rechten Zeit zu ist jeßt der Gegenskand s; bemüht es zu stúrzen, machen seine Feinde position, als ehemals dem Kabinet Perez nister niht bald von ihrem Posten so werden wir bald Die moderirte Partei verachtet, nimmt durchaus feinen Theil an den und ihre vorzüglichsten Mitglieder sind fúur Verräther und Feinde der Freiheit, stspielige Opfer

artei glaubt,

flaven seyen,

nd noch es wollte,

wird verfolgt, Wohlthaten der Nation, im Auslande und gelten für deren Sache so viele ihr Blut vergossen und fo Die exaltirte oder herrschende hr Eigenthum, die Spanier ihre zu welcherlei Meinung sie sich bekennen md- und begeht die em- Die demokratische is kühn und farlistische duldet, und hofft Alles von unseren Fehlgriffen und Zänkereien. Die Geistlichkeit is im \{mählichsten Elend und grausam verfolgt. Die Arme e zum Theil in Verzweiflung wegen des Elendes, dem sie preisgegeben is; zum Theil in der Auswanderung, und der Ueberrest, entmuthigt durch Gedanken, daß alle Opfer des Heeres nicht hinreichten, dem Lande Frieden und wahre Freiheit zu verschaffen. unterliegt unter den Steuern, seufzt unter der Ruthe einiger Em- hat feine Aussicht, daß sich seine Lage verbes- ershwänglichen Anerbietungen, welche Alle ihm chen und rechtlichen Spanier, die keiner Par- Jemand uns den Frieden gegen die Zänkereien der Herrsch- pft, die Verwaltung in Unord- auswärtigen Verhältnisse im , indem wir von den Natio- Alles zu fürchten haben, Dies

richten von Mordthaten ein, u suchen seyn \oll. \o weniger

gebracht haben. daß Spanien i verfolgt ihre Gegner, entwielt eine ungemessene Herrschsucht, pdrendsten Gewaltthaten. macht Proselyten.

porfómmlinge und sere, troß der üb

tei ddgthbren, bringe, und zeigen sich gleichgülti súchtigen. Die Staatskasse eet nung, Jmmoralität überall. Uns, schlimmsten Zustande, der denkbar is nen, die wir am meisten beleidigen, enwärtige Lage.“

en Seiten gehen Nach deren Veranlassung in politischen B unbestraft bleiben, fann man si sich von Tage zu

n\chen, da

is unsere ge

eweggründen z

Da fask alle wundern, wenn sie

Die Baumwollen- enten eine Adresse esprochenen Englis en darin, da eel's „mit der g

Dem Kongre

t sich nunmeh ger Zerm

ob se für eine hohe

i Tage wiederhole Fabrikanten Cataloniens haben an den Re- erichtet, um ihm ihren Widerstand gegen den en Handels-Vertrag anzukündigen. f Bezug habenden Worte Sir Robert rößten Entrüstung“ vernommen hätten,

ß ist der Antrag vorgelegt worden, den Geist- Advokatur zu treiben!

r ausgewiesen, daß die Juwelen, welche hier unter dem Vorgeben vorzeigte, als Person bestimmt wären, ihm von einem hie:

ß fie die darau

528

sigen Juwelier, der ihn für einen wirklichen Botschafter hielt, zur näherer Prüfung und Auswahl ohne Unterpfand Überlassen waren. Der Jnfant Don Francisco wird sich mit seiner Familie binnen kurzem nah Aranjuez begeben; indessen hat er noch nicht die A erhalten, den dortigen Königlichen Palast bewohnen zu en.

Unsere Nachrichten aus der Havana gehen bis zum 23. März. Alles war ruhig.

Durch die gestern erlittene Niederlage keinesweges ermüdet, haben mehrere Deputirte, Don Pedro Mendez Vigo an der Spiße, den Antrag gestellk, der Kongreß solle erklären, daß die Unter- schrift des Regenten, wenn fie in irgend einem auf die Finanz- D Bezug habenden Kontrakte erschiene, als null und nichtig zu éraditen sey. Heute beschloß der Kongreß, diesen An- trag nicht in Betracht zu ziehen. :

Da Herr Olozaga vorgestern eine zweistündige Unterredung mit dem ‘Regenten hatte, und geskern gegen das Ministerium stimmte, so glaubt man, daß er an die Spiße des neuen Kabinets treten werde, falls das gegenwärtige fallen sollte.

Marokko.

Das Siècle enthält ein Schreiben aus Tanger vom 12ten d., worin Details über einen Streit enthalten sind, der zu einer schwe- ren Beleidigung des Herrn Karr, General-Konsuls der Vereinig- ten Staaten, geführt haben soll. Herr Karr wäre im Begri gewesen, seinen Dea zu vérlassen, um auf Befehl seiner Regie- | rung nah seinem Vaterlande zurückzukehren, als man ihm ange- deutet hâtte, daß er ohne Erlaubniß des Kaisers das Land nicht verlassen könne. g Karr verschob demnach seine Reise, nach- dem jene Erlaubniß in Tanger eingegangen war. Als er sich hier: auf einschiffen wollte, ward er zum zweiten Male angehalten, und ihm bedeutet, daß es auch noch eines förmlichen Befehls des Gou- verneurs der Stadt bedürfe, bevor man ihn reisen lassen fönne. Herr Karr wollte sich dieser neuen Einrede nicht fügen und war im Begriff, sich an Bord des Schiffes zu begeben, als einer der | Marokkanischen Soldaten auf ihn losstürzte, ihn um den Leib faßte, und sich so gewaltsam seiner Abreise widerseßte, Herr Karr zog seinen Stockdegen und wollte sich bis aufs Aeußerste vertheidigen, aber die ihn begleitenden Konsuln baten ihn, den Widerstand nicht weiter zu treiben, da die Beleidigung und die Gewaltthätigkeit hin- länglich fonstatirt wären. Auf Anrathen sämmtlicher Konsuln ver- langte Herr Karr als Genugthuung die Abseßung des Unter-Gou- verneurs und die Bestrafung des Soldaten. Man hoffte, daß der Kaiser sich beeilen würde, seine Agenten zu desavouiren uñd das Ganze als ein Mißverständniß darzustellen. Die Antwort des Kaisers hat diese Hoffnung gea: indem er das Benehmen seiner Diener vollkommen gebilligt hat. Herr Karr theilte diese Antwort allen seinen Kollegen mit und erklärte zu gleicher Zeit, daß er seine Flagge einziehen werde, und daß dieselbe erst nach erhaltener vollständiger Genugthuung wieder aufgesteckt werden würde, Herr Karr hat sich darauf am 7ten d. eingeschifft, und man sieht dem Ausgange dieses Zwiskes mit großer Spannung

entgegen. Peru.

Lima, 19. Dez. Es werden hier Vorbereitungen emacht, um ein Der gegen die Bolivier, welche in Peru eingefallen sind, auf die Beine zu bringen. Don Manuel Menendez, der Prâsi- dent des Staats-Rathes, welcher interimistisch seit dem Tode Ga- marra's die dffentlichen Angelegenheiten leitet, hat zu Gunsten “ller, welche politischer Vergehen angeklagt sind und sich um die Fahne des Vaterlandes sammeln, eine Amnestie erlassen. Der Peruanische General San Roman ist damit beschäftigt, in Tusco 1500 Mann zu sammeln, um dem Feinde dort kräftigen Wider- stand leisten zu fönnen.

Aus Arequipa vom 6. Dezember is das Gerücht hierher ge- langt, daß das Bolivische Heer wieder über den Desaguadero gegangen sey, um in aller Eile nah Bolivien zurückzukehren, wo eine Revolution zu Gunsten von Santa Cruz ausgebrochen seyn a Arequipa hat sich fúr Vivanco, als Prâsidenten von Peru, erklärt.

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Inland.

Berlin, 4. Mai. Jn der Geseß -Sammlung befindet sich nachstehende auf eine Uebereinkunft mit der Kaiserl. Oester- reichischen Regierung gegründete Ministerial:Erklärung:

„„Die Königl. Preußische Staats - Regierung Übernimmt gegen die Kaiserl. Kdnigl. Oesterreichische Staats-Regierung zur wirksamen Verhütung der Forí-, Jagd-, Fish- und Feldfrevel an der gegen- seitigen Landesgränze die Verpflichtung, nachfolgende Bestimmungen genau zu beobachten und zu handhaben:

41. Verpflichtet sih die Königl. Preußische Staats - Regierung, die Forst-, Jagd-, Fisch- und Feldfrevel, welche ihre Unterthanen auf Kaiserl. Oesterre Qidem Gebiete verúbt haben möchten, sobald sie davon Kenntniß erhält, nah denselben Geseyen zu untersuchen und zu bestrafen, nah welchen se untersucht und bestraft werden würden, wenn sie im Fnlande begangen worden wdren.

2. Von allen Behdrden und ihren Druares soll zur Entdeckun der Frevler alle mdgliche, den inländischen Gesehen entsprechende Hülfe

eleistet und die Untersuchung und Bestrafung der Forst-, Jagd-,/ Fisch- und Feldfrevel immer îo schleunig vorgenommen werden, als es nur immer thunlich seyn wird.

3. Die Einziehung des Betrages der Strafe, falls eine Geld- strafe verhängt wird , und der etwa stattgehabten Untersuchungs-Ge- bühren soll demjenigen Staate vecbleiben, in welchem der verurtheilte Frevler wohnt, und in welchem das Erkenntniß stattgefunden hat, und nur der Betrag des Schaden-Ersaßes und der Pfandgebühren an die betreffende Kasse desjenigen Staates abgeführt werden, in welchem der Frevel verübt worden ist. ;

4. Den. Protokollen und Abschähßungen, die zur Konstatirung des von den Angehdrigen des cinen Staates in dem Gebiete des an- deren verübten Frevels von den hierzu in jedem Lande kompetenten Personen aufgenommen worden, ist jener Glaube von der zur Abur- theilung geeigneten Behdrde beizumessen, welchen die Geseve den Pro- tokollen der En Beamten beilegen.

5. Gegenwärtige Sar soll vor der Hand auf die Dauer von drei Jahren fl gelten haben und gegen eine reo gge im | Namen dêr Kaiserlich Oesterreichischen Staats-Regierung ausgefer- tigte g selt, sohin im ordentlichen Wege kuud gemacht werden.

Zu Urkund dessen is gegenw Minifierial-Erklärung ausge- | fertigt und mit dem Königlichen Jn gel versehen worden.

So geschehen Berlin, den 21. März 1842,

Kdniglich Preußisches Minéisterium der auswärtigen

egenheiten. In Vertretung des Geheimen Sus, legen derten, ero Grafen von Malyan Frh. v. Werther.

Vorstehende Erkläcu rd eine übereinstim- mende Erklärung der Kahserlich- Lniglich Le Gean chen Gebeimen woctei, Vedure, fut Mellen Kenntni gerte deese Berlin, den er ab at

er Minister Ms Biaelegenbeites.

Verlín , 4. Mai. Die Verhandlungen des siebenten Pro- vinzial-Landtags der Mark Bran ap Z Nieder-Lausiß, welche sämmtliche lerhdchsken Propositionen und halten, und der Aller 1841 sind in der h und von derselben, so wie durh alle Buchhandlungen, Preis von 1 Rthlr. 15 Sgr. zu beziehen.

Breslau, 1. Mai. Diesen Morgen 5 fomotive „Silesia“ auf der Ober:Schlesischen Eisenbahn eingef ersonen-Wagen waren an lesien auf der fest und {dn gebauten Bahn ubelruf von den, an einzelnen Uebergangsstellen ver- uschauern begrüßt.

A S, Detibats Allgemeine REEE Preußische Staats-Zeitung.

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ren, einige offene !| Dampfwagen in wurde mit J ammelten Z

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Berlin, Freitag den sten Mai

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n un cit und El berbau- Arbeiten, aßregeln den gebührenden und

Die Lokomotive in- und Rückwege gefahren von den Sachverständigen, der Sich der Maschine, so von und alle getroffenen Vorsichts - ungetheilten Beifall geärndtet. Am 2. Mai des vorigen Jahres wurde der Grundstein zum Breslauer Bahnhofe gelegt, die Srd- Arbeiten wurden mehrere Wochen Se. Majestät der König ha Schlesischen Schulzen ein Dien ff | besteht in einer aus den Schl und mit der Preußischen geschm lichen Functionen um den linfen Arm also tragen die Schulzen im Dienst zu dem Schulzenstabe, welcher einen großen gelben oder weißen Knopf ravirt, die Allergnädigst befohlene Arm- icher Form gefertigten Oberrock; auch der Hauptbedeckung die Preußische National - Kokarde

Die ganze Vorstellun ließ sehr falt, und der Direktor möge sich beeilen, daß sie vergessen werde,“ (Man darf nicht vergessen, daß dies das Urtheil eines Franzosen ist, denen bekanntlih im Allge- ediegene Musik, die weniger auf den n arbeitet, der Sinn gänzlich zu fehlen scheint, besonders wenn der Komponist nicht entschieden an der Mode is. Wie lange hat es gedauert, ehe sich die Franzosen entschlossen, Beethoven anzuhören !)

Börse vom 30. April. Englischen Consols hat günstig auf die hiesigen Course gewirkt. Die proc. Rente ist auf 120. 15 und die 3proc. auf 81.95 ge- stiegen. Gegen Ende der Börse hieß es, daß der Marschall nisse des Herrn Humann unwohl ge- sich nah Hause zu begeben. Man is wegen der Folgen der muthmaßlichen Erkältung nicht ohne Besorgniß.

O Paris, 30. April,

Dem C. G. Schulz zu Breslau is unterm 3, Mai 1842

ein Patent auf einen durch Zeichnung und Beschreibung erläuterten Apparat, um im luftverdünnten Raume zu sieden, o weit er als neu und eigenthümlich erkannt worden ist, ohne Jemanden in der Anwendung der einzelnen bekann- ten Theile zu beschränken,

auf sechs Jahre, von dem gedachten Termine an gerechnet, und

für den Umfang des Staats ertheilt worden.

Inhalt.

en trefflichen

r. Eisenbahnen. Paris. Am E E mir Leichenbegängniß. gen Verhandlungen

6 don. ichten. M E de E BEBL E Bra-

orwegen. Stockholm. die Leuchtfeuer am Sund 2c. betreffend. Storthing. änemark. Kopenhagen. Budget für 184

Deutsche Bundesstaaten. Schreiben aus

die periodische Presse in Sachsen ; Laube's „„Rokoko‘/.) r Landwirthe. Abgeordneten-Kammer. Geschworneng ets - Schreiben , die eck. Dombau - Verein. stung der Preußischen Zoll-

weig. Fl9-

chten. utirten-K meinen für ernste und

Amtliche Nag V, Erei 2 Fortschritte und Resultate Effekt und auf das Ohr

Eisenbahn-Geseb.

een grb N ammen n

E a Jul Mendeledeen Die abermalige Steigerung der

etragen wird. infü

und zu Pferde, außer

Uebereinkunft mit

Abgereist: Der General-Major und Commandeur der 3ten Landwehr-Brigade, von der Heyde, nah Stettin,

1842, Dresden. (Kirchliches ;

at, in dem der Wo Soult bei dem Leichenbegân worden und genöthigt gew

inde und einen in

gart. Schulen cines Antrages, Preß-Vergehen beurtheilen zu lassen. Hannover.

en - Trennung betrefend. Lüb reiben aus Luxembu Beamten ; Schwierigkeit d Rom. Ankunft des Herzogs von Braunsch

andels-Erleichterungen. General Graf zu Dohna. Halle. Eisen-

Zeitungs -UNachrichten. Ausland. Frankreich.

Deputirten - Kammer.

Die Leichenfeier de-s Herrn Humann ist heute Morgen um 11 Uhr mit besonderem Geprän worden, Um 10 Uhr versammelten sich das diplomat die Minister, die Deputationen der beiden Kammern, die Mikt- glieder des ZJnstituts u. s. w. im Finanz-Ministerium, wo in einer glänzend erleuchteten Todtenhalle der Sarg des Verblichenen stand. Um Schlag 11 Uhr begann der Leichenzug. Die ganze Jnfanterie der Garnison war auf beiden Seiten der Place Vendome, der Rue de la Paix und der Boulevards bis zur Magdalenen- Kirche in Parade aufgestellt, Den Zug erbffneten ein Detachement reitender Gendar- men des Departement de la Seine, eine Escadron reitender Munizi- pal-Garde und eine Escadron Lanciers. Hierauf folgten mehrere Com- pagnieen der Munizipal-Garde zu Fuß und ein leichtes Jnfanterie-Ba-

taillon, der Munizipal-Rath von Paris, den Grafen

der Spitze, der Polizei-Präfekt zu Pferde. _ Kirchspiels \aß

—————————————_—— e ———————————————————

Dauer der Fahrten auf der BSerlin- Anhaltischen Eisenbahn vom 22, bis incl. 30. April 1842. 1) Zwischen Berlin und Cöthen.

Personenzug. . 4 Stunden 2 H 4

Brunel in Turin

aud. Stett h Sitzung vom 29. April.

(Nachtrag.) Das Amendement des Herrn von Mornay, welches auf den vorläufigen Bau einer einzigen großen Eisenbahnlinie an- trug, ward schließlich verworfen, und die Kammer ging hierauf p M pn Artikel der Kommission über, welcher folgenderma- en lautet:

j Artikel 1, Es wird ein Eisenbahn- em fesigestell n

Linien gehen sollen Pr VoGem (esgelelli, was 4) von Paris nach der Belgischen Gränze über Lille und Valen-

s

von Paris nach einem Küstenpunkte des Kanals, der noch be- stimmt werden wird;

von Paris nah der Deutschen Gränze über Nancy und Straßburg;

aris nach dem Mittelländischen Meere über Lyon, Mar- seille und Cette;

von Paris nach der Spanischen Gränze über Tours, Angoulème, Bordeaux und B

aris nah dem Ocean über Tours und Nantes;

dem Mittelpunkt von Frankreich Über Bourges,

Nevers und Clermont 5;

aris über Bordeaux nach Toulouse

ittelländischen Meere nach dem R

und Mühlhausen.

Straßen-Verbindungen im Großherzogthum Luxemburg. Kunst und Literatur.

7 Minuten.

kürzeste Dauer .…. 4 Stunden 55 F - 38

Beilage.

Geschichte der ena

Me 6 2) Zwischen Cöthen und Berlin:

‘4 Stunden 17 Minuten. 5 Stunden 25 Minuten. 5 33

kürzeste Dauer ..

ambuteau an Die Geistlichkeit des ; Trauerwagen unmittelbar vor dem Leichenwagen, der mit schwarzem silbergestickten Sammet drappirt und von sechs {warz behângten Pferden Sarg aus Mahagoniholz war mit \cchwarz und mit einer reichgestickten Sammetdecke behaugen, auf welcher der Hut, der Degen und die blausammetene Pairs-MÚbß Herrn Humann, so wie der Stern eines Groß-Offiziers der Eh- ren-Legion und des heiligen Ludwig - Ordens, womit er bekleidet inter dem Leichenwagen befand sich Graf chwiegersohn des Herrn Humann. tragende, von den Deputirten vom Elsaß begleitet, folgten darauf die Minister in der Staats -Uniform, o wie die Marschälle und Admiràâle und die große Deputation der Pairs-Kammer, ebenfalls in roßer Uniform. Das diplomatische Torps war nicht bei dem eichenzuge anwesend, sondern es erwies dem Verstorbenen die leßte Ehre in dem Todtenhause. Hinter der Pairs-Kammer folgte Herr Sauzet mit der Deputation der Deputirten-Kammer, an welche sih die meisten politischen, finanziellen, literarischen und publizistischen Notabilitäten anschlossen. ranen {chloß den Zug.

Wenige Minuten vor Mittag langte der Leichenwagen an der großen Treppe der Magdalenen- Kirche an, wo der Erzbischof von Paris mit seinem Klerus an der Thür die Leiche empfing und nach den üblichen Gebeten zum Katafalk geleitete, welcher in der Mitte der Kirche sich erhob und von unzähligen Wachskerzen An den vier Een des Katafalk bemerkte man vier sil: berne Statuen, die Religion und die drei christlichen Tugenden vorstellend, zwischen je zweien von ihnen brannte ein großer Kande- Die Kirche war bis zu den obe- ren Gallerieen schwarz behangen und mit dem Wappen des Herrn Humann zwischen den Säulen geziert. pen bestand aus einem goldenen Schilde, welches, mit der blau- sammetenen mit Hermelin verbräâmten Pairs-Mübe gekrdnt und mit gleichem Pairs-Mantel bedeckt, die Chiffre H trug, Es is dies das erste Mal seit der Zuli-Revolution, daß einem verstorbenen Mikt- gliede der Pairs - Kammer das unter- der Restauration geltende Wappen gegeben wird, Da die Kirche erst gestern provisorisch

] so hatte man in Eile einen H Altar aus Holz darin aufgerichtet, an welchem das Todten - Amt abgesungen wurde. Da der Erzbischof von Paris etwas unpäß- lich is, so las er nicht selbst die Messe, sondern der Pfarrer der Kirche de l’Assomption. An den beiden Seiten des Kirchenschiffes wa- ren {warz behängte Bänke angebracht, und zwar rechts für die Pairs-Kammer, links für die Deputirten-Kammer; für die Mini- ster standen schwarze j Stühle unmittelbar vor dem Katafalk gegen E ge ad de Ba und Angehörigen des Ver-

n efanden sih an der rechten Seit Eine Compagnie Veteranen bildete Sr e aneát Kirche bis zu dem Hoch-Altar.

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der Kdnig haben Allergnädigsk geruht : auptmann Wurlißer vom Train des 7ten Armee- othen Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen.

Meteorologische Beobachtungen.

Nach einmaliger Beobachtung.

Quellwärme 7,6° R. Flesewärme 10,2°* A. Bodenwärme 8/9* R. Ausdünotung 0/032 Rb.

Lußtdrack .…. . | 339,54" Par. [338,37 Par. | 337/04" Par. ammet belegt + 5,9° R. |+ 17,2°R.| + 8/,1°R. + 2,1° R. | + 5,7° R.

Ra Corps den

Daunstsätii M Bekanntmachung.

r schon bisher darauf Bedacht der Briefe durch die e Beschleunigung zu ge- «-VO0den- rn ge:

wünscht, daß die Bestellung durch einen expressen Boten bewiefe werde, und dieser Wunsch durch eine Bemerkung auf der Adresse nun die Post-Verwaltung eine Ver-

rzu nicht übernehmen fann, da die igen Boten den Post - Ansta u Gebote stehen, \o is dieselbe doch geneigt, ublifums unter nach 1) Die Bestellun

wenn auf der

Die Postk-Verwaltun enommen, der regelmäß dt- und Land-Brieft

L wird

Monsigny, der

Wolkenzug...

Tagesmittel: 338,62" Par... + 10,4° R... 44/0° R... 60 pc:. 80. hein Über Lyon, Dijon

Der erste Paragraph dieses Artikels, rwvonach das System eines Eisenbahnneßes festgestellt wird, begegnet keiner ferneren Opposition und wird angenommen. Die Bahn von Paris nach der Belgischen Gränze über Lille und Valenciennes wird ebenfalls angenommen. Jn aragraphen schlugen die Herren Rivet un ment vor, wonach die Bahn auf einem oder mehreren Punk- cen n R réueiadan solle.

e ommission und die Regierung bei, u itte Pa- ragraph ward, so verändert, SRNPAMNE Ine Po a Eo An Paris nach der Deutschen Gràâ

ne Erörterung angenommen. Dagegen gab der -

, die Linie nah dem Mittelländisches Meere e

haften und verworrenen Debatten Anlaß, indem mehrere

Deputirte heftig für ihre Lokalitäten kämpften, zu feiner Abstimmung darüber.

Paris, 30. April.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 30. April. Niederl. wirkl. Schuld 524. S5% do. 101. 52; Span. 19/7. Pass. 54. . QOesterr. —.

ausgedrüdt.

icht ie Ls EAallara ndt

Kanz-Bill. —, Präm. Sch. —. Antwerpen, Hamburg, 2 London, 29. April. sive 44. Ausg. Sch. 125. 2 % Holl, Engl. Russ. 113. Beras. 675. Chili 75. Columb. 265. SL Rente flo cour. 119. 85.

55. 5% Neapl. au compt. I

u deren púnkt- en nicht jeder- den Wünschen enden Modalitäten zu entsprechen : esondere Boten findet nur dann statt, dresse des betreffenden Briefes bemerkt ist: „durch Expressen zu bestellen !“’ wogegen auf die bloße Be: zeichnung: „„cito, citissime, zur schleunigen Abgabe! u. s. w.“ feine Rücksicht genommen werden kann.

Für Briefe, welche nach einem Orte bestimmt sind, wo sich eine Post - Anstalt befindet, werden in solchem Falle, außer dem etwanigen Franco, ein Bestellgeld von 24 Sgr., für Briefe aber nah Orten, wo sich keine Posk-Anstalt befindet, 15 Sgr. als Botenlohn bei der Aufgabe erhoben.

osten für extraordinaire Bestellung eines Briefes nach einem dergleichen Orte sind mit 5 Sgr. pro Meile, bis zu einem Maximum von 15 Sgr. im Ganzen, angenommen

búhr nah Maßgabe der Ent- gr., wovon die Posk-Anskalt am Ankunftsorte des Briefes die absendende Post-Anstalt be: nachrichtigt, so wird dem Aufgeber des Briefes der zuviel eingezahlte Betrag restituirt. Es ist deshalb nôthig, daß der Aufgeber eines zur extraordinairen Bestellung nah einem ost:Anstalt befindet, bestimmten Brie- ohnort genau angiebt. Wenn in einzelnen seltenen Fällen für den Preis von 5 pro Meile, oder bei Entfernun gr., fein Bote zu ermitteln ist, lung per Expressen, und dieselbe erfolgt im gewöhnlichen Als Beweis für die Richtigkeit der aufgelaufenen Bestellungs: Kosten dient dem Bri f ages » E dea EE auszuh L en, welcher die Bestellung des Briefes Überno i über das demselben gezahlte Pohn. i E 4) Briefe, welche sh im Briefkasten mit der Bezeichnung „per Expressen zu bestellen!“ vorfinden, werden von der ab- ndenden Post- Anstalt mit der Bemerkung: rieffasten vorgefunden und die Bestellgebühr dafür nicht entrichtet sey, versehen und demgemäß durch die gewöhnli- Die Annahme von fen, auf welchen sih das Verlangen der extraordinairen Be- stellung ausgedrückt findet, ohne daß der Aufgeber die Be- ebühr dafür entrichtet, wird dagegen ganz verweigert. Fall tritt ein, wenn die Bemerkung „per Expressen bestellen!“ ausgestrichen oder ausradirt ist. Lokal - Korrespondenz und Briefe für die umliegenden ften der Postk-Anstalt des Aufgabe-Orts, welche durch dbriefträger und anderweitige Übliche Gelegenheit be- sorgt werden, finden die obigen

be aus irgend einem Grunde die extraordinaire Be- sender der dafür gezahlte Betrag zurück?-

Berlin, den 23, April 1842. General-Post-Amt.

ne Erdrterun auf den nächsten

. Neue Aul. 19ÿ 6. labot ein Amende-

pril. , Mai. Baok- Acties 1700, Engl. Russ. 1105. Belg. 104. Neue Anl. 243. 2 100k. 53 Port. 383. Mex. 34%, Peru Rente fin cour. S1, 45. 85. 5% Span. Revte

1 in Bataillon der Vete- Diesem Amendement

Paris, 29. April.

Anl, de 1841 au compt. SI. Der vierte Paragraph,

nze betreffend, ward

Petersburg, 26. April. Lond. 3 Met. 372%, Uamb. 34}. Paris 405.

Poln. à Paris 300 Fl. 73%. Wien, 29. April. 5% Met. 1084. 45 99: 3% 7 12 —. Bank-Actien 1670. Aul. de 1834 139%. de 1839 1113.

Königliche Schauspiele.

m Schauspielhause: Antigone, Donner. Musik vom König- delssohn- Bartholdy. Decora-

do. 500 FI. 79%. do. 200 Fl. 28.

Es fam heute

l . , Der Moniteur enthält heute den L Ri Ger Sinne:

Auszug aus den Registern des Civil - Etats, der Úber die Geburt des Grafen von Eu spricht. Der neugeborene Prinz ward wen Stunden nah seiner Geburt von dem Erzbischofe von Pa getauft und heißt Ludwig Philipp Marie Ferdinand Gaskon von Orleans, Graf von Eu.

Sechs außerordentlich große Kavallerie- und Jnfanterie-Ka- sernen werden unverzüglich innerhalb der fortlaufenden Ringmauer von Paris gebaut werden. Sie werden sich an die Haupt-Bastionen anlehnen und von der Seite der Stadt durch einen Vertheidi- | Drei dieser Kasernen sollen auf dem linken und drei derselben auf dem rechten Seine-Ufer ange- legt werden. Die Baustellen auf dem linken Ufer sind abgesteckt : die eine an der Vorderseite der Barrière von Fontainebleau, auf dem Abhange von. Jvri; die zweite hinter dem Observatorium, auf der linken Seite der Straße von Paris nach Orleans; die dritte der Mühle von Vaugirard gegenüber. Die Baustellen für die drei Kasernen am rechten Ufer werden auf folgende Weise an- gegeben: die eine in der Ebene des Tombeaux, am Fuße des Ba- tignolles; die andere in der Nähe der Straße von la Chapelle nah St. Denis; die dritte endlih in dem Delta oder dem ver- anzten Lager der Brücke von Flandern, im Norden von La

Donnerstag, 5. Mai, n Sophokles, überseßt von apellmeister Dr. Felix Men tion von Gersk.

Anfang dieser Vorstellunge Jm Opernh über Favorit:Themata aus der Oper ,, fomponirt und vorgetragen von loncellisten Sr. Majestät des Gesangstúck. 4) Jntroduction und Variationen etragen von Herrn

err Gehrer, vom ien: Nemorino, als

Dieses Wap:

Beträgt die Bestellge

um 7 Uhr. L ó weniger als 15

Konzert. 1) Ouvertüre.

für das Violoncello, Bohrer, erstem Vi Württemberg. ) ber ein Steyerisches Lied, komponirt und vor Hierauf: Der Liebestrank. Theater zu

dnigs von eingeweiht worden war,

Orte, wo si feine gungsgraben geschúßt werden.

fes seinen Namen, Stand und

Max Bohrer. Kaiserlich Königlichen Hof-Opern- Gastrolle.) /

Jm Schauspielhause:

bal masqué.

en über 3 Meilen für

1) Tiridate. 2) Une aventurêÒ de o unterbleibt die Bestel-

ef:-Aufgeber die ihm von

ishes Theater. h he ndigende Quittung des

Königstädt

Donnerstag, 5. Mai. Steffen Langer Der Holländische Kamin. Original:Lustsp Vorspiel: Der Kaiser und der Seiler,

Birch - Pfeiffer. onnabend,

Holländische Kamin.

Marktpreise vom Getraide. Weizen 3 Reblr. na R ; eiten C 0 V Rihlr. 2 Sgr. 6 Pf.; Hafer 27 Sgr. 6

lr. 3 Sgr. 9 Pf./ au ble, 3 Gar n Pre QuO

Sorte) 1 Rthlr. 15 Sgr.,

palier von dem Eingang der i i Die Sänger der Notre - - Kirche und einige von der Oper sangen ein Dies irae” von Ge bini und ein „De Profundis” von Lesueur. Nach vollendeter wurde die Einsegnung der Leiche durch den Erzbischof von Paris vollzogen, worauf sämmtliche Anwesenden, und zwar nach der Rang:Ordnung, nämlich zuerst die Minister, Marschälle von Frank- reich, die Pairs-Kammer u. \. w., den Sarg mit Weihwasser be-

ohne daß die Leiche nach estattung gebracht wurde, da sie diese errn Humann im Elsaß abge-

sus ¿Blogon, ten R von Charlotte

eiben: Toni. enische Opern- teffen Langer aus Glogau,

Jn den nächsten Tagen wird der Prinz von Capua mit sei- ner Gemahlin hier erwartet. Wie es heißt, hat sich der Prinz dazu entschlossen, die Bedingungen, welche ihm sein Königlicher Bruder gestellt hat, anzunehmen und demnächst nah Jtalien rückzufkehren. Als Haupt - Bedi die Kinder aus der Ehe mit Mi

Vorstellung.) Mose. daß solche im

oder: Der

A

chen Bestellungs-Mittel befördert. ung ist ihm gestellt worden,

Penelope Smith auf die Thron-

ie zweite Vorstellung der hiesigen Deutschen Opern-Gesell- Herr Berlioz läßt sich im

ie Versammlung dem Gottesacker zur Nacht nach dem Familiengut des en wird. Jm Ganzen hat die Leichenfeier einen imposanten An- lick gewähre. Denn abgesehen davon, daß dazu beinahe die ganze Garnison von Paris beordert worden war, was der Trauer-Cere- roßes militairisches Ansehen gab, sah man Alles, was adt an politischen und wissenschaftlichen Notabili aufzuweisen hat, so wie die ganze Finanz-Welt, dabei versammelt.

Die Eisenbahn- Frage b chritt gethan.

die Linie v mlich der Küst über Nancv.

ng aus einander,

2 Rtbdlr. 21 Sgr. 3 Pf. ; 5) Bea roße Gerste schaft war „Jessonda“ von S Journal des Débats über die Oper selbst, die zum erstenmale ehôrt wird, folgendermaßen vernehmen: „Diese nicht das beste Werk Spohr's, Das Pariser emeinen farblos, ohne Charafter, des

elung, #0 wie frischer oder grandioser een entbehrend, gefunden. Wir vermissen dari

usif und besonders der dramatischen Ey pag Ler Form de act ps ge darin oft un man weiß-mie, wann sie beginnen, oder wann sie a ;z di Stimmen nd häufig durch die Jnstrumente rag tan mentirung, obgleich mit Sorgfalt behandelt, ist

sser: Wei lr. 16 Sgr

in Frankreich Oper ist gew Publikum hat sie im All Aufschwungs, der Abwech

‘3 Rthlr. und 2 A r E f „a

‘au 4 Rthlr. 13

. 3 . : Erbsen (l. ), den 30. April 1842.

anna. ou Rtblr. 5 Sgr., auch 20 r. Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerei.

estimmungen keine An-

«"« Paris, 30, April. gestrigen Sißung einen entscheidenden S zip des Gesetzes is außer Frage gest sind bereits angenommen worden; nach der Belgischen Gr nals und von

sf Leben giebt. Die

stellung, so wird dem gegeben, gewiß oder verkürzt;

auptlinien Hauptünie

enirt. Die Jnstru- nförmig und dumpf.

ch Seraßburg