1842 / 125 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eze Mangel guter Landstraßen im Jnnern und in Verbin: | von ungünstigen Verhältnissen der abreszeit abhängig is. Als | läßt in Bezug des guten Fortkommens der Halfen noch Manches Ï va cer den Na iee O die geeignetste Verbindung afrellhy v d Orten würde die mdg- | zu wünschen übrig, indeß ist man auch uer unthätig, \on- B eíla ge á Schon Ludwig XIV. erkannte das wo l und gab deshalb | lichst fürzeste Linie bei Anlage einer Straße zu wählen seyn, näm: | dern arbeitet fortwährend an dessen Verbesserung. R E mehrere Verordnungen, welche einem Nachtheile wen stens theil: | lih die von Luxemburg ber Weimerskirchen durch den Grüne- Begeben wir uns endlih zur Mosel, o muß auf den mit N

: i s weise abhelfen sollten, unter welchem der Handel in trauriger | wald, über Junglinster und Alt:Trier, Auf dieser Linie sind zu- | wahrem Luxus angelegten rmég. asmerksain gemalt Berres, Wissen Forts Hinfälligfelt seufzte. Allein, die drangvollen und friegerischen Zei: gleich die wenigsten Terrain- Hindernisse überwinden, und in | welcher längs dieses Flusses von Grevenmacher nach Remich, Geshichte Ie Kunti 00. E ies Be: Fortschritten der evangclis@en Lebre in feiner Residena, we fe sezae | ie Eineinbnit at E Bn e Trt aber doch di ischen Reformation, mit steter Be- | e z/ wo sie sogar | im Einverständnisse mit mehreren Gliedern des Ausschusses Dr. “{

ur Allgemeinen

ten der Regierung dieses Fürsten ließen, wie bekannt, auch das | keiner anderen Richtung möchten vielleicht die Kosten geringer ver: | einige fleine Stellen ausgenommen, einen guten Leinpfad abgiebt. i s damalige Herzogthum Luxemburg nicht unberührt. "Seine Ab: | anschlagt werden können, i Dieser Straße wird gegenwärti ‘noch dadurch mehr Solidität i lehtigung der allgemeinen Deutschen Reformations-Ge- em e Boer Er oll selbst E Berta Si d toulen Justus Jonas und M, Andreas Poach aus Wittenberg in Halle ein D t E Ns S a s Rie E f mr uge 6 u then LERrS ind Des wo E Bertindan e gden, E man i äftigt | g Me gefährlichen Fellen übelfeier Frie Seh rift zur A jâà rigen range zen des Bauern - Aufstandes dem Drange der Bür E O _- R R S sogleich E gers aufgefordert wurden, die evange rt. Fast eben so ungün waren die zun olgenden un ergestellt seyn. e Gemeinde leßtgenannten Ortes baut näm ußgeländer zu errichten. ne Post geht t von Luxem- F tadt Halle. on Kar r. Lebr. | Wort Gottes laussr und klar R E 2: 4 er Stadt zu predigen. Am C it (15.

igen y l s L: n i Me er Franke anti fessor der Theologie an , gepregt und das hochwürdige Sakra- | 1541 hielt dann Dr. Jonas die erste evangelische Predigt in der Kirche

teren Zeiten eines ewigen Wechsels in dieser Beziehun fürs | gegenwärtig eine steinerne Brúcke über die Sauer und legt einen | burg nah Remich und steht mit den ampfschiffen in ke, außerordentlichem Pro ment nach der Einsehung Jesu Christi gereicht werde, : : E ia d Usa erordeneschem Professor dro Wsafonnes qu | Wosern dies Versprecden mirtllch geseben- wurde es tese grbalten; | en forioanos rer Kardinal nabe Helle elo tete o Me i ck ein ls

p Land.” Wührend der SEOE E E f f 2s Weg über Rent gros DhteennE zu i weiser sich e n es indung, Zwei Fäßren, die tint.qu L em D 9 U. L, Fraue fle «W L at L E I eutsche Luxemburg von großen Straßen - rojekten in dffentli- | nem gut angelegten Fahrwege, der is auf die e von Berdo engen, dienen zur Verbindung beider Ufer der Vtojel, Zen- E n. Halle 1841. i: er traurigsten Verfolgungen gegen die | d 7: 5 ; 4 Echt N Evangelischen in der Stadt. Winkler wurde nach As} affenburg vor und Ostern iy Le vg edr ve d me ,

chen Blättern viel gesprochen, ohne daß es zu wirklicher Ausfüh- | führt, vereinigen dürfte. ernach und Trier sind durch eine | seits Remich geht eine sehr gut gebaute izinal - Straße nach | Diese Fesischrift bietet durch den Gegenstand, den sie behandelt ar chi e É uoi M rung gekommen wäre. Der neuesten Zeit blieb es vorbehalten, | Poststraße, die úber Olk führt, bereits verbunden. Es wird dem- | Borg, von wo eine nicht weniger gute nah Orschholz, mit einem großes Interesse dar, das na N au Meinung des Sief. noch crhdht pa C G R O pet Sie u 25. August 1527 | das Sakrament unter Einer Gestalt bei den Mönchen zu nehmen rt, An e, wenn der Verfasser sich firenger an seine, eigentliche | ausdrückliches Verbot des S on n Se T Ee} E Din t d De d nat ju bie MRBe Fe Yro-

endlich mit Kraft und Ausdauer Hand ans Werk zu legen, und | na also bald die mögli fúrzeste Verbindungslinie zwischen | Umwege über Weiten, zur Straße nah Saarbrücken in e Q c s A, daß 6 ihr Außerodentliches ge: | Brüssel n Trier be nestelligt cus Endlich Werbea Ä, y ch- | der Straße von Remich nach as ist nur noch ein. Stúck Ausgabe gehalten und die allgemein erhältnisse im Reformatious- | Saframent unter beiderlci Gefal ; testanten. Am 24. September 1545 starb Kardinal Albrecht ; schehen, wenn man den verwahrlosten Zustand einer faum ent- | ternach und Bittburg durch eine Vizinalstraße über Jrrel sich | bei Sinzig (nicht Sinz) auszubauen. n den Gemeindewegen ; t R iy nur das Betanntee F eTgat außer | wirkte, als pr L RNREE 1 Barthe aen, mat ader Ki momger Marr R Erzbisthum, Fohann Albrecht von Brandenburg, vers bereits im Bau begriffen ist. zwischen der Mosel und Saar is überhaupt mit vieler Thätigkeit | der t noch eine \o wichtige Selle “H (f Bedi N Mga sich wieder zur Kommunion unter ciner Gestalt gewendet hatte, als img dia R Leid R R "L ane Beri ; L / / ere Bür aft i e

wichenen Vergangenheit in Erwägung zieht. Denn indem die | nähern, die i | i fn Unter den oben angegebenen Staatsstraßen fehlt der Remi- | gearbeitet worden; es ist daher sehr leicht, die Verbindungen mit | testantischen Theologie einn A sollte, zwar früh, aber unter o dye Sa Sdrate ae E gere! agene ce, Gre edes do Mes anes Degen war. Damit hatte die Refor- l 0 - | mation hier dieselbe geseßliche Geltung erlangt , wie in anderen Län-

gegenwärk e L egierung das BLy solider ator und zahl: u De n Meta N E arbe A aher ebr Ferdi d: aal tchapt

reicherer Verbindungswege in seinem ganzen Umfange erkannte, er noch die direkte Verbindung mit Saarburg; sie ist aber ihrer | dem Sroßherzogthum von daher vollkommen herzustellen, im Fa igen und hindernd n aus, d E Wee 1

dotirte sie den Straßenbau mit reichen Fonds , die von kenntniß- | Vollendung nahe. Desgleichen wird die Escherstraße jenseits der | es das Bedürfniß in der Folge erheischen sollte. | Lehre bier ers cine gesehliche B ee as als gon in risch gesinnten Rathsherren aus der Stadt im Jahre 1534, und der | dern und Städten Deutschlands. Der Schmalkaldi :

reichen und praktischen Beamten auf das zweckmäßigste verwen- Franz esshen ries nun fertnesedt werde, Beda s 20s 6 d ae egung es gun Res E s Mo- | E F c en Res Srisifes Du debur D l allen benach- jium Dfecdiemstage 13%5 mit, S al x Quadt i der Has auch pee Halle trübe Zeiten , viermal mudte die MOLAN s pugchte

det werden. : ranzósische Genie-Corps sich über die Nothwendigkeit der An: el haben Preußen und Frankreich, so weit der Fluß vetben taa: | den bart bedrän rt war. od erlebte Luther, der immer | sachte, konnten die Bürger nicht von dem * f e, verur- | zem verschiedenen Herren huldigen, zweimal mußte Dr. Jonas dieselbe

Da die neuesten Karten N so emaiere aar go E age einer Witina eer apgesproreen hat, “ai “ui rw zva ten aus Urs gehört, Pert Tres, Qin C enauf | ugewendet nd fe deen Betlschen zu N deinen Partie schen Lehre abbringen, wenn ) fic TA L Se L E Gaeta T E s r e wo V entlich zu Belenntas der Stadt gefähr-

tigen Straßen- Verbindungen des Sro berzog erkenne bf 2 ti nos. er Meßer traße führen soll. en so fehlt der | wande ausgeführt; es soll nun Y BeNE V atte, noch die Freude , sein großes Werk auch hier durchgeführtzu schen Halle selbs finden konnten, sondern auf den umliegenden Mansfeldi- | endlich eine a wre De Ee e vom e 1555 gab thm

lassen, so mbehte es pie Begenstande zu erhalten, der unter den | elne ircher Straße, die zwar eine Fortsebung nes Weißw am: | besserung des Fahrwassers Bessperog duns ins P | vuiugNcise die ua S, Me ver BrzbisBofe von Magdeburg (Ver Eine Geldbewiligung, die anf dein Landtage | schon dadurch gehoben wurde- daß dex im Jahre 1553 erwäblie Erz:

ELE, EULEE ZLE s E e als eine Priesterstadt anzuschen, es war rei ir 541 f villigung, die auf dem Landtage zu Kalbe im Jahre | bi Sigism i 7 6: Y e zuschen, ch an Kirchen, | 1541 für den- Kardinal geschehen war, gab endlich die Goaaieding, a Co R evangelische Lehre begünstigte, und

jeßigen Umständen, bei dem beginnenden, lebhafteren Verkehr, eine | pach (die alte vorerwähnte Oesterreichische Straße) ; allein auch diese So sieht also auch von dieser Seite das Land einer glüdli: Klöstern und geistlichen Stiftungen aller Art, die noch im Jahr "de j jebige 1523 dur das vom Kardinal Albrecht glänzend Magefattete Vicue Ler dle Bürgerschaft sich von diesen Verfolgungen befreite. Sie ver- Ucber alle diese Vorgänge sind wir im Allgemeinen gut unter-

d ere Wichtigkeit erh [é. soll, wie verlautet, noch im Laufe dieses Jahres ins Werk geseßt | heren Zukunft entgegen, Remich, Grevenmacher und Echternach SAA wit van Ane U weigerte entschieden zur Aufbringung der 2: j Außer den beiden Wasserstraßen, der Sauer, und Mosel besißt | werden, nachdem Preußen bereits die Fonds zum Ausbau der | werden die Waaren Deutschlands aus der ersten Hand beziehen, Nichtsd î j cine Universität verbunden war, vermehrt wurden. Halle fielen, beizutragen, wel d g der 22/000 Gulden, welche auf | richtet, besonders durch die noh ungedruckten Aunalen des Dr. Craß das Großherzogthum ungefähr 29 Meilen Staatsskraßen und fast | Strecke von St. Vith (gewöhnlich St. Veith ausgesprochen) nah | ihr Wohlstand möchte daher auch uerst einen neuen Aus) wung Luther Á Uf dad Daten man hiex schr bald bei den Angriffen | gung des Kardinals veranlaßte daß ath nicht ohne weitere Befra- | (Cref), und mannigfache Aktenstücke, die von von Dreyhaupt in sei- in allen Richtungen Vizinalstraßen, von denen mehrere schon auf | Weißwampach angewiesen hat, Bei St. Vith kreuzen sih dann | nehmen. Echternach würde dabei am ete wegko | psithum Partei für jenen, und namentlich glaub- | ein evangelischer Schulmeister angestellt 7 ADE Cer rediger und | ner Beschreibung des Saal-Kreises, von Erhard in von Ledebur's die Anregung Wilhelm 1. entstanden. Zu Staatsstraßen gehören | die Straßen, indem ein Arm nah Montjoin, der andere nach | wenn ihm nicht, wie wir anzudeuten ay e no 2 M as Sakrament nah | Archiv, von Förstemann att verschiedenen Orten und Anderen verdf- die von Luxembur g nach Trier (bis ur Gränze), Remich, Die- | Malmedy und weiter nah Aachen und Lüttich abgehen. Würde | wendige, zu jeder Jahreszeit benußbare Verbindungswege ge ffnet teten die Sdhne angesehener Hallischer Familien, welche häufig i denhoven (bis zur Granze), Esch an der Alzette bis zur Gränze | von Diekfirh aus der Straßenzug Uber Fuhren nah Hosingen | werden. Es könnte dem Waarenzuge, je nachdem nun ein Ziel dem nahen Wittenberg studirten, {nell die neue Lehre in Dee (reichte früher nicht bis dahin), Longwy (bis zur Gränze), Arlon geführt, so könnte von Bittel aus der Preußischen Kreisstraße | wäre, nichts weiter übrig bleiben, als diesen e n He pes Vaterstadt, die in weiten Kreisen sogleich den grdßten Anklang fand

j eut, - ]

(bis zur Gränze) und Diekirch. Die Straße von Luxemburg nah | nach Bittburg die Hand gereicht und noch näher über Neuerburg, | Zur Beruhigung haben wir edo darzulegen

Diekirh sendet einen Zweig von Mersch nach Arlon und einen | Waxweiler und Lünebach, Prúm erreicht werden, das mit Kbin | gründetsten Hoffnungen zur Beseitigung aer emmnisse vorhan: äs

anderen von Ettelbrúck nah Bastnach, deren hôchste Steigung g durch die Straße über Euskirchen in Post - Verbindung sf. den sind, welche der Mangel hinlänglicher Communicationen dem : i

beträgt, und dieser leßte wieder eine Seitenverbindung von L. | Vianden wäre dann an die Straße nach Hosingen und Weiß: | Handel bisher in den Weg legten. | All A + d

derscheid nah Wil mit ungefähr 75 Steigung. Die beiden Stra: | wampach verseßt, und da es feiner großen Arbeiten bedarf, um | ,. tige n Ti M LIO TETT D c Preufétischen Staaten

ßen von Mersch nah Arlon und von Ettelbrück nach Bastnach | Klerf mit der Hauptstraße zu verbinden, und auf der Strecke Auswärtige B örsen. g ; Bekan n tmachu 25 4 ndtiing d

sind erst im Jahre 1839 in ihrem Ausbau vollendet worden. Durch | von Klerf nah Wilß über Deifelt, Heisdorf und Nörtringen Amsterdam, I. Mai. oi wirkl, Sch. 6b. A4 Span, 194. ' Erledi gf ngen. fen F DiOe Sao Schkopp, verehelichte von Brie-| nichts von sich hat hôren lassen, und dessen in| Ediktal-Citati

die leßte würde Trier auf dem kürzesten Wege von Brüssel aus | keine wesentlichen Terrain-Hindernisse zu überwinden sind, so er- Antwerpen, 50. M reg Gs 1 A O 5 f 01 Der Arbeit rbdieh dier Steckbrief. | i) die Ki Frie ae P e eingetragenen 13009 Thlr.; unserem Depositorio verwaltetes Vermdgen circa} 1. Nachbenannte Verschollene und de t twani

erreicht werden, wenn Ettelbrück mit Echternach durch eine fahr: | hielte man hierdurch eine abermalige Verbindung mit der Straße Hamburs, 1 B nte fa » 90 zu N L ar’ di mann ist ergriffen Ht Mes Augus Bitter. von Wittken Edin U Hauptmann 480 Thlr. beträgt ; i unbekannte Erben und Erbnehmer: eren elwanige Paris, 30. April. m cour, 120. 19. o fin oóur. 91, SU. g wieder zur Haft gebeaht| sie eittgetvadeten A So Tble.; ciner N den, 00 Mlaan gt de binnen 9 Mouaten, späte- 1) der Oekonom Johann Adam Carl Wenzlau, geb

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bare Straße verbunden wäre. Die erste würde die fürzeste Ver- | nah Bastnach, indem ein Fahrweg, der von, E aus in diese Anl. de 1841 fin cour. 81. 95. 52; Neapl. au compt. 107. 95. 52% Span. Rente und deshalb der gegen ihn unterm 24, 4. Apri A L - j lassene Steckbrief erledigt * Macz c, ev-| k) die Fnteressenten der von dem Vorbesitzer Otto | den 3, D | f S Ae weicher n Menne Dey A

x s Otto | 3, Dezember c., V. M. 10 Uhr, in Samostrzel bei Nakel im Großherzogth um

Aas ilden ersch h BS daher, ots de Dou Straße münden Ll eres im xcs e L iábana ai 251. Pasive A. | er Straße von Me na els (Fel), der bereits versteigert Durch jene Straße wird eine schnellere Posk? Wien, 30. April. 5% Mei. 108{;. 4% 995. 35 —. 2 —, } Potsdam, den 30. April 1842. | Siegismund von Schkopp wegen ei S| / Z ichts- | : c war, ins Leben getreten wäre; da man jedoch auf diese Art Luxem: | dem Norden gewonnen; sie is aber zugleich aus skrategischen 15 —. Bank-Actien 1669. Anl. de 1834 140%. de 1839 1114: Kdnigl, Stadtgericht hiesiger Residenz | Fretherclih von D en A L. L laude Mas L Tee N at Ore Harte | Posen sich aufgehalten und seit dieser Zeit von burg umging, 0 protestirte dagegen der Deutsche Bund, und die | Gründen von hoher Wichtigkeit, und wird der Indu e die Fete N 2 * mögen in dem Jauerschen Fürstenthum gemuthe- min, mündlich oder schriftlich zu melden und da-, waffe va und Aufenthalt keine Nachricht ge- A et Ela i : Agrifuitux E ten, d Mam, ‘fe en Os / Königliche Schauspiele. R etbenblgrn Vetkau | e e o Mau mer 16. Sep- [tus grdtitens anme ituys zu erwarten, widrigenfalls | 2) der Böttchergesel Johann Heinrich Krüger gus oe , , ° j . Y D „autio actoreas | odes - g 4 G e Hauptstraßen sind wiederum durch folgende gut chaussirte | Ausfuhr der Häute nah Wilh, reitag, 6. Mai. Jm Opernhause: Konzert. 1) Ouvertüre. Die zu der Konkursmasse des Gutsbestgers Ludwig| ) die Jnteressenten der für den Graf Otto von [mögen ihren Ent Zicades Barmandien- er Ger telt lud ils 30 Syrin Lericolien i; \ ;

ahrwege verbunden: Auf d v ach Ar- | traides begünstigen muß, als die Einfuhr wilder Die, di, : abre vrbunden! u de Serase von Bmbrg nad Ae | ges Kn gd que de Lléer aus ade und min | Pn renvouer au vorgoran zeo Hen Ms user | e olm Bi ouetimirge geit p, n O M P E a deu s P M R Ie he beeid T rang ard aft vel aaeussee von Luxemburg neh e bei Hes: ai M Leiden Ustse des Landes betrifft, so zeigt die G Violoncellisten Sr. Majestät des Königs von Württemberg. | 1) dde A Fadilehen Kreise bei Spandow Erster Senat. | Marienwerder, den s. Januar 1842. a Vie Wandernts deten, d i n De

e uf ab ) Arie von Nicolini, gesungen von der Königl. Kammer-Sängerin | Kammergerichts Vol. Vil, uche des Königlichen | C C E Königliches i ed! 7 ut ingleiche F vernehmen zu lassen ; em etwas

peringen die Thionviller Chaussee und rt über Hassel (niht | Sauer noch manche, eine get'egelte Schifffahrt hemmende Uebelstände. : : E j meg . 197 ; | Me), Ellingen, Remich und Bech nah Schengen an die Mosel. | Obgleich mit Dank anerkannt werden muß, daß die Königlich Groß- tetgfian ag Bais Bete M Blérduf, Lte Bos und vorgefragen auf 31,363 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. abgeht B Bekanntmachung. n gleicher Art findet eine zweite Straßen - Verbindung zwischen | herzogliche Regierun alljährlich eine Summe zur Räumung der | 9 Abth., aus dem talienischen Musik von Donizetti. (Herr N Í Der Gutsbesißer Peitsh in Bunkow bei Lauen- | R R E E A l. die unbekannten Erben Hesperingen und Ehnen (nicht Elmen) an der Mosel, äber J6big, | feichten Stellen des Fahrwassers verwendet, und daß es überhaupt Gehrer, vom Kaiserl. Königl Hof-Opern-Theate dere Le 2) Be im Nieder-Barnimschen Kreise der Kurmarx|0Urg is durch das bet uns heute crgangene Kontu- Nothwendiger Verkauf | 4) der Wittwe des Jnvaliden Schmidt, Anne geb. andweiler, Oetringen und Kanach skatt. Die Remicher und | deren Absicht is, das Bett dieses Flusses wenigskens bis Echternach i Fe (s G il . (gl, -Dpern- Theater zu ebe «O Kdnlali ven dec vormaligen Charlottenburger mazial» Erkenntniß für einen Verschwender erklärt Das zur Kaufmann Alexander Potrykus schen Kon-| S) Adol. 23, Oftober 1840 allhier verstorben ; e E et. Leit den 13, Kont 186, G E R In I 2 Bec Me Pa S reen Qus (Dous), Dalheim, Kope Bn inni genden Einwirkungen zu befreien, so kann derselbe in seinem jebi- | „ai devil cte. 2) Une aventure de bal é, F Kammergerichts Vol. 1V. pas. Verh ähte Fort r” Thlr. 26 Sgr. 8 folge der nebst Hypotheken-| gust 1839 allhier verstorben, “i dur eine Vizinalstraße über Hellingen, Bettemburg, Finningen | gen Zustande do nur im Frühjahr und Spätherbst zum Seer: { REUIE, YAUSENZE EN L L Mrt nt airirs utf ce Prrret ved 18,567 Thlr. 21 Sgr. 3 Pf. abgeschähte Forst- A v i e, 26 Dar, L Pr. - Ss ‘ratur cinzu- | werden hierdurch vorgeladen sih binnen 9 Monaten 2 gg auf F e Rae m2 Stil 7 Vadg tva gen Bua ua N B agjas Echternach E s g Bas mg Cm Ee A A t, S Prpielozuse Pia je Gebeser: j land-Parielle en L 4 L L D ee abwesende und 5 gn ë G En f / ausgetretene sehende n Ta in der Registratur einzu Pi Ml urs vecgreedr Ax lichen u ea M 4 on bier fann man auf guten fahrvaren egen üder ngen | i ac a 1 le . , E B Sgr. 9 Pf. L: ) ‘anto ischlergeselle Gottfried Benjamin Noeßze i S 1842, [richts h a G R S dann Kähne, welche 52 Fuß lang, 2-2 Fu ten. Hierauf: Die Lotterie-Lisken, sollen an dén Meistbietenden in dem auf wird aufgefordert, in die Preußischen Staaten juedt- | “EB geagen e Tes ee h a E eina 1843, Vormittags 10 Uhr,

und Reckingen nah Dippach auf die Straße nah Longwy gelan: | im Lichten oben breit und im Bord 24—26 Zoll tief sind, Lasten : /

j ¡ f : i i L i | y den 17, Augusi 1842, Vormittags 10 Uhr - \zufchren und sich in termino : L / ; les ¿and - tadtgerichtsrath Peguilhen

langen, so wie von Dippach úber Garnich und Hagen nach Stein: | yon 200 Centnern. Bei niedrigem Wasserstande jedoch is die Königstädtishes Theater. vor dem Kammergerichts - Rath Meier im Kammer- a Ae gust c., Vormittags um 11 Uhr, vor N Deren Mg thte Alesor Labes an hie r A E e n A Kg „Jeu! e Termine dfentlich verkauft | in unserem Geschäfts - Lokale vor dem Herrn Ober-| Königl, Land- und Stadtgericht zu Danzig. [weisung zu gewärtigen.

furt auf die Arloner Straße, von wo bei Mamer wieder ein | Tiefe des Flusses außerordentlich ver ieden: rend man sei i Fahrweg abgeht, der sowohl in den Merscher Grund als bei An- Bett an ea Stellen dañn ie Leichtigkeit rau ne ; ¿M 6, o E S o Nualonal-Srtante, geriabte R _ \Landesgecichts-Assessor Voelsch wegen seines Austritts An Kalle die obigen Verschollenen zu 1, oder deren sen urg auf die Merscher Straße führt. ist er an anderen 10—16 Fuß tief. Seine Breite beträgt bei | "# A r Roi oie e ild eier, nebst einem Vorsplel: | Die Taxe, der neueste Hypothekenschein und die\zu verantworten. Bei seinem Ausbleiben hat derselbe | EFen Meder vor noch in dem Termine sich melden,

e „Die \chdne Rose im ‘(Jra j Kaufbedingungen können in der Registratur eingese-|zu gewärtigen, daß sein gesammtes Vermögen nebst | Laud- und Stadtgericht Mewe. so werden erstere für todt erklärt und es wird ihr

wmen, ten hier, wie an anderen

Zwecke gebildeten Ausschusse mußte jener doc i i nach Leipzig senden, um dort einen lutheris A S le 008 QRRIOE MOREEO CUTIIN; E MOIN INT, ION E U gewinnen, Diese Sendung blieb ohne Erfolg, aber am grünen Don- i 4

¡ u rten/, die Augustiner- Mönche . Eins S / einige sehr noth: | Sache ihres Ordensbruders annehmen zu müssen. Gdeidies Eo der Einschung Christi gereicht würde. Bei den Verbandlungen zwi- | fentlicht sind. Der Verfasser hat das Material fleißig zusammenge- | |

a S { io ¿ : , j schen dem Rath und dem aus den vier Gemeinden cigens zu diesem | tragen, und die Resultate in einer ganz lesbaren Darstellung gege- äns Rt.

ebestranfk, Oper in |* werk, Rittergut Plan ;

nn hiernach auf dieser Seite Alles gethan is, dem Ver: | Echternah im Allgemeinen 46 50, bei Wa billi 64—68 chternah i gemeinen , bei Wasserbillich Sonnabend, 7. Mai, (Jtalienische Opern-Vorstellung.) Mose. | hen werden. allen etwanigen künftigen Anfällen konfiszict und der Freiwilliger Verkauf. Bermbgen den bekannten Erben, in deren Ermange-

kehr Vorschub zu leisten, so entbehren dagegen Echternach, das | Metre. Die Schwierigkeit der Regulirung macht sich besonders y Monta 9, Mai. ( talienische Opern: Vorstellun L Il j Berlin, den 23, De ember 1841. Königl. Regierungs-Haupt-Kasse in Gumbinnen zu-| Das den Erben des Fohann Geo Z Sfalif s twoortet M G eas ; erkannt werden wird. [dessen Ehefrau Catarina Elisabeth E Mem ar an Vats der fiskalischen Behdrde ausgeantworte

Thal der Attert und der Theil des Aeslings *) fahrbarer Straßen, j i Ï 5 i A | S durch welchen zu Oesterreichischer Zeit ein schlechter, kaum passir- E e an E Pa E ate A e Barbiere di Seviglia. (Signora Laura Assandri: Rosina. Sig- Kdnigl. Preuß. Kammergericht. a Ai in | 1 Ca barer Weg als Landstraße sich zog, den Napoleon und Wilhelm l. | gegebenen Verordnung gingen son damals ‘die Luxemburger | 0" talo Gardoni: Conte d’Almaviya.) j Insterburg, den 19. Ayeif 1842, ide ßaeot zugehörige, in Mo HUMIULIDGE an der Weichsel] Gleichermaßen wenn für die Erblasser zu 11. Erben als Hauptstraße in das Verzeichniß der Verbindungen mit dem Landstände ernstlich a dem Gedanken um, das Bett der Sauer ienstag, 40, Mai, Große musikalisch-scenische Abend-Unter- Nothwendiger Verkauf. Civil-Senat des Kdnigl. Dber-Landeögeri!s. S e e ei und Marlenduy rafen Nià Mien ich nicht melden, werden dic Nachlaßmassen gleich- Norden aufnahmen, Von Echternach na Luxemburg is man | zu reguliren und se auch für die Sommerzeit befahrbar zu ma- haltung, in drei i d (in Kostäm). Unter der Leitung Obe Landesgericht zu Glogau, n O Groß-Falkenau gelegene Freischulzengut 19s. [falls der füsfalischen Behdrde zugesprochen und aus- bei schlechtem Wetter gendthigt, die Straße Über Mompach nach | chen; allein der Tod des Monarchen und die Veranschlagung be- des Kapellmeisters Herrn Franz Gläser, vor dem Antritt seines Subhastations-Patent Publikandum. |fúnf Hufen vierundzwanzig Morgen Kulmischen Ma- E April 1842

e Engagements als Königl, Dänischer Hof-Kapellmeister, in Kopen: wegen der Güter Ottendorf und Ulbersdorf. Die im Thorner Kreise belegenen Rittergüter hes, oder circa 360 Preußische Morgen - abgeschäßt König D E d Stadtgericht.

Grevenmacher einzuschlagen, oder den gut unterhaltenen Weg lângs | deutender Kosten ließen das Projekt unausgeführt. Diese Jdee ck i Erste Abtheilung: 1) Ouvertüre aus der Oper: Die im Fürstenthum Glogau und dessen Sprot-|Zafrzewo und Tillice, ersteres auf 12,076 |eufolge der nebsi Hypothekenschein und Verkaufs-Be- zu Erbrecht besesenen Güter 23 9,136 Thlr. landschaftlich ab: (din ungen in a Registratur einzusehenden Tare,

der Sauer úber Rosport und Mersdorf (nicht Mebdorf) zu wäh- e ; agen. p f (nich dorf) z h- | möchte aber gegenwärtig mehr als jemals Bedeutung erhalten, N rora“, von Franz Gläser, 2) Scenen aus der Lokal-Posse : tauer Kreise belegenen - 23 Sgr. , lezteres auf 9,13 g E E E 62,285 Thle. 5 Sgr., und den 10. August 1842, guf Sechzehn Tausend Sechs Hundert Acht und werl lee

len, wo er die Sauer verläßt und in die Mompacher Straße ein: | besonders wenn die Sauer weiter aufwärts ins Jnnere des Lan- | / ; E d sei i d“, von Carl Meisl. Mu if von Fran ; Ottendorf, auf s ¿2 c t sollen in termino : „Der Müller und sein Kin Franz | - 42,789 Thlr. 26 Sgr. 8 Pf. U tttasi 11 Uhr, hier an dfentlicher Ge- Dreißig Thaler, soll in termino

biegt. Bei trockener Witterung dagegen kann man den näheren | des \iffbar und zum Transport größerer Lasten benußbar ge- ( Weg von Echternach über Bruch, Eschweiler und Junglinster durch A E Der Wasser « Transport auf idr beschränkte ich Gläser, 9) Eeame dite O SN ie “Ai ar | land berich abgeschäht, sollen in dem anberaumten |cchtsstelle subhastirt werden. Taxen, Hypotheken- en 5. August d. J. Stadtgericht zu Berlin , den 31. Juli 1841 den Grünewald oder über Bruch, Eschweiler, Olingen und Roth | bisher auf die Zufuhr von etwas Steinkohlen und Thon für die Gehen“, von M. G. Saphir. 4) Scene aus der Oper: „Ver Bietungs-Termine schein und Kaufbedingungen kdnnen in dér Registra- | im Wege der f reiwilligen Subbasttion an ordentli-| Am 30. September 1840 if bierselb der N e nah Luxemburg vorziehen ; jedoch sind selbst dann diese Wege nur Fayencerieen, so wie auf die Ausfuhr von Roheisen, Brennholz Rattenfänger von Hameln“, von C. P. Berger. Musik von den 12, November c. Vormitt ags 9 Uhr, [le eingesehen werden. ( f L Gre chraftelle STAY weiden aafddas Se ie Leibetecban Ai EeR p für leichtes Fuhrwerk befahrbar, indem einige nicht caussirte | (durch Flóßen) Tusffsteinen und Steingut, das mit Benußung Franz Gläser. 5) Schwarz und Rosenfarben. Zwei Ansichten entweder zusammen oder jedes einzeln vor dem ernann=| Die verehelichte Notar v. Bronisch , Barbara ge-| L Testament errichtet zu haben , mit Hinterlassung ei- Lücken hinter Beh (niht Besch) und zwischen Bruch und Esch: | der Mosel und des Rheins nach Holland ‘ging Andere Gegen- | des Lebens, von astelli. 6) Scenen aus dem Zauber-Sin spiel: ten Deputirten, Ober-Landesgerichts-Rath Loewencc/ |hgrne v. Jasinska, die verehelichte Oekonomie - Kom-| . 70 nes beträchtlichen Vermdgens verstorben. Derselbe e i sehe Esternacs und Luxemburg wäre die ber Konz: | benn der Wein-Trangp E fe, hi nue Gaus avoE p O S e S E KOL N s E U E P E P N Me Sitcalite Lecen üinbekan % Erben, UE aue Kdnigliches 1A d N 0 Colberg. |Yar ein Sohn des David Zacharias welcher aus dorf, f zwischen Echternach und Luxemburg wäre die über Konz- | denn der Wein-Transport auf ihr war nur „einzelnen Zndividuen | Gläser. der neueste Hypothekenschein und die olgende {hrem Aufenthalt nach unbekannte "Real-| Die beiden verbundenen Häuser Nr: N22 des Ur Salb aus, zuweilen, Levli Hamburg ge- Lr. 40D K

dorf, Fels und entweder Fischbach und Lorenzweiler oder Beringen | ausnahmsweise gestattet. Der Zoll-Verein dürfte auch hierin eine Zweite Abtheilung. Auf Begehren: astoral-Sinfonie, Die Tarxe/ der © f e A E \

2 2 : è 5 en, von L, van besonderen Kaufbedingungen, welche lehtere noh vor| Fytecessenten , als: der Constantin Rdman v. Bro- catastri in der Baustraße An A nannt worden seyn soll und der Zwie (Zwiechen

und oder: Erinnerungen an das Landleben, Zn 9 Sáb n, von L und nach Befinden in dem Termine regulirt werden nis, sen Wittwe Repomucena v. Dabska, geborene Hypothekenbuchs , den Maurermeistr. 7 Sur 0e O Lai (Veitel V D Sri H 8 Hypothekenschein und Bedin-

theil e Por fein p eor tai M Un: Veoündernng A 6 e e eder mae R R Beethoven sollen, kd ährend d dhnlichen A tsstund hel det bgeschäßt auf 5294 Thle 7 Sg , : | waaren und verschiedene Fabrikate den eg zu Wasser na A y ollen, können während der gewöhntichen Am unden |y. Riedzalkowska, der Peter v. Whbczecki alias Wo- [Eheleuten gehdcig, abge) uf 928 . 7 Sgr. his jeßt als Erben nur Enkel der beiden Brüder wegen zwischen Echternah und Luxemburg sich bewegen kann oder | Echternach suchen. 9 3 Dritte Abtheilun g. Auf Begehren. Quneers Horst“, in der hiesigen Registcatur eingesehen werden. ug Constantia Fcmista v. Mazowiecka, so 8 Pf. - zufolge der nebst ] bte A R Mütter DE Erblassers, nämlich T TR Gt e ; Was nun die Wege längs der Sauer aufwärts noch betrifft, Oper: „Oberon“, Scenen aus der Oper: , Zugleich werden folgende ihrem Aufenthalte und) wie die v. Mazowieckische Familie und der Nicolaus gungen in unserec Registratur einzusehenden Tare, soll| 2) des Veitel Wolf (Wulf) und Lanz Del {n den geogravbisben ebrbehern diefer Thal deé | 6 40 das Fortfemmen ber die -Höhe von Berdorf Finaus auf | 190 Kiri von Holtei N pay Fon e ceso- hres Pecfon nach ubefannten Real-Intereflen- y, ‘Trolkac, werden zu obigem Termin hiedurch df”, "gcvenligee Gericisfseles im Jnfteuetionsim met/ g meidet baben sd werden alle de Ub / e : i [0 / F! Sz! ¡cieni pranes die L se e der Auédru, was hbchf wahrschein- us Be e tocdie, Lesbréèee ee ébgg fa E Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinfkeisen. a) B De ider des Vordesihers Bi e Mg us D e 27. Dezember 1841. B i p I per Mus und Stadtgerichts-Rath geme He N EL, 12 g M t recht Ee Gh E e : re Frauen und Fräulein weslern, if - Däni Ober - î L | Gochde, subhastirt werden. : : 2 Weide, herkommt. | Bianden und N euerburg führen. Der Leinpfad längs der Sauer | Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei. wegen des für fie auf beiden Gütern eingetra- Civil - Senat des Kdnigl. Ober - Landesgerichts Colberg , den 27. Dezember 1841. den Feigen. BEES Zens Hen sich G _ genen. jus prolimiseos; VEARE 15. Juli 1842, Vormittags 10 Uhr/ E þ) der Amtmann Johann Friedrich Teuchert - resp. Ediktal-Citation. Bekanntmachung im Stadtgericht hierselb vor dem Herrn Stadtge-

S T O L G dessen Rechts-Nachfolger, wegen des für ihn auf| Die nachsiehend genannten verschollenen Personen, Ei N ichts -2 i Termi es i in von der biesigen Handlung, Gebrüder Luße, richts -Rath Hermanni anberaumten Vermtne e ige unbekannte Erben und Erd auf Conrad & Sichden N Berlitt aczeatner, an die|weder schriftlich oder persdnlih, oder durch cinen

All o An e di P f isch e S aaten. beiden Gütern eingetragenen Pachtrechts, der |so wie deren etwa!

cem ner ét acht - Cautio 4000 Thlr. und einer Post| nehmer / als: U : ; L ¡ch 4u- Literarische A I if N S Ene A 16 hinauf, dür Persien. Zweiter Band: 1) Der Judus O E D Geses® Hauvemann Cd des Mare La: Ll Prantiué D. den 15, November, 1880 übe m S erlsmchugren” wozu die, Herren Jus e i Burnes Reisen in JFnudien und nah n abrt den Jndus hinauf. at M C c) der Samuel Raphael (Loebel) Lewy wegen der eb Hauptmann und desse efrau Anna Ca- C7 «Fs 2 : 7 oommisari rcksein und Licht in Vorschlag ge- nzeigen. ah Lahur und R ab Ueb L AE loo der Schwie-| rom und die an ränzenden Länder. 3 Die Länder Ÿ {d ihn subingrossirten 1500 Thlr. ; tharina, geborue R ita, mereder L nad “pas F Sid ee B E e FacidE aud N A S Ee m n t n Stimation gu

Bukhar j : / f nze von Jndien. 3) Geographi- er Bruder des Besitzers, Ale ander Maximilian Angabe seiner Mutter am 30. führen, widrigenfalls sie mit ihren rbanspruchen

L 7 . a. ) Veranlassung der

Musikalien- Leih - Instit i Freign r von der Nordwesigränz

J t Die gegenwärtigen Ereignisse in Afghanistan undx lche die Eifersucht der Emirs von Sind ) i d R : 2 du.

der Buch-, Kunst- und Musikalien- Handlung von der bek aEenowert e Tod des f igéetten/ f sche Bemerkungen über die Länder zwischen Jndien von Schkopp, wegen der für ibn subingrossirten 8 Fahre zuvor in einem Alter von etwa 24 Fah- cen E Raano He i nach Angabe des Leb werden präkludirt werden, dergestalt, daß der Nahe 2500 ; laß den sich meldenden uud le itimtirenden Erben

Kabul als Opfer der-|der Fahrt auf dem Fndus entgegenstellten. b) Reise ch ‘4 Inder zwisGen Tr Ed. Bote & G. Bock elben nen Sir Alexander Burnes veran- n erabad. Reise na affar. [und dem Kasp chen Meere. 4) sche zzen l 8 Jahre juvor in einem Alter von et | (bénnement für 3 Monat 1 T Obarwellatrafae, afen uns, auf nachst endes Werk desselben, welches 43 Das Land fawal hans 6 Reise durch das der Länder wischen von Mittel don Se e) der Lieutenant Alexander Ferdinand Ludwig und| 2) Peter Mueller, aus Neuliebenau/- welcher si WeL R daher ale déelemiget mde ag Ban ugesprochen werden wird und ste dagegen verbilt- ees, j, Lene, SeéoNltee mRte Md a derholt aufmertsam stb ara, a) Reise nach Labux Keil: na Bu- Baftrisché én und Alt ûr LURNN 1) A die Charlotte Wilbelmine Amalie Geschwister| am 6. Dezember 1817 des Avends aus dem Gast- t à el-Forderung und den ee fe fig, "Br “den sind, sämmtliche Dispositionen derjentgen/ welche E M ELT! Er E Ce CenaRican Sn giebt , hiermit wiederholt aufmerksam zuk Ln a) Reise na wed und Aufenthalt da BEtuttgart und ‘Tübingen, März 1542 Lade PEtin, wegen der für sle eingetragenen D p ußentel fortbegeben Ha geommen ps Eren, TO n dad, ige Br E E lnd, saure S geseht werden, anzu etrag Musikalien als Eigenthum zu entnehmen, en: elbst. Herrn Court's Justructionen zur terreise. G. Cott er Verl ‘5 ¿ / I [| ¿um 27. A f ormittags 11 Uhr., [kennen und ohne Rechnungslegung H hlr, Ausführlicher Prospekt gratis. F 2 Alexan urnes Indus. c) Pe- . G. Cottascher Verlag. \) die Caroline Henriette Emilie Eitner, wegen der und muthmaßlich auf dem Eise der Weichse . Augu fi cr.,/ g ., fei ngs legung, oder Ersa 3 Thlr usführlicher Type gratis. Für Aus exander B {5 Reise durch den Pentschab an den Tun ‘Ké : für le ein L enen L Thl E verunglüt is; bier an Gerichtsstelle vorgeladen, um ihre Ansprüche chobenen Nin begnügen R LOEp A V el “0 : il dem Nachlaß noch vorhande

wärtige die vortheilhaftesten Bedingungen. Reisen i i A ul. f) e L; i E Ip p s Bie „ia Juvisn uh Has S Maa (hawer oladutuh, Kabul edtcgenheiten. Reise| Catalogue Mensuel des Nouveautés de la librairie f ngetragenen 950 Thin 1 eingetra-| 3) der Fleischergeselle George Gottlieb Eisennack, bei N tbus vers 19, April 1842 ihrer Meldung von des wesilichen Ho L bis von Mittel - Asien nah Khunduz. 9 alf. i) Bukhara. 2 Auf- pa rant monatlich 1 Blatt, welches am en Bermerks wegen Aufrechthaltung des mit| welcher ch um Ostern 1831 von hier entfernt, Kdni 8 ; n 1d: und Stadtgericht seyn wird. Jn Unterzeichnetem sind so eben erschienen und Preis 5 l 12 Kr. oder 3 Thlr. 5 Sge. [enthalt im Kdnigeeich Bukhara, 1) Reise in der 12ten jeden Monats spätestens bei uns ankommt und en Ulbersdorf-Ottendorfer Bauern geschlossenen) kurze Zeit in Marienburg gearbeitet , sich dann gl. Preuß. Land- gericht. rér duîch alle Buchhandlungen zu beztehen, in Berlin nhalt: : iste deb Turkomanen. m) Khorasan. n) Reise zur gefälligen Einsicht bereit liegt. Diensi - Abldsungs - Abkommens ; auf den Weg nach Elbing begeben, später aber Gropius sche Buchhandlung (Karl Reimarus): Erster Ba nd: î Gefandtschaftsreise!unter den Turkomanen des Kaspischen Meeres. 0) Reise Berlin. . Asher A eilage

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