1842 / 130 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

sur, beziehungsweise Preßfreiheit, in ihrer stkaatsrechtlichen Rich- tung zur Sprache gekommen, und eine erneuerte Bitte um Ver- wirklichung des F. 28 der Verfassungs-Urkunde, in der S nen Richtung wie auf dem Landtage von 1839, an die Staats-Regie- rung einstimmig beschlossen worden, so beschränkt Kommis: sion auf Begutachtung des jedenfalls nanzi Punktes, und bemerkt in dieser Beziehung, Das, so: Cen- sur bestehe, auch die Kosten dafür t werden müssen, da kei: nem Staatsdiener zugemuthet werden könne, dieses außerordent: liche Geschäft ohne besondere Remuneration zu úbernehmen; sie daher, obgleich die Veranlassung dieser Ausgabe hinwegzuwün- schen wäre, dennoch bei den bestehenden Verhältnissen keinen ps zu einem Antrag auf D derselben Ende, ondern vorschlage, darüber eoordnung überzugehen.

fer Vorschlag wurde mit SO gegen 28 Stimmen genehmigt.

Karlsruhe, 3. Mai. Auf Anlaß der Vermählung -der Prinzen Alexandrine mit dem Erbprinzen Ernst von Sachsen- oburg-Gotha ist der Königliche Kammanhere rd Lennox mit besonderen Aufträgen Jhrer Majestät der n Victoria -von Großbritanien und Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Albrecht von Sachse Noducte Gaha hier eingetroffen. Der am Groß- rzoglichen Hofe afkreditirte Königlich Großbritanische Gesandte, g Shee, der Königlich Hannoversche Gesandte von Strahlenbeim und der Königlich Belgische Geschäftsträger, Mar- q o sind auf gl Veranlassung hier anwesend. XX Darmstadt, 7. Mai. Der hiesige, namentli als Thiermaler Me Maler Frisch, welcher den jeßigen Jn- tendanten des arter Hof-Theaters, Baron Taubenheim, auf seiner vielbesprochenen Reise im Srient begleitete, hat sein großes, auf Beftellung des Kdnigs von Württemberg gemaltes Bild (den Rúfzug der Armee Zbrahim's durch die Wüske darstellend) bei- nahe fertig und wird es Ende d. M. selbs nah Stuttgart brin- gen. Das Bild zeichnet sich in der Composition, so wie durch eine sehr tuúchtige Technik vortheilhaft aus. Es charakterisirt haupt- sächlich die orientalischen Elemente jenes Rückzuges, wogegen ein Pendant, den Frisch demnächst beginnen wird, und zu welchem er in den Königl. Württembergischen en noch Studien zu unden gedenkt, die Europäischen nehmer des Zuges in den Vordergrund zusammendrängen wird. Hakländer, der die- sen Rückzug, als Begleiter des Baron Taubenheim, so anschaulich geschildert, wird ibn, in einer nächstens (bei Krabbe in Stuttgart) CIOaeON zweibändigen Reise - Beschreibung, noch ausführlicher prechen.

Gotha, 8. Mai. Nachstehendes is der vom 31. März datirte Auszug des einundzwanzigsten Rethnungs - Abschlusses der ugger Feuer- Versicherungs - Bank für Deutschland vom Jahre

„Die im Ganzen versicherte Summe errcichte die Hdhe von 277,598,532 ‘Rthlr. ai AG

und ergab an Prämien, nach Abzug der Agentur-

. Gebühren 4,444,598 4

Hierzu die Zinsen von ausgelichenen Geldern 31,468 3 m 20 Fl. Fuß L76006 7 Hiervon peddten auf die Jabre 4842 und folgende für noch nicht abgelaufene Versicherungen 508,961 48 Es bleiben daher als verdiente Prämien und Zinsen 967,104 10 Dagegen betragen : ands wi

a) die bezahlten Brandschäden neb| den

) Verwaltungékofien 295,957 3

b) für noch nicht ermittelte Schäden bis zu deren Abmachung und genauen Be- rechnung bei künftigem Abschlusse, mit Berücksichtigung des Bruchs bet der Dividende, wurden zurückgestellt

Wirklich erspart wurden also Jm 20Fl. /538 1 D Des Ix an der Ersparniß des Jahres 1841 thcilnehmenden Summe von 973,449 Rthlr. 10 Gr. 62 pCt. Dividende ergeben und jedem Theilnehmer nach Verhältniß Pee werden sollen. Die Summe der eingelegten M rgschaften am Schlusse des Jahres 1841 betrug 5,725,467 Rthlr. :

Frankfurt a. M., 7. Mai. Unsere Börse hat in dieser Woche, und namentlich in den leßteren Tagen, eine flauere Haltung angenommen, ohne daß sich kaum ein anderer Grund, als vielfache Gewinn-Realisirungen, anführen läßt. Heute wirkte allerdings auch die aiedrigere Londoner Notirung vom Iten un-

unftig , fast aber nur auf Ardoins und 2} procentige Portugie- ische. Ja den Oesterreichischen Fonds wird momentan wenig gethan, und sie sind bei ziemlich festen Coursen doch eher angebo- ten. Die Holländischen Effekten gingen gestern Und vorgestern zurúck und fonnten sih heute faum auf der gestrigen Notirung erhalten, wiewohl sie von Amsterdam fühlbar dóher Famen. Da aber dieses Steigen zu Amsterdam auf die vou hier dorthin ge- langte Nachricht, Baron A. S. von Rothschild sey von hier nah dem Haag abgereist, um die Kapitatisirung des ischen Schuld- Antheils ¿n Ordnung zu bringen, hier nur wenig Glauben findet, bleibt das Steigen der Holländischen Fonds ju Amsterdam ne unbeachtet, denn gewiß tritt bald eine Reaction dort ein. Jm Allgemeinen erwartet man aber ein baldiges Steigen der Fonds, da die politischen Verhältnisse der Börse volles Vertrauen ge- währen und sich überall Geld-Ueberfluß fühlbar macht.

Beru, 2 M scheint wit einem . Mai. Der e von Schultheiß ‘und Regierungs-Rath des Kontons Luzern an sämmt: liche eidgends\sishe Stände erlassenen Schreiben vom 22. April Dn Bereitung zu ta es ecfeider (ves auth qn dor drit: einem i Bundes-Behörde t as fit n E in Tas l aus, „Und es harre daher diese Angelegenheit noch bis zur Stunde der Erledigung. Die Berathung darüber werde also wiederkehren im Scho May tpr cu rdentlih Tagsatung, und es werde die Eidgenossenschaft bildenden Beer ea f ‘4e Aabónden E ten , Die Wi Luzer den Augen der Eidgenossen ents m Â

en en chtigfeit des e nstande Bas mge ige

9 an

n

L - ra einlass erde

Es genug darüber gesprochen und geschrieben worden und

es führe e ad e der 8 Artifels XIl eine solche klare Sprache, daß, wer

deren Verständniß zu bringen sey. Blas lenfe

E Ned des Bebardes und die Aargausche Verfassa

j | zu deren i . Í j man die A samfeit der Eidgenossen auf die der von den Aa chen Staats-Behdrden began gen ae

sichere die

tes. -—— Das ¡Kreisschreiben thum -geistliher genthum als dasjenige von ten und einzelnen igenthum geistlicher (K weil einem jeweili Rechte auf elbst zuständen. Nach der Ansi erhâltniß die flösterlichen S si ollen

chern ? ssen Entfremdung zu an wendet -sich dann ferner an die Achtung der Eidge- den frommen Sinn ihrer Vorfahren und warnt vor unheilbringenden , in der ch fundgebenden Folge des Aargau- eschlusses, der Aufroeckung des zum Glúck unseres Vaterlandes seit langer Zeit ruhenden fkonféssionel- len Mißtrauens, der Stdrung des Religions-Friedens. Die Klôster tief im Wesen des katholischen Glaubens begründet, das ïe mit seiner Verehrung als ZJnstitute tten weltmüder Seelen, gewidmet zum uter Werke rtifel XII, des nde spricht man in den

Unverleßlich

ucht daan

deen sev Li at ften, Gesi en e afte

7s bekämpse C adal,

jedes &Eigenthumsre thun, das

ein, anbébincte (e m Fein unbedingtes te olcher Stiftungen gewi und die S te gerade das fa

i im Aa _ E an Aergn Le. wolle, um de

nahen und fernen Zuk \chen Kloster - Aufhebungs -

seyen

Fatholische Volk umgebe seines Glaubens, Ruh Seelenheil ihrer Bewoohner und zur Befbrderun Aus dieser Ansicht Bundes- Vertrages hervorgegangen. Am lebhaftesten Ausdrücken von dem tiefen Schmerz, der das fkatholi- en habe, und beklagt im Namen des gesamm- es die Schlußnahme des Aargauschen Raths über Aufhebung der Klöster, die Stdrung des Re Das Ganze schließt mit einer feierli gegen die Folgen des Besch nimmt einen ruch. Das W

in nah und fern.

e Volk durchdrun E atdaliE t Vol

Januar 18441 und en Entscheid zu Gunsten der Klöster in An- igste an der ganzen Sache isk, daß Luzern ch gewissermaßen -in eine katholishvorörtliche Stellung zu sucht, was jedoch dem neueren eidgenössischen

Zürich, 3. Mai. (A. Z.) Freudenfeuer verkündeten vom latus und ‘den Napf hin bis nah: Genf, daß der 6. September 1839 geschlagen ist; die Liberalen haben ‘bei den neuen Wahlen die Majorität sich die Zahl der gewählten konserva der Zahl der Liberalen wie 75 zu 95. Den Liberalen fehlen noch ei Mitglieder, um die absolute Majorität zu haben. n aber statt diesen zwei noch mehr als ein Dußend bekommen, unter diesen den ehemaligen Bürgermeister ößte Dorn im A Septembermänner von höchster Zurist Dr. Keller und der im rrer Tobler sind gewählt. Der Präsid Rathes, Dr. Furrer, der ebenfalls

sein Prásidium, das er nur unfreiwillig a e Wahlen mußten verschoben werden;

lusses vom 13,

taatsrecht fremd

Uetliberge aus über den

lten. Zur Stunde verhält n Großraths-Mitglieder zu

rzel, der den Konser- Wahl fúr die Anti- Auch der berühnête ge ndirt De ent des verjagten gro- hle is, hat Aussichten, bgegeben hatte, fort- enen Tumults rere Geistliche wurden von mißhandelt, ein Staatsrath mit Stein- Weiber verfolgt. Der neue große Rath auf den 12ten d. M. einberufen, und die lich damit ‘beginnen, auf Cassation der der Gemeinde Neumünster anzutragen,

Jtalien. (A. Z.) Die Regierung hat den des Handelsstandes, der Rheder ittheilung gemacht, wie einige Strei- rmlichen Bruch zwischen diesem Staate und dem Königreiche der Niederlande herbeizuführen drohten, so daß Feind-

igfkeiten vorzüglich gegen die Handelsflagge beider Sicilien und

epressalien von dieser Seite entstehen ködnnten, man sich folglich in Acht zu nehmen habe. An Ausrüstung der Flotte wird thätig Es befinden sih gegenwärtig der Flagge beider Sicilien in den Häfen

Spauien.

Madrid, 26. April, Es hieß, Herr Olozaga werde heute eine Reihe von Juterpellationen an das Ministerium stellen. Sie wurden aber nicht vorgebracht und sollen auf morgen vertagt seyn. Sie betreffen mehrere finanzielle Ange Minister, Herr Serra y Rull, wird {ch zurüziehen müssen.

vativen der gr

Ein as dem gereizt fe thâtl

S Anzahl e wird wahr Wahlen in

Palermo, 23. April. Handels - Kammern zu H und Schiffer die offizielle tigkeiten einen fd

egen 20 Schiffe unter

earbeitet. d ollands und Belgiens.

enheiten, Der Fi- ith rethtfertigen oder

Das ministerielle Journal el Espectador widerspricht neuer- dings den Gerüchten von einem Zwiespalte zwischen dem Regen- ten und dem Ministerium. Troßdem glaubt man allgemein an

Modification des Kabinets. ournale aus Catalonien berichten, daß die ‘von den con- Schaar des Karlistenführers Felip

itutionellen Truppen ve S E ránze, in der Nichtung von ‘Castell-

fich nach der Französischen llit,

Madrid, 28, April, Es fand gestern hier eine zahlreiche Versammlung von ministeriellen Deputirten statt, worin entschie- den worden is, daß man das Kabinet unterstüßen woll es in Zukunft mit größerer Energie verfahre.

© Madríd, 25. April. eingeführten Rep

thümlichkeit des hier Ln G N sich mit jn Tage deutlicher, und wenn die edenen Gewalten, aus denen man Ste seßt hat, Uebereilungen und Miß- nen wenigstens nicht das Verdiensk vor der ganzen Welt Senatoren waren in lossen, der Französischen Pairs-Kam- Unwillen zu erfennen zu geb darauf erflâren sie, daß sie durch eine solche Darlegun reß der Deputirten daß der Regent als solcher seinen Namen unter aft gesest habe, der ein Börsen - äft betrifft, und faßt darauf, der Mehrheit nach, den | der constitutionellen Vors , Wáhrend die

ms entwicfe

sentativ-Syfte

die Staatsmaschine zusamm n, so fann man mit welcher | ger auftreten.

griffe bege der Offen

que. auf das fórmlichste i selbst erniedrigen würden,

ser Verleß

t e A

40s nee Sang et E m, en si als auf einem

Falle fúr Fraftlos zu Dekret des Regenten unter den die Kapitalisirung der nden Kontrakt ge- beruhend, ohne { E also die iten Me eden urch Wort verp n U Verpflich-

von dan. |

ver- selbst, in wel- | beding

Namens kein Gewicht beut en, und allerdings steht zu erwar- ten, das wenigstens das Ausland sich dieser Ansicht anschließen und künftighin auf seiner Hut seyn werde. Es scheint, daß Hexrn Olozaga die nothwendigen Folgen einer solchen Beein- tráchtigung Der (Wle ‘des Megenten nicht entgingen, und er ¡deshalb bemüht #ff, die Verantwortlichkeit auf die ei- ichen Urhéber dieser immen Verwickelung fallen zu lassen. ahdem er eine zweiständige Unterredung mit dem Regenten ge- habt hatte, forderte er in der vorgestrigen Sißzung des Kongresses den r auf, zu en, 0b -aur der zur Last falle, ob die Unterschriften des Kontraktes ursprünglich eine andere Neentaige als die ersichtliche gehabt: häbên, und was sonsk noch zur Aufhellung dieser Angelegenheit dienen könne. Der is h t O | ° eute.

Den 28. April, Zch habe die Absendung des vorstehenden Briefes aufgeschoben, in der Erwartung, Zhnen den „Ausgang der Unterschrifts - Angelegenheit des Nagenten micthellen zu kdnnen. Diese Erwa wurde jedoch getäuscht, indem ‘der Finanz-Mi- nister bis auf diesen Augenbli Anstand genommen hat, die von Herrn Olozaga an éhn gerichteten Fragen zu -beantworten. Mitt- lerweile haben die Aa Genaa gewonnen , theils sich mit dem Regenten aufs neue zu verständigen , ls die Stimmen einiger schwankenden Mitglieder des ‘Kong 4vieder für sch zu ge- winnen, Daf ihnen dieses gelang, Jrigte die rige s ng, in welcher, den Wünschen der r gemäß erog der Kommission, der die von ihnen verlangte tigung zur Emit- tirung „von 460 Millionen in Schabkammer-Scheinen auf 80 be- (Ge: verworfen wurde. Zwar geschah dieses nur mit einer

ehrheit von 13 Stimmen, allein nunmehr können die-WMinisker darauf rechnen, daß ihnen, wenn nur mit geringer Majori- tât, die verlangte Ermächtigung illigt werden wird. Es hat sich bei dieser Gelegenheit geteigt, daß der Regent fest entfchlosfen is, sein Ministerium troß der heftigen Drohungen der Op n nicht zu verändern, und die Furcht, daß, so schlimm au die Sachen stehen, sie durch einen Ministerwechsel wenigstens um nes, abg werden dürften, hält nicht wenige Deputirte ab,

der Opposition E .

Gestern erlebten wir Zan weibliches Pronunciamiento, Die Weiber, welche in der“Cigarren-Fabrik arbeiten, glaubten sich | durch eine neugetroffene Anordnun E: rotteten fich,

2 Bd e ur erle Peconl’her dad 1 te é elt über mánn 5 L cinen Bataillan E odar ihen National-Miliz gelang, den eden wiederherzustellen.

Der Verweser des Bisrhums Calahorra ist auf acht Jahre aus seinem Sprengel verbannt worden , weil ‘seine politischen Ge- sinnungen nicht als befriedigend erscheinen, Aus gleichem Grunde wurde ‘der Secretair ‘des «Kapitels ‘von Toledo auf ‘vierzig Meilen von dort verbannt. 8

Es heißt, die Regierung Hätte ihren Gesandten in der Schweiz, Herrn Carnerero, beauftragt, sich nah Frankfurt zu begeben, um dort von dem Fürsten von Metternith, falls dieser sich nach dem Johannisberge begâbe, eine Audienz zu erlangen.

Diesen Vormittag ließ der Regent in der Kirche S. Tomas ein feierliches Todten - Amt zum Bedächtniß seines vor wenigen Tagen en Bruders halten. Viele Standes- Personen waren dazu eingeladen, Der Jnfant Don Francisco präsidirte, und neben ihm saßen die nächsten hier anwesenden Verwandten des Regenten.

Die Regierung hat von den Cortes eine neue Aushebung von 25,000 Soldaten verlangt.

Portugal.

Lissabon, 25. April, Der Herzog von Palmella und der Britische Gesandte haben sih über note Punkte der jeßt ihrer Berathung unterliegenden Verträge, wovon der eine den Handel Veryerue und der andere den Sklavenhandel betrifft, noch nicht verständigen können, und Lord Howard hat, weil er einige Forde- rungen Palmella's fúr übertrieben hält, um neue Verhaltungsbe- fehle an feine Regierung geschrieben. Dennoch ist man überzeugt, daß der Abschluß der Verträge binnen wenig Wochen erfolgen werde. Jn Bezug auf den avenhandel besteht unter Anderem Palmella mit Entschiedenheit darauf, daß der Portugiesischen ‘Re-

ierung nah Verlauf von 15 Jahren das Recht der Revision des raftats zustehen solle. Hinsichtlih des Handels will Palmella die bedeutenden Privilegien beschränkt wissen, welche die Englän- der fo lange in Portugal genossen Haben, und welche ihnen der aue Vertrag in seinem jeßigen Entwurfe ziemlich ungeschmälert ichern würde.

Das Geschenk des Papstes an die Königin besteht in einer Etrusf ischen A aus Bantos ein Rosenbusd in voller Blüthe, von a eichneter Skulptur:Arbeit, emporsteigt, Der Werth des Geschenks wird auf nahe an 1000 Pfd. St. geschäßt. Es ist dies als ein Zeichen der Wiederaussdhnung zwischen den 2 en von Few uod Portugal je betrachéon Fs His, dex erle S “e dn

eend der Unterhandlungen über die dauerhafte Defe s der Kirchen-Disziplin und des Kirchen-Eigenthums in diesem Kd:

die ganze Armee ist die Einführung der Perkussions{lós: \

er angeordnet worden. i ,

s ‘9A Handel liegt jeßt in Lissabon ge Eo am Sr ben,

der Börse werden weder Geschäfte gema

ei.

Konstantinopel, D 2) E Tse

man der Vroßsibritannu ft i Entlassun erhalten Die

eben von Sir Stratford eine Cn g . emission war folgende, Herr

enannten Deanlossans Lage neuer Instructionen, die in der egen Woh t

rafen, von Sir Stratford den g er-

an E R Reis-Esenbi über die Frage des Libanons zu kon- ren, und berichtete dem schen Botschafter, die Pforte sey

, ein Mitglied der Familie chab, aus der bis jeßt die

G E | Emire des Libanons gewählt wurden, in Deir el Kamar ein- utirten nun vo J

gusezen und so dem Verlangen Englands zu entsprechen. Als hier-

des | auf Sir Stratford der n rte N «f auf dieses

Versprechen berief, läugnete der Reis je g ee e Ja dee Syrischen Frage eingeleitete Unersuhung Giesul a Ga en Gebit ew ießlich die Beweb-

e Reich ers: L | theilung d Pfort lede D M ch ‘doci E so “durch seinen Fompromittire und G tfi: e ugleich, daß die Drea hte, die in dieser Hinfive m * Umlaufe sind,

tr \iñd ‘die ‘Kämmerei : Kasse im Ber des hiesigen Refidenzschlosses und der Burg Std und mit dem Garten : Direktor Wehhe von Düsseldorf die e verschiedenen neu anzulégènden Gärten zu e ebenfalls von Be

An beiden Schlössern {reiten die Auch für die innere Ausstattun

Unserem Mitbürger, dem uftrag geworden, die von feinem Vater, malten, prâchtigen Dek

Zugleich sind die

aller Wahrheit ermangeln. Ue elim ‘Bey "v die Lbblichen tbátige und Gatte E s M Pry werde Betten, Decken, Wäsche und der- . leichen an den in der gestrigen Bekanntmachung erwähnten Or- e Omer efammelten Geld-Beitrà estimmung an die Central Vereins - Ka waltung die Königlithe Seehandln Ein ‘Haupt-Verze durch ‘den unte

553

g upt-K e, ngs - Stpe-

und S Ai U b nd die An- e ‘aber auch ‘die

's und “des “S

‘Pascha glauben, so würden do Gr E Nrieee ‘Standes im Ms Beérut, 40. April, ‘Jn ‘den lehten

in Deir el-Kamar die vornehmsten S entbieten, unter ‘dem Vorwatid,

erl der ‘Maroniten zu rée Cs ihre Jn den sich mit

ditiónen Und

nahme ‘von’ ch Stüler

iters E

der Wiedeëher-

rbeiten rasch wird bereits So aler Gustav anuarius Zick, ge- chlosse zu restau-

en noch fotkdauert. e werden zur e, deren Ver- bernommen hat, abgeliefert. mtlichen Beitragenden wird geführt, die Namen der Beitra-

werden von Zeit zu Zeit durch die dffentlichen Blätter be- annt gemacht, von den eingehenden Beisteuern aber, wie von der

Act ihrer Verwendung soll seiner Zeit öffentlich Rechenschaft äb-

t der Unterstúgungs-Verein diejenigen Vereine, alb Berlin bilden möchten, um Zweck mit ‘ihm zu verfolgen, sich nah Ermessen der zu ‘seßen und eventuell ihm die aufkom- eußerung der etwanigen Wünsche úber de-

ichniß von fi emâlde im hiesigen eiden Maler Gust. Lasinsky und Stilke mit der Anfertigung großartiger Gemälde, deren Gegenstand aus der Rheinischen Geschichte entnommen werden, und die die Ge-

ä rg Stolzenfels \{hmlicken sollen, beauftragt. Dem . Schloß Engers zur Auf- ; im Spâtsommer an dem oflager hier zum Besuch einfinden werden, in Be-

Tagen ließ:Omer Paféeha unid-Emirs der n mit ihnen über die Klagen

welche die \ gelegt werden. Häuptlinge

welche sih a

Vernehmen nach, wird auch das Köni nähme einiger der hohen Gâste, die glänzenden reitschaft geseßt.

Sieges

nen gleichen

Trommel egtbenes e ,wlér die Osmanischen Truppen, Nun [warén au Lu e AE bent feeunz ihrer D Dana as ‘Wasser

apluser ‘ver-

mit ihm in

menden ‘Beiträge mit

ren Verwendung einzusendeu. Berlin, den 10, Mai 4842.

Der Unterstüßungs - Verein für die Abgebrannten zu Hamburg.

Adelung, Geheimer Ober-Finanzrath, Werderschen Markt Nr.9. von Maden , Graf, Königl. Schloßhauptmann, Wilhelmstraße r

von Arnim, Baron, Königl. Oberschenk, Charlottenstraße Nr. 31.

Baudouíin, Kaufmann, Breitestraße Nr. 3.

Besser, Kaufmann und Buchhändler, Behrenstraße Nr. 44,

B euth, Wirklicher Geheimer Ober-Regierungs-Rath, Kloster- N ce Sue h, Gehe

von Bode wingh, imer Staats-Minister, im Finanz- Ministerial-Gebâäude. E E

Bonseri, Kriminal - Gerichts- Direktor und Kammergerichts- Rath, Molkenmarkt Nr. 3 und Gipsstraße N

vonBülow, Kammergerichts-Präsident, Bellevuestraße Nr. 16.

de Cuvry, Stadtrath, Breite Straße Nr. 6,

Desselmann, Stadtverordneten - Vorsteher, Kommandanten- straße Nr. 34,

Encke, Professor, Lindenstraße Nr. 103.

Gärtner, Stadtrath, Brüderskraße Nr. 29.

ollmann, Stadtrath, Husarerstraße Nr. 16.

n'oblauch, Stadt-Aeltester, Poststraße Nr. 23.

Krausnick, Ober-Bürgermeisker, Kurskraße Nr. 53.

Mendelssohn, Banquier, Jägerstraße Nr. 51.

Muhr, Banquier, Königsstraße Nr. 14. und Spandauer- straße Nr. 26.

r. Neander, Bischof, Brüderstraße Nr. 10, und Schillings- gasse Nr. 10. on Pourtales, Graf, Ober:Ceremonienmeister, Jägerstraße

)uttfkammer, Polizei-Präsident, Molkenmarkt Nr. 1. edern, Graf, Kammerherr, Jntendant 12c., Unter den Linden Nr. 1. i von Rochow, Staats-Minister, Unter den Linden Nr. 73, | Rother, Staats-Minister,

S

Der große Brand in Hamburg. Weiteres zu den bereits gegebenen Berichten.

eschúße auf: R S R E, anzt und ri

ann statf,

Stunden vorüber, Drusen vor Bettedd Häuptlinge ‘zu “verl àbzugráben, unid ‘all : 500 Mann Regulair

keine vieru

Da nur ein geringer Theil unserer Leser die nachstehende Extra-Beilage zu der gefkern ausgegebenen Nummer, deren Jinhalt uns erst \spât zukam, erhalten fonnte, so nehmen wir sie heute in unser Blatt selbst auf:

„„Berlín, 9. Mai.

e hatten ang schienen ihnen g e, dur eine Sthaar aus Said aus, warfen sich ohne Schwerktstreich in den \chickten vier ‘der vornehmsken Gefangenen Türkische Dampfboot sie an Bord ‘nahm. ßt hier in gutem Gewahrsam auf ‘dem S en, ‘um auch die anderen ‘zu rung sie fúr ihr ganzes bis- gegen die Maroniten, zur aber diese Politik auf die .Un-

Denn hat man den die Steuern

e Aussichten

belagerten Ort und So eben, 5 Uhr Abends, geht uns

noch folgendes Schreiben aus Hamburg zu, welches für das end- liche Aufhören des furchtbaren Brandes zu den erfreulichsken Hoff-

Hamburg, 8, Mai, Nachmittags 1 Uhr.

Die Feuergluthen haben um 10 Uhr Morgens unweit des Ferdinand’'s- und Stein - Thores ihr Ende gefunden, nachdem der größte Theil dieses Stadtviertels niedergebrannt ist. gener Nacht wurden in verschiedenen Theilen der Stadt Brand- stifter auf der That ertappt und mehrere gleich gehängt, andere erschlagen. Der Senat hat ein Mandat anschlagen lassen, wonach inrihtungen solcher Verbrecher ihm überlassen werden sollen. annôversches Militair ist angekommen. Seit einer Stunde fällt

ist “wieder a Wie man sagt, will eriges Betragen, namentiich au antwortung ziehen. terdrúckung der einen wie der anderen berechnet.

ersk ihre Häuptlinge in der Gewalt, so wer

nungen berechtigt.

Offenbar i Jn vergan-

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. Die Differenzen zwischen dem Französischen Gesandten in Texas, Herrn Saligny, und der Re- Regierung fînd zu ‘beiderseitiger Befriedigung Herr Saligny will mit dem ‘nächsten Amerika nem Franzdsischen Kri Amerika's erwartet wird, und wel zdsischen Unterthanen für den Fall einer Jnvasion der Texianer îín das Mexikanische Gebiet bestimmt scheint.

Der sident von Texas, General Houston, hat die Mexi-

ngs-Zustand erklärt.

hiladelphia melden, daß im Theater von lische Schauspielerin, Miß Hamlin, einen Sthau- wing, hinter der Scene erdolcht hatte. war auf der Stelle todt geblieben, der Verbrecherin aber war es ehen, und. man hatte ihrer bis zum Abgang der nicht habhaft werden können.

York, 10. April.

geglichen , “und

if i Pte , weléhes an

E. Beschübung der F

Der Senat hat beschlossen, zur Befriedigung des dringendsten Bedürfnisses der beinahe 50,000 Unglücklichen eine Anbibe en

Aus Dânemark und Hannover treffen unaufhörlich Wagen mit Lebensmitteln und Lösch-Mannschaften ein.

Gegenwärtig, 3 Uhr Nachmittag, is die größte Gefahr für benen Theil Hamburgs vorbei.“

Die in dieser Extra-Beilage

Hamburg vom 8. Mai Nachmittags um 1 Uhr, wonach die Wuth des Feuers ihr Ende erreicht hätte, hat sich vollkommen bestätigt, wie aus nachstehendem, heute Nacht auf außerordentlichem Wege hier eingegangenen, sechs Stunden später abgesandten Schreiben hervorgeht :

3e Hamburg, 8. Mai, Abends 8 Uhr. Das Feuer hat, Gott sey Dank, jeßt aufgehört, nachdem es in der Na den ganzen Holzdamm und einen Theil des Steinstraßen- Es is nun als gelöscht

äfen ‘in Bela den Úbrig geblie

eitungen von

10, Mai.

| Mobile eine | | 4 Mobile eine Eng mitgetheilte Nachricht aus

spieler, Namens

F þ gelungen, zu entfli

* leßt icht lesten Berichte no Jägerstraße Nr. 21.

piker, Bibliothekar, Hinter dem Gießhause Nr. 1. art, Geheimer Ober-Regierungs-Rath, Lennéstraße Nr. 9. Graf, Wirklicher Geheimer Rath, Wilhelms-

Staats - Minister und General: Lieutenant, Wil- helmsstraße Nr. 79.

Uhden, Kabinets-Rath, Wilhelmsstraße Nr. 98.

von Wittgenstein, Fürst, Ober-K Staats-Minister, Béhrenstraße Nr. 68,

Macas9, 414. Febr. Seit Sir H. Pottinger's Ankunft zu so lange der Canton-Fluß ritischen Schiffe dort unbe- auf Canton gemacht werden wird, da die Zerstdrung jener Stadt die Schlich- n wit China nichr um eine Stunde schnel- iführen rde, und so sind die Handels-Aussichten ‘etwas und es haben namentlich starke Verladungen von tgefunden, während ande- ndien sehr lebhaft fort- dchst unzufrieden mit dem, was t von Hongkong daselbst gethan hat, und egnehmen der Dschunken und der ver- Austheilung von Ländereien auf der Jnsel Ein- ong liegenden Transportschiffe sollen nun ihre Truppen ans Land seßen und diese in die ihrer Vollen- dung nahen Kasernen gebracht werden. Am 4. Februar war der „Wellesley“ von Tschusan in Hongkong angekommen und hatte die Nachricht mitgebracht, daß, sobald das Transportschiff} „Ju- piter“ mit Truppen: Verstärkungen zu Tschusan angelangt seyn adt Hong-t\{o-fu gemacht werden Truppen dort zu

drt man allgemein, da hampoa fr lâstigt bleiben, kein Angri

man jeßt übe

straße Nr.

» von Thile, verzehrt hat.

| y u betrachten, und man wird jeßt Zeit bekommen, über den Umfang und die Folgen nach- Kundige meinen, es könnten 1700 bis 2000 Häuser Was an Menschen daraufgegan- j Die Schrecken der Belagerungs-Zeit treten bei denen, die sie erlebt, ganz in den Hintergrund g die Schrecken der leßten vier Tage, Morgen um 1 Uhr so der Katharinen- Kirche eine Versammlung von Kaufleuten zur Ver- abredung der zu treffenden Maßregeln gehalten werden.

und Speicher verbrannt seyen.

ammerherr und Geheimer gen, weiß man gar nicht.

ller geworden, aumwolle nah China rerseits die Thee-Versch Sir H. Pottinger ist h seit seiner Ee

hat augenblickl chwenderischen alt gethan. Die vor Hongk

u Bombay stat

fungen nach Berlin, 10, Mai, Der Magistrat und die Stadtverord-

ten von Berlin haben den nachstehenden Aufruf erlassen :

An unfere M Anus den dffentlichen Mittheilun eéhrten Mitbürgern das furch altehrwürdige Stadt Hamburg i Die Noth ift groß nnd schleunige Königs Majestät, im theilnehmend Tausende, welche durch die gedenken stattgehabt, viellei

¡fdArger, gen in diesen Bllâttern if unse- tbare Unglúck bekannt , Was n Tagen betroffen hat. d. Schon haben des mt pen e der b e seit Menschen- t ihr Alles eingebüßt haben, und jeßt obdachlos umherirren, die Maßregeln genehmigt , welche die gestr Bekanntmachungen verdfentlicht haben , und welche dazu dienen sol- len und werden, der augenblicklichsten Noth abzuhelfén. Aber auch ferner noch möge der wohlthätige Sinn unserer es zu helfen galt, nie müde geworden is , mit seinen Gaben der un- lúcklichen Nachbarstadt diejenige Hülfe bringen, zu welcher der Deutsche itbürger seinen Mitbürgern stets so bereit als verpflichtet ist. Zur sofortigen Beschaffung von solchen Gegenständen, welche augenblicklich von den Hülfsbedürftigen zur Abwehr der äußeren Roth, an Nah- rungsmitteln, Kleidungsftücken, Lagerstätten gebraucht werden, lassen die Kommunal-Behdrden in diesem Augenblicke aus den Mitteln der Stadt Zehntausend Thaler verwenden, und es werden mit den Schiffen der Seehandlung, welche heut abgehen, die dafür beschafften Gegenstände mit nah Hamburg befdrdert werden. aber auch unsere geehrten Mitbürger noch anderweitig Alles, was sie zur Beihülfe für die Unglücklichen darzubringen geneigt sind, schleu- nig anvertrauen und mdgen sie versichert seyn, daß Das, was sorgsam zum Besten der Darbenden ver- d, Unsere Kämmerci - Kasse auf linischen Rathhause is angewiesen, die Beiträge, welche ihr an Geld, ecken, Matraßen u. \. w. zugestellt wer- den, anzunehmen, und sind wir versichert, daß es nur dieser Andeu- tung bedarf, um unseren unglücklichen Deutschen Mitbrüdern in Hamburg recht reichliche Beihülfe aus unserer Stadt zufließen lassen zu können. Ueber die Verwendung der gufkommenden Geld-Beiträge gelegt werden. Berlin, den 10, Mai 1842,

Da heute reglementsmäßig eine Post aus Hambur Sonntage) nicht eintrifft und das, was eingeht, nur auf außer: ordentlichem Wege zu erwarten is, so theilen wir hier einstweilen einige Nachträge aus älteren Berichten in den Leipziger Blättern, so wie aus der Hannoverschen Zeitung, mit:

Am 5, Mai, um 4 Nachmittags, bemerkte man zuerst auf dem Nifolai- Thurm auf der obersten Ku die beim Mangel einer Spribe dort bald g daß nach einer halben Stunde der ganze obere Flammen stand, und um 5 Uhr große Kugel nach der Seite des fürchterlichen Geprassel herunter. weiß nicht durh welhe Kraft, gle ein haarskrâube den Augen der Zuschauer, bis dann und einem fürchterlichen Funkensprüh und nun die Kirche selbst im Juanern sich Höhle verwandelte, wo noch sechs Stun seine Rede am Himmelfahrtstage gehalten

Die Druckerei der noch neben rauchenden Trümmern.

Am 7, Mai, Morgens um 9 U in Brand und stürzte halb brenne Glüuck uach der neuen Bergstraße, anrichten konnte, da diese s brannt war.

n den leßte

rdßeste Feuersbrun

ppel fleine rg en, um sich griffen, , i Theil in hellen stürzte die Sprib6e bis guf die Hopfenmarktes zu unter einem Das Glockenspiel begann, ich ih nach Ausbruch des Feuers große Uhrglocke \{chmolz vor endlich Alles unter Gekrach

sich selbs zusammenfiel, in eine einzige gluhende den vorher der Pastor

ger Neuen Zeitung steht

hr gerieth der Petri-Thurm 1 el aber zum wo er keinen Schaden mehr on am vorhergehenden Abend abge-

Am bten wurde von der Brandstätte am i iebel (einer der s{chmalsten Gassen G ibara » D A Beha termauer eînès giebelförmigen Gebà breiter Weg, der bis an die Alster rei Allerdings hatte man nun Raum und ein das Alster- Bassin gewonnen, doch ch bis zum Zuchthaus geleit tte sich wohl die umgekehrte Maßregel, nämlich d einer Brandstätte durch Ziegelskeine, das Sprengen durch Pulver. hanneum“ (welche s{chdne, erst vor zwei Gymnasial-Gebäude erhalten zu seyn \{ so wie die neue Börse, inmitten brennender ung mit den angesehensten Bürgern vom irhspiel, od man im Nothfalle die Thürme dieser beiden Kirchen durch Artillerie sollte niederschießen lassen.

Aus Harburg vom 6. Mai schreibt die Hannov. Ztg: „Der Senat hat die hiesigen Behörden um Man und Geschüß gebeten, Man leitet das Feuer nach

eiteren Straßen und die Alster die Lösch : Al annóversche &, Us aus

ire wörden,

werde, Ae n auf die Lde um zerskreuen und die dffentlichen Korn-Speicher der hungrigen Be- völkerung zu bffnen. Es scheint etwas Wahres an dem Ge- usan, Emoy und Hongkong von en erflârt werden sollen, glaubt jest auf die kräâftigsten und nachdrücklichsten Maße eyn zu müssen, wenn man eine befriedigende Erle- digung der Differenzen erwarten wolle, denn bisher ist durch die Operationen der Expedition dem Kaiserlichen Kabinet auch nicht ugeständniß entlockt worden. Sobald änden der Briten i, will man gegen fing vórrücken und sodann wirksame Operatienen gegen utscharu und andere Städte der Provinz, welche als bereits in einem Zustande großer Zerrüttung befindli Bedeutende Verstärkungen werden in kurzem aus Indien und England erwartet; und sollten diese richtig eintreffen, eyn, im bevorstehenden Frühjahr acht auf Peking loszugehen. Ueber Hong-Kong weiß man nichts Weiteres; allein nah den Erklärungen Parlamente und nah den überaus großen auf dieser Jnsel von glischen Negierung bereits gemachten Ausgaben glaubt man, England sie behalten werde.

A R

Inland.

Berlin, 10, Mai. Bei einem so hohen Maße des Unglücks und Elends, wie es das beklagenswerthe Schicksal der Nachbarstadt Allem Noth, daß, wo so Viele tlihen Kräften, reben des Ein-

itbürger, der, wo

rúchte zu seyn, daß T den Engländern für regeln ‘bedacht ndes Geläute,

wesentliche

d-fu in den Mögen uns denn

geschildert wird, un- | dargebraht wird ,

ternehmen. wendet werden wird. dem Ber- ad herunter ,

\o0 hofft man im Stande zu Kleidungsstucken- Betten,

ir R. Peel’s im

gs, die von der breiten Hin- s den Namen hatte) ein durch Pulver gesprengt. d eine freie Passage bis an ist vielleicht erst dadurch das Jn vielen Fällen ich das Ummauern zweckmäßiger erwiesen, als iet der Senat im „Jo- ahren fertig eint, troßdem daß es, eben äuser stand) Bera-

wird späterhin Rechnun D T ermei, Bürgermeister u. Rath hiesiger Königl.

- Aachen, 6. Mai. Am 3ten dieses erschienen vor dem hie- igen Assisenhofe die Tagelöhner Hubert Falter aus Raeren und ifolaus Pyr aus Eupen, von denen der Erste angeklagt war, am 11, November v. J. auf dem drigen, in der Thebeter-Straße zu Eupen gelegenen Wohnhäu t zu haben, wodur diese Häuser nebst ei- Hause eingeäschert wor- ngen und Hülfe- ndèen zu ha- vollbracht worden r ihnen zur Last ge- äß zum Tode ver: uf einem der öffent: |

Stadtverordneter

et worden.

euboden der dem Pyr

willig Feuer an

darbietet, thut es vor N em Hinterbau un

ele auch sich vereinigen, mit Ccherer zu erreichen, was dem eif andau bleiben E 6 6 Sièéed:? ln: Vik rzeichneten aher zusammengetreten ,

' elfen und zu unterstúßen, ZJhre Aufgabe und ihr trauten Gaben an Geld und sten Verwendung zuzu- Behörden der unglück- seßen und alle Maßre-

eifung der

em benachbarten , Und der zweite, dem Falter durch Vers] Handlungen wissentl| en , wodurch dies Verbrechen erleichtert und \ey. Beide wurden von den Geschwornen de legten Verbrechen für schuldig erklärt, demg urtheilt, und die Vollziehung dieses Urtheils a chen Pläße der Stadt Aachen angeordnet.

Koblenz, 5. April. (Rh. u. Mos. ofmarschall von Mey Vernehmen nach, die weiteren Anordnungen in der

istung in denjenigen

benden Dran g6-Punkt zu n, die ihnen anver ßungen, der angemessen

en sich deshalb mit den tadt ungesäumt in

vertrauten Gaben

Äberall fundge dem Jungfern:

m Ju - stieg, wo die gungen wirksamer machen werdén. Das obwohl der Brandstätte n des belegen, ist bis jeßt v denn auch heure mehrere fremde

e, áber außer der osten exped

Seit einigen

die snellste Tagen verweilt Herr

felichs sorgen zu fönnen, Zur Annahme