1842 / 131 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

und die dadurch zahlbar gewordenen Kapitals -Be- träge auf die Summe von 54,400 Thalern beschränkt. usse 1840 blieben 3250 ersichert. Diese bis zum Schlusse des Jahres 1841 auf 3867 einem versicherten Kapitale von 100 Thalern 617 Personen ertes Kapital. el des Gesellshafts-Statuts des Gewinns der

ersonen mit bl hat sich

illionen und 511 Der reine Zuwachs betr und 773,600 Thaler versi Nach dem 39fsten Artik beginnt nunmehr die Vertheilun früheren Jahre, und zwar zunä für das erste Ge- schäftsjahr vom 1. September 1836 bis ult. Dezem- rittheile, mit welchen nach §. 29. des Geschäfts-Plans die auf Lebenszeit bei der Gesellschaft Versicherten hieran partizipiren , betra- g den mit Rücksicht auf die tikel 37. und 38. und mit Zuziehung der Herren Re- visoren veranlaßten Ermittelungen 142 pro Cent von dem Betrage der für das betreffende erwähnten Versicherten ein dieser Dividen nung derselben auf die nächste, von den zu entrichtende Jahres-Prämie, mithin în en Quartal-Termine, von welchem ab, nach §. 11. die Versicherung sich datirt, nach §. 12. etwa Denjenigen d e ganze jährliche Prämie oder die erste Terminalzahlung auf dieselde am 1. F u leisten haben, wird die Dividende s m Termine, den übrigen aber, nah Maßgabe des punkts ihrer Versicherungen, resp. am 1. Ok- anuar und 1. April k. F. durch te in diesen Terminen von ihnen zu leistenden Prämienzahlungen berichtigt. Der ab- wird in der betreffenden Prämien-

Die alljährlich bereits verdffentlihten Ergebnisse si ahre stellen den Versicherten eine an-

gemessene Erhöhung der ihnen ferner zufallenden Di-

videnden i1 Ausficht.

Berlin, den 25. April 1842. Direction der Berlinischen Lebens - Versicherungs- Gesellschaft. C. W. Brose. C. G. Br F. Lütcke. Direktoren. Lobeck. General-Agent.

ber 1837. Die erfassungs-Ar-

ahr von den ezablten Prämien. Die Auszahlun e erfolgt durch Abrech-

erzipienten

nen Terminal also, welche d

Abrehnung auf gerehnete Betra

der ferneren

lein. M. Ma

Preußische Renten - Versicherungs - Anstalt. Bekanntmachu

Die Sorge für das hdhere Alter Renten - Versicherungs - Anstalt im Jahre 41839 i

geruf

Durch Einschränkung im Genusse dessen, was schon der Jugend beschieden , sollten die Mittel bensunterhalt im Alter leihtert werden; die kleinen Beträ und der Sparsamkeit in der Fugen Alter ihre Früchte bringen. _ Der Zweck der Ansialt und die Mittel zu dessen Erreichung haben des Beifalls des Publikums sich zu erfreuen gehabt. Mit jedem nabme in einem alle Erwartung hältnisse gestiegen.

ng. hat die Preuß.

ewonnen , wenigstens er- des Fleißes sollten dem

ahre ij die Theil- Übersteigenden Ver- ersonen jedes Alters, jedes jedes Vermögens - Verhältnisses sind, für ngehbdrige, der Anstalt beigetreten.

ahre sind verslossen und das Ver- t Übersteigt schon die Summe von

oder für A och nicht 4 en der Ansta illionen Thaler.

Nicht allein die Ueberzeugung von der hohen Wich- tigkeit und Nüählichkeit des Fnstituts, auch andere Gedanken haben seit einiger Zeit in dentlichen Blättern und Broschüren die Aufmerksamkeit auf die Verfassung desselben geleitet.

Es find Berechnungen bekannt gemacht worden, wonach die Anftalt außer Stande rfüllen, zu welchen

n soll, die Er- ch andere Rech- lauben. Ohne Zrwoeifel ewiesen werden; allein

wartungen zu e nungsverftändige berechtigt fann durch Zahlen Vieles soll über das Steigen der Rente bei den Renten- Anfialten überhaupt ein maßgebendes Urtheil gefällt werden, #\o muß das, wovon bei den Berechnungen egangen, und was denselben zum Grunde gelegt , unumfstdßlich rihtig seyn.

Eine solche Grundannahme zu finden, ist aber zur Zeit unmöglich; alle Berechnungen über solche Ren- rensteigerung müssen so lange auf eine entscheidende Stimme Verzicht leisten, als sich nicht in Ansehung rgebniß influirenden mannigfachen Ele-

der auf das längere Erfahrung ein

mente der Berechnung einigermaßen konsiantes Verhältniß herausgebildet hat; da, außer der Sterblichkeit , die Zeit des Ein- der Umfang der Fahres-Gesellschaf- tniß der Einlagen nach Klassen, das inlagen zu den un-

tritts derselbe ten, das Verh Verhältniß der vollständigen odllsiändigen, die Größe der Nachtragszahlu vas Vorhandenseyn von mehreren Einlagen in nd , alles dieses auf das raschere oder langsamere a der Fahres- Renten unbezweifelt von Ein-

Renten-Versicherungs-

Stifter der hie tesem Grunde, nir

Anftalt haben, wohl aqu eine Berechnung über das wahrscheinliche St der Rente bekannt gemacht; auch von uns ist dies so wenig, als von der Direction der Anstalt, ge-

Dessenungeachtet liegt es in der Natur der Sache, daß ein Steigen der Rente nothwendi muß. Die Gegner bestreiten dies auch nich mühen si nur, darzuthun, daß übertriebene Erwar- en gehegt werden. hierzu [keine Veranlassung en übertriebene Er-

ustigen und noch weni- en o wenig könnten wir gt halten, die segensreihe Wirksamkeit en zu verdächtigen, die

richtig darstellen r oder weniger be- rden, daß fie in der der Wahrheit ahb- niedrig iellen. mung, wonach us

en |, unberührt it nit Rüctgew teigen der Rente O

tungen von di

gegeben. Wir wollen de wartungen keinesweges be

Anstalt if

Da Rot m N e als

und die also andererseits n gründetem Rechte besch ntgegengeseßten Richtung von

mäßigen Bestim Fon ewährend L E lerie A E on

den rag leyteres mit

zu ftch daß

der Nenten zu bewirken, so is bereits in der Gene-, Seebäder, sondern auch zum Gebra warmer Bd- ral-Versammlun vom La November v. F. den an-| der jeglicher Art erdffnet. Dasselbe is jet in wesenden Jnteressenten die Erdfnung gemacht , daß| mehrfacher Beziehung wesentlich verbessert, so daß man Seitens der Anstalt damit umgehe, zu jenem|wir bei der Hera sedung des Preises der im wecke, insowett es mit der gebdrigen icherheit ge-| Dubend und bei dem Versprechen des Wirthes, eine chehen könne, einen Theil Renten - Kapitals ju billigen Anforderungen ents, nde Speise - Anstalt verwenden und dadurch zugleich die Schwierigkeit inzu mäßigen Preisen zu halten, so wie für eine auf- Verwaltung des großen Vermdgens zu vermindern |merksame und prompte Aufwartung stets eh sorgen, und wegen solcher Abänderung der Statuten die Al- ju einem recht zahlreichen Besuche des hiesigen See- lerhdchste Genehmigung nachzusuchen. ades hierdurch vi st eéizuladen uns erlauben. Die desfallsigen Verhandlungen befinden s{ch im| Rügenwalde, den 1. Mai 1842. vollen Gange. Der Gegenstand bedarf einer sehr DtieBade-Diérection. sorgfältigen Behandlung. Wir werden das Jnteresse von Krüger. per Ee der Anstalt dabei überall gewissenhaft eachten. Dies in Erwartung näherer desfallsiger Mitthei- Bekanntmachun g. las jur ejnfimeiligen Beruhigung Ein Mtergut, 2 Meilen von Sra 4 Mes erlin, den 29, April 1842. Ackers, 280 Morgen Wiesen und einen See von Das Kuratorium der Ande Renten-Versicherungs- | 55 Morgen enthaltend a einer Windmühle und ° mit vollständigem Juventarium, worunter 1000 Schafe, soll auf lange B verpa tet werden. Pachtlustige Erklärung. werden ersucht, sh persdnlih oder in frankirten Jn dankbarer Anerkennung der mühevollen Sorge Briefen an mich zu wenden. Ee d A rge due Comutets für met Marienwerder, den 23. März 1842, wirthschaft und Technik unserer Ausbildung widmet, ü j und im Jnteresse unserer Bemerbugenelen - fühlen Der Justiz-Kommissarius John wir uns zu nachstehender dentlichen Erklärung ge-

rungen. Ein Rittergut in Wesipreußen, 32 Meilen von Es if zu unserer Kenntniß gelangt , daf man an | Berlin, hart zwi{chen 2 Chausseen und 1 Meile vom einigen Orten nicht nur den günstigen Erfolg des |hi}baren Flusse gelegen, mit cinem Areal von hier gelehrten und von dem Comptoir für Landwirth-|3675 Morgen, wovon mehr denn 3000 Morgen haft und Technik im Manuskript mitgetheilten Ver-| Acker (durchgdängig Gerstboden 1er und 2ter Klasse)/ ahrens bei der Spiritus-Fabrication , sondern auch |123 Morgen Wiesen und See und 472 Morgen gut überhaupt die Möglichkeit der Erzielung eines iähr-| bestandener Laubfors|; sehr s{chdnen Wohn- und lichen Durchschnittsertrages von 600 pCt. Tralles| Wirthschafts - Gebäuden , ciner großartig ganz neu pro Berliner Scheffel Kartoffeln bezweifelt; ferner, | eingerichteten Brennerei mit Dampf- Apparat - be- daß man Über die Einrichtung der hiesigen landwirth-| deutender Essig-Brauerei und nichr zu erschdpfender schaftlich-tehnischen Lehr- Anstalt voreiligen Tadel | Dorfgräberei, mit cinem hdchst ausgezeichneten, jedoch ich erlaubt hat. i zur Futtermasse noch nicht hinreichenden Fnventar ndem wir solche Aeußerungen theils der Unkennt-| von 2000 hochfeinen Schafen (Negretti Blut), 70 niß, theils der |Bdswilligkeit zuschreiben müssen- hal-| Haupt-Rindvieh und 30 Pferden , is für einen sehr ten wir es für eine dringende Pflicht, allen Denijeni- | billigen Preis mit 35,000 Thlr. Angeld zu acquiriren. en, welche ein Juteresse daran nehmen, die Ver- üter - Kauflustige erfahren auf portofreie Anfra- icherung abzugebcn, daß wir unter thätiger Mitwir-|gen das Nähere durch den Gasthofs-Besiber und GÜ- kung uns fortwährend Überzeugen, wie bei Anwen-|ter-Agenten Neumann zu Schloppe in Westpreußen. dung jenes Verfahrens hier aus dem Berliner Schef- fel Kartoffeln na AbreQunng der Procente für den ¿is Malzzusaß noch Über Sechs Hundert Procent Tralles Freigüter - Verkauf. durchschnittli gezogen werden. i Ein Freigut unweit der Berl.-Anhaltischen Eisen- Was die Einrichtung des Fnsitats betri}t, dem|bahn, mit guten Wohn- und Wirt \schafts-Gebäu- wir angehdren , so faßten wir einstimmig den Be- | den, 537 Morgen Feld (4 Weizenboden), Wiesen luß, auf eine unzweideutige Art dfentli F erflä-|und Gärten 1c., in der Separation begrifen , joll ren, daß wir mit den von der Direction des Comptoir |neb| Jnuventarien, wegen zu weiter Ent s es fúr Landwirthschaft und Technik für unseren prak-| Besißers vom Gute, um einen ganz bi igen Preis tisch-theoretischen Unterricht getroffenen Anstalten in |mit 5000 Thlr. Anzahlung verkauft werden. jeder Beziehung vollkommen zufrieden sind, und es erner sollen zwei dicht nebeneinander liegende aufrichtig ausen müssen, daß Viele mit gleichem | Güter, im Blemming unweit der Eisenbahn und an Vertrauen wie wir, dem Comptoir für Landwirth-|der Chaussee, mit ländlihen Wohn- und Wirth- chaft und Technik sich anschließen mögen. \chafts- Gebäuden , 17 Hufen Hufe 30 Magdeb. Schweß, Niewieszczyn u. Bromberg, d.42. April 1842. | Morgen) Feld (F Weizenboden)/, Wiesen, Gärten Heinrich v. Sanden, aus Danzig. Friedrich |2c., nebst Juventarien, um den Preis von 11/000 Tblr. Pancritius, aus Gumbinnen. August Beihke,/|mit 5000 Thlr. Anzahlung verkauft werden. Auch aus Pommern. Severin Schahnasjan, aus |kann jedes Gut (mît 8 Hans 15 Morgen) in ein- Danzig. Julius Lips,/ aus Sachsen. Rudolph zeln mit 2500 Thlr. Anzahlung überlassen werden. Pete, a. d. Großherzog. Posen. Schmakpfeffer,| Alles Nähere durch den fen Ir elan. a. d. Großherzog. Posen. Victor Jedamski,|in Halle a. d. S., ét e Ulrichsstraße Nr. 57, und aus Osipreußen. Julius Kaiser, aus Pommern. in Wittenberg zur Stadt London Nr. 16, zu erfragen. Birkenhagen, aus Litthauen. Constantin

Þ berg. Wilhelm Färber, aus A E d n t “i M Os aus S Vestpreaßen, Die im Schrimmer Kreise, einige Meilen von Po-

nder Kdfter, aus Masuren. Albert Bauk, |sen und unfern der Warthe gelegenen adeligen Rit- R E Ä dolph Umlauf, aus Graudenz. |tergüter Nudzews und Marszewo , welche eine Fläche Reinhold Rasmus, aus Westpreußen. Alexan- von circa 2500 M. M. des T Bodens der Ammon, aus Posen. Moriß Schmidt,|umfassen, wünscht der Besiher aus freier pee plus aus Westpreußen. Albert v. Zanthier, aus|licitando zu verkaufen und hat dazu einen Bietungs- Westpreußen. J. v. Wachow ski, aus Volhynien,| Termin auf den C. Ogilve, aus Litthauen. Wilhelm Wallies, 27, Mai d. F. aus Pommern. W. Vierling, aus Westpreußen. in der Kanzlei des Herrn Juftizratvs Hayer in Po- Bredow, aus Westpreußen. H. Arndt, aus West-|sen anberaumt. Zahlungsfähige Kauflustige werden preußen. Fr. Thiel, aus Westpreußen. A. Bar-|zu iy Termin eingeladen mit dem Bemerken, denwerper, aus Braunschweig. D. Jelonek,|daß allda auch die Taxe der Güter, so wie die Ver- a. d. Großherzogthum Posen. C. F. Lazarowicz,messungskarte, zur Einsicht bereit liegen. aus We Pren, C, Brand, aus Westpreußen.

A. Kl mann, aus Osipreußen. Gietaüntmac@ui

* * 9 j Das Kdnigl. Bad Brü ckdenau fder vortreff Wenn wir auch ide unbillige Aeußerung, die lichen Heilquellen, dann seiner shdnen Umgebungen

egen unsere Unternehmungen gerichtet hat, mit muth ertragen fnnen, so Beliten wir doch der und Anlagen wegen hinlänglich bekannt wird

- 415. Funi l. Fs. erdffnet. Verdffentlihung vorstchender Erklärung nicht entge ARLS o eine L A bit Zub Jet gébale

A Ee gea E E ene tene Weine wird den Anforderungen der verehrlichen

âste genügt werden. dig sind, als die unterzeichneten Mitglieder unseres |G Ce S “raintes Tax, Reglement zeigt die figen Preise

tuts lbsiständi d und zum il dem t e i e bn ae auch sämmtlicher Bedürfnisse, aus welchen auf Verlangen

-|auh Auszüge mitgetheilt werden. weil wir nach der Tendenz unseres Wirkens es wün Wegen der T “a Bestellungen beliebe man

pad msen dal e R e En in frankirten Briefen an die unterfertigte Kdnigl.

„\|Bad-Jn(pection zu wenden. e e blt iete Zveeen L ne Bemerkt muß bier werden, daß von dem Tage der klärung, welche nur von den gegenwärtig anwesenden | Logis-Bestellung an die Reservirung und daher auch Mitglicdecn unseres Jnustituts abgegeben i, auch die |wie billig die Zahlung der es ZRANG früheren Theilnehme? desselben , von denen im Laufe| Bad Brückenau, 22. Apel L dah des lehten Quartals allein mehr als dreißig iunge Kdnigl. Bayerische 0 Bee on. Mäânner in der Eigenschaft von Brennerei-Vorstehern J: Fu chs. ergauer. durch unsere eres i uns Baan Faden, E Slcvriitmiemiivitie men, wenigstens e en wir dur e vielfachen, von den Prinzipalen unserer Eleven hier eingegange- Das Bad Homburg nen und zu Federmanns Einsicht bereit liegenden An- bei Frankfurt a. M. erkennungen die angenehme Genugthuung, daß die| Die große Anzahl von Fremden , welche 06 tig, Leistungen unseres Fnstituts unsere Wünsche eben o |lich nach Hombur L p und die außerordentliche sehr, wie die Anforderungen und Erwartungen des| Ausdehnung, welche dieser Badeort durch die Ent- Publikums Lesern, deckung von neuen mineralishen artesi- Schweß und Bromberg, den 1. Mai 1842. schen Quellen erhält, lassen erwarten, daß es Die Direction des Comtoir für Landwirthschaft |auf dem Hdhepunkte der Saison sehr schwierig seyn und Technik. wird , sih konvenirende Wobnungen u verschaffen. Die resp. hohen Herrschaften und Badegäste, welche mich mit ihrem Zutrauen beehren wollen, können sich Bekanntmachung. an mich wenden, um im voraus Lokalitäten zu Die Dampflcbife der Kbnigli en Seehandlungs-| miethen M. Mylius jr. - Commissionair Sozietät, nebst den “p gehdrigen Schleppschiffen, f in Frankfurt a. M. werden ódherem Befehl gemäß zum Transport von Gegenständen zur Abhülfe der Noth in Hamburg be- nußt, und können demnach bis auf weitere Bekannt- Nord - Seebad Wangerooge.

machung dem Publikum nie zur Dibposition 96°] Das Nord-Seebad auf der Fusel Wangerooge an i: e

PNE MESE 40 d der Oldenburgischen Küste , zur e bekannt in

ú g, M UTEE/ inen eigenthümlichen Vo dgen und Einri tungen Dsch. - Agent der Königl, Seehandlungs-Sozietät. gene Sr O | Mog d nriGe ungen, mit dem 1. September geschlossen werden.

langsam |Das Logis - Bestellungen in den belden Loglrbäusern

Statten gehen kann und deshalb a bdheren Ale die größeren Vortheile der Ansialt

Friedrichs - See- Bad zu Rügenwalder |und inden n d anger Vrammen und besorgt Múnde, don dem Geheimen Hofrath Westing in dendurg- |

isen gewesen sind. : : doch in der Anstalt selbs die Mittel vorhan-| welches d n t find, eine wänschenswerthere schnellere Steigerung iht - wies Mitte eg, seit Michaelis pre her | Dher dem Vogt Alers: in Wat

vom Festlande nah der tblace Und dirt verab nsa: un ru e sthdusern zu Bremen, Oldenburg und her anzugebenden Abfahrts-Stunden der nsel gegenüber liegenden S ; Carolinen-Siels, wdchentlih von Hamburg aus in - einem bequem eingerichteten Packetboote, und alle 5 Tage von Bremen aus in dem Telegraphen, einem tüchtigen, eisernen Dampfboote. j Die FrfpgoRen des Seebades Wangerooge , den 30. April 1842.

Alläeme ine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 12e Mai

hiebe Ra Ie

1842.

zu Samburg werden in der Expedition der Staats-Zeitung, Friedrichs- Auch ist die Expedition bereit, Ee von

Î Me 131.

Geldbeiträge für den 1 aße Nr. 32, täglich ártigen

Literarische Anzeigen. Neuester Plan von RIRaes en Relief 15 Thlr. und seine Umgebung

l ü bergroschen

bungs- Verein für die Abgebrannten

en 20 Sar. rgens il bis Abends 6 Uhr gegen Quittung in Empfang genommen.

funfzehn

und Kunsihandlun den Nr. 4 b

anzunehmen.

Gan ambur 5 Sil

in der Gropîéus schen Kdnigl. Bauschule

Titel von „Subventionen“ für Hospitäler bewilligt hat, reichen an 50,000,000 Fr. , was eine jährlihe Durchschnitts - Summe von 6,250,000 Fr. giebt.

Heute ist im Louvre die Ausstellung der Gegenstände erdöff- net, welche aus den Manufakturen von Sévres, Gobelins und Man bemerkt unter diesen Ge- | genständen sieben bemalte Kirchenfenster für die Königliche Ka- | pelle in Dreux, fúr die Kapelle in Compiègne und fúr das Schloß Eu; zwei große Teppiche, welche für den Thronsaal und den Kon- zertsaal in den Tuilerieen bestimmt sind, und unter Anderem ein Service von 24 Assietten, welche 24 Arten des See- und Fluß- | fishfanges darstellen.

Der Gesandeschafts-Secretair, Herr Alexander Aguado, âlte- ster Sohn des Herrn Aguado, ist in Paris angekommen. Die sinkende Bewegung, welche be- reits gestern in den Französischen Renten eingetreten ist, dauert heute an der Börse ununterbrochen fort,

Paris, 5. Mai. Während sich in Deutschen Blättern noch ier und da Deutsche Stimmen erheben, welche dem großen Kölner auwerke den nationalen Charakter streitig machen, den ihm die Be- eisterung unseres Volks gegeben, weiß eine Französische Zeitschrift die

edeutung jenes gewaltigen Unternehmens und den Geist, der

uth dazu eingehaucht hat, wahrer und : Die Revue de l’Architecture e in ihrer neuesten Nummer einen Aufsaß ihres ideenr ausgebers, des Baumeisters Daly, welcher das Franzó blifum mit der bisherigen Geschichte und mit der noch bliebenen Aufgabe des Kölner Dombaues bekannt macht. Herr Daly die freudige Aufnahme geschildert, welche die Vollendung des Kölner Doms in ganz Deutschland gefunden, fragt nthusiasmus der Deutschen Na- tion für ein seit Jahrhunderten ruhendes Unternehmen ih- rer Vater habe hervorrufen können. Bewegung nur die Wirkung eines lebhaften Kunstsinnes und ei- ner tiefen Frömmigkeit? Nein wahrlich nicht. Wenn man Deuktsch- land fragt, wodurch dieser Aufschwung des Willens, dieser hohe Enthusiasmus für ein Bauwerk habe hervorgebracht werden kön- nen, so wird Deutschland antworten, da Liebe zur Kunsk und zu ihren Meisterstüken angeregt worden ift, daß nicht blos eine heilige Ehrfurcht vor der erhabenen ZJdee des Mittelalters und vor dem Genie des unbekannten Schöpfers der- selben sein religióses Gefühl erwärmt hat, sondern daß es vor al: len Dingen die Erinnerung an seine einstige Größe und an sei- nen späteren Fall in jenem prachtvollen, aber unvollendeten Bau- Es ist das Gefühl seiner wiedergeborenen Kraft, das Bewußtseyn seiner wiederhergestellten moralischen Einheit, welches Deutschlands Blicke von neuem auf das Werk seiner al- Deutschland will dies Werk jeßt vollen- den, damit es ein wahrhaft nationales Denkmal werde, ein Denk- mal, in welchem sih eine der Vergangenheit gewidmete Huldi: ein fester Wille für die Gegenwart und ‘ein Versprechen fúr mmenden Jahrhunderte verkörpern. die Kunst und der Patriotismus, die Liebe zu Gott, die Liebe zum Schônen und die Liebe zum Vaterlande vereinigen sich, um ein Monument zu vollenden, in welchem das heutige Deutschland dem Deutschland des Mittelalters Über drei Jahr tracht hinweg die Hand reicht.“ Deutschen Entschluß zum Ausbau des {luß, der noch manchen unserer Landsleute ein Räthsel ist, wenn sie ihn nicht vielleicht wissentlich und absichtlich mißdeuten. Jedoch ßgünstigen so wenige, daß ihre u und Vorbehalte die Harmonie des Deutschen jene wahrhaft nationale Zdee kaum zu stôren vermögen. sind weit entfernt, die kirhlihe Bedeutung des Dombaues ver- fleinern .zu wollen, wir erkennen gern an, daß derselbe auch als Kunst-Aufgabe einen hohen Werth hat, aber wir wollen uns auch nicht abstreiten lassen, daß derselbe zugleich ein nationales Symbol is, auf welches sich die stolzesten Wünsche und die kühnsten Hoff- nungen für Deutschlands

Bekanntmachung. / f Den verehrten Einwohnern Berlins wird hiermit angezeigt: das Seehandlungs-Dampfschiff „Delphin““ mit den drei Schlepp- fe“ und „Nr. 4“, beladen mit den eferten Lebensmitteln, Klei u. \. w., gestern Abend

Inhalt.

Nacht bj) s. Eisenbahnen. Die 9

Bone M Í S me über den

e: aus TALAE, clan

"Connell Es

Fm Verlage der J. F. Cast hen Buchhandlun in Stuttgart is \o eben vollständig erschienen un uchhandlungen zu haben, in Berlin bei

E. S, Mitt ler CBre r, Deutsches SReE

für untere Gymnasial-Klassen, Bürger- (Real-) Schu- len, Kadettenhäuser, Infittute A Privat-Unterricht. e

we eile. Erster Theil: das Lesebuch in zwei Kursen. 18 Bogen) 15 Sgr. oder 50 Kr.

25 Bogen) 20 Sgr. oder 1 Fl. 6 Kr. Sprachbuch, Anfänge der Grammatik, Onomatik und Sprachkunst.

(45 Bogen) 20 Sgr. oder 1 Fl. 4 Kr.

Das ganze Werk komplet 58 kompreß gedrudkten gr. 8,-

20 Sgr. oder 3 Fl.

e des Erzbischofs. rmi e M Bihrei- dlner Dombau.)

és der Chartisten- ; Be 4 bei der

chiffen „Mathilde“, „Augu| oth in Ham! stücken, Betten, Decken, vom hiesigen Packhofe ie beiden ersteren Schlep

bhúlfe der di Pun Beauvais hervorgegangen sind. ndlungen.

‘die Baronets - Verleihu von Wales, t Aegyptisches Ges:

Mächte wird jon der fr enzen in An-

Monsign. Fornari als apostolischer Runtius

t. D . Schreiben aus Wien. (Erdffnung der Eisenbagn nach Gloggnid.) ¿ Aargau. om. Abre

olländische Di chreiben aus

te Staaten pon Maxd_ ¿Am

en. Freila 4 h der Mexikaner aus Texas. mlung von S. Paulo.) äefungen für C as Genexal Pollock’s Posíi- Geldsendung e der Englischen Gefangenen in Afgha- cha’s Verhalten. Beludschistan.

titionen. tion. E O ufe des Prin

Niederlande. Haa R EE. rar die pruch ge

Bel ats B

Í ffe sind ganz voll beladen, und nur in dem Kahn „Nr, 4“ ist noch eiwas Raum verblieben, um die von den Herren Stadträthen dam angemeldeten Sachen dort ufzunehmen.

Ein Segelschiff, von der Elbschi lich zur Disposition angenen Kleidungs aden vom Packhofe abgegangen.

Es wird dringend gebeten, mit Einlieferung von milden Ga- ben, an Geld, Kleidungsstücken, Betten, Decken, Wäsche U. dergl, bei den in unserer Bekanntmachung in den heutigen Zeitungen genau bezeichneten Empfangsstellen fortfahren zu wollen. © Für die schnellste Beförderung nah Hamburg wird gesorgt

Berlin, den 11. Mai 1842. Der Unterstüßungs -Verein für die Abgebrannten zu Hamburg.

A Ee. s und Ahnesorge in Pots- rts- Gesellschaft unentgelt- gestern Abend ebenfalls mit einge- etten, Decken, Wäsche u. s. w. be-

il: d Zweiter Theil: da Börse vom 6.

in 3 Bänden oder

ffe. j ogen) kostet 1 Thlr. hen Herzogs von Braunschweig. Nea-

id. (Arguélles über die Juter-

erika. Lord Ashburton’s

i rüderstr. 11 in Berlin (Brüderstr. 11) Fortschritt der Anlelhe-

Bei C. F. Amelan 5 durch alle Buchhandlungen

erschien so eben und i des Jn - und Auslandes zu beziehen: Theoretish-praktische Anleitung

zur : ¿ Destillirkunst und Liqueur- Fabrication. er

ndige Anweisun einfachen und doppe weine und Liqueure durch Extraction und dur ittelst ätheris R rg ly Sea Oele mitte erisher Oele, so wie de c Ratafîas und der verschiedenen Elixire; L

ne

der allein richtigen ,

ten Methdes den sufefee ‘lk

em Wege gewo en

ranzbranntweine, ve den echten am dhnlichsten zu machen.

Von Wilhelm Kell Apotheker 1. Klasse, Verfi Branntwein - Brennerei na Standpunkte :c.// und Vorsteher eines Brennerei-

Lehr-Fnstituts in Lichtenb 42 Bogen in Oktav. 1842, Ma

Sauber geheftet 1 Thlr. Wenn Reichhaltigkeit des des Vortrags, verbunden mit Gegenstandes, den Werth eines ehühren dem hier an wiß in vollnem Maße. aragraphen umfaßt der als tücht ker bekannte Hr. Verf. Alles, was im Destillirkuns| und Liqueur - Fabrication bis auf die neueste Zeit, im orsht und geleistet worden is, und stellt es, mit nen eigenen Erfahrungen bereichert, eben so faß- er so überaus billige Preis dieses Buches dürfte niht minder dazu beitragen, Aufnahme zu bereiten, wie es Hrn. Verf. allgemein zu

anciro. (Die Botschaft der unserer Generation den

inzial-V v ia Pfa lung t würdiger aufzufassen. n. Unterhandlungen mit ate Sat Sud ufenthalt. =— Zustand

Gelpke und Kuckerling ertheilte Einführungs-Patent en Zeichnung und Beschrei- mlich erachtete Seßmaschine

der bestimmten Frist nicht nachgewiesen,

. Das den Banquiers Breest, in Berlin unterm 9. Dezember 1840 auf eine nach der eingerei bung für neu und eigenth | für Buchdrucker ist, da die Anwendung in aufgehoben worden.

Angekommen: Der Erbschenk in der Kurmärk Branden- burg, von Hake, von Sorau.

Mohammed's

zum Darfstellen a sten Brannt-

der Engländer in Ningpo. Zusiand von Hongkong. Opiumhatdel. MNederschwemmüng.

Der große Brand in Hamburg. Berichte Altonaer und Ham- ldtter. Weitere Korrespondenz-Berichte.

Hamburgs zerstdrte Kirchen. ! Beitrag zu Hamburgs Lokal-Etymologie. \ Wissenschaft, Kunst u. Literatur. Verloosung des Kuns-Vereins.

stillation auf er sich, was diesen einmüthigen

„Jst diese allgemeine

ums , Cog ê

Werkes : /, Die es nicht blos durch die ihrem gegenwärtigen

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

In der heutigen Sibung der Deputirten- Debatten über die Eisenbahnen fortgesest. ß, daß die Linie nah dem Lentrum von Franfreih in Bourges. enden solle. Hierauf das Ls Paragraph Fr

en Meere bis-an den Rhein über Lyon, Dijon - - hausen handelt. Mehrere zu diesem Sr bRd da Ra Doki Amendements wurden verworfen. die Debatten noch fort.

Das Journal des Débats enthält Folgendes: „Es

scheint jeßt entschieden, daß der Moniteur weder die Rede des Erzbischofs von Paris, noch die Antwort des Königs Der in dieser Beziehung gefaßte Ent- {luß zeigt genugsam, daß die Rede des Erzbischofs nicht im Voraus mitgetheilt war, wie es sonst in der Regel mit den Glük- wunsch:Adressen geschieht. Niemand wird sich über die Bedeutung dieses Schweigens des offiziellen Blattes täuschen; alle verstän- digen und den wirklichen Jnteressen der Religion wah thanen Personen werden darin den Beweis gierung durch diese Handlungsweise die Pflicht der Politik ‘mit und der Rüfsicht vereinigen wollte, welche der er des Erzbischofs von Paris verdient.“ Der Toulonnais: enthâlt ei Schréiben ‘aus O ran vom „Das Dampfschiff „Grondeur“ von Tanger mit Depeschen für den General Lamoricière. ist am 21sten Abends in Man weiß noch nicht, welchen Junhalts die Das Dampfschiff gehört ‘zw der Division des Kommandanten Turpin, die ays. dem Linienschiff „Jena“, der Fre- gatte „Africaine“ und der Brigg „le Volagë*“ besteht, die Lissabon verlassen hat, um an der Marokkanischen Küste zwischen Tanger und der westlichen Gränze von Oran:zu kreuzen. Das Erscheinen dieser Streitkräfte vor Tanger. hat dort um so mehr eine lebhafte Sensation erregt, als die Marokkanische Regierung sich gegenwär- tig mit dem Konsul der Vereinigten Staaten überworfen hat.“

Herr Duchatel soll bei seinen: feften, die auf die Wahlen Bezug.-n linken Centrums (die Nuance Passy-Dufaure:Ganneron) eben so ut ausgeschlossen aben, als die legitimistischen und republikanischen

andidaten.

Der National enthält heute einen Artikel des Generals nen, aus militairischem Gesichtspunkte be- weist darin auf die vielfachen Jnkonve- Truppen auf Eisenbahnen

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

ben Allergnädigsk geruht : en Bundestags-Gesandten, Staats: en Adler:Orden zweiter Klasse mit Domherrn der Kathedrale zu Neape orio daselbst, den Rothen Adler-Orden dritter er Meix zu Dammendorf, im Regierungs - Bezirk dler: Orden vierter Klasse, so wie dem erichts-Boten und Exekutor Kaul zu Goldberg, das Allgemeine Ehrenzeichen zu verlei Den Chef-Präsidenten der Ober-

hei Berlin. nen-Velinpapier.

nhalts und Klarheit Auffassung des es bestimuen, en diese Vorzüge ge- en darin enthaltenen

París, 6. Mai. Kammer wurden die Die Kammer beschlo

. Majestät der König ha : B Sil. Miederländis were aeseben rath von Scherff, dem Stern und dem nonifkus de

dem Oberfd nd- und Stadt

ging man zut“Erödr-

der von der Linie vom ten Macht gelenkt hat.

den Rothen

n- und Auslande, er- bgang der Post

Der religidóse Sinn,

echnungs:-: Kammer, A sche n- n Ansuchen in den Ruhestand zu verseßen und den bisherigen General : Direktor der Steuern, Wirklichen Geheimen Ober -- ag Mars Kuhlmeyer, zu dessen Nachfolger zu ernen- nen; (o wie

Seit Seidenfärber und Kaufmann Jean François Plan- tier das Prâdikat als Hof-Seidenfärber zu verleihen.

erzog Gustav von Mecklenburg- erin hier eingetroffen.

als vollständi ihm eine eben so günsti born, auf den früheren Schriften Theil ward.

underte der Zwie- So begreift ein Ausländer den dlner Doms, ein Ent-

veröffentlichen wird.

Konsirmanden-Geschenk. N rtner'ss Buchhandlung in Lewzig , t ienen u an dur, alle Buch- andlungen bezogen werden , zun

Stubr che , Berlin , Schloßplaß 2, Potsdam,

Rosenmüller,

Mitgabe für das aus der Schu

sind dieser Mi nhaltbaren Einreden

Fn Baum nthusiasmus fúr

ist so eben er rhaft zuge-

Se. Hoheit der Schwerin ist von S

Bei der heute angefangenen Ziehung der vierten Klasse 85sker el 1 Gewinn von 5000 Rthlr. auf deburg bei Brauns; 1 Gewinn von 2000 nach Brieg bei Böhm; 24 Gewinne zu 4 elen auf Nr. 6349. 13,293. 15,319. 19,361. 35,243. 5 1,562. 43,373. 43,374, 53,759. 56,580. 57,434. 62,080, 7 65,400. 67,999. 71,790, 72,902, 76,166. 77,096. 77,483, 79,904. 7 81,166 und 89,869 in Berlin 2mal bei Alevin, 2mal bei Burg, F 3mal bei Masdorf, bei Moser und 5mal bei Seeger, nach Biele- ld bei Honerich, Breslau 3mal bei Schreiber, r. bei Borchardt, Magdeburg bei Brauns, Schlichteweg, Oppeln bei Bender, Tilsit bei eseßte Loos Nr. 76,908; 35 Ge- . 6879, 17,674. 19,083, 20,867. 4,173. 26,075. 28,290. 29,432. 31,734. 32,329, 35,289, 39,750. 1,602. 45,568. 45,800. 45,979. 48,585. 49,290. 53,018. 56,706. 57,463, 61,248, 64,155. 65,932. 66,033. 67,851, 71,551. 75,312, 75,841. 77,116, 79,439, 82,897. 84,955 und 85,677 in Berlin bei Ale- vin, bei Burg, 2mal bei Grack, bei Maßdorf, 2mal bei Mestag und 5mal bei Seeger, nach Breslau bei Cohn, bei Holschau, bei Löwenstein Krefeld bei Meyer, Ehrenbreitstein b 6 (dschmide, ‘Elbe rfeld bei d r, Ehrendreitstein dei Goldschmidt, erfeld be ee na Levyson, Halberstadt bei Sußmann, igsberg i. Pr. bei Friedmann, urg bei Elbthal, Marienwerder bei Sch Stettin bei Rolin und bei thlr. auf: Nr. 2095. 11,372. 8,393, - 49,160. 21,428. 22,210. 29,253. . 39,027. 40,377. 45,063. 56,040, 63,623. 64,086. 64,778, 82,120, 83,054 und 85,122.

der Ehrerbietun

denwagNranE 4; erhabene Chara

L Eg Lotterie na

Rthlr. auf Nr. 24

1000 Rthlr.

anze Leben,

und Eintritt in das e der Confirmation der age. Durchgeseden, bee

in eleg. Umschlag n. 20 Sgr.

22sten v. M.:

beim Ausgange bürgerliche Leben, am Ta Jugend geheiligt, 11te Au richtigt und vermehrt von Ch 2 schdnen Stabes

a

ukunft stüßen dürfen.

Herr Daly läßt seinem Aufsaße eine Nachschrift folgen, in welcher er die Erdffnung einer Subscription für den Kölner Dom- bau ankündigt, zu der er zunächst die Französischen Künstler ein- ödlner Haupt-Verein, meine ich, darf immerhin einen freiwillig gebotenen Beitrag des Auslandes zur Förderun Dombaues annehmen, ohne zu fürchten, daß dessen echte nalfarbe dadurch getrübt werde. von Deutschland aus irgend“ ein Versuch zu Sammlungen in der Fremde gemacht würde.

Großbritanien und Jrland.

London, 6. Mai. Bei einem Lever, welches die Königin # am- Palast hielt, wurden Zhrer M ti 2741 Frauen aus dem Distrikt von chester für Aufhebung aller Korngeseße und eine andere von 34,000 Frauen aus Edinburg und der Umgegend für Aufhebung der Zölle auf alle Nahrungsmittel übergeben.

Lady Littleton ist zur. Erzieherin der Königlichen Prinzessin | ernannt worden. j : arlamente is vorgeskern und gestern nichts vorgekom- men, worüber eine ausführlichere Berichterstattung für das Aus- land ‘von Jnteresse seyn könnte. Sibungen. Jm Unterhause wurde am Mittwoch die zweite Le: sung einer von Herrn Campbell eingebrachten Bill zur der Schottischen Kirchen-Angelegenheiten, sters des Jnnern und mit gel, auf sechs Moñat ausgeseßt, gierung stehe mit den bei dieser Sa

Oran angekommen. Depeschen sind.

adet.

dln bei Reim: nat. E ld, Königsberg in Nordhausen be Löwenberg und auf das nicht winne zu 500 Rthlr. auf Nr.

Neue belletristitshe Werke

Friedri ch bändler - Franz, Straße 21.

wanzig Stunden.

lleton des Tages M 4% fred.

er in Leipzig Anders wäre es freilich, wenn

erschienen bei nigl, Hofbuch-

und zu hab nsiructionen für die Prà-

Vier und men ; die Kandidaten des

von E. Drdxler- 4 Bir. 16 Sgr,

Phantasie und Wirklichkeit, in Novellen und Erzählungen

ladimir.

4 Thls, 15 Sgr.

Don J rama in 5 Abtheilungen raun von

Sg

vorgestern im Bui eine Petition von 2 Duvivier über „Eisenba Der Genera nienzen hin, welche der Transport der mit sih führen würde. Um ein Armee-Corps von 25,000 Mann befördern, brauche man 137 Lokomotiven, und die die zu diesem Transport ndôthig wären, würden eine 141,650 Metres oder drei Lieues einnehmen. Man riffe eintreten zu lassen, förmlich darauf ahnen zu verfügen und die Wa tionsweise einzunehmen. Dazu kommt, daß sehr oft das zum De thlen Dat und Ge, Wen solhes vorhanden, nur kleinere ZJnfanterie- ellungen, niemals aber Kavallerie Artillerie würden befördert werden kbnnen. QAE Die Summen, welche die Stadt Paris seit 1833 unter dem

und 3mal bei Schreiber, Köln bei

Heymer, Glogau bei bogk bei vivid, Kôn Waggons,

R Me Neisse 2mal Zâckel und na Länge von Wilsnach; 32 Gewinne 12,209. 12,249. 15,135. 30,261. 32,64 47,449. 48,224. 51,703. 66,689. 66,743. 75,529,

Berlin, den 14. Mai 1842.

Kdnigl. Preußische

um feine Miß

felt gar feine ich an die Eisen Das Oberhaus hielt 9

raunthal.

9, 33,029. 37,478, 37,666

auf Antrag des es Urhebers der Maßre- [ der Minister erklärte, che betheiligten Parteien in Untere

4, Dramatische Werke von Wilh. Ersier Band, Manta,

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uerspiel in 5 Akten. General:Lo

tterie:Direction.