1842 / 145 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 27 May 1842 18:00:01 GMT) scan diff

a) zundch| Anverwandten des Stifters aus Ungarn

oder den Oesterreichischen Staaten nach der Grades, in deren Ermangelu b) Anverwandten des Stifters aus

wenn dergleichen nicht vorhanden sind, anderen

Russischen Unterthanen, welche es bedürfen, ferner c) wenn Oesterreichische oder Russische Unterthanen

durch landeshercliche Verbote ausländische Aka-

demicen zu besuchen verhindert

welche in Leipzig Medizin oder

Mathematik studiren, zu verleihen sind, so werden alle diejenigen , welche nach Vorstehendem cin besonderes Vorreht auf \0- thane Stipendien zu haben vermeinen, andurch auf- gefordert, binnen drei Monaten und längstens

den 24. August

allhier sich zu melden und begründeten Ansprüche durch glaubwürdige Zeugnisse nachzuweisen.

Leipzig, den 10. Mai 1842,

Der akademische Senat daselbs. Dr. Winer, d. Z. Rektor.

Seebad in Cuxhaven. Der neue Seebad-Verein in Cuxhaven bringt auch r die bevorstehende Saison das nun schon seit hren cxiftirende Scebad dem geehrten Publikuin in amburg , zumal bei egenheit mit rückgelangen zu kdn- adeorte in dem

ragenermaßen einen Ter- Nachmittags 5 Uhr, reite Straße Nr. 13, ange-

bietenden habe ich au min auf den 6. Jun in meinem Bâreau seht , wozu ih Kauflustige einlade. Berlin , den 23. Mai 1842. Der Fusijzrath Behrendt.

Rußland oder,

rinnerung. Di der während der Dampfschiffen , dorthin und nen, das, wie in keinem an Maße rege Seeleben , sich stündlich vor den Augen der Fremden entfaltend, die Möglichkeit, in einer ernsichten reichen Gegend , grdß und kleinere. Exkursionen machen zu kdnnen , endli die so wesentlihe Einrichtung, bis ans Seebad selb in gut verschlossenen Wagen zu fahren, welche dieses Bad vor anderen hat, und welche auch von Ortskundigen stets anerkannt sind. Um irrigen hier und da verbreiteten Vorstellungen zu begegnen, macht der Vercin besonders auch darauf aufmerksam, daß sämmtliche Bade- Einrichtungen bei die neuen in sehr geringer ( y angelegt sind, und daß für die Aufnahme zahlreicher Gâñßte ebenfalls in Cuxhaven selb| durh cine große Auswahl von den auf das Eleganteste eingerichteten Logis bis zu den nur auf Reinlichkeit und gewdhn- liche Bequemlichkeit Anspruch machenden schon zieht, theils in den verschiedenen Hotels, theils in Privat- häusern, auf das beste gesorgt is. Zwei Table-d'hotes auch in den Privatroohnungen u können, werden zur D hen. Bestellungen auf Logis ec. werden eingesandt unter der Adresse des neuen Sechbade- Vereins oder der Herren Bade - Aerzte Dr. und Physikus Schulße und Dr. Roennberg auf das púnktlichste besorgt werden. i

Die Saison beginnt mit dem 24. Juni. Während heater und eine gute Musik an-

aison tdglichen Ge

Unterrihts- und Pensions - Offerte.

Breslau.

Zu einer kleinen Zahl von Schülern, welche ein approbirter Lehrer auf mbglichs| naturgemäßem Wege für die mittleren Klassen einer hdheren Ansialt vorbereitet , werden noch einige Theilnehmer gewünscht. Es dürfte dies besonders bei jenen Ael- tern Berücksichtigung verdienen, welche ihre Kinder ern in Gemeinschaft ern von den nach-

hilosophie oder

fruchtbaren , an sind Vorzüge,

des Wetteifers wegen zwar re resp. auf obige Punkte

unterrichtet, aber auch eben so theiligen Einwirkungen der jeßt beinahe überall statt- findenden Ueberfüllung der Schulen bewahrt sehen wollen. Sollten Aeltern hierauf reflektiren, die aus- , der erwähnte Lehrer auch be- reit, ihre Kleinen bei sich s\elb| in Wohnung und Pflege zu nehmen. Auch grdßere junge Leute, welche bereits hiesige Schulen besuchen oder besuchen wol- nur väterliche Aufsicht, ahhülfe in allen Unter-

ntfernung vom Orte,

wärts wohnen , so ist

Bekanntmachung.

Um den auf den Eisenbahnen anerkannt vorzüg- lichen Lokomotiven Belgischer Werke im Auslande eine leichtere und schnellere Verbreitung zu verschaf- fen, haben wir das Handelshaus der Herren Sch d m- berg, Weber & Co. in Lei sehen, unser Etablissement in und Polen zu repräsentiren und den Verkauf in jenen Gegenden zu besorgen. n d dieselben als unsere bevoUmächtigten Geschäftsführer zu betrachten, so wie sämmtliche ra duftrieller Anstalten, welche sich mit uns in Verbin- dung zu seßen wünschen, dies von heute an vermittelst obengenannten Handlungshauses in Leipzig und uns alle Aufträge durch dessen Vermitte

am 21. Januar 1842. Compagnie du Renard in Brüssel.

Graf A. d'Anethan, Adminifirator.

len, würden bei sondern auch freundliche richtszweigen und außerdem noch Gelegenheit finden, ranzösische Sprache praktis zu u ertheilen sînd erbdtig : der Schu- ) Kanonikus Prof. Dr. H Pfarrer bei St. Vincent, im Ecke der Altbüßerstraße und des Ursulinerplaßes, so wie auch der Domstifts- Kapitular-Vikariat-AmtsrathFander , Spiritual im geistlichen Seminar (Alumnat) auf dem Dom hierselb.

und die Einr ut und billi ition des Publikums

j ig mit Vollmacht ver- Auskunft hie E len - Aasvettor un eutschland, Rußla

Wir bitten daher, dminisirationen it- der Badezeit i

uxhaven, im Mai 1842. t Der Verein.

Bekanntmachung. Das in dem hiesigen Amtsbezirk lic and Ober-Gerichtsbarkeit versehene gut Roßthal bei Dresden, über dessen vortref- liche Lage stich das unterzeichnete Fustiz-Amt bereits in der in Nr. 110 der diesjährigen Leipziger Zeitun abgedruckten Bekanntmachung ausgesprochen hat, \o sammt den zu demselben vor eini genen, nicht unbedeutenden bduerl dem vorhandenen vollsiändigen Fnventar und der zu hoffenden Aerndte den 30. Juni l. F. in ungetrenntem Komplexe, in dem zur Versteige- enden Gute selbs, der Erbtheilung ch, jedoch freiwillig subhastirt werden. Es werden daher diejenigen, welche dieses Gut an sich zu bringen gesonnen sind, andurch eingeladen, am gedachten Tage Vormittags 12 Uhr in dem Schlosse zu Roßithal persdulich ih einzufinden , ibre Zahlun nachzuweisen und sich zu n, welcher das hdchste

llodial-Ritter- Ritt Aacheuer und Múnchener Feuerversiche- rungs - Gesellschaft.

e des Herrn Elliot vom hiermit, daß die über den hiesigen Verlust des Sun hre olhce in dfentliche ter gekommenen, von ihm widerlegten Nachrichten weder von uns herrühren, noch von uns veranlaßt sind, und daß wir nicht die geringste Kenntniß vor ihrem Erscheinen von denselben gehabt haben. Mehrfach über die Hdhe des in Ha nen Verlustes der Aachener und Gesellschaft besorgt, erklären wir derselbe zwischen 500,000 und 600,000 betragen wird und die orderungen bereit __Sonach if mit Grund zu erwarten, sem außerordentlichen U Einnahme des laufenden | Brandschäden desselben ausreichen und es nicht ein- mal ndthig seyn werde, die dazu bereiteten Reserven Dieselben befehen außer dem

für den bloßen Prämien - Uebertrag, zur Deckung der im Jahre 1842 ablaufenden

__ H. Demû Präsident des Administrations:

R Bourgoy, Bevollmächtigter.

Vorstchende Vollmacht des gegenwärtig vorzüg- lihsten und ausgedehntesten Werkes Belgiens dic- tet uns die Mittel dar, das Vollklommenste, was die Belgische Jndustrie zu leisten im Stande is, im Auslande einheimish zu machen. Die Belgischen Lokomotiven zeichnen sih niht nur durch ihre soli: dere und schdnere Arbeit, sondern hauptsächlich durch raft bei geringerem Feuer- dedarf und niedrigeren Preisen im Vergleich zu an- ompagnie du Renard in Brüs- sel, deren Lokomotiven bei der lehten großen Ge- werbe-Ausfiellung die goldene Preis-Medaille erhiel- i-[ten, hat sich, auf unser Anrathen und um dieselben

mburg erlitte- Mänchener erner , daß ark Banko Ten a EN r vorgeschritten e daß, troß die- [üd'sfall, die Prämien- ahres zu den gesammten

rung zu brin

alder, dent halber, d} grdßere Schnelligkeit und

deren aus. Die

ewvärtigen , da ebot ethan und den im|\in Deutschland schneller bekannt zu machen , ent- ermine noch besonders bekannt zu machenden Be- | {lossen , eine ihrer Lokomotiven als Modell nach dingungen sich unterworfen haben wird, bei dem Leipzig zu senden. Dieselbe ist bei uns eingetroffen, Mittags 12 Uhr beginnenden Lizitiren das gedachte] und eine verehrte Direction der Leipzig - „00 iat dat t Eide vedae ans Odd Ted

mit Berücksichtigung |zu gestatten , solche auf deren Bahnhof a vg for 9 aat Liban sichrigung d Probefahrten damit vorzunehmen, welche die überraschendsten und befriedigendsien Resultate dar- Fndem wir auf diese Weise jedem Sachverständîgen Gelegenheit geben, sih von der Vorzüglichkeit der Belgischen Lokomotiven zu Über- zeugen, laden wir sämmtliche verehrte Directionen von Eisenbahnen ein, obige Lokomotive besichtigen, alles den Probefahrten bei- wohnen zu lassen und sich deshalb geneigt an uns zu wenden. eitig gestatten wir uns, auf Bel iffe von Eisen in allen Grdßen, so w Belgische Eisenbahn - Schienen, welchen man seit kurzem auch in Deutschland den Vorzug giebt und sie auf Deutschen Eisenbahnen eingeführt hat, auf die geshmackvollen Häuser von Eisen aufmerk- sam zu machen, deren man auf der leßten Gewerbe- Ausstellung in Brüssel mit so allgemeiner Ueberra- hung bemerkte, und deren Zweckmäßigkeit beson- ders auch zu Stationen auf Eisenbahnen zu empfch-

st, Wir sind zu jeder näheren Auskunft und Preis-|Ve 1 0 wie zur Entgegennahme aller Anfra- [mit bil

dge , obige Werke und Gegenstände gern zu Diensten. Hamburg, Mai 1842.

irgend anzugreifen.

Ubehör zugeschlagen werdeti wird. Grund- Kapital :

ersicherun- 406,554 Thlr. 4 Sgr. für reservirten Gewinn, in 200,000 Bekanntlich verfichert die Gesellschaft zu feñen rämien und trägt die Verluste allei ersicherten nie in den Fall kommen schüsse zu bezahlen.

urg, am 20. Mat 1842. Brüggemann, Subdirektor in Berlin.

Joh. Heinr. Sievers, Haupt-Agent in Hamburg.

der Oblafien auf 66,793 Thlr. 22 Ngr. gewürderten Gutes sammt Zubehdr, so wie der dar- auf haftenden Steuern und Gefdlle, ist den in dem biesigen Amte und in dem Schlosse zu Roßthal aus- hängenden Subhastations-Patenten beigefügt. o us ‘iche i it i 96] ‘d selbst 1. Abtheilung. |auh wünschenswerthen es Kön en Fustiz-Amtes dase z ; h : Heinrich Pechmann.

so daß ihre nen, Nach-

Ediktal-Ladung. Nachdem zu dem Vermdgen des hi verwandten uud Bandkrdämers ner auf vorgängige Anzeige furs erdffnet worden is, 10 werden alle des gedachten Gemeinschuldners, resp. bei Verluft der Wiedereinscßung in den vorigen Stand, geladen, daß sie den 17. Oktober 1842, i Vormittags 11 Uhr, auf hiesigem Rathhause in der Richterstube in Person oder durch Bevollmä welche zum Vergleich berehtigt und von Ausländern r Vollmacht versehen seyn müssen, er- uvdrderst die fkord treffen,

Meinen auswärtigen Geschästssreunden ene Anzeige, dass, wenn auch ohnung neben der neuen Börse einRaub derFlammen geworden, mir mein Comtoir und Lager in der Katharinen- Strasse, Gott sey Dank, erhalten wurde. Ich besinde mich demnach imStande, mei- resp. Freunden mit einem hee-Lager aufzuwarten, und stehen aus en Preis - Courante igsten festen Osserten jederzeit

estgen Schuß- Carl Scheib- er Fnsolvenz Kon- e Gläubiger

und Proben

Angabe 2c,

en und Au

etreffend, bereit. Leipi! S h

mit gerichtliche i, scheinen / mit dem Gemeinschuldner n und wo mdglih einen ! ntstehung binnen 6 Tagen, vom Termin orderungen mit Beihringung des erforderlichen Beweises , Production der darauf Be- enden Urkunden in der Urschrift, auch De- der Priorität , liquidiren , mit dem Gemein- \huldner, welcher binnen anderweiten 6 Ta seinen verpflichteten Anwalt auf das Vorbr| Gläubiger sub poena consessì et convicti fich einzu- lassen und zu antworten, auch die produzirten Ur- funden sub poena recogniti anzuerkennen hat, nicht riorität halber unter sich, von 6 zu 6 Tages rechtlih verfahren, mit der Quadruplik be-

den 12. Dezember 1842 der Jnrotulation der Akten, so wie en 27. Dezember 1842 , Prâäklufiv - Bescheides gewdrtig

Diejenigen, welche in dem ersten dieser Termine nicht erscheinen oder nicht gehdr N Ani ro praeclusis, diejenigen aber, / 9b fie den vorseyenden wollen oder nicht, deutlich si consentientibus gea

ublication des enden Termin, Mittags um 12 ciam der Ni

g, im Mai 1842, mberg, Weber & Co.

. Dörger.

an gerechnet, ihre

Maschinen - Weberei zu Aue. Jn Gemäßheit eines Beschlusses der General-Ver- Mai d. J. soll die Maschinen- -Éigenthum, Wasserkraft,

Literarische Anzeigen.

Für die hochverehrlihen HerrenMilitairs. Jm Verlage der unterzeichneten Buchhandlung ist 0 eben erschienen und durch alle solide Buchhand- ungen Deutschlands, des Oesterreichischen staats, der Schweiz 2c. 2c. zu erhalten (namentli auch in Wien, Prag, Preßburg, Pesth, Linz, Grdb, Salzburg, Fnnsbruck, Brünn, Lemberg, Berlin (und war daselbs bei Amelang, Besser, Dümm- er, A. Dundcker, Hirshwald, Morin, E. S. Mittler (Stechbahn 3), Oehmigke, Rubach, oß), Flemming, Günther, Hey- mann,Prausniß,ReisnerinGlogau, ler in Neu-Brandenburg und Neu-Strelit, Mittler, Scherk in in Potsdam, Leopold, ler in Stralsund, Breslau , Magdebu annover, Kassel, Kbln, Fran gart, Karlsruhe), an die es versandt wurde :

sammlung vom 4. Weberei zu Aue, an Grund | Gebäuden, Maschinen aller Art nebst sonstigem Zu- behdr, wie Alles sicht und licgt, mit allcinigem Aus- luß der vorhandenen Garn- und Waaren- ntlich an den Meistbietenden verkauft werden. /

Kauflustige werden Ober CgCEREN, sich künftigen

D u

. „Funt d. F.-/

Vormittags 10 Uhr, allhier in der Wohnung des ten des Vereins einzufinden, ihre Ge- sih sodann noch an demselben e der Entschließung der General - Versammlu sich die Auswahl unter den Lizitanten sowo

nden die Ablehnung sämmtlicher Gebot- vorbehalten hat, zu gewärtigen. Die hauptsächlich- sten Kaufsbedingungen bestehen darin, daß ein sofort am Tage des Kaufs, afür genügende Sicherheit eleistet wird, die Zahlung des zweiten Drittheils rei Monate nachher - und die des lehten Drittheils nach weiteren drei Monat zu er summe aber vom Tage des Kau Vier vom Hundert verzinst wird. Die Specification, so wie die weiteren Kaufsbedingungen Comtoir der Maschinen-Weberei und bei den Herren ammer « Schmidt in Leipzi ugleich werden die Herren Acttonaire eingeladen, ßerordentlichen General-Versammlung

minder der

Bevorues der Publication e bote zu er

seyn sollen. en, Riegel,

ller in Rostock, Loeff- - Münster, rt, Stutt- F

liquidiren , sollen 9 zwar erscheinen, ergleich annchmen ch nicht erklären, pro n, nicht mindec sou die n dem betref- Uhr, in contuma- en erfolgen. e Liquidanten zur Annahme t unter der Ge- bei 5 Thlr. Strafe

theil der Kaufjumme o Abschlusses bezahlt oder

e taaten des Deutschen Bundes. ellune einen militairischen Verhält- nisse aller und der Formation, Bekleidung, B ensionirung , Bildungs - Anstal- Dienstzeit, des Sanitäts- und Ju- stungen und Militair-Etablissements, undes-Kontingents, der Militair-Budgets, der chen 2c. der meisten und be-

deutenderen dieser Staazen. Von Max Ritter von Xylander,-,

Kdnigl. Bayer. Ober-Lieuten anz umgearbei uellen berichtigte und bereicherte Auflage. en. Gr. 12. Brosch.

erst cine mdgli

en hat, die Kauf-| Darstellung der all

terscheinend bschlusses an mit

Endlich haben auswärti ftiger Zufertigungen e chtsbarkeit der Stadt Leipzig V Plelig, Jen 4. Mai 1842 es Das Stadtge Dr. Winter, St.s

nung, Besoldung,

nen Anwal ten, Ergânzu

ind auf dem

in n. “lagt Orden und Ehre

richt zu Leipzig. ,„ M. v K. €38 C. V. O u ciner au

P genndeia eines dée von d eine

e Di von Balla, weiland Kaiserlich

h, gestifteten beiden Sti

der Stiftun

um über An- n zuverlässig-

der erfolgten

rs bekannt zu ma- S atuten

F. Bp pn eenior, Boesiender.

1 Rachmiitags 3 Uh der nach

nahme oder na errn At a- K * 1 . . aufe Bebote (Enisch is 2 Thlr. Preuß

t dieses Werkes, welch genaue und umfassende ung des Heerwesens der en E E per g E v q und ngenden Bedürfniß abgeho

S

nasius Th

welche in Gemésbeit

ber 1801 und Verordnun fierii des Kultus 46. Oktober 1839:

ren Atilonai

igl. hohen Mini- nterrihts vom

und dffentli

längs gefühlten

at und dessen Werth insbesondere während der am

lufi des Jahres 1839 fatigesundenen Râôftungen vielseitig anerkannt wurde, haben auch die geachtet- sten militairishen Zeitschriften eft günstige Beurtheilungen auf kompctente Weise entschieden, wovon Überdies der schnelle Absay der ersten Auflage den sichersten Beweis lieferte. Das Deutsche militairische en at der in der Vor- rede zur ersten Auflage von dem Herrn Verfasser ausgesprochenen Bitte: „um freundliche Mittheilung von Berichtigungen und Zusägen zum Behufe einer neuen volllommenen Auflage dieses Werkes‘/, mit kamcradschafilichem Entgegenkommen vielfach ent- sprochen, so daß diese zweite Auflage nun in fast allenTheilen die genauesten, sichersten und neuesten Angaben enthält. E m April 1842.

arl Kollmannsche Buchhandlung.

Berliner Taschenbuch. Die Unterzeichneten haben sch zur Herausgabe eines Berliner Taschen buchs vereinigt , dessen penee Griras ohne Abzug der Kosten zur einen ce ur: die Nothleidenden Hamburgs,

zur anderen aber für die Armen Beclin's bestimmt is.

Für dies Unternehmen sind Beitrcdge bereits eins egangen und zugesagt von Baronin Bettina von enim (aus dem Nachlasse Achims von Arnim), reiherrn vonEichendorff, Ferrand, F. Fdr- er, Freiherrn de la Motte Fouqué, Wil- belm Grimm, Gruppe, Hdring(Willibald Alexis), Gráfín Hahn- Hahn, Kopisch,Kug- ler, Th. Mügge- lbach, Th. undt, de Mvtehung von didige S tessen c Strel; e Mitwirkung von „Steffen s g ß und die anderer berühmter criftñeller ist eundlichs in Aussicht gestellt. Das Ganze is auf 15 Oktavbogen berechnet und wird im Laufe des n dien Monats erscheinen. Prd- numerations-Scheine können inzwischen T 1 Thlr. in der Buchhandlung von Alexander Dundcker, Franz. Str. 21, in Emyfang genen werden. üm die Stärke der gw e bestimmen zu kdnnen, werden Anmeldungen mdglichs| schnell erbeten. Das Verzeichniß der geehrten Unterzeichner wird dem Buche Mogeveut und deshalb um deutliche Angabe von Stand und Namen gebeten.

Es Ene die Bemerkung interessiren , daß die Auflage dieses Taschenbuchs nur fr die gedachten Zwecke dbestimint, später nicht durch den Buchhandel zu haben seyn wird.

Berlin, im Mai 1842. Dr. H. Kletfe, Alexander Duncker, Kdnigl, Hofbuchhändler, Eduard Haenel.

Bei Dümmler, Linden 19, hat eden die Presse

verlassen :

Beneke, Dr. u, Prof., System zur Logik als Kunstlehre des Denkens. 2 Thle. 3 Thlr.

Sehr empsfehlungswerthe Compositionen über Themas aus den Hugenotten von Meyerbeer.

Liszt, Gr, Fantaisie p. Piano. Op, 41. 1 Thir.

Eckert. Potpourci brillant en sorme de Fantai- sie p. Piano. Op. 9. 174 Sgr.

Schunke. Rondo sacile p. Piano. Op. 44. 15 Sgr,

Taubert. Les agent, Impromptu hbrill, p. Piano. Op. 25. 41 ger. ;

Thiele, Hugenotten-VWValzer f. Piano. 5 Sgr.

Panofka. Divertissement p. Piano et Violon con- certans, Op. 10, 1 Thlr.; dito p. Piano et Violoncelle concertans. 1 Thlr. Erheiterungen sür 2 Violinen, dito für 1 Violine. Hest 1. à 20 Sgr.

Lip.inski, Fantaiie et Variations, Op. 26. p. l.

iolon av. Orchestre, 25 Thlir., avec Quatuor 15 Thlr., av. Piano 1% Thlr.

Schwencke. Duo brillant, non dishcile et agré- able p, Piano et Violon. Op. 46. 174 Sgr.; dito p. Piano et Violoncelle 174 Sgr. :

Füärstenau, Les Huguenots, 3 Duos faciles P: 2 Flûtes. Op. 122. à 474 Sgr. Rondino facile et agréable p. Flûte et Piano concertans. Op, 121. 25 Sgr., dito Op. 134. p. Flûte, 10 Sgr.

Der vollst. Klavier-Auszug, die Ov verture, alle Ge-

sangs-No. einzeln à {—1% Thlr.

34 Linden. Schlesingersche Buch- u. Musikhdlg.

n Ochmigke's Buchhandlung (Julius Bü- T5 in erlin, B 8, ist so eben erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben: j Dr. L. Weyl-Liew, der Führer durch die

Kunsfsksammlungen T, et 3, : Die antiken Bildhauerwerke e della

ME O Majolika 2 des Museums. 74 Sgr.

4. - Die Vasen-Gallerie im Antiquarium Kdnigl. Museums, 75 Sgr.

ROLE schien *Gemalde- Gallerie des Königl. Mu-

s. 74 Sgr. A E bniól. Kunstkammer. 74 Sgr.

erner :

Dr. L. Weyl-Liew, Tableau der Sehenswürdig- keiten von Berlin und Potsdam, mit einem neuen Plane von Berlin. Preis gefalzt 6 Sgr., kortonnirt 75 Sgr., illuminirt 15 Sgr.

Dr. L. Weyl -Liew, Wegweiser für Eisenbahn- Reisende durch Berlin, Potsdam, Dessau, Kî- then , Halle, Magdeburg, Leipzig und Dresden. Mit den neuesten Fahrplänen und einer vollstän- digen Eisenbahn - Karte. Preis sauber brosch. 20 Cr ohne Karte 15 Sgr. , die Karte allein 5 Sgr.

e ——

Bei H. L. Voigt in Kdnigöberg: erschien so eben

nd i voredthig bei E. H. e E EIO B U.

Kunsi âdndler, Linden 23, Jagorsches Haus :

Walesrode, Glossen un anti Guungen zu Texten aus unserer Zeit, Vier dfentliche Vor- lesungen , gehalten zu Kön gsberg. 2e Aufs- lage. Preis 20 Sgr.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Freitag den 27 Mai

M 145.

mit denen ich unterhandelt hatte, und

lisch verpflichtet hielt, die Lage der D t. Was thaten die Mächte darauf ? ratiftziren und wir begreifen eure Gründe;

lhr nicht auch die große Sache der Unterdr dels aufgeben; ihr wollet euch nicht vollständig und ofen von uns Ur diese Sache begonnenen Kampfe trennen. Wohlan! wir ukunft mag das übrige thun. (Bewe- | Fhnen da sage, m. H., ist wirklich und chtig das, was geschehen. Als man das Protokoll offen ließ, fragte man mich: „Können Sie sagen, ren werden? Fch antwortete mit Nein! ¡Können Sie uns sagen, ob Sie eines Tages den Traktat in sei- gegenwärtigen Gestalt ratifiziren werden ?// ih mich dazu nicht verpflichten kènne. Die F ob Modiftcationen des Traktates möglich wären, beantwortete ih bejahend. Fh habe wesentliche Modificationen angegeben. Glau- ben Sie nicht, m. H., daß dieselben sih, wie man neulich behaup- oder Wortveränderungen beschränken. Fch worin die Modificationen bestehen , aber ih wîe- Abgeschen von den bisher

venhandels wäre; aber das Durchsuchungs-Recht müsse von jeder Regierung Über ihre eigenen Schiffe ausgeübt werden. Aus Al- lem, was vorgegangen, sagte Herr

egen die ih mich für mora- nge offen und einfa vorge- Jhc wollet nicht aber ohne Zweifel wollet Úckung des Sklavenhan-

Inhalt.

en. eputirten-Kammer. Der Durchsuchungs-Ver- g . Vermischtes. Schreiben aus Paris. Verhandlungen der Deputirten - Kammer Über den Durchsuchungs-

.) ien und Jrland. Parlaments-Verhandlungen. tan L eine angebliche Titel-Anmaßung. i L E E A wischen und Neu-Braunschweig. Artillerie-Budget. A ¿6 _— Ge aus London. (Peel in der Tarif-Frage ; Frankreich und das Durchsuchungs - Recht ; zur Charakteristik der Englischen Verfassung.) Niederlande.

aften im Auslande. Dinemark Kopenhagen. Königl. Reise-Stipendien. Sold-

Die Universität Gdt- f aus Luxem-

Amtliche Na Sie sagten:

Frankreich.

Berryer, gehe übrigens nur ervor, daß die Ratification des Traktats von 1841 der vorherrschende und der Lieblings - Gedanke des Kabinets sey. en Angelegenheiten habe sich, was er g Aufrichtigkeit ausgesprochen. u zwingen, der Kammer seine

zu deutlich

Der Minister der auswärti auch sagen môge, mit wen habe allerdings fein Mittel, ihn ganze Meinung zu sagen; wenigstens aber dürfe der Vorwand nicht gelten, daß das Ministerium aus Rüfsicht für die Rechte der Krone schweige; denn diese würden durch die offene Darle- gung der ministeriellen Politif nicht beeinträchtigt, Herr Gu i- ot, der hierauf die Rednerbühne bestieg, ging abermals auf die nterhandlungen zurúdck, die in den leßten vier Jahren vor Unter- eichnung des Traktats in London stattgefunden hatten. Die ersten nfânge der Unterhandlung fallen in das Jahr 1834, wo h damals Minister der auswártigen An- großen Europäischen Hôöd- schrieb, daß eine neue ffnet werden würde, um alle großen Kontinen- tal:-Mächte zu veranlassen, an dem Vertrage zur Unterdrckung des Sklavenhandels theilzunehmen. lung theilte der Französische Botschafter in London im 1836 dem Französischen Kabinet den Entwurf zu dem in Rede Herr Thiers ließ diesen Entwurf dem See-Minister zugehen und befragte denselben über die Zweckmä- feit seiner Bestimmungen, Wenige Tage darauf schrieb Herr iers an den Französischen Gesandten in Madrid Folgendes: Die Englische Regierung hat uns kär onferenzen zu erdfffnen, um einen a den fünf großen Höfen zur Unterdrückung des Sklavenhandels her- Wir sind geneigt, auf diese Unterhandlung einzugehen, aber wir wünschten zufdrder\i, unsere Separat-Unterhandlungen mit den verschiedenen Höfen abzuschließen, um ihre Z Prinzipien zu erlangen, die in unseren Verträgen mit England fest- gestellt worden sind.

Das Kabinet vom 22. Februar war also geneigt, sich auf en einzulassen; die Konferenz ward an lôste sich 5 oder 6 Wochen Unter dem Kabinet vom 15. April erbaten sih der Englische Bot- schafter in Franfreich und der Französische Botschafter in London zu verschiedenen Malen eine Antwort auf die ersten, attgehabten Eröffnungen. derte stets, daß er die Sache noch’ Kiche hinlänglich er seßte aber mittlerweile die Separat-Unterhandlu nien, Brasilien und Portugal fort, schrieb der Graf Molé an den (n London und Sklavenhandels unter Spanischer, sischer Flagge. Jn diesem Briefe des Grafen Molé hie man, bis die Europäischen Regierungen sich über eine umfassen- dere Unterdrúckung verständigt hätten, weni schen Franfreih und als möglich ausführen müsse, Diese Phrase beweist, daß die Un- terhandlungen fortdauerten, und daß man den Abschluß eines neuen Traktats fúr nothwendig hielt. am 12, Dezember 1838 in London das Protokoll unterzeichnet, welches den Entwurf zu dem Traktate vom Jahre 1841 enthielt, und worin die Bevollmächtigten Frankreichs und Englands die Bevollmächtigten der drei anderen Höfe ersuchten, ihren respektiven Regierungen die Unterzeichnung des in Rede dringend anzuempfehlen. seinem Botschafter in London von der Unterzeichnung jenes Pro- tokolls in Kenntniß geseßkt; es ertheilte aber demselben keine wei- tere Jnskruction und desavouirte ihn auch auf keine Weise, ob- gleich es noch drittehalb Monate nach jenem wichtigen Ereignisse

DLLYGaT Prot ation rotokoll ofen, die Unterhaus.

zu welcher Zeit Sie ratifizt- Man fragte mi weiter :

Haag. Veränderungen bei den diesseitigen Gesandt-

Erhdhung der A Deutsche Bundesstaaten. tingen. Stuttgart. (Sammlungen für Ha Italien. Palermo. Reise der Prinzen von Preußen. Rom. General - Konsul Valentini Spanien. Schreiben aus Madrid. (Der Sohn des ns Heer; Verhandlungen des Kongresses Über das

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

eilnahme Frankreichs am Durchsuchungs- Traktat. richte Über den Tarif und über dic Handels- Verhältnisse zu den Englischen Kolonieen.

Inlaud, Breslau. Erdffnung der Ober-Schlesishen Eisenbahn. Magdeburg. Hamburg. Brieg, Wollmarkt.

Hannover. Herr von Hamb nrg, B elégenheiten , mburg; Bischof en affreditirten

Unterhandlung er

tete, auf bloße Phrasen, kann nicht sagen , derhole, daß dieselben wesentli sind. erdrterten Schwierigkeiten der gegenwärtigen Lage finden sich noch ten, die mir deshalb untergeordnet scheinen, e persönliche Lage des Ministers der auswär- d niht meine Absicht, zu verhehlen; ih fühle dieselben, sie lasten auf mir mehr, als auf irgend Jemandem. gestern gefragt, ob ich die Absicht habe, wärtigen Gestalt zu ratifiziren. Antwort, die ich hiermit wiederhole. folgendermaßen ausgedehnt :

sischen Gesandten

andere Schwierigke sle nur d tigen Angelegenheiten betreffen. diese Schwierigkeiten

fanten tritt iplomatische

Protestation g

In Folge dieser Unte

Man hatte mich den Traktat in seiner Jch gab eine entschieden verneinende Bald darauf hat man die Frage 3 ;; Werden Sie den Traktat jemals, wie er auch modifizirt werden mdge, ratifiziren?// Wie soll ih darauf antworten? Kann ich als Minister der auswärti hier erklären : Nein, welche Veränderungen au komplizirten Frage cintreten mdge, es soll nie mehr von

stehenden Traktate mit.

en, in Lon-

lich vorgeschla : at zwischen

gemeinen Tra elegenheiten age einer o ; wîe auch der Traktat modifizirt werden ne n demselben die Rede seyn! ./ daß auf diese Weise Für die Kammer und für m ten beseitigt werden würden, aber es kann doch nicht seyn. Die wir sind Alle in diese Lage ver- uf vernünftige und ehrenvolle Weise , Die Kammer hat volle Sicherheit, denn ftat in seiner gegenwärtigen Gestalt niemals

I

beizuführen. ; Fch weiß wohl,

E ch alle Schwoie- a

Amtstliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

Se, Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

Dem katholischen Pfarrer Wan jura zu Köberwiß im Kreise othen Adler-Orden vierter egierungs -

Regierung, die Kammer, das Land, wickelt, und wir können nur auf v aus derselben herauskommen. sie weiß, daß der Tra ratifizirt werden wird. _ Herr von Salvand lich e ge Argume ten, daß Franfreich auf feine wäre, den Tr Hertn Guizo

enommen,

Unterhandlun pâter auf.

aber das M

y nahm das Wort, um wiederholent- entwickeln, welche darthun soll- verpflichtet gewesen eußerung veranlaßte

lasse zu’ verleihen ; räsidenten von Schaper zu hein-Provinz ; Regierungs-Rath Köhnemann zum Geheimen Finanz- athe im Finanz-Ministerium;

Den Land- und Stadtgerichts-Rat zum Oher - Landesgerichts-Rath beim Ober-Landesgericht daselbst ;

Den bisherigen Regierun dinand von Meeß zu Mer Regierungs- Kollegium

Den praktischen elbst, zum Sanitäts-Rath zu ernennen.

Ratibor, den

| Frier zum im Jahre

eri Prasid vi râsi 2 Prasident erwie-

n E arau

abermals die Rednerbühne zu b

ie Bevollmächtigten zweier Regierungen drei anderen Re- n einen Vorschlag machen, der später au f muß man dies eine moralische Verpfli wenn dem nicht so wäre, so würde úberhaupt hr möglich seyn. (Lebhafter Beifall im Centrum; Mur- eine jener Verpflichtungen, ers gebunden , wenn der m. H./ ich wiederhole es, es giebt e/ die, ehe noch das Land und den ist, den Unterhändlern eine (Lebhafte Unterbrechung.)

Der Conseils- tat zu unt

und vortragenden

zu Breslau ebruar 1838

Französischen Botschafter ber das Umsichgreifen des Brasilianischer und

f keine Weise desavouirt tnng nennen; denn

ohann Jakob Fer- ine moralische Ver-

eburg zum Regierungs-Rath bei dem Arnsberg; und

eburtshelfer Dr, Strahl hier-

/ n.) Es ift dies allerdings die cin Land nicht binden; das Land ist Traktat ratifizirt worden ist. Aber, im Laufe einer Unterhandlung Ding che noch selbs die Regierung - gebun moralische Verpflichtung auferlegen. Herr Mauguin: Neue Minisier! Neue Politik!

Die Unterhändler hatten keine Jnsiructi

gegengeseßte Fnstructionen. Ini A Sie wurden aber ni gs eine moralische Die Regieru

ens die bereits zwi-

ngland bestehenden Verträge so energisch

efommen: Der Königl. Großbritanische außerordent-

desandte und bevollmächtigte Minister am Königl. Sächsi-

chen Hofe, Forbes, von Dresden.

gereist: Se, Excellenz der Kaiserl. Russische General:

Lieutenant und General-Adjutant, von Man suro ff, nach Lübeck. Der Kaiserl, Russische General-Major S chebeck a, nah Pa-

Unter di mstà iesen Umständen ward Herr Berryer:

oder vielmehr ganz ent

Herr Gui abberufen ; also (Abermalige Unterbrechung.) jenige nicht zu unterzeichnen , was sstï zu ratifiziren, was sie unterzeich hungen von Regierung zu Regierung h der auf offizielle Weise von einem nicht desavouirt gemacht worden ist, einen ungeheuren Werth ; die Regierungen , welche sih nicht achten, brehung.) nur die Regierun R auf e Aren Gri Wenn man Jhren Grundsaß zugeben wollte schläge und dergleichen Unterb, diu í Diplomatie, so sind keine v (Lebhafter Beifall im C E da SauReR Schritt, kein im Namen Frankreichs sagend oder unbedeutend ine d Bedeutung. Sie auf die Worte legen , je hdher werde pas stellen, je lei Völker unter si angeführt, die Grafen Sebastia dem damaligen Kab

cht desavouirt und nicht Verpflichtung vorhanden. hatte das Recht, das- lagen hatte, und das- net hatte; aber in den n solcher Vorschlag, en Bevollmächtigten nur die Völker und . - (Stürmische Unter- ch/, welche sich nicht achten, n wetteren Werth. daß dergleichen Vor- ht binden, so ist keine chungen mehr mögli. gehôre zu denen, m. H en Frankreichs hs gesprochene ,_ und je mehr Wich im Namen en Sie das L hter und sicherer werden ch machen. Here von Salvandy hat das damalige Ministerium veranla ni nicht geradezu inet daran lieg u verwickeln; aber nichtsdestowenige ungs-Sünden tragen. atte zu jener sandten nicht dfentlich zu nicht für gebunden an das schloß. Lassen Sie mich anz ‘bei Seite uge fassen. Die fremden Mächt lung eine moralische mit Rüksi schwöre Sie, m. H auf ehrenvolle und vernú auskommen wollen ; ist dies der lebte un gehen lasse. und insbesond in Kenntniß geseht, die

ehenden Traktats

Das Französische Kabinet ward von

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Frankreich.

Deputirten-Kammer. Sißung vom 20, Mai. Die anze heutige Sißung ward noh durch die Debatten über den urchsuhungs-Traktat ausgefüllt, und wenn auch viele der Red- nur auf bereits befannte Argumente beschränkten, so ward die Debatte durch den Kampf arteien der Kammer im höch: efebvre nahm zuerst gen die Erklärung des den Traktat in seiner fiziren. Mit noch größere Herrn Thiers vernommen, u erwarten wären, und daß den er für das Nachtheiligste teressen unternommen werden t. Herr von Lamartine Sache ein doppeltes Unrecht be- n Traktat von 1841 unmittelbar demselben Tische unterzeichnet ranfreichs beschlossen worden

reich nicht hin-

Dies, m. H., fuhr Herr Guizot fort, sind die Thatsachen, und ranzösische Regie- ne moralische Ver- Ein Botschafter, ein Mann, vollzieht einen Aft, schlägt einen gefaßt und mit allen Ausführungs- z er schlägt ihn vor, und zwar nicht allein, son- mmung mit Großbritanien, und das Alles wdre m. H., nehmen Sie an, wir tanien wäre Frankreich; neh- than, was der damalige gethan hat, würden wir vorhanden wäre ?

n kann, da

e ih, oh man \ ächten gegenüber,

, e S R ung eingegangen sey? Wie! der seine Regierung repräjentirt , Traktat vor, der in Artikeln ab

darauf fra handlungen gar dlkerrechtlichen Bezi

entrum.) “Fch

s Wort nichts- tigkeit , ie mehr Frankreichs gesprochenen and in den Augen Euro- Beziehungen der a Gründe tten, den zu desavouiren ; ih begreife, da seine Lage nicht no r muß man die Folgen e Regierung kann nicht n Gründe, meinen Ge- aber dennoch will ih mi er in meinem Namen abh- nmal, m. H., die Ve e Lage scharf ins raktat ist nicht ratifizirt. ir im Laufe der Unterhand- E iten: e, / unjere Freiheit an. Fh be- ichts Anderes zu denken, als wie wir etner schwierigen Lage her- llein uns beschäftigen. Es ; den ich an die Kammer er- große Verantwortlichkeit lastet auf dem Kabinet, habe die Kammer von der Stellung wir eingenommen haben; ih habe der Kam- - was wir thun können, und was wir nicht thun können. tung eingegangen, die Ratification des Trakta- rtigen Gestalt nicht anzurathe habe darauf aufmerksam gemacht, rage und aller der Elemente, d ch sey, daß

, e die Meg: c) "1 9.

mitteln be doch gegen den rrn Guizot gegen rade interessant. das Wort und sagte, errn Guizot vernom tigen Gestalt niemals zu rat gen aber habe er aus dem cationen des Traktats z ede stehende Traktat, halte, was gegen die Französischen Jn könnte, niemals ratifizirt werden wärd behauptete, daß in der vorliegenden gangen worden wäre: 1) daß man de nach dem Juli- Traktate und an be, an welchem die Jsolirun err Guizot die ine Verantwortlichkeit gedeckt h daß der Vertrag von 1841 unmöglich noch nke, da die Minister ihn selbst auf dieser Red- und unfklugerweise das 6- Recht Überhaupt aufgeregt hätten. e bestritt die Ansicht, daß chungs-Recht bekämpfe, sich von der ng des Sklavenhandels losgesagt t, behauptete er, sey nicht allein ein unwirksa- avenhandel zu vernichten, sondern es führe auch Grausamkeiten, da die Beispiele nicht selten wä- eines Kreuzers zu Hunderten erryer trat g auf, daß die Durchsuchun ame Maßregel zur Unterdrückung des

luß der Sigun Kebren Sie den Fall um,

wären Großbritanien und Großbri men Sie an, Lord Palmerston ‘hâtte

ranzdsische Botschafter, Graf Sebastian agen, daß keine moralische Verpflichtun den wir zu England sa en: Fhr habt keine Verpflichtung gegen uns; hr gemeinschaftlich und gleichzeitig mit uns vorgeschlagen indet Euch nicht? Was mich betrifft, m. H., so bin i die Antwort nicht in Zweifel. Lassen Sie mich indeß mit den That- ch fomme als Botschafter nah London und Juli 1840 zu einer Konferenz mit den Bevolimächtigten der drei Kontinental -Mächte eingeladen. kldren die drei Bevollmächtigten -

err Jacques daß er mit Vergn

en konnte,

daher der in Zeit meine gute

desavouiren ; halten, was aber jeßt noch ci seben und die ge sind noch frei; der

s ge n die w DBerp un cht auf unsere

sachen fortfahren.

In dieser Konferenz er- daß sie Auftrag hâtten , den von England vorgeschlagenen Traktat zu unterzeich- onat Dezember aufgefordert nderé im Namen ielt ih mich, ich gestehe es, berzeugt , daß, wenn ih das z Europa und vielleicht auch de. Fch ie ecinete [e eiche derselben nicht ch in den beiden R gen , Ae e elt inne.

ch nicht ratifizirt

m Jahre 1841 im Traktat zu unterzeichnen , eshlagen hatten,

re; 2) da länglich „Zs ferner darzut tifizirt werden fön nerbühne bekämpft urchsuun Tocquevi sie das Durchsu der Unterdrû Durchsuchungs- mes Mittel, den Sk zu den abscheulichsten

eworfen habe. es vorigen Redners

rankreihs vor ür moralish Gegentheil be

ne und Fran

ptet hâtte, man in gan erstaunt gewesen seyn wür meine Verantwortlichkeit, und i aus. Als der Traktat unterzeichnet war, gab mern und, ih nehme keinen Anstand, entschiedene Abneigung gege Was is dabei seltsames ? ift, kann er immer no

Wichtigkeit und die Schwierigkeit legenheît empfand ich nicht. F euch vorgeschlagen hatte, habe i gehalten; die moralische Verpflichtun erfüllt; aber noch ist nichts definitiv abge Staatsgewalten, die Meinun nes jener Hindernisse, dur (Lebhafter Beifa

- nstige arzt aus ational-Gefühl gegen d der ias gate /

ie Kammer, indem ere auf mir.

n jenen Traktat kund. o lange ein Traktat no gemacht werde r Lage; aber eine mora sagte laut zu / so weit es

be. as

tes in seiner n, mehr kann ih

nicht thun. wickelungen der knüpfen, es mdglih und wahrscheinli schwierige und verwickelte Lage eine ve ren würde. Die Kammer dieser schwieri noch ershweren will.

Europa : Was man

an die enn ea ey

1 udte,

Ce CLRT, E ; die Meinun grofen es gie und.

cch das eine vernünftige Regierun

(l im Centrum.) Jch habe den

egen die Be-

Arbeit u iligemeine und

Schiffe eine g ch aufhalten

egierungen, !