E Ér CIT=-
en wollen , ihre Maßregeln seinen Bestimmungen ne Stipulationen anzunehmen. Sie hegt zu viel feitssinn, um ein ‘solches en wahrnehmen, d ednerbühne in der
mit Gewalt zwin anzupassen oder se Vertrauen zu deren Gerech cen, und sie wird mit amen Jhres Landes auf der Kammer alle Absichten dieser wäre es auch anders, und könnten vollen Erwartung res Verhaltens durchaus nicht ändern. Jhre P bleiben, und ihr Entschluß, diese Pflicht zu erfü Sie würden si keit, mit Bedauern, aber mit die in der Weltgeschichte zuweilen vor- Sache und die Gunsß der
Ergebniß zu a Gie selbfi rt entschieden in Abrede stellten. Aber sie sich auch in dieser vertrauens- das würde die Richtu icht würde d en, würde ebenfalls rgniß zwar, doch
gleich bleiben. sten, mit Beso ohne Muthlosî jener verzweifelten Kämpfe - ommen sind, wo aber eine gerechte | F rschung verhältnißmäßiger Schwäche Kraft verlich und sie in den Stand seßte, den Stolz der Macht zu brechen.“
¿Jch habe jedoch bereits gen nicht, daß ein solcher geme hängigkeit gemacht werde. Mit Recht aber dürfen sie besor sie besorgen wirklich, daß zur Ausführun ergriffen werden, denen sie W Handlungen eines Theilnehmers, n Verbindlichkeiten und der Verpflichtun diese in unerwartete Folgen verwickeln kön ähnlicher Maßregeln ode nicht zu beurtheilen. Sicher i Aberdeen behauptete Umstand und Grundsaß des Sklavenhandels niht au
erklärt, die Vereinigten Staaten besor- inschaftlicher Angriff auf ihre Unab- dieses Vertrags isten müssen. ' nach dessen Auslegung seiner eigenen en seiner Mitkontrahenten, nen, sey es durch Annahme unternehme ich
iderstand le nwiefern die
der durh deren Verwerfung, | es jedoch , daß, wenn der von Lord , daß diese Verträge zur sgeführt werden können, merikanische Schiffe auf der hervorgehenden Verbindlich- e nicht blos zu ig ist, es dann olgen. Sollte daß die Ver- müssen, wie sie England be- bei ngriff auf ihre Unabhängig- Versteht es se nit auf dicje Weise, so ziemt es mir in welcher Lage es sich in Bezug auf eineu seiner genseitigen Pflichten darf jedoch die Hoff- bevor sie diesen
Unterdrückun ohne in Frie See einzudringen keiten eine solche
nézeiten gewaltsam in A , und daß die daraus Verleßung der Amerikanischen Fl: eincm Rechte, sondern zu einer Pflicht machen , ri auch Frankreichs Pflicht wird, dieselbe Bahn zu ver Verbindlichkeiten so verstehen, so i einigten Staaten es eben so behandeln eln werden, wenn dies bei diesem A keit beharrt. nicht, zu erforschen, in n | Theilnehmer befinde, dessen Ansicht über ihre von den seinigen so schr abweichen würde. daß die Französische Regterung - das von cinem der Theilnehmer aufgestellte Ansin- âgen und prüfen wird, wie dasselbe sich nicht blos mit nteressen der Vereinigten Staaten, sondern mit dsähen des allgemeinen See-Völkerrechts veret- Aufforderung mit um o grdßerem Ver- wischen Frankreich und den Vereinigten emeinsamen Jnteresses nschaftlichen Ansich!en und wegen der gemeinschaftlichen von cinec Seemacht bedroht werden.‘
ih, indem ich die Aufmerksamkeit der auf den Gegenstand des Quintupel-Ver- Erwägung desselben zu veranlassen, hin- Vereinigten Staaten nichts fordere, was andere Mächte iterhandlungen über diesen Bestimmungen den übrigen Î es es den Vecceinigten Staaten hwendige Folge ihrer Vervflichtungen dargestellt : annehme, daß Fe:ankceich ihn nicht egen diese bevorstehende Schwie- nds Ansichten Jhuen kund ge- se noch vor der Ratification des Vertrag Umstände dürfte die -F zur Hülfe nim die in diese Frage verwi
nung aussprechen, Vertrag ratifizirt, nen reiflih crwäg der Ehre und de den anerkannten Grund| nigen läßt. Jch darf diese trauen erlassen, wegen der Staaten bestehenden Verhä an der Freiheit des Meeres, über den Grundsatz, der diese sichert, Gefahr, sollten sle je ¡Es scheint mir, daß Französischen Regierung ges, um cine neue e, von Seiten der Fraukreichs 6 Hâtte England im Laufe der Ur Vectrag und vor der Ocdnung sciner Ansinnen , welches
tnisse, wegen des wegen der gem
unvercinbar
Theiluehmern das
macht, als eine not so kaun ih nicht irren, wenn i unterzeichnet haben würde, ohne sich rigfkeit vorzusehen. worden, glücklicherwe dicse Veränderung der wohl rechtfe wegen der
forderlich g
eßt sind Engla
i canzdsische R en, wenn sie ein Mittel eren Futeressen,
die Verträge England in Bezug auf die Unterdrú alte ich mich nit verpflichtet, fungen zu machen. Jhre Verp sie auch bestehen mdgen, sind je meiner Regierung kommt es zu/ die Vereinigten Staaten l wenden, mit denen sie durch die Erkl Theilnehmer diesen Dokumenten geg / habe ih die Ehre, e Präsidenten der Vereinigten S Dezember und die war, zu übersenden. \chen den Britischen Staats- den hier besprochenen Gege gegenseitigen Ansichten der gierung ersehen.//
¡Es liegt mir ob, L irgend eine Fnsiruction von den Vercini all als einen solchen- betra a's bei ciner fremden Macht handeln müsse, ohne
Fch habe angenommen - t, die Gesinnungen der Ame- anischen Volkes auszusprechen. die Verantwortlichkeit mich tref- chen aus den Vereinigten Staaten in Ant- werde ich im Stande seyn, Verhalten vom Präsidenten der daß meine Gesandtschaft beendigt scy. I cellenz die Versicherungen meiner
von 1831 und 1833 zwischen Frankreich und ckung des Sklavenhandels betrift,/ über ihre Bestimmungen Bemer- tungen für die Theilnehmer, wortn pt eine vollendete Tha zu entscheiden , we
tsache, und nur lche Maßregeln en, um die Folgen abzu- bedroht sind, die einer der eben hat.‘
ine Abschrift der Botschaft des taaten an den Kongreß vom vorigen Dokumente, von denen sie begleitet Unter leßteren wird sich die Korrespondenz zwi- Secretairen und Herrn Stevenso1 über Daraus werden Sie die Amerikanischen und der Britischen Re-
Mittheilung ohne eschieht. Jch em ein Ver-
zu ergreifen hab
nsiand finden.
hinzuzufügen, daß diese ten Staaten habe diesen tet, in welc treter Ameri Befehle seiner Regierun den Ansichten, die ih Jhnen vorgele rifanishen Regierung und des Ameri Habe ih mich darin ge Sobald ih Depc wort auf meine Mittheilungen erhalten, Jhnen zu erklären, ebilligt worden, o enute diese Gelegenheit, Ew. Ex hohen und ausgezeichneten Achtung zu erneucen. Secretair der Vereinigten Staaten bereitet auf \ rderung des Repräsentanten-Hauses einen Be- richt über den Tarif vor, den eine Einkommen-Bill begleiten soll. Er will denselben jedoch nicht als eine Kabinets-Maßregel einbrin-
en, obgleich an der Zustimmung des Präsidenten Tyler zu dem
erichte, wie zu der Bill, nicht gezweifelt wird. Evening Expreß veröffentlicht einen langen Bericht hing, als Berichterstatters der Kommission für die enheiten im Repräsentantenhause, Über die Han- gegenwärtig zwischen den Vereinigten S taa-
abzuwarten. irrt, so wird
entweder daß mein
Der Schaßz- die besondere Auffo
des Herrn Cu auswärtigen dels-Verhältnisse, wie \i ten und den Britischen Besi kanischen Festlande besteh feit einer gänzlichen Um Großbritanien abgeschlo sie je6t in Kraft beständen, hochst unbi Staaten nachtheilig sey ahre die Zah{ der Britisch um großen Schaden Fortdauer des jeßi Gewißheit vorausseßen, daß in wen en den Vereinigten Staaten und ßlih den Britischen Schiffen a Bericht ist deshalb der An t und im Juteresse des H eyen, das Syskem der Verbote u â England den Amerikanischen Schiffen allen seinen Kolonieen so gewaltig erschwere, j nwendung eines gleichen Systems gege die Kommission will jedoch, ßregeln zu diesem Zwecke der Unterhandlungen mit Großbritanien ver-
2 E T ENT
esißungen in Westindien und auf dem Ameri- n, Der Bericht sucht darin die Nothwendig- nderung der in Betreff dieses Handels mit e darzuthun, weil dieselben, wie g, ungleich und den Jnteressen Der Vertrag von 1830habe ge p A p E inheimischen er en Zustandes lasse sich ffer En s ganze n tischen T fig awd De onieen ß die Vereinigten hrer Einwoh:
senen Vertrà
mit jedem
kanischen H vermehrt, und be
Sr
Kommissions-De Staaten berechti ner verpflichtet
andels-Verkehr mik ich mache, durch A chen Schiffe zu vergelten; slativer Ma
Weg freundschaftl
626
sucht werde, und fie schlägt daher dem Hause einen Beschluß zur nnahme vor, welcher dahin lautet, daß der Präsident der Ver- einigten Staaten ersucht werden soll, mit der Britischen Regie- rung Unterhandlungen zu dem wecke zu erdffnen, daß eine dauernde, billige und gerechte vertragsmäßige Uebereinkunft, hin- sichtlich des ava ta en den Vereinigten Staaten und den Britischen Kolonieen abgeschlossen werde.
Inland.
Breslau, 23. Mai. Vorgestern fand die feierliche Erdff-
nung der Ober- Schlesischen Eisenbahn auf der Strecke von hier bis Ohlau (35 Meilen) statt. Den hiesigen Blättern, die darüber sehr ausführliche Berichte enthalten, entlehnen wir Nachstehendes: Gegen 200 Personen, theils Actionaire, theils eingeladene Gâste, unter ihnen die höchsten Vertreter aller Dikasterien, nahmen an der Einweihung der Bahn Theil, Das Absingen eines alten schönen Liedes erdffnete dieselbe. Hierauf hielt der Königl, Kom- missarius für die Schlesischen Eisenbahnen, Herr Regierungs-Rath von Heyden, eine der Feier angemessene Rede. Gegen 104 Uhr stieg man unter dem Donner abgefeuerter Kanonenschläge und dem Schmettern der Trompeten einz; das Kürassier - Trompeter- Corps nahm in einem offenen Waggon Plaß, zern einzelnen Coupé war ein Mitglied des Verwaltungs - Rathes, mit einem weißen Armbande geschmückt, als Conducteur beigegeben. Die Lokomotive „Silesia“ führte den Zug. Jn 43 Minuten war man bei der shônen Ehrenpforte am Eingange des Ohlauer Bahn- hofes angelangt, wieder unter dem Donner von Kanonen- schlägen, dem Hurrah einer reichversammelten Menschenmenge und den Fanfaren der Musik. Jn dem eben so geräu- migen als freundlichen Saale des Empfangshauses brachte der Bürgermeister von Ohlau den Willkommen der Stadt dar. Die ganze Gesellschaft ließ sich hierauf in einzelnen Grup- pen zu einem heiteren Dejeûner dinatoire nieder, bei dem zuerst ein mit begeistertem Zurufe aufgenommener Toast auf Se. Ma- jestät den König als Beförderer der Kunst, Wissenschaft und Jn- dustrie ausgebracht wurde. Unter vielen anderen ist noch der Toast Sr. Excellenz des Herrn Ober-Präsidenten von Merckel fúr das Eisenbahn-Comité, dessen rastlosen und mit Erfolg gekrönten Eifers in gebührender Anerkennung gedacht wurde, hervorzuheben. Als darauf dem Herrn Ober : Präsidenten von einem Mitgliede des Comité's nach einer Anrede ein Hoch dargebracht wurde, in wel- ches alle mit dem lebendigsten Gefühle der Theilnahme und Ver- ehrung einstimmten, dankte Se, Excellenz sichtbar gerührt und wies dabei auf die große Bedeutung des Unternehmens für das gesammte Vaterland Preußen, und namentlich unsere Provinz, noch- mals hin. Die Vertreter der beiden Magistrate von NEMan U Ohlau begrüßten sich ebenfalls gegenseitig mit gehaltvollen Wor- ten; der Ausdruck der Hochachtung und Dankbarkeit gegen den heutigen Festredner, Herrn Regierun s - Rath von Heyden, fand den allgemeinsten Anklang. Die Ge ellschaft war von dem fróh- lichsten Geiste beseelt. Wir dürfen nicht verschweigen, daß die Fahrt in sofern von Unfällen begleitet war, als einige Köpfe durch die vielen springenden Champagner - Pfropfen leichte Kontusionen empfingen. Jm Uebrigen kam man 49 und wohlbehalten nach einer Fahrc von 45-Minuten in Breslau gegen 2 Uhr wie- der an. Am Nachmittage des 21. Mai wurden sämmtliche Beamte der Eisenbahn zu einem großen Festmahle im Bahnhofe versam- melt. Die erste L dnasiao Fahrt am 22sten wurde in 42 Mi- nuten bis Ohlau und in 43 Minuten zurück glúcklich vollendet,
Magdeburg, 25. Mai, Jn einer Mefanntmahura unse- seres Ober:Bürgermeisters und des hiesigen Unterstüßzungs- Vereins für Hamburg heißt es:
„Es geht eine Geldsendung von zwanzig Tausend Thalern in den “ächsien Tagen nach Hamburg ab, welche Summe allein vom biesigen Handelsstande abgeliefert ist. Wir bitten unsere werthen Mitbürger dringend um fernerweite Unterstüßungen für die ungl ck- lichen Abgebrannten, und sind bereit, dieselben mit usnahme von Brod und solchen Lebensmitteln, die dem Verderben ausgescht sind — ci v nehmen und weiter zu befdrdern. Da die Geld-Beiträge, die uns außer der von dem hiesigen ehrenwerthen Handelsstande unter sich ge- sammelten schr bedeutenden Summe ugekommen , nur äußerst gering zu nennen sind, so ist dies bei der fast beispiellosen Theil- nahme, welche das durch die unerhörte Feuersbrunst in Hamburg ver- amante Unglück sofort bei unseren Mitbürgern fand, nur dadurch er- flärlih, daß entweder die nachtheiligen erüchte, welche sich über die Aufnahme der nach Hamburg gekommenen Untersiügun en ver- breitet hatten, einen hädlichen Einfluß gehabt haben, oder daß die- jenigen, die auch noch jeyt zum Geben bereit sind, die von des Kd- nigs Majestät Allergnädigst bewilligten Kirchen- und Haus-Kollekten für den Beitrag abwarten wollen - welchen ihr woh thätiger Sinn für die Hülfsbedürfligen in Hamburg bestimmt hat. Was nun die nachtheiligen Gerüchte betrifft, so sind diese nicht allein durch die dffent- lichen Blätter, sondern vorzugsweise durch die unserer Zeitung inserirt ge- wesene Bekanntmachung unseres verchrten Herrn Ober-Präsidenten d. d. Hamburg den 17ten d. M. hinlänglich und vollkommen widerlegt. Fndem wir auf Lehteren hier besonders Bezug nehmen, kaun es sich der un- terzeihnete Ober-Bürgermeister , der nah dem Brand-Unglük eben- falls in Hamburg gewesen ist, nicht versagen, auch seine Ueberzeugung dahin auszusprechen, daß die verbreiteten nachtheiligen Gerüchte Úber unfreundliche Aufnahme der reichlichen Gaben völlig ohne Grund sind, daß sich vielmehr das tiefste und lauteste Dankgef hl für die reichen Spenden durchweg zu Tag legte, und daß es endlich den Behdrden und Einwohnern, \o wie auch dem Haupt-Unterstüßun s-Verein in Ham- burg zum lebhaftesten Bedauern gerte als briefliche und persdnliche Mittheilungen von diesen Gerüchten und der dadurch veranlaßten Mißsiimmung im Auslande Kenntniß gaben, ein Bedauern, das dem Unterzeichneten vielfach persdnlih und selbs in offizieller chriftliher Mittheilung ausgedrückt worden is. Der unterzeichnete Ober-Bür- germeister hat ferner die Gelegenheit gchabt, und benutzt, sich von dem ganzen Umfang des Unglücks zu unterrichten, und hat die Ueber- zeugung mitbringen müssen, daß alle Gaben, \o reichlich sie auch huge- flossen sind, und noch zufließen werden, dennoch und auch bei der sicher gestellten zweckmäßigen Verwendung nur cinen Theil des Un- glúcks mildern kdnnen, und daß demna noch alle Beiträge gern an- gina und hülfsbedürftige und dankbare Empfänger finden
en.//
Die bis jeßt in Summa gespendeten Geld-Beiträge aus hie- siger Stadt belaufen sh auf 33,485 Rthlr. 18 Sgr. 6 Pf., incl. 517 Rthlr. 15 Sgr. Gold. Die von den Gemeinden der Um- ge end eingegangenen Summen auf 603 Rthlr. 7 Pf., incl,
thlr, Gold.
— — Brieg, 22. Mai. Am 19ten d. M. ward der hie-
ige rs - Wollmarkt ab ten, und es wurden von den Nutifaldesidern Vesatwmen L Tentzier 92 Pfund Wolle zum
Die Preise waren für den Preu Centner der besten a zu h Dn 25 Sgr. und ZU oer aare 44 e
— 8
Allgemeine
Preußische Staats-Zeitung.
der mittleren Sorte M. B Rthlr. Á Sgr. und der geringeren Sorte zu 38 -
Und. Wee dés 36 der Centner durch
telich auf 44 F, jahrs- Wollmat ktr
und es fommt da 7 Sgr. 6 Pf. R ehen. L rihri
m Verg gegen den vorjährigen Früh waren in der Quantität 2 Centner 18
fund weniger ein und der Preis ist um 7 Rthlr, 40 Sgr. geringer ausgefallen.
1842.
Berlin, Sonnabend den 28în Mai
„e 146.
Berichtigungen:
Die unter Nr. 366 des Ve Abgebrannten in Hamburg aufge sind von dem Wirklichen Geheimen Legations - tor 2c. Herrn Eichmann ein Berlin, den 26. Mai 184 Central-Vereins- Kasse,
um gestrigen Blatte der St. Z. is S, 622, eile der von der Aachener und Feuerversicherungs-Gesellschaft gegebenen Benachrichtigung, „besorgt“, zu lesen: befragt.
m
der Beiträge für die hrten 20 Rehlr. in Louisd'or ath und Direk-
sehr zufrieden, weil die liberale Sache große und sichere Fortschritte gemacht und Sir R. Peel den Beweis geliefert habe, daß eine Legislatur in ausschließlichem Parteigeiste jeßt niht mehr möglich „Der Premier-Minister“, sagt dieses Blatt, „Hat überdies durch seine Rede bei der Einbringung des neuen Tarifs den Weg angebahnt, welcher über furz oder lang die Besei geseße und aller Monop jeßt die Maßregeln des wie seine Worte, nach denen man die all vor der Thúr glauben sollte nicht wagen wird, illiberale ohne gerade der Chartisten-Petition beizustimmen, barkeit des jeßigen Wahlrechts-Syskems so vollkommen daß er sich hon mit dem Gedanken einer gänzlichen Umgestaltung desseiben befreundet hat.“
Die in dem neuen Tarif vorgeschlagene Eingangszolles von Thran und Fis der Ertrag ausländischer Fischereien sind Wallfischfange betheiligten Personen, die nahme ihres Handelszweiges geklagt haben, große Besorgniß. Jm Jahre 1821 wurden für den Wallfischfang 322 Schiffe und 12,788 Menschen, im Jahre 1841 nur noch 85 Schiffe und 3088 „Während dieser Zeit“, sagt die Times, ang beschäftigt, dieselben um
Inhalt.
utirten-Kammer. — Pari
Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankreich.
Deputirten: Kammer.
s. Di se (hies. D Berichti:
ufriedenheit der libe- buissen der Parlaments - Sesst chfanges und L istik. — Vermis . — Vorschlag Chili's — Schreibe
Amtliche ankrei Fe Kammer-Debatten. — Vermi
n der Beilage die Lage von Port au
Sp. 3, in der 12ten ung der Korn-
ole herbeiführen muß. reilih sind fúr Premier - Ministers noch nicht so liberal emeine Handelsfreiheit es, daß er wenigstens aßregeln vorzuschlagen, und daß er, doch die Unhalt-
anerkennt,
Sißung vom 21. Mai. Nachdem zu Anfang in der heutigen Sihung sämmtliche Kapitel des Budgets für das Ministerium der auswärtigen Angelegen- heiten ohne wesentliche Veränderun ging die Kammer zu dem Budget lichen Unterrichts über. Herzoge von Valmy un
Mcteorologische Beobachtungen.
Naeh eoiumahger Beobachtung.
Quellwärme 8,2° R. Flusswärme 15,9° R. Bodenwärme 14/2° R. Ausdünstung 0/039 Rb. Niederzchlag O. Wiürmewechsel-+20,2®°
tes. — Siege der einem Süd-
Fndischer Manuskripte durch Se. isse mit Luxemburg. — Ant-
me für Hamburg. openhagen.
peleven, — Eisenb
gen genehmigt worden waren, ewiß aber i für das Ministerium des öffent- j Außer einer kurzen Debatte zwischen dem d Herrn Villemain über die Freiheit des Unterrichts fam nichts in der Sißung vor, was für das Aus-
land von Jnteresse ist.
Paris, 22, Mai. Ausflug nach dem Schlosse tement. Se. Majestät wird am 25sen d. M
ie leßten Verhandlungen in der Deputirt äußert sih die Presse heute in fol der Kammer die Gerechtigkeit widerfa politischer Körper in den bei Höhe erhoben hat. Wir fürchteten, in die Erôrterung úber das
n aus Lon Majestät den von Preußen. Belgien. B
Demtsche Bundesstaat eutsche Bun en Erzgießerei. — Baireuth. Dresden. General-Kommission für A Die Verhandlungen über den — Stuttgart. Ständischer Antrag nung der Stände-Versammlung. — Main chie. — Hamburg. Die Preu ersicherungs-Anstalten. l des Kdnigs von Bayern. ree enam. Folemit, Griechischer Blätter gegen die Anwesen- e ere. ei. Konstantinopel. Die Gefangennehmung der Drusen-
Spremberg. Wollmarkt. — Posen. Zustände der Provinz. issenschaft, Kunst und Biecoatus, sn: Silriaturea-
E
Amtliche Nachrichten.
Kronik des Tages.
Se. Majestät der König haben Alle Den seitherigen Landrath des Kreises Paderborn, im Regie- rungs-Bezirk Minden, Freiherrn von rungs-Vice-Präsidenten in
Luftdruck …. . | 337,12“ Par. [336,94 Par.| 337/08" Par. + 9,4° n. |+ 19,3°R.|+ 11/,2°R.
+ 5,1° g. | + 6,9° R. | + G,8° m. Herabseßun
bein, insoweit beide , erweckt unter den beim schon oft über die Ab-
tes. en. Thätigkeit der Kdnigl. nder von Württemberg. — ldsungen. — Hannover. uf Unterstüßung Hambu Hamburg. — Karls
Luftwärme . . Thaupunkt .….
Dunstsättigung Der König unternimmt morgen einen
Billy, bei Vermont, im Eure-Depar- . wieder in Neuilly
Wolkenzug. - -
Tagesmittel: 337,08” Par.… +4 13,3° R, +6,3° n… 60 pi. 080, ruhe. Wiederer
mmenstoßen zw en-:Kammer
ender Weise: „Man muß hren lassen, daß sie sich als den leßten Sißungen zu einer großen daß die Einmischung des Par- Durchsuchungsrecht die Kam- e hat durch ihre Weisheit und esinnungen und die Jnteressen en wußte, den Parteigeist im er das Durchsuchungsrecht, die
Menschen verwendet. „haben die Amerifaner 638 Schiffe im Wallfisch sie den Vortheil wohlfeiler ausrüsken zu fönnen als die Briten. die Haupt - Ursache der Abnahme unserer Fischereien; eine weite liegt in der Verminderung Oel, dessen Einfuhr sich seit 1821 verdoppelt hat, und eine dritte darin, daß im Jahre 1821 der Thran aus unseren Kolonieen auf gleiche Bedingungen, wie das Erzeugniß des fangs, zugelassen wurde, was den Kolonieen wenig Nußen, den Besitzern der Wallfischfahrer aber großen Schaden gebracht hat.“ Die betheiligten Personen haben jeßt dem Unterhause eine Petition überreichen lassen, worin sie, unter Hinweisung auf das- ohnehin \o arge Sinken ihres Nahrungszweiges und auf dessen Wichtigkeit tüchtiger Seeleute, den Antra ene Herabseßung der Einfuhr - Zölle von é soweit beide der Ertrag ausländischer Fischereien sind, nicht genehmigen oder doch jedenfalls den Bitt- stellern eine Schußfrist von vier Jahren
Schiffe und Kapitalien aus diesem Ge
Börse-, ien. Rom. Ankun
Den 26. Mai 1842.
Leßteres isk
Zt.
Brief. | Geld. mer unsicher machen würde; aber ch die Energie, mit der sie die des Landes bis zuleßt zu vertheidi Zaum gehalten. Jene Debatten Ü vier Monate lang gedauert haben und mit eben so viel Entschlos- eführt worden sind; dieses in der Geschichte der constitutionellen Regierungen vielleicht einzige Schau- in den beiden Kammern üb es Gefühl
Brief. | Geld.
der Zölle auf vegetabilisches
Bel. Pots. Bisenb. do. do. Prior. Obl. Magd. Lpr. Biseub. do. do, Prior. Obl. Bri, Aub. Risenb. do. do. Prior. Obl. Düss RIb. Bisenb, do. do. Prior. Obl. Rhein. KBiseub.
do. do, F’rior. Obl.
S1. Schuld - Sch. do. do. #. 34 pCt. abgestempelt Pe. Bugl. Obl. 30. Präm. Sch. der Sechandlung.
Kurm,. Schuldv. Berl. Stadt - ObI. Dane. do. io Thb, Westp. Pfandbr. Grossh. Pos. do. Ostpr. Pfandbr.
ritischen Wallfisch-
__-
senheit als Energie zu Ende
spiel, daß alle Parteien stimmen, um ein großes Jnteresse und ein gro der National-Würde zu vertheidigen, werden in den beiden Wel- ten wiederhallen. England wird ei seine Politik täuschen seiner Herrschsucht irgend ein Zuge mer fann sich jeßt beruhigt den sih um das Land verdient gemacht; sie hat denjenigen den M ten, die National- Jnteressen kleinlichen en Sympathieen aufzuopfern; sie hat len fann, und daß die Würde, Wünsche des Landes stets Wir bekennen, edauern bei und großer Geist durch eine Bahn
S RPRs s | a
ehen, daß Frankreich sich nicht „d läßt und nicht mehr geneigt ist, E 2s ndniß zu machen. Die Kam-
hlern gegenüberstellen; sie hat
für die Heranbildun das Haus die vorge Thran und Fischbein,
rgnädigst geruht: Gold al marco Friedrichsd’or Audere Goldmün-
etternich, zum Regie- otsdam zu ernennen.
Kur. u. Neum. do. Schlesische do.
ur Zurückziehung ihrer châftszweige bewilligen
chlossen, die sie beschuldi cksichten oder mini ezeigt, daß Frankrei esinnungen und die wirkl vollständige
rüdlassen , fals verstandenes Ehrgefühl auf die von den wahrsten un
Das 13te Stúck der Gesez:Sammlung, welches heute aus-
ste Kabinets-Ordre vom 23. April d. J., des Königs Majestät die Preußen erlassene Verordnung vom 18. D 4841 in Betreff der bürgerlichen Rechte beschol- tener Personen in den mit der Städte-:Ordnun 49, November 1808 beliehenen Städten au Stadt Breslau für gültig , Desgl. vom 29sten desselb. terung der Kompetenz der Untergerichte in Untersu- chungen wegen Defraudation landes- und grundherr- licher Nubungen, so wie Überhaupt wegen Vergehen egen Finanzgesebe. as Reglement für die Feuer-:Societät des gesamm- atten Landes der Provinz Schlesien, mit Ein- der im Sorauer Kreise belegenen Ddrfer Haasel und Zilmsdorf. Vom 6ten d. M. , Das Reglement von demselben Tage für die Provin- zial - Städte - Feuer - Societät der Provinz Schlesien, der Stadt Breslau. Die Verordnung von demselben Tage, wegen Auflö- atte Land der Provinz Schlesien ocietâten und wegen ocietats - Reglements für das chlesien, mit Ein
gegeben wird,
*) Der Küäuser vergütet die abgelaufenen Zusen à 4 pCt. uud auaserdem Ÿ pet. r. 2262, E u
p. anno bis 31. Dezember 1842.
Jn einer unter Lord Sandon's Vorsis kürzlich gehaltenen der statistischen Gesellschaft wurde ein auf amtliche errn Weld über die lfte des Jahres 1841
le Vurrobeh rch
für die Pro- Versammlun
enugthuung durch sie erhalten. Berichte g
ter inte Debatten nur das nteressanter A
Unfälle auf Eisenbahnen verlesen. fuhren danah auf 50 Eisenbahnen in Großbritanien und Jrland 9,122,613 Passagiere, wovon 1,530,040 in den Wagen erster, 4,144,169 in den Wagen zweiter, 2,357,745 in den Wagen dritter Klasse und 1,090,659 Personen in den nicht klassifi Die Zahl der zu diesen Transporten verwendeten trug in der Gesammtzahl 99,422, was im Durchschnitte 913 Per- sonen fúr jeden Zug ergiebt. Die Durchschnittsschnelligkeit belief sich, das Anhalten unterweges abgerechnet, auf 21 bis 22 Engli- sche oder etwas Úber fünftehalb was dem Durchschnitt der Schnelligkeit Eisenbahnen so
Wechsel-Cours. Thlr. zu 30 Sgr-
geleitet wor- ] d rechtmäßigsten Gefühlen Wir haben zu keiner Zeit dem Charakter und dem \o ausgezeichneten Talente des Ministers der auswärtigen Angelegenheiten unsere Achtung versagt. wir seit sechs Monaten in Betreff des Durchsuchungsrechts zuerst gegen die Blätter der linken Seite und später gegen die ministe: riellen Tendenzen unterhielten, begleitete uns immer die Besorgniß, das Ansehen des Herrn Guizot im Lande zu {wächen und den Intriguen der Parteien zu dienen; aber das National - Jnteresse sprach lauter, als alle unsere Sympathieen, und die Majorität, welche unsere Besorgnisse theilte, theilte auch unsere Entschlossen- eit. Dem Himmel sey Dank, die Sache is gewonnen, gewonnen r Franfreih und nicht für die Parteien, und Niemand is ver- wundet worden, als England.“
Der Englische Botschafter, Lord Cowley, hat während der Debatte in der Deputirten-Kammer über das Durchsuchungs- Recht täglich Couriere abgeschickt.
Gestern Abend fand eine Versammlung von Pairs bei dem Grafen Molé statt, um sich mit den auf das Eisenbahn - Geseß Die Mehrzahl der anwesen- daß es zwar an sich vorzuziehen wäre, wenn man vorersk nur eine der projektirten Bahnen aus- führte; daß aber andererseits die Annahme des von der Depu- tirten-Kammer votirten Geseß-Entwurfes ohne Amendement noth- wendig sey, da die geringste Mo Vertagung des ganzen“ Eisenbahn -Unte aben würde. remer Zeitun derum in den Französischen B Prince vom 29, Mârz stehen, wêlche“ fast immer mit Speculatio- nen in den Haitischen Fonds zusammenhängen und daher als übertrieben anzunehmen sind, so freuen wir uns, aus uns gütigst etheilten Privatbriefen veröffentlichen zu können:
Prince, den 16, März. — Seit
i h Ger nicht zu verb atur anmaßen und die Reprä-
an spricht viel davon, und e
erklären geruht haben. , betreffend die
ea aco o 0 uan a...
seines Landes abweicht. rten Wagen.
Loudon «eco ooo cor rene ar s agenzú e be:
In dem Kampfe, den
Wien in 20 Xr
ooo aa an a nan a...
PÉLVÉGE S : o
eutsche A B git Stunde, auf den Deutschen ziemlih gleichkommen E p / und lihen Eisenbahn gefahren, wo in der Stunde, die Anhaltezeit abgerechnet, 36 E lische, also über achtehalb Deutsche Meilen zurückgelegt wurden ; zunächst fommen die große westliche Bahn mit_33 und die Lon- don-Brightoner Bahn mit 30 Meilen in der Stunde. Die Ein- nahmen von der vorhin angegebenen auf 1,145,386 Pfd. St, Was nun die so ereigneten sich deren vom August 1840 bis zum leßten Dezem- ber 1841 auf sämmtlichen Eisenbahnen 204, wovon 79 auf die fünf Monate von 1840 und 125 auf das Jahr 1841 kommen; bei 95 jener Unglúcksfälle geriethen keine Passagiere in Gefahr, indem sie blos das Bahn-Personal betrafen. Es verloren bei sâmmt- lichen 204 Unfällen ohne Schuld der Passagiere 46, durch eigene Schuld 23 Personen, und außerdem 46 Personen vom Dienst-Per- isenbahnen das Leben. Der Vergleich ergiebt, daß die gen die fünf leßten Monate rittel abgenommen hat, und mtzahl der Passagiere fúr 1841 auf hl während der ersten Hälfte, d. h. t, auf je 145,963 Passagiere ein Unfall emerfen ist, daß ein großer Theil der Un- ürze der Seitenwände und Einschnitte ent- Wetter auf den neuerdffneten : daß die durch Kollision ver- die meist aus schlechter Leitung oder man- en, in den leßten 9 Monaten von 1844 vährend ihre Zahl frü Auch die Unglücksfälle, welche durch der Lokomotivführer entstanden, haben i rglichen, bedeutend abgenommen. ind gegenwärtig 605 sechsrädrige und
Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss.. 1 Frankfurt a. M. WZ.....-+-++o.-+-- I
nördlichen
Auswärtige Börsen. Niederl. wirkl, Sch. —. Ziusl. 54. Neue Aul. 20ÿ. ctien 1685. Engl. Russ. 109. Paris, 21. Mai. 5% Rente fo cour. 119.65. 3% Reute fin cour. 81, 80. . de 1841 —. 5% Neapl. au compt. 108. Wien, 21. Mai. . Bank-Actien 1683. Aul. de 1834 139
prt. R R
Amsterdam, 22. Mai. 5% Spao, 205. Autwerpen, 2l. Mai.
Hamburg, 24. Mai.
mit Ausschlu
assagierzahl beliefen sich
ng der fúr das hl der Unglúcke betrifft,
usführung des Feuer - platte Land der Provinz im Sorauer Kreise belegenen Dörfer Haasel und Zilmsdorf. i; . Desgl. die vom gleichen Dato, wegen Aufldsun ogthum Schlesien , der Grafschaft arfgrafthum Ober - Lausiß bestehenden uer-Societäten und wegen Ausführung des F ocietâts-Reglements für sämmtliche Städte der Pro- en, mit Ausschluß der Stadt Breslau; und Ordre vom 11ten d. M., en Prinzessin- lung der Prin-
5% Mei. 1081. 4°, 100. 83°, 764.
. de 1839 1105.
en zu beschäftigen.
Königliche S iele. öniglihe Schauspiele rten sich dahin,
Jm Opernhause: Die Hugenotten. Oper (Mad, Schrôder- Devrient :
stellung sind folgende Billets noch zu haben: n Logen des dritten Sgr. Amphitheater 10 Sgr. der Vorstellung hal
Freitag, 27. Mai, in 5 Abth., Musik von Meyerbeer, Valentine, als Ga
Zu dieser Vor
Ein Plaß in de im Parterre 20
in dem He
sonale der Zahl der Unfälle im Jahre 1841, ge von 1840 gerechnet , gena daß, wenn man die Gesam das Doppelte der Passagierza auf 18,245,226 anschlà fömmt, wobei noch zu
lücksfälle durch Erdst
and, welche das anhaltend nasse Linien herbeiführte. anlaßten Unglúcksfâlle, lhafter Anordnung entste verminderten, w
dification dieses Entwurfes eine
Ranges 15 Sgr. 3 Sgr rnehmens bis zur nächsten
vinz Schle die Allerhdchste Kabinets - betreffend den Erlaß der herfômml Steuer bei der bevorstehenden Verm
zessin Marie Königl. Hoheit.
ch das 14te Stuück der Geseß-Sammlung wird heute aus- gegeben ; solches enthält unter r. 2269, Die Allerhdchste Kabinets-Ordre vom 31. März d. J., betreffend die Anwendung und Wirkung der bei Beam- ten-Verbrechen im Allgemeinen Landrecht vorgeschrie- benen Strafe der Degradation; und 2270, Die Verordnung vom 15. April d, J. über die Er- weiterung des nach der landschaftlichen Kredit-Ordnung Großherzogthum Posen vom 15. Dezember osenschen landschaftlichen Kredit-
Session L us enthält Folgendes: „Da wie-
Cicily, vaudeville nouveau en tern Nachrichten aus Port au
n d’úne femme, vaudeville nou-
e. 2?) Le tyra par Mr. Bayard.
Sonnabend, 28. Mai. Jm Sch Van Bruck, Rentier.
m Opernhause: alentine, als Gastrolle.)
dsische Vorstellung. chauspielhause: Das Käthchen von
2 actes, par Scfi
4 le veau en 1 acle, auspielhause. Zum erstens
Hierauf: Erziehungs- Erfreulich is es,
male wiederholt: 29, Mai. r-:Devrient : use: Fran
olgendes zur Berichtigung und Be-
estern ist der rgen ist, will
Die Hugenotten.
Senat versammelt, und wie es he sich der Präsident das Recht der sentanten-Kammer abschafen. — de I E Ee S itel aicét ie Ar S Men. e einen n r Unruhen gestim
Garde gewiß solche verhindern Rad L En ale wegen Sicherheit von Eigenthum auch nicht das Mindeste zu ar nicht deshalb besorgt, indessen wollten dieses mittheilen, falls JFhnen anderweitig etwas da- von zu Ohren kommen sollte. Sie kdnnen daher ganz unbesorgt seyn.‘/“
Spätere Briefe aus Port au P â aus Cap Haiti vom 9. April, wohin Briefe aus Port au Prince erwähnen nichts von Unruhen; auch auf der Jnsel vertheilte Trup ann, so daß in Port a höchstens 2000 Mann, statt, wie die Fra gen, 20,000 Mann versammelt seyn könnten.“
Großbritanien und Jrlaund.
Mit den bisherigen Ergebnissen d diesjährigen Parlaments- Session is die Mor a CETINT
r in 8 Monaten
(Mad. Schrôde achlâssigkeit oder
Jm Schauspi Montag, 30. Heilbronn.
mit 1840 ve
Eisenbahnen f Lokomotiven im
Miran ch2 C E Gz R
En vierrädrige Gebrauch; erstere scheinen im Ganzen den Vor- zu verdienen, doch ist anzuführen, daß von des zwei Eisen nen, wo die wenigsten bedeutenden Unfälle vorkamen, der Lon- don-Birmingham- und der großen Verbindungs-Bahn, die eine
sechsrädrige, die andere vierrädrige Lokomotiven ge- err Weld meint daher, daß die seitherigen Erfahrun- en zum Verbot der vierrädrigen Lokomotiven noch durchaus nicht i „ Die statistische Gesellschaft hat beschlossen, die Ausarbeitung einer authentischen Vergleichung der Unfälle auf nbahnen und jener durch die Eilwagen zu veranlassen, damit estellt werde, welche von beiden Trans-
g Absdlnfles
n Globe zu folgenden
1821 bestehenden
Vereins, Berlin, den 28. Mai 1842. Debits-Comtoir der Geseß-Sammlung.
Königstädtishes Theater.
reitag, 27. Mai. Einen Jux will er sh machen. Posse esang in 4 Akten, von J. Ne Sonnabend, 28. Mai. stenmale wiederholt: La Straniera, 9 Atti. Musíca del Maestro Bellini. (Leßte Vorstel-
(Jtalienische Opern-Vorstellung.) Ill Bar- nora em, Assandri: e Sizaor lmaviva.) (Leß
(Jtalienische
“l L ist auch
oy. nische Opern - Vorstellung. A (Die Unbekannte. Abgereist: Se, Excellenz der General-Lieutenant und kom-
Same General des 2ten Armee-Corps, von Wrangel, nach | in 3 bis 4 Tagen gelangen,
lung dieser O penmacht Haiti’s
gewöhnlich erehtigen könnten.
u Prince wie nzösischen Zeitungen sa:
Se, Excellenz der General : Lieutenant und kommandirende | nur in 26 O Hes Zten Armee- Corps, von Weyrach, nah Frank- dcbste Se. Exce von Brú Mas
biere di Seviglia, Jtalo Gardoni: Con
Montag, 30. Mai. Sonnambula. (Die Nachtwandlerin.) (L
dieser Oper.) eßte Vorstellung dieser
flar heraus port-Arten die
Das Gerücht von Unterhandlungen, die w eines Handels - Vertrags zwischen Belgie Zoll - Verein im Gange seyen, veranlaßt de
L L L Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdrnckerei.