1842 / 151 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bevorzugten und von jeher den Bädern Gastein, Pfä- Leuk an die Seite gestellten Quellen das Fahr über uneingeschränkt.

Den 22. Mai 1842. Der Vorstand der Königl. Bad - Aufsichts - Behdrde

mpf\chiffe, der Vor- vudZamyam e Absenten.

“oNaumann, Karl Friedr ohann Karl

denjenigen der Kölnischen Da Diligenzen von Aachen nah Lüttich und der betreffenden Belgischen Eiseubahn - Züge.

Grundstuck des Maurermeisters Friedrich Wilhelm Alisch, gerichtlich abgeschäßt zu 14,589 Thlr. 23 Sgr. 42- Pf., soll Schulden halber

am 13, Fanuar 1843, Vormittags 11 Uhr, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.

Geburtsort.

Gott ed,

nquergasse Nr. 8 und abgeordnete

um Verkuufe des in der Rose wothetenbuche

belegenen, in dem stadtgerichtlichen Vol. 27 Nr. 1956a verzeichneten Webhermeisters Große aus freier Hand an den Mcisi- bietenden habe ih aufgetragenermaßen einen Termin

etctorm, Karl Moris 9 orn, Kar Bekanntmachung. ie oseph Rudolph ‘ohann,

Nothwendiger Verkauf.

egierungs - Commissair Freiherr von Linden, Regierungs- Rath.

Das Travemúnder Seebad

ird in diesem Jahre am 12. Juni erdffnet. Von dieser Zeit d sind die Wirths Fat vokale um Em-

. Juni Nachmittags 5 Uhr in meinem ; 2 eau, Breîtestr. Nr. 13, aligesebt, wozu ich Kauf- Niederpester lustige einlade.

Berlin, den 23. Mai 1842.

Der Justizrath Behrendt.

Berlin, den 26. Januar 1842. reitestraße Nr. 14 belegene Tann- hâäusersche Grundsiück, taxirt zu 9343 Thlr. 8 Sgr.

am 13. September 1842 an der Gerichtsstelle subhast [ Hypothekenschein sind in der Registratur einzuschen.

h, Karl Gottlob,

riedrich Wilhelm Erns,/ i / E Au Richter, Johann Rasky, Fohann Ernst Lud Rechenberger, Karl H von Rdmer, Ferdinand Eugen, Reichhelm, Johann August

Stadtgericht Das in der

Vormitt. 11 Uhr, Kari Gustav,

einrih Julius, Wegen Au lligst an den

er promptesten Bedienung ve

bitte ih n Aus um re

V orladung.

st Nachverzeichnete, in dem Friedrichstadt

Nothwendiger Verkauf ahre 1820 im Bezirke

von Gästen bereit, und kdnnen sowohl warme te Bâder gegeben werden. ndem ih mich beehre, diese Anzeige ehn machen, t zahlreichen uh. trag auf Logis belicbe man sich as nterzeichneten zu wenden, und ch chert zu halten.

Travemünder Sechad im Bai 1842.

der Königlichen Kreis - Direction Dresden militairpflihtige Mannschaften, welche si im Jahre 1840, noch sonst zur Erfüllung ihrer Militairpficht nach den diesfalls stattgefundenen Erörterungen gestellt haben, wer- den in Gemäßheit des 8. 66. des Gesehes über Er- füllung der Militairpfliht vom 26. Oktober 1834 hiermit peremtorish vorgeladen, binnen ciner dop- pelten Sächsischen Frist, und längstens den 1. September dieses Jahres,

sich bei den Ortsgerichts-=

zur Auflösung der Gemeinschaft.

Stadtgericht zu Berlin , den 26. Fanuar 1842.

Das in der Behrenlraße Nr. 9 belegene Grund- der Pascnowschen Erben, gerichtlich abgesch zu 15,558 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf.- soll Behufs Au fung der Gemeinschaft am 7. Oktober 1842, an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Hypothekenschein sind in der Re

Der dem Aufenthalt nah un

Rich, Karl Louis, Schmidt, Fohann Heinrich, Sauer, Karl Robert, Schocher , Johann Karl Friedrich, Schmiesche, Friedrich August, Schettig, Otto Robert, Schmidt, Friedrich Leopold, Steinhaus, Karl August, Starke, Heinrich Julius, Karl Ludwig,

bei der Rekruttirun

Vormittags 11 Uhr,

istratur einzuschen. t l Wel ! auses biesige Ser erdffnet und mit dem,

ckannte Miteigen-

ersonen des bei cinem je-

. C. Leydin Fnspektor der Bade-Anstalt.

Nordseebad

der Insel Helgoland. a n; e t wird auch na ttos

rden. ven Ee "insularische Lage recht eigentlich zu

einem beilkräftigen Seebade geschaffen, indem Was- e A t Secluft, diese gleich wichtigen, fast unzertrennlichen Erfordernisse für die Heilwirkungen der Scebäder, hier ihre belebende Kraft rcin und unbelästigt von der Schwüle und von den Ausdüûn- stungen des für das 6 entwickeln , bietet Helgoland

thümer, Schmiedemcister Carl Friedrih Wilhelm E Pasenow - so wie die etwani Fohann Karl Ernsi, prätendenten, werden zu die die Leßteren bei Vermeidung der Präklusion, mit

vorgeladen.

94[Schönfelder, 95|Sachse, Friedrich August, 96|Schellig, Herrmann,

97|Schulze, Karl, j 98|Schreiber, Karl Heinrich/

ranz Fricdrich,/ 400/Starke, Gottfried Jacob, 101|Schneider, Karl Friedrich August, 102/Stephan, Karl Friedrich,

eburtsortes persdnlich zu ufs der Erfüllung ihrer Militair- pflicht anzumelden, unter der Verwarnun im Falle des Außenbleibens, gestellung ihnen etwa zusta rungs-Gründe verlustig, und nach §.-74. des obge ihres Vermögens nach Verflu obigem Anmeldungstage angerechnet, den Dese

den Namen angegebenen

S e en unbekannten Real“ eselen und Be

em Termin , und zwar der bei freiwill tten kommenden Milde- als Ausgetretene an [ dachten Gesetzes hinsichtlich ß eines Fahres von

99\Seyfert;-

Bekanntmach Das dem Pfeferküchlermeister Brandes hierselb in der Schwerdtfegerstraße Nr. 5 belegene,

den großen,

g. ndes gchdrige, wesentlichen

Stadt - Neu-

r das Gelingen der Badekur so hdchsi ortheil, daß Anabhängig von Ebbe und

lutb zu jeder Tageszeit sicher und angenehm geba- ta a, D daß die resp. Badegäste nach Ne qu

werden gleich geachtet werden. Uebrigens aber werden alle die namhaft gemach

in unscrem Hypothekenbuch von der Stadt Vol. 1, cte, auf 5365 Thlr. 24 Sgr. 1 Pf. dsück nebst Zubehdr, soll im Wege

103|Seyffert , Karl Gottfried, 104|Thiele, Karl Wilhelm Ernst, 105|Thiele, Karl Gottlob,

Obrigkeiten , welchen ten Fndividuen vorkommen, oder

ollten , angewiesen und bezie- oder nach

rztlicher Vorschrift ihre Badestunden

bestimmen können.

sonsi bekannt werden bendlich ersucht , die Kenntniß zu schen, un tels Zwangspasses , oder nöthigen Schude an ihre Heimaths-Behörde

en Subhastation verkauft werden, und

der nothwend ietungstermin auf

ift hierzu ein

den 14. Fuli 1842, 11 Uhr, vor dem Herrn Skadtgerichts - Rath von Ciesielski im Stadtgericht, Lindenstraße Nr. 54, anberaumt.

106|Teichert, Fohann Friedrich Robert, 107|Thieme, Friedrich Gustav, 108|Ufen, Karl Gottlicb, 109| Voigt, Karl August,

lben von dieser Ladung in d selbige nah Befinden mit- Falls auf dem zu verweisen oder

Annechmlichkeit des Au wie es mit Recht

nthalts auf dem romantischen ind der Vo E dei so nahe gebracht,

Alle Einrichtungen fin den Nuten und für die von einem Badeorte erwartet wer-

welcher der glücklichsten Aufnahme und d AD E ent Besuches sich erfreut.

einzuliefern, ein etwa diesen Maßregeln entgegen» stehendes Bedenken aber anher anzuzeigen. Dresden, am 23, Mai 1842.

Der Hypothekenschein , die Taxe und die beson- dexen Kaufbedingungen sind in unserer Registratur

cinzusehen. Es entspre

110|von Westin, Anton Franz Joseph

en das große , massive Badchaus- mit

orrihtungen zu warmen Bädern, zu Regen--/ n B SE âdern, die große wabl be-

dl 111|Winter, Karl Moriß, el, Markus, 1413| Warschold, Thomas Robert,

Potsdam - den 9. Dezember 1841, Königlich Sächsische Kreis - Direction. Königliches Stadtgericht hiesiger Residenz. glich Gre s Merba ch. E Verzeichniß quemer/ selbsi e ny Gasthdfe un

nungen , die

Privat-Woh- gen Preise und die wohlbestellten

Küchen und Keller allen möglichen, gerechten Anfor- "Eine regelmäßige Damp sYissahrt unterhält

Mannschaften aus dem Geburtsjahre 1820,

welche sich weder bei der Rekrutiru noch sons zur Erfüllung ihrer

gestellt haben.

Vor - und Zuname i)

114|Weinholdt, Johann Traugott, 115|Weigert, Karl August,

116|von Winter, Karl Gottlob Hans, 117|Wagner, Karl Ferdinand, 118\Waurich, Kar 119|Wohllebe , Jo

Edikfktal-Ladu

Rachdem der hierselbsi wegen Ver nahme an mehreren Brandstiftungen in Kriminal- Untersuchuug gewesene Kaufman Pfalzgraf von hier im Anfange Oktobers v.F

s A im Fahre 1840 dachts der Theil ilitairpflicht n Johann Jacob

Geburtsort. hann Heinrich Gott-

ison in vier hdnen, bequem einge- G Dir vfschisfen eine stete, fas tägli e Ver-

i amburg, Cuxhaven , Helgoland bindung woilen H e, /

telsi Ausbruchs aus seiner Haft entsprungen un

ler von dem betreffenden Gerichte angewoandten E

i: ¿ lob Absenten 120|Winckler , Moriß Friedrich Con-

barten Secbädern, von Hamburg aus-

hend , deren e Directionen über die Tage und

eachtet nicht wieder ergriffen und über seinen Aufenthaltsort nichts ermittelt ist, hat seine Pfalzgraf, geborne wegen böslicher Ver-

T\Anders, Ludwig Jojzeph Wilhelm, inrich Moriß Franz, riedrich Augus, ricdrich Theodor,

—Dresden. l ‘Karl Friedrich Otto, tunden der Ab 122 Werner, Karl Friedrich Gotthelf,

123/Wagner, Fohann Karl Gottlob,

121|Wüns, Niederldsnit.

Ehefrau Dorothea Friederike Quohern bei

Bruhn, eine Ehescheidungsfla 3|Baldauf,

4\Bauer, F reitwilligkeit sowo

ahrten das Nähere veröffentlichen

Bestellungen von Logis 2c. besorgt mit Be- U n bi die Unterzeichnete , als unser

adearzt, Hr. Dr. v. Aschen. BOML D im Mai 1842.

d eidlih erhärtet , daß eine Nachricht von ihm ob er noch am Leben kraft tragenden

lassung gegen ihn erhoben u i it feiner Entfernung k Zschectwih. erhalten habe und nicht wisse /

oder todt sey.

5|Bdhmer, Karl Fricdrih Theodor, 6|Berger, Ernst August, Karl Friedrich, hann Gottlob Leberecht,

124/Zocher, Friedrich Louis, 125!Zander, Friedrich Robert. Dresden, am 23. Mat 1842.

Wir zitiren daher, Amtes, den Kaufmann Fohann Jacob Pfal cin für alle Mal, m daß derselbe sih a1

8|Bußbiger, Jo Friedrichstadt

9/Budig, Fohann Gottlieb, 0|Born, Moriy Julius,

Greifswald hierdurch remtorie, und wollen, n 11. N0-

9 Riedermeissa | Demnach der vormalige Roßhändler, nachherige

Die Direction.

Seebad in Cuxhaven.

Der neue Secbad-Verein in Cuxhaven bringt auch âr die bevorstehende Saison das nun schon seit 25 ahren existirende Seebad dem Fecarten Publikum in

em Königl. avid Brandes, auf

s 10 Uhr, vor d wohnhaft, als

sich wegen seines Ausblei- nun erscheinen oder

vember 1842, Morgen Konsistorio einfinde und bens R E ere N ee Mena nicht, so wird hterauf in Adst er be

sd werden, was Recht ist.

den 12. November 1841.

Königl. Konsistorium Pes

articulier Julius Chrijtoph l sogenannten weißen Rosse allhier Wittwer, ohne Descendenz und ohne einen lehten Willen zu hinterlassen, allhicr verstorben und cs zur Ermittelung der Erben dessen Nachlasses und zur s Bestandes des Nachlasses erforderlich diejenigen ihre Ansprüche anmelden, sie als Erben, Gläubiger, oder aus welchem

Clauß, Fohann Gottlob Ferdinand, Dietze, Johann Karl, : Dittmar, Ferdinand Moriß, Dietrich, Friedrich Gottlob,

Ecke, Karl Gustav,

Ein Wald, Karl Friedrich August, Eichhorn, Karl Gottfried,

rinnecung. Die große Nähc

Ehescheidung prrgi Datum Greifswald, Ermittelung

ist, daß alle nen, das wie in keinem anderen Badeorte

. Bohlen.

' amburgs, zumal bei hren der Saison täglichen Gelegenheit, mit

chiffen dorthin und zurück gelangen ju Gn. e

Maße rege Seeleben , sich stündlich vor den Augen der Frcden entfaltend, die Möglichkeit, in einer fruchtbaren, an Fernsichten reichen Gegend , grdßere und kleinere Exkursionen machen zu kdnnen, endli die s0 wesentliche Einrichtung, bis ans Seebad selb ut verschlossenen Wagen zu fahren, sind Vorzüge, che dieses Bad vor anderen hat, und welche auch von Ortskundigen fe anerkannt sind. Um irrigen e

iedler, Karl Albert,

ranz, Karl Friedrich,

aus, Fohann Gottlieb, Frißshe, Johann Karl Wilhelm, Gdhe, Constantin Wilhelm Otto, Grimmer, Johann Ernst Eduard, Gerstenberg, Friedrich Gustav, Gollmann, Karl Friedrih Gustav

lph 26|\Gall, Franz Wilhelm Rudolf,

n an den Nachlaß haben ; so wer- en, welche an dem obengedachten Gläubiger, oder aus ben vermeinen, hier- des Ausschlusses auf- in dem dazu auf

Morgens 10 Uhr, erichts hierselbsi an- ne anzumelden und,

Rechtsgrunde 0 den alle diecjent Nachlasse Ansprüche als Erben, sonst einem Rechtsgrunde zu ha mit edictaliter und bei Strafe gefordert, diese Ansprüche

I im Gebäude des Herzogl. Kreis beraumten Liquidations

Dampfschifffahrten Potsdam und der Pfaueceninsel. (Dampfb. die „Havel-/.)_ Donnerstag, den 2, Juni c. Abfahrt von Potsdam um

Zwischen Pots

Ezwischen

9, 12, 2, 4, 5% Uhr, 10, 1, 2%, 4k, 65 - dam und Brandenburg.

hier und da verbr

teten Vorstellungen zu begegnen, t der Verein besonders auch darauf aufmerksam,

daß sämmtliche Bade- Einrichtungen bei Cuxhaven, die neuen in sehr geringer ntfernung vom Orte,

bescheinigen. d 14, März 1842.

icht 2ten Bezirks,

so viel als thunlich ist- Decretum Braunschweig- Herzogl. Stadtger

(Dampfb. der -Falke//.)

27 rl Traugott Sonntag, den 5. Juni c. Gruhle, Karl T ,

28|Gellert, Karl Gottlteb,

29|Hoffmann, Gottfried August, angelegt sind, und daß f

um 6 Uhr Morg.

rx die Aufnahme zahlreicher

Gâste ebenfalls in Cuxhaven selbsi durch eine große Auswahl von den auf das eleganteste eingerichteten Logis bis zu den nur auf Reinlichkeit und gewbhn-

e Bequemlichkeit Anspruch machenden schon jeht,

Abfahrt von Potsdam

(Am Sonntag gen von Berlin na Zwischen Po

Brandenburg - 45 Ed. Riesell.

, den 5. Juni ch Potsdam

30\Haberle, Joseph,

eht der Dampfwa-| 31|[Hänb{ch,

org. 5 Uhr ab.) tsdam und Hamburg. (Dampfb. der „Falke//.)

riedrih Wilhelm, 32|Hänsel, Fohann Friedrich August, 33|Hebold, Karl Gottlob,

ochmuth, Karl Herrmann,

Wildbad im Königreich Württemberg.

Die diesjährige Badezeit hat am 15. Mat begon-

in den verschiedenen Hotels , theils in Privat-

äusern, auf das beste gesorgt ist, Zwei Table-d'hotes ie Cilricbtun , auch in den Privatwohnungen gut und billig speisen zu kdnnen, werden zur Dispo- sition des Publikums sichen. Bestellungen auf Logis te. werden eingesandt unter der Adresse des neucn Seebad - Vereins oder der Herren Bade - Aerzte Dr. und Physikus Schulye und Dr. Roennberg auf das

dam regelmäßig jeden Dienstag, auer derselben ist au

orgens 65; Uhr. eht der Dampfwagen von Ber- org. 55 Uhr ab.)

ahrten sind

drnig, Karl Ludwig,/

36 Hohmann, Karl Guftav, 37|Haupt, Fohann Gottfried, 38|Häßlich, Fohann Karl,

C lorenz Robert, lling, Karl Eduard, rocop Wilhelm, 4NFhel, Bernhardt Ernst,

Abfahrt von Po

(Des Dienstags lin nah Potsdam

Zu den beiden lehteren 4 zu haben bei L. F. Anker, Be

Allerhöchste Entschlie- air hierher abgeordnet er Bäder wird durch dic Staats-Finanz-Verwaltung unter- schr weit vorgerückten Neubauten estôrt ; es sind vielmehr, neben den bis jeßt ebliebenen älteren Badräumen, die bei- m vorigen Jahre mit Bequemlichkeit

Xahre der Unterzeichnete dur als Regierungs-Com . Der Gebrauch d von der Königl.

chrenstraße nommenen, {hon

den bereits

e besorgt werden. M de bedinnt mit dem 24. Juni. Während

der Badezeit ist Theater und eine gute Musik an- wesend. Euebaven, im Mai 1842.

43\Fahn, Christian Wilhelm, 44\Fenysh, Gottlieb Julius, ranz Moriß, G _Y uer-Fohann DavidPhilipp, 47\Kühnel, Karl Wilhelm, 48|Kley, Friedrich 49 Kleber, Karl Friedrich August, 50\Kranz, Karl Gustav, 51/Kircheis, August Ferdinand, 52\Kupish, Karl Gustav, 53|Kayser, Johann Friedrich Gottlob,

indessen vervollkommneten geräu- äder auch in diesem Sommer zu uni werden das neuge-

eingerichteten und migen Fnterims-B benußen, und mit dem 1. | baute Fürstenbad, so wie die beiden Kursäle und das otel, ebenfalls dem Gebrauche Übergeben. iese neuen Einrichtungen is nicht nur wie- estatteter Zimmer und ein ästen zur Verfügung ge- se eines Vereini- terhaltungen voll- en Briefposi- und

Rheinische Eisenbahn. Fahrten derx Personen- Züge während der Monate Mai bis incl, September 1842.

Abfahrt Ab täglich voz Kdln nach\täglich Va

: Aachen K um 64 Morg. L und 6\um 7 Morg. , 2; und 6;

von Dúren nach Aache n| von D um s Med e und 7zjum 8 M

h Aachen nach öln

der cine Reihe {chdôn aus Baderaum mehr den Ba ellt, sondern auch dem

N üren nah Köln L ungs-Ortes für die gesellige

desgl. org., 3% und 7: Friedrichstadt

Der Verein.

Literarische Anzeigen.

Neuer Roman von À. v. Slernberg.

rch alle Buchhandlungen is von mir zu bezie- L ur Seclin dur E. H. Schröder, U. d. Lin- [den 23:

ändig entspro Eilwoagen - Verbindy und mit Karlsruhe über P ihren Anfan bindung m u Herrenalb /

bindungen mit Stuttgart orzheim werden am 1. ur Erleichteru die Relais -

Í N Ankunft in Aachen Ankunft in Kdln

rg./ 4; und 8jum 95 Mor : Rach nden an jedem

54|Loße, Karl Heinrich/ 595|Lobe, Karl Gus Lehmann,Eduar 57\Lehmann, Fohann F 58\Leidger, Friedrih Eduard, Lehmann, Fohann Friedrich Wilhelm, 60Lucas, Fohann

/ Af und 83

Sonnt

A: ei

abrplane fiatt. 4725 00

um 95 Mo c g nehmen. it Baden dient welche sich einerseits an die Station ndererseits an die Station Gernsba Eben \o is auf der Straße von hier na Griesbach) und in das nfeld eine Relais-Yost- es wird zwischen hier und

d GottfciedWilhelm, Mittwoch H und

dem ausführlichen F

ahrzettel utées rab

Freudenstadt (Rippolzau -

föônnen außer auf den Bahn- Murgthal in dem Orte Be

bei Ankunft der betre n| 61\Lingke,

Der Missionair. Ein Roman n Sternberg A. v wei Theile.

gr. 12, geh. 3 Thlr.

Früher erschien von dem beliebten Verfasser bei mir

in dexr Erped rts- Gesellschaft und über-| 63 bis 11 Uhr und Abends von | 64\Mi

halterei errichtet worde

er\ 62\Loren : reudensiadt cinmal w

Mahler, Johann Daniel ael, Karl Christian a4

Dampfboote zu

Kölnischen Damp dchentlich eine Posiwa emr

Neust. Dresd. dem Badarzte,

rtunat. Ein Feenmährchen. Zwei Theile. 8.

838. 3 Thlr. 22 Sgr. Leipzig, im April 1842, F. A. Brockhaus.

dies Vormittags von 9 6 bis 7 U

rden ahrten au hen in genaue

Ur. ausübenden Arzte Dr. eikle , wird

A Dee Bal

1 Baus Beeubardé a Messerschmidt, J

irections - Lokal , Trankgasse e

f der Rheinischen Eisen -| 67 r Korrespondenz mit! 68]Neumeyer, Ka

ay E des Artrzeit da gens bleivt die Benuyung der

desgl. Anto ! (9 wi nn,| Dreéden.

Allgemeine

Precußische Staats-Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 20 Juni

1842,

Ne 151.

lytehnishe Schule erlassenen Reglements vertheidigte und es tadelte, daß man eine ernste Angelegenheit lele zu machen suche, indem man ein offenbares Versehen zum Gegenstande seines Wißes mache, ging in seiner Rede besonders von dem Gesichts- punkte aus, daß in unserer Zeit mehr als je auf eine streng wis: senschaftlihe Bildung gesehen werden müsse, und daß aus diesem Grunde das Reglement der polytechnischen Schule in einigen Punkten modifizirt worden wäre.

viant ausgegangen, wird jede Kolonne genöthigt seyn, ihren Rúck- zug anzutreten, ohne den Feind, der sich fämpfend zurüzieht ,

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Nußland und

Fetzug egen eich. D Frimitees ¿

erg zu Berg r als solche

erreichen zu können. e des linken

rfällige Heereszúge fürchteten die in der Kuban:Ufers wohnenden Stämme die plöblichen Ueberfälle der Kosaken, durch welche sie in den leßten Jahren viel zu leiden Mehrere Stämme, öôstlih von Anapa, waren dadurch mit den Russen geneigt berühmtesten Häuptlin

on der Russischen Gränze.

ie Tscherkessen. eputirten-Kammer. Das Budget des Kriegs-

e in Afrika. (Die M bin k pposîtion gegen die B è Großbritanien und Jrland.

der Constitution von Jpswich. Aufforderu esnoth. Annahme der Sir R. Kerr Porter +. Briefe aus London. (D auf das diplomatische Corps; d

Tarif. Zur Charakteristik der St

Kirche gegen die evangelische in Deutschland.) Niederlaude. Haag.

Belgien. Br Schweden und

Christiania. g Deutsche Bundesstaaten. München. Lei

ben aus Leipzig. (Vorbereitungen zu dem ndch

1 abei Juden - Schutgeld.

âste. Oesterreich. Wi Sauen Varia

rmishtes. rage vor der Kammer; wieder-

efestigung von Paris.) London. Bill zur Veränderun eufundland. Anordnung einer neuen Wah und Beiträge zur Abhülfe der ischen Zinsfundiru of von Tripo k des Tory-Ministeriums in ntliche Mildthät mmung der Angl

ereits mürbe und zu einem geworden. Einer der tapfersten un der Tscherkessen, der alte Guz Beg, welchen Bell den „L wen des Kaukasus“ nennt, ist zu Ende des vergangenen Jahres estorben und mit ihm ein wüthender Russenfeind. enwärtig der bedeutendste Häuptling der Tscherkessen in den en Distrikten; Schamuz, der dfters zaghaft gezeigt, hat an Einfluß verloren. Stämme zwischen den Gewässern Bu und Hamisch haben an dem alten Hadschi - Dochum - Oku einen energischen Anführer, der rast- los bemúht is, den religiósen Fanatismus der Stämme, die dort eifrige Mohammedaner sind, zu entflammen und Russenhaß zu wischen der Tscherkessischen Küste lfer ihre Munition beziehen , soll

76 y Heute versammelte sich erst so spáât eine hinlängliche Anzahl von Mitgliedern, daß der Präsit- dent sich genöthigt sah, zum namentlichen Aufrufe zu schreiten und die Einrúckung der Namen der Abwesenden in den Moniteur anzuordnen, An der Tagesordnung war darauf das Kapitel des Kriegs -Budgets, welches sih auf Algier bezieht, Herr Manuel erinnerte bei dieser Gelegenheit an die Bittschrift, welche kürzlich erörtert worden sey, und in welcher man fich über die Handhabung der Justiz in der Provinz Konstantine beklagt habe. Der Kriegs-Minister hâtte am 16ten v. M. erklärt, daß er über eneral Negrier zur Lask gelegte en Erkundigungen einziehen würde.

Der Kammer músse daran liegen, t ret da es für die Colonisation in Afrika von Wichtigkeit sey, daß die Eingeborenen mit Gerech- j mit Menschlichkeit behandelt Kriegs-M inister sagte: „Die Antwort auf diese Jnterpellation seßt mich in einige Verlegenheit. Erörterung über diesen Gegenstand insofern nachtheili fann, als fie die Afrifanischen Stämme vielleicht zum W ermuntert. Jch mißbillige die militairischen Hinrichtunden, die in der Provinz Konstantine stattgefunden haben, indem ich sie für : Es sind mir Berichte zugegangen, die nicht o vollständig sind, als ih sie gewünscht hätte; aber ich muß sagen, daß feine Hinrichtung in der Provinz Konstantine stattgefunden hat, ohne daß der dortige Kommandirende dem General - Gouver- estattet und dessen Zustimmung erhalten egrier handelte im guten Glauben ; die ) | waren große Ver- eingeschlihen und Soldaten Konfkantine , und dies hat seinen Grund darin, aben, die Sitten, die Gebräuche und Ein Artikel, der bei der

Sißung vom

s-Vorschlâäge.

in England. ansur Beg

ih in den leßten Jahren ie Abassen-

orwegen. Stockholm, Die Hugenotten.

Schhrei- andtag.) efiau, Anwesenheit hoher

n militairischen Hinrich-

Der Schleichhandel Er frage, ob dies

und Sinope, wo die Gebirgsv noch immer ziemlich lebhaft im Gange seyn.

Frankreich.

Deputirten - Kammer. Die Kammer seßte heute die Erörterung Kriegs-Ministeriums fort und fúllte einen großen Theil der mit einer Debatte über die Pferdezucht in Frankreich aus. Den Anlaß zu dieser Debatte gab ein Amendement des Herrn Lher- bette, welcher darauf antrug, daß 60,000 Fr., welche für Gestúte, die von dem Kriegs-Ministerium abhângen sollten , verlangt wur- den, gestrichen würden. Diese Frage wegen Abzweigung des Ge- stütwesens hat schon seit mehreren Jahren zu einem lebhaften Bro- schürenwechsel Anlaß gegeben. Die Kriegs-Verwaltung behauptet, daß sie mehr Geschick zur Pferdezucht habe, als die von dem Han- dels - Minister abhängige Gesiút- Verwaltung, während das Han- dels-Ministerium behauptet, daß die Militair-:Beamten in der Re- el sehr unvollständige Studien über die Vollblutpferde Der Marschall Soulr äußerte sich bei dieser ender Weise: er Rekrutirung des Personals der Armee, welche durch das ist es die Pflicht des Kriegs- en der Remonte der Ka- efährdet seyn, st cin wesent-

Punkt aufgeklärt zu werden,

. Das Collegium Borromaeum. Genf. Verfassungs-Rath. Tessin. Todes-Urtheile im Kanton Tessin. Portugal. Verhalten in Betre} der Päplilichen Bullen. Erfkld- gegen die Wiederherstellun E bee Aud 3 T e Artikel der r en 5 ed 9. - E dan aus Syrien. Verhdltnisse mit Brie: Inland. Breslau und Shweidnih. Wollmarkt. ; Hamburger Brand und der Kblner Da E N

Wissenschaftliche Kommission in Algerien.

vom 2%. tigkeit und

ber das Budget des Jch glaube, daß eine unzeitige

stantinopel.

grausam halte.

neur seinen Bericht ab Der General hingerichtet

Personen, worden sind,

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht : Hauptmann von Friederici, Adjutanten beim Ge-

meinen vorzugsweise ruhi n duk daß wir uns verpflichtet die Geseße jener Provinz zu achten. Uebergabe von Konstantine abgeschlossenen Capitulation lautet da- hin, daß die Muselmänner den Geseßen des Propheten gemäß be- [e t Der General Negrier hat geglaubt, daß die Hinrichtungen in Gemäßheit der Gesebe des Propheten voll: ogen werden müßten. Zch habe den General Negrier nicht ab- en und bin auch noch nicht entschlossen, es zu thun, weil ich te, die Stâmme dadurch zum Widerstande aufzumuntern.“ Nach dieser Erklärung des Ministers ließ man diesen Gegenstand his E nas c surges Debatte über den wurden alle Kapitel in Betreff der Französi

Afrifa unverändert add Cn

Paris, 27. Mai, Der König und die Kbni von den Generalen Athalin und Gourgaud, dem dem Baron Fain und zwei Ordonnanz-Offizieren, woch Abend auf dem

Geseß vom Jahre 1832 votirt wourde

Ministers, seine Sorgfalt auf die Frage vallerie zu richten, und seine Verantwort liber Theil einer guten Milit icher Theil einer guten Militair-Organisation; auf dieser Or - tion beruht die ganze Stärke des Landes. Es fr R UE unseren Bedürfnissen an Pferden allein genügen genwärtigen Zustande der Dinge nehme ih keinen Anstand, diese rage verneinend zu beantworten, und die Thatsachen rechtfertigen diese Behauptung. Seit 1835 erlitt die Kavallerie so empfindliche Verluste, daß das Kabinet vom 1. März im Fahre 1840 die Unmdg- lichkeit einsah, die Kavallerie, welche damals ganz desorganisirt war, aus eigenen Mitteln auf den Kriegsfuß zu bringen, und s deshalb genöthigt, Ankäufe im Auslande zu machen. Mitglied des damaligen Kabinets ge- wesen wäre, ganz eben so gehandelt haben, weil es nothwendig war, die Kavallerie zu vervollständigen , und unmögli Hülfsmitteln zu thun, Jch glaube, Jhnen, m. H., den Etat der Ver- luste vorlegen zu müssen, die wir jährlich an Pferden erleiden. Die- selben werden in den Finanz- Geseßen auf *; des Effektiv - Bestandes geschäßt ; aber der genaue Nachweis des jährlichen Verlustes ergiebt , woraus hervorgeht, daß die Kriegs- zit in den ihr zum Ankauf von Pferden bewilligten Krediten hat. Fm Jahre 1839 belief sih der Effektiv-Be- ftand der Kavallerie auf 37,862 Pferde; die von dem Budget bewil- 5409 und der wirkliche Verlust 6411. re 1840 war der Effektiv-Bestand 33/554, das bewilligte Sieben- l also 6222 und der wirkliche Verlust 6990. sich das Siebentel auf 9668 und der wirkliche Verlust auf 10,855. Sie sehen also, daß die Verluste immer niemals mit dem von dem Budget bewi Es ist ein beständiges Defizit , welches später durch außerordentliche Kredite gedeckt werden muß. Seit 1839 beläuft sich der Gesammt-Verlust der Kavallerie auf 37,676 Pferde. mer wird einsehen, daß dergleichen Resultate meine Behauptung recht- egenwärtigen Zustande unsere Hülfsmittel an ferden im JFnlande nicht einmal dazu. ausreichen, die Verluste zu er- b Man wird uns vielleicht einwenden, daß man zu niedrige reise bezahle, so daß die Eigenthümer ihre eigenen Kosten nicht ge- ern ein; wenn wir den Eigenthü- rex Pferde bezahlen sollten, dann egenstand um die Hälfte er- t zu haben, um ch der Remonte

neral:Kommando des 2ten Armee-Corps, den Rothen Adler-Orden

vierter Klasse; dem Compagnie-Chirurgus Jakob Kleine der so wie dem Schloßknecht Ra sch zu Ehrenzeichen zu verleihen.

Die Kavallerie

t sich nun, ob wir | Handelt werden sollen,

3ten Pionier-Abtheilung, öônnen? Bei dem

Potsdam, das Allgemeine

Jhre Königl. Hoheit die Prinzessin Karl ist nah Wei- mar von hier abgereist.

Abgereist: Der General-Major und Commandeur der 2ten Garde:Landwehr-Brigade, von Below, nach Greifswald,

Der General-Major und Commandeur der 1sken Garde-Land- wehr-Brigade, von Wulffen, nah Stettin.

Der General-Major und Commandeur der 2ten Garde- Jn- fanterie-Brigade, von Knobelsdorff, nach Langen-Orla, im Al:

tenburgschen. Der Königl. Großbritanische außerordentliche Gesandte und

bevollmächtigte Minister am Königl. Sächsischen Hofe, Forbes, nach Dresden.

Hafen von Algier en Besißungen, in

gin, begleitet Obersten Dumas, t : trafen am Miktte- ) Schlosse Bizy ein; sie wurden von den Be- hörden und der Bevölkerung der Stadt mit großem Enthusias- Morgen wird der König wieder in Neuilly

ch/, dies aus eigenen

erhâltniß von

Verwaltung ijidhrlich e mus empfangen.

zurúck erwartet. Heute fand die erste Versammlun

des Wahl - Comités Es waren etwa der

0 Deputirte und mehrere Das Wahl-Comité des linken Men an

linken Seite statt. Journalisten anwesend. V R heute Abend versammeln. estern wurden mit dem Telegraphen von Montmar - suche hinsichtlich der nächtlichen Signale angestellt, die as größeren Maßstabe erneuert werden sollen, wenn der von der Kammer verlangte Kredit bewilligt wird. sind so befriedigend ausgefallen, | vg L waren, daß man in der acht als bei Tage werde telegraphiren kfönn hellen Lichte, in dem die Si Lo ‘ielt Zustande der Atmosphäre ab Die Subscriptionen in Paris ten haben bis jeßt einen Total: Börse vom 27. Mai. sich an der heutigen Börse etwas be baisse hatten bei Eróffnung der Bör daß man zwischen Neuilly und Bi Dies Gerücht brachte jedoch hervor, da Niemand dem

. / s ligte Remplacirung betru Zeitungs-UÜachrichten. Ausland.

Rußland und Polen.

Von der Nussischen Gránz Kriegs-Rath, welcher auf Befehl Sr. laus zusammenberufen worden, um über e die widerspänstigen Stämme im Kaukasus zu berathen, hat sich, wie wir aus guter Quelle vernehmen, für einen Operationsplan in großartigem Maßstab entschieden. am rechten Ufer des Kubans eine bedeutende rung erhalten, und zu Ende des künftigen Monats sollen von ver- unkten Expeditionen gegen die Distrikte Schapsuk | und Psaduk, wo sich der Hauptwiderstand konzentrirt hält, auf- brechen, während im Süden eine andere Kolonne von Gagra egen die Abassen operiren wird, Der Kriegs- ernitscheff, der bereits nah dem Kaukasus un- | terweges is, wird in eigener Person das Ober- Kommando wäh- | rend des nächsten Feldzugs úbernehmen. bisherige Ober-Kommandant im Kaukasus, welcher zu dem Kriegs- Rath nach St. Petersburg berufen worden, kehrt nah Stawro- pol zurúck und wird eine Kolonne unter dem Fürsten Tschernitscheff | befehligen. Wohlunterrichtete Männer, welche das | nwoârtigen Kriegsschauplaßes und die Kampfweise der Tscher- Meinung, daß großartige Kriegs-Opera- Gebirgsstâmme viel mehr Opfer kosten und nicht esultate haben werden als das in den leßten efolgte System der Absperrun strenge Blokade der Seek osaken- Krieges am

Fm Jahre 1841 be-

unehmen, und daß sie gten Verhältniß Über-

einstimmen. Die ersken Versuche

daß mehrere Mitglieder der Kom- Folge häufiger bei n, da man bei dem nale ständen, weit weniger von dem

e, 12. Mai. (A. Z.) Der aisers Niko-

nen Feldzugs Feldzugsplan gegen | Be en, daß bei dem

für die Hamburger Abgebrann: Ertrag von 147,456 Fr. ira, ranzösischen Renten stellten Die Spekulanten à la n s i Bere verbreitet, en König geschossen nicht den geri:1gsken Ei selben Glauben schenkte, E E

T+ Paris, 27. Mai. Nachdem die Französischen Remontewesen v E Le haftigkeit in öffentlichen ist sie gestern be Kammer zur gen Entscheidun

Demzufolge wird die ruppen- Vermeh- | deckt erhielten. Das räume ich mern den selbsikositenden Werth i würden wir unsere Kredite für diesen hdhen müssen. Jch glaube, der Kammer genug gesa r begreiflih zu machen, daß unsere Lage, hinsicht r die Kavallerie, sehr bedenklih ist, und daß man es auf keinen Fall unterlassen darf, Maßregeln esehen, wie höchst s{chwierig und kostspielig es im ersten Augenblicke hr ist, Pferde aus dem Auslande zu beziehen. Jch trage da- Verwerfung des Amendements an. Die Kammer nahm nichtsdestoweniger das Amendement des Herrn Lherbette an, hauptsächlich in der Absicht, um allen ferne- ren Streitigkeiten Úber die Gestüt-Verwaltung, welche nunmehr wieder ausschließlih vom Handels-Ministerium abhängt, ein Ende u machen. Bei Gelegenheit der Bewilligung der Kredite fúr S 2 Lo sich über e eren, die man hinsichtlich der Aufnahme in die polytechnische Schule erlassen habe, en 4 be- sonders jungen Militairs den Eintritt in jene Anstalt erschwerten. stelle jeßt Prüfungen an, ehe man einen Anstalt aufnehme, die oft eben so Er habe einige Fragen der Examinatoren ge zu beantworten im Bande seyn würde. rem gefragt, warum die Sonnenfinsternisse weniger zahlreich wäre ondfinsternisse? „Jch gestehe“, sagte er, „daß L E selbs in Verlegenheit seßt; denn wie soll ih in der Iha

oder Sutscha a

Minister, Fürsk Wir haben

Zukunft zu nehmen.

General Grabbe, der M F ante Frage vom

ten drei oder vier

Monate mit vieler Leb lâttern und Flug-

schriften verhandelt wo Kriegs-Budgets auch in der zu einer wenigskens vorläufi der wichtigsten Punkte, um welche es sich delte, war der, zu wissen, o tig mehr oder weniger aus der Pferdezucht angepaßt des Ministeriums des Ha

errain des Sprache und t

Es ieser Frage b das Französische Gestütwesen künf schließlich den militairischen Zwecken end Ae e dn Departement ndels und des erbaues in das De- partement des Krieges Übertragen werden solle, Gewichtige Stim- men hatten sich fúr diese folgenreiche jv genannten Mi ieru “Me nisterien úber stúts - Verwaltun sich jedes der rival Organ in der Presse des nisterium hatte sich wirkli den Kammern bewilligten Kredits, schon

ie Militair-Schule nahm

n kennen, sind der einige neue Reglements zu

| tionen gegen die

des Gebirges. durch nachdrückliche Fortse uban würde man den Tscherkessi Stämmen vielleicht mehr Schaden zufügen, als wenn man mit | zahlreichen Heerhaufen in die furchtbaren Schluchten und Engpässe eindrânge, wo der Vortheil immer auf Seite der mit Fels und | Abgrund wohl vertrauten Einheimischen seyn muß. Starke

Corps fônnen in diesen unwegsamen Gebirgen wenig ausrich- ußerordentlichen Schwierigkeit der wegen des Mangels aller Sub- aulthieren mitgeführte Pro-

berflüssig als lâcherlih wären. lesen, die er selbst nicht

o habe man unter Ande- administrative

sogar zwischen den

Mernere Leitung der Ge- in welchem ein besonderes s Kriegs-Mé- nes seit 1 von eines Antheils an der

iese Frage mi

t beweisen, da gekommen ,

u einem Kampfe sirenden Departements du Fachs vertreten lie ch bereits, mit

die Sonnenfinsternisse weniger zahlreich sind, da sie d Wirklichkeit zahlreicher sind, als d rocd nsterni c E ezug auf die po-

| ten, nicht nur wegen der a sondern haupt\sächli Sobald der auf

Gelächter.) Herr Villemain, der die in