1842 / 156 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

wurde die Königin mit Beifallsruf be

ßt, als sie in ihrer L ónigin fam erst nah sie in ihrer Loge

em Anfange der Oper, vor ationallied gesungen worden war. Dieses Lied mußte wiederholt werden, ehe nah dem Eintritt der Königin die Oper fortgespielt wrden konnte.

Ueber das bereits in den geslrigen Abendblättern erwähnte erfährt man, daß ein Holzschneider oder earson, durch einen Herrn Alderman Sir Peter Laurie die Anzeige gemacht hatte, er habe am Sonntage gesehen, daß ein Mann ein Pistol auf die Königin angelegt habe, als sie durch den Park gefahren sey, er könne aber nicht sagen, ob das Piskol versagt oder der Mann seine Absicht plôblich aufgegeben habe; nur das wisse er, daß derselbe das Pi- stol schnell unter seinem Rock verborgen Und den Wunsch ausge- sprochen habe, er möchte die Königin getroffen haben. Daß Pear- son nicht zur Haftnahme des Mannes geschritten sey, erklärt er da- er stark stottere und daher außer Stande gewesen sey, die in das Angaffen des Königlichen Wagens vertieften Umstehenden zu Hülfe zu rufen, ehe der Mann sich entfernte. eilte diese Anzeige dem Ober : H urray, und dieser sie dem Min Graham, mit, welcher alsbald am Montag Nachmittage durch den Polizei-Commissair Rowan ein Verhör mit Pea ließ, mit welchem man noch beschäftigt war, als die Nachri dem zweiten Attentate einlief. Vorfalle unterrichtet wurde, erklärte sie sogleich, sie sonnen, sich in ‘ihren Palast einer Gefangenen und werde ihre Spazierfahrten nach wie vo Indeß verfügte sie, wie schon erwähnt, bestimmten Damen, Lady Portman und calles, nicht mitfahren sollten.

Das Verhör des Francis vor dem Geheimen Rathe, welches, 2 Uhr begann, wurde ers um darauf in einer Mieth- Newgate abgeführt. Der Be- her iha dem Kriminal: Gefängnisse n Francis, „auf unsere

ctoria, mit einer mit

ing nun dahin, warum jenes Verfahren in Bezug auf die Burncs- n eingeschlagen worden sey. ° hn Hobhouse erwiderte orlegung der Depeschen erklärt, daß bdruck derselben gar nicht beabsichti enten selbs hervor -

ner Dankbarkeit für die rücksichtsvole Schonung seiner Gemahlin (s. unten den Art. London), Lord Brougham d sagte, zweifelsohne im Hinblick auf das, was eschehen: „„Was die beantragre Adresse betrifft, o owohl im Parlament wie außerhalb desselben nur | Eine Gefinnung herrschen; aber ih muß mir erlauben, auf das Be- eben, daß es meine ganz entschiedene as, was mein edler Freund gesa enwärtigen Beschaffenhe citen zu unterdrücken und die

dargebracht hatte mit allcr Kraft un in Frankreich kann darüber

die Regierung selbs| habe e cinen vollsiändi- ; gehe aus den dies niht aus Scheu n Politik ibres Agenten geschehen sey, denn in tgetheilten Briefe von Burnes entwickelte derselbe ganz nur durch cine Konsolidiru durch die Wiedereinseßun lirung aller Verhältnisse bewirkt wer- ungen und Abänderungen betreffe, so seyen dieselben nur solche, wie ste in allen von der Regierung d Parlamente vorgelegten Dokumenten müßten, sobald diese Dokumente durch ihre Abfassung gecig- net erscheinen M Mihpeligkeiten mit anderen Staaten herbeizu- ern föônne rnesschen Depeschen durch dic Abänderungen nicht Was das von Herrn d’Jsracli erwähnte schreiben von Burnes betreffe, so könne er nur bemerken , daß derje - dem Andenken von Burnes mehr genühßt haben Publication unterlassen hätte, denn ein solcher en die Minister ausgesprochen icht auf den , der ihn äußere,

deren Beginn das

1 c/ aber es mitgetheilten vor der diver zweien der mi | unverholen seine A | Doût Mahomed's, | cha’s) eine den könne.

Attentat vom Sonnta

Meinung i Buchdrucker, Namens

daß das Englische Recht in seiner ge kommen hinreicht, solche Abscheulich Wiederholung derselben durch angemessene Bestrafung zu verhindern.//

Marquis Lansdowne: „Jch habe nicht von der Nothwendig- keit ciner neucn legislativen Bestimmung reden, sondern nur sagen wollen, daß alle mit diesem Verbrechen in Verbindun ände genau untersucht und zur Beruhigung der dentlichen Mci- bekaunt gemacht werden müss ord Brougham: „Also habe ih es nicht so zu verstehen, | als beabsichtige mein edler Freund irgend eine Aenderun Kriminal-Rechte des Landes in Folge d lichen Ereignisses ?//

Marquis Lansdowne:

Hierauf wurde ein Ausshuß zur Begutachtung der beantrag- ten Adresse ernannt, welche nach wenigen ¿og von Cambridge, eines der Ausschuß anderte Annahme der Adresse beantragte. Grafen Shaftesbury wurde nun die Adresse dem Unterhause | mitgetheilt und dasselbe aufgefordert, eine Deputation zu einer Konferenz mit dem Oberhause abzuordnen, damit die Adresse ge- meinschaftlich von beiden Häusern an die Königin gerichtet wer- den édnne.

Hierauf wurde noch úber eine Verfügung des Bischofs von Quebek, welche die Errichtung von Monumenten in den Kirchen auf die respektiven Kirchspiels-Mitglieder beschränkt, und über das | Reglement des Gefängnisses von Newgate verhandelt, welches viele Mißbräuche duldet, die sich besonders in dem Falle des Mör- ders Good durch die Zulassung einer Unzahl von Neugierigen | auf eine geradezu widerliche Weise kund- | eschluß des Kanadischen Bischofs gab zu | cinem lebhaften Wortwechsel zwischen dem Bischofe vonLondon | und Lord Brougham Veranlassung, welcher Leßtere Gelegenheit nahm, der Ausschließung des Monumentes von Lord Byron aus der Westminster : Abtei auf eine niht eben glimpfliche Weise zu erwähnen.

ewsbury dem

d A as chach Sud-

stattfänden und stattfinden

stehende Um-

ren. Wesen der Bu gelitten habe.

iescs traurigen und Sir Peter Laurie

eister der Königin, Herrn ir James

nige, der es publizirt,

| würde, wenn er die ( | Tadel, wie er in jenem Schreiben ge | sey, werfe immer ein ungünstigeres n d | als auf diejenigen, welche er trefcn solle. Uebrigens seyen ja die voll- | ständigen Dokumente im Besitze der jeßigen Regierung, und es stehe t zu verdffentlichen , weshalb Herr

die jeßigen Minister anders verfahren nur an diese hâîte wenden kdnnen. uni sollten be-

¡¡Sicherlich nicht.// er des Jnnern,

inuten durch den Her- :Mietglieder, die unver- Auf den Vorschla

rson anstellen |

| derselben fcei dieselben ungekür d’Fsracli, wenn er glaube, daß d haben würden , sich t ihm dazu noch hinreichende Zeit, denn erst am 26. kanntlich die betreffenden Angelegenheiten, die Central-Afiatische Po- litik der früheren Minister, im Unterhause zur Sprache

Nun schritt das Haus zur Diskussion der Bi

fommensteuer, und Herr H

enem ersten y nicht ge: /

r unverändert fort- daß die zu ihrer | Mrs. Las: !

ls die Königin von

bracht werden. úber die Ein- ume, welcher während der ersten Er- örterungen dieser Bill noch feinen Siß im Parlamente hatte, benußte die Gelegenheit, sich nachträglich gegen dieselbe auszu-

Der Redner tadelte zwar hauptsächlich das vorige Ministerium, welches, von Lord Palmerston verlcitet, das Land in endlose Kri gestürzt habe, behauptete dagegen aber auch, daß Sir Robert sich ebenfalls allen Prinzipien vernünsfti | und daß derselbe das richtige Mittel M ordnen, in Ernennung eiñer Finanz-Kommission, nicht aber in der

anz ungenügend motivirten Anordnung einer neuen und noch dazu o drükkenden Steuer hätte suchen sollen.

Sir Charles Napier rúgte zwar an der Steuer ihre ungleich- mäßige Vertheilung, wollte aber doch lieber diese Steuer als Schwd- chung der Flotte und des Landheeres durch Verminderung der dar- auf verwendeten Summen.

Herr Baring, der frühere Kanzler der Schaßkammer, stellte darauf den Antrag auf Verwerfung der Bill und motivirte denselben in einer langen Rede, in welcher er alle früheren Argumente gegen die Bill rekapitulirte. :

Zhn suchte Herr Boulburn, der jebi fammer, zu widerlegen, und nachdem unter fannte Herr Villiers gegen die Bill gesprochen zur Abstimmung, welche, 106 Stimmen

wie schon mitgetheilt, gestern um 1 Uhr geschlossen und der Gefangene futsche nach dem Gefängnisse ehl des Geheimen Raths, wel überweisk, enthält die Anklage gegen Jo Souverainin und Herrin, die Königin n geladenen Pistole geschossen z Aufnahme in Newgate dieselbe tung gezeigt, wie bei seiner Vorführung vor den

Eurz vor der Hinrichtun gegeben haben. Der er Sparsamkeit abhold zeige, inanzen des Landes zu Pulver und Kugel Lo. E cis hat bei seiner Ultige Hal:

ren Rath.

30, Mai. Der Geseß: Entwurf úber bahn von Mastricht zur Preußischen btheilungen der zweiten Kammer der General: der günstig aufgenommen worden, als man er- Bei mehreren Mitgliedern hat er sogar einen leb- der sich nicht blos auf die Bedenklich: mit neuen Ausgaben zu belasten, glichkeit für das ganze Land keines- ch darauf, daß es zweckmäßig seyn der Privat-Jndustrie zu Úberlassen, die nicht säumen werde, sich damit zu befassen, wenn die Unter- nchmung wirklich, wie die Regierung es sage, vortheilhaft und ein- träglich sey. Die Abgeordneten aus Limburg suchten dagegen die Nothwendigkeit dieser Anlage darzuthun, zunächst für das ganze Land und dann für Limburg insbesondere, das nach zehnjährigen Leiden und Opfern auf einen solchen Ersaß Anspruch habe. stellen aber die Gegner der Maßregel auch noch viele Einwendun: gen gegen die von der Regierung vorgeschlagenen Einzelnheiten der Ausführung auf. Ferner wurde die zum Deutschen Bunde zur Sprache gebracht, und man meinte, daß es unpassend sey, die erste Eisenbahn, welche in Holland auf Staatskosten erbaut werden solle, in einem Lande anlegen zu wol- len, welches dereinst sich den Gegnern thigt werden könnte und dann in dieser finden würde. Troß aller dieser Widersprüche glaubt man jedoch, daß der Geseß-Entwurf am Ende angenommen werd die Regierung einwilligt, in den Einzelheiten einige vorzunehmen.

Als die Botschaft in Bezug auf die an die Königin zu richtende Glükwunsch-Adresse dem Unterhause mitgetheilt wurde, wählte dasselbe sogleich eine zahlreiche, aus allen Parteien zusammengeseßte Deputation, welche sich nah dem Oberhause begab und alsbald mit der Adresse zu- ir Robert Peel und beantragte die Zustimmung des Hauses zu der Adresse, indem er, wie schon berichtet, auf den Vorfall am Sonntage und auf den Entschluß der Königin in Betreff ihrer Damen hindeutete und zugleich un- ter lautem Beifallsruf des Hauses ihrer Erklärung erwähnte, daß sie sich nicht als Gefangene in ihrem Palaste aufhalten wolle. Lord John Russell unterstüßte den Antrag, erinnerte mit Leidwesen daran, daß er selbst vor zwei Jahren einen ähnlichen Antrag habe machen müssen, äußerte die Hoffnung, daß das Attentat nicht das Ergebniß einer Verschwörung, sondern nur der Jdee eines Einzelnen entsprungen

mit den Worten, daß es unter allen Millionen welches weniger Grund

fürchten, als gerade die Königin. Nachdem ezug auf seine ¿ eines carafteristi- wähnt hatte, wurde mit dem Beschluß,

vom 31, Mai. Aus dem Ha die Erbauung eine Gränze isk in de staaten weit min wartet hatte. aften Widerstand gefunden, it gründete, den Staatssch deren Nothwendigkeit und Drin weges erwiesen sey, sondern au würde, eine solche Anlage lieber

Unterhaus.

rückfehrte. Nun erhob sich Kanzler der Schaßb-

nderen noch der be- hatte, fam es Majorität von Verlesung der Bill einige Zusäße,

wie schon berichtet, 255 gegen 149) für die dritte oulburn beantragte nun no mmen wurden; unter ihnen u wissenschaftlichen Zwecken bestimmte

Unterricht umsonst ertheilt wird, von der

welche sämmtlich angeno einer, durch welchen all Gebäude, in denen der Steuer befreit seyn \ollen.

London, 1. Juni. Nachdem die heutige Times die Er: mitgetheilt, welche Sir R. Peel im Unterhause über das bon am Sonntag gegen die Königin beabsichtigte Attentat | und über den in Folge dessen von ZJ schluß gegeben, fügt sie hi eines Kommentarsz doch k

fey und \chlo ihrer Unterthanen kein Individuum gebe, habe, einen Feind zu Herr Lascelles des Entschlusses der Königin in zu ihrer Begleitung gehörende Gemahlin, al schen Zuges in dem Verfahren der Königin er die Adresse auch vom Unterhause angenommen, daß sie am náhsten Mittag durch eine gemeinschaftliche Deputa: tion beider Häuser der Königin überreicht werden solle.

Den Hauptstoff der Debatten lieferte dann die an der Tages: ordnung befindliche dritte Verlesung der Bill über die Einkommen- feuer. Zuvor indeß wurden noch einige andere Angelegenheiten von Jnteresse besprochen.

Zunächst fragte nämlih Herr Lab ouchère, mit B ern enthaltene Nachricht, daß die Franz fuhrzoll auf Leinen und Leinengarn erhdhen wolle, ob die Nachricht begründet sey, uud bemerkte dabei, ein solches Verfahren würde um #0 mehr zu bedauern seyn, Willen zeige , eine liberalere Handels- u befolgen, nachdem es so lange mit s-Traftat unterhandelt have.

Sir Robert Peel erklärte, daß die Regierung erf seit drei oder vier Tagen davon unterrichtet sey, daß die Französische Regie- rung, gesiüht auf ein Geseh, welches ihr durch Ordonnanz zu erhöhen, wirklich dic von ; nte Maßregel beabsichtige. Er könne indeß versichern, daß das Britische Kabinet seitdem kcine Post verfehlt habe, um der F sischen Regierung dagegen Vorstellungen zu machen und besonders hervorzuheben, wie nachtheilig cine solche Maßnahme auf die ob- schwebenden Unterhandlungen einwirken müsse. l sonders auh der Süden von Frankreich, welcher für scine Wein- Ausfuhr fürchte, mit den Absichten des Französischen Ministeriums und allerdings werde sich auch die Englische alls jene Zoll-Erhdhung siatt- nder zu wenden , um, wo m

Fi # A

esondere Stellung Limburgs

rer Majestät gefaßten Ent- „Diese Thatsachen bedürfen kaum nnen wir nicht umhin, unseren Stolz úber das fühne und hochherzige Benehmen auszusprechen, durch in, als würdiger Sproß einer uner: Wir wissen nicht, sollen wir mehr die Einsicht, den Muth oder die rúsihtsvolle Hochherzig- erufen hat, bewundern oder insicht, welche eine vorüber: und Unannehmlichkeit beskân: ; den Muth, der nicht Bedenken trug, ren; oder die Rücksicht, die so an- fein anderes Leben, als das ihres übers, jener Gefahr oh immer

l

ollands anzureihen

welches sh unsere isenbahn selbst eine

shrockenen Familie, bewà e, zumal wenn

Abänderungen

keit, welche dies Ereigniß an den Ta vielmehr uns dazu Glü wünschen: die gehende Gefahr der quälenden Unruhe diger Vorsichtsmaßre einen weisen Beschlu elegentlih dafür Sorge t st an sie geknüpften Ge auszuseßen, vor welcher sie selbst nicht zur übrigens den Gedanken nicht auffommen lassen, länder mit überlegter Absicht jenes gefühl: unt sinnlose Attentat unternommen haben sollte. Nachsicht, Schlaffheit oder Übelangebrachte Milde in der chung aller Ursachen desselben uns erheben würden, so wollen wir doch die Erwartung noch nicht aufgeben, daß das, worüber wir schaudern, sich am Ende doch nicht als die That eines Fanatikers, | sondern als die eines Wahnsinnigen ausweisen möchte.“ An die Stelle zweier Kammerdamen der Königin, der ver- wittweten Lady Lyttelton und der Gräfin von Dalhousie, die um ihre Entlassung nachgesucht haben, sind die Herzogin Charlotte von Norfolk und die Viscounteß Charlotte Canning ernannt

Velgien.

Brüssel, 31. Mai. Jm Jndependant liest man: Einige erflärende Worte sind nöthig, um die kürzlich erwähnte, zwischen der General Steam Navigation Company und der Antwerpener Gesellschaft, in Betreff der Fahrt vermittelst Dampfschiffen zwi- schen Ostende und London eingetretenen Konkurrenz begreiflich zu machen. Die Belgische (Antwerpener) Gesellschaft h welches nur eine Reise lische General S

in cinigen Blätt ierung den Ein ei den Ministern an,

en und Be

da gerade England jeßt den olitif gegen das Ausland rankreih über einen Hande

A

at nur ein wöchentlich team Navigation Com: 100 Schiffe, wovon 3 don bestimmt sind. Sie ntlich vier Reisen. Der illing für die Person, f E N: ah

if fährt; sie halt den

y welchen ihre Schiffe Belgische Ge- rend die Eng: en Preise weit

Dampfschiff („le Die mächtige En pany besißt, wie man versichert, mehr als ienst zwischen Ostende und Lon macht zwischen diesen beiden Punkten wb gewöhnliche Preis der Ueberfahrt ist aber sie hat diesen Preis auf 5 S abgeseßt, an welchem das für die anderen drei Tage, ) Es geht daraus hervor, daß die aft bei allen ihren Reisen verlieren wird, Gesellschaft bei ihren drei Reisen zu dem ho dergewinnen wird, als sie bei einer verliert.

Diesen Morgen is der Graf Bresson, #| ßerordentlicher Gesandter und bevoll estát des Königs der Fra Preußen, von Paris au

erlaube, die Einfuhr-Zölle Und so sehr wir gegen jede Herrn Labouchère er-

Uebrigens sey be- |

sehr unzufrieden , ; Regierung gendthigt finden, sich, allein fahren, bei, finde, an andere weinproduzirende Länt | lich, mit diesen günstigere Handels-Beziehungen cinzuleiten. Fnde offnung noch auf die Opposition im Süden von Frankreich und hoffe, die gedrohte Maßregel werde nicht zur An- Nach einigen Worten Lord Fohn Russell's die Regierung sey entschlossen, die reich Über den beabsichtigten Handels - Trak- denselben liberalen Priazipien, wie das vorige Minisie-

zug auf eine Anfrage, die Finanz-Verhältnisse der Ost- treffend, welhe von einem anderen M emacht wurde, erklärte Sir Robert Peel g in China einzig und allein für st geführt werde, und daß die Ostin- Auslagen besorgt habe,

uni, (B. H.) Jn Folge der vorgestern Abend Nachricht' von dem gegen dle K ordversuch versammelte sich schon gestern in aller chenmenge vor dem

re Theilnahme zu bezeugen.

London, 1.

sehe ex vorläufig seine bekanntgewordenen e

Brüssel, 1. Juni. Pair von Frankreich, au tigter Minister Sr. Maj

t dem König von erlin hier angekommen.

Deutsche Bundesstaaten. m Je näher wir dem Zeitpunkte wo die Sächsischen Stände-Kammern eröffnet werden, de chten und werden in den inländischen Bl die sich zunächst auf Gegenstände beziehen, Sphäre der materiellen Jnteressen liegen, und feit hon bei den früheren Stände- ehört denn auch, prache kam. Die rmals drin:

wendung kommen. Sir t Peel no andlungen mit i tat ganz nad Frankreich rium, zu führ

uckingham - Palaste, egen 4 Uhr einen sehr bedeutenden Zu- ob, wie man allge- durch den Vorfall nicht in ihrer rt stdren lassen werde. Gegen 45 Uhr des Palastes nigen offenen Albrecht und re Begleitung

eine ansehnliche Men um auf diese Weise i Nachmittags erhielt diese Masse noch , denn man war begierig, mein wünschte,, die Königin si ewdöhnlichen na er allgemeine wurden die Thorfl gedffnet, und die Thaise heraus, in we erzog von Sachsen-Meinin bestand nur in ihren und Wyslde, dem

zu Pferde, und den und allgemeines S Königin, welche von diesen Ze falls úber den Constitution - H Park, wo überall ein di wurde. Jn dem Park und Reitern, da e fommen fonnte. Sowohl die Königin a erholt durch Verbeugungen; man will b L Kbnigin btaß und angeg

erneuerten sich, wos die Oper Llena

seiner Reise zu erfahren,

indischen C gliede des Hauses unter “Anderem, da Rechnung Großbritaniens {elb dische Compagnie nur einen welche ihr aber wiederer Darauf richtete mehrerwähnten Depeschen des verstorbe bezügliche Frage an den früheren Þ Kontrolle, Sir Zohn Cam Hobhouse, Als nämlich das vorige Ministerium in den Central- Asiatischen Angelegenheiten am e von Dokumeuten vorle nur wenige Depeschen des Sir A. Burnes, wie aupt-Agent der Regierung in chrieb diese mangelhafte Mitthei ten Depeschen will jeyt die Best

ompagnie b h ittäglichen Spazierfa

nh fand seine E [ von der nordwestlichen Seite dnigin fuhr in einer vierspän lcher sich außer ihr der Pri

Dresden, 5. J

mehr regen sich Ansi tern Wünsche laut, welche mehr in der ar wegen zu großer Koskspielig Kammern wenig Theilnahme fanden. eißner tiefen Elbstollens zur ngelégenheit den Ständen meh ber der Kostenpunkt und das Zu nden Ausgaben

en stellt sich jeßt die Sache er, und wird daher auch erem Lichte erscheinen. tenwesen hochverdiente, auptmann, Freiherr von eit den großartigen P n einen tiefen 11,300 Lachter

stattet werden sol

err d'Jsóraeli, ein Tory, eine auf die

nen Sir Alexander Burnes räsidenten der Ostindischen

zur Rechtfert befolgten Poli gte, Sai

allmeistérn, den O Mensdorf mit seinen vier Söhnen,

Vorreitern. was wegen des

Regierung hatte diese A Herz gelegt, a treffen mit anderen Kammern ab, darauf einzugehen. bei Weitem annehmbarer heraus, dem kommenden Landtage in viel

Der um das Sächsische Berg- un vor einigen Jahren ve Herder, hatte

Ein lautes Hüte und Tücher empfing die en der Theilnahme und des Bei- und Picadilly bis in den Hyde- edrânge stattfand, begleitet Zusammenflu Wagen der Königin kaum von der der Prinz danf-

wöhnlichen wenken der

N R E E S T ‘0 5 y Y i a L

roßen zu mache

sich darunter wohl der - Kabul Le Me g pa u, daß Burnes

tes Menschen bs war ein

o M

; ung dieser Vern

dea Tad Vie edel van Bird (it Je en ein a i

der Brief beigedruckt i, in welch

Bin b -

n den unterd orbene Ober-Ber chon vor lân bis plegel bei Mi Me f

er at ei Freiberg au : f da dite ch den Flor des Freiberger Berg

em das Verfahren der jener Dokumente als Trug m Theater

e, welche Herr d'Fsraeli stellte,

e Unterdrücku a Fee 7

llt wird. Die M S og

Länge heranzutreiben und dad

Das Haus war gedrängt

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rte hinaus zu sichern. Troß des neuen sehr | Sie vertrauen indessen, daß auch die obe angere

baues auf Da Fr der ettrieboplanes, wodurch das jährliche Sil: der vorbereitenden Bebandiung de elben dur en Manie, da L erausbringen nach und'na von 47,000 auf 60—70,000 Mark stieg, | putation nichts im Wege |eht- baldig| Berücksichtigung finden wer- konnte es doch dem Scharfsinne Herder's nicht entgehen, daßnur, wenn | den. Der bedeutende Umfang und die tiefgreifende Wichtigkeit die- auberordentliche Wege eingeseblagen würden, der Säsische Berg: heilen / rechtfertigt das Grlueh welches die Unterzeichneten dahin

nellen Sinken ensey. Undallerdings | i h f E aae Agent N 1E pdéfené; später auch im Druck verdfene- métiaca, ea In E E E Ter raty wolle auf verfa ungs- lichte Meißner Stollenbau das beste Gegenmittel. DieLänge desselben | Bürgerscha beantragen, daß dieselben eine Deputation 0A g piel beträgt über 3 Meilen, die Ausfuhrungszeit 47 Jahre, die dazu | ter Bür erschaft ernennen, um innerhalb einer zu bestimmenden nöthige, vom Staate ju gewährende Summe 3,600,000 Rthlr., geitschri nem 2c. Rathe einen demnächst zu verdfentlichenden Dis 2 so im Durchschnitt auf das Jahr noch nicht 80,000 Rthlr., ericht Über die oben angedeuteten und sonstige allgemein gehegten auf die Meile 1,200,000 Réhlr. giebt. Der Gewinn des Hals- | Wünsche in Betreff unserer Verfassung und Verwaltung zu erstatten.“ T Bergbaues allein, ist auf 25 Millionen Rthlr. veranschlagt. Die hiesige Brand-Versicherungs-Association macht Folgendes

ealisation dieses Planes nicht länger hinausgeschoben bekannt:

Um nun die R ; -Behörde jeßt der Regierung v 3 ¡Die unterzeichnete Direction glaubt sih verpflichtet, den Fnter-

zu sehen, hat die N Stollen nur bis SothsWönberd, 3. Sun en esensen eine Mittheilung fiber de gegenwärtigen Stand der Sache e‘ o . l A

oberhalb Meißen im Trübischthale, L treiben, dessen Herstellung | Schadens - Rechnungen eingereiht , zusammen zum Belauf han

nur 22 Jahre Zeit und 1,300,000 Rthlr, Geld fosket, und den | 9,829,854 Mk, 8 Sh. Bco, Die eingegangenen Rechnungen zu prü- Ertrag des Halsbrücker Bergbaues auf 13 Millionen Rthlr. “cid fen und festzustellen war bisher nicht ausführbar. Die fnteressenten ausstellt, wovon denn auch der úbrige Meißner Stollen mit Be- | werden es jedoch gern vernehmen, daß sih acht hiesige respektable quemlichkeit erbaut werden fann, und dem Staate doch an 9 Mil- | Bürger freiwillig mit der Direction und den Herren Revisoren zur

lionen Kthlr. reiner Gewinn zufällt. Leugnen läßt sih nicht, daß, | Durchsicht und r d der Schadens-Rechnungen vereinigt haben, A g ( um in einzelnen Fällen etwa ndthige Abmachungen im We e der wenn der Staat den Bergbau ganz freigegeben hätte, wie man dies Sûte noch mehr zu erleichtern, Lin 31, Dezember 1841 fts

auf früheren Landtagen mehrmals ziemlich skark in Anregung brachte, j i s Denen Elbstolenbau auf Actien vielleicht längst unternommen n Nee Fe Nas zn - Weryns s s Sb D E: worden wäre, und schon jeßt auf Handel und Gewerbe mittelbar | sammen 3,219,281 Mk. 8 Sh. Bco. Der baare Fonds if bis u die Wee olgen ausüben würde. Könnten sich Regie- der lezten unglücklihen Feuersbrunst auf ca. 250,000 Mk. Bco. e rung und Stände über eine Anleihe von etwa 30 Millionen Rthlr. | gewachsen. Die Nachschuß -Verpflihiang stellt sich auch jeßt un- zu 4 pCt. vereinigen, um den Meißner Elbstollen in vollen Angriff gefaor wie oben. Die Direction ergreift diese Gelegenheit , die zu nehmen, das Land mit einem vollständigen Eisenbahnnebe zu | etheiligten auf das dringendste zur baldigen Einzahlung des Nach- Uber die Elbe, Mulde 1. zu kanalisiren und dabei eine ge- | shusses aufzufordern, da diejenigen, welche durch den Brand das

; Fhrige verloren haben, die nächste Berücksichtigung verdienen , und wisse Anzahl Brücken herzustellen, die Kommunschulden zu den | Fehr zu wünschen is daß baldigst zur Austheilung geschritten

Landesschulden zu \chlagen, eine komplete Landwehr zu organisiren, f E, A die Stellen vieler Geistlichen, Schullehrer 1c. besser j “fundiren, Merve. Mes, (M eRE Ee De oTg Dig oe L L LON ein Landes-Museum zu Dresden zu errichten, der Noth des Säch- | geben haben könnten, ihre Rechnungen noch jeßt zurückzunehmen and sischen Jndustrie- und Fabrik-Standes gründlich abzuhelfen 1c. demnächst gehdrig revidirt wieder einzuliefern, indem die Direction so ließe sich von der nächsten Zukunft fr Sachsens materielle und | später unausbleiblich im gerechten Jnteresse derer, welche aus den geistige Jnteressen viel erwarten. Der Meißner Elbstollen, mit allen | Mitteln der Anstalt Ersaß fordern, von den Rechten des Plans Ge- Kräften ins Werk geseßt, vermöchte allein durch seinen Ertrag die | brauch machen wird. Die Direction der Brand-Versicherungs-A}o-

jährli i d | ciation. Hamburg, den 3. Juni 1842. jährlichen Zinsen dieser großen Anleihe zu decken! Es dürfte von Die hiesigen Blätter enthalten folgende Anzeige:

den jeßt zusammengetretenen oder noch zusammentretenden Deut- g : : : ; „Für das Beste seiner Vaterstadt wirken, bei dem großen Brande, Mfg BUCHIE cemecüfeh Taba A großer und gr iri ht 204 das dieselbe betroffen, gemeinschaftlich deren E ae A E Einer E g g en, als unser neuer Landtag. für Alle und Alle fúr Einen : das is die Aufgabe, die ein Jeder, dem gus “0E N theilweise sich neu ergänzen, auch durch den | das Glúck seiner Vaterstadt am Herzen liegt, sich in dieser hweren od manches Mitglied verloren haben, so ist man um so mehr | Zeit ju stellen hat. Der Unterzeichnete, hiervon lebhaft durchdrungen, auf die neu eintretenden Kapazitäten nicht wenig gespannt. und beseelt von dem Wunsche, dahin nah Kräften zu streben, fordert Die zum Besten des Tiedge-Fonds im Doubletten-Saale be- | alle Freunde benachbarter Staaten und Länder, die reih an Holz,

aae große Ausstellung hat nachträglich noch gegen 50 Piecen eni Ane T B Ae E us die gent E erhalten, worunter die du p : jestát des Königs ereitwillig seyn möchten, seine Vaterstadt damit zu versehen, hier- rch die Huld Sr. Majesk es 0 durch vertrauensvoll auf, sich mit ihm in nähere Verbindun zu seßen,

auf kurze Zeit hergeliehene Raphaelische Handzeihnung zum Beth: um das Nöthige in dieser Hinsicht einzuleiten. Hamburg , den

lehemitischen Kindermorde den ersten Plaß einnimmkt. 2. Juni 1842. i a R

Schwerín, 4. Juni, Se, Königl. Hoheit der Großherzog S Beh äfts ster des sich bil haben ihren bisherigen Gouverneur, den Kammerherrn und Oberst- ite, Berns E ahne von Lieutenant von Sell, in Anerkennung seines regen Eifers und sei- Baumaterialien. // ner unermüdeten Sorgfalt bei seinem bisherigen Berufe, zum Reisemarschall ernannt. Desterreich.

Hamburg, 4. Juni. (Alt. Merk.) Es heißt, die Bür- , Wien, 31. Mai. (L. A. Z.) Der Kaiser hat als Unter- gerschaft werde nächsten Donnerstag zusammenkommen ; indessen E fúr das durch den Brand pie Dittdies herbei: wissen wir nicht, ob der Tag schon fest bestimmt ist. geführte so große Unglúck aus der Privat-Kasse 40,000 Fl. ange-

Se. Durchlaucht der Prinz Peter von Oldenburg in St. Pe- | wiesen. tersburg hat an die vom Senat eingeseßte Unterstüßkungs-Behörde Als in den Kriegsjahren 1813, 1814 und 1815 der nationale 2500 Rthlr. in Gold überreichen lajsen. Enthusiasmus in Deutschland sich allenthalben so kräftig durch

Die Mitglieder der „patriotischen Gesellschaft“ haben eine | Handlungen aussprach, flossen in unserer Monarchie auch zahlreiche Eingabe an den Senat entworfen, welche jeßt auch auf der Börsen: Geldbeiträge aus der Residenz und den Provinzen ein, um für die Halle zur Unterzeichnung aufliegt und bereits sehr viele Unter- | ins Feld rückenden Krieger, die verwundet seyn oder ein anderes schriften gefunden hat. Jn dieser Eingabe heißt es: Ungemach erfahren haben würden, in der Zeit der Noth als eine

,¡Die unterzeichneten Bürger und Einwohner fühlen sich gedrun- Aushülfe verwendet zu werden. Dieser nicht unbedeutende Fonds, gen, unter den gegenwärtigen außerordentlichen Umständen eine Ein- | wovon man in den Wirren der Zeit, und da der Staat für die gabe an Ew. Magnificenzen 2c. zu richten und, so weit es Einzelnen | invalid gewordene Mannschaft aus eigenen Mitteln Sorge trug, tun ist, die Sprache des Vertrauens zu erwiedern , welche ein | bisher keine Anwendung machte, wird nun im Laufe dieses Jahres Verant I S E Wu is E S si jur Es fommen. Die B sind durch den seit-

9 / j . n m! erigen Zinsenzuwachs bedeutend vergrößert, und die Empfänger der Wahrnehmung, dag in dieser Zeit der Noth und Bedrängniß die | werden diese Hülfe um so wohlthätiger empfinden, als sie in rin

D

allgemeine Anhänglichke ‘cie s * ge- e ; LREL Ri lâutert erscheint g U m, B S Dr be unerschütterlich (f: vorerúcktes Alter getreten und minder arbeitsfähig geworden sind. Gewalten im Staate, wobei keinem Uebergreifen ein Spielraum bleibt | ewigten Kaisers Franz l. auf dem inneren Hofburgplaße ist bereits und es der Schein widersireitender Fnteressen entfernt gehalten, die | angefangen worden.

einmüthige Förderung des gemeinen Wohles also mit Sicherheit er- Das hiesige Militair:Appellationsgericht, welches bekanntlich pr Made Mane ntere iiide bese En B Et im Hinblick | unter dem Präsidium eines Feldzeugmeisters steht und noch zwei der derkuauichen Ucbung- welehe ven dex dentlichen Stimme zwar | See E e Weberlithe Und einer Mi auch früher {on erkannt und bezeichnet sind, jet aber in einer Zeit auch einen Vice-Präsidenten aus der Generalität und einen dritten der ungewöhnlichen Bewegung der Gemüther um so nahdrücklicher militairischen Beisißer erhalten.

hervorgehoben werden. ie Unterzeichneten glauben annehmen zu

ürfen, daf a Einen 2c. Rath diese Stimmung eines großen Theils Schweiz.

wohlgesinnter rger keinesweges ohne Eindruck geblieben scy. Mit ; ; i ul ; Befriedigung haben die Unterzeichneten aus einer gefälligen Privat- Aus der Schweiz, 28. Mai. (A. Z.) Sie wissen bereits, Mitltheilung entnommen, daß es in der Absicht Eines 2e. Rathes liegt, | daß in einigen Theilen der Deutschen Schweiz eine lebhafte und die Anträge, welche an die nächste Versammlung Erbgesessener Bürger- | werkthätige Theilnahme an dem Unglück Hamburgs sich zu er- schaft gebracht werden sollen, vorher zur dentlichen Kunde zu bringen. | kennen gegeben hat. S immt daß z. B. in Basel in Ste begrüßen diese, wie manche früher eingetretene Erweiterung einer so | kurzer geve . o vernimmt man, daß z. D. in Dasel in heilsamen als nothwendigen Beffentlichkelt als ein Zeichen von gutee | 2er eit die schóône Summe von 16,000 Schweizer Fr. beisam- Vorbedeutung für ihre Wünsche. Als ein solches Zeichen erscheint rp men war, und Riga von Einzelnen zu 400, 800—1500 Schwei- auch in einer der leßten Bekanntmachungen Cing 2c, Raths, die Aner- | ¿er Fr. eingingen. Noch ist. die Subscription in der genannten kennung der „verjüngenden Keime, welche in unserer Verfas- Stadt nicht geschlossen, und es stéht zu erwarten, daß die oben: sung liegen, und welche zu entwickeln die nächste Zukunft berufen | erwähnte Summe um ein Namhaftes noh sich vermehren werde S d Dee cine Sea e ARE en Reformen ohne | Am Ende dieses Monats wird die Baseler Regierung die erste G / ï i mit Recht iu den Beweisen eines tas din Lede nta L E Feeadün nas etwa 12,000 Fl. im Betrag an den Senat von publik gezählt wird, so darf jeder erwarten , daß die gegenwärtige Hamburg Üübermachen.

Zeit, in welcher ganz Deutschland seine Augen

f A die verfassungsmäßige Einleitun v Pg wrd, tei Spanien.

Eitzeliten t S werde. Was früher von vielen Madríd, 29. Mai. Der Regent hat den Herrn Vall in: g und erstrebt wurde, is jeht das entschiedene | terimistisch zum Finanz-Minister ernannt und dem Kriegs-Minister

Bewusßitseyn der Gesammtheit geworden. Jn den Hoffnungen für i ini tee Deweinwestüe die bisher vor dem Genusse ciner reichen Ge Serhatee dés Sékvéfens ToGaSna E S, die zurücktraten , liegt jeßt der Trost für die Opfer, welche In der gestrigen Sißung der Deputirten-Kammer wurde der

ie Zukunft fordern , die Kraft für die Anstrengun ai Ii girde Die Unterzeichneten nens mlSe e Antrag, gegen das e Co einen allgémeinen Tadel auszu- ange der Berathung in keiner Weise vorgreifen zu wol- || sÞrechen, mit einer Majorität von 10 Stimmen in Betracht ge-

en. Sie erlauben si nur beispielsweise einige der Punkte hervorzu=- | {zogen und in der heutigen Sißung, n dreizehnstündiger De- Büre ‘en welchen die Ueberzeugungen etner sehr grösen Anzabl von | jbatte, mit 85 gegen 75 Stimmen folgender Be cbiuß 4efaße: Dee 5 En sich begegnen. Pie wünschen einstimmig: ¿Derr ras Kongreß erklärt, daß in der Lage, in welche sih das Ministerium dige Dicadlart unserer bürgerlichen Kollegien ; weitere und vollstän- | verseßt hat, es, troß seiner guten Absichten, des Einflusses und der von der A führung des Grundsahes der Trennung der O moralischen Kraft ermangelt, um das Glúck des Landes zu sichern.“ bülfe ministration ; eine Reform des Polizeiwesens und eine Ab- | Es bleibt hiernah dem Ministerium nichts weiter üb à ern. UÜnterzeici so manche Mängel in anderen Zweigen der Verwaltung 1c.// diu 6 dee ‘dié Käm weiter übrig, als sich nterzeichnete verkennen keinesweges, daß durch das Brandunglük Fra- | furüEzuziehen oder die Kammer aufzulösen, Man weiß noch ufschub nealtung angeregt worden sind, deren Berathung weder nicht, wozu es sich entschließen wird.

si och Unterbrechung duldet, Nichts kann ihren Ansichten ent-

ger Feaged qu als ein Vorschlag, durch welchen die 4 A wichti- © Madrid, 25. Mai. Unser Ministerium liegt in den

tigkeit Ie Bebt lt und die ohnehin hon ungewdhnlich angestrengte Thä- | leßten Zügen, und es scheint sich nur darum zu handcln, ob es in

rden noch mehr in Anspruch genommen werden könnte. | Folge eines von dem Kongreß ausgesprochenen Verdammungs-

Urtheiles, oder Kraft eines neuen „glorreichen Pronunciamientos““ (dieses Wort is nun einmal unübersezbar) zusammenstú

Auf der einen Seite hat plöblih die durch das Fraction der Progressisken, welhe durch den gegenwärtigen Zustand die von ihr beabsichtigten Folgen der evolution noch

Comercio vertretene

und die von

einer dreifachen Regentschaft gemacht, daß die Lage des

September - r erstrebte Einseßun leht, die große Wahrheit ausfindi Landes nie so trúbe und hoffnungslos war, als im gegenwärtigen Augenblicke. Das Eco verklmdigte vorgestern diese nur zu un- it, und entwirft ein Bild von dem Zustande ern Farben, daß es in der That {chwer fällt, fizze zusammenzufassen. es da unter Anderem, daß sie die mit dem Abbrechen des alten Palastes der De- putirten beschäftigten Arbeiter entlassen mußte, weil sie die zur Bezahlung derselben erforderlichen 250 Piaster nicht aufzufin- den wußte. Die Beamten werden seit mehreren Monaten nicht mehr bezahlt, die Armee ist ohne Sold, Kleidung und Lebensmit- tel, die Geistlichkeit , auf die Kultussteuer angewiesen, verhungert (wie aus einer Vorstellung der Provinzial-Deputation von Valen- cia hervorgeht), die Marine hat seit einem Jahre keinen Heller erhalten, während das Volk unter der Last der Steuern erliegt. Barcelona, Valencia, Sevilla und andere Hauptstädte sind der n Catalonien schaaren ‘sich hunderte von Bewaffneten unter dem Namen der „Königlichen Armee Karl’s V.“ zusammen, und in Estremadura, der Mancha, Andalusien sind die Landskraßen mit Wegelagerern angefüllt. Volk Schuß bei den Gerichtshöfen, nirgends einen Vertheidiger gegen die Tyrannei der Lokal-Beamten. steht Spanien vereinzelt und verachtet da, und sieht sih jeßt end- lich auch in mißliche, die Ruhe der Jnsel Cuba bedrohende Händel mit der einzigen Macht verwickelt, die es für seine Freun- l Nur ein einziges Mittel findet das Eco, das dieser traurigen Lage ein Ende machen könnte, nämli ein neues Pronunciamiento, „eine Explosion, welche irgend eine 6 i In der That versicherte man laut, daß diese Explosion hier vorgestern vermittelst Verkündung der Consti- tution von 1812 vor sich gehen sollte, und wenn diese unterblieb, so scheint sie nur aufgehoben zu seyn, bis die Provinzial-Haupt- städte die ersten Schritte gethan haben werden. unverbürgtes Gerücht fügt hinzu, daß die dem größten Mangel preisgegebene, in den Nord- Provinzen zusammengedrängte Armee für eine solche Bewegung gewonnen sey und ihr Chef, der Ge- um Ausbruche derselben geben werde. er eintreffenden Couriere scheinen nur

a

widerlegbare Wahr des Landes in so d dasselbe in einer Regierung ,

Der Kredit der ist so erschópft,

Anarchie preisgegeben.

Nirgends findet das

em Auslande gegenüber

din halten zu fönnen

neue Lage herbeifúhre.“

Ein dumpfes

neral Rodil , die Losung Die zahlreichen von dort auf außerordentliche Ereignisse hinzudeuten.

Auf der anderen Seite sehen sich die Minister selbst von der Mehrzahl ihrer bisherigen Anhänger und Vertheidiger fast verlassen. Zwischen der Majorität des Kongresses und den Mitgliedern der Opposition finden seit acht Tagen Unterhandlungen statt, die gleich anfangs zu dem Beschlusse führten, dem Regenten gemeinschaftlich die Nothwendigkeit, ein neues Ministerium zu bilden, vorzustellen. Dieser gab zu, daß das bestehende Kabinet das Vertrauen des Landes verloren habe, läugnete aber die Möglichkeit, Männer auf- zufinden, welche mit den vorhandenen Húülfsmitteln Besseres lei- sten könnten, und wies deshalb die ihm zurück. Jn der That is bis jeßt die Personen, die in das beabsichtigte Kabinet eintreten sollen, nichts ve , Diejenigen, welche wohl den Muth hätten, die Leitung des zerrütteten Staates auf sich zu nehmen, ermangeln des Zutrauens der Uebrigen; und die einzigen unter ihnen, welche als Männer von Fähigkeiten bekannt sind, wie Olozaga und Cor- tina, sind zu einsichtsvoll, um eher, als bis die Revolution ihre Mits bewerber verschlungen haben wird, fi über diese stellen zu wollen. erwicklungen verdankt es daher das Ministerium Gonzalez, wenn es heute noch besteht. Selbst die scharfsichtigsten Beobachter wissen die muthmaßlichen Nachfolger desselben nicht rr Marliani entschlossen zu seyn ver- i i telle unter ihnen einnehmen zu wollen. Nur eines ist entschieden: das Ministerium kann sich nicht hal: ten. Die Coalition soll bereits der Stimmen- Mehrheit gewiß Made M ie G E e E heute oder

rgen einer förmlichen Anklage desselben hervo

Ein Vorspiel dieses Dramas L bs E E Der General Serrano, früherhin dem der berüchtigten Kontrakts - Unterschrift aber demsel verlas einen Brief, findlihen General erhalten hatte. werde nicht bezahlt, die Soldaten könnten Niemand finden, der ihnen Lebensmittel gäbe, pen gekleidet, und die verabschiedeten Soldaten könnten aus ihre Heimat zurückfehren.

„und dennoch bezahlt die Regierung keinen 2 ter dem Vorgeben, daß die Armee, Alles versie” Vo wir nun sehen, Der Kriegs - Minister re; er könne aber nichts

emachten Vorstellungen oalition in Betreff der

weniger als einig.

Vorzüglich diesen

zu entdecken, wenngleich sichert, eine hervorragende

estern im Kongresse statt. r ergeben, seit i en abtrünnig, den er von einem bei der Nord: Armee be

n diesem hieß es, die Armee

egenten se

l en mehr auf: die Rekruten wären in gun

an Reisegeld nicht

das Geld, die Truppen keinen Heller erhalten?“ a (9, dae E rage der A traurig thun, als dieses bedauern. ehrere andere Deputirte t - auf dar, daß das gegenwärtige Ministerium über weit ands e tere Hülfsmittel verfügen konnte, als irgend eines seiner ger, und daß es dennoch das Land in eine schlimmere La seßte, als selbst die Erinnerung an den úberstandenen Bür darbietet. Der Minister-Prästdent erklärte endlich, o la seinem politischen Systeme beharren zu wollen, bis man es ein s SIEO werde.

m vorigen Sonntage fand zum erstenmale bei d as genten eine sehr glän inde Sette: M 00 D jeden Sonntag wieder | und seine Familie, sammtliche Mitgli alle Offiziere der Garnison, viele Beamte, aber sehr wenige, den höheren Stän men waren zugegen. Der Re des M E

err Onis hat den Auftrag erhalten Infanten Don Francisco von dem io n und sich dort mit ihnen nah Spanien ein Regierung besteht nämlich darauf, daß jene sischen Boden nicht betreten sollen. Uebri in der eben erwähnten Soiree, daß Söhne hier verweilen, dann aber na

ich in den Zeu tragen der Offiziere ausgestellt es christliche Aufführung undA son Jhrer Majestät der König en Regierung.“ en, diese Rubrik von nun an

die sih von nun an Der Infant Don Francisco eder des diplomatischen Corps, Deputirte und hohe : den angehörende Da: gent reichte beim Tanz der Gemahlin

die beiden Söhne des ach England zu führen Die hiesige Prinzen den F gens erklärte der Jnfant er bis zur Ankunft seiner ch Andalusien reisen werde,

nissen, welche Über das Be: ‘1 en, elne Bescheinigung „über nglichkeit an diePer- in und deren rechtmà- m 18ten d. hat der Regent be- zu unterdrücken.

olen wird.

zuschiffen.

um Seebâder Bisher be