1842 / 158 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bleibt , seiner Schwester indecn , welche von seinen uget eilt werden, te sollen durch ob

abgezogen worden , jährli | Kindern und deren Kindes reunden zu benennen , [und rtige Genußberechti i |feitliches Zeugniß ihre Verwandtschaft mit dem 7 aus Semlin in ter nachweisen.

nd aber in laufender Zeit die zu Benennun der Empfänger Berechtigten unbekannt worden, au um Theil bei auswärtigen Genußberechtig- Legitimation, welche hiesigem Stadtrath u geschehen hat, und es mmen oder nah Köpfen

tal-Citation

ten des Rubr. Il. sub b. eingetra- nen, welche

ks wegen Aufrechthaltung des mit en Ulbersdorf-Ottendorfer Bauern geschlossenen 'i Dienst - Abldsungs - Abkommens ; h h) die Philippine von Schkopp, verchelichte von Bric- sen, wegen der für sie cingetragenen 1300 Thlr. ; ¡) die Kinder der verstorbenen | von Wittken, geborenen Hellwig, w fic eingetragenen Post von 2000 T k) die Jnteressenten der von dem Vorbesier Otto Siegismund von Schkopp wegen cines auf das) Freiherrlich von Zedliß - Conradswaldauer Ver-| mdgen in dem Fauerschen Fürstenthum gemuthe- | ten Arresis mit beiden Gütern unterm 16. Sep- “tember 1733 bestellten Cautio actorea ; 1) die Fnteressenten der für den Graf Otto von Schdnaich auf Gaffron eingetragenen 3600 Thlr. | Glogau, den 31. März 1842. Ertster Senat.

z) die Fnteressen

enen Vermer erer Zeit von

Edik Folgende Perso | hrem Leben und Aufenthalt keine Nachricht gegeben ndd [un 1) der Seilergeselle Joseph Joschko aus Brunken, welcher zuleßt im Fahre 182 Ungarn von sih Nachricht 35 Fahr alt is und im bi Vermödgen von 29 Thlr. 19 sgr. 4 pf. hat; Cypra aus Proschowihß, we Jahr alt und seit |als Testaments- eposîtal- soll die

egeben , dermalen)

rau Hauptmann esigen Deposito ein |

egen einer für| hlr. ; l-\ten an der

2) der Bartholomäus cher dermalen ungefähr 64 hren verschollen i| und ein D en von 9 Thlr. 11 sgr. 3 pf. besißt ; ann Gallus aus JFanowitß, dessen e liches Alter nicht bekannt - 17 Fahr verschollen ist und en von 6 Thlr. 17 sgr. 1 pf. besißt ; ohann Schwiel aus seit dem Fahre 1809 von da ve sen Deposital-Vermdgen 9 Thlr. 28 sgr. 6 pf. zu erlassen | | Stadtgerichts we

Vollstrecker Frage , ob nah St e Zins - Ueberschuß zu vertheilen, ebracht werden. Jn dessen und erh olge hat der Stadtrath zu Freib Verhandlung und Entscheidun s abgegeben und wir eugarten , welcher | Gemäßheit des rscholien is und |das Ediktal-Ver n beschlossen. R - | en werden daher alle diejenigen : | a) welche als nächste Verwandte weil. Hanns Pa- ines Testaments v. J. 1604 die änger jener Zins - ÜeberschÜsse h zu benennen sich für berech-

erg diese Sache zur im Rechtswege an sfalls Ediftalien in ts vom 13. November 1779, fahren außerhalb des Konkurses betr.,

welcher aber bereits | der ein Deposîtal-|

| 4) der J

Ediktal-Citatio

Der gerichtlich für eine unter Kuratel Traugott Holy, g im Fahre 1830 aus dem von scinem Leben un richt gegeben hat, binnen 9 Monaten u 22. Dezember c.,

ckish’s vermdge se berechtigten Empf hiesigem Stadtrat

h lche als auswärtige Genußberechtigte sich nach demselben Testamente zu legitimiren haben und

g : G

eßt auf theilweisen oder alleinigen Bezug der gedachten Ueberschüsse glauben, und

d) welche entweder /

in der Hann

. f der erklärte,| 5) die unbekannten Erben der am 20. April 1840| Proschowiß verstorbenen Susanna Zayda, deren Verlassenschaft in 7 Thlr. 17 Sgr.

n Verschwend Georg Heinrich Leopold | eboren den 11. April 1798, ) Gleiwiß sich entfernt und seit-| i d Aufenthalte keine Nach- [und deren etwa zurückgelassene Erben oder Erbnch- | en hiermit dfentlich vorgeladen, sich bin- | [nen neun Monaten, spätestens aber in dem auf

| den 16. September k. F. früh um 10 Uhr in hiesiger Gerichts - Kanzlei an- eseßten Termine entweder schriftlih oder persönlich ch zu melden und die weitere Anweisun u gewärtigen , daß se für todt re Verlassenschaft die geseßliche resp. Über die Susanna Gaydag-| sons| nach den Geschen Verfü-| hierdurch ge

wird hierdurch aufgefordert , sich mer werd nd spätestens in dem auf den Vormittags 11 Uhr, vor dem Herrn Land- und Stadtgerichtsrath Hop angeseßten Termine bei dem unterzeichneten Gerichte oder in der Registratur desselben schriftlich oder per- sdnlich zu melden und weitere Anweisun ten, widrigenfalls die von cinem seiner odes-Erklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle unbekannten Erben und Erb- ehmer des Verschollenen veranlaßt, sich binnen glei- cher Frist zu melden, indem sons das in etwa 1066 Thlr. bestehende Nachlaß - Vermögen s)ses Verfahrens und den übrigen bekannten Erbes- Fnteressenten verabfo Strehlen, den 21. Fa! Königliches Land- und Stadtgericht.

Anspruch zu haben l

was insbesondere die Abkömm- s Packischen Linie betrifft, d ebershüse nach Stämmen oder daß fie na u vertheilen seyen, behaupten,

en 24. Oktober 1842

zu rechter früher Vormit- cnügend gerech! fer- chtlich Bevollmäch - i üglichen Ansprüche bei und bei Verlust des etwa zustehenden cdercinschung in den vorigen Stand hierüber mit dem bestellten Stiftungs- ch Befinden unter sih wegen nä- ch darüber, ob nach Köpfen achten Ueberschüsse vertheilt

zu erwar-|bleibungsfalle aber, ngehdrigen erklärt und über i Erbfolge cingeleîitet, sche Verlassenschaft i ung getroffen werden wird.

Ratibor, den 20. Dezember 1841. ( Ratiborsches Gericht der Güter Binkowiß

und Altendorf 2c.

\an hiesiger Gerichtsstelle tagszeit in Person oder durch tigte, die Auswärtigen durch

einen, ihre bez

en dem Extrahenten die-

tigte zu ersch deren Verlust Rechts der anzumelden , Vertreter auch na heren Rechts und bezú oder Stämmen die werden sollen, zu verfahren und

den 21. November 1842

n 12. Dezember 1842 der Bekanntmachung eines Aus\chl welcher rücksichtli Tages Mittags Kll_ werden wird, gewärti Auswärtige Bethei 1 Annahme

namhaft zu mache reiberg- den 28 6 Das

t werden muß. anuar 1842.

Verein für Pferdezucht und Pferdedressur. Der Verkauf der Billets zur Tribüne beginnt un- ter den bekannten Bedingungen (ein Billet für alle zu 1 Thlr.) Sonnabend den 11. Juni in dem Versammlungs - Lokal des Vereins, Das Büreau ist täglich von 8 Uhr Diejenigen

Rothwendiger Verkauf.

Auf Antrag des Kurators werden die dem in Kon- kurs verfallenen Kanfmann Fohann Friedri belmann zu Dommißsch gehdrigen Grundstü

1) ein Kabelhaus in Dommißsch mit Zubehör Nr.

462, taxirt auf 5,541 Thlr. 28 Sgr. 4 Pf. und

2) eine Viertelhufe in der Feldmark Großaue, ta- 439 Thlr. 27 Sgr. 11 P Dezember c., Vormitt. 11 Uhr, èm Landgerichts-Lokale, im Wege der nothwendigen Subhaftation dfentlich subhastirt werden. Taxe und Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. Der obgenannte Besißer wird zu diesem hiermit vorgeladen.

1, den 30. Mai 1842. Königliches Preußisches Landgericht.

Dorotheen- Straße Nr. 11. bis 6 Uhr Abends gedffnet. welche dem Vereine beizutreten wünschen, leichfalls dorthin zu wenden, ändigen Beiträge dort ange- bei wiederholt bemerkt wird, en Mitglieder an der Verloosung rde Theil nehmen, deren Beiträge den 3. Juni 184 von Willisen.

des Aktenschlus de

werden ersucht , sich so wie auch die rück nommen werden, wo daß nur diejeni |der gekauften Pfe eingegangen sind. Berlin,

von Eckardstein.

ch der Außengebliebenen leßteren

li Uhr für geschehen angeno

ben bei 5 Thlr. Strafe evollmächii Termin zu beste

ien

sens im ersten

Bekanntmach g. eter

lim dem reisenden Publikum Gelegenheit zu ge- Sach ß | ben, während der guten Fahreszeit [und \hnell von hier nach Sw da anhero fommen zu kd dieses Monats ein neu dieser Tour in Fahrt gescht, mit fräftigen Maschinen versche geschleppt werden soll. Fn dem Passag Damenzimmer , ei

gericht, e.

lich bequem e und von wird mit der Mitte erbautes Passagiercschif auf welches von eincm nen Dampfbugfirboot

if befindet sich ein elegantes Salon, so wie und ist: solches Bequemlich- |

Ediktal-Ladung. 25. Funi 1771 auf der Friedrichs- Heinrich Otto Lüders , ein üttenschrei- dessen Ehefrau das 70ste Fahr o wird derselbe oder dessen Erben des Kurators hiermit vorgeladen, erteljahrs, und zwar im Ter- ber d. F., so gewiß hier be der genannte abwesende úr todt erklärt und Kuratel gestelter Nachlaß an die sich aution verabfolgt werden

Proklama.

Wenn der hiesige Kaufmann Carl Marquardt seine erklärt und auf die Einleitung eines ord- igen Disfussions-Verfahrens zur Abwicke- tnisse provozirt hat, diesem worden, so werden zum Zweck chen genauen Ermittelung und fiellung des Passivsiandes hiermittelst alle dieje- welche aus irgend einem Rechtsgrunde An- sprúuche und Forderungen an den Kaufmann Car Marquardt und scin Vermögen zu haben vermeinen, geladen , solche in einem der auf

. Mai und den 7. und 21. Juni d. F. jedesmal Morgens 10 Uhr, angeseßten Liquidations-Termine richte genau anzumelden, g die rechtliche Vorzüglichkeit derselben an - und aus- auch, sofern sie nicht hier anwesend oder ltig vertreten sind, sofort hinlänglich in- evollmächtigte ad acta zu bestellen, bei dem Nachtheile, daß sie son| damit von der jeht vor- handenen Masse durch die am 5. Juli d. J.- Mor- Präklusiv- Erkenntniß wer-

Nachdem der am 2 eborne Christian es daselbst angestellt gewesenen bers Fohann Heinrich Lüders und Dorothea Sophie überschritten hat, auf den Antrag i ch innerhalb eines Vi mine den 2. Septem Gericht zu melden, als sons der inrich Otto Lüders f

lung seiner Debit-Verhäl Antrage auch deferirt der deshalb erforderli

chorenen Thiel,

n gleicher großer erichtcte Restauration , em mit allen wünschenswerthen emli Da sich am Bord des Pasagier- Dampfmaschinen befinden, so werden senden auch nicht durch die Unannchm- lichkeiten beschwert, welche solche herbeiführen.

Die Abfahrt des Passagierschi Eine Stunde nach Ankunft der ( und von Swinemünde so zeitig- ier am nämlichen Tage noch mit der abfahren können. st| gegen die bisher für ch und von Swincmünde pr. Dampf-, bezahlten Preise heruntergeseht.

2. Juni 1842. _ Comité der Stettiner Dampfougsirboot - Rhederei.

[keiten verschen. schiffes keine die resp. Rei

Christian He dessen unter meldenden Erben ohne C l soll. Rentershausen, den 31. Mai 1842.

Kurfürstliches Justiz - Me F

fes von hier wird

vor dem Stadtge- Berliner Schnell-

zu verifiziren und

post stattfinden, Reisende von h Personenpo| nah Berlin

zu erlegende Passagiergeld i

Bekanntma c Das handeltreibende Publikum daß die Meßhandelswoche der Laurens- | mit dem 7. August ihren in das Auspadcken der Kurzen- aller übrigen Waare aber am|!

nachrichtigt - d tius - Messe dieses Jahres Anfang nimmt , miîth waarcn am 1. Au l 3, August, von Mittag 12 Uhr an, gestattet ift. Braunschweig, den 1. Juni 1842. Herzogliches Haupt - Zoll - Amt. Wolff.

gens 10 Uhr, zu erlassende Stettin, den

den abgewiesen und ausgeschlossen und resp. Verhandlungen in dieser Sache nicht weiter werden en, vielmehr überall an die Beschlußnahme | ) hrheit der hier anwescnden oder vertretenen) Kreditoren werden vinkulirt werden.

den Kreditoren hierdurch aufgege- en Liquidations-Termine über die der Masse, nach

Bekanntmachung. Das in dem hiesigen Amtsbezirk liegende, mit Erb- [und Ober-Gerichtsbarkeit verschene AUodial- Ritter- [gut Roßthal bei Dresde liche Lage sich das in der in Nr. 110 abgedruckten Bekanntma sammt den zu demselben vor cini nicht unbedeutenden bäuerl handenen vollständigen Jnventar und der zu fenden Aerndte den 30. Funi l. F. renntem Komplexe, in dem zur bringenden Gute selöst, der Erbtheilung| dfentlich, jedoch freiwillig subhastirt werden. H Es werden daher dicjenigen, welche dieses Gut an u bringen gesonnen sind, andurch eingeladen- dachten Tage Vormittags 12 Uhr in dem Schlossc persdnlich sich einzufinden , nachzuweisen und en, welcher das ermine noch be dingungen Mittags 12 ubehör zuge Eine nähere Beschrei [der Oblasten auf

n, über dessen vortre}- nete Justiz-Amt bereits der diesjährigen Leipziger Zeit chung ausgesprochen hat,

Zugleich wird ben, in dem ers zur Sicherstellung und Verwaltun Verhandlung mit den bis jeßt aufgetretenen Kredi- etrofenen Maßregeln und deren etwanige äándigung oder Abänderung sich zu äußern, sub praejudicio, daß es sonst so werde angeschen wer- | den, als hâtten sie denselben nichts weiter hinzuzu-| fügen, und resp. das demienigen, was die Mehrheit der Erscheinenden beschließen wird, werde nachge- |, t gangen werden. t UNBE

Datum Greifswald, den 30. April 1842.

atior und Assessores des

Bei dem von H zu Wahlhausen , Kre Bezirk Erfurt - Richter - Gchülfen bis 409 Thlr. erledigt. | fönnen sih/ mit de binnen 4 Wochen | } Staats - Minister a. D. Freiherrn von essen-Kassel wen Kassel, am 27.

Wildbad im Königreich Württemberg. Badezeit hat am 15. auer derselben ist au ihnete durch Allerhd -Commissair hierher abgeordnet ch der Bäder wird dur [. Staats-Finanz-Verwaltung unter- Zinnow, rückten Neubauten| dichten neben den bis jeut| riß der n Badräumen, die bei- Bequemlichkeit

Regierungs- arius und Einkommen von 300 te Kompetenten dazu en Zeugnissen versehen, riefen an den Hanstein in)

fen mit cinem

Versteige- | n portofreien

Stadtgerichts. Mai 1842.

Roßthal

ewärtigen , da 1 ebot gethan und den îim ch besonders bekannt zu machenden Be- sich unterworfen haben wird, bei dem Ubr beginnenden Lizitiren das gedachte schlagen werden wird.

bung des mit Berücksichtigung

66,793 Thlr. 22 Ngr. ewürderten Gutes sammt Zubeh f haftenden Steuern und Ge hiesigen Amte und in de hängenden Subhastations-

Dresden, den 20. Mai 184 niglichen Fustiz-Amt

Mai begon- in diesem e Entschlie-

Die diesjähri

ahre der Unterze als Regierungs n. Der Gebrau von der König f nommenen, schon sehr weit vorge esidrt ; es sind vielmeh chliebenen ältere

m vorigen Jahre mit d indessen vervollkommneten geräu-

Bâäder auch in diesem Sommer zu it dem 1. Funi werden das neuge- so wie die bciden falls dem Gebr iese neuen Einrichtungen i Reihe schôn ausgestatteter Baderaum mehr den Bade stellt , sondern ungs-Ortes ändig entsprochen. Eilwoagen - Verbin - | und mit Karlsruhe ihren Anfan bindung m zu Herrena

§ einem von Einem Edlen Rathe. auf das | chcht erkannten, in praelixo originaliter zu/|

den Kom ; der am 16. Oktbr. v. X hicreld

wittweten Frau von is thren leywilligen Dis ermit geladen , in termi Morgens 10 Uht, zum aus versuchenden Vermitte gebliebenen Wahl eines Tes entweder in Person oder dur Mandatarien sch einzufinden, sub die Ausbleibenden oder nicht gehdrig V daß sie für den Fall, daß unter den Er wegen der Person des zu erwählenden Tes Exekutors eine Einigung erreicht werden würde, au ihrerseits als dadurch gebunden werden ten Falls aber von ihnen w daß sie auch mit der Regulirung des Nachlasses der Verstorbenen auf gerichtlichem Wege durch das Waisengericht, als dazu eventualiter einverstanden seyen. reifswald, den 28. Mai 1842. Das Wáisen Dr. Teßmann.

gesammte, von hierselbst verstorbenen ver-/| mann , geb. von Hackewih,| n e Mel n 29. kft. ts.,/ um Zweck der unter ihnen zu/| Betreff der different aments - Vollstreckers, g legitimirte

cch die

unverändert den bereits eingerichteten un migen Junterims- benußen, und m baute Fürstenbad, otel, eben

dr, so wie der dar- is den in dem osse zu Roßthal aus- Patenten beigefügt.

Kursäle und das uche Übergeben. st nit nur wie- Zimmer und ein fügung ge-

\cheinenden

2, es daselbs 1. Abtheilung. Heinrich Pechmann.

entgegengeseß nommen werden ,

nterhaltungen voll-

Ediktal-=-Lad ch dee Q Stadira ers Hanns Pa ament vom Jahre 1604 oil ma liche Zinsen der vom h Pakischen Stiftung an 1500 den, wenn davon zu gewissen Zwe

r die geselligen D

ngen mit Stuttgart rzheim werden a

Baden dient dié: lb, welche sich einerseits an die

ng. s - Mitglieds und

beauftragt,

ericht. ; en Stadtrath vecwoalteten

arischen Go

alterci tation

Neuenbürg -

andererseits an die Station Gernsb

anschließt. Eben so is auf der Straße von hier n

Fremdensiade

urgthal in

ippolzau , Griesba und in (rote enfeld Q Rel

halterei errichtet worden, und es wird zwischen hier un eudenstadt cinmal wdchentlich cingMoliwagen T.

attfinden.

Neben dem Badarzte

ker, und dem ausübenden Arzte e, wird nh der ausübende Arzt Dr. us Hamb wieder während der Kurzeit dahier aufhalten. Ucb ens bleibt die Benuhung der d adwärme evorzugten und von jeher den ein, Pfä- fers und Leuk an die Seite gestellten Quellen das

ganze Jahr über uncingeschränkt; Den 22. Mai 1842. G Der Vorstand der Königl. Bad - Aufsichts Bedd

und abgeordnete Regierungs: Freiherr von Linden, Re

ommissair

f

Bekanntmach

u n . N Die Wasser - Heilanstalt zu Kreischa hei Dresden, welche im vergangenen Jahre sich n

sehr zahlreichen Besuchs , sondern auch ausge cich

ter Heilerfolge zu erfreuen hatte, denn es wurden von 208 meist Uge u erf Kranken weit über die Hälfte eheilt entlassen , ist auch in on von vielen Kurgästen bechrt. Der an m ergangenen Aufforderungen nachzukommen, mache ic

merksam.

bertreffen. Der

4e gelangen zu Wil

So eben

im Fürstenthum Walde. Die diesjährige Bade-Saison zu Wildunge in der Mitte Juni. Die weltberühmten Salz- und Stahlquellen dieses Kurorts bedürfen die Anpreisun keinesweges, und hat sich der berühmte Dr. N zu Berlin in seinem Journal für praktis

kunde, da ihn selbs diese den Uebel befreiten, ausfü

raft, worin sie all

biesige sehr erfah Dr, Stôcker, wird gern / verlangt werdende Auskunft zu ertheilen.

lichkeiten der Kurgäste und reelle

ige Bedienung wird von dem Unterzeichneten be- stens gesorgt. Bestellungen wegen Logis bittet man der sorgfältigen Einrichtung wegen zeilig

Für die Bequem bill

F. Wasserhuhn, Wirt

Literarische Anzeigen.

ist bei Adolph Müller in Branden-

burg erschienen, zu haben bei E. S. Mittler in

Berlin, Stechbahn Ne. 3:

s obner auf meine #0 and. E lengane, Veto Dia Wi ne wasser reich-

lid verschene und mittel volle Tagereise von Berlin en

Kreisecha bei Dresden, im Monat Mai 1842.

Foh. Friedr. Rei ßba ch, Besitzer.

Bad Wildungen

e

lassen.

dungen, den 20. Mai 1842

irthschafts-Beständer.

Geschichte

i/des Kdnigl. Preußischen bten Kürassier-

gr. 4., 464

ierdurch be- |nen illum. Kupfern un

unbenußtten

sehr intere

ansteinschen Patrimonial - Gericht |ist aktenm is Heiligensiadt - Stelle eines Akti

So eben

sir. 4; au

1 Thlr.

er-

zur Feier der 25j

Auserlesene Verzierungen aus gebiet der bildenden Kunst. Zum Gebrauch für Künstler und kunstbeslissene C

leich als Vorlegeblätter 1n Tnlen, gezeichnet und herausgege- ben von W. Zahn. 1s Hest, 25 Sgr. Ornamente aller klassisch l 1 chen, nach den Originalen in ihren I T lichen Farben dargestellt von W.

- , 2% Thlr. fe eee De ey aiz Mittel und die nöthigen Bauwerke zur

ost- und Rainigans der Städte und zur Versorgung

ber Calwo| derse m 4. Juni

werker, zu Zeichnensc

Regiments,

genannt Kaiser von Rußland, und der sechs âlteren Kürassier -

vom Regiment. Bogen E feinem Velin. Mit 4 {d- cinem Form. Subsc.-Pr.

3 Thlr. 10 Sgr.

Dieses ausgezeichnete, nah zum Theil noch vdllig uellen mit dem grdßten Fleiß bearbct- ete Werk enthält eine Ge\hichte der Preu- Fischen Reiterei im Allgemeinen, die Ge- \chichte des bten Kürassier- Regiments 1m Detail, nebst vielen Rang- und

listen 2c. Lehtere gehen bis vor 100 - ahren zuru und enthalten viele für die betre ante Personal-Notizen. ßig und zuverlässig.

Abgang

i bei mir erschienen und in allen Buch- handlungen zu erhalten - zunächst in der Stuhr- hen, Berlin, Schloßplaß 2, Potsdam, Hohenweg- ch bei W. Besser, E. H. S und in der Vo ß schen Buchhandlung in Berlin: Schreber, Dr. D. G. M., die methode in ihren Gränzen und ihrem wahren Werthe. Nach der Summe ferten Resultate wissenschaftl 8. broschirt ; Thlr. Leipzig, Juni 184

Bei G. Reimer, Wilhelmst. 73, ist 3 Griechisches VWurze!l- Benfeg.

Lexikon von 2r Band. 2 Thlr. 15 Sgr.

âe vdhere S ulen mit einem kurzen Ab-

eut kart. 1 Thlr. 5 Sgr.

ben mit VV asser, mit besonderer

sicht auf die Stadt Berlin als Beispiel. Von Dr. A. L. Crelle, Königl. Geh. Ob. Theil. Von der Reinigung der Städte. gurentafeln, 1 Thlr. 224 Sgr.

Allgemeine

Preußische Staats- Zeitung.

Berlin, Donnerstag den 9e Juni

1842.

gierungs - Rath.

nicht, um zu begreifen, warum Ludwi ilipp dem

Bourbons einen wesentlichen Dienst p Ene D E ur lland und Neapel erweisen möchte, um dadurch für eine andere elegenheit auf dessen dankbare Unterstúßung um so gewisser rech- nen zu können.

Wenn auch die Heirath der Königin von Spanien durch die Tagesblätter jeßt weniger besprochen wird, so bleibt dieser Gegen- stand doch noch immer im Vordergrunde der Politik der Juli-Dynastie. Vielleicht beschäftigt diese Angelegenheit unseren Hof mehr als je- mals, seitdem man die Gewißheit hegt, daß der Jnfant Don Fran- cisco de Paula und der Regent von Spanien mit dem Plane umgehen, dem ältesten Sohn des Jnfanten zur Hand der Königin Jsabella zu verhelfen, und daß das Britische Kabinet dieser dee Der Hof der Tuilerieen hat dem Kabinet von St. James erklären lassen, daß nur ein Bourbon der Ge- mahl der Königin von Spanien seyn fónne, und daß er daher feinen anderen Bewerber leiden werde. erwiederte darauf, daß Ludwig Philipp in dieser Angelegenheit nur die Französischen Znteressen und nicht das Europäische Gleichge- wicht berúcksichtige.

X Paris, 3. Juni.

ein von Herrn Thiers unterzeichnetes Certifikat aushändigen zu Das sind die Leute, die man wählen muß! macht man jene vortrefflichen Deputirten, die aus allen Kräften zur Anarchie reizen, um dann die Gelegenheit wahrzunehmen, alles das wieder aufzurichten, was die Revolution úber den Haufen geworfen hat. Diese Leute beehrt Herr Thiers mit seiner Achtung und mit seiner Freundschaft ; es sind bequeme Leute ; man findet sie immer in der Opposition, und wenn man {\chwarzer Kugeln bedarf, so fann man auf die ihrigen zählen, Aber jene Legitimisken mit ängstlichem Gewissen, die, wenn sie einmal den Eid geleistet ha- ben, ihn treu halten und ihrer Partei nicht durch Unordnung und dffentliches Elend den Sieg verschaffen wollen, jene Legitimisten verachtet Herr Thiers, und der Constitutionnel bezeichnet sie als Apostaten. Da die Opposition alle Anarchisten, welcher poli- tischen Meinung sie auch angehören mögen, um sih zu sammeln sucht, so gebe der Himmel, daß es der Zuli-Regieru Mäßigung und durch ihre Weisheit gelingt, alle Ordnung um sich zu sammeln, Es giebt deren unzählige in Frank- reich, und an dem Tage, wo das öffentliche Jnteresse ste vereinigt, wird das Lager der Opposition, wenn auch durch die Radikalen und durch die Legitimisten verstärkt, nicht mehr gefährlich seyn.“

Courrier français meldete gestern als Gerücht, daß Lord Cowley die Französische Regierung aufgefordert habe, zu er- flâären, welchen Weg ste in Folge des von der Kammer angenom: menen Lacrosseschen Amendements einzuschlagen gedenke. Constitutionnel, der den Artikel des Courrier mittheilt, äußert sich darüber in folgender Weise: „Es is nicht glaublich, daß eine fremde Regierung sich so verwegen in unsere inneren Daß das Britische Kabinet , ge- wöhnt, Alles zu erlangen, was es von unserem Ministerium for- dert, bei jeder Gelegenheit Aufschlüsse verlangt, ist begreiflich; aber wenn die Kammer gesprochen, wenn sie dem Ministerium sein Benehmen vorgezeichnet, wenn sie, ihre gewöhnliche Sparsamkeit bei Seite seßend, freiwillig das Marine- Budget verme und dann noch eine fremde Regierung verlangen will, da feierliher Aft wirkungslos bleiben soll, so ist dies von Seiten Englands eine so verwegene Prâtension, da des Courrier français {wer glauben k unser Mißtrauen gegen Herrn Guizot seyn môge, so können wir doch er seine Verantwortlichkeit (o sehr aufs Spiel eseßt hat, um auch nur einen AugenbliE lang auf die Er- nungen des Englischen Diplomaten zu hören. ‘—Galignani?s Messenger bemerkt dem Constitutionnel, daß er den Artikel des Courrier français nicht genau haupte, daß er versichere, jene Mittheilung des Lord Cowley habe stattgefunden. Er gebe die ganze Sache nur für ein Gerücht aus. Aber auch im entgegengeseßten Falle wäre man ermächtigt, zu fragen, woher denn der Courrier français Kenntniß von solchen wichtigen diplomatischen Unterhandlungen haben könne. Man sage zwar, das Gerücht habe aus dem Konferenzsaale der Deputirten-Kammer seinen Weg in jenes Journal gefunden, aber deshalb fönne man dem Gerüchte nicht mehr Wert beilegen, als Gerüchte in der Regel verdienten. Das Commerce erklärt seinerseits mit Bestimmtheit, daß die Nachricht des Courrier français wahr sey; aber es muß freilich dahingestellt bleiben, ob dieses Journal dergleichen Mittheilungen aus einer zuverlässigen Quelle \chôòpft.

Der Moniteur parisien meldet, daß das am 2, Mai ¿von Bombay abgegangene Paketboot, welches Berichte aus Jn- \dien überbringt, am 1. Juni 7 Uhr Abends in Marseille einge- Die Zeitungen und Briefe würden wahrscheinlich (Jn Frankfurt a. M. hieß es, daß auf außerordentlichem Wege egangen wären, welche mel:

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Pairs-Kammer. nommen. Deputirten-Kammer. Wahl-Fntriguen. Der angebliche Notenwcechse Paris. Die Jndische Post. Vermi (Reise der Prinzen nach den Spanische Vermäblungs - Frage. Notizen und Skizzen aus Afrika ; Lancosme-Bréêves Geschichte der Reitkunsi.) Großbritanien und Jrland. Oberhaus. nterhaus.

Aus ihnen

iht nur eines 7 Das Eisenbahn - Gese

ischen London

diesjähriger Bade-Sai- : ederlanden; d

arlaments-Verhandlun- eber dice Noth unter den Arbeitsklassen. enheiten und Bills zur Unterdrük- ondon. Antwort der Kbnigin auf Adresse des Parlaments. Fohn Francis im tentate auf die drei lehten Kdnige von England. Bemerkungen gegen Frankreich. Bewegung der tte zu Malta. Capitain Elliot’'s Abgan s und die Blokade der Mexikanischen nveränderte Beibehaltung des je ben aus London, (Die Fndischen auf Steinkohlen ; Fohn Francis; Rord-Amerika. Niederlande. Haag. Eintreffen des Herrn Onîs aus Madrid. Unruhen in Rotterdam, S nach Luxemburg ; die dmer-Brúüdcke.)

der Eisenbahn nur eine

tfernte Heilanstalt auf- Wahl - Angel

kung des Sklavenhandels.

die Glückwuns nicht ganz entgegen ist

en. Vern durch ihre erzolles. Schrei- reunde der

ngelegenheiten; der Tarif

Die Britische Regierung

n beginnt

reiben aus Mastricht. senbahn nach Aachen ; Auffinden ei-

Schweden und Norwegen. Christiania. Storthing.

Deutsche Bundesstaaten. München. Beitrag des Königs für ingen. Universitäts - Bibliothek. Luxem - Hamburg. Be-

| Y D Zwischen 10ten und 15ten werden die Minister mit ciner Königlichen Ordonnanz die Sißung schlie- ßen; die Wahlen sind fúr den Juli festgeseßt, die Ordonnanz wird deshalb Ende dieses Monats veröffentlicht werden.

Nicht blos die Afrikanische Reise der Prinzen, sondern auch die Seereise des Prinzen von Joinville ist für den Augenblick aufgeschoben; General Bugeaud wünscht seine Operationen in Afrifa allein zu leiten und zu Ende zu führen. Seine jeßt im Afrikanischen Gebiete disponiblen Streitkräfte belaufen sich, mit Ausnahme der Kranken, auf ungefähr 85,000 Mann.

Das Razzia-System soll noch den ganzen Sommer hindurch angewendet werden, eben so das Durchziehen der Gebiete mit mobilen Kolonnen. Bis zum Herbst glaubt alsdann der General n Stämme ganz demoralisirt und Abd el

Geldmittel abgeschnitten zu haben. Úgen die regulairen

Quellen von cinem quälen- hrlich darüber ausgesprochen. Die Wirkungskraft derselben in Blasen, Nieren und Hämorrhoîdal-Leiden, in Hypochondricen und nfariten, in allen Leiden der Schleimhäute, so wie n allen Krankheiten, die ihren Grund in ciner Ver- stimmung der Unterleibsgan gten Ps M ind eben so bekannt wie lhre em

4 l e bekannte Heilquellen der Erde

Hamburg. T roclamation des Bürgermeisters. kanntmachung der Unterstúù Konfsiantinope olemik der Pforte in Syrien.

Türkische Flotte. Griechische Frage. Aus Syrien. Smyrna.

hanisian úber die Capitu- er Engländer.

Angelegenheiten mischen sollte.

Die Unruhen in Aiwali.

Reuere Nachrichten aus A lation von Ghisni und einige Erfolge Zinsen - Reduction der Stadtschuld. Stadt- erichts - Direktor Tettenborn +. Breslau. ber den Wollmarkt. Posen. Wohlthätigkeit.

Ostindien.

rene Brunnenarjzt - Hofrats n ihm bereit scyn, jede vo T L

Wollmarkt. Düsseldorf. Bugeaud die Arabische

Kader alle Hülfs: und Man versichert, daß bei den leßten Soldaten Abd el Kader's, seine grdßte Stße bisher, die acker- bautreibenden Araber mit Stokschlägen zwangen, zosen zu schießen und zu tirailliren, und diese Gtàâmme waren leichwoohl dieselben, welche sich ranzosen unterworfen hatten.

wir der Versicherun nnen. Wie groß au

nicht glauben, da egen die Fran-

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Se. Majestät der König haben Allergnädi

Den Wirklichen Geheimen Rath, Gra unter Beibehaltung seiner bisherigen Stellung um Staats-Minister ; und ren Floret zu Koesfeld, n, Offenberg zu Rheine, Kerstein zu beck zu Warendorf zu Land: und Stadt-

ich gegen eine Geldsumme den 1 1 o lange aber Abd el Kader durch seine regulairen Truppen, eine Art von Leibgarde, den Stämmen Schrecken einjagt, so lange sind alle Unterwerfungen [ Dadurch aber, daß der General Bugeaud und seine Generale den Arabern keine Ruhe lassen, stets die Korn - Magazine verheeren, die Aerndte úberfallen, das Vich | die Weiber als Geiseln mitnehmen, sind die Araber meiskens ganz verarmt, des Krieges múde, und nicht etwa aus Sympathie fúr Frankreich, sondern aus Noth zur Unterwerfung geneigt, weil sie vom Hunger bedroht sind und von Abd el Kader nicht mehr wie früher ftarf beschúßt werden Ein Brief aus Oran, von einem Ober- Offizier der Ko- lonne von Maskara geschrieben, enthält folgende interessante Schil: derung, welche Úber die Afrikanishe Kriegsführung der Division des Generals Lamoricière besondere Angaben enthält :

„Das System des Generals Lamoricière ist gut, die Resultate haben es aber bewiesen, welches Elend wir mitgemacht! Den ganzen Winter brachten wir im Wasser, im Schnee und im Vom 1. Dezember 1841 bis zum 13. April 1842 haben wir nur vierzehn Tage in der Stadt Mas- fara selbst zugebracht, die

st geruht :

en zu Stolberg- elesen habe, wenn er be-

Wernigerode, nur augenblicklih zu nennen. im Ministerium des Königlichen Hauses, j Die Land- und Stadtgerichts-Assesso Naber zu Jbbenbühre Tecklenburg und Clom gerichts-Räthen zu ernennen. Se. Königl. Hoheit der Großher Schwerin ist auf Sanssouci eingetro chaft gehaltenen Wohnung abgetreten. Hoheiten der Prinz und die Prinzessin ederlande sind nach St. Petersburg abgereist.

i izn

einfangen, dadurch eben

Regimenter, aus de- i : vom Major Dijon, Freiherrn von Monteton, und Sr. Majestät dem Kaiser Nikolaus von Rußland, ährigen Namensführung gewidmet

og von Me en gro en und in der für Höchst: denselben in Bereits Höchst

Zhre Köni Friedrich der

Der bisherige Ober-Landesgerichts-Referendarius Mo uillard zu Ratibor is zum Justiz - Kommissarius bei den Untergerichten des Oppelnschen Kreises, mit Anweisung seines Wohnsißes in Kupp, bestellt worden.

Angekommen: Se. Excellenz der Großherzoglich Mecklen: burg-Schwerinsche General-Lieutenant von Both von Schwerin.

Der Geheime Legations-Rath, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, von Küster, von Neapel.

Schmuße zu. ¡troffen sey. morgen in Paris anlangen. den dortigen Blättern zufolge, von Marseille direkt Nachrichten ein deten, daß die Jndische Post Mittheilungen von neuen Niederla: gen der Englischen Truppen in Afghani dagegen die angeblich Úber Paris in L unter Ostindien.)

, Die Herzoge von Orleans und von Nemours sind nach Brüssel abgereisk. Sie werden mehrere Festungen an der Nord: sich dann nach Luxemburg begeben. ranzósischer Botschafter in

úbrige Zeit waren wir feindlichen Stämme sie plúndernd und, wo wir die Regulairen erreichten, ihnen machend. Unsere Magazine waren die Silo?s der Araber, die wir auszuleeren hinmarschirten, nachdem wir die beseßzenden Stämme en. So mußten wir unseren Proviant kämpfend erringen. orn, entweder Gerste oder Roggen, welches wir in den Matamores fanden, wurde von unseren Soldaten , welche den rt und geschossen hatten, beim Halten hinter Mitte des Bivouaks selbst gemahlen. Steine dienten unseren Leuten hierzu. Einige Soldaten waren so beim Mahlen beschäftigt, andere holten Pfüßenwasser herbei, da flares Wasser eine Seltenheit war, andere zündeten das Feuer an, nachher kochte man eine Art Brei nach Spartanischer Art, ohne Fett und Salz, denn beides fehlte fast immer. haben wir Monate lang gelebt in den Bergen von Oulzen, | : den Garabas oder bei Hachem, den Beni- Saffia, den Lona-ibah, in Seidah wie ge s beinahe y 1 n obgle rend sich in der Nähe der Wüste Sahara befindet und E 96. März zählten. Zählen Sie zu diesem kleinen Ungemach, wel- ches ih Zhnen heute nur skizziren kann, daß, wie eifrig wir, Offi- ziere wie Soldaten, auch alle 2 oder 3 Tage unseren Oberrock nebst Pantalons ausbesserten, die Hemden doch durch die Löcher her- vorguckten. Schuhe waren Luxus, selbst die Offiziere umwickelten ihre Füße mit einem Stü Ziegen- oder Hammelhaut, weil man damit auch rasch die Berge emporklimmen kann. Unsere Sol: daten waren so mit dem General Lamoricière verwachsen, daß man fein Wort der Unzufriedenheit, keine Klage, keine Reclamation hôrte. Seit 1830, wo ich in Afrika diene, habe ich keine ähnliche Kolonne gesehen, wie unsere von Maskara, alle Soldaten schienen die Plâne des Generals zu begreifen und sich alle Mühe zu geben zu deren Gelingen beizutragen. Auch die gute Laune hat uns niché verlassen. Nach den Strapazen und Gefechten fehlte es an Späßen nicht. Der Emir Abd el Kader wird Mühe haben, neue Aufge- B D, wie 1840 und 18441. ruppen sind jeßt seine leßte Stúße. Der Araber ist von indolent und in diesem Augenblick von uns ruinirt f e im besten Falle kann er jeßt zweimal des Tages ein Stü Korn- h Wenn dem General Bugeaud die Mittel gelassen werden, dies System noch einige Zeit fortzuführen, \o wird auch zuleßt Abd el Kader seine theilweisen Einbrüche in das

verfolgend,

stan úberbrächten. Vergl.

nden Familien ondon apygelangten Berichte

e Lede Mittheilung

“i; i E E rere E

ganzen Tag marschi

Gränze inspiziren und einer Hecke in der

Der Herzog von Montebello, F Neapel, ist geskern in Paris eingetroffen. Ueber 50 Deputirte haben in den le verlassen, und für die nächsten 8 Tage Königlichen Messagerieen in Beschlag genommen.

© Paris, 3. Juni. Der König, die Königin, die Herzogin von Orleans, Madame Adelaide, der Herzog von Aumale, Prinz von Join- ville und der Herzog von Montpensier haben sich heute um 2 Uhr von Neuilly nach Versailles begeben, wo zu Ehren des hier anwesenden Großherzogs Gustav von Mecklenburg und des Herzogs Bernhard von Sachsen-Weimar, Generals in Niederländischen Diensten, ein glänzendes Diner in Groß-Trianon gegeben wird. Später wird in dem Schloß - Theater von Versailles Schauspiel zu Ehren der hohen Gâste stattfinden, wozu mehrere Einladungen unter dem dl: plomatischen Corps und den Personen vom Hof erlassen wurden. Ein Theil der großen Gallerie von Versailles wird bei Fackelschein nach dem Theater besucht werden.

Die Herzoge von Orleans und Nemours sind gestern Abends nach Belgien abgereist und werden am bten d. M. mit dem König der Niederlande in Luxemburg, wo um diese Zeit Se. Majestät den Land- tag zu erdffnen beabsichtigt, zusammentreffen. Es fehlt nicht an Ver- muthungen über den Zweck dieser Zusammenkunft. Man glaubt, der of der Tuilerieen wolle das Schiedsrichter-Amt in dem Streite wischen dem König beider Sicilien und dem Könige der Nieder- ande übernehmen. Die Theilnahme, welche Ludwig Philipp in eit dem König beider Sicilien bezeugt, erklärt sich durch die Bestrebungen unseres Hofes, eine Vermählung zwischen einem Bourbon und der jungen Königin von Spanien zu Stande u vergessen is es, daß seit der Festhaltung : ranfreih der König von Neapel als das Haupt der Bourbons sich betrachtet und als solches von den an: deren jüngeren Stammzweigen angesehen wird. Mehr bedarf es

Zeitungs-Uachrichten.

Ausland.

Frankreich.

1 Sißung vom 3. Juni. die Erórterung Über das Amendement des Herrn von Barthe- ch noch einen Theil der heutigen Sißung ausgefüllt hatte, trugen 15 Mitglieder der Kamwer darauf an, daß eine geheime Das Resultat derselben war, daß das Amendement mit 100 Stimmen gegen 64 verworfen wurde. Demnächst wurden alle Übrigen Artikel des Entwurfes ohne we- sentliche Debatte angenommen und endlich das ganze Geseß mit 107 Stimmen gegen 55 genehmigt.

j 1 Sißbung vom 3. Juni. Die

utige Sißung der Kammer ward mit Erörterung des Einnahme-

4 Budgets ausgefüllt, und die einzelnen Artikel desselben wurden so

| shnell hinter einander angenommen, daß die Session in wenigen Tagen wird geschlossen werden können.

Paris, 3. Juni. tionnel, der gleichzeitig sten mit Namen anführt, Ministerium angeschlossen ha Débats in folgender Weise: ,,

u sehen, wie der Constitutionnel, das

iers, den legitimistisch putirten denunzirt, deren Regierung angeschlossen zu haben. andidaten, d. h. diejenigen, welche fest. ih niemals unseren Jnstitut darauf bedacht seyn werden , sich

chrôder ten Tagen bereits Paris

ltwasser-Heil- altwasser-H nd alle Pläße auf den

der bis jet gelie- ich praktisch geprüft.

2. Bernh. Hermann.

Pairs-Kammer. im Lande der

——

leßteren Orte

an welchem worden wären,

in Frendah, verschüttet

vom Schnee

caacauns:

Abstimmung stattfinden solle.

mmlung von Deutschen Ge-

chen Literatur - Ges ichte.

dem Gesammt- Deputirten-Kammer.

Ueber das Wahlmanöver des Constitu: mit dem Courrier diejenigen Legitimi-

welche sich im Laufe der ben, äußert sich das Journal des Nichts scheint uns erbaulicher, als ournal des Herrn e Anzahl von De-

sich der Juli-

en Kunst-Epo-

ahn. Stes ession dem

ieser Angelegen dieser Aa Seine regulairen

en Wählern eine gewi Verbrechen darin bestände, Wir hoffen, daß die guten le- entschlossen onen anzuschließen, in der Folge durch den Constitutionnel

aurath etc, 1r Mit 4 Fi- zu bringen.

des Don ‘Carlos in mehlbrod erschwingen.