1842 / 193 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

der Pdbel an, die Bagage anzugreifen. Akbar errn, auf die Leute zu feuern, Das zerstreute den Haufen , und alle

ei Sir W. Mac Naghten gewesen Airey dem Mohammed Osman Chan er nahm die beiden Herren nah Mo- Abends \chickte mein Herr zu mir, ihm seine Kleider und Betten nebsi Thee und Kaffee. Tage in Simon Chan's Hause, wo er an- Beide Herren wohnten Nach vier Tagen kamen noch vier

hanischer Seits wur- emb Scheri aber außerhalb desse dungen mit Akbar Chan.

zer Zeit jedoch fü! Chan hat meinen es wurden 30 bis Truppen gelangten glücklih ins L

¡Als mein Herr vier Tage war, wurde er nebs Lieutenant als Geisel ausgeliefert. Di hammed Simon und ih brachte Fch blieb bei ihm einige ändig behandelt, in demselben Zimmer zusammen. Geiseln, unter ihnen

der Armee, so wie mit den meisten A annt wurde. An dem Tage / als der

mit allen Offizieren en Häuptlingen , b fland in Kabul mit de war ih bej meinem sürzte, brachte uns d br ausgebroche zu unserem war, einpacken zu wir das Feuern, 1 ten. Dieser gin Rauch in der und um 12 Uhr und Lieutenant

verbrannt, und im Junern tief hinein veräscht. Hoffen wir noch

eipziger Kreis-Direction sind nah fanntmachung fúr die Hamburger Abgebrannten b eingegangen, 2082 Rthlr,

Jena, 9. Juli, (Weim. schen Allg. Literatur-Zeitun gang gewinnt , befindet sich eine die ein allseitiges Jnteresse sammeln sich die Herbst in Mainz. den 28. September d. ten in Straßburg. deren gewöhnli ausschließlich nur Sprache stattfinden sollen, en Straßburger Gelehrten-Versammlun elehrte mit beiwohnen möchten. en vor, die als t erschienenen Programm Ja, es befinden sîch un chland bezüglichen Frägen sogar au B.: Welche Absichten u ard von Weimar, um ein Welchen Einfluß l Deutsch:

sichtlich der Reduction des Tarifs auf die Einfuhr des Belgischen N Aeícwab, und

Eisens und der Steinkohlen macht es blos Versprechungen, deren Durchführung einer späteren Verhandlung vorbehalten bleiben soll. Man dringt von Belgischer Seite auth auf die Beendigung die- allein man wird daraus schwerlich eine conditio 1 chen. Es steht daher zu vermuthen, daß Herr Kindt morgen oder übermorgen mit einer günstigen Entscheidun nach Paris zurückfehrt und eine Französische Ordonnanz im Laufe der künftigen Woche die Belgische Leinwand von dem neuen Ta- rife ausnimmt.,

Deutsche Bundesstaaten. Aus dem Königlichen Ministerium

r besist, so sehr mangelt es daran seinem Null und würde in der Deputirten: Das Ansehen des Vaters, dem Sohne den Ein: Mauern verschaffen können, und es seiner Vergnü- Palastes Bour-

Talent Herr Berryer der Vate Sohne; dieser is eine völlige Kammer eine sonderbare Figur spielen.

das Beste! urnes begann,

Bei der L

x Ermordung des Sir A. im Lager. Ein Afghane, der wild hercin- richt davon, daß in der Stadt ein ade damit beschäftigt, Tag bereits bestimmt dem Hause kamen, hörten zu Sir W. Mac Nagh- one. Sogleich sah man s von Sir A. Burnes in der Stadt, er Herr mit seinem Bruder etddtet und scin Haus verbrannt , ferner, egriffen und verbrannt Mac Naghten wollte

1s Furcht vor einer cha in Bala Hissar sagen,

eschehener Be- le erste Na (09, Me

q nas e wie au nd mein Herr eilte it e Lena tun e La die Nachricht, daß die

so mâchtig es auch is, wird doch niemals in die legislativen auch besser, da ungen verfolgt, al on den Schläfer macht.

Großbritanien und Jrland.

London, 8. Juli. (B. H.) Die dritte Verlesung der Tarif: Bill im Oberhause dat heute stattgefunden, nachdem dieselbe durch gegen 9 Stimmen genehmigt worden war, Morgen, Sonn- abends, sollen beide Häuser außerordentlicherweise zusammentreten, liche Zustimmung ertheilt werden könne. eute die Debatte über die Motion des fortgeseßt und war beim Abgang der Posk noch

Wechsel seines

ser Angelegenheit, sine qua non ma

Herr Arthur Berryer den Weg Chan's Hause.

s daß er auf den Bänken des Ztg.) Jn der Neuen Jenai-

, welche den erfreulichsten Fort- ittheilung aus Straßburg, Bekanntlich ver- und Naturforscher in diesem lung, nämlich nzösischer Ge-

in Anspruch nimmt. aber streng bewacht wurde. apitain Drummond.// ¿Die Unterhandlungen dauerten fort. A den sie durch Mohammed Osman C Außer ihnen kam Niemand i der Gesandte mehrere Unterre ( menkünfte fanden etwa 4 Engl. Mcile vom La hatte eine kleine Eskorte. Vorbereitungen oder ceremon Im Lager ging a versprochen, Akbar Chan zum u Übergeben und unse 1 edingung, daß Akbar die Rädelsführer bei de Chan , Emin Ulla Chan, Der Gesandte gab Akbar Chan 50,000 Rupien, unterhalten und das Lager mit Lebensmitteln zu versorgen. men Lebensmiitel in großer Menge, nicht nur von Akbar Chan, son- dern auch von anderen Baruksehi-Häuptlingen. Akbar Chan erwiesen sih viele Höflichkeiten. nte , z. B. einen Wagen mit doppelläufïge Pistolen. teien cin Dokument aufgescßt worden scyn, in welchem agenen Bedingungen „verbürgte. Alles dies erregte d die Eifersucht der Übrigen Afghanen - Häuptlinge. ; Akbar Chan zu tôdten und j han hatte mit ihm eine Un- n welcher er ihn veranlaßte, das obige Dokument vorzu- enheit, glaubt man, n, und sey auf die Seite der anderen

Deutschen Aerzte Unmittelbar nach dieser Versamm J, beginnt ein Kongreß Fra Man hat daselbst die Zahl der ch 10 sind, diesmal um einige Arbeiten und Verhandlungen in weil man dort hofft und wünscht, daß der auch recht viele weck waltet denn nstand der Ver-

des Zahlmeisters Fohnston egsfasse geplündert sey. Sir brauch von den Truppen machen, aus F der Stadt, licß es aber dem en Wessie Mohammed Osman Chan mir 600 Leuten und 4 abschickte; diese wurden zerstreut und die Kanonen vom Pd- Osman Chan aber entkam. noch drei andere Englische Offi Brigadier Anquetil und Brigad âllig ausgeritten , als die Unruhen begannen. ciner Frau und seinen Kindern ; er hatte inem Tambour und s Afghanischen Reitern und gtem Hause; mit dieser Abthcilung wurde aber an dem Tage nicht an vurde des Nachmittags sein hoffnungslos war, úßt von den Rci-

München, 8, Juli. des Jnnern ist folgende Entschließung ergangen : Se. Majestät der König haben sowohl von den, Scitens des Königlichen protestantischen Ober-Konsistoriums gegen verschiedene ka: tholische Priester wegen aufreizender und schmähender Kanzel-Vorträge neuerlich erhobenen Beschwerden, als auch von dem unlän das Königliche protestantische Konsistorium zu Ansbach protestanti]/chen Pfarramts- Kandidaten aus dem gleichen Grunde er- lassenen Disziplinar- Erkenntniß Kenntniß zu nehmen geruht. Je mehr erzen liegt, daß den geistlichen Behdcden în ihren ven Glaubenslehre, als der cinzi- er Religiosität und Sittlichkeit, das dffeniliche und Privatleben jener verwerflichen

in en ungern Ge

und jede Partei genheiten wurden keine Alles saß auf t, der Gesandte habe ihm und dem Schach ruppen gänzlich zurückzuziehen, Chan ihm gewisse Sirdars, welche gewesen, ausliefere, nämlich Asih Abdallah Chan und Abdul Selim Chan. um die Truppen zu

damit der Bill die Köni Jm Unterhause Herrn Wallace nicht beendet. Der Courier, welcher, seitdem er durch den r liberalen zur Tory - Partei hinúbergezogen seiner Abonnenten Einbuße er- Eigenthümer ihn an- inigte Blatt

Bei diesen Ge ielle Umstände gemacht.

Außer Sir A. Burnes ( llgemein das Gerüch

Deutsche G iere in der Stadt, Capitain auch schon in mehreren Fra Die beiden Leh handlungen in dem resses angedeutet esonders auf Deut die speziell Weimar angehen, z. hatte Bernh aden und Elsaß zu stiften? ferner: ck und die Sitten sow9o eube? Es ift zu wünschen, daß die traßburg recht zahlreich auch von die friedliche Annähe- rdert werden möge.

teren waren zuf tain Trevor war eine Garde von e wohnte in einer Art von befesti rústete er sich zur Vertheidigung, Am folgenden Tage jedoch 1 belagert. Da er sah, daß die Vertheidigun indern heraus, und ge } cklih ins Lager, doch mußten sie alle ihre orgen des 3, November hatte der Gesandte Esforte cines Tambours und 8 A nischer Reiter mit einer zweiten Botschaft zum Schach nach Sie mußten sich bis zum Schach durchschlagen und Veriheidigung 3 oder 4 Menschen. Nach etwa einer Stunde kehrten sie zurück. An diesem Abende rückte General Shelton mit dem 44sten Regimente der Königin, cinem Regimente eingeborner Jufanterie und 4 Kanonen aus dem Lager

chickte der Gesandte meinen Herrn mit einer um Schah. Bei dieser Gelegenheit be ämpfte man zwischen der Stadt und Bala chzukommen und gelangten unbelä- Nachdem man mit dem Schach erichtet und 2 Compagnieen, Titadelle geschickt. Die Cita- Nun begann das allge-

Eigenthümers von de wurde, fortwährend an der Zahl litten hat, ist heute mit dem Globe, dessen gekauft haben, verschmolzen worden. ist ganz in der bisherigen Whigistisch

Dieser Tage ist eine Ladung Chili in Liverpool eingeführt worden, welche in Chili zu fúr den Quarter gekauft worden seyn soll.

Die Briefe aus den nördlichen Distrikten Englands lauten jest weniger fleinmüthig, als in der vorigen Woche, was man hauptsächlich den besseren Aerndte-Aussichten zuschreibt.

Einem Dekrete des Kongresses von Venezuela zufolge, soll die Asche des Befreiers von Columbien, Simon Bolivar, von Santa Martha nach der Hauptstadt von Neu-Granada gebracht und der- selben bei dieser Gelegenheit ähnliche Ehren zu Theil werden, wie der Asche Napoleon’s im Jnvaliden-Hotel zu Paris,

Niederlande.

uli, Die Staats-Courant ent: nnern unterzeichnete, an das Nie- Aufforderung, freiwillige Beiträge zur les fúr König Wilhelm |. zu leisten, der heiten und der Unabhängigkeit des Lan-

Sr. Majestät am H

auf die Wiederbefestigung der positi m Aufstande gen dauernden Grundlage wahrhaft und auf deren Wiedercinführung in gerichteten Bestrebungen, und in dec Bekämpfun Gesinnung, die zwischen den beiden Gränzpunkte keassen Materialism's sten Formen fortwuchert , und Bchdrden : mehr überall der kräftig terlicher sind auch Aller daß auf den Kanzeln od / gionsfriede unter den im Köni Gesellschaften durch bdswillige gläubige aufgeregt oder oder die andere der erw ciner sonstigen Beziehung den bestehen gen zuwidergehandelt , in das Gebiet der Parte unchrisiliche Gesinnun Schirme der Geseße stehende Eintracht untergraben werde. rungen, Kammern des Fnnern,- en d fehle beauftragt , auf der cinen Scite di bungen der kirchlichen Behörden eb fördern, als auf der anderen Seite ni die verschiedenen Druckschriften zu führen, Fällen, wo sie von Kanzel-Vorträ bezcichneten Merkmale des Fnhalts und der sclb| sofort auf das nachdr tung dec zuständigen kirchlichen chem Falle des Erfol

worden sind.

Das heutige vere en Farbe des Globe redigirt.

eizen aus dem Süden von Der Gesandte und

“Ersterer machte ihm wei Pferden - (l zwischen beiden Par- Feder sich

ürzte er mit Frau und tern, entkamen sie alle g Habe zurücklassen. Am M den Capitain Lawrence unter

manntgfaltig- Seiten der Königlichen Stellen Hinderniß gelegt, ste Vorschub geleistet werde; um hdchstdieselben entschlossen, nicht er in dentlichen Druckschriften der greich bestehenden christlichen Kirchen- Angriffe gestdrt, Haß gegen Anders- durch Schmähungen gegen die eine hnten Kirchen-Gesellschaften oder in irgend den Geschen und Verordnun- abweichende Glaubenslebren iwuth herabgezogen, und auf solche Weise gepflanzt und gefördert - Rechtszusiand verlcht und d Sämmtliche Königliche Kreis: Regie- Allerh dchstem Be- c oben bezeichneten Bestre- ernst zu unterstüßen und zu cht nur dic wachsamste Aufsicht auf sondern auch in allen en Nachricht erhalten, cit an sich tragen, nah Maßgabe hiernach zu bemessenden Kompetenz, entweder chdrüdcklichste einzuschreiten, Behörden hervorzurufen, isition sich zu versichern, zu zu erstatten, na keinem noch nicht an- schenden Anordnungen Probe ernstlicher Besserun eihen oder ihn zu einer solchen en bereits angestellte Geistliche en mit dem ent- en. sich gchorsamsi sich des pünktlichsten Vellzugs dieses Aller- München, ‘den 23. Funi 1842.//

X Dresden, 41. Juli. Da nächst dem Lesen das Schrei: ementar - Unterrichtes bildet, so ist es Methode des Schreibenlehrens als ein rrichtswesen sich darstellt.

hat Goethe auf den Geschma lands, als des Auslandes aus Versammlung zu

Gelehrten besucht und dadur

rung beider Nationen mehr und mehr ge

Jtalien. Gestern, zur Gedächtnißfeier der Apostel aulus, der erslen Schutzheiligen der Kd- ontifex maximus das ausgeschmücten Dom von Skt.

Am Abend desselben la girandola,

mehrere Gesche

sondern viel so unerscht- und ein Paar

zu dulden,

nicht nur kein Gelehrten:

Deutschen für die vorgesch! den Argwohn un Sie hielten Versammlungen und drohten Emin Ulla C

issar geschickt. dteten oder verwundeten bei der

sein Haus zu verbrennen. zcigen, und bei diesex Gele eine falsche Rolle zu spiele Häuptlinge getreten. Es folgt nun

Nom, 30, Juni. St. Petrus und Skt. mischen Kirche, celebrirte der amt am Haupt-Altar in dem assistirt von Kardinälen und Bischdfen. wurde von der Engelsburg das große Feuerwerk, mal besonders reich war. rinz Wilhelm von aldemar, von vorgestern vom Papste Ab-

ala Hissar ein. abe er cingewilligt,

¿Am 4. Rovember Esforte nah Bala Hissar n. Damals Wir bemühten uns, dur t auf der anderen Seite hinein. esprochen hatte, wurden die Kanonen

Kanone und 200 Dschesaltschi in die delle beherrshte Bala Hissar und die Stadt. Mein Herr blieb in Bala Hissar und i Kanonen in der Citadelle wurden gegen die Häuser der vornehmsten Sirdors gerichtet, nämlih Simon Chan, Abdallah Chan, Atschaksi Abdul Selim Chan, Simon Chan (Barukschi).

der Streit über die Erzählung von der Ermordung des Briti-

eitete ich i : schen Gesandten, deren Mittheilung wir uns vorbehalten.

der unter dem

Aus dem Haag, 9. hâlt eine vom Minisker des derländische Volk gerichtete Errichtung eines Denkma als der Gründer der Frei des bezeichnet wird.

brannt, welches dies Heute frúh ist Se. Königl. Hoheit der P Preußen mit seinem Sohne, nach Florenz abgereist, nachdem Beide schied genommen.

werden daher na dem Prinzen

Die Zoll - Vereinigung zwischen Frankreich und e

Belgien. Brüssel, 8. Juli. Gestern Abends um 4 Uhr empfing der König im Schlosse von Laeken die große Deputation der Leincn- Fabrikanten. Herr Delahaye, Mitglied der Repräsentanten-Kam: mer, führte das Wort; er stellte die elende Lage der arbeitenden Klasse dar, welche, wie er sagte, sich den äußersten Exzessen über- lassen dürfte, wenn der Französische Tarif gegen uns beibehalten würde. Er deutete an, daß, da dieser Tarif hauptsächlich gegen England angenommen worden sey, es für das Land von Wichtig: ebenfalls Maßregeln gegen dieses Königreich zu nehmen. lenkte Herr Delahaye die Aufmerksamkeit des Königs auf die Schicklichkeit cines “Vertrags mit Spanien, gierung aufforderte, eine fon welche mit jener Franfreichs Glied der Kette sey verbinden würde. digkeit, sih mit dem Bericht der U die Leinen-Jndustrie zu beschäftigen, ber die Mittel zur Ver

De l’association douaniére entre la France et la Belgique; par P. A. de Lanourrais. Vol. in Svo.

Spanien.

Die Session eilt ihrem Ende zu; die ren wollen nichts mehr davon wissen ; n ihre Heimath zurück. Die ver: rt, und eben so schnell Der offiziele Schluß Schon ge:

Emin Ulla Chan (Logherri )- Navab Mohammed Das Feuer wurde von der Stadt aus mit den 4 Kanonen beantwortet , welche, wie erwähnt, dem Osman Einige Monate vorher hatte man geschickt, und die Jnsur- während die Bri unition hatten, als die mitgenom mene, und mit dieser wurden auch die Kanonen des Schach bedient.‘

¿Den 5ten und 6, November dauerte der Kampf ununterbrochen fort. An einem dieser Tage griffen die Feinde das mit dem Lager verbundene Fort Nemb Scherif, welches die Kommissariat-Vorräthe Was sie nicht mitnehmen konnten, Bei der Vertheidi

der Strafba Madrid, 2. Juli.

Deputirten und die Senatoren n viele von ihnen i udgets werden im Sturm voti sie im Senat abgemacht werden,

dem 15ten d. M. stattfinden. 45 Mitglieder in der Sißung der Depu-

Paris 1842. (Schluß. Vergl. St. Ztg. Nr. 192.) Production ist in Belgien nicht in dem- und es liefert Eisen von anderer beiten im Allgemeinen mit freich dagegen wird die Masse Daraus gehen E ner anderen Art entsprechen. wo der Gebrauch des Eisens sih diese Produkte nah den wise. Jndustrie-Zweige bedür-

oder die Einschreî-

und in sol- | täglich kehre Chan genommen worden waren. das ganze Arsenal des Schach in die Stadt genten waren deshalb mit Munit

tischen Truppen keine andere M

ges threr Requisition | unterfertigte Ministerium ât der Kdnig fes entschlossen sind, gegen die vor

Die metallurgische selben Zustande wie in Frankreich, Die Belgischen Eisenh teinfohlen; in Fran des Eisens mit Holzkohlen bearbeitet. hervor, die ihrerseits Bedürfnissen e Heutiges Tages, sagt der Verfasser, immer allgemeiner wird, flassifiziren Bedürfnissen der Consumtion, fen des mit Cofs bearbeiteten Eisens, andere fönnen nur das mit Die Vergrößerung des Marktes durch Vermehrung der Consumtion wird bald das Gleichgewicht herstellen, Die Besorgniß der Eigenthümer von Hüttenwerken ist um so úbertriebener, als sie eingestehen müssen, daß die Erhöhung der Tarife weder ihren Jndustriezweig vervollkommnet, noch ihren Und in der That, in dem Augenbli,

e Hbhe des Zolls ihnen das Monopol des în , erhöhten die Wald - Be-

der Sißung wird vor n DELRESS stern fanden sich faum tirten - Kammer ein. Die Minister der Finanzen und auswärtigen Angelegenheiten sh in der heutigen Sißung zu Gunsten des Entwurfes Geseßes, welches dem Ministerium die B soll, die Tarife zu modifiziren, dovar hat selbst hinzugefügt, daß diese als Unterhandlungen mit Belgien wegen Ab über die Einfuhr von Leinecn-Probulten 10 nicht abgeschlossen werden,

Se. Majestät d gestellten Geistlichen, der i verfehlen wird, bis zu abgelegter Anstellung im Kirchendiensie zu verl Anstellung zuzulassen, die bestehenden Geseße und Allerh \chiedensien Nachdruke zu zu achten, und es wird hdchsten Befehls verschen,

Cofs und mit

iti ga R E

aber auch ge

dchstiecen Verordnun enthielt, an und eroberten es.

yergeannten e 4 a roße nza uropäer un n s ‘Das nächste Ercigniß Man griff cine gro in die Stadt, ohne Verlusi Æluí an Gemeinen.

indem er die Re- 1merzielle Gesekgebung anzunehmen, in Verhältniß siche, was das erste die uns fommerziell mit diesem Lande Der Redner sprach ferner von der Nothwen- ntersuhungs-Kommission über und über die Nothwoendigkeiè besserung der Lage der arbei: zu berathen. Der König antwortete im Wesent- lichen, er fenne die traurige Lage der Leinen-Jndustrie und der so die von ihr abhange; er fügte hinzu, Belgien dem Ein-

ollmacht ertheilen Der Graf Almo- Vollmacht um \o nothwen-

ung dieses Playes verloren eine hr Leben.

Wichtigkeit war cin Ausfall aus-dem ße Anzahl feindlicher Kavallerie an, trieb cines Offiziers und mit unbedeutendem \ Es wurde hauptsächlich mit Granaten \{ossen. Dex Gesandte rief darauf General Shelton von Bala H zurück. Es bliev nur cin Hindu-Regiment dort zurück. General Elphinstone litt an der Gicht und 3 cin Herr und ich blieben noch in Bala Hissar. „Damals kamen die Gildschis von Dschellalabad her. j roßc Aufregung, denn es hieß allgemein , daß sie | chtet hätten, das Lager zu erobern oder bei dem General Shelton machte einen Ausfall auf sie. Seine Truppen trieben die Feinde vor s\ch her bis zum zersidrten und verbrannten 6 bis 7 von i stigten Lägern. Dieser Tag wurde als

¡Am 7. November erschienen die allen Richtungen nahe bei dem Lager. Abend vorher abgeschickt , um Kleider zu holen, und ih blieb im La- 1, Am Morgen des sten um 4 Uhr, vor Tages - Anbruch, eroberte General Shelton das Dorf Behmaru. Das Gefecht dauerte den ganzen Tag, ohne daß man aus dem Lager ( i General Shelton wünschte einen entscheidenden Sieg zu erringen, allein um 5 Uhr Nachmittags stellten ihm die ein- geborenen Offiziere vor, daß die Leute von Anstrengung und Hunger ermattet wären, und er j 1 nahmen ihm die Feinde Oberst Oliver, Capitain Walker und Capitain nebs| 4 Anderen, deren Namen ih mich nicht mehr erinnere. Seiten des Feindes wurde Abdullah Chan (Atschaksi) von cinem Schusse aus dem Lager getddtet.//

¿Nach diesem sondern es begannen und den Afghanen - Häuptlingen , mit cinige Tage vorher von Buchara angekommen war, aber an den Se R ne u geren ee

gelegenheiten waren Emin Ulla Chan (Logherri), Abdalla Chan (Atschakst), Schemseddin Chan (Barukschi), Abdul Selim tas rosbegi des as une Spun D, Mahanimes Osman ammc imon an arufkse E E und T DedSdi me, Abdallab Chan mt seinen u ir Me mit setnem S Gefechte getddtet.-/ S R E

¿Am 11. November Abends schrieb der Gesandte an meinen Herrn er möchte den Schach ins Lager bingen und Bala Hissar lerldgett : mein Herr überbrachte dem Schach diese Botschaft, und dieser zeigte Es wurden Anordnungen getroffen, Die Kanonen wurden aus den Bastio- nen entfernt und zusammengebracht, und den folgenden Morgen stand

R unier rige M wn G Ma G Be ren,

l eßt noch nicht ausziehen und wünschte bis zum Abend zu fen S DUT UNT Pes an den. garten Tag unter den Waf j e dieses Tages machten die Häuptlinge dem Gesandten hre Aufwartung und bestanden Ma au Sie sagten, sie hätten das Recht, über ihn zu ätten, ihn zum Könic Der Gesandte willigte endlich ein, und schrieb zu diesem Ende cinen Brief Nacht, und das Regiment konnte also es aus und mein Herr gage mit. Gegen 2 Uhr

handhaben. ausgesprochen.

eines Vertrags Holzkohlen bereitete gebrauchen.

Dieser Vertrag kann aber eine Modification der Tarife.

Portugal.

(Times.) Die Wahlen in der Pro- besonderes Gewicht legt, sind ent- Partei ausgefallen, während die Regierung Unter den 16 Oppositions-Deputirten nseca Magalhaes, J. R. de Miranda, der frúhere Premier: Minister, Avila, Campos, Mouzinho d’Albu: Resultat dieser wichtigen Wahl, welche Ministerium zu stürzen geeignet wäre, dem Umstande hler ihre frúher dem Ministerium eben, und daß drei Ans eit ganz von der Wahl: Ein jeder von diesen fünf Wäh-

ben einen Hauptth naturlich, daß die Hauptaugenmerk beim Unte mußte daher eine Methode, die sich selbst als mit so bedeutenden úgen ausgestattet ankündigte, wie die sogenannte „Amerika- Schreib- Methode“, die Aufmerksamkeit Aller, und selbs der Regierungen, auf sich ziehen, Die durch cinen gewissen Carskairs, oder nah Anderen, einen gewissen Andoyer, erfundene oder wenigstens zuerst bekannt gemachte S chnell-Schreib:Methode, welche dann vor einigen Jahren durch Madame Jaffé in Deutsch: land gelehrt und verbreitet wurde, ward namentlich auch in Preu- ßen mit vielem Beifall aufgenommen. sich auch, und wieder vorzüglich in Preußen, sehr entschiedene en die Einführung dieser Schreib-Methode erhoben. die Frage Úber die Einfúhrung dieser Schreib-Me- weil der Amerikanische welche dem alten Säch:

vorzüglich,

tenden Klasse Mit Recht

gen kamen alle herunter.

ging auf Krüdcken. t | Gewinn vergrößert hat.

wo die gro | schen Marktes sichern zu müssen schien hre Preise und ließen sie auf der anderen Seite mehr zah- len, als sie durch den Schußzoll gewannen, gischen Eisens ist heutiges Tage in Frankreich zahlen muß. die Anlegung von Eisenbahnen angeregt, behindert; daher die Ueberfüllung der Magazi wendigkeit, um jeden Preis zu verfaufen ist nur vorübergehend, und der Preis, zu dem die Belglschen Fa- brikanten ihr Eisen verkaufen , ist fein wenigen Jahren war der Preis dieser Waare bis auf eine Klei- nigfkeit in beiden Ländern gleich, Von dem Augenblicke an, wo sich die Grânze bffnete, wúrde gewiß der Preis des Eisens st0- Diese so leicht vorherzusehende Folge sollte daher Eisenhütten- Besißer beruhigen, denn auf einem arfte, wie Franfreih und Belgien zusammen das Gleichgewicht sich bald wieder herstellen. diesen Betrachtungen noch hinzufügen, daß Franf- reihs große Hüttenwerke, ungeachtet des Aufschwungs, den sie seit funfzehn Jahren genommen, noch große Verbesse Wie kommt es, daß diese Jndustrie, chen Fortschritte der für sie so núblichen Hülfswissenschaften, mie und Physik, nicht mehr vorgeschritten ist ? wir glauben, diesen Zustand der Dinge zwei Haup schreiben; zuerst nämlich dem übertriebenen Schuß, welchen man seit zwanzig Jahren der Metall-Production hat angedeihen lassen, und sodann der Lage der meisten Eisenhütten - Besißer. großen Eigenthümer, reich, mächtig und Mitglieder einer der bei- den Kammern, haben nur zu oft ihre Jndustrie fremden Händen überlassen. Sie haben sih mit dem Gewinn begnügt, ohne selbst anwesend zu seyn, ohne zu untersuchen, welche Fortschritte zu ma- chen, welche Verbesserungen einzuführen seyen. Sie beharren in dem Status quo, ohne daran zu denfen, daß die Jndustrie, welche | nicht vorschreitet, zurückschreitet, und sie haben diesen ruhigen und bequemen Zustand der Schläfrigkeit für den bestmöglichen welche durch den Zoll: Verein | e stóren, sle würde selbst für |

Lissabon, 31, Juni. vinz Estremadura, auf die man schieden zu Gunsten der foali Wahlen durchgeseßt hat,

zahlreichen Arbeiter: Klasse,

anze Sorg kunft verbreitete

falt dahin gehen würde, flusse des Französischen Tarifs zu en sih cidlih verpfl

Der zur fatholischen Partei gehörende Deputirte , er sih in Folge eines von ihm an-

neuen Wohl unterwerfen

sirten Oppositions: da dieselbe 16 deren nur 6 fúr sih zählt.

befinden sich Rodrigo da Fo Joaquim Antonio d’Aguiar, früherer Finanz-Minister, Man schreibt das

Der Preis des Bel: s weit niedriger, als der, den man Production ist einerseits durch andererseits im Absaß ne und die Noth- | ber dieser Zustand

Doignon, isk in Tournay, wo genommenen Regierungs - Amtes einer tddteten mehrere, mußte, niht wieder gewählt worden. Sein Rival, der Kandidat

der liberalen Partei, hat 80 Stimmen mehr als er erhalten,

Die zahlreichen Adressen, welche seit ndustrie-Gemeinden und Provinzial-Versamm- votirt werden, sind ein die Franzósische Ordon- die Leinwand-Jndustrie besonders kfultivirenden fen worden is. Deputationen, aus den Re- n Handelshäuser bestehend, sind ein- getroffen, um in der Audienz bei den Ministern, so wie bei dem Könige, der wegen der eingetretenen Umstände heute aus Lon- don zurückgekehrt is, die Nothwendigkeit darzustellen, durch einen Traktat mit Frankreih oder durch energische Repressa- lien, verbunden mit einstweiliger Unter bedrängten ;

lúcklih betrachtet.// einde în großer Anzahl |von Mein Herr hatte mich den

Nichtsdestoweniger haben Garrett, de

Stimmen geg ger und sah Alles, was vorfiel.

Vor Allem i thode für Sachsen von Wichtigkeit, Schreibduktus auf Grundsäten beruht, mit Recht gerühmten Kanzleistyl (auch der Roßbergsche ) geradezu entgegenstehen. Als daher dieser Gegenstand Sprache kam,

X7 Brüssel, 8 Tagen von den J lungen in nicht zu billigender Uebereilun Zeugniß von der Aufregung, welche dur

zu, daß zwei einflußreiche W versprochene Stimmen der Coalition ge dere sih unter Vorschúßung von Handlung fern gehalten haben.

lern soll 300 Milreis von der Coalition erhalten haben,

Türkei.

Juni. (A. Z) Sir John Mac sandtschaftsposten am Persischen Hof nach fam verflossene Woche hier an. Der Schah gung der Gränz: Streitigkeiten der Pforte wegen einiger bei Bagdad gelegenen heile in Konstantinopel verwenden zu wollen. Da jedoch die Kürze seines hiesigen Aufenthalts (er gestern auf der Donau Wien ab) Schah, daß er deshalb Sir Stratford Ca was er auch wirklich that. worten von Seiten der Pforte in fa er mit ihr unterhandelt hatte, Sache als Vermittler aufzutre Sir Stratford cheint diese W London abgefertigt zu haben. M weil er sie nicht, wie er früher zu thun pflegte, lung der Franzdsischen Gesandtschaft Dampfboot schickte, sondern durch einen nach Malta abgehen ließ. Ob England i Entscheidendes zu thun im Sinne hat,

Afghauistan.

Die Neue Hamburger Zeitun Aktenstück, die in einem V Ulla Chan Tscheprassi Lieutenants Conolly in Jndien un errn namentlich au hatte, interessante Au tadt und die

men data n onders des damaligen

die Ermordung des Bri erer Beziehun Died etarderte,, daß

enst erforderte, viel Gelegenheit hatte,

-Vroiga: . Verstärkung schickte. Normal: Preis; denn vor

nanz in den beiden, Flandern hervorgeru prâsentanten der bedeutendste

Dufktus genannt im Jahre 1840 bei der Stände - Versammlung zur nah umständlicher Erörterung beide Kammern für ächsischen Duktus aus und richteten an die Regierung die itte, daß für dessen Erhaltung in den Volksschulen Sorge ge- Unlängst hat nun Madame Jaffé bei einem wiederum nicht unbe- ein kürzlich hier bei bedeutendsten Kalli- ad. Jaffé oder über Ein Beitrag

der lchten Charge Englischerseits wurden tackintosch getôdiet,

ührte sie zurü. ine Kanone ab.

gleich steigen. die Französischen so ausgedehnten M genommen, würd

Man fann zu

Konstantinopel Neil, der von seinem Ge London zurückehrt,

ragen werden möchte. hatte ihn gebeten,

weiten Aufenthalte in Dresden und Leipzig eutendes Aufsehen erregt, und es ist daher rnold erschienenes Schriftchen eines unserer raphen, mit dem Titel: ie Amerikanishe Schncll - Schreib - Methode. ristif derselben von Karl August Zschille, Secretair im chsischen Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten“, da es sih mit gerechter Anerkennung der Erfinder und Verbreiter jener lls entschieden gegen deren Einführung

e fand kein allgemeines Gefecht mehr statt, en zwischen dem Gesandten inshluß Akbar Chan'’s, der

stüßung, der i 8 Mr sich für die Beile furzem gebildete Jndustrie-Comité war gleich in den ersten Tagen nah dem Erscheinen der Ordonnanz zusammengetreten und hatte in der Ansicht, daß Belgien von Frankreih nichts mehr als täu- schende Versprechungen zu erwarten habe, beschlossen, bei der Re- ierung auf Repressalien angetragen und andererseits auch die der Verhandlungen, wodurch Belgien mit Deutsch- eres Handels-Verhältniß und möglicherweise selbsk Das Leinwand-Tomité bean-

rungen zu erlei:

ie Unterhandlungen troß der tägli:

den haben.

reiste schon vor-

von hier nach so versicherte nning angehen würde, der abschlägigen Ant- allen Dingen, in denen s ab, in dieser anze unterblieb.

; Di c

Schifffahrts - Linie tursachen zu-

das nicht

Allein dieser, Barukschi),

von besonderem Jnteresse, der Talente und Verdienste Schreib-Methode doch ebenfa

in den Volks-Unterricht ausspricht.

n, 114. Juli. ( Mit Ausnahme der kleinen mehr all e Schifffahrt aufgehört. Man hat mehr wo man bequem durchwaten kann.

eschleunigun land in ein n in den Zoll-Verband treten fönne, tragte für den Fall des Mißlingens der noch obschwebenden Ne- gociationen eine gänzliché Revision des seit 1830 zu Gunsten Franfreichs herabgeseßten Tarifs, und glaubte sih ein besseres esultat von den hinsichtlich der Leinwand - Einfuhr neu begonne- nen Verhandlungen mit Spanien versprechen zu können. zwar die unvorsichtigsten Adressen verlangten endlih von der Re- gierung, daß sie alle von Frankreich verlangten Konzessionen mache, um nur von der Leinwand-Jndustrie den tôdtlichen Streich abzu- wehren. Auf diese Weise ist die Regier Mea R sich E Rene und trágen bedrängt worden, die im Grunde der Sache mehr als fordere ind. t y Jet 2E i ana D A e iuia vergessen, daß man in Paris alle diese Bewegungen Ls daraus die anscheinend richtige gungen wo beachtet D sich E die FneN eßteres daher alle nur mögliche Forderungen Glücklicherweise scheint für diesmal der Abschluß v der Leinwand:-Jndustrie sehr nahe bevorzuste- Kindt i seit einigen Tagen aus Paris hier eingetrof- eine diesen Abend erfolgende Audienz beim Kd- mit dem Ultimatum nach Paris zur ckzukehren. Frankrei erichtete, für die an Belgien hinsichtli hte Begünstigung Konzessionen Salze und die Erhöhung des Belgi- gegen die Einfuhr der Englischen Leinwand, Hin:

úberdrüssig, schlu ten, so daß das oche höchst wichtige Depeschen nach an vermuthet es besonders darum, durch Vermitte: Französischen eigenen Kabinets-Courier n Betreff Syriens etwas muß die nächste Zukunft

Der Zustand unserer Elbe wird Elbgondeln hat nun- ere Stellen schon Solch anhalten: ch seit Jahren nicht zu erinnern. Wasserstandes fortwährend be- uwerfen, erleidet dadurch und da, den Berichten von aus- Flüsse Deutschlands von dieser rften die Folgen davon auf das ge: auf den Stand der einwirken, vorzüglich aber auf etwaige projektirte neue Dampfschifffahrts : Unternehmungen. dringend an der Zeit und im Jnteresse aller zu seyn, daß Deutsche Flußschifffahrt wenigstens Kongresse und bei der bald zusammentreten ur nachhaltigen Diskussion käme. ände arbeiten. Auch für den ch immer mißlicher. leht, nur Wein und Obst gut; wie die Wintersaat ausfällt, ues mas 09, Ae dew ‘e

en gehen uns eden en dachrichten zu, Der Boden ist dort auf der Oberfläche

m Dresde immer trauriger.

sich anfangs bereit, zu kommen. um Bala Hissar zu räumen.

nach dem

aufgefunden, den Wassermangels weiß man ssti Unsere Dampfschifffahrt, die guten darf, um wenigstens einige Divi eine sehr empfindliche Einbuße, wärts zufolge, fast alle schi Noth berührt werden, so d sammte Deutsche Fluß - Actien 2c. sehr ungúnsti

Der Schach

Zustand gehalten. Die Konkurre entstehen würde, würde diese Ru einen Augenblick den erlangten Gewinn vermindern, alle die ver: mehrte Consumtion und die größere Nachfrage würden vortheil- haft auf die Production und auf den Preis einwirken.

daß die Gewerbtreibenden in Belgien und Frank- indeß auch

von allen Seiten mit widersprechenden An-

daß der Schach nicht

entfernt werde. verfügen, wie sie Lust efangenen.

ala Hissar zu lassen, an meinen nicht auszichen. Am Es nahm d

bringt in einem ihr zu- dr abgegebenen Aussagen er 6 Jahre in Diensten des d Afghanistan gestanden und sei: anzen Feldzuge nach Kabul be- er die Empörung in dieser , welche darauf fo jenige, was zur

u machen / Ï chen oder haben oben

Belgien einer Handels - reih im Allgemeinen günstig seyen. Herr de Lanourrai untersucht zuerst die Frage des Wichtigkeit zugesteht, die man Nachdruck erstreckt sich in Belgien, mit wenigen Ausnahmen, nur auf Romane, Gedichte und andere literarische Werke, deren Le- ehr eine Unterhaltung, als ein Bedürfniß ist; denn Werke nhalts nachzudrudcken, ist fein Vort berdies die Zoll: Register, so findet man, da ariser Buchhandel, un hren macht, die im J

Schifffahrtswesen,

gegangenen des Jman

erbindung zwischen

Sie haben s geht dieselben durch und Nachdruks, der er nicht die ihr gewöhnlich beilegt.

gische Jndu ranfreich nicht hal-

d ten und da ihre Einwürfe.

e Kanonen und di Nachmittags war Bala Hissar gerdumt. Dies war kaum als man dem Regimente das Thor auf scinem Wege nach es nicht weiter kommen konnte. te cs, nah dem Fort zurückzukehren, um mit dem Schach zu prechen, allein man erdff}nete vom Fort aus ein Feuer auf ihn und en Pdbelhaufen , der ihn umgab, und sein pen bivouakirten die Nacht auf der Straße. Am am Akbar Chan unter Kanonenfeuer , und auf eine Autorität erlaubte man dem Regiment, abzumarschiren, Jn kur-

beim jeßt versammelten Zoll- den Elb - Kommission Beide könnten sich dann eldbau stellen

Traktats hi

n und erwartet nur

eren Aufklärung ul selbst dient und was sih auf chen Gesandten Mac Naghten bezieht. k es in der Aussage:

te die Eskorte des

verschloß , so da Mein Herr ver-

reflich in die

ie Aussichten Das Somme

Untersucht man der Französische, d. h. achtet jenes Nachdrucks re 1840 allein für Belgien an Bü: |-

ie ih schon früher b der Leinwand: Jndustrie gema ferd wurde unter ihm

eidenwaaren,

in seiner n (o n ms e r a alle Vorfälle zu beobachten, el E A

gt noch von d l seine Weine, S Bbhmen p x

schen Zolles

gern und Kupfersiichen 145,751 Kilogr: mit einem defklarirten

erthe von 1,117,000 Fr. betrugen. Die Belgischen Nachdrü werden nicht in Frankreich, sondern in Holland, aa Ala, lien, in den Vereinigten Staaten und namentlih in Rußland“ ab- gesebe, Wird der Nachdruck unterdrückt, so werden die Franzdsi- chen Buchhändler ihre Werke in den genannten Ländern deshalb nicht in größerer ir verkaufen, denn es is nur die Wohlfeil- heit, welche den Belgischen Büchern dort Absaß verschafft. Ueber- dies würde er, wenn die Zoll-Bereinigun zu Stande fäme sich noch auf einige Orte weiter verbreiten, theils in Limburg theils in Luxemburg, und im Grunde wäre der Französische Buchhandel um nichts gebessert. Was die Hindernisse betrifft, sagt Herr de Lanourrais, welche die Existenz des Nachdrucks der Ann herun beider Regierungen E M fönnte, so sind sie nicht sehck ernster Art; denn es handelt sich um eine unmoralische und în ewisser Beziehung unerlaubte E: Wir glauben, daß diese

tachdrucks - Frage weit mehr Wichtigkeit hat, als der Verfasser ihr beilegt, und die Art, wie er sie zu lösen sucht, scheint uns nicht sehr befriedigend. Alle Versuche der Französischen Regierung, Be- MIES über diesen Punkt zu erhalten, sind bisher vim ge wesen; wäre diese Angelegenheit so unwichtig, so ist zu glauben, daß man nicht einen so lebhaften Widerstand von Seiten der Belgischen Regierung würde erfahren haben.

Die Handels : Verbindung würde die Transit-Zblle aufheben, welche Belgien gegenwärtig von allen Waaren erhebt, die durch sein Gebiet nah Frankreih oder darúber hinaus gehen; so wie von denjenigen, die von Frankreih aus nach Deutschland oder nah den Märkten des Nordens bestimmt sind. Der Transit wird noch bedeuterder werden, wenn ersk die Eisenbahn von Lüt- tih sh an die bereits vollendete von Aachen nah Köln ange- schlossen haben wird. Welche Entschädigung kann man Belgien für den Verlust dieses Transit- Zolles bieten? Der Verfasser schlägt vor, die Einnahme von den Transit - Zöllen in die gemein- same Kasse fließen zu lassen und sle dann nach den fúr die Ein- gangs- und Ausgangs - Zölle aufgestellten Regeln zu vertheilen.

Die Zudcker - Frage ist von Herrn de Lanourrais ohne große Schwierigkeit gelöst worden; er glaubt, man músse für beide Zucker-Arten Gleichheit der Zölle feskseßen; allein um diese Maß- E E rechtfertigen, ist er gezwungen, sich auf den Standpunkt des Konsumenten zu verseßen, und nicht auf den des Gewerbe- treibenden oder Produzenten. Wenn die Kolonieen, sagt er, theu- rer produziren, als die inländische Jndustrie, so wird diese leßtere bis zur Konkurrenz ihres Produkts immer den Markt beherrschen. Wenn dagegen die Kolonial-Production wohlfeiler ist (wie es wirk- lich der Fall ist), se wird dadurch eine Preis-Erniedrigung zum Vor- theil der Konsumenten entstehen. Jn Bezug auf den Seehandel er- scheint diese Combination Herrn de Lanourrais ganz besonders vor- theilhaft, und indem er von der Versorgung mit Zucker zu der mit anderen Lebensmitteln und Waaren Ideogeke; findet er, daß, ohne Europa zu verlassen, die See- und Küsten-Schifffahrt hinreichende Beschäftigung und Ladung in den neuen Verhäitnissen finden wür- den, die aus der Abschließung einer Zoll - Verbindung nothwendig entstehen müßten. So hat Belgien im Jahre 1840 aus England für 45 Millionen Franfen Manufaktur- Waaren oder Kolonial- Produkte eingeführt. Es is zu glauben, daß von dem Augenblick an, wo das Gebiet gemeinschaftlich ist und die Schiffe beider Na- tionen die beiderseitigen Häfen wie einheimische Schiffe besuchen fönnen, der Vortheil der Schifffahrt, welche Belgien die durch jene 45 Millionen Franken repräsentirten Waaren zugeführt hat, Frank- reih zufallen werde, denn die Aufhebung der Zölle, welche die Französischen Schiffe gegenwärtig in Belgischen Häfen zu entrich- ten haben, würde sie in den Stand segen, es wohlfeiler zu thun. Es F flar, daß Belgien das Recht haben würde, voa Frankreich die Erdffnung der Kolonieen fúr die Belgische Flagge unter densel: ben Bedingungen wie für die Französische Flagge, zu verlangen. Es würde dadurch nichts verändert, sondern nur der Markt ver- größert ; denn wenn die Belgischen Schiffe unter denselben Bedin- | gungen wie die Franzdsischen die Häfen der Französisch-Westindischen Kolonieen besuchen dürfen, so werden diese leßteren sich mit den zu ihrem Gebrauch nöthigen Waaren nur auf den Märkten der neuen Union versorgen. Um endlich die Handels : Verbindung zwischen Franfreich und Belgien noch inniger zu machen, glaubt der Ver- fasser, daß Belgien in seinen Handels -: Beziehungen im Auslande durch Französische Konsular : Agenten repräsentirt werden müsse. | Belgien hat auf den Punkten, wo seine Handels-Verbindungen am lebhaftesten und am zahlreichsten sind, feine Agenten anstellen fön- nen, Von dem Augenblicke an, wo beide Völker durch das Band einer und derselben Handels-Brüderschaft verbunden wären, wür- | den die Französischen Agenten natürlih die fehlenden Belgischen | Lin erseßen und die Jnteressen des Verbündeten ver- reten.

In dem zehnten Kapitel seines Werks spricht Herr de La- nourrais spezieller von den Gründen, die eine Handels-Verbindung zwischen Frankreich und Belgien erleichtern müssen. Diese Gründe sind das Münz-, Maaß- und Gewichts - System, welches bereits in beiden Ländern dasselbe is, die Eisenbahn von Paris nach der Belgischen Gränze und die Herabseßung des Brief: Porto zwischen Frankreich und Belgien, Nachdem Herr de Lanourrais alle Gründe welche für die Zoll: Vereinigung sprechen, sehr umständlich unter: sucht und alle Schwierigkeiten, die sich derselben entgegenstellen fönnten, hervorgehoben hat, bleibt er am Schlusse seines Werkes bei einer Combination stehen, die er die gemischte nennt. Diese Combination würde die beiderseitigen Gränzen \o bestehen lassen wie sie jeßt sind; Belgien würde seine Freiheit für die Fabrication des Tabacks und Frankreich sein Monopol behalten ; einige andere Produfte, deren freie Zulassung zu große Schwierigkeiten finden würde, fönnten nach diesem System durch gewisse bestimmte Bü- reaus gegen mäßige Zölle eingeführt werden, oder, was noch besser wäre, man fönnte, vermittelst dieses Systems, die rohen und die verarbeiteten Produkte in gewisse große Kategorieen theilen. Die einen würden völlig frei ein- und ausgeführt werden, und es wäre | sehr zu wünschen, daß dies die zahlreichsten seyen ; die anderen wären gewissen, nah dem Werthe bestimmten, festen Zöllen unterworfen die allmälig bis zu dem Augenblicke vermindert würden, wo man einsähe, daß sie gänzlich atn werden müßten. Der Aus- tausch der Erzeugnisse beider Länder wäre hiernah der Anfang einer Ie e Deren, die Anbahnung zu etwas Größerem und Vollständigerem. Allein diese Combination wäre, wie auch Herr de Lanourrais zugiebt, iagletd schwierig und kostspielig. Auch be- schränkt der Verfasser sih darauf, dies nur als ein temporaires Ausbkunftsmittel anzugeben, und er kommt sogleich wieder auf die Boll: Verbindung zurück, die er hauptsächlih als günstig für die ranz bsische Jndustrie darzustellen sucht. Zur Unterstúßung dieser i nficht theilt er den Belgischen Zoll : Tarif mit, den er durch den PRT/en Tarif erseßt wissen will.

Bei dem gegenwärtigen Zustande der Dinge zahlen die ver- “arbeiteten, so wie die Rohstoffe, bei der Einfuhr in Belgien nicht “mehr als 6—7 pCt, vom Werthe. Die Verbote sind sehr wenig “49breich, sie betreffen neun Artikel für die Einfuhr und achtzehn

úr die Ausfuhr. Das Mäßige und Einfache dieses Tarifs macht