1842 / 199 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

857 len, die ihm doch bleiben, alle die jungen und frâfti Zoff: D ; ; ; ; Z en, die ihm doch bleiben, an alle die ju geo nd kräf ge Hoff er Kdnig befindet sich heute so wohl, wie es sein trauriger | herbeischaffen konnte, und dies hat vermuthlich dazu beigetragen, : Heren des dffentlichen Zustandes von Frankreich machen können! | Tode des Herzogs von Orleans die lebhafteste Theilnahme und | angegebene Weise zu Stande, so wird Spanien auf doppelte Weise

nungen zu erinnern, die jenes unerseßliche nglúck Überlebt haben.“ | Gemüthszustand erlaubt. Jn der vergangenen Nacht, nachdem | daß das ganze Blut nach dem Kopf des Leidenden schoß und sei: uf der einen Seite die Anhänger der alten Dynastie, auf der allgemeines Bedauern erregt. beeinträchtigt. Auf der einen Seite werden die in Portugal ein-

Mit besonderer Theilnahme spricht sich über den Tod des | Se. Majestät seiner Familie Trost zugesprochen und die dringend: | nen Fall rettungslos machte. Auch behaupten ei Ä ; / Herzogs von Orleans unter den Oppositions - Blättern der Con- | sen Staatsgeschäfte besorgt hatte, T eine Erschöpfung und Nie- | man dem Prinzen, der g fein Frúbsiie E E ae die res aller Niederlagen noch immer zahlreiche und Deutsche Bundesstaaten eführten Englischen Waaren vermittelst des Schleichhandels den stitutionnel aus, der heute von den Fran dsischen Blättern allein dergeschlagenheit ein, die mehrere Stunden anhielt, Als die ersten nicht hâtte zur Ader lassen, sondern auf eine andere Art den ut: Sekt Me P lifanische Partei, und unter ihr die fanatischen 15 li, Jn der bereits v i a 6 eg nah Spanien finden und auf der anderen wird die mit einem Trauerrande erschien. Außer ihm hat nur noch G a- Thränen ih Bahn gebrochen hatten, fühlte Se. Majestät sich | sturz zu vermeiden trachten sollen, Gegen zwei Uhr eilten die Z en E ommunisten, die nur auf eine aufgeregte Zeit war- Karlsruhe, 15. Ju «E (Sisun M g die Ausfuhr Spanischer Weine nah England außerordentlich lignani’s Messenger dieses äußere Zeichen des Beileids an- | etwas erleichtert. Herzoge von Aumale und Montpensier, die Herzogin von Nemours —- V. Volk durch verführerische Versprechungen von Genuß Len e Argo n imwollen - Twist und Huf L aen L Dey | E Mi. E A E Le E E n aer genommen. „Die Trauer“, sagt das erstgenannte Blatt , „welche Ein Tagesbefehl an die National: Garde des Seine-Departe- und die Prinzessin Clementine, von ihrer gr begleitet, zu dem cid ell s zu entflammen: das sind die Gegner der constitu- Ther qn Boll as ger sblatt zufolge) der Fi L eie Men. | Aneraegas E M Portugiesischen. Die "End erret durch diese Todesbotschaft in Paris verbreitét worden, läßt sih | ments verordnet, daß die dienstthuenden National: Gardisten, um Todtenbete des Kronprinzen, da sie unterdessen durch den L ne r rdnung der Dinge, -deren Hoffnungen und deren Chancen “pa m un an Las Weise: g nanz-Minister | zen Spaniens, welche vorzüglich die in England beliebten mit Worten nicht ausdrúcken, und ganz Frankreich wird sie theilen. den tiefen Schmerz über den unermeßlichen Verlust, welchen Frank: Gendarmen, der den Prinzen aufgehoben hatte, von dem traurigen unerm Glic egfallen eines zur Selbstregierung fähigen Thronerbes on c h b A ne Al ting der Diskussion gesagt, daß ih mich gan Weine erzeugen, geben si der Meinung hin, d S Spurie Von der Stunde an, wo der Unfall, der dem Prinzen begegnet reich und der König Ses erlitten haben, an den Tag zu legen, | Vorfall in Kenntniß geseßt worden waren. Hier erst begann das Jam- es E ti geleigert hat. Die Gefahr ist eine wahrhefte, und | vassid bei derselben verhalten würde; allein ih halte mich Ode 006 Regierung, vermittelst gesditer diplomatischer Verwendung, en war, im Publikum bekannt wurde, hdrte man Überall die besorg: | von heute an, bis auf weiteren Befehl, Trauer anlegen sollen. mernund Weinen der Königlichen Familie, als pldblich ein leichter Hoff- re findisch, sie zu leugnen ; ja, auch dle Versuche, sie in den di l b n, immerhin verpflichtet über statisti Abschluß des Portugiesisch-Englischen Handels-Traktates hâtte ver: testen Nachfragen, und das Unglück, welches die Königliche Familie órse vom 14. Juli, Die Börse ward erst gestern Abend | nungsstrahl aus dem Munde der Aerzte fie verme ließ, Man Augen des Publikums zu verkleinern, können nur dazu dienen, R tis e Sd cht so genau kennen, als ih, Aufschluß zu hindern, oder durch Freigebung der Einfuhr g Baxnnwl- bedrohte, ward von Jedermann als ein allgemeines Unglück be- | um 65 Uhr auf ae Weise von dem Tode des Herzogs von | schickte sogleich einen Eilboten nach Paris, um die Börse úber die wahr: s A zu E Ee ist es A irm auch gewiß, geben. Der Herr Abg. Junghanns hat bemerkt, daß die Zoll - Reve- us E den Spanischen Weinen gleiche Begünstigung aus- trachtet. Einen E hatte man Hoffnung, da an der Orleans in Kenntniß geseßt. Die 3proc. Rente ging sogleich auf | scheinliche Rettung des Kronprinzen zu versichern. Leider war gegen ide Me pen rena n die Zu E der x ierungs-Partei | nüen dadurch leiden würden , daß man auf die Twiste einen hdheren Aa o U Ae Geves, -edeve-Sovos Silnni Aidte E mat «(ding L A E E Benachrich- e R R ai zu n reue pa herrschte | ZUhrjede Hoffnung verschwunden, denn die Extremitäten des Prinzen j dre Mv E I eiden nes Lil ade Drates: Fe in Gezentbell füt ejne Reibe von R CRART UoIS sich auf diese Umstände um gessorn an die Minister die lder C l rde, die dem Ereigniß nur geringe ne so große Bestürzung, daß es nicht möglich war, ein einziges | fingen an die Lebenswärme zu verlieren und seine Augen gläsern y j i: i ist ü S in, icht b 7 K i d i Eng- Bedeutung beilegte; bald aber enthüllte sich die Wahrheit | Geschäft zu Stande zu bringen. Die heutige Börse erdsfnete zu | zu werden Die Königin, die in ihrem betäubenden Schmer rinzip selbst durch die systematische Opposition bloßgestellt is. | denn wir führen gegenwärtig an Twist” über 400,000 Centner ein, | zu richten, ob sie nach erlangter Kenntniß von dem zwischen Euz- 2 E 4 =- ; E T p E d ) AE E z wie a iemli i d die - Ein at seit 1836 zugenommen. Jm Jahre 1836 | land und Portugal obschwebenden Handels - Traktate, fi bemüht

in ihrer ganzen Furchtbarkeit, und der allgemeine Schmerz | //, eimge Gewinnst-Realisationen brachten die Rente auf 77.50; | immer als fromme Christin sich bewährte, schickte sogleich nach dem j taa t Fen L gänglich mie E uelief Ce E Einfubr I; fait 18 Cte. 1837 auf 300d Cir 1838 | hâtten, d Folgen desselben vorzubeugen? ob S me ih!

gab Zeugniß von der Jnnigkeit, mit welcher die Pariser Bevölke- | aber sie konnte sich nicht lange auf diesem Stand erhalten, son- | Pfarrer von Neuilly, den man nicht gleih fand, aber der Abbé Simi 35 : 44 ) C i i i S L , M 7 ' - s inisteriellen Ma oritât verschmelzen werden. Die Organe dieser auf 354,000 Ctr. 1839 auf 372,000 Ctr. und 1840 auf 1, tr. Spanischen Regierung einen âà nlichen Traktat angetragen hâtte, j mes 2 ( Eine lange Reihe von Fahren wird nothwendig seyn, bis un- | ynd dieser hier, wie Sir Robert Peel im Parlament versichert

rung an der Königlichen Familie hängt, und von der Liebe, mit | dern ging auf 76,50 zurúck und schloß zu 76.90, Die 5proc, | Coquereau, derselbe, welcher die Asche des Kaisers Napoleon aus / L der sie dem Herzoge von Orleans ergeben war. Wir wissen nicht, Rente war noch weit mehr ausgeboten als die 3proc,; sie shloß | St. Helena hierher begleitet hat, war eben im Begrisf, sich nach ; | T ardt Be L sNen E Ie T sere inländischen Baumwollen-Spinnereicn diese Einfuhr überflüssig habe e aufgenommen worden wäre? Hierbei behauptete wie wir in dieser feierlichen Stunde laut genug unser Mitgefühl zu 116 . 45. Neuilly zu begeben, als er, an dem Ort dieses erhabenen Schmer- wtf n aaisetatieam nie a N raden Eifer gegen A machen, und während dieser ganzen Zeitperiode wird in T Ar: Herr Sanchez Silva, eine fremde Macht hâtte die Wiederherstel: für die erhabene Familie des Königlichen Todten aussprechen könn: i i zes angekommen, das große Unglúck erfuhr und sich beeilte, der : edanken, daß der Tod des Herzogs von Orleans die Juli : Mo: T S E e M. E MeIr Mg, F E E tvo lung der Charte in Portugal aus dem Grunde veranstaltet, weil ten. Der König, die Königin, ihre Söhne sind heute die Beute © Paris, 14. Juli, Aus der lauten politischen Aufregung, | tief berrúbten Königlichen Familie die Tröstungen der Religion archie schwächen fônne, und sie legen eine Ergebenheit für die lei aen ‘verde e S V ften ey aber auch in | dieser zufolge die Krone bei dem Abschließen von Verträgen eines unermeßlichen Leides. Mögen sie wenigstens erfahren, daß | welche in Folge der neuesten Wahlen in Paris herrschte, sind wir | zu bringen. Auf einen Wink der Aerzte ertheilte er dem sterben: errschende Dynastie an den Ta die man ihnen noch gestern | di#er Hinsicht ist er in cinem fafti chen Jrrthum Wir führen mehr | nicht n die Einwilligung der Kammern gebunden wre Franfreich ihre Trauer in hohem Maße theile. Der Schmerz, plólich gestern in die tiefste Trauer gestürzt worden, Der | den Kronprinzen die leßte Oelung und betete laut die Gebete der j werlich zu n t hâtt N , Zdumwollenwaaren aus, als ein und. das is eben der Grund, | Der Minist d e 8 usw irtigen Angelegenhei- den sle empfinden, Franreich ¿hn mit ihne ber beklagt | umerwar e Herre ende gad res a Bresson Wertes | Volt, negie auf die, Kuies und betete shluehyend, Der Abbé Laer E umwollemwaaren aus, als ein, Und dos if ren Der Hngei | DiE M hme arau, die Regierung hitte durchaus feine amt , n sollte, e “be en parlamentarischen Wettstreit olf, slúrzte auf die i L ; : j e ; t i acta + É h und dessen nur zu furze Laufbahn von so vielen Handlungen der der Parteien in den Hintergrund geschoben, und alle Gemüther pee Ret fia beiliges Ame hetete (P E mrt Naclandes sind die naG.4u{ Mens More Derannt get j ‘Jm Jahre 1836 betrug unsere Mehrausfuhr an Baumwollen- irie wage vi s: Verfi Ss Los Tag E ce Deben v Hingebung fürs Vaterland bezeichnet war. Frankreich hält | in cinem gemeinsamen Schmerz vereinigt. Wohin man blickt | 4 Uhr und 20 Minuten die Königin, welche ihren Sohn mit Siber O E: E Äbrifaten 71,940 Ctr., im Fahre 1837 61,241 Ctr., 1838 73,179 Ctr., schwebenden Handels - Vertrag; aus den E en der Dmge fest an der Dynastie, die es sich gegeben. Die schreck- | sieht man nur aufrichtiges Mitleiden für das große Unglúck der | steigender Angst betrachtet hatte, mit einem lauten Schrei auf ih- Da DEEe Ai Herr proron Ls Ideville. 839 86,858 Ctr., 1840 79,685 Ctr. ergâbe sich jedoch, daß die Bedingungen de elben für panien liche Katastrophe, die ihm den Kronprinzen raubt, wird Königlichen Familie und ernste Mienen, welche die Zukunft ihres | ren entseelten Sohn stürzte und ihn fest umarmt hielt. Das Opfer Satiers A N er) Y M RORS, # Dies is auch der Grund, weshalb darauf angetragen wird, man nachtheilig wären, weshalb denn die Regierung geeignete Schritte es in seinen Gesinnungen nur noch unerschütterlicher machen. | Landes zu Meran scheinen. Wenngleih das Journal des | war vollbracht! Ersparen Sie mir die weitere Beschreibung die: Vire (Calvados) Deslongrais. + Fe cinen Rúckzoll bezahlen , um diese Ausfuhr ins Ausland nicht thun würde, sobald ste fónne, (Vermuthlich nachdem der Trak- Auf den jungen Sohn des Herzogs von Orleans wird es die Zu: | Débats, seiner Verbindungen mit dem Hofe wegen, die glaubwür: | ser Katastrophe. Nur die Religion kann solche Leiden ertra T Tulle (Corrège) de Valon. + fe vermindern. Sodann komme ich noch, auf cine Bemerkung des | tat in Kraft getreten seyn wird, Weshalb unterhält wohl Spa- neigung Übertragen, die es dem Vater geweiht hatte, und mit | digsien und ausführlichsten Umstände des unglücklichen Endes unseres | helfen. s Chateaudun (Eure und Loire) Raimbault. + rern Abg. Helbing zurück. Jch habe nämlich gesagt, pre Eee | Wen, Gney Sespupeen. Lissabon?) Es wären der Spanischen zärtlicher Sorgfalt wird es die Wiege des Grafen von Paris be- | Kronprinzen heute angiebt, so hat es dennoch manche interessante Chartres (Eure und Loire) Chasles. + R Dee Fall, E acer Hong geen Busande S n Matcdi- Regierung allerdings von Seiten mehrerer Mächte Anträge auf wachen. Nichts is in Frankreich anders geworden durch den Tod Einzelheit dieser schweren Katastrophe Úbergangen. Jch will da- «*« Paris, 14, Juli. Der Herzog von Orleans ist gestern Villefranche (Garonne [Haute.]) - Saubat. è jengarn, sind wir noch weit hinter England ¿urick. Auffallend ist Abschließung von Handels:Traktaten gemacht worden, aus dene= des Kronprinzen. Dies sey allen denen gesagt, die im Jnnern her, insofern ich hierüber zuverlässige Erkundigungen besiße, die Nachmittag um 45 Uhr gestorben. Dieser Tod ist ein trauriges e La Réole (Gironde) Herv é. ©À ä, daß wir in unserem Lande und im ganzen Deutschen Zollverein jene Nuten zu ziehen hoffe. „Die Regierung“, sagte er, „ist fest oder von außen etwa daran denfen möchten, unser óffentliches Un- | gestrige Katastrophe dung Ihnen hier darstellcn. wichtiges Ereigniß für Frankreich. Der König is alt und der Graf cue Rae, Grasset. cht einmal genug Flachs, Hanf und Werg haben, als wir zu un- entschlossen, Unterhandlungen mit anderen Mächten zum E glúck auszubeuten. Unsere nationale Dynastie wurzelt hinfort in | Gestern um 10 Uhr Morgens hatte der Herzog von Orleans | von Paris (geboren am 24. August 1838) zählt noch nicht vier Zahre e E aba eer Production nothwendig bedürfen, Im I een, die Aus- dés Abschlusses, von Handets-Vertedgan A As I E Unter DE Ti und Es E sie demselben zu entreißen ver- mit dem ah 7s von Elchingen (dem ältesten Sohne des Marschall Die Regierung wird daher, in einer mehr oder weniger nahen Saint Chamond (Loire) Gauthier ate M M ag drotf arin Car L Stube eee Tee r as S A Ber Sanchez Silva für befriedigt Der

en. er Thron, inni è i j i iterer i ú j ; ee i: : ) f , 4,000 Ctr., wo 18: 35,000 Ctr. - .

g on, welchen Ludwig Philipp einnimmt, und den dey), seinem Adjutanten, bei ganz heiterer Stimmung, gefrühstückt | Zeit, während der Minderjährigkeit des Grafen von Paris in die Brioude (Loire [Haute]) Mallye. hr 72,000 Ctr., 18328 die Einfuhr 213,000 Ctr.,- die Ausfuhr 175,000 | Ex - Miner - Präsident Gonzalez aber fühlte den Ruf seiner

er noch lange zur Wohlfahrt Frankreichs einnehmen möge, wird | und schickte sich gegen Mittag an, nach Neuilly zu fahren, um Hände einer R f i Orléans (Loiret i

en Éa ; f s L at iet 1 ' : “einer Regentschaft übergehen. Die Bevölkerung der Haupt- E Abatucci. tr., 1839 die Einfuhr 204,000 Ctr. , die Ausfuhr 129,000 Etr./ | di i fei i :

seinen Erben verbleiben. So will es Frankreich, denn Frankreich | bei der Königlichen Familie sh zu beurlauben, da er um 5 Uhr | stadt ist tief ergriffen und nur die extremen Parteien bleiben M S Loire) 1840 die Einfuhr 234,000 Ctr./ die ‘Ausfubr 162,000 Ctr.- worin der rel n Unfehlbarkeit verleht uad ee Fl Emil -@-Portugiesi: ) Beweis liegt , daß unsere Leinen - Judustrie von solcher Bedeutung | \(hen Handels - Vertrages gethan habe, durch seine Ehrfurcht vor

will vor allen Dingen Ordnung und Sicherheit, ohne die es kein Abends nah St. Omer abreisen sollte, wo die Munizipalität ihm | unempfi i i

i i N S , , l oute, l pfindlich bei dem allgemeinen Schmerz. Mit Ausnahme : ;

Gedeihen giebt für die Völker. zu Ehren am nächsten Sonntag ein glänzendes Turnierfest zu ver: | dreier Blätter, die wir nicht nennen Ae und deren E ria y d da ift , daß wir nicht einmal das Rohmaterial dazu produziren. Es | der S inecát und Unabhängigkeit des Portugiesischen Volkes Jn „gleichem Sinne spricht sich das S iècle über den Tod anstalten beabsichtigte. Da der Prinz wußte, daß der König | gen die jeßige Dynastie nichts besiegen kann, giebt die ae Moria n REE) wird sich auch seit geraumer Zeit darüber beschwert. Vom rohen e O S, S 199 d d Ma ten best hen- des Hergags von Orleans ans: „Fr die Königliche Familie if dies | [wilQen Mittag Ua Sea e e nad Por oa ‘e Du Presse heut ihr Mitgefühl mit dem Schmerze der Königlichen Clermont (Puy de Du) - Morny Üeinengarn war de, Einfuht eiwas grdser s die Auofubez lein | pn Berredge {clecht und mangelhaft, und alle müßten ver: ein merz, den die Zeit nicht zu verwischen, den fein Worte | !n Sonjeit der Minister zu pra idiren, so gab er, da die Mit- | Familie zu erkennen. ssoire (Puy de Dome) Girot de Langlade. + j e E : e ti dar ¿ ann behauptete er mir der größten Bestimmt- auszudrücken vermag. Die Prinzessin Marie war die Zierde die- tagsstunde heranrúckte, seinem Postillon den Befehl, wenn sie an Der Herzog von Orleans war am 3. September 1810 ge- Riom (Puy de Dome) Chabrol. + s No aucacsährt als Se r ee L44000 Ce, I E S AIOE 60,400 E i can can Robert Peel's Ser, Etne

ser Familie, der Kronprinz war ihr Stolz. Beide sind zu früh | der Rue de l’Etoile angekommen wären, die Pferde ewas anzu- | boren und folglih 31 Jahre, 10 Monate und 10 Tage alt. Er Thiers (Puy de Dome) - Berger. + Ctr., 1838 86,900 Ctr., 1839 94,000 Ctr./ 1840 91,000 Ctr. hâtte der Spanischen Regierung, keinen Handels : Vertrag vorge- Autun (Saóne und Loire) Schneider. Wir haben ferner an grauer Pakleinwand und Segeltuch mehr | schlagen; es sey immer nur von Abänderung des Tarifes und Ein-

gestorben und lassen eine tiefe Trauer in dem Herzen des Königs treiben, damit er in Neuilly früher anlangen fönnte, als sih |,hatte seinen Unterricht im Collège Henri IV. und in der polytech- ; und ihrer Mutter S Mit diesem Unglück äßt sich nur das der König in den Wagen geseßt hätte, um nach den Tuilerieen Ÿ Énischen Schule empfangen, und besaß einen sehr gebildeten Geist G EI (Be, f A O Ai Mqrz n, ausgeführt 1836 43,000 Etr., 1837 29,000 Ctr., 1838 37/000 Ctr./ | fuhr der Baumwollen-Waaren die Rede gewesen. Auf sein Ver- rleans vergleichen. Zu allen Prüfungen be- | U fahren. Diesem Befehle gms fuhr der Postillon äußerst Wund sehr umfassende Kenntnisse. Mit allen Theilen des Militair- | Bella s CBietne [ Haute]) G 1839 28,000 Ctr./, 1840 27/000 Ctr. langen erklärte darauf der Minister der auswärtigen An-

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der Herzogin von reit, R M Ee Den, wird sie, um dieselbe zu ertra- ran E Pferde vom echten Maurrat-Ballange. Wir haben an Bändern und Battist von Leinen mchr ausge- gen, ihrer ganzen Seelenstärke edúrfen, die sogar durch das Ge: | en 1e Zu werden flogen sie mit Blibschnelle dahin. Der Her- Kauf diesem Felde erschien. Beim Ausbruche der Juli-Revolution 5 n r ERES die ihr zu erfüllen übrig bleiben, noch gestei- 10g om OFLeaNa, Den im Den allein b erhob sich von seinem Waar der Herzog von Orleans noch nicht zwanzig Jahre alt; er Großbritanien und Jrland. Ctr./ E O bleas, daß unsere Leinen - Fndustrie im Flor steht, | versicherte, die Grundlagen eines solchen Traktates aus London zu: 9 F F frei if der T : i : der Postillon Cl L ay W Madaens die P tpde iter zu halten, aber war damals Oberst eines Husaren-Regiments und stand im Lager - London, 15. Zuli. Gestern is die traurige Nachricht vom | und wie schr wir leiden würden, wenn andere Staaten uns die Ein- | geschickt erhalten zu haben, und berief sich darauf, ein Mitglied als, ? bg ar fut T eus Df Nianpeien ain (iholtogiies bort R ec L Dram ee f M E Ei, iei R S N nah dem S E e Tode des erzogs von Orleans dee eingegangen und hat überall | fuhr versperrten. des Spanischen Senates (Marliani) hâtte diese auf Befehl des ; E Ki : : e E s He e ¿chen Sp Cel Si L R E egimente in Paris ein. eberall, wo Ge- die tiefste Erschütterung erregt. „Alle Gefahren, die mit einer Re- Big Boe pn Dée B Das Werk der Gründung einer neucn Der Pun: Sieg E E I O ovebeie L (Achten, Efahr war und wo es für ‘unsere Soldaten etwas zu thun de E n sind“, eißt es im “e e Bk „und nicht Italiéu. __| sandten ausgearbeitet, Hierüber erzürnte slch Herr Gonzalez. é CYTARO A A hinreichenden Schwierigkeiten und Ge- wohl Mut SURIZSR Veculiat, o aber y Me Lee R Wgab, zeigte sich der Kronprinz. Vor Antwerpen, in Afrika unwahrscheinlich eine streitige Thronfolge, das sind die Betrach- Von der Italienischen Gränze, 9. Juli. (A. 3.) Wir | Er erklärte Herrn Marliani für seinen persönlichen Feind; die Ar- ahren umgeden : iese Schwierigkeiten, diese Gefahren können sich | em Wagen saß Midlich ber C O E E Cm L hinter Fat er sich persönlichen Gefahren ausgeseßt, und die Armee hatte tungen, welche sich unserem Gemüth sogleich hierbei aufdrängen, erhalten aus Mantua nachstehende Einzelnheiten als Ergänzung | beiten desselben wären weder von der Regierung veranlaßt, noch vergrößern oder erneuern. Die Aussicht auf eine Regentschaft g , pló6lich heruntersprang, glaubte der Prinz, die WGelegenheit, seine natürlichen militairischen Anlagen, seine Einsicht und das innige Mitleid, welches man in Hinsicht auf die Person und | unserer früheren Mittheilung, die nur insofern zu berichtigen ist, | genehmigt, sondern aus Privat - Jnteresse unternommen worden.

ohne ein nahes oder vorauszusehendes Ende, wird die Hoffnungen Gefahr sey ernster, als der Postillon sie meine; und gewohnt, aus Æund seine persönliche Tapferkeit zu würdigen. Bei der ersten die Familie hegen muß, tritt fast zurúck gegen die Besorgniß vor der Ge- als die darin erwähnte Ohrfeige von dem jungen Zsraeliten, | Der Deputirte Ma doz that darauf dar, daß von keinem Handels- erhaltenen Fußtrittes | Vertrage die Rede seyn könne, so lange die Frage wegen der Baum-

der Prätendenten, die unbestimmten Wünsche der Parteien wieder | inem Wagen, so oft er in Neuilly anlangte, heraus zu springen, F Expedition gegen Maskara, wo er Beweise einer glänzenden fahr, von welcher bei dem jezigen Stande der Parteien in Frankreich Namens Loria, in Erwiederung eines , egeben wurde. Beide Urheber des Konfliktes sind in Gewahr- | wollen-Waaren-Einfuhr nicht erledigt wäre. Er hâtte diese Frage

beleben. Man muß diese Gefahr wit kaltem Blute betrachten, | For noch der Leiblakei ihm die Wagenthür zu dffnen Zeit fand, M Tapferk.it ablegte, wurde er verwundet, Man gestand ihm große der Weltfrieden bedroht ist. Noch nie haben wir so allgemei «e n; ; ; , . ta al h dae E E 7:0 D Rb) D P Lea 8 . . gemeine / N 9 sie abwenden, wenn es möglich is und jedenfalls Vorkehrungen | ffe_er mit einem Ls Sprung aus dem Wagen auf die militairische Fähigkeiten zu und die Marschälle Ged ci A ide, | Wünsehe für die Erhaltung des Lebens, der Gesundheit und der sam, und zwar hat sich Loria aus freien Stücken der Obrigkeit | seit vier Jahren anhaltend skudirt, und begriffe sle noch immer nicht. dagegen treffen. Franfreich ist stark genug, um das aufrecht zu | F haussce sih retten zu fônnen. Das Unglück wollte, daß beim unter denen er seine ersten Feldzüge gemacht hat, shäßten ihn fehr Geistesfkräfte O Philipp's aussprechen hôren, als nach dieser gestelle. Mittwoch den óten, also acht Tage nach dem ersten Auf: Endlich nahm Herr Arguëlles, der vermuthlich tiefere l

erhalten, was es gegründet hat. Gelegenheiten dieser Art sind es, Herausspringen der Prinz mit dem rehten Sporn in einen Wa-W hoch. Die ganze Armee hegte eine große Zuneigung zu ihm und Schickung der en Vorsehung. Personen von jeder Núance laufe, waren die júdischen Kaufläden noch geschlossenz die Behörde | Kenntnisse in diesem Fache zu besißen meint, das Wort, und na- hat aber befannt gemacht, daß dieselben sich unter ihrem | túrlih kam die National-Unabhängigfkeit sogleich zur Sprache. Seit

; i ott wo die Größe der freien Jnstitutionen sich vorzüglich bewähren Fenriemen sich verwickelte, so daß er, anstatt auf den Füßen zu Fer hatte cine lebhafte Sorgfalt für Alle e : er politischen Ansi t haben in dieses Gefühl eingestimmt, ein

muß, und wo die Völker einsehen müssen, wie wichtig es für sie fleiden, mit dem Kopf abwärts auf die Chaussce hinstúrzte, Ein | traf. Namentlich in Afrika E “a E U E May E berde: Wichtigkeit für die Ruhe Europa's ein ein- | unmittelbaren Schuße befinden und die Inhaber nicht das geringste | 1811, behauptete er, wäre die Spanische Regierung nie unabhän: È is, auf würdige Weise repräsentirt zu werden und niemals aus Wauer, der Zeuge dieser Scene war, hat heute dem Minister des | und die Achtung der Generale, die zugleich seine Energie, seine ziges Menschenleben ist.“ zu besorgen haben. Von dem Pöbel waren die Bewohner | gig, sondern der Gegenstand wechselseitiger Eifersucht für Europa jämmerlichen Rücksichten auf persönliche oder breliche Interessen Innern versichert, daß der arme Prinz wirklich auf den Kopf fiel, | Einfachheit und Bescheidenheit bewunderten, i Die Bill, welche dem Parlamente vorgelegt worden, um ähn- der umliegenden Ortschaften herbeigerufen worden, um die jüdi: | gewesen. „Zwei Nationen“, sagte er, „streiten sich um uns, Die diz Männer zu wählen, welche im Namen Aller die großen An- F nd daß er dann noch dreimal auf der Chaussee um sich R Es sind jeßt nur noch sechs Wahlen unbekannt. Von den lichen Attentaten auf die Königin, wie die von Oxford, Francis schen Häuser plündern zu helfen. Die Obrigkeit, hiervon un: | eine derselben is mir innigst befreundet, sie stellte sich 1808 uns gelegenheiten des Landes berathen sollen. Fhinrollte, i Nur durch einen solchen Umstand läßt sich erklären, | 453 bekannten Wahlen sind 260 ministerielle und 193 gehören und Bean, vorzubeugen, hat im Unterhause vorgestern bereits die terrichtet, ließ die Brücken aufziehen, die Thore sperren , und als | zur Seite, und hat uns die Unabhängigkeit verschafft, die wir frei- „Heute früh war man noch weit entfernt, daran zu denken, wie der Prinz beim Fall sich das Rückgrat brechen konnte, Die | der Opposition an; dies giebt eine Majorität von 67 für das Mi: dritte und gestern im Oberhause die erste und zweite Lesung er- die Landleute so ihr Vorhaben vereitelt sahen, ließen sie ihre lich fürs erske noch nicht genießen werden.“ Er machte dann den daß man in die Nothwendigkeit verseßt werden würde, ein consti- #Bersion des Journal des Débats, nah welcher der Herzog nisterium, die weit unter der erwarteten zurückbleibt. Der Tod halten. Wuth an den außerhalb der Stadt liegenden júdischen Landhäu- | Franzosen einen Vorwurf daraus, daß sie Unterhandlungen zur tutionelles Geseß für den Fall einer Regentschaft erlajsen zu müs: | auf A Füße gefallen wäre, scheint sonach unrichtig. Kaum lag Fides Herzogs von Orleans wird indeß viele Oppositions-Mitglieder Der Erbprinz von Sachsen-Koburg wird sich mit seiner Ge- | sern aus, die sie niederrissen. Die bedeutendsten jüdischen Fami: | Sprache brächten, welhe nur Spanien und England beträfen; sen. Plöblich und durch ein entsetßliches Ereigniß ist diese Noth: F der beflagenswerthe Prinz am Boden, so eilte ein Gendarm, der Fversbhnen und eine gewisse Anzahl Stimmen dem Ministerium mahlin in kurzem nach Portugal begeben, um am dortigen Hofe | lien haben sich nah Venedig geflüchtet, und wahrscheinlich wer: | dies geschähe offenbar in der Absicht, diese Unterhandlungen schei: wendigkeit eingetreten. Sie wird mit zu den ersten Geschäften Fin der Nähe, an Porte Maillot des Bois de Boulogne, Wache Fzuwenden, die sie ohne jenes traurige Ereigniß nicht erlangt hât- zwei bis drei Monate zuzubringen, und dann nach England zu- |; ben andere ihnen folgen, Dies ware ee unberechenbarer Ver- | tern zu machen, und die Spanische Reglerung in Berlegenhet zu der neuen Kammern gehören. Wenn übrigens das Land auf ei- hielt, und auf und ab ging, herbci und hob den Heingan auf, der Æten. Die Kammern werden zum 26sten dieses Monats zusam: rückfehren. lust fúr Mantua, denn die dortigen Juden bilden den wohl= } ehen, Leider fey dies gelungen, e Le Boge Fey una zux Dar- nige Schwierigkeiten stoßen sollte, so hoffen wir, daß die mit einem e ihm zuflústerte: „Oh comme vous me faites mal,“ F menberufen und sich mit wichtigen durch die unglückliche Kata- Der Globe sagt in seinem Börsen-Bericht: „Jn Folge der habendsten Theil der Bevölkerung. Aus Verona und Brescia | teisache geworden. Der Redner verwickelte sich dann in Wider- ganz neuen Mandat bekleidete, von dem bffentlichen Geiste unter | aum waren diese Worte ausgesprochen, so stürzte ein Blutstrom F strophe von gestern angeregten Fragen beschäftigen. Diese Kata- bezahlten Juli - Dividenden ist Geld sehr reichlich vorhanden, und find zahlreiche Truppen eingerückt, welche die Ruhe und Ordnung | sprüche, Nachdem er behauptet hatte, Ferdinand VII, verdanke seine stüßte Kammer die Kraft in sich tragen wird, dieselben zu úber- aus dem Munde des Tien und mit jedem Schritte schien das F sirophe hat in politischer Beziehung eine unermeßliche Wichtigkeit der Zinsfuß nimmt von Tag zu Tag ab. Demnächst wird das | aufrecht erhalten. Ueberhaupt nimmt die Obrigkeit sich der Ver: | Wiedereinsebung auf den Thron den Anstrengungen des Spani- winden. Diese Kraft liegt in allen Fällen in der Nation selbst, | Blut noch stärker zu fließen. Der Gendarm sah sich gendthigt, F nicht nur für Frankreich, sondern für ganz Europa, und sie hat Britische Schiff „Curaçao“, welches am 22, Mai zu Magzatlan folgten sehr an und läßt nichts unversucht, um die Eintracht wie: | schen Volkes, erklärte er, jener Monarch würde ohne den groß- Möge sie einig, mdge sie fest bleiben, mógen sich alle der Juli-Re- den Prinzen in das Haus eines Gewürzkrämers, welches danedenF hier bereits zu strafbaren Hoffnungen Anlaß gegeben. Es giebt lag, über Valparaiso mit einer Ladung von 2 Millionen Dollars | der herzustellen. Auch das Ghetto in Verona wird fortwährend | müthigen Beistand Englands seine Krone nicht wiedererlangt ha- volution und den daraus hervorgegangenen Institutionen ergebene ' lag, zu tragen und eilte sogleich nach Neuilly, um diese TrauerpostF Leute, die nichts entwaffnet und die, unter dem Vorwande des in England eintreffen. Die Silber - Zufuhren aus Súd -Amerifa | von Patrouillen durchzogen. Wir wollen indeß hoffen, daß diese | ben. „Jh bin“, loß er, „ein Freund der Engländer, denn ih Personen um dieselbe Fahne schaaren und das öffentliche Jnteresse Eder Königlichen Familie zu Úberbringen. Leider sollte der König Patriotiemus, die inneren Zwistigkeiten mit Vergnúgen würden sind überhaupt jeßt größer, als sie es je seit Losreißung jener Ko: Vorsicht bald nicht mehr ndôthig seyn werde. bin ihnen viele Verbindlichkeiten schuldig, und verdanke ihnen selbst wird triumphiren und die Dynastie, dieses Beistandes Versichert, Fund die Königin diesen harten Schlag, ohne im Geringsten darauf# hereinbrechen sehen, indem sie dabei ihren Haß und ihre Leiden: lonicen von Spanien, d. h. seit mehr als 20 Jahren waren, was z L meinen Wohlstand.“ Zuletzt erklärte der Finanz-Minister, bo sthümlich geworden durch ihr Unglúck, wird sich mitten unter Fvorbereitet zu seyn, auf einmal erhalten. Der König, der indes-F schaften befriedigen könnten. Man muß hoffen, daß Frankreich dem gegenwärtigen gedrückten Zustande des Europäischen Handels Neapel, 5. Juli. Am Sonnabend, den 2ten d. M., um | die Regierung werde in der nächsten Legislatur den Geseß : Ent- en Prúfungen und Stürmen befesligen.“ [Ssen vergeblich bis halb ein Uhr den Kronprinzen in Neuilly abge: F allen Einflüsterungen , die cine Auflösung herbeiführen könnten, schr zu Statten kömmt.“ die Mittagsstunde, erschien die Franzbsische Flottille von 14 Segeln, | wurf über die Einfuhr der Baumwollen-Waaren den Cortes vor- Die Gazette de France entblódet sich nicht, ihren Lesern \F dartet hatte, und wußte, daß die Minister seit Mittag zu einem | widerstehen und daß die Regierung mächtig genug seyn wird, die Sir Moses Montefiore hat einen Brief von einem Englischen worunter ein Dampfschiff, vor unserer Stadt. Das Admiral: | legen, ohne sich dur andere Rücksichten, als die, welche die Wohl:

das unglúliche Ereigniß des gestrigen Tages in folgender lakoni: onseil in den Tuilericen versammelt wären, gab den Befehl zur | verzweifelten Versuche der Parteien im Zaum zu halten. Reisenden aus Damaskus vom 5. Juni erhalten, worin gemeldet {i} l’Occan von 120 Kanonen, 2 Linienschisse und die Fregatte | fahrt sämmtlicher Provinzen erheischten, leiten zu lassen. scher und herzloser Weise anzuzeigen : Abfahrt nach Paris. Als sein Wagen auf der Chaussee dahinfuhr, wird, daß die Jsraelitischen Brüder Harrari ihre Sklaven frei: „La Belle Poule“, welche Prinz Joinville als Capitain befehligte, Heute vor zwanzig Jahren schlugen die Madrider National: _” Es Jahr ist reich an Lehren und an Leichenbegängnis: bemerkte er in einer kleinen Entfernung von der Rue de la Rotonde £4 Paris, 14. Juli. Die ministeriellen Blätter übertreiben i gegeben haben und ihr Möglichstes thun, um die anderen Jsrae: legten sich nebst dem Dampfschi} auf der Rhede vor Anker; 1 Li: | Milizen den schlecht geleiteten Angriff der Garde- Soldaten, die p O Marschall Clauzel, Herr Humann, Herr Aguado, der | B, Bois de Boulogne, ein ungewbhnliches Zusammenlaufen von | nicht, wenn sie sagen, daß Paris durch die Nachricht von dem | üten in Damaskus zu demselben Schritte zu vermbgen, und daß | nlenschiff und 3 Fregatten segelten nach Castellamare, die übrigen | ihrem Könige einen Dienst zu erzeigen glaubten, zurück, und das dmiral Dumont d’Urville; heute der Herzog von Orleans !!“ | f enschen, er ließ sogleich anhalten, und schickte einen der ihn be: | Tode des Herzogs von Orleans in die größte Bestürzung versebt man sih von ihren Bemühungen einen glücklichen Erfolg ver- Fahrzeuge nah Bajà. Prinz Joinville stieg sogleich ans Land, | Blut der Bürger wie das der Krieger floß in den Straßen, Die- Die Presse bemerkt hierzu: „Wir denunzüren diese Worte dem leitenden Adjutanten dahin ab, um sih nah der Ursache dieses | sey. Jch erinnere mich aus meinem vieljährigen Aufenthalt in sprach. begab sich in das ihm angewiesene Königl. Gebäude von Chiala- | ses Ereigniß, welches ächte Vaterlandsliebe dem Strome der Ver- Unwillen “ag ganz Franfreich!., Wenn sie nur revolutionair Mate zu erfundigen. Eine Minute später erfuhren der König, §4 Paris keines Ereignisses, welches einen so allgemeinen und so leb- Der Morning Chronicle wird von Haiti unterm 16. Mai | mone, wo er alsbald von der Königlichen Familie bewillklommt | gessenheit Übergeben würde, ward heute auf den Wunsch der Na- wären; aber sie sind gottlos !“ die Königin und Madame Adelaide, die im nämlichen Wagen sa- haften Eindruck auf die bf ntliche Stimmung hervorgebracht hätte, geschrieben, daß bei dem leßten Erdbeben auf dieser Insel im Gan- | wurde. Heute Abend is in dem Französischen Gesandtschafts: | tional-Miliz als eine glorwürdige That gefeiert. Der Regent be- Hotel, wo in Abwesenheit des Herzogs von Montebello Herr | gab sih mit Königlicher Pracht in das Stadthaus und ließ dort

Gestern Abend waren i : Pen, der Herzog von Orleans sey aus dem Wagen gesiúrzt und Mals der Unglücksfall von Neuilly. Die Ursache der moralischen en gegen 60—70,000 Menschen umgekommen seyen. Â sämmtliche Theater geschlossen, und | ege verwundet und ohne Bcwußtseyn wenige Schritte von F ütterung, welche Paris T E i nicht allein in R orgestern hat die Burk von Ængland e Dividenden in | Lutteroth die Honneurs machen wird, dem Prinzen zu Ehren ein | die Milizen und Truppen vorbeidefiliren.

man glaubt, daß sie acht Tage lang geschlossen bleib l ; : i estern Abend um 9 Uhr begab en bleiben werden. ihnen entfernt. Gleichsam als fönnten die Pferde sie nicht Æ sichten auf die Person des Herzogs von Orleans zu suchen, son- neuen Sovereigns und halben Sovereigns, so wie in neuen hal- großer Ball mit festlicher Beleuchtung des daranstoßenden Gartens, Man sagt, die Regi beabsichtige, an d i hr begaben sih der Kanzler von | Ahnell genug an den Ort tragen, wo der Kronprinz lag, W dern eben so sehr in E Ea Platzes, den er in der Mitte ben Kronen, Shillings e E EI Gn, ausbezahlt. Große den auch der Kdnig und die ganze Königliche Familie mit ihrer | Gränze, Ju Folge der Berbchte vom Auedeu der ANS aaen

Frankreich, der Groß - Referendar der Pairs - 0e : E Æ 7 Pairs : Kammer und Herr | Pestanden der König, die Königin und Madame AdelaideF zwischen seinem hochbejahrten Vater und seinem unmündigen Summen sind auh nach Liverpool, Manchester, A E: Gegenwart t, 7 A Mh I V Fer ga in | „Gesundheits-Kordon“ aufzustellen. es Königs und der Königin na alermo gehen,

Cauchy, Archivarius der Pairs- Kammer, nach Neuill j / / | )

Sterbe-Afce über das Ableben des , teuilly, um die | Darauf, zu Fuß dahin zu eilen, Welche Feder mag die Scene schildern F Sohne einnahm, und auf welchem er durch Niemand erseßt und iel eds und den großen Manufaktur - ri icke | Begleitun i

nehmen. Herzogs von Orleans aufzu- Fwo eine Mutter, und welche Mutter, ihren rsigeborenen, den si En nichts L N werden kann. Das Wort Re- E M I I rf Die E E um dem Rosalienfeste beizuwohnen; auch die Flotte wird dahin Türkei.

Die sterblichen Ueberreste des Herzogs von Orleans werd rine Viertelstunde frúher frisch und gesund zu umarmen hofft gentschaft ist auf allen Lippen und die schlimmen Erinnerungen, trâgt jeßt 7,846,000 Pfd,, die Circulation etwas über 17,543,000 Pfd. | folgen, um dann ihre Fahrt nach der Levante fortzuseßen. Konstantinopel, 29, Juni. Nachstehendes Cirkularschrei-

in der Leichengruft der Königlichen Familie in Greu E en | und der jeßt entstellt, mit Blut bedeckt, sprachlos und mit den welche so manche minderjährige Regierungen in Frankreich zurúckge- i: S : ben wurde von dem Pascha von Tripolis, Askar Ali, gleich

werden. Man glaubt, daß das feierliche Leichenbegängniß el i, 56 nent, da lag, sindet! Personen, welche dieser jammervollei| lassen, sind Jedermann gegenwärtig, Zwar fann man dreist anneh: Belgien. PAMLEWN, nach der Vernichtung des Arabischen Chefs Abd el Gelid, an

vor dem 23sten dieses Monats stattfinden wird. Ss eiwohnten, versicherten mich, daß alle Anwesenden bei den | men, daß ein so willens- und chara terstarker Mann wie Ludwig Phi- Brüssel, 15. Juli. Die hiesigen Blâtter melden das be- © Madrid, 7. Juli, Jn der gestrigen Sißung des Kon- | sämmtliche dort residirende Europàische Konsuln gerichtet: „Wir Das Haus, in welchem der Herzog von Orleans gestorben Bei i; H P Verzweiflung der Königin wie Kind lipp in dem jeßt doppelt lebendigen Bewußtseyn seiner Nothwendigkeit klagenswerthe Ereigniß, durch welches der Herzog von Orleans | gresses fam eine Frage zur Sprache, die fär Spanien, wie für | habe die Ehre, Jhre Excellenzen die General-Konsuln, welche die

ist, und das einem Gewürzkrämer, Namens Lecordier angehört t y d br li er König, der innerlich nicht weniger und vielleicW| auch eine doppelte Kraft der Ausdauer n seinem {weren Posten den Tod gefunden, und fügen hinzu: „Der König der Franzosen | das Ausland, von hoher Wichtigkeit is, Bekanntlich ist die Eng- | befreundeten auswärtigen Mächte repräsentiren, zu benachrichtigen,

ist sogleich für Rechnung der Civilliste angekauft und ges lossen G Bedr ite, dean r sah mit dem Tode des Frias von Or: nden wird; aber die Natur hat gewisse Gränzen, die es dem selbst hat unserem Könige die unglúckselige Nachricht mitgetheilt lische Regierung damit beschäftigt, mit der Portugiesischen einen | daß in Folge der von unserem Kaiserlichen Feldlager eingegange-

worden. Wort ne nsten Hoffnungen schwinden, stand leichenblaß, ohne ein enschen nux in den seltensten Ausnahmsfällen zu über- und den Wunsch hinzugefügt, den König und die Königin baldigst andels-Vertrag abzuschließen, dessen Hauptzweck die freie Einfuhr | nen Nachrichten, Wir mit großem Wohlgefallen vernehmen, wie

eden, am Todtenbett seines Sohnes, dessen Hand er ( reiten vergönnt n Welche Aussichten für die Leiden: in Paris zu sehen.“ | Englischer Baumwollenwaaren in Portugal und. dagegen eine Her: | der Rebell Abd el Gelid und sein Bruder vie er ua aue Ó 1 :Anführern

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elegenheiten, es sey ihm nicht bekannt, daß England auf einen

eblüt erhißten sich bald, und ohne wesens war er vertraut, und er studirte cifrig alles Neue, was | Avalon (Yonne)

Philippe Dupin. e 36 7 / F1r, 38 5733 (C 39 6094 | 9 : führt 1836 9540 Ctr., 1837 7471 Cir., 1838 5733 Etr./ 1839 60 Handels:Traktat angetragen habe. Herr Sanchez Silva aber

Herrn Gonzalez unter den Augen des hiesigen Englischen Ge-

Herr Ganal i heute frúh zu der traurigen Operation der | frampfhaft f Einbalsamirung nach Neuilly berufen worden. esthielt. : aften und Intere die unaufhörlich nach einer Schwäche Nicht blos im Schooße der Königli wilie, sondern auch | abseßung der Zölle, mit denen die Einfuhr Portugi i t allen Rebellen s g nah y f Es verging beinahe eine Stunde, bevor man ärztliche Hülfe | der Staatsgewalt spähen, durch die hindurch sie sich zu bei der ganzen Brvblécen cinsever tade v die Nachricht R G ngland belastet ist, seyn soll. Kine dieser E auf die e Ida Macht gefangen genommen wurden,“ Der Handel von