1842 / 204 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Mon, 25 Jul 1842 18:00:01 GMT) scan diff

keinesweges todte, dem Verkehr entzoge re Vorfahren bauten, als Grundstein eines

um welche herum sich n diesem Geiste können

Anleihe zum Belauf 94, zahlbar in 3 Ter-

dung nußbar gemacht, Kapitalien sind. christlichen Staatslebens, zuerst Kirchen, dann -ihre Städte bildeten; wir meinen, i und dürfen auch wir ähnlih verfahren.

Dem Vernehmen nach soll die bewußte von 30 Millionen Mk. Bco, ausgegeben zu 3% pTt. Zinsen zu Stande gekommen oder dem Ab: r nahe seyn.

i Desterreich.

Wien, 15. Juli. (Deutsche Bl.) Wie man vernimmt, ist nun auf den Antrag der technischen Kommissionen in Bezug auf die Richtung, welche die nach Prag zu erbauende Staats-Ei: senbahn erhalten soll, definitiv entschieden worden, daß dieselbe bei Olmüß sich mit der Kaiser-Ferdinands-Nordbahn vereinigen soll ; zugleich aber wird von Brünn aus eine Flügelbahn den, welche in die Linie zwischen Prag und Olmüß einmündet, \so daß dann also zwei die andere úber Brünn, jede mit Benußung eines mehr oder min- der großen Theils der Nordbahn nach x eißt es, soll die Doppelbahn, welche sich bis is Gâänserndorf erstreckt, von da an als ganze Ausdehnung der Nordbahn fortgeseßt werden.

Wien, 18. Zuli. Wien-Raaber Eisenbahn-

ebaut wer: nuß ei Trübau Bahnen, die eine úber OlmúÚß,

Ueberdies, kt von hier blos taatsbahn fúr die

Prag führen.

Heute war die General-Versammlung der Gesellschaft, bei der man Úbereinkam, die Bahn weiter nach Raab nicht zu bauen, sondern bei Glockniß ben, wo sich die Staatsbahn nach Triest anschließen olge davon wird auch nur noch die achte Raten:Ein- zahlung zu leisken seyn, die zwei weiteren aber den Actionairen er- lassen und ihre Actien auf die eingezahlte Summe von acht Ter- minen umgeschrieben werden.

Spanien. Madrid, 11. Juli. Die Journale von Sevilla erklären, daß das Gerúch{ von dem Ausbruche einer pestartigen Seuche in Portugal ohne Grund is.

stehen zu blei

Inland.

Frankfurt a. O., 21. Juli. Die für den Großhandel nunmehr beendigte hiesige Margarethen-Messe ist im Allgemeinen recht gut ausgefallen. Unter mehr als 96,000 Ctr. Waaren aller Art, welche zu der gegenwärtigen Messe eingegangen waren, be- fanden sich nur 11,000 Ctr. zollpflichtige Waaren auf dem Plaße. Der Absaß war fast durchgängi schlechte Preise geklagt, welche die Einkäufer nur gewähren woll- ten. Tuch und tuchartige Waaren, so wie auch Weollenzeugwaaren fanden sehr viel Begehr. Jn Leinewand und anderen Leinenwaa- ren war der Absaß ebenfalls beträchtlih. Baumwollenwaaren fanden sehr viel Käufer. Für Seiden- und Halbseidenwaaren war das Geschäft mittelmäßig gut. Absaß ziemlich zufriedenstellend, mit Eisen und Stahlwaaren leb- pas I any E T n wie pa Porzellan-, Glas-, Holz: und

ederwaaren beträchtlich. egerbte Lederwaaren s - lichen Absas g haben sehr reich

g stark, doch wurde viel über

Mit Kurzenwaaren war der

: hen Produkten waren Rind- und Roßhäute viel auf dern Plabe und wurden sämmtlich verkauft. Kalb: und Hammel: felle waren ebenfalls viel hier und fanden schnellen Absaßk. Haa: senfelle waren wenig vorhanden und wurden zu niedrigen Preisen verkauft. Hornspißen und Hirschgeweihe waren ziemlich viel hier und fanden sämmtlih Käufer. Pferdehaare und Schweinborsten waren ebenfalls viel am Plaße, wurden aber nur zu niedrigen Bettfedern waren sehr viel, Federposen wenig hier; erstere fanden zu guten Preisen schnellen Absaß, leßtere nur Wachs und Honig war wenig vorhan:

Wolle war nah den Thor - Ex- ngegangen, über 3000 Ctr. weniger Mit den hier lagernden ten aber wohl 7 bis 8000 Ctr. auf dem Plaße i se waren nach Qualität 36 bis 60 à 70 Rthlr. und is alles verkauft worden.

Der mit der Messe verbundene Pferdemarkt war mit etwa 1400 Seúck beseßt, worunter "- Luxus-, *; gute wöhnliche Pferde befindlich waren. genpferden zu den Preisen von 80 bis 100 2 am starfsten.

Preisen verkauft.

zu gedrúckten Preisen. den und wurd rasch verkauft. istern 5141 Ctr. ei ährigen Magarethen - Messe.

peditions-R als zur vor] Vorräthen moch

Zug- und ? ge- uten Acker- und Wa- thlr. war der Begehr

Danzig, 20. Juli. rungs - Gebäudes auf der Schäferei am le Artillerie- Handwerks - Compagnie, unter F von Deer, die wesentlichsten Dienste geleistet ; Militair sehr thâtig beim Löschen und Retten, und Offiziere wie Soldaten legten kräftig die Hand an. Der bürgerliche Rettungs- Verein, unter Leitung des Stadt-Kämmerers Zernecke, griff nicht minder rüstig ein und harrte getreulich bei dem Rettungsgeschäft aus, obgleich dasselbe durch das Herabfallen der Dachtrúmmer sehr gefährdet wurde; ein Mitglied dieses Vereins, der Kaufmann Franz Posern, ein Mann, der troß vorgerúckter Jahre bei jeder Gele- genheit, wo es gilt, den Nebenmenschen Hülfe zu bringen, sich wacker f, erlitt dur den Einsturz eines Mauerstúks E Verleßung am Handgelenk (auch der Bau-Conducteur Hous- selle ist gestern nicht unbedeutend durch einen herabfallenden Mauer- es am Kopfe verwundet worden). Von weiteren Unglücksfällen h r s nicht; wie durh ein Wunder kamen Einige unversehrt

avon, denen die im linken Flügel des Gebäudes zerstörte Treppe fast gte Füßen zusammenfiel. Die Königliche Regierung hat ihre Konferenz- und Geschäfts - Zimmer zum Theil nach dem Konsistorial - Gebäude auf Langgarten, zum Theil nah dem von dem Magistrate eingeräumten Saale des grünen Thores ver- legt. Das Ordnen der geretteten Akten wird, da Alles durchein- erd V as die Ak U nus liche Mühe kosten Bemerkens: er , le Akten des Konsistoriums, welche man w 1 roßer Gefahr nicht retten fonnte, ( E

rdnung geblieben sind. AEIRSICIEE MRE O I) D

(D. Z.) Bei dem Brande des Regie: ten Sonntage hat die ührung des Lieutenants Uberhaupt war das

und jugendkräftig zeigt, er

treit zwischen der Geistlichkeit u versität in Frankreich.

(Schluß. Vergl. St. Ztg. No. 202.)

Man sieht, daß in dieser Umschmelzung der Gesekgeb i:

er Punkt vorkommt, der eine 59 s R elcher die Schüler der Verpflichtung überhebt, lléges besuchen und Zeugnisse vorzeigen zu müs: Examen als Bacheliec-ès-lettres zugelassen zu wer:

nd der Uní-

gentlih nur ein einzi nâmlich derjenige, die Königlichen fen, um zum

876 den. Auch erhob sich die Geistlichkeit mit der getbten Bitterkeit isi

gegen diesen Geseß-Entwurf, und fast alle Bischöfe in Frankreich aben dagegen protestirt. Das Journal l?Univers war bei die: ser Gelegenheit der heftige Dolmetscher der Gedanken der Geist: lichkeit; es sammelte und kommentirte die Briefe, welche die Bi- hôfe gn den Geseß - Entwurf des Herrn Villemain schrieben ; riff diesen Entwurf mit der äußersten Heftigkeit und dem grdßten Zorne an; es stellte übertriebene Forderungen in Betreff der Freiheit des Unterrichts auf, wodurch die ganze Aufsicht über denselben sich auf eine rein polizeiliche Thätigkeit, die nur die Ver- gehen und Verbrechen beträfe, beschränken sollte. Die Angriffe der Geistlichkeit gegen den Universitäts- Unter- richt haben uns besonders seit der Vorlegung des Geseß-Entwurfs von Herrn Villemain jenen Grad der Erbitterung und Heftigkeit angenommen, von dem wir in der leßten Zeit Zeuge gewesen sind, Auf diese Weise hat man den Unterricht einiger ‘Professoren der Fakultäten in Toulouse und Straßburg travestirt und entstellt. Ein Journal, welches den religidsen Jnteressen zu dienen En tet und das sich durch seine ultramontanen Tendenzen einen ärger: lichen Ruf erworben, hat sechzehn Professoren auf einmal dem dentlichen Unwillen preisgegeben, indem es ganz im Allgemeinen ihren Unterricht fkritisirte oder verstümmelte und verfälschte Bruch- stücke desselben mittheilte, Dasselbe Journal, welches seine Ein- gebungen von der hohen Geistlichkeit Frankreichs erhält, greift die harmlosesken literarischen und philosophischen Doktrinen an und stellt sie als die Keime der Entwúrdigung und Verderbniß dar. Der Universitäts-Unterricht ist allerdings nicht tadelfrei, und namentlich läßt der Secundair-Unterricht Vieles zu wünschen übrig ; aber die gegen die Moralität dieses Unterrichts geschleuderten Anatheme sind wahrhaft lâcherlich. Der Unterricht der Pro- fessoren ist gewöhnlich unvollständig; die Methoden sind mangel- haft und veraltet und unterdrúcken häufig die Intelligenz der Ele- ven; die ElementarbÚcher sind unvollkommen und sehr verwirrt und mit einer traurigen Weitschweifigkeit abgefaßt ; allein die Geist- lichfeit, welche gewöhnlich sehr unwissend is, würde keinem dieser Mángel und Nachtheile abhelfen, und der Unterricht, den sie er- theilte, würde gewiß dem der Universität weit nachstehen. Auf der anderen Seite ist die Geistlichkeit nicht zahlreich genug, um, ohne Bera nens ihrer anderweitigen Pflichten, sich des df: fentlichen Unterrichts emächtigen zu fönnen; denn wir haben nur etwa 40,000 Priester für unsere 40,000 Gemeinden. Aber ehe wir weiter gehen, müssen wir vor Allem auseinanderseßeny was die Geistlichkeit unter Freiheit des Unterrichts versteht.

Sie verwirft die von den Civil-Behörden ausgestellten Certi- fifate und will statt derselben für alle Mitglieder der Geistlich- keit, die eine Anstalt des óffentlichen Unterrichts erdffnen, von der geistlichen Behörde auszustellende Zeugnisse einführen; sie verwirft auch die Brevets der DIU O so wie diese Jury selbst; diese Brevets sollen von den Bischöfen ausgestellt werden. Die Jnspizirung durch die Universität wird zurückgewiesen, und die einzige gestattete Beaufsichtigung würde sich auf gewisse Besuche des Procureur du Roi beschränfen, die auch nur dann attfinden dürften, wenn Unordnungen, die vor die Tribunale gehören, ein: träten, Jedem Vorsteher eines ZJnstituts oder einer Pensions- Anstalt \oU es frei stehen, ein beliebiges Studien - Programm an- zunehmen. Die mit der Beaufsichtigung und dem inneren Un- terricht beauftragten Personen sollen nicht verpflichtet seyn, einen Grad der Universität erlanat zu haben, und endlich sollen die Universitäts-GebÜhren , welche jeder Zögling zu erlegen hat, gânz- lich abgeschafffl werden. Diese Vorschläge sind von den meisten Bischdfen Franfreichs, von den legitimistischen Journalen, von dem ultra -fatholishen Univers und von legitimistischen Pairs und Deputirten auf der Tribúne beider Kammern gemacht und mit mehr oder weniger Wärme vertheidigt worden. Der Herzog von Valmy hat noch neulih den Minister des öffentli- chen Unterrichts in der Deputirten- Kammer wegen Vertagung des Geseß - Entwurfs über den öffentlichen Unterricht interpellirt und bei dieser Gelegenheit die Forderungen der Geistlichkeit und die Weise, wie man die Freiheit des Unterrichts zu verstehen habe, sehr weitläuftig entwickelt. Das Ministerium läßt sich jedoch durch diese Angriffe nicht bewegen, und so sehr die Partei, welche pes E Dina E oa E ehemals die Freiheit des Un- errichts wünschte, so weni le jeßt geneigt, dieselbe zu bewilli- gen, seitdem sie am Ruder, d Ne JeOE gens G G Ein Mitglied des Ministeriums vom 15. April, Herr von Salvandy, hat, als der Entwurf des Herrn Villemain in den Büreaus erörtert wurde, eine Art Mittelweg vorgeschlagen, um die Forderungen der Geistlichkeit mit den Interessen der Universität zu vereinigen, und deshalb folgende Punkte ver- langt: die Erziehung solle nicht blos dem Namen nach, sondern in der That religiós seyn, und zwar im Interesse des Staates, der Gesellschaft und des Kindes, das einst bei jedem Schritte im Leben dieses Trostes und dieser Stúße nöthig haben wird; die Geistlichen haben einen besonderen Beruf zur Erziehung, weil sie dieselbe auf den Glauben stüßen und mit wahrer Hinge- bung betreiben, ja selbst mit einer gewissen Zärtlichkeit, die nichts trüben und stóren fannz; endlich, daß bei dem Zustande unserer Sitten, unseres Glaubens und unserer Geseße der Unterricht gleichwohl den Geistlichen nicht wieder überlassen werden fönne, und daß, wenn man es versuchte, man dadurch nur eine verderbliche Reaction gegen die glúliche. religidse Reaction, die jeßt stattfinde, herbeiführen würde. Nach diesen Prinzipien músse der Staat im- mer mehr darauf bedacht seyn, die Erziehung streng religiós zu machen, was, außer mehreren anderen Vortheilen, auch dazu diene, das Vertrauen in den Familien herzustellen und die begrün- deten Besorgnisse der Geistlichkeit zu zerstreuen. Herr von Salvandy wollte, daß die Zahl der bereits unter den Mitgliedern der Universität befindlichen Geistlichen vermehrt werde, und daß es auf der anderen Seite, kraft des Prinzips der Freiheit des Unterrichts, jedem Geistlichen freistehen solle, eine Privat-Anstalt zu eröffnen, ohne ge- zwungen zu seyn, sich von dem Maire Meoralitäts-Zeugnisse aus- stellen zu lassen, an deren Stelle für ihn die Stimme seines Bi- {ofs tritt. Herr von Salvandy glaubt auch, daß die kleinen Seminarien ihren Charakter als Spezial-Schulen, als Erziehungs- Anstalten von Geistlichen behalten und als solche unter der Aukto- rität des Bischofs bleiben müssen, ohne daß die Universität sich auf irgend eine Weise in die Verwaltung derselben mische. Er will mit der Geistlichkeit, daß die Freiheit der Methoden vollstän- dig sey; daß die Universität sich nur die Einwirkung im Jnteresse der Sitten vorbehaltez daß für alle Lehrer die Beibringung des Zeugnisses aufgehoben werde, und daß die Universitäts- ebfhren zugleich mit dem Monopol aufhóren. Man sieht, es ist dies eine

rt von Mittelweg zwischen den Forderungen der Geistlichkeit und den Absichten der Regierung; allein es ist leicht einzusehen, daß auf die Weise, wie Herr von Salvandy das Problem löst, die Geistlichkeit viele Chancen hätte, auf das Gebiet der Universität einzudringen und sich eines bedeutenden Theils des öffentlichen Unterrichts zu bemächtigen. Herr von Salvandy sagt jedoch, daß die Bischofswoürde eine Gewalt ist; daß die Gewalt außer und über der Freiheit ist; daß namentlih die geistliche Ve-

walt ihre Befugnisse, ihre Regeln, ihre Gränzen hat; mehr sie mit einer Autorität in alle Gewissen einzudringen, immt sey, um so weniger zug in einen unverantwortlichen , tion und wirklichen Macht bekleideten Lehrer, in das O en und mächtigen Hierarchie verwandelt werde, der der Staat noch die vertheidigen können.

Anstalten best Prüfung, die gungen würden behindert werden erlangen, sagt unter Anderem d man sich einem Examen unterwerfen, des Examens zu genügen, muß man ni des Bischofs oder seines Delegirten, sondern auch noch denen des Rektors der Akademie, des Königlichen Prokurators, des Maire, des Vorstehers der Anstalt und der vier von dem ewählten Examinatoren gen raminations - Jury wird die Und wenn, wie dies nicht für angemessen hält,

Mann sich

daß man, je bewaffnet ist, die in alle auf alle Lebens-Epochen einzuwirken eben könne, daß der Bischof unverleßzlichen ,

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Montag den 2

einer zahlreich rivatpersonen sich w n

daß sie in ihren

dfe werfen der Regierung vor, die Zeugnisse, die

ndig durch die für das Alter, Kontrolle und die Visitationen au . Um das Fähigkeits-Zeugniß zu er Bischof von Versailles, muß und um den Bedingungen cht nur den Forderungen

ersten Theile der Session nur werden mit der Regent schasts-Frage zu beschäftigen haben.

Das Haus, n der Civilliste für ordier hat für die Schließung seines L \châdigung von 4000 Fr. Vorgestern hat sich, demselben Fleck, wo der ein neues Unglúck ereignet. Wagen ward dur und drei in demse jutant des Marsch auf das Steinpflasker, Kaffeehaus getragen wer Der Herzog von N Meudon übernommen, we und das bedeutendste in Frankreich ist. Während fast alle hiesigen - Frage eingelassen auf das zar gen sind, enthält sich das f über diese shwierigeFrage. sagt heute das genann ch über die Regent

oder von Freyenwalde nach Dampfwagenzuge von f der Eisenbahn einen beträgt das Personen-

rsonenpost, ch stff abgehenden isen und au asse benußen, Berlin bis Freyenwalde 0 insofern sie gleich für diese

näch abgehenden Pe erlin mit dem zuná Neustadt - Eberswalde weiterre Pla6 der Wagen zweiter Kl geld für die ganze Tour von gekehrt 1 Rthlr. pro Person, Tour bezahlen. Verkaufs-Büreau auf dem Billets zum Dampfwoagenzuge, daselbst bei Lósung des Passagier In Neustadt - Eberswa Geiterreise mit de itere Bezahlung f dem Bahnh orzeigung des in empfängt der Reisende, ch von dort na ch Berlin hat Büreau zu Neustadt- n-Fahrbillet auf Grund des in Freyen- ets ohne weitere Bezahlung. Reisende walde und von Freyenwalde nah Berlin, ahn einen Wagen erster oder fönnen nicht gleih für die ganze Tour be- Weiter-:Beförderung von Neustadt-

m S,

Inhalt.

amilie. Das Fournal age und den Be achrichten aus A n werden durch tlichen Meinung in Bezug auf elgische Handels- London. DieMor s von Orleans

Minister des welchem der Herzog von Orleans gestorben, 100,000 Fr. angefauft worden, und

adens eine Ent-

Amtliche Nachrichten. Frankreich. des Débats über die

dffentlichen Unterrichts in der Waagschale der Autorität nur ein Neuntel betragen! die Examinations:Jury es den aus der Fassung zu bringen, \so muß der arme junge {lossen halten, und der mit seinen Schülern der er während er nicht einmal ren Lehrer geltend zu machen. Denn fein Zeugniß und Diplom hat, so gegen die Reclamationen der

ie Kdnigliche F Regentschafts - Neuer Unfall. Günstige ris. (Die Kammer stimmtheit der den die Regentschafts-Frage. D n und Jrland. des Herzog ichte über den

itutionnel meldet, auf eans ums Leben kam, Ein mit 2 Pferden bespannter Pferde umgeworfen, wovon eine ein Ad- solcher Gewalt

ohne Beispiel ist, den Aufzunehmen \chwieriges

wie der Cons

Briefe aus Pa Herzog von Orl

dffnet. Unbe wicd in Berlin

isenbahnhofe b und in Freyenwa

Der Betra ósung des Fahr- lde bei dem Post-Amte - Billets zur Personenpost ganz lde erfolgt das Einschreiben der r Personenpost na ch die Aushändigung eines ofe eingerichteten Post - Abfer- Berlin gelösten Dampf- welcher bei

Terrain zu führen, mit Fug und Recht für ausge dann, so gut er fann, oder der sechsten Klasse

die Hülfe hat, sich als i wenn er nur Bischof ist und wird er nicht mehr als jeder Andere Universität gesichert seyn. Bemerkungen d

Großbritanie nicle über den Tod schafts-Frage. Ber siciften. Antwort des He tion des Vereins gegen die

Brüssel.

Erdffnung der Eis

«h das Scheuwerden der [ben befindliche Personen, alls Soult war, {úrzten mit daß sie schwer verleßt in ein benachbartes den mußten.

emours hat die Lei

[ches dem Herzog

und die Re in den Fabrifk-Di-

erunislagen, Wellington an eine Deputa-

Passagiere zur W walde und ohne we gier - Billets in der au tigungs-Expedition ge wagen - Fahrbillets.

dem Postk- Amte zu einschreiben lassen, in Eberswalde ein Dampfwage walde geldsten Passagier: von Berlin nah F welche auf der Eisenb Klasse benußen zahlen, sondern n Eberswalde dort

els - Vertrag mit Frankreich. enbahn von Ans und

Ankunft des Kdnigs von Beginn an der B Schreiben aus Hamburg.

nfang des Wiederaufbaues und der neue

tung des Gestúts von

Lütti ch. von Orleans gehörte

der Gretryschen Statue. Deutsche Bundesstaaten.

Württemberg. -— Hannover. ischen Eisenbahn. orfer Eisenbahn ; A

Bau-Plan.) &esterreich. Wien. Schweiz. Züri ch.

er übrigen Bischöfe sind in demselben Dresden.

Prâlat, der sich an den Minister des hat, hat ähnliche Einwürfe erho ischôfe haben den Journalen Sto geboten, die sich bei der Erdrterun lichen Unterricht auf eine ziemlich lebhafte Wei Universität hat bei dieser Gelegenheit wieder Angriffe von Seiten der Quotidie France und des Univers erfahren. lange fortdauern; denn ungeachtet d Charte scheint die Regierung ergreifen zu wollen, welche jene fönnten, die von den Parteien au seßte Weise definirt wird.

Freyenwalde si

Sinne, und jeder N dem Billet - Verkaufs -

Unterrichts Briefe der

dssentiiden ale sih bereits tief in die haben und von dem abstraften te Gebiet der Personen-Frage Journal des Débats Wir glauben uns nicht beei- Blatt, „um eine Meinung schafts : Frage auszudrücken. unter uns angeregt worden, chdenfen Zeit nehmen können. Lasset Frage daraus machen! und rórterung geschehen. u fassende Entschluß, eure Majorität für dies mdglich wäre, daß er durch wir wiederholen es noch ein- von feinem minisleriellen Jnteresse hier nicht darum,

Regentschafts S tandpunfkte aus bereits heruntergest jeder Polemi len zu dürfen“, oder einen Wuns Dieselbe ist leider o pló6tlich uns wohl einige uns vor allen dies würde unfehlbar Unser sehnlichster W welcher Art er au

ff zur Polemik dar- ets für den dffent- e erneuerte, und die

neue und heftige der Gazette de

Dieser Krieg dürfte noch es bestimmten Artikels der neigt, Maßr ichts herbeiführen f so verschiedene und entgegenge:

Hof-Trauer.

drder des Grafen von Palin hingerichtet. in der Deputirten - Kammer Über

Erdffnung der Cortes und Thron-Rede der Aufcegung wegen arif einge- Aufstand in

des Kdnigs. t in Memel.

ússen für die einen Plaß kaufen. Die Personenposten nach berswalde auf de

Handels-Fr Portugal.

Tage zum Na Dingen feine Partei - bei einer voreiligen E ist der, daß der spâter , eine unge

ttin und Freyenwalde werden m Bahnhofe abgefertigt und fahren i ihrer Ankunft vor.

und Stargard

Mittwoch, Freitag 1 Uhr ft der Personenpost von Neu-

cht sehr ge

Freiheit des Unterr ou Nord - Amerika.

ler gegen den provisorisch Die Mission Lord Ashburto

Ankunft Sr. Majestät Landung Sr. Majestd

in Neustadt-E

bei demselben auch be

d. Fahrpost zwischen Freyenwalde

aus Freyenwalde Sonntag,

Nachmittag, nach Ankun

stadt-Ebers

in Stargard Vormittags, :

aus Stargard Sonntag, Dienstag,

in Freyenwalde, Montag, Mi

Nachmittags, zum Anschlu

Neustadt-E

Personengeld: bei

e. Kariolpost zwische aus Bernau

Vereinigte Staaten v des vom Pr legten Vetos. Rhode-Fsland.

Königsberg.

Nachträgliches über die

Wollmarkt.

äsidenten Ty

ch seyn mödge Wir möchten, wenn rt wúrde. Es fann,

Acclamation voti mal, bei einer solchen Frage die Rede seyn. Es handelt sich Geseßen des Augen ändert oder zurücknimmt; genten nicht ändert, wie ein uirt, etwas von Wichtigkeit, daß,

Koblenz.

R an Lier BO.rHE Sonnabend 9 Uhr

Den 23. Juli 1842.

Montag, Donnerstag,

Freitag 6 Uhr Abends, Sonnabend 2 Uhr ß an die Personenpost nach

30 Pfd. Effekten Freigewicht für jeden gr. pro Person und Meile. n Biesenthal und Bernau glih 84 Uhr Abends, nach Dampfwagens von Berlin, in Biesenthal tägl aus Biesenthal t in Bernau tägli Dampfwagenfahrt nah B Personengeld: 4 Sgr. pro P s. Reitpost zwischen aus Neustadt 5 in Müncheberg 95 Uhr Vormittags, aus Müncheberg 1 Uhr Nachmittags, in Neustadt 5; Uhr Nachmittags. 23. Juli 1842. General-Post-Amt.

eines von jenen ie man nach Gefallen ver- daß man einen daß die Regentschaft, der Stabilität der Krone haben muß. ehe man einen bestimmten Ent- Deputirten in Paris eingetroffen Wir halten eine Ver- stitutionelle Opposition d edlen Gefühls cht von der furchtbaren zu sammeln; si Frankreich und fúr die Befesti-

blicks zu erlassen, d alle Welt begreift, en Minister, und

Brief. | Geld.

Brief. | Geld. einmal constit

Es ist daher von {luß faßt, der gréßere Ih ist, und man ihre Meinun

ständigung nicht für unmö wie wir hoffen,

s sie bei der ersten Nachri b, sich schnell u

berswalde.

Amtliche Uachrichten. Kronik des Tages.

Bekanntmachung.

e der am 1. August d. tettiner Eisenbahn, auf und Neustadt-Eberswalde, ost - Verbindungen, von derungen eintreten :

Br]. Pots. Bisevb. | 5 do. do. Prior. Obl, | 4 Mxgd. Lps. Eisenb. |— do, do. Prior. Obl. | 4 Brl. Anb. Eisenb. |— do. do. Prior. Obl. Düss Elb. Eisenb. do. do. Prior. Obl. Rhein. Eisenb.

do. do. Prior. Obl. Berl.-Fraukf, Eis.

Friedrichsd’or

Andere Goldwün-

St. Schuld - Scb. | 4 do. z. 34 abxest. P Pr. Engl. Obl. 30. | 4 Präm. Sch. der Sechandlung. Kur- u. N. Schv. |& Berl. Stadt - Obl. do. z. 35 5 abgest. Danz. do. in Th. |— Westp. Pfandbr. C Grossh. Pos. do. Ostpr. Pfandbr.

erforscht hat. glih. Die con

Ankunft des G des vortrefflichen un

wird sich, erinnern, welche Katastrophe antrie wird nichts thun wollen, nserer Jnskitutionen zu wirken.“ e Königliche der Termin, welcher der Belgis| den war, um die Fortdauer des Leinen zu erlangen, donnanz,“ sagt das Zeichen gehalten wer feiten in den Weg ge Alles zwischen den b Dazwischenkunft der Belgischen wendig, um die Erleichterungen schädigung für das Fortbestehen des benen Zollesbewilligt hat, Verwaltung kann in solchen Din donnanz verfügen ; un den in dem Tra

ih 10 Uhr Abends, glich 44 Uhr früh, ch 6 Uhr früh, zun

J. stattfindenden Erd der Stree zwischen den nachstehend bezeichneten dem genannten Tage ab, folgende Ver-

m den Thron

1 Anschluß an die

und Meile, d Müncheberg

werden in

Va Pa Ns

strigen Tage wird hen Negierung offen gelassen wor- beskehenden Zolles auf Bel August ausgedehnt. „Diese Or- ß niché fúr ein Schwierig-

Durch ein Ordonnanz vom ge

Neustadt un

rden aufgehoben: / Uhr früh,

schen Berlin und Stettin z schen Berlin und Stettin; Berlin und Stettin ;

Fahrpost zwischen Berlin zwischen Bernau

die tägliche Schnellpost die tägliche Perso liche Güte

bis zum 15, Journal des Débats, „mu den, als ob den Unterhandlungen Es is im Gegentheil jeßt fest verabredet, aber die stff unumgänglich noth- , welche man Frankreich als Ent- bisher vonBelgischen Leinen erho- Kraft zu seßen. Die Belgische gen nicht, wie die unsrige, mittelst Or- 1 unsere Wein - Departements Vortheil nicht sogleich abrifanten sogleich treten wären. damit die außeror- ammern Zeit haben, den von dem chneten Traktat durch ihr Votum

Kur- u. Neum. do, Schlesiscbe do.

rpost zwischen chentlih dreimal coursirende und Stargard in P die wöchentlich fün und Werneuch die wöchentlich und Biesenthal; 7) die tägliche Kar

*) Der Käufer vergütet auf den am 2. Januar 1843 fälligen Coupon eret uidy s reten en.

Berlin, den | N fmal coursirende Kariolpost eiden Regierungen Kammern i

Wechsel-Cours. Thle. zu 30 Sgr.

fünfmal coursirende Botenpost zwischen Bernau

Heute wird das 19te Stúck der Gesesz-Sammlung ausgegeben,

nisse der Kreisstände en zu beschließen und dadurch zu verpflichten, Vom

eo eno eue...

welches enthält unter

G, A - . iolpost zwischen Neustadt : Eberswalde und 84. die Veror

iche Reitpost zwischen Tiefensee und Müncheberg. Dagegen werden einge i veimal coursirende Per lde und Stettin;

{ coursirende Güterpost zwischen Neustadt-

eo eue aa u.

dnung über die Befug im Königreich Preußen die Kreis-Eingesessenen 22sten v. M.; und

lement von demselben Tage ei den ständischen Wahlen. 25, Juli 1842. Debits-Comtoir der

d so würde! ftate ausgedrúckten während die Belgischen Leinen-F s ihnen verliehenen Vorrechts bewilligt worden,

|

London 0000p EI 900A 00 08

8) die tâgl T N A in den Besiß de ist daher ein neuer Termin dentlich zusammenberufenen K Belgischen Ministerium unterzei zu sanctioniren.

Der Moni „Belida, 15. Juli. Kriegs-Minister. am 13. Juli in sehr g Von der Gegend an, 60 Lieues von ? welche ihm das größte der fast das ganze Khalifa ige der Franzosen unterworfen. Die Chefs die Jnvestitur in Algier erhalten,

eine täglich zy sonenpost zwischen Neu- stadt-Eberswa eine täglich einma Eberswalde und Stettin; lich zweimal coursiren erswalde und Freyenwald chentlih dreimal coursirende Fah nwalde a. d. O. und eine täglich einmal cour und Biesenthal; j f, eine tâgliche Reitpost zwische Bei den Personenposten und ch dem Bedúrfniß gestellt, wie das Personengeld wobei bemer

Wien in 20 Xr , über das Ver-

eee eee aaa a e.

2285, das Re

ee u a e a u u [u at a a o e [u en.

Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. . 100 Thlr. Frankfart a. M. WZ

eo co...

Berlin, den

de Personenpost zwischen Neu- Geseß-Sanmmlung.

ea. d. O.

ee ea a oe.

teur verdffentlicht folgende telegraphische Depesche :

Der General-Gouverneur von Algerien an den Die Kolonne des Generals Changarnier kehrte utem Gesundheitszustande wieder zurü. ße Razzia ausführte slgier) stieß er nur auf unterworfene Vertrauen zu der Zukunft zeig- t von Sidi -Embar-

rposk zwischen de Kariolpost zwischen Bernau

Auswärtige Börsen. Stargard;

Niederl. wirkl. Schuld 51%.

Zeitungs-Uachrichten.

Ausland.

Frankreich.

er König, die Königin und die ganze die Messe in der Kapelle des on Orleans fam im Laufe die Kapelle und atteten Jhrer Gegen Abend Herrn Thiers,

Amsterdam, 19. Juli. 5% Span. 18. Pass. —. Oesterr. 107,

5% do. 1005. / in n Neustadt und Müncheberg. wo dieser Offizier die gro bei der Fahrpost werden Bei- Gang der neuen bei denselben betrifft, so gelten ft wird, daß sih die Posten sirenden Dampfwagenzügen nach und von en werden.

teustadt-Eberswalde un

e täglich 10 Uhr

Uhr Abends und 8{ Uhr früh, Uhr früh und 6

Kanz-Bill. —. Präm. Sch. —« Antwerpen, Hamburg, 2l. Juli. Paris, 18. Juli. 5% Reute fiv cour. 117. 50. 35 Aul. de 1841 —. 5% Neapl. fin cour. 106. 5. Wien, 18. Juli. . Bank-Actien 1595. Anl. de 1834 1375.

Neue Aul. 18% Br.

Engl. Russ. 108. Rente fin cour. 77. 55. 52 Span. Rente 22. 4°, ‘100%. 3% 77. de 1839 107%.

chaisen na und was den

Posten, {0 folgende Bestimmu den täglich zweima Berlin genau anschließ a. Personenpost zwi aus Neustadt - Eberswald

10 Uhr Abends, in Stettin täglich 85 aus Stettin täglich 6 in Neustadt - Eberswalde täglich 4 5 Uhr früh. b, Güterpost zwischer Neustadt-Eberswalde t in Stettin täglih 11 Uhr aus Stettin täglich in Neustadt-Eberswalde tägli c, Personenpost zwischen Neustadt-

aus Neustadt-Ebersw

Bank - Actien 1630 Br. Das ganze O raf hat sich dem Kdr

werden nacheinander

O Paris, unentschieden, ob erdffnen werde. einstimmig in den König, Feier nicht zu unterziehen, sollte durch Königliche lesen werden. Ludwig Phili wollen , persdnlich dem Parlament das offen, anzuzeigen, und daß der König mit der

Paris, 19. Juli. D Familie hörten gestern euilly, Die Herzogin v iedenen Malen in nig und die Königin st stündigen Besuch ab. og von Broglie, all Gérard. Die Anwesenheit hlthâtigen Eindruck auf das rt fort, täglich einige rbeiten, und in seinem tiefen diese Beschäftigung einige Erleichterung. heftig wird und den König zu úbermannen leich in sein Arbeitszimmer und weiß den

die Sorge für den Staat zu übertäu- nerstag wird Se. Majestät sich lenz-Adressen der großen egen zu nehmen. Es scheint auch ge- ammern in Person erdffnen wird. Die mit Ausnahme der Königin und der den dieser Feierlichkeit beiwohnen ; man jungen Grafen von Paris bei dieser fffentlich vorzustellenz aber ein hiesiges zu fönnen, daß man dieses Vorhaben Die Thronrede wird sehr kurz seyn. Der orte über das traurige Ereigniß vom 13. Juli fündigen, daß die Kammern sich in diesem

52 Met. 1083. L O

Königliche Schlosses von N des gestrigen Tage

Königl. H

den Grafe des Königs

Bis gestern war es noch immer der König am Dienstag die Kammern in eige-

Die Minister drangen anfangs dieser zweifelsohne sehr ergreifenden und waren der Ansicht, die Thron-Rede im Namen des Königs, ver- nichts sich abhalten lassen schwere Unglück, welches es wird heute aus guter Idee umgehe, seinen heit den Kam-

d Stettin, 19, Juli.

Vorm. und

I, : s zu versch Königliche Schauspiele. m Opernhause. Die Stu allet in 5 Abth. Musik von A

als leßte Gasirolle.) ogen des ersten Ran:

oheit einen zwei e. Majestät den Herzo n Molé und den Marsch der Belgier soll einen wo r. Majestät gemacht haben Stunden mit seinen Mi Kummer gewährt ihm Wenn der Schmerz allzu droht, dann flüchtet er so Kummer des Vaters dur Am künftigen Don nach den Tuilerieen bege Staats- Corporationen en wiß, daß der König die ganze Königliche Familie, n von Orleans, wer ch beabsichtigt, den Gelegenheit den Kammern ournal glaubt versichern fgegeben habe.

König wird einige sagen, und dann an

Sonntag, 24. Juli. Portici, große Oper mit (Herr Hâärtinger: Masaniello, Preise der Pläße: Ein Plaß in den ges 1 Rthir. 10 Sgr. 1c. m Schauspielhause: ontag, 25. Juli.

Bruder Kain, Schauspiel nif, von Heinrich Smidt.

sterstück. ( Waldauer, (Dlle. Denker, vom von der Gilden, als erste

1 Uhr Abends,

3 Uhr Nachm. Commissaire,

pp hat durch

I

1 Neustadt-Eberswalde und Stettin,

lich 10 Uhr Abends, ormittags,

3 Uhr Nachmittags,

ch 4 Uhr früh.

Eberswalde und Freyen-

seine Dynastie betr Quelle versichert,

Enkel, den Grafen von Paris, mern vorzustellen und ihn dere König rechnet, wie es scheint, der Änblick des verwaisten pr mern anspornen wird,

ß - Entwurfes jeden

mit der Sicherstellung der Ruhe und Wohlfahrt Frankreichs in eng

nden Wunsche der König wird die Leiche des Herz en Leichenbegängnisse

Keine Vorstellung. nistern zu ar m Schauspielhause. Zum erstenmale: 4 Aufzügen, nach einer alten Chro-

Jm Schauspielhause: Des Malers Mei- ofburg : Theater zu Wien: Der Ball zu Ellerbrunn. . Hof - Theater zu München: Hedwig

bei dieser Gelegen n Schuß anzuempfehlen. nicht ohne Grund darauf, daß àsumtiven Thronerben die Kam- sion des Regentschafts-Ge- assen und nur welche mit der bindung stehens

vom KK. H

lle.) Hierauf: bei der. Diskus

Parteigeist bei Seite zu dynastischen Jnteressen,

alde täglich 94 Uhr frúh und 94 Uhr ben, um die Kondo

in Freyenwalde täglich 144 Uhr Vorm. und

rúh und 3 Uhr N 5 Uhr früh und 5 Uhr

Nachm. Personengeld: bei 30 Pfd. Effekten Freigewicht 5 Sgr. pro

Für diejenigen Person , ohne Aufent

als Gastro

sih zu befassen. Dem dringe von Orleans zufolge, bis zum Tag des feierlich von Neuilly ausgestell sich von den irdi tes nicht eher trennen mogen,

alde täglich 3 Uhr fi

aus Freyenw Eberswalde täglich

in Neustadt - in und der Herzogin

ogs von Orleans in der Schloß- diese beiden erha: / en des theuren 3 achts hat die Königin

Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeisen.

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruerei.

schen Ueberre Vorgestern

en, welche von Berlin nach Freien- benen Frauen

halt in Neustadt - Eberswalde mit der

walde a. d,