1842 / 216 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

6E m mami * n ep gc Fetiete L

Zweeck hat, abwechselnd den Wacht-Dienft in den c L drei Regimenter, die anfangs aus 368 Of: Diese Ios 2l7 Unteroffizieren, üsilieren und Kindern bestanden.

m Jahre 1840 fúgte man diesen drei Regimentern noch Mean Compagnieen hinzu. Das Königliche Marine-Genie-Corps bestan nah der Ordonnanz vom 2, März 1838 aus einem General: Jn: specteur, 5 Direktoren des Schiffbaues, 12 Jungenieuren erster und 12 Jngenieuren zweiter Klasse, 14 Unter-Zngenieuren erster, 44 zweiter und 7 dritter Klasse und aus 5 Eleven, zusammen aus 70 Jn enieuren, Die beständige Vermehrung des Dienstes der Dampfbôdte, der Bau der transatlantischen Paketbôte und die Ar- beiten zur Unterhaltung derselben, welche päter erforderlich sind, haben es unerläßlich gemacht, das Offizier-Corps der Marine-Jn- genieure zu vermehren; eine Ordonnanz vom 31 August 1840 ver- mehrte daher die Zahl derselben auf 80, indem sie zu den 35 Un- ter-Jngenieuren, Db e Ordonnanz vom 2. März 1838 feskge- egt hatte, noch 10 hinzufügte. “ad M Vers pas Corps der Linienschiffs-Offiziere ist das Corps des

Kommissariats durch die Zahl seiner Offiziere und durch seine um- E Functionen das wichtigste, Beim Ausbruch der Revo: lution im Jahre 1789 nahm das Verwaltungs: Corps seit 1776 eine unbestrittene Stellung ein, die es gewissermaßen der Militair- Behörde in den Marine : Arsenalen gleichseßte. Wir wollen hier

nicht in das Detail aller Veränderungen eingehen, welche dieses Ss bis zu seiner Reorganisirung im Jahre 1838 erlitten hat, der zufolge es gegenwärtig aus 8 General: Kommissarien, nâmlich 4 erster und 4 zweiter Klasse; aus 25 Kommissarien, worunter 13 erster und 12 zweiter Klasse; aus 102 Unter - Kommissarien; 90 Ober-Kommis und 275 Kommis, zusammen aus 500 Personen besteht, Außerdem giebt es noch 39 Beamte, die nicht zu den Tadres gehören und in den Büreaus der Central-:Verwaltung zu Paris beschäftigt werden; 118 andere befinden sich in den Kolo: nieen und gehdren ebenfalls nicht zu den Cadres. Diese 157 Ad: junkften des Verwaltungs - Corps haben nichtsdestoweniger ihre Grade und alle damit verbundenen Vorrechte, eben wie die 500 wirklichen Mitglieder. j

Es hat sich seit langer Zeit herausgestellt, daß in Bezug auf die Formirung der Mannschaften die Einschreibung bei der Marine nicht mehr zugleich den Bedürfnissen des Handels und der Mili: tair:Marine genügen kann. Es is dies, sagt Herr Tupinier, ge wiß kein Grund, darauf zu verzichten und die sehr werthvollen Hülfsmittel, die sle noch darbieten fann, aufzugeben; allein es folgt daraus fúr die Regierung die Verpflichtung, sie durch alle mdg- liche Mittel zu ergänzen. Von allen diesen Mitteln is nun die Rekrutirung unbestreitbar das beste, wenn es hauptsächlich in den Küsten-Departements ausgeübt wird, wo die Seemanns-Gewohn- heiten am meisten verbreitet sind. Man könnte dort 9000 Mann ausheben, die mit den 18,000 Matrosen der Einschreibung zusam- men die fúr den Dienst in gewöhnlichen Zeiten erforderliche nzahl von 27,000 Seeleuten geben würden. Jene 9000 Mann werden allerdings nicht sogleich geschickte Matrosen seynz allein sie werden nur zu einem Sechstel in jedem Jahre ausgehoben; nur 41500 werden völlig Neulinge, 1500 im zweiten Jahre und 1500 dem Ende ihrer praktischen Ausbildung nahe seyn und etwa 4500 wer-

den alle nôthigen Eigenschaften erlangt haben, um am Bord nüß- lich seyn zu fönnen. Somit werden von 27,000 Mann, die im Dienst sind, 18,000 zu den Klassen gehdren, und man wird ihnen gewiß nicht die Eigenschaft von Seeleuten besteiten; 4500 Andere werden hinreichend mit dem Meere vertraut seyn, und es fehlen ihnen nur die zuweilen wenig zu beklagenden Gewohnheiten, welche die gebornen Seeleute von Jugend auf theils in den Fi- scherbarfen, theils in den KUfea-Fadrzevgen annehmen, und 4500

ngern bestehen, die gegen

E werden zu einem Drittel aus Anf , das Ende ihres Noviziats mehr oder weniger vorgeschritten sind.

Das Kapitel, welches von den Galeeren-Str agen handelt, enthält merkwürdige Angaben über dieselben. Jm Zahre 1822

hat dieser Dienstzweig 3,730,716 Fr. gekostet, nämlich für Lebens: mittel 1,679,282 Fr.; für Hospitäler 423,491 Fr.; Unterhaltung der Fahrzeuge 37,233 Fr.; für Kleidung, Schuhe, Ketten u. s. w. 435,000 Fr,; der Rest ist für Verwaltungs : Kosten, Arbeitslohn und Sold an die Wache der Scräflinge verausgabt worden, Damals betrug die Zahl der Sträflinge 11,058; es kamen mithin jährlich 319 Fr. 30 Cent., also etwa 87% Cent. täglich auf jeden Verurtheilten. Jm Jahre 1841 wurden die Kosten für die Bagnos, worin sich 6250 Sträflinge befanden, auf nahe 2 Millionen ver- anschlagt; dies giebt für jeden Verurtheilten 320 Fr. jährlich und folglih ungefähr 875 Cent, täglich, wie im Jahre 1822, Die er- freulichste Bemerkung, zu der dieses Kapitel Veranlassung giebt, ist die, daß von 1822 bis 1841 die Zahl der Galeeren-Sträflinge sich von 11,058 bis auf 6250 vermindert hat. Dies ist gewiß eine wahre Wohlthat für die Marine; allein die Befreiung von diesem Dienst wird erst dann vollständig seyn, wenn die Bagnos durch ein Geseß gänzlich abgeschafft werden. Der Hospital: Dienst hat ebenfalls seit dem Jahre 1822 sehr gewonnen; und dies Ka- pitel, welches damals mit der Summe von 1,399,400 Fr. im Budget figurirte, ist für das Finanzjahr 1844 auf 1,016,000 Fr. herabgeseßt worden. Vergleicht man die Anschaffung von Vorräthen für die Ar- beiten in Bezug auf das Schiffs-Material der beiden Jahre 1822 und 1814, (0 ergiebt sich ein gewaltiger Unterschied zu Gunsten

des ersteren, Der Baron von Portal hatte fúr diesen Zweck

26,303,369 Fr. verlangt und im Bud úr Y } get für 1841 stehen nur 17,755,500 Fr. Die erste Abtheilung dieses Kapitels enthält den

Lohn für die Arbeiter, und die Neben- Ausgab i D für Dinge, welche nicht in den Hafen: J fat iee fertigt werden u. \. w., und erfordert eine Summe von 6,078,800

, r

Fr lade cite Abtheilung betrifft den Ankauf des Materials D cinen für: a6 für Fr. ; 3) Metalle für 2,810,000 Fr.; 4) Hanf Ben r §800,000

. dd . R e lt ü L j für 2,844,000 Fr. ; 5) Harze, Fett, Farben, Saa LaA

| ; Bett t am Bord der Schiffe für 380,000 Fr.; 7) versslidene WarBO eitslohn mit inbegriffen, 30,000 Ç, C e

in folgenden Verhältnissen: 1) Bau - 2,940,000 Fr.; 2) Dampf- a ande

u. \. w. für 3,430,000 Fr.; 6) Möbel und

für 374,770 Fr. ; 8) Arbeiten besti e u v Ard nl S

usgaben für 68,000 Fr., im Ganzen 13,676 Diese Klassifizirung wird von dem Bare, Lr:

gee gs ne ta, p m sag e daf Le Mes

wenn nicht gesagt wird, was man mit diesem an M Ban

Und eben so verhält es sich mit dem Eisen, ‘d anf und allen anderen Materialien, “adi, Annen O

inister z, B, beabsichtigt, für 2,940,000 Fr

nteresse haben und den Geist befriedigen kann.“

Im Jah 1822 sagte Herr Portal denen, die sein Budget prüften, nich? daß er von den 26,303,969 Fr. , die nach seiner Ansiche cu Lr Arbeiten des Schiffs - Materials erforderlich seyen, 6,457,365 Fr. zu A e und Neubauten verwenden wolle, sondern er leinsten Details Úber die Verwendung dieser Summe

vor, indem er jeden auszuführenden Neubau speziell bezeichnete,

legte auch die

fen des Kó- Garnison-Dienst in den Kolonieen zu versehen.

926

Betrachtet man jeßt dies Kapitel in Bezug auf Reductionen, so findet man, daß der Unterschied zwischen den Budgets für 1822 und 1841 mehr als 64 Millionen Fr. beträgt,

Ein solches seit dem Jahre 1822 von Zahr ju ahr wieders holtes Delgie hâtte das Marine-Material um fast 117 Millionen unter dem ássen fônnen, was ein que geregelter Dienst erfordert hâtte. Glüeklicherweise hat das Uebel diese äußerste Gränze nicht erreicht. Fast in jedem Jahre zwangen die Umstände zu außer: ordentlichen Rüstungen, für die man der Marine besondere Kre- dite erdffnen mußte, und auf diese Weise ist es mdglih gewesen, einen Theil des Defizits zu decken; allein es is nicht weniger wahr, daß der wirkliche Zustand der Dinge keinesweges dem ent- spricht, was das Jnteresse Frankreichs als Seemacht verlangt. Es ist úbrigens- zu bemerken, daß seit dem Jahre 1822 die ampf bóte hinzugekommen - sind, die gegenwärtig einen großen Theil der Ausgaben für die Marine hinwegnehmen. Jm Zahre 1841 werden von den 19,755,000 Fr., die zu den Arbeiten aller Art in und außer den Häfen für den Bau, die Unt und die Ausrüstung der Flotte bewilligt worden sind, 6,400, ' Fr: für die Dampfbdte verwendet werden, nämlich: 1,300,000 Fr. für den Bau vou Dampfbôten ; 1,500,000 Fr. für den Ankauf von Ma- \chinen ; 400,000 Fr. für die Unterhaltung von 30 schon vorhan- denen Dampfbdten; 1,400,000 Fr. für Unterhaltung der Maschi- nen und des zur Ausrústung ea Materials; 1,800,000 Fr. für den Ankauf von Kohlen zum Verbrauch auf dem Meere, zu- ammen 6,400,000 Fr.; die zu den Arbeiten für die Segelschiffe Metan: Summe reduzirt sich also auf 13,355,500 Fr., während das Budget für 1822 nachwies, daß dazu mehr als 26 Millionen erforderlich seyen, Der Baron Portal hatte allerdings sein Nor: mal: Budget auf die Vorausseßung dagründet daß wir stets 40 Linienschiffe und 50 Fregatten, theils in See, theils in unseren Hâfen, vollständig ausgerüstet unterhalten würden. Für 1841 hat man sich nah den Bestimmungen der Ordonnanz vom 1. Fe- bruar 1837 richten mússen, die festseßt, daß von den 40 Linien: schiffen und 50 Fregatten, 20 Linienschiffe und 25 Fregatten, statt segelfertig zu seyn, auf den Werften bleiden sollten.

Wir könnten noch andere Kapitel des Marine:Budgets für 1841 die Revue passiren lassen, allein dies würde uns zu weit führen und die bereits angeführten Ihatsachen sind hinreichend, um einen Begriff zu geben von dem Zustande der Fravesisden Marine. Das Budget dieses Departements, welches im Jahre 1841 nur etwa 74 Millionen Fr. betrug, is im Jahre 1842 auf nahe 112 Millionen gestiegen, worunter die 13 Millionen für den Bau der Transatlantischen Paketbôte nicht mitbegriffen sind. Aber das Budget für 1843 ist von neuem auf 86 Millionen reduzirt wor: den, Der Baron Tupinier mißbilligt durchaus diese Keduction und will, daß die jährlichen Ausgaben fúr die Marine, nah einem Normal-Budget, das er mit großer Sorgfalt in seinem Werke ausgearbeitet hat, auf 101 Millionen Fr. festgestellt wür- den. Diese Summe, die nah Abschaffung der Bagnos auf 100 Millionen reduzirt werden fdunte, würde in absoluten Friedens- zeiten eine Ausrüstung von 150 Schiffen, worunter 10 Linien: chie und 15 Fregatten, gestatten. Um Matrosen für eine Mili: tair-Marine zu bilden, um eine Mannschaft zu haben, die mit den Manövern unter allen Umständen vertraut is, muß dieselbe lange Zeit am Bord der nämlichen und hauptsächlich solcher Schisfe bleiben, deren Dimensionen sich am weitesten von den Handels- schiffen entfernen. Die Unterhaltung eines zahlreichen Geschwa- ders ist daher, nah Herrn Tupinier, zu allen Zeiten hdchst wün- schenswerth, und wenn es mbglich wäre, stets 20 Linienschiffe und 20 Fregatten ausgerüstet zu halten, so wäre dies die beste Schule für unsere Seeleute aller Klassen; man würde darin vornehmlich das sicherste Mittel finden, um nah und nach die Vorurtheile auszurotten, welhe noch immer gegen die durch die Rekrutirung ausgehobenen Seeleute herrschen,

Allein um 20 Linienschiffe und 20 Fregatten ausgerüstet zu unterhalten, ohne die 150 Schisfe, welche als der Normal-Etat der Rüstungen angegeben wurde, müßten wir 8400 Matrosen mehr, also 35,900 statt 27,503 auf dem Meere haben, wodurch eine Vermehrung der Ausgaben um 9,844,800 Fr. entstehen und das Budget von 100 Millionen auf 110 Millionen steigen würde. Nimmt man diese leßtere Summe als Maximum und die 100 Millionen als Minimum, so würde eine Combination môdg- lich seyn, die eine mittlere Summe von 105 Millionen gestattete, Man begreift, daß 20 Linienschiffe und 20 Fregatten im voll: ständig ausgerüsteten Zustande nur während der schönen Jahreszeit nüßlich verwendet werden könnenz ließe man sie im Winter der bloßen Mandver wegen sämmtlich in See, so würde man sie zu sehr der Havarie ausseßen, als daß es vernünftig wäre, sie dort zu lassen. Man könnte daher während sechs Mo- naten des Jahres nur 8 Linienschiffe und 12 Fregatten ausge- rústet und 12 Linienschiffe und §8 Fregatten in Disponibilitäe halten, Dadurch würde man den Effektiv-:Bestand der an Bord befindlichen Mannschaft auf 31,420 Mann und das Budget auf nahe 105 Millionen reduziren. Nach diesem System müßten 30 Linienschiffe und 40 Fregatten in seefähigem Zustande erhalten und 10 Linienschiffe und 10 Fregatten auf den Werften so weit vollendet werden, daß sie vom Stapel laufen könnten. Beim Beginn eines Krieges würde die Bildung der Mannschaften von 30 Linienschiffen und 40 Fregatten Zeit genug erfordern, um gleich: zeitig mit der Ausrüstung dieser 70 Schiffe jene 20 anderen voll- enden zu können.

Bei der Vorausseßung einer Ausrüstung von nur 150 Schiffen, nämlich 10 Linienschiffen, 15 Fregatten, 90 Segelschiffen verschiedener Größe und 35 Dampfbdten, will Herr Tupinier diese Seemacht auf folgende Weise vertheilt wissen:

Fregat- . } ten,

Fu f Fellen Sendungen verwen-

0. aaa n 00,

Schiffe in dem H von Brest und den übrigen fen des Oceans

dete Disponible

Stationaire Schiffe in den Häfen

oa aaa n an.

s E Schiffe in den Häfen der Kolonieen

ean a

dieselbe Ge Bade d E cis en blieben in den Häfen des Kd unvorhergesehene Missionen, un Schiffe zu einem Observatlons | Ffönnte man ein Uebungs- Geschwader bilden, das Monate während der guten Jahreszeit mandvrirte, zu großem Di onibilielee Lise Lesietidee 5 MURLAE ind L fes tâts- efindliche nienschifffe un regat:- eee ad dem Bedürfnisse des Dien-

t, so würde man si rest und Toulon vertheilen j eben e

, zwi d âfen v A T fes Ca iidea ausgerüsteten 5 Linienschi

at die übrigen Kapitel seines neuen Budgets mit derselben Ausführlichkeit behandelt, wie die hier be: estattet es nicht, hier darauf einzugehen. Wir haben als Probe die Theile des Buches ausgewählt, die uns das meiste Jnteresse darzubieten schienen, und die giugleich die mei: sten Thatsachen enthalten. e

wir hier berichtet haben,

5 Fregatten. er Baron Tupinier

trachteten. Der Raum

mit diese Meinungen waltung eine günstige auf gemäßigte Weise und vorgetragen werden,

Berichtigung. Sp. 3, Z. 19, ist statt:

Metecorologische Beobachtungeu.

entfernten Stationen fast

wie es heutzutage der 5

Hisponible Schiffe e f orie erfa dieser

-Geschwader in

elte,

oulon Vitr

e im

und

dos Werk, über das

larheit und Methode abge- faßt; der Verfasser is durchaus mit Allem bekannt, was die Fran: zösische Marine betrifft, und die kritishen Bemerkungen, die jedes Kapitel begleiten, liefern den Beweis, daß Unabhängigkeit der Meinungen si sehr gut mit dffenelihen Aemtern verträgt. Da: owohl bei dem Publikum, als bei der Ver: me finden, ist es hinreichend, daß sie einem wohlverstandenen Juteresse

m gestrigen Blatte der Skt. Ztg., S, 921, imon“, zu lesen: Semon aus Danzig.

3. August.

Abevds Nach einmaliger 10 Ubr. Beobachtung.

337,61” Par. 336,8" Par. +11,15° R, + 20,2° R. 9,3? R. | 4+ S,/,1° R.

Lusßtdruck . . « þ Lustwürme . « « Thaupunkt .., Dunstsättigung

Weolkeuxzug« « +

B erli

" Par. Quellwärme R. | Flusswürme R. | Rodenwärwe pCt. | Ausdünstong Niederschlag Wüärmewechsel

ner Börse. Den 4. August 1842.

Aclien.

Zf.

Brief. | Geld.

Bel. Pots, Biseub. do. do, Prior. Obl. Magd. Lps. Eisenb, do. do, Prior. Obl. Brl. Anh. EKisenb.

St, Schuld - Sch, do, z. 35 7 abgest. Pr. Engl. Obl. 30. Präm. Sch. der Seehandlung. Kur- u. Nw. Schr. Berl. Stadi - Obl. do. z. 35 7; abgest. Dane. do. in Th. Westp. Pfandbr. Grossh. Pos. do. Ostpr, Pfandbr.

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do. do. Prior. Obl. Düss Elb. Eiseub, do. do, Prior. Obl, Rhein. Eiseub, do. do. Prior. Obl, Berl.-Frankf, Eis. Friedrichsd’or Andere Goldwün-

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Kur- u. Neum. do. Seblesische do.

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Disconto.

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Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss.. Frankfurt a. M. WZ

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L Pr. Cour. N} Brief. | Geld. 5| 127; 4| 103 1025 i M64 Tia. 102; —| 104% 103% E 103 Mo 825 H 4| 99 5| 94 4| 99% | 5 | 103 102 —| Le | 1x; zen à 5 Th. f 2s f

Pr. Cour.

Wechsel-Cours. Thle. zu 30 Sgr.

Brief. | Geld.

Kurz 1394 1394 2 Mi. 1395 1385 Kurz 150%; 1507 2 Mi. 1504 1497 3 Mi. 6 22516 224

2 Mi. 795 2 mi. 103% 2 Mi. 102% 2 Mi. 995 8 Tage 99 2 Mi. 101%

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Neue Aul.

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 3L. Juli. Niederl. wirkl, Sch. bl. 55 Span, 185. Antwerpen, 30. Juli. Zinsl. —. 8%

Hamburg, 2. Aug. Bank-Actien 1630. Bogl. Russ. 109,

Paris, 30. Juli. 5% Rente din cour. 118. 3% Reute fu cour. 77. 90. Anl. de 1841 —. 6% Neapl. —. 58 Span. Rente 225. Pass. 4.

Wien, 30. Juli. 65 Met. 108%. 4% 1014. 3% 76: 25 —. 15 —. Bank-Actien 1612. Aul. de 1834 1374. de 1839 107%.

Br.

Oper in 2

Marie, als Gastrollen.) auspielhause : Herzogin von

Königliche Schauspiele. 5, Aug. Jm Opernhause: Die Hochzeit des Figaro. M s mit aas Gia von L art. Geg S albreiter, vom Herzoglichen Hoftheater zu Koburg : Gräfin Alma- e Herr Krause, vom Königl. Hoftheater zu als Gastrollen.)

Sonnabend, 6, Aug. Jm Operhause: Wilhelm Tell.

Sonntag, 7. Aug. Jm Opernhause: Czaar und Zimmer- mann. (Herr Krause: Czaar Peter 1,; Dlle. Marie Halbreiter:

Das Glas Wasser. (Dlle. Denker: arlborough, als Gastrolle.)

arie

nchen : Figaro,

Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeisen.

Linien: 1ST : f And s chiffe. | ten, See ei: Thore, [Ganzen, Station in der Levante... 2 2 4 2 ] 10 T ard n. Maier E 8 4 } 12 ur Verbindung zwischen Toulon gn Algiers, Sat um J l et 10 } 10 cobachtungs - Geschwader in f uon A ie Gdueca U 4 2 3 2 1 11 r den allgemeinen Dienst im Mittelländisthen Meere. i A —_ 5 7 12 Station der Antillen und im Meti- kanischen Meerbusen... 1 3 4 2 | 10 tation in Cayenne - I 2 1 3 tation am Senegal... 4 1 5 Station bei Bour d dri aur 1) Î: qs 41—|4 en Jud 2 4 Station in Bra Mes e ‘a Z é lata-Strom..... 41 1 5 _— 7 tation in der Südsee... } 1 6 T an 7 tation bei Neufundland . Âe es 3 M 3 Station bei Fsland…………. _— s 2 2 Ir Ber abn L S s Md an den Franzdsischen L aka t 5 R 5

Gedruckt in dey Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdruckerci.

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Sonnabend den 6ech August

M 216. 1842,

ch als Deputirter den Konser- das jede Verwaltung e gegenwärtige,

bleibt mit seinen Sdhnen, bis der Sarg von dem Katafalk herunter- ehoben ift, dann verläßt Se. Majestät die Kapelle. leiben- bei dem Sarge, bis er auf den Leichenwa De Ei Ls der urchschreitet langsam den Rau

Gitterthür trennt he

Herr Emil von Girardin, bekanntli , redigirt ein Journal , unterstüßt, welche Tendenzen befolgt, wie di ten von der fonservativen Majorität der Kammer. Sympathieen nach gehört er einer Combination an, die, aus den sogenannten reinen Konservativen bestehend, ihre Anhänglichkeit dem Grafen Molé bewahrt hat und auf ein sich einmal bildendes ses Staatsmannes in Verbindung mit Herrn von Diese Sympathieen gewinnen jedesmal an Terrain, sobald Ereignisse eintreten, welche Aussichten darbieten, r jenes günstig zu gestalten, ein Grund, weshalb im vorigen Jahre in der Prásidentschafts:Frage die Presse fúr den berúhm- ten Deputirten von Mäcon so entschieden Partei nahm. gen des damaligen und noch gegenwärtigen Herrn Sauzet, der ein Anhänger , würde das Kabinet, wenn sich diese Männer in der Person ihres Freundes durch das Verfahren ßt gefühlt, mit dem Abfall derselben einer Daher kam es aber auch, welche den parlamentarischen Vorgängen in der , es Herrn von Girardin verdacht haben, wie im Jahre 1839 Herr Guizot, noch der d, gegen das Verfahren derselben den Depu- tirten von Bourganeuf in Schuß nahm und für die Aufnahme desselben in gewohnter rechtschaffener

Diesmal hat die Kamme Herrn Emil von Girardin bis

Inhalt.

Amtliche Nachrichten. Frankreich. Paris. Der Leichenzu Die Kandidatur des n aus Par Großbritanien und Unterhaus.

Die Prinzen ehoben wird. ewegung und er die Kapelle von der großen Der erste Leichenwagen enthält die Urne, in wel- cher sich das Herz des Prinzen befindet ; er wird von 6 und hinter ihm folgen zu Fuß die beiden Adjutanten des -Lieutenants Marbot und Baudrand,ein Ordonnan;z- -Offizier des Herzogs von Orleans. en zu Fuß die vier Königlichen hr Schritt ift fest; aber ein tie- Die Fnsignien des Herzogs en von Montguyon, von Herrn Herrn Bertin de Vaux getragen. Bei mmen, hielt der Zug still, Die en, die Marschälle, welche die Zipfel des tuches tragen, besteigen ihre Pferde. Die Leiche des am 13, Juli, man weiß, mit wel? {merzensreich überschreitet die Schwelle des Palastes Von diesem Augenblick an wendet sih alle Sorge uges, der sich bald darauf in der

vativen angehdrend

ogs von Orleans. chaft der Kammer.

rlanud, Parlaments-Verhandlungen. Petition des Radscha von-Sattara. aus dem Kriege mit Dänemark. Subsidien - Bewilligungen. Wahl-Ausschreiben sür Nottingham. r Kanada. L Rückkehr der Kohlengräber zur Arbeit. tif e verschiedenen religidsen Vereine, rme. Verm Belgien. Brüssel. Bericht der Central-Section über den Fran- zöfischen Handels-Vertrag. Neue Eisenbah Deutsche Bundesstaaten. Bau - Direction Ulm. Mainz. Grafen von Leiningen-Westerburg. Bremen. ¡Julius und Eduard//, Altona. Erwiederung des Königs auf E der Holsteinischen Stände. Schreiben aus Fran fk-

ich. Wien. Gebete für die Kirche in Spanien. Re- heiten auf dem Landtage von Siebenbürgen. lsen nah Budweis.

dchster Kabinets - Befehl, die Kompetenz- -Reglements für Berlin betreffend.

A L

Die Französischen Karrikaturen.

ug seht si Aber seinen

E triogs ven Be: | bem Grafen 2 Ministerium die

leans, die Genera j Lamartine rechnet.

arantie einer fizier des Köni

Thron-Rede. erfa mter in

s untd ein Ordonna nter dem großen Leichenwagen fo rinzen in langen Trauermänteln.

r Schmerz malt sich in ihren Zügen. Orleans werden von dem Gra

Ucber die Fra

Deptford. Seoitereäs

e

Chabaud-Latour und von dem der großen Gitterthür angeko besteigen ihren Wa

durch das Verdrân Prâsidenten der Ka

Bayerische der Fraction Dufaure-Passy is

Jubildum des Gouverneurs

München. mmer , des

E T N

ronprinzen, die l er Begleitung, nah Neuilly zum leßtenma auf die Anordnun vorgeschriebenen

Heute und an den beiden von Notre-Dame, stellt ist, dem Publ mittags geöffnet. uf dem Pla

ebracht wurde, der Konservativen verle bedeutenden Stute ber daß diejenigen, Kammer genau folgen daß er vergessen hat, Opposition angehören

des dußeren aubt werden.

cise in Bewegung sebte.//

folgenden Tagen ist die Kathedrale wo der Sarg des Herzogs von Orleans aufge- ifum von 11 Uhr Vormittags bis 4 Uhr Nach- Heute drängte sich eine große Menschenmasse hedrale is ein starkes Detasche-

Prâsident-

n folgender

ions - Angelegen senbahn von Pi i Berlin. Aller Bestimmungen des Polize

dl E e Me I » EGRWE:

eise öffentlich stimmte. r die Verification der Wahl des zuleßt gelassen, einmal, um nicht die Trauer über den hingeschiedenen Prinzen durch persdyliche und leidenschaftliche Erörterungen einen Tag vor der Beisezung ge- wissermaßen zu profaniren ; dann, um den Parteien Zeit zu lassen, mit einer schon zu wiederholten Malen vorgebrachten Sache end- Dabei wird es sich zeigen, wie bei seiner diesmaligen Aufnahme, die aller Wahrscheinlichkeit nach stattfinden wird, die schon bekannten Einwendungen seiner Gegner großen Widerstand an den Elementen erleiden werden, welche, gar verschieden von denen früherer Zeit, jeßt in der Kammer die über- wiegenden sind: Elemente, die sich, wie gesagt, aus der Richtung der fonservativen und der klareren Gestaltung der sogenannten dynastischen Opposition hervorgebildet haben, und auf welche leß- tere der Geisk des Herrn Thiers so mächtig eingewirkt hat und noch einwirkt,

Bei der Aufnahme eines neuen Mit man die Möglichkeit ziehen, die allerdings

4E

ße vor der Kak ment Munizipal-Garde aufgestellt. Ueber die Kandidatur des Herrn Sauzet für die schaft äußert sih das Journal des Débats heute i W e Indem die konservative Partei Herrn S E ie hâtte

r einen politischen Vorzug zu erkennen. em Schooße Kandidaten finden können, die würdig ge- einzunehmen ; sie hätte sih auch, ten es, des berúhmten Redners e Zeit hindurh den Präsidentenstuhl atten der Versammlung mit so viel Wenn die konservative Partei nicht en oder ihren Erinnerungen gefolgt ist, so geschah es, die jeßige Kammer es sich zur mer fortzuseßen. Die Wah- olitif der Kammer der Wahl des Herrn ournale erinnern daran, daß onservativen Partei, vor eini- nfähiger für den Präsi- und daß die Konservativen des- elben nicht wieder zu wählen. Wenn zet als Kandidaten ausfstelle, so be- , bei jedem anderen Kandidaten d mit ihnen die Majorität zu ist es, wie die Presse des Herrn Sauzet aus- der großen Majorität, gestern zu Gunsten der Kandidatur de sprochen hat, eine andere Bedeutun Herr Sauzet

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

estät der König haben Allergnädigst geruht:

er zu Schwachenwalde, im Regierungs- en Adler - Orden vierter Klasse; dem Feldwebel Blank des 1sken Jnfanterie-Regiments und dem Be- zirks-Feldwoebel Gerlach des 1sten Bataillons (Königsbergischen) 1sten, Schamberg des 3ten Bataillons (Angerburgischen) 3ten und Laaser des 2ten Bataillons (Pr. wehr-Regiments, so wie dem Kanonier Artillerie-Brigade, das Allgemeine Ehrenzeichen; desgleichen dem Oekonomie - Jnspektor Julius Wei Bernstein die Rettungs-Medaille am

leicht in ihr wesen wären, eine und viele ihrer Mitglieder wün erinnern können, der so lan einnahm, und der die De Klarheit und Einsicht leitete.

lich aufs Reine zu kommen.

n solchen Pla

berförster Pla Bezirk Frankfurt, den Ro ihren Neigun weil sie hauptsächlich darlegen wollte, da

Ehre anrechne, das Werk der vorigen Kam len von 1842 haben, dem Himmel sey Dank, die nicht verändert: dies wird die Bedeutung Sauzet seyn.“ Die Oppositions- resse, das Haupt-Organ der esagt habe, da als Herr Sauzet, hâtten, de

llandischen) Aten Land-

ayduck von der Lten gliedes der Kammer pflegt

seiner politischen Zukunft mit in Betracht zu etwas zu versprechen scheint, wenn si der entschiedenen Fähigkeit des Publizisten noch die des Re ch die Feinde des Herrn von Girardin daß er jest zu den aus- rt. Er besißt jene Fähig- man möchte sagen, in n Ursprung hat. deren Darstellun der Ueberzeugung fließt, glúckliche Organisation für eine tensh niht nah dem ailt, was Herr von Girardin ist e Kenntnisse,

enborn zu Gottberg bei

ande zu verleihen. Niemand u

gen Tagen dentenstuhl halb beschlossen man troßdem jeßt Herrn weise dies nur, daß man fürch die Stimmen des Tiers - parti un

verlieren. Am mer

sich selbsk

Und was nun au sagen mögen, so muß man doch zugeben, gezeichneteren Publizisten Frankreichs gehö keit, jene Gewandtheit des Schreibens, di einer dem Publizisken angeborenen Ader ihre gehört zu denjenigen begabten Menschen, aus dem Gemüúthe, dem Herzen, rein Sache des Talents is, eine Zeit und fúr ein Volk, wo der V er ist, sondern nach dem, unermúdlich fleißig und b in den Staatswissenschaften ;

schiedenen Fächern derselben

nachst dem kenntnißreichen M

Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Dänemark ist,

von Dresden kommend, nah Neustreliß hier durchgereist,

fwúrdigsten die Kandidatur „Man muß

Königliche Bibliothek.

In der nächsten Woche vom 8ten bis 13ten d. M. findet, dem ÿ. XIV. des gedruckten Auszugs aus dem Reglement gemä die allgemeine Zurücklieferung aller entliehenen Bücher in die K Es werden daher alle diejenigen, welche ichen Bibliothek in Händen haben, hierdurch aufgefordert , dieselben an einem der genannten Tage, Vormit- gegen Zurücknahme der dar-

s Herrn Sauzet ausge- als die, welche f würde sih täuschen, wenn seiner Kollegen eine Huldigung erblickte, die Festigkeit dargebracht würde. vortrefflicher Präsident, daß er mit der nd mit der ganzen Charafkterstärke be- um eine Versammlung in den Schran- err Sauzet kann glauben, daß aften besiße, die Herrn Dupin so sehr rtesten Gegner ihm dieselben niemals aber es würde dies von Seiten des ehrenwerthen eine Täuschung seyn, welche getheilt haben. H

was er thut. esißt ausgebreitet die zahlreichen Artikel au haben Gelegenheit gegeben, in ihm, l ann, auch den Denker in dieser Hinsicht bei ihm die Kraft der âltniß zur philosophischen Tiefe bei weitem vorhe

nigliche Bibliothek statt.

Bücher der Königl wirklich hat.

er darin von Seiten seiner Fähigkeit und fann glauben, daß er ein höchsten Unpareeilichkeit u die erforderlich ist, en ihres Reglements zu h er alle jene seltenen Eigensch auszeichnen, daß seine erflà bestritten haben, Herrn Sauzet

Freunde niemals joritât, die er erlangt hat,

aus fremd sind; er verdan nüßigkeit des Herrn von La didatur entschieden abgelehnt und man die ihm z Die Majoricà sie hat ihn beibehale

x Paris, 31. der Wahlen rasch zu zige bereits zu Ende putirten befindet sich bekanntlich diesmal von zwei Ortschaften, von Bour gewählt. Bereits im Jahre 1839 vo von der Deputation zurücktreten, den Gewalt seiner Gegner zurúckge ÄÂu machen wußten, daß er nicht als putäâtion ausgeschlossen se 4 er unter den Radikalen, die ihm den essen werden. So kurz der Zeitraum auch ist, Wahre bis auf diesen Moment durch ache Ereignisse einen großen Ein Und die damals vorherrschende welche zu der Zeit im Lande, wiegend waren, sind jeßt, we geschwächt, theils durch Krä theils durch eine bestimmtere H zwar von Anfang an im Geiste der neue zur Evidenz gelangen konnte, eben w Gewalt jener Elemente, arf waren, haben me influß in der Kammer durch die Konzentrirung der Kons, ere, flarere Gestaltung derjenigen è men der dynastischen Opposition bek L Presse einen bedeutenden Einfluß au

namentlich

s den ver- tags von 9 bis 12 Uhr, Herr Sauzet

über ausgestellten Empfangscheine, zurückzuliefern. u erfennen,

hantasie im

Angekommen: Se. Excellenz der Geheime Staats-Mini- rrschend ist.

ster, Graf von Alvensleben, von Bunzlau, Der Geheime Kabinets-Rath Dr. Müller, von Schlesien. General-Major von Brandenstein,

Großbritanien und Jrland.

handlungen. Unterhaus. Sißung haus beschâftigte sich heute die von der Regierung vor- aben des öffentlichen Dien- elegenheiten kurz besprochen

Der Ober-Stallmeister, von Königsberg in Pr.

Der General: Major in der Suite Sr. Majestät des Königs, von Massow, von Lichtenow.

Parlaments-Ver vom 29, Juli. (B. H. hauptsächlich mit der Berathung über gelegten Veransch stes, nachdem vor worden waren.

Herr Hume unter Anderen brachte eine

ten/ jeßt als Staatsgefangener in Sattara vor, in we

seine ergebensten ) Das Unter Herr Sauzet verdankt die Ma- Rücksichten, die seiner Person durch- ft dieselbe hauptsächlih der Uneigen- der die ihm angebotene Kan- selbs gewünscht hat, ugedachten Stimmen auf Herrn Sauzet übertrage. Kammer hat Herrn Sauzet nicht gewählt,

lagungen für die Ausg her einige andere Ang

Petition des abgeseb- 1 ebenden Radscha von er über seine durch Sir James verfügte Abseßung Verbrechens, si

Benares le cher sich dies den damaligen Gouverneu beschwert, die Absurdität des mit dem Portugiesischen Gou tischen Herrschaft verschworen lich um Untersuchung der Sa Die Petition wurde

Bald darauf machte Herr sogenannten Dänischen Forderu Diese schon oft im Parlamente gen werden von den Eigenthüme ben, welche im Fahre 1807 und England angeblich vo Ein Theil der bei der her Entschädigung erhalten, wob es dabei sein Bewend beantragte nun die Entschädigu tigten und wurde dabei von auf den entschiedenen Wide kammer seinen Antra

Nun fkonstituirte sh das bewilligte eine Anzahl von G elegenheit wurde unte Ministerium Herrn Rowland Hil, wegen Ermäßi

Zeitungs-Uachrichten. Ausland.

Frankreich.

Paris, 31. Juli, Die hiesigen Blätter sind heute fast aus- mit Beschreibungen der gestrigen Trauer- Feierlichkeit

Wir geben nachstehend noch ournal des Débats:

rneur von Bombay, ihm schuldgegebenen verneur von Goa zum Sturz der Bri- darzuthun sucht und schließ- iten des Parlaments bittet. Herrn Hume's zum Druck

Hutt abermals einen Versuch, den gen Berücksichtigung zu verschaffen. zur Sprache gebrachten Forderun- rn von Schiffen und Waaren erho- zur Zeit des Krieges zwischen Dänemark gs - Erklärung fkonfiszirt e Interessirten hat schon frü- seitig erklärt wor-

Herr Hutt

Die Kammer ist bei der Verification gegangen und damit bis auf eine ein- Unter den neu eintretenden De- Herr Emil von Girardin, f und Castel-Sarrazin, neuf gewählt, mußte er von der damals noch so bedeuten- f, die unter Anderem geltend Franzose geboren und mithin eine erbittertsten Feinde Tod Carrel’s nie ver-

cbe von Se

gekommen. auf den Antrag

vit i

einen Auszug aus dem Berichte des y ¿Um 6 Uhr Mor an, Die Bürger eilte ten, wo die National-Garde sich versammelt hatte. ten sich nach der Allee von Neuill von dem Stadtviertel Saint - ch mit Menschenmassen an; überall Bewegung, atte die Stadt nicht jenes sehen, welches fast immer durch eine große militairische Feierli aris war ernst und traurig. Eine große Anzahl von Läden en. Unterdessen fing d Neuilly bemerklich zu machen. Gru auf der alten Straße auf. lung rings um den Palast cin. und finstere Reihe von Trauerwagen in Adjutanten und Ordonnanz-Offiziere des K A en Hofe versammelt, auf dem die Kapelle steht. | dter trafen die Minister, anzler, der Präsident der Deputirten-Kammer nen der beiden Kammern ein. dem Erzbischof von -Der Kbnig, die Kdnigin, di rinzen und d von dem Die Prinze

gens fing die Bewegung in der großen Stadt n/ den Trauerflor um den Arm, na

Zahlreiche Züge erfolgter Krie

bon der De

von Geistlichen bewe technische Schule Die Straßen Überall Geräusch.

er regierungs en haben müsse. ng der bisher noch nicht Berücksich- errn Hume unterstüßt, nahm aber ch des Kanzlers der Schab-

Haus zum Subsidien - Ausschuß und eldsummen an die Regierung. r Anderem erwähnt ,

acques herab. den is, daß

“r mteiticii R g e

den wir von dem angegebenen haben dennoch viel- e Nation ausgeübt merklich verändert. und mithin in der Kammer, ch nicht úberwunden, fte, die sich von ihnen des Prinzips, egierung lag, egen der noch Männer, welche Kraft, ihren g und allein durch die rei-

estliche An- keit hervor-

di ‘Draeia

E

gerufen wird. blieben geschl

der Stadt an ch vor der Br ational - Garde nahm ihre Stel- cit traf eine lange

Um 9: Uhr dnigs und der

Nai, Ewig Rd

daß das vorige den bekannten Urheber des Planes ng des Porto, ursprünglich auf zwei Fahre mit chalt von 1500 Pfd. bei der e Anstellung dann noch auf ein Jahr v r das jehige Ministerium dem Herrn i e nach Ablauf dieses Fahres seiner Dienste nicht

Für den Volks-Unterriht wurde cin Supplementar-Kredit von 10,000 Pfd. bewilligt ; es äußerten sich bei dieser Gelegenheit mehrere Stimmen zu Gunsten der Beförderung des Sin jevt besonders unter Leitung des Herrn die Stunde in Exeter- Hall unterrichtet

Ÿo ch bedeutend

Neuilly cin.

waren alle Post angestellt habe,

erlängert worden sey, Hill die Anzeige ge-

noch nicht

e Augenbli rrschenden

die Marschälle, der [i und die Deputatio- [i Später wurde die Geistlichkeit, mit

Kapelle eingeführt. e Herzogin von Orleans, M rinzessinnen knieten vor dem Altar. nzen ein herzzerreißender

sinnen entfernen sih. Der Kdnig

macht habe, es werd

hr oder minder ihre mehr bedürfen.

verloren, nicht einzi rvativen, sondern artei, welche, unter dem Na- annt, im Lande wie in der

Paris an der Spite, in die Pgewaltigen

nterrihts, der der zu 3 Pce. für

d darauf w schon sehr eifrig betrieben

Abschied genommen. s R