1842 / 218 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Maschinen ih hierna 1150 mit einer Kra

cht durch Schrauben, vollkommen ganze Rad aus einem einzigen zu Um diese Aufgabe zu | zeln an dem einen dicken Eisenstück, welches nachher einen

ilden soll, T-förmig zusammenge A Rade A Mluinden

von 6 Pferdekräften 6,200 Fr. » 40 » 8,800 » 11,600 »

Schweißung, ni oen seon, L Gd besteht. den Eisenstü drischen Speichen

die gegenw

menhängen ma zuerst die cylin Ende mit einem kurzen Theil der Felge L H an die zu Seis e sie das Rad bilden sollen, an einander und

inen dicken, die gf N Es E

p welchem die solchergestalt einge olze- vou, Mubeso oren, 9 Demnächst aeben die dicken En- elgenstücke durch Ausschmieden verlängert und Js] das Rad \o weit fertig, so treibt man endlich noch einen sehr dien, sorgfältig ge- \hweißten und genau abgepaßten Reif im glühenden Zustande auf dasselbe, welcher sich beim Erkalten zusammenzieht, und ganz un-

» 20 ochdruckmaschinen mit Schwungrad, aber

von 6 Pferdekräâften 7,400 Fr. » 8 » 9,100 »

ohne Balancier,

peichen in der Eisen- und

maschinen mit einer G

Ordnung, w| der Mitte e

nen Speichen völlig festsißen. den der einzelnen hierauf zusammengeschweißt.

ens 150 gerechnet werden fa

‘lber

d Maschinca us '

Zahl der D z 000 ‘Pferden anschlagen zu fb

iese Zahl is allerdings für ein ziemlich kleines Land, wie

Allgemeine

Wenn man aber bedenkt, daß eine einzige *

abrif, die in Couillet nämlich ammtfraft von 1100 Pferden man ferner bedenft, daß allein in der Umgegend von 100 größere und fleinere Baumwoll - S mindestens eine Dampfmaschine hat, so wird man die angegebene Zahl von 1150 Maschinen

Preußische Staats-Zeitung.

pinnereien sind, dere jede

r ganz Belgien wohl erklärlich

Bor 14A B ö rse. Den 6. August 1842.

verrückbar fest mit dem Übrigen Rade vereinigt. Zuleßt muß noch die über einen Fuß im Durchmesser haltende mittlere Nabe, welche

egossen wird, als ihre nachherige

bsichtlih wohl einen Fuß länger ad my q gg en Drehbank abgestochen werdea,

Länge betragen soll, auf einer sta af Glan das zur Befestigung der Hauptwelle nöthige Loch hin- durchbohrt. Daß zum Betrieb so außerordentlich vieler Vorrichtungen und Maschinen eine große Zahl von Dampfmaschinen, die sich auf etwa 25 belaufen mag, vorhanden seyn müsse, ist leicht zu ermessen. Nichts giebt einen anschaulicheren Begriff von der enormen Masse der Maschinen aller Art, welche aus diesem Etablissement schon her- vorgegangen sind, als die immense Sammlung von Gußmodellen, welche natrlicherweise aufbewahrt werden, Di l modelle füllen einen guten Theil des vorderen Schlosses. Ein sehr odellen zu gezahnten Rädern, welche nach ihren Dimensionen genau geordnet und bezeichnet sind, ge- füllt. Die übrigen Modelle von den größten Sachen bis zu den kleinsten Gegenständen sind in den großen Sälen, theils auch auf den Böden des Gebäudes auf unzähligen Gerüskten und Börten vertheilt, und jedes Bört nach den darauf befindlichen Sachen ge- nau numerirt, um bei spâterem Wiedergebrauch jedes Stück so- gleich auffinden zu fönnen. :

Während meines Besuches in Seraing war man theils mit der Anfertigung von mehreren Lokomotiven, theils mit der Aus- führung von 4 stationairen Dampfmaschinen und den zugehörigen Mechanismen fúr die Eisenbahnstrecke von Ans nach Lüttich, welche *- Meilen betrâgt, beschäftige. Da nämlich diese Strecke eine be- ampe bildet, so sollen die Wagenzuge durch 4 ste- hende Dampf-Maschinen gezogen werden, welche in Distancen von 4 der ganzen Stree, also von ’; Meile angebracht werden.

Die jeßt kurrenten Preise der Dampfmaschinen , wie sie mir von Herrn Soyer selbst mitgetheilt sind, sind folgende:

tiederdruck-Dampfmaschinen für Dampfschiffe :

Das Paar zusammen von

prompter Zahlung gehen von allen diesen Preisen 10 pCt. ab.

Die Dampfkessel sind bei den angegebenen Preisen mitein-

Zu dem Cockerillschen Etablissement in Seraing gehört noch eine Maschinen-Fabrik in Lüttich selbst, welche sh mit der An- fertigung fleinerer und feinerer Maschinen, besonders Baumwoll- und Flachsspinnmaschinen beschäftigt und nicht unbedeutend ist.

Die Phönix- Fabrik in Gent.

Ebenfalls ein sehr großartiges Etablissement unter Direction des Herrn De Bast de Hert, hat einen sor, zum Werkführer, Die Gebäude bilden die Umgebung eines sehr großen viereckigen Plaßes, an dessen einer Seite sich ein ein- ziger folossaler Schornstein in Form einer Säule erhebt, welcher durch unterirdische Kanäle den Rauch von den beiden Dampfma- schinen aufnimmt, welche sämmtliche Maschinen der Fabrik trei- enwärtig nur eine Dampfmaschine von 25 Pferde- tivität. An der gegenüberliegenden Seite des Hofes befinden sih 2 Gasometer der mit der Fabrik verbundenen Gas- beleuchtungs-Anstalt.

Diese Fabrik verfertigt nur feinere Maschinen, besonders Flachs- und Baumwoll - Spinnmaschinen, mechanische Webstühle u. dergl., und zwar in ausgezeichneter Güte. großartige Fabrik dürfte ihre Glanz-Periode schon überlebt haben, wie man sich denn seit Jahresfrist zu einer Reduction der Arbei: terzahl hat entschließen müssen. Die Anstalt beschäftigte noch vor wenigen Jahren úber 500 Arbeiter, unter diesen sehr viele Eng- länder, mit deren Betragen man sich jedo nicht befreunden konnte,

Diese hôlzernen Guß- großer Saal is mit lauter ngländer, Herrn Wind-

23.3... 0.0...

2.0... 00.000... ..

deutend steile Aber auch diese

Leipzig in Courant im 14 Thl. Fuss. «

n Frankfurt a. M, WZ 51,500 Fr.

4 z Pr. Cour. Actien. ch Brief. | Geld, Brief. | Geld,

St. Sebuld - Sch. Bel. Pots. Bisenb. | S do. zx. 35 2 abgest. ) 103% | do. do. Prior. Obl. | 4 Pr. Engl. Obl, 30. | 4 [Mgd. Lps. Bisenb. |— Präw. Sch. der do. do. Prior. Obl. | 4

Seehandlung. |—| Bel. Aub. Kisenb. |— Koh p Me: 34 105, fd: dos Frier. Obl. 4

erl, t - Obl. Düss Elb. Eisenb. do. z. 35 % abgeat. |*) 2 do. do. Prior. Obl. | 4 Danz. do. in Th. |— _— Rhein. Risenb. 5 Wesip. Pfandbr. |34 do. do. Prior. Obl. | 4 Grossh. A do, S 5 Berl.-Frankf. Eis. | 5 Ostpr, Psandbr. S AT A Kur- u. Neum. do. 103 2 n Seblezische do. 1025 d E E

*) Der Käufer vergütet auf den am 2, Januar 1843 ou

Wechsel-Cours.

und die man später durch Jnländer zu erseßen bemüht war. Erst vor furzem hatte man an 100 Arbeiter, und unter diesen auch die leßten Engländer, mit Ausnahme freilich des sehr geschickten

Werkführers, abgehe Kanz-Bill. —,

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 2. Aug. Niederl. wiekl. Scbuld 52 5% Span. 184,

Pass. 45.

Vesterr. 1075. Antwerpen, I. Aug. Zinsl. —,

Der Arbeitslohn beträgt gegenwärtig für die sogenannten | Prüm. Sch. —, Ajusteurs, welchen die Ausführung der feineren, genaueren Arbei- ten obliegt, 5 bis 6 Fr. täglih, während die ordinairen Arbeiter 14 bis 2 Fr. verdienen.

Bei Gelegenheit der Maschinen- Fabriken mag des ausgebreiteten Gebrauchs der Dampfmaschinen i

geschehen, Wo zu irgend einem Zwecke eine mecha-

Niederdruck-Maschinen mit Kondensator und Balancier, von Erwähnun

der Einrichtung, wie sie zu den meisten gewöhnlichen Zwecken ge- braucht werden : von é Pferdekrâften

nische Kra

erfordert wird, legt man sofort eine Dam an. Jn Lüttich, um nur ein

eispiel statt vieler anzuführen, war man mit einem ganz unbedeutenden Reparatur- Bau an der stei- nernen Befriedigung der Maas beschäftigt und hatte zu dem Ende

Sonntag, 7. Aug.

0,300 é 10, Fr mann, fomische Oper in 3 Akten.

Hoguet. (Herr Krause: Czaar Peter 1.

die betreffende Stelle abgedâmme. Das Auspumpen des Wassers geschah hier durch eine kleine transportable Dampfmaschine, die in einer fleinen hölzernen Bude aufgestellt war.

Die Gesammtzahl der Dampf-Maschinen in Belgien is schwer- lich mit Genauigkeit anzugeben. Nach einer Uebersicht von Herrn Heuschling sollen im Jahre 1837 allein in den Provinzen Hainaut, Lüttich, Brabant, Namur und Antwerpen 662 Dampf-Maschinen mit einer Gesammtkraft von 19,448 Pferden existirt haben; und ih glaube nicht bedeutend zu irren, wenn ih sie ge die Hâlfte höher, und ihre Zahl auf etwa 100i Hierzu fommen nun noch die beiden Flandern und die an Belgien

Marie, als Gastrollen.)

Jm Schauspielhause: Das Glas Wasser, nach Scribe, von A. Cosmar.

Theater zu München: Herzogin Frau von Lavallade: Königin

Tochter des Regiments. Verantwortlicher

enwärtig um veranschlage. Hochdruckmaschinen mit Schwungrad, aber ohne Balancier

Me 218. Berlin, Montag den 8e August

1842,

f die Zulassung des Herrn Pauwels anträgt; der andere von em ehrenwerthen Herrn von Grammont, u einer Untersuchung schreite. ie Kammer sogleich entscheiden, Über den zweiten aber Untersuchungs-Vorschlag muß, wie jeder andere, gewissen Bedingun- en und gewissen Formen unterworfen werden . So wenigstens is die Kammer stets zu Werke gegan- niemals eine Untersuchung angeordnet worden , ohne daß jene Formen beobachtet worden wären. Í davon zu entfernen, und zwar um so mehr, da die vor n Grade wichtig isi, Niemand bestreitet der Kammer das Recht, sich Über die Wahlen, deren Gültigkeit sie zu prüfen hat , jede mögliche Aufklärung zu verschaffen. berührt in seiner Ausúbung andere Rechte, die nicht weniger ach- tungswerth find, und man muß daher die Formen um so strenger be- obachten. Js nah den Thatsachen , die man über die vorliegende Wahl kennt , Grund zu einer Untersuchung vorhanden oder nicht ? Büreaus geprüft werden muß. Durch Wahl würde man den von mir ange-

Viele Stimmen: Führen Sie Thatsachen an! Beweise!

Herr von Beaumont: Jch habe keine {riftlichen Beweise, aber wenn Sie die Thatsachen leugnen, so will ih Fhnen Personen nennen, welche Gunstbezeigungen erhalten haben. . in St. Denis am

Inhalt.

ten. M L e Die Zulassung des Herrn Pauwels wird vertagt; die Wahl des Herrn tig erklärt und die des Herrn Vorschlag gebracht. Paris. Nachträgliches in Bezug auf die drich in Afrika. Briefe 16 P Tis (Bestcitten

n ä, efe aus Paris. ene wels und Emil von Girardin; Thiers und die Partei Dufaure- Passy; die Verurtheilung der Gazette de räsident der Kammer und Aussichten seiner Partei bei einer

London. Hof- Rachrichten. zur Pforte, Verwendung der des Themse - Tunnels.

welcher verlangt, daß man

Amtliche Na Ueber den ersten Vorschla

kann sich Frankreich. nicht, Ch een E So dat man age vor den Wahlen einen Markt he- il von Girardin als zulds die das Reglement Herr Cunin-Gridaine: Dieser Markt wurde schon vor 8 Monaten bewilligt und kann also nicht als ein Mittel, auf die Wahlen zu wirken, betrachtet werden. Herr Lasteyrie: Am Tage der Wahl erst wurde die Bewilli- gung des Marktes öffentlich bekannt gemacht. , Herr von Beaumont: Sittlichkeit der Regierung. Administratoren denken

Leichenfeier. Erzherzog Wablen: P s if unmöglich, sich jeßt France; Dufaure iegende Frage Minister-Krisis.) britanien und J Ueber Englands jeyige Stellun Ranzion von Canton. Erdffnun Erklärung Louis Napoleons. Schreiben aus London. (Roebuck ories ; günstige Lage des Ministeriums und beruhigende Aussichten in Bezug auf den Getraide- Markt und die Bewegun- en unter dem Volke; Kirchenspaltung.) aag. Bundes-Kontingent von Luxemburg. Belgien. Brüssel. Fortseßung der Verhandlungen Über den Fran- zösischen Vertrag. Genehmigung des Vertrags. Rükehr des nigs und der Königin. e Bundesstaaten. Hannover. Rückchr des Kdnigs. tuttgart. Schluß der Vorstellung der Baumwollenspinner.

euersbrunst. Hamburg. Schreiben des n von Rußland.” f y

al. Ratification der Verträge mit England. Vorrüden cher Truppen gegen die Portugiesische Gränze. Ver-

Konstantinopel. der Perser. Forderungen Persiens an die Türk Vereinigte Staaten von mit Mexiko Gesandten in Mexiko.

_Dies Alles ist beklagenswerth für die Was würden Sie, meine Herren , von [ / die den Wohlthätigkeits-Búreaus gerade nur in dem Augenblicke der Wahlen Unterstüßungen zuweisen? Und dies eschieht. Wissen Sie, was die Admiénistratoren sagen ? Wähler auf Geld-Unterstüßungen Anspruch (Exclamationen auf allen Bänken.) Bestechungs-System fortdauert, so ist bald keine parlamentarische Re- Jch beschränke mich für jeßt darauf, anzu- : g des Herrn Baude verschoben werde.

Der Minister des Fnnern: Um unparteii Herr von Beaumont, als er Jhnen sagte, daß sich 17 Stimmen müssen, daß

eht der Kammer

aut, daß nur wohldenkende

Das ist die Frage, die von den machen können.

die einfache Verschiebung der deuteten Weg einschlagen.// inken: Damit sind wir einverstanden. Man

ch verlange das Wort über die

Wenn dieses

gierung mehr möglich. tragen, daß die Zulassun

igen Coupon p. ederlande. muß also die Wahl verschieben. Herr Odilon-Barrot: Formfrage, da das Recht nicht bestritten wird. Jch bitte die Kammer, zu bemerken, daß ich ber den einen oder den anderen der beiden sung oder über die Verschiebung ausge- t, daß diejenigen, welche guf Verschiebung antragen mÜß- iden, ob sie sich für diesen lette- hl einfah gut heißen will. ch habe nichts dagegen, daß die Frage er der auswärtigen Angelegenheiten zwar nicht seiner Meinung, daß die Kam- g, in Betreff der Wahlen, die Formen des zu befolgen habe; aber diese Frage kann füglich vorbe- daß die Kammer sich jeßt über die des Herrn Pauwels verschoben wer-

Grammont:; Jch erkläre mi ebenfalls damit ein- Vorschlag dahin, daß die Zulassung

Ueber diesen Vorschlag ward hierauf abgestimmt.

te, ein Theil des linken Centrums und eini

dußersten Rechten erheben sich r den Vorschla

der Versammlung und die Minister erheben sich

stimmung is zweifelhaft; eine zweite Abstimmun

Resultat , und es ward nun zum geheimen Skrutinium geschritten, welches folgendes Resultat ergab:

ahl der Stimmenden

bsolute Majorität

Für die Verschiebung

Gegen dieselbe

Die Kammer verschiebt die Zulassung des

. Augusk. Herr Dubois erstattet Be- ber die Wahl des Herrn Baude in Roanne. Diese Wahl egeben, in welcher behauptet wird, errn Baude am Tage der Wahl ein Schreiben habe zugehen lassen, in welchem eine Summe von 12,000 Fr. für die Ausbesserung einer Kirche versprochen worden

u seyn, hâtte inem Büreau gegen die Wahl ausgesprochen hätten, auch hinzufügen 23 Stimmen fúr die Zulassung waren. so sehr, wie unfere Gegner, für die Freiheit und Sittlichkeit der Wahlen. (Schallendes Gelächter zur Linken Herr Galo0os erhebt sih und richtet Worte an die linke Seite, die auf der Journalisten- Tribúhne nicht verstanden werden. Energische Reclamationen zur Linken zur Ordnung! zur Ordnung !)

Herr Galos hat

Thle. zu 30 Sgr. Brief. | Gel.

Herr Guizot: mich auf keine Weise Vorschläge, Über die Zula sprochen habe, sondern ih die Untersuchung wollen , vorläufig auf ten; die Kammer hat sich zu entsche ren Schritt bestimmen oder die Wa err Odilon-Barrot: ° wie der Mini

Wir sind eben Salt ind det Fel Kaisers und de habe nur ge

Herr Lafitte: zu unterbrechen.

Herr Duchäâtel: umtrieben der Opposition anführen. einzige Thatsache.

nrecht gehabt, den Minister

Jch könnte meinerseits Beispiele von den Wadl- Jch beschränke mich guf eine Am 11. Juli zeigten alle Oppositions - Journale an, daß Herr Guizot in Lisieux nicht wieder erwählt worden sey. War dies etwa kein Wahl-Mandver , da man über das Resultat der Wahl Jch wiederhole, daß uns eben \o viel als unseren Gegnern an der Sittlichkeit der Verwaltung, an der Die Sprache, welche Herr von Beau- mont gewissen Adminisiratoren in den Mund legt, ist nie geführt worden ; ih desavouire dieselbe im Namen der ganzen Verwaltung.

Der Berichterstatter: Jch erinnere die Kammer daran, daß ih im Namen des 4ten Büreau’s beauftragt worden bin , die Zu- lassung des Herrn Baude vorzuschlagen.

Herr von Beaumont: Mein Hauptzweck is erreicht ; ih habe die Kammer über die Sittlichkeit der Wahlen aufgeklärt, ih nehme meinen Vorschlag wegen Verschiebung zurü.

Baude ward hierauf zugelassen, und Herr Laurence demnächst die Rednerbühne, um Bericht zu erstatten über ahl des Herrn Emil von Girardin in Castel-Sarrazin. Die Wohl, sagte er, hat mit einer Majorität von 3 Stimmen statt- Herr von Girardin hat schon 5 Zahre lang in dieser Kammer gesessen und hat also das erforderliche Alter. stiren gegen die Zulassung des Herrn von Girardin, weil sie ihm die Eigenschaft als Franzosen und den Namen Gí- daß er in seinem Taufscheine den Der Berichterstatter trägt auf Bei Abgang der Post

Nachrichten von einer Niederlage Depeschenwechsel über Texas. Drohung des Nord - Amerikanischen ennsylvaniens Europdische Schuld. Ostindien. Zustand der Dinge in Afghanistan. Abberufung po- litischer Agenten aus Sind Kön inda. Niederlage der Juland. Erfurt. Feuersbrunst bei St. Wendel,

Der Apotheker-Verein in Nord-Deutschland,

\o gestellt woerde, es gethan hat. mer bei einer Untersuchun Reglements halten bleibe

L #

n, und es genügt,

Ft k rage entscheide, ob di von Audi {. Fürst Sol- p scheide, ob die Zulassung

Tan der Barfüßer- Kirche. Trier.

noch gar nichts wissen konnte ?

4. 63 do. 1017. Sitilichkeit der Wahlen liegt. ¿ 3 verstanden und beschränke meinên B 9 verschoben werde. L Neue Aul. 184 G. Hamburg, 4. Aug. Bauk - Actien 1635. Baugl. Russ. 109. Paris, L Aug. 6% Rente fin cour. 118. 50. Rente Gu cour. 78. 15. Anl. de 1841 —. S% Neapl. fo cour. 105. 75. 5% Span. Rente 221 W ien, 1. Aux. 5%, Mei. 1083. . Bank-Actien 1614.

ge Mitglieder der der übrige Theil

lieferte dasselbe

47 1014. Aul. de 1834 1375. de 1839 1071.

Königliche Schauspiele. Jm Opernhause: Musik von

Amlliche Nachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, den 5. August 1842. estâten der König und die Königin sind lesien auf dem Schlosse Sanssouci eingetroffen.

haben Allergnädigst geruht:

: ürgermeister, Amtsrath Poplawski, und dem Kaufmann Hepner zu Thorn den Ro-

then Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen ; so wie

aar und Zimmer- orßing. Tanz von ; Dlle. Marie Halbreiter:

Lustspiel in 5 Abth., (Dlle. Denker, vom Königl. H von Marlborough, als Gastrolle. nna. Herr Devrient: Bolin Montag, 8. Aug. Jm Schauspielhause: Bruder Ka Dienstag, 9. Aug.

191. Jhre Maj Herrn Pauwels.

Sißung vom 2 Wähler prote

Se. Majestät der Köni Dem Landrath von

rardin bestreiten; sie behaupten, Namen Emil de Lamothe fúhre. Zulassung des Herrn von Girardi begann die Erörterung Úber diesen Gegensta

hat zu einer Protestation Anla

esser, dem daß der Kultus-Minister dem

Im Opernhause :

Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen.

und ohne Expansion : gebliebenen Theile von Luxemburg und Limburg, deren Dampf:

Allgemeiner Anzeiger für die

3) der Fleischergesele George Gottlicb Eisennak, in etwa 130 Thlr. besichenden Nachlasses auf sîe ch um Ostern 1831 von hier entfernt, keine Rücksicht kurze Zeit in Marienburg gearbeitet , sich dann denden und legi ach Elbing begeben, später aber gelung aber als

hat hören lassen, unserem Depositorio verwaltetes Vermdgen circa

Es sich binnen 9 Monaten, spâte-

reußischen Staate

Bekanntmachungen.

Publikandum. um anderweitigen Verkauf der freien Allo- ttergüter Ziethen Nr. 201, Lissau Nr. 102 und Zawade Nr. 196 A. und B. durch die Verfü- gung vom 21. Mai a. c. au anbergumte Termin wird Marienwerder,

enommen und derselbe den sich mel- mirenden Erben, in deren Erman- herrenloses Gut dem Köuigl. Fiskus und dessen in zugesprochen werden wird.

Labes, den 21. Mai 1842.

Patrimonialgeriht Roggow und Hoffelde.

auf den We nichts von

f den 28, Dezember d. F.

480 Tblr. beträg hierdurch aufgehoben.

werden auf

Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdrudereti.

n.

von Swinemünde Montag und Sonnabend um 6 Uhr Morgens,

Den bisherigen Ober : Landesgerichts - Rath Ulr ih zu Arns- berg zum Geheimen Ober-Tribunals-Rath zu ernennen,

Se. Königl, Hoheit der Prinz Waldemar ist von Fisch- bach hier eingetroffen.

Marie, oder: Dieses Schreiben hâtte man den Wählern vorgezeigt und

mehrere derselben dadurch bestimmt, Das Büreau hat diese Protestation die Wahl des Herrn Baude zu verdächtigen, und es trägt auf dessen Zulassung an.

Herr Glais- Bi hielt der Moniteur zah

Paris, 2. Aug. tional - Garde, Marsch ata nachstehendes Schreiben,

, Mein theurer Marschall! Wenn Mei bei dem Unglúck, welches Mich niederbeugt könnte, so gâbe sie Mir die Haltung der National- und der Bevölkerun Sie, Mein theurer

Der Ober-Befehlshaber der Pariser Na- öffentlicht in einem Tages- welches der König an ihn gerich-

Herrn Baude zu wählen,

nicht fúr geeignet gehalten, all Gérard, ver

oin: Mehrere Tage vor den Wahlen ent- | reiche Anzeigen von Unterstüßungen, die den Anhängern der ministeriellen Kandidaten bewilligt worden waren; es 9 Ne 4 verderbliche Aufmunterung, ein Eingriff in die Freiheit er Wahlen.

Der Großsiegelbewahrer: Die Gemeinde von Montauny hatte eine Unterstüßung von 12,000 Fr. für die Ausbesser Kirche verlangt. Der Munizipal - Rath von Roanne hatt

n zerrissenes Her Linderung findes Garde, der Armee an dem gestrigen s{merzlichen Tage. An l arschall, wende ich Mich, um allen kund eben, wie tief Jch dadurch gerührt worden bin, Zhre alten Gesinnungen für Mich den wir beweinen, nach dem Orte

Dem Premier: Lieutenant a. D. Beyse aus Köln if unter dem 4. August 1842 ein Patent

auf eine nah Zeichnung und Beschreibung für neu und

eigenthümlich anerkannte Torf- und Braunkohlen-Presse

auf sechs Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für den Um-

fang der Monarchie ertheilt worden. an Sie, den

und fúr den geliebten Sohn, selbst geführt hatten, wo jener

Dienstag und Donnerstag

2ter Plah auf dem Dampfschiffe -

Civil-Senat des Kdnigl. Ober-Landesgerichts. den 3, Dezember c., V. M. 10 Uhr,

vor dem Herrn Land- und Stadtgerichts-Rath Hart- wich an ordentlicher Gerichtsstelle anstehenden Ter- min, mündlich oder schriftlih zu melden und da- selbs weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls ihre Todes - Erklärung aus en ihren legitimirten n

Nieder - Schlesische Eisenbahn.

Die Herren Actionaire der Nieder - Schlesischen Eisenbahn - Gesellschaft werden hierdurh zu einer ch| ndth igen außerordentlichen General-Ver-

_J.- Mittags

Nothwen r Kaufmann zugehdrige, gu ummer 182 und Grundstück, abgesch

diger Verkauf. Potrykus\chen Kon- Damm unter Nr. 5 des Hypothe- n E i ypotheken- Registratur einzu.

vtember 1842,

sprochen und ihr Ver- chsen Verwandten, oder eren Ermangelung dem Fiskus ausgeantwortet werden wird,

Marienwerder, den 8. Januar 1842, Königliches Land- und Stadtgericht.

fammlung auf

den vierten Septemver d. J ein Uhr, und ndthigenfalls die fo Tage in denSaal des hiesigen lischen Hauses, Mobdrenstraße

kenbuchs gele hlr. 26 Sgr. 8 Pf

scheine und - zufolge der nebs

ngen in der ierzehnten) Se

desgl.

Wagen nach der Größe: 2 T Die resp. Reisenden können ei

und bis zur Abfahrt das Passagie

steigen, an dessen Bord bei jeder Bequemlichkeit eine

billige und anständige Restauration vorhanden ist, Stettin, den 28. Juli 1842.

*|Comité der Stettiner Dampfbugsirboot - Rhederelt.

mit dem Bemerken eingeladen , daß Gegenstände der

Berathung seyn werden :

Ergänzung des Vorstandes,

Entscheidung einiger die Verwaltung betrefen-

den Fcagen, welche vorgelegt werden sollen. Berlin, den 27. Juli 1842. j ¿ ü

Der für Berlin konstituirte Verwaltungsrath

f der Nieder - Schlesischen Eisenbahn.

Lehmann. Fannowihß. C. A. Priem.

———

Vormittags 11 Uhr chts-Assessor Labes an hie-

adtgericht zu Danzig.

siger Gerichtsstelle

nigl. Land- und St Ediktal-Ladung.

zu Roggow der Mühlenbe- Müller, ein Sohn des zu verstorbenen Tbpferamts- Müller, gestorben und in einem von ihm errich erichtlichen Testament istian Müller

März 1841 is Streliß in M

Unterzeichneter , ebung der verschi onders beschäftigt ier dfentli ersonen , welche

Ediktal-Citation enannten verschollene ge unbekannte Erbe

Die nachstehend so wie deren etwa nehmer, als:

1) Gottfried Hauptmann, So auptmann und desse

ch seiner Anzeige

hn des Maurers Gott- riederidcke Dore

Nachsuchung von Erfind En Kdnigl Del

Herrn Baude gewandt, und Herr Baude legte mir das Gesuch vor. ich die Bittschrift prüfen würde, und habe die ens hat Herr Baude nur gethan, on auch thun, und wahrscheinlich yon Pier ungen erlangt.

Angekommen: Der Kaiserl. Russische General - Lieutenant

urchtbare Schlag Mich traf.“ und General-Adjutant, Fürst Labanoff-Roskowsky, von Fran- fee A A E

Das Siécle erzählt Folgendes: „Die zogs von Orleans ward durch einen Zwischen der politischen Welt viel Aufsehen gemacht hat. zuvor auf offizielle Weise publizirte Zipfel des Leichentuches von dem Prà dem Conseils-Präsidenten, \hâllen Molitor, Als die Miktglieder der großen nahm der Alters-Präsident, Herr seine Kollegen darauf aufmerksam, auf passende Weise bei dem Zug überein, gegen ein solches Versehen Deputation begab sih nach Neuilly 1 Konferenz bitten. Herr Laffitte stellte dem Co Deputirten-Kammer bei der Pairs-Kammer gleich für. den Präsidenten der

Ich erwiederte, da Summe nicht bew was die Deputirten der Opposit rr Glais-Bizoin selb err Glais-Bizoin: Niemals! niemals!

er Großsiegelbewahrer: Wenn Sie deren nicht erlangt __ PVebrigens habe ich die in Rede ffe- nicht bewilligt, dieselbe hat also durchaus feinen hl ausgeúbt.

um 9 Uhr Morgens. Preise: 1ster Plaß auf der „„Borussia-//

à Person 1 Thlr. 15 Sgr. Kinder unter 12 Fahren - - Domestikfen

Leichenfeier des Her- fall bezeichnet, der in Das einige Tage

rogramm besagte, daß die identen der Pairs-Kammer, dem Großsiegelbewahrer und den Mar- Valée getragen werden würden. Deputation versammelt waren, Laffitte, das Wort und machte daß die Deputirten-Kammer nicht treten sey. Man kam sogleich zu remonstriren. Die große und ließ den Conseils-Präsi- hne Verzug einge- enten vor, daß die L ang e mit man habe Plâke die Minister u

gt in

haben, so doch Jhre hende Unterstüß Einfluß auf die Herr Baude erklärt, da Lügen verbreitet habe.

gan jener Lügen gemach

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankreich.

F Deputirten - Kammer. (Nachtrag.)

atel

«s 45 « s s hlr., 4 Thlr. und 5 Thlr. Gérard und

Stunden vor } sogleich be-

ß man in Bezug auf ihn die gehässigsten Das Journal le Siècle habe sich zum Or- acht, und wenn er Lügen sage, so kenne er die nze Bedeutung dieses Ausdrucks, ( Beifall im Centrum.) Herr aude verlas nun selbs die gegen seine Wahl gerichtete Protestation ; aber das Centrum wollte dieselbe niht anhdren und unterbrach den Redner so oft, daß er genöthigt war, aufzuhdren.

Herr von Beaumont: Jch kann nicht begreifen, wie man eine ewaltkung unwürdiger Umtriebe beschuldigt wird, denjenigen anzuhdren, der sie aube, daß die Kammer nicht das richtige timmen im Centrum: Sie beleidigen die Kammer!

vom 1, August. Bei der Fortseßung der Debatte über die Wahl errn Pauwels machte der Marquis von Grammont folgen- „Jh verlange, daß die Zulassung des Herrn is eine parlamentarische Untersu- chung stattgefunden hat.“ Der Minister des Jnnern machte darauf aufmerksam, daß die Verschiebun zwei ganz von einander getrennte Vorschl

denten um eine Sie ward o

nseils-:Präsid allen Feierlichkeiten da en Schritt zu halten; Pairs - Kammer, für

Pauwels ver en werde,

G ers E

Frage, bei der die Verwaltun 9 lôsen will, ohne vertheidigen hat. und die Untersuchung

Wenn die

Staaten.

rielle Neuerung Oesterreichishen Staaten

thea Müller, verehe- Intestat-Erben, von thalt des Christian elichte Karls, die en, und die sonsti- chse wenbeschei-

erwandte chlasse bestellten |daß #

Die Abfahrtzeit

chiffs Borussia zwischen Stettin und Swinemünde,

eshleppt von einem mit kräftigen Maschinen ver-

benen Dampfschiffe, wird in Bezug auf unsere Be-

uni c. dahin abgeändert,

ab beginnt:

tharina, geborne Czechano Angabe seiner Mutter a re zuvor in einem Alter von e

ren von hier fortbegeben haben soll 2) Peter Mueller, aus Neuliebenau, we

am 6. Dezember 1817 des Abends aus dem Gast- ußenteih fortbegeben hat, um nach

wsfa, welcher si

m 30. März 17 r nur der Au

mittelt ist, Die y

en etwanigen unb ers Müller j de werden daher a Kurators hie

85 7 oder\ Müller a des Passagter-

twa 24 Fah- zuleßt in [cher sich|d

eren Erben oder n anntmachung vom 14.

ß solche vom 1. Augu

hat zu unterstüßen, und ersu von diesem Anerbieten Gebrauh ma in frankirten Briefen an ihn zu we

Wien, den 26. Juli 1842, Schuller, Doktor der Rechte,

rerer gelehrten Ge markt N

Hause zu gehen, dort aber nicht angekommen

von Stettin lich auf dem Eise der Weichsel|hier an

Sonnabend um 2 Uhr Nachmittags, Mittwoch und

um 9 Uhr

Se ptemh eseßten Termine a zufinden , widrigenfall

und muthma ./ Vorm. 11 Nachweis verunglüdt i 5 del Verthtl

Herr von Beaumont: Jch beleidi verlange nur, daß man Baude anhòrt, den kann; denn die Thatsachen, die gegen die Wahl vorgebrach; sind, haben solche Bedeutun Büreau eine Untersuchung für ndthig hielten. Gendarmerie die Wahl des Herrn Baude legenheit gemacht habe.

err Baude: Das ist eine Lüge. err von Beaumont: solche Aeußerung kann nicht genü en die Wahl-Operationen mit der ren, so würde die Prüfun

ge die Kammer nicht; ich

Ka r di llmacht ifizi - mmer die Vollmachten verifizire, so könne sle annulli eantwortet wer-

oder verschieben, oder zulassen. ein spezieller Vorschlag, der nicht sondern wie alle vom Reglement vorgeschriebenen Formen um r Vorschlag sey zuvörderst den Büreaus zu überweisen, „Es handelt sich hier nicht um eine allge- ndern un eine solche, die die ber die Gültigkeit einer Wahl enheiten, die die Verifizirung

betreffen, kann die Kammer den unständlichen ; den das Reglement vorschreibt, Nach einer n Debatte über diesen Punkt nahm

Marschälle bezeichnet, a gedacht, dem ‘Präsidente reserviren. Er fúgte hin der in einem Augenbli fung der Deputirten - Kammer schall Soult suchte den Minister daß man geglaubt habe, die Herr Laffitte wies diese Ausle ven der Kammer, sagte er, m tet werden, sobald dieselbe auf offizielle Weise zusammenberufen der Alters-Präsident repräsentire dieselbe eben so voll: der definitive Präsident; dies gehe au schon daraus hervor, daß man die Deputirten - Kammer aufgefordert habe, eine große Deputation zu ernennen, um dem Leichenbegängnisse bee Der Conseils-Präâsident verspra

fitte, sich sogleich Über diesen Pu

ber seltsamerweise n der Deputirten-Kammer einer u, daß diese Auslassung um so wo die Regierung der Mitwir- so sehr bedürfe. u entschuldigen,

damit ihm habe man nicht daran

der sich mit der Patent- Geseb- edenen Europdi ed Staaten ¡9 e und zur Partei - Vertretung akkreditirt ist, erbietet \ch, diejenigen gesonnen seyn möchten, ein aus-

liches Privilegium (Patent) für eine E auch in den Kais a ; ot Bars olche, welche en wollen, sich

Die Untersuchung sey incidenzweise votirt wer- orschläge mit den eben werden müsse.

es Herrn Baude a Âa , daß 17 Stimmen in dem Man sagt, daß die

zu einer persdnlichen Ange-

den könne, Der Mar-

Herr von Trac meine oder politische Kammer in den Stand seßen soll,

eiden, und bei allen Angeleg

er anführte, noch nicht konstituirt. zurück. Die Prärogati

ch will es gern glauben , aber eine wenn man alle Protestationen ptung abfertigen könnte,

der Vollmachten Jhnen sagen, wie man bei den Wablen Centrum: Genug! Genug!) Wenn einer Gemeine für zwei- rden und sa Jhr! Was bedürft Jhr! eine Straße! ein urren im Centrum.) Jch erkläre, daß dies der Gang

ung lebhaft ßten geach- ïe Lügen wd berflússig seyn.

erke geht? (Stimmen im man in einem Wabl-Bezirke die felhaft hâlt, so versammelt man die Be Was wünscht

meen seyz sehr langen ständig, wie

Mitglied meh- Herr Guizot das

./ wohnhaft am Bauern-

ch darauf dem Herr

u weit von der Kollegen zu verständigen.

er welche d ch zu entscheiden hat.

e Kammer nft mit seinen

ge gemacht worden, ein

er von dem Büreau , wel- ß die Zahl der Personen, welche das

Die Minister beschlossen, da