1842 / 233 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Staats in Bezug darauf geschieht, hervo ehen fann. In Provinzen, worin seit mehr als einer Generation Mikt- è na seiner damaligen Begrenzung, Mera e Drehetd fins Nachrichten von der Zahl und Beschaffenheit der | glieder der rdmisch- katholischen und der ev lischen Ki ic c mern, war die een bas in der ar a e A pre é Eben p g hae bre -1040. cas: E Poevint A vèlig glei Ch déraerliges Pri C rings p ae M y A ( l d c m l n c C

úhre. Pbipebnem Zadrfampar Ege gnges k der bei weitem | des Preußischen Staats im stat stischen Búreau âmtlich ag rel licher Berührung neben einander wohnen, fann ein Hinderniß der

| ; dle ur evangelischen | melt worden. Hiernah wurden im Jahre 1840 unter beiden | Familienverbindungen unter ihnen nur noch insofern ortdauern, f E Serien E MeE de S hre Ferwadinen is: | christlichen Gemeinden zusammengenommen als eine Verschiedenheit der Nationalität 5 Ab mung und - ümer durch den westfälischen Frieden säcularisirt, und dem Kur- in den Provinzial: überhaupt neue darunter ge: unter (Cogemnad | Sprache noch unter ihnen bestehe, Jn Nilederschlesien ift eine B * 0

ans ; z \ p it durchaus nicht bemerkbar; die Mitglieder A Friedrih Wilhelm zugetheilt wurden. Ueberdies war auch Abtheilungen Ehen geschlossen mischte Ehen durch/chnitt olche Verschiedenheit ; r pen Len 1d gon ee Belbie dot gange | Qsgreuhen O O O | bade Musen ebm i voler Gelde ter vollig unt Lie Tat Merctdccdie deset SARAE A e RD Post 12,160 363 299 hat die langjährige Gewohnheit en Ander Rellglonsübungen ; ; »: I n S He demselben angehörte randenburg... 16,226 337 208 die kirchlichen Gebrä ben längst eine Gestalt gews Berlin, Dienstag den 23% August ogthume Kleve die Hälfte der Ee, at L Pommern 8/979 70 78 Y Den Gebräuche e E ngst eine Gestalt gewonnen, 4

ur in fleinen, in dem EbS, tRE R E tiederschlesien 15/522 1770 1140 Der Gie uen g a E D, T L, E R : R rena E ‘Ober-Lingen, war die Gesammtheit der inwoh:- SCDRen, “Es E 2 22 mußte längst der Erfaheung weichen, "daß auch viele Mitgliedee ner der rômisch-katholischen Religion zugethan. Durch Ea “n 40D t 11/701 501 428 der andern nicht bloß durch den falt berechnenden Verstand, son- j Inhalt. Odilon - Barrot stimmten gestern gegen die Lherbettesche Motion. hieß es: „Sind die Kammern nicht versammelt, so muß der

lesien ward dies Verhältniß jedoch wesentlih verändert. 2 : - N dern durch das Gebot ihrer Religion und den Drang ihres Ge- f Í J f e Wett- | Regent sie binnen drei Monaten einberufen“ Die D f

von Sch : ¿ Rheinprovinz 20.495 908 443 ' | f Die Gründe, welche die Opposition veranlaßt haben, den Wett g sie binnen dre onaten einberufen,“ Die Diskussion Die Bevölkerung war in Oberschlesien und der Grafschaft Glaß —— —- 7 wissens sich zu reiner Sittlichkeit, milden und gemeinnülgen Händ, : Amtliche Nachrichten. fampf um die Portefeuille’s bis zur nächsten Session zu verschie- | des Geseß - Entwurfes is auf morgen festgeseßt, und man glaubt, fast ganz fatholish, in Niederschlesien zwar überwiegend evan- Im ganzen Staate 130,054 5545 424 lungen verpflichtet fühlen. So mußten hier die Bedenken wider Nußland. St. Petersburg. Feststellung der Einkünfte der ehe- ben, gehen aus dem nachstehenden Artikel des Courrier fran- | daß dieselbe am Sonnabend oder spätestens am Montag beendigt elisch, doch wohnten in den vielen geistlichen Gütern und in den Für das Jahr 1841 ergeben sich in gleicher Beziehung fol: | eheliche Verbindungen der beiderseitigen Glaubensgenossen unter Walen aren-Familien in Transkaukasien. L cais hervor: „Herr Lherbette hat von Seiten der Opposition kei- | werden wird.

esiungen fatholisher Grundherren fast nur katholische Glau- gende Zahlen : Nachbaren und Gewerbsgenossen ver chwinden; es befinden sich Frankreich, Paris. Gründe des ruhigen Verhaltens der Gde nen Beistand erhalten Es crhoben sich zu Gunsten seines Vor- Die Aufnahme, die der Bericht des Herrn Dupin bei der bensgenossen. Ueberdies aber war unter Oestreichischer Landeshoheit in den Provinzial: werden überhaupt darunter ge: unte (0 daemnach | daher in dieser ad die bei weitem meisten gemischten Ehen, Ls weioltiEas eien S Bltciidtea e Bete San is. schlages nur 30 bis 40 Mitglieder der pr Linken. Das | Kammer gefunden, läßt glauben, daß man sih nicht mit den Er- die rómisch-katholische Kirche die herrschende in ganz Schlesien, Abtheilungen neue Ehen geshlosen mischte Ehen durch {nitt- Jn beiden hier etrachteten Jahren bestand in Niederschlesien mehr (Dupin's Bericht über das Regentschafts-Geseh und die Vorschläge | linke Centrum stimmte in Masse gegen denselben; die Mehrheit órterungen metapbysischer Thesen aufhalten wird. Dennoch hat und die kirchliche Feier des evangelischen Gottesdienstes, außer ) gemischte als ein Neuntheil aller neu geschlossenen Ehen aus gemischten. der Kommission. Herr von Lamartine tritt als Vertheidiger der | der linken Seite, Herrn Barrot an der Spike, enthielt sich des Herr Dupin sich nicht gescheut, in seinem Berichte das berúchtigte

; L Fstpreußen 234 175 ; j : y ige: ; A H L: E z 6 Breslau, nur auf wenige Ortschaften beschränkt. Nach dem Ueber: W - 35 Während Niederschlesiens Einwohner ungefähr noch nicht ganz ein 4 weiblichen Regentschaft auf; die Jnterpellation der Minister.) Mitstimmens, Herr Barrot und seine Freunde dachten wahr- | Problem der konstituirenden Gewalt zu berühren, welches die re- ange unter Preußische Fe blieb die katholische Kirche in Schle: estpreußen 22A aus Me Achtt heil der Bevölkerung des ganzen Staates bilden, gehör Großbritanien und Irland. London. Königl. Proclamation scheinlih, daß E so wichtiger E als ein Aft der Selle Logifer unlósbar zu m ei baue Er hat es auf

in ungestôrtem Besibstande, aber die Beschränkuna der Posen y s : dieser Provinz fast ein Drittheil aller der emischten Ehen wegen der Arbeiter-Unruhen. Verschiedene Nachrichten über den Mar tei T ‘de tas A el L a in loaisdhen Guhtlilies ¿ Manetiidan Sd C E aufgehoben a denselben Brandenburg “ots 16,824 360 214 an, welche in den Jahren 1840 M, 1841 im Preußischen Staate Zustand der Dinge in den Fabrik - Distrikten, Vermischtes. E e L A den Puess Moe Yeneages M A Weise gelöst, die den rein logtleben M, welche bei

3 Pommern 9,561 72 79 geschlossen wurden ; nämlich 3592, von uberhaupt 11013, Unter Unndthige Besorgniß wegen eines Eindringlings im Palast von | Und nicht esulcat der excentrischen Laune eines einzel- er gegenwartigen Lage nur an absolute L nmacht grânzen, vor- c Ls M A ! (Zur | nen Deputirten seyn müßte, Aber, abgesehen von diesem zuziehen ist; er hat es durch einige Wahrheiten des gesunden

úberall der Aufbau neuer Kirchen und die freie Uebung des Got- : 6'017 1822 1138 ( i , E T iden ans London. Niederschlesien . 16,017 2 dieser Anzahl waren 1689 von evangelischen Männern mit katho- Windsor. E ande gen L Manufaktur: Distrikten; Beweggrunde, würden wir die Unwahrheit sagen, wenn wir be- Menschenverstandes gelö. Es würde nâmlih, wenn man auch

tesdienstes gestattet. Endlich erhielt im Jahre 1772 der Preu- 1037 8 403 ) t ] Fharakteri(if der iún ßische Staat einen beträchtlichen Zuwachs von rdmisch:katholischen Oberschlesien 10,379 41 lischen Frauen und 1903 von katholischen Männern mit evangeli: die Meise e Knigin nach Schottland ; Lord Hill und der Herzog | haupteten, daß die Opposition nicht in Bezug auf die angeregte | dem Regentschcfts - Geseße den Charakter eines fonstituirenden

L : 14,088 275 195 R t ; Unterthanen durch Westpreußen und den Nesdiskrikt, wo gleich- Sachsen r Z schen Frauen; beide Zahlen verhalten sich nahe wie acht zu neun, von Wellington.) Frage einen bestimmten Entschluß gefaßt hâtte. Die linke Geseßes geben wollte, dies Geseß nothwendi erweise innerhalb der falls unter polnischer Landeshoheit der evangelische Gottesdienst prinz A Ane Bee G28 und es scheinen demnach katholische Männer das Eingehen gemisch- Belgien. Brüssel. Geseh über die Elementarschulen, Neue | Seite und das linke Centrum haben bareut verzichtet, in der ge- Kenarcein der legislativen Geuate En N und “ia ns dem theils gar nicht geduldet, theils nur auf einige, von evangelischen p Gia —— ZTCE Tr ter Ehen minder bedenklich zu finden, als L de, Anleibe. Modification der Gränzzoll - Reglements in Folge des genwärtigen kurzen Session die ministerielle Frage anzuregen, und trefflichen Brunde, weil es in der Confftitution feine andere Gewalt Einwanderern bewohnte Ortschaften beschränkt war. Die Städte Jm ganzen Staate 134,414 320 Ae, _Nächst Niederschlesien hat verhältnißmäßig Westpreußen die Vertrags mit Frankreich. wir werden nicht verschweigen, was wir über die Gründe zu die- | giebt, die dies thun fönnte, Wenn etwas für die Sicherheit einer Danzig und Thorn mit ihren Gebieten , deren meist evangelischen Es hatte sich hiernach im ganzen Staate bei Vergleichung meisten gemischten Ehen; doch bilden sie hier nur ungefähr ein Deutsche S TLateR, K E M A Fdtamer: sem Entschlusse gehört haben. Die Kammer ist, faum versam: | ganzen Nation nothwendig is, so fann die Vernunft nicht zuge- Einwohnern vertragsmäßig volle Religionsfreiheit zustand, kamen dieser beiden Jahre von 1840 auf 1841 die Zahl aller in den Achtzehntheil sämmtlicher neu geschlossenen. Allerdings enthal: Sa etNns p da aats w Gesche E s E Be melt, schon der Rolle múde, die sie auszuführen hat, Eine große | ben, daß das Recht, es zu thun, gar nicht vorhanden sey. Es ist erst zwanzig Jahre später an den Preußischen Staat, evangelischen und katholischen Gemeinden neugeschlossenen Ehen | ten die tene welche jeßt die Regierungsbezirke T antia und Schweiz. Bern. Aus dem Kanton Neuchatel. Anzahl von Deputirten haben schon ihre Pläße zur Rúckreise in | für den Gang der Regierung und die Sicherheit des Landes un- , : vermehrt um 3760, d, i, nahe um 22 pro Cent; dagegen hatte | Marienwerder ilden, róômisch:fatholische und evangelische Bewoh- Spanien. Schreiben aus Madrid, (Zustände an der Portugiesi- | die Heimath belegt; denn sie glauben aller ihrer Pflichten fúr den erlâßlich, daß die Functionen der Königlichen Gewalt ohne die ge- Es bedurfte dieser Darstellung der Verhältnisse, worin bis sich die Zahl der gemischten Ehen vermlndert um 77, das i nahe | ner beinahe in gleicher Anzahl, und seit siebenzig Jahren ots hen Gränze.) | Augenblick entledigt zu seyn, wenn sie gethan haben, was die mo: | ringste Unterbrechung ausgeúbt werden. Durch die Erblichkeit der vor ungefähr funfzig Jahren im Preußischen Staate die rómisch- | um 12 pro Cent. Jn Folge dieser Veränderungen waren die ge- | beide gleicher bürgerlicher und politischer Rechte; aber die Mitglie- Griecheuland, Athen. Budget des Kdnigreichs. Schreiben narchische Krisis von ihnen verlangte. Andere, und namentlih | Krone wollte die Charte diese Kontinuität sichern. Es giebt indeß katholische Kirche gegenúber der evangelischen stand, um flar zu | mischten Ehen im ersten der hier verglichenen Jahre nahe 42, im | der beider Kirchen sind hier theils durch Oertlichkeit, theils durch aus Parés. (Zustand der National- Bank.) j die neuen Deputirten, ohne deren Mitwirkung jede Majori: | einen Fall, wo eine Vakanz in der Ausúbung der Königlichen machen, wie wenig Veranlassung damals zu Familienverbindungen, leßten dagegen nicht ganz 4; pro Cent sämmtlicher neugeschlossenen. Abstammung und Sprache mehr getrennt, als in Niederschlesien. Inland. Koblenz. Bevorstchende Reise Jhrer Majestäten. táât unmóglih ift, haben erflärt, daß sie, obgleich mit | Functionen eintretcn würde, nämlich im Falle der Minderjährig- namentlich zu gemischten Ehen zwischen beiden Religionstheilen, | Aus diesen Zahlen is indessen nur zu schließen, daß erhebliche | Die Bewohner der tâdte Danzig, Thorn und Elbing nebst ihren Saa nad aure n it eM, Rückkehr der Herren Ldw und der förmlichen Mission ernannt, Herrn Guizot zu stúrzen, | feit des Königs. Diesen Fall hat die Charte nicht vorhergesehen ; vorhanden war. Obwohl die Landesregierung Jedermann volle Veränderungen in den Verh [ltnissen der gemischten Ehen im Jahre Gebieten waren ursprünglich Deutsche, und hatten schon in der )dnborn au e sien. es doch fúr ein Verbrechen hielten, in dem ge enwärtigen Augen: | man muß daher diese Lücke durch ein Geseb ausfüllen. b dies Gewissensfreiheit gewährte, blieb doch die Zahl der in die alten | 1841 noch nicht nachzuweisen sind; denn es ist in du auf die | ersten Hälfte des sechszehnten Jahrhunderts die Reformation an- blick eine ministerielle Krisis herbeizuführen. Noch Andere endlich, Geseß in den Augen der radikalen Partei die Ergänzung der ¿Landestheile anziehenden fremden Katholiken sehr gering; sie ver- | neuen Ehen überhaupt so Vieles von Zufälligkeiten abhängig, daß | genommen. Auch unter polnischer Hoheit blieb die Bevölkerung Uebersicht der gemischten Eben , welche während der Kalenderjahre | zufriedengestellt durch den Erfolg der Opposition bei Gelegenheit | Charte is, macht wenig aus; so viel ist gewiß, daß es die Folge loren sih mehrentheils unmerklih unter der ganz evangelischen | die vorstehend bemerkten Vermehrungen und Verminderungen nicht | derselben überwiegend evangelish. Längs der Grenze gegen Hin- 1840 und 1841 im Preußischen Staate geschlossen wurden, Schluß.) | der Untersuchungs-Frage, sind der Meinung, daß man sich bis zur | derselben ist. Es is ihrem Geiste angemessen und für das Leben Bevölkerung, und gingen in den seltenen Fällen, wo sie Töchter | als ein Ergebniß anhaltend wirksamer Umstände anzusehen sind. terpommern und die Neumark waren unter den Bedrängnißen nâchsten Session damit begnügen müsse. Wenn die Opposition | des Ganzen nothwendig. Die Kammern, denen die Aufrechthal- der Eingebornen zu heirathen Gelegenheit fanden, gewöhnlich auch Vermehrte Gelegenheit zum Erwerb beschleunigt, verminderte ver: | des dreißigjäh: igen Krieges betriebsame deutsche und evan elische also fúr jeßt auf den Kampf verzichtet, so geschieht es gewisser- tung der Charte anvertraut ist, sind gehalten, diese fonstitutive zum Glaubensbekenntnisse derselben über. Jn Schlesien hatte | zdgert die Vollziehung längst schon vorberciteter Ehebündnisse; | Ansiedler zahlreich eingewandert, und von den polnischen Grund- E S E E C | maßen aus Mangel an Kombattanten. Es is möglich, daß die Handlung vorzunehmen, die nur eine fonservative ist ; hieraus muß die frühere Ungleichheit des rechtlichen Zustandes beider Religions- | beides beruht sehr viel öfter auf schnell vorübergehenden Ereig: | herren geschüßt worden. Jm Jahre 1772 wurde noch der damals Deputirten der linken Seite weise handeln, indem fie sich gegen: | man jedoch nicht schließen, daß die Kammern, weil sie das zu der theile eine \{arfe Trennung zwischen ihnen erzeugf, welche nur | nissen, als auf dauerhaft begründeten Veränderungen in dem wirth: | landräthliche Kreis Marienwerder mit Westpreußen vereinigt; er . . wärtig auf feinen Prinzipienkampf mit dem Ministerium | Charte hinzufügen, was dieselbe aufrecht erhält, nicht auch etwas erst mit dem Aussterben Derer erlöschen konnte, die sich noch aus | schaftlichen Zustande der Völker. Der Witterungswechsel, dessen | gehörte ursprünglich zum Herzogthume Preußen, und war durch: Amtliche Uachrichten. einlassen; die einsichtigen Männer werden vielleicht der Op- | von ihr hinwegnehmen fönnten. eigner Erfahrung einerseits der verlornen Alleinherrschaft, ander- Verschiedenheit in einzelnen Jahren den Ertrag der Erndten bestimmt, | aus von evangelischen Deutschen bewohnt, Neben solchen ganz position ihr vorsichtiges Benehmen nicht verargenz aber es Herr Dupin hat auch noch einen anderen Punkt auf eine seits des Überstandenen Druckes erinnern fonnten, Auch in West- | und den Bedarf an einzelnen Handelsartikeln abwechselnd mehrt | oder doch überwiegend deutschen und evangelischen Landestheilen Kronik des Tages steht zu fürchten, daß die Menge, die die Handlungen beur- | flare und bestimmte Weise behandelt, nâmlich den, worin er die preußen bestand der gleiche Grund zur Trennung beider Religions- | und mindert die Spannungen in der Politik der Staaten, enthält Westpreußen aber auch bei weitem überwiegend von katho- ron ges. theilt, ohne sich von den Motiven Rechenschaft zu geben, Nothwendigkeit darthut, dem Regenten die mit der Ausübung theile, wenngleich nicht mit derselben Stärke, weil mildernde Um- | welche plöblih aufbrausende Meinungen für wenig Monate erzeu- lischen Polen bewohnte. Dahin gehöre namentlich die vormalige . Se. Majestät der König haben Alleranädi be: die Haltung der Opposition aus einem anderen Gesichtspunkte der Königlichen Functionen verbundenen Prârogativen zu verleihen. stände, die hier anzuführen zu weitläuftig seyn würde, die Rechtsun- | gen, bis es der N ele ver le B die Gemüther | Woiwodschaft Pommerellen mit Ausnahme der vorerwähnten Grenz- : D ann E S po E e 6A Dr gal eru d St dtrich- betrachtet, Wir geskehen auch ein, daß die Opposition in ihrem Der Regent muß, um das ihm anvertraute Gut vertheidigen und leichheit beider Kirchengenossen schaften minder empfindlich machten. | zu beruhigen =— große Brände, wie die zu New-York und Ham: | gegenden und die vormalige Woiwodschaft Kulm nebst dem Laut, ter S@ulg in Stel, zun Lac: Ml Lane iches Nath zu | Benehmen mehr Logik und Entschlossenheit bâtte zeigen fönnen. | erhalten zu fönnen, alle Rechte der von ihm repräsentiren ur erst seitdem der Preußische Staat fernerhin neue Landes- bas Erschütterungen des Kredits durch verunglückte Handels: tichelau, Jn Folge dieser örtlichen und volfsthümlichen Tren: er Schulß in Stolp, zum Land- un Ses i Ï Sie hat zu sehr von einem Tage zum anderen gelebt. Man | walt in F änden haben, Wäre dies nicht der Fall, so hâtte er

mit rômisch-katholischer Bevölkerung erworben, und nachdem unternehmungen solche und wunderähnliche Zufälligkeiten rei: | nung beider Religionstheile konnte hier die Vereinigung derselben ernennen, mußte gleich von Anfang an die Unmöglichkeit einsehen, das Mi- dem volljährigen Könige vicileicht nur noch eine Autorität zu úber-

theile 5 Ó in Schlesien und Westpreußen die Zeit ihr Recht gebt, und das | chen vollkommen hin, ein Schwanken von etwan drei pro Cent l gemischten Ehen viel weniger allgemein werden, als în Nieder- nisterium in dem gegenwärtigen Augenblicke anzugreifen; oder, | liefern, die durch Eingriffe, denen entgegenzutreten er nicht die

Andenken an die vormalige Rechtsungleichheit getilgt hatte, wurden | in der Zahl der neugeschlossenen Ehen hervorzubringen. So ver- hleslen, Auch hier war die Zahl der Ehen von fatholischen Män- Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant und Com- wenn man den Augenblick zum Kampfe für möglich und geeignet | Mittel besaß, vermindert worden wäre. Man wirft hier aller- Ehen zwischen evangelischen und katholischen Einwohnern des | mehrt oder vermindert sich die Zahl der Trauungen in zwei zu- | nern mit evangelischen Frauen zwar etwas, doch nur so wenig mandeur der Garde- Kavallerie, von Brauch itsh, nah Warm- hielt, so mußte man ihn, nachdem die Regentschafts : Frage dings ein, daß die Königlichen Prärogative, verbunden mit der Preußischen Staats häufiger und nicht bloß als seltene Ausnah:- | nâchst auf einanderfolgenden Jahren, ohne daß inzwischen eine größer, als die Zahl der Ehen evangelischer Männer mit Fatholi- brunn. erledigt war, auf alle Gefahr beginnen, Aber vielleicht is es zu | Unverantwortlichkeit, in den Händen des Regenten zu Waffen der men geschlossen. Die Wahl der Religion, worin die Kinder aus wesentliche Veränderun in denjenigen Lebensbedingungen entstan: | schen Frauen, daß der Unterschied kaum mehr als zufällig scheine, Der Kaiserlich Russische General: Lieutenant und General- | viel verlangt, wenn man von den Parteien erwartet, daß sie feine | Usurpation werden fbnnen. Man muß bemerken, daß diese stür- solchen gemischten Ehen erzogen werden sollten, blieb durch das | den wäre, worauf das Eintreten in den Ehestand Uberhaupt beruht. | Unter 1077 neuen Ehen, welche in den beiden hier betrachteten Adjutant, Fürst Labanoff-Rostowsky, und Fehler begehen und in ihrer Taktik immer einer mathematisch ge- mischen Vertheidiger des minderjährigen Königs diejenigen sind allgemeine Landrecht ganz der Vereinigung der Eltern úberlassen, Bei den neugeschlossenen gemischten Ehen waren die Bräutigame | Jahren zusammengenommen geschlossen wurden, war der Brâuti: Der General - Major und Commandeur der 2ten Garde- | nauen Berechnung folgen sollen.“ die unserer Monarchie das wenigste Gute und die Fúrzeste Dauer Keine solche Vereinbarung war unwiderru ih; der späâtern Ueber- im Jahre 1840 im Jahre 1841 gam bei 548 fatholish und bei 529 evangelisch, Kavallerie-Brigade, Graf von Waldersee, nah Düsseldorf. Die Deputirten fanden sich heute zahlreicher als gewöhnlich wünschen, Diese Leute haben eine große Furcht davor, daß der zeugung sollte durch frühere Zusagen niemals ein Zwang angethan wo isch tathzuid ana E (Schluß folgt.) in dem Konferenz - Saale der Kammer ein, Aus der allgemein | Regent den König absorbire. Sie möchten zur größeren Sicher- werden, Nur wo keine Vereinbarung bestand, folgten in Bezug Jn Ostpreußen 294 ep s 273 E E ER R E L vorherrschenden Stimmung glaubt man abnehmen zu können, daß | heit des jungen Königs, aber wahrscheinlich nicht des Königthums auf religidse Erziehung die Söhne dem Vacer, die Töchter der « Westpreußen 181 182 399 169 lóai Beobacht t a a T S T iS j j die allgemeine Debatte über das Regentschafts-Geseß schon morgen | die Regentschaft bloßstellen. s Spt, Leßtere Oofebimung, E auch außer dem Preußi- f Saa 238 ‘87 pat Meteorologische Beobach ungen. gepieieR und Arttten M Vos V SaE Lt ft Die Oppositions-Blâätter sind in ihren Definitionen und Er- schen Staate gemeinüblich in Deutschland ist, ward durch die ba i 7 ! L s i: : . . tikel degonnen werden wird, Gegen das Ge eb haben si is | láuterungen weniger klar und be immt gewesen, al

abgeändert, daß « Pommern 60 15 67 10D; Morgens | Nachmitiags | Abenda | T Ns Zeitungs-Uachrichten. jeßt einschreiben lassen: die Herren Ledru-Rollin, Larochejacquelin, | Um sich ‘davon ju überzeugen, b man e eie is u E

Deklaration vom 21sten November 1803 dahin h 2A y Wi Q u 10-9 g in Ermangelung eines freiwilligen, zu jeder Zeit widerruflichen 2 Een 2 Tas L 2 Ran.7 8 E 2 men 0 E Beobachtung. von Sade, Joly, Lestibaudois, Carnot und Corne; dafür die | was sie úber die konstituirende Gewalt gesagt haben. „Diese Ge- Uebereinfommens zwischen beiden Eltern, sämmtliche Kinder aus s erschlesien Á Luftdrnck .., , | 336/04 Par. (335/32 Par. | 335/94" Par.| Quellwärme 9,1% B, Ausland. Herren Hello und Schügenberger. Die Herren Chapuis-Mone- walt“, sagt die Gazette de France, „is die alte Conftitution

; ; L) c 80 120 ¿155 ; Em | on | jg? : o j ÁAlbi e ; t R tee Vs GA gemischten Ehen in der Religion des Vaters erzogen werden soll: « Sachsen L Pes ; Luftwärme .…. | + 14,8% R. + 22,0%R.| + 16/8° R.| Flucswärme 19,5° R, laville, Delespaul und St. Älbin haben heute auf das Büreau der Monarchie, die Souverainetât fúr den König un - ten. Die Verschiedenheit der religiósen Vorste a en unter Ehe- « Westfalen en l ge: Thanpunkt …. | + 84° R. + 10/,8° R. + 13/9° R.| Bodenwärme Rußland und Polen. der Kammer folgendes Amendement niedergelegt: „Jn dem Falle | meine Votum für die Stenttd nie Bi m leuten oder Geschwistern ist im Allgemeinen fein nstiges Ereig- « Rheinprovinz .….….…. 494 Dea 382 Dun«taätgung | G61 pi. 43 pi. 50 pei. Ausdünstung T 7 wo der Kronprinz vor seiner Volljährigkeit auf den Thron beru- | walt“, sagt der National, „ist das in Primair-Versammlungen niß, obwohl nicht zu verkennen is, daß andere Le ensverhältnisse Im ganzen Staate 2559 2986 2579 2889 Mitlbltes, bigen Os Sa St. Petersburg, 16. Aug. Jn Folge einer Vorstellung fen werden sollte, wird, während der ganzen Dauer der Minder- vereinigte Volk.“ „Es is die Nation“, sagt das S iècle nein den Einfluß derselben mildern, gänzlich tilgen, ja selbs zur Errei: In beiden abren” ole biernad in der Gesammepeir des T. n M, rier gn sel-+23,3 des Finanz- Ministers und des Ministers des Innern Über die jährigfeit, die Regentschaft des Königreichs, so wie die Vormund- es ist der Wahlkörper“, ruft das Comm érce, Kür den Con- chung sittlicher Zwoecke benußen fönnen, on dieser Ansicht aus ganzen Staates die Zahl derjenigen gemischten Ehen überwiegend, T ittel: 335,77” p 17,9° R.… 4 110° R "61 o Mittel zur Feststellung der Verhältnisse der Mitglieder der gewe: | schaft úber den König, der nicht wieder vermählten Prinzessin, sei- stitutionnel is die fonstituirende Gewalt das Parlament. Der hat die Preußische Regierung das Schließen gemischter Ehen we- | worin der Bräutigam katholisch war, und worin demnach sâmmct- agesmittel: 335,77 Par... +- /9° R... O N 1, WSW, senen Zarenhäuser von Grusien und Jmeretien A U D ner Mutter, oder, falls dieselbe nicht mehr am Leben wäre, der | Courrier français drúdt si hierüber folgendermaßen aus : der befördern, noch erschweren, sondern allein der ernsten Erwä: | liche daraus erzeugte Kinder, der seit 1803 bestehenden geseßlichen ürti B C i des Minister - Comités haben Se, Majestät der A efoblen : Königin, seiner ebenfalls nicht wieder vermählten Großmutter và- | „Die konstituirende Gewalt gleicht einigermaßen der Vorsehung ; gung ihrer Untergebenen belassen, und nur verhindern wollen, daß | Vorschrift nach, im rdmisch-katholischen Glaubensbekenntrs sofern Auswärtige Börsen. den Zarewitschen von Grusien, Parnaos Jrakliewitsh, Teimuras, terlicherseits, anvertraut werden.“ was sie aufstellt, gilt, wenn au nicht für immer doch wenig-

- Niederl. wirkl. Schuld 0277. 6% Jo. 1017, x Michael, Elias, Okropir und Jrafklij (Herkules) Georgiewitsch, den Dem Vernehmen nach dauern die Unterhandlungen fort, um | stens fúr eine niche vorher bestimmte Zeit; sie ist das Erzeugniß

diejenige Verschiedenheit der religiósen Vorstellungen, welche zwi- | erzogen werden, als die Eltern nicht freiwillig sich über eine an: Amsterdam, 17. Aug | l | schen Eheleuten in gemischten Ehen besteht, niht auch in Folge dere Richtung der religiösen Erziehung vereinigen. Die Zahl der | K=uz-Bill. "n 55% Span. 174, ILEL Ausg. —. Ziosl, —, Preuss, Söhnen des Zarewitsch Julon, Fürsten „Luarßab und P von Belgien, nach der neuerlich abgeschlossenen Handels-Conven- jener großen Erschütterungen, die eine Gesellschaft umgestalten, und gesebhlicher Vorschriften auf ihre Nachkommenschaft Übertragen | evan elischen Bräutigame verhielt sh zur Zahl der katholischen | "im. Seb. 56 Pol. —. Oezterr. 1071. dem Enkel des Zarewitsch Joann, Fürsten Joann, un n} tion, einen ausgedehnteren fommerziellen Traktat zu erlangen. sie würde mit denselben verschwinden.“ Es if nicht leicht, dies

würde. Das geschieht ab ; / ? Uamburg, 19. Aug. Bank - Actien 1650. Eogl. Russ. 109! Söhnen des Zarewitsch Bagrat Georgiewitsch, Fürsten Da- i lotte des Admirals F M ; ; ; e H ) ; S L, n Uebernfonmins Le Kinder us gemishter? Cpes | t cère 1840 wie 1000 zu 1166 ader nabe wie 6s 1 Dat | gu fo man I ee Cor: BBIL del 10D, neue agt, D pa Davidomi d, und edi ed Beers auern an | dure} dringende Depesgen nad L Ledcelrger Gere iet, | les ju begresen; sedensai Vie Art unt Weist tren Punfe : ZLOLYAY , E z ' 8 sive 35. Ausg. Sch. 94. 7% Holl. 92, Ê s v Port. «334. . i i O i i Ï ; 1 ; ) ; i 7 , 5 , nah Maaßgabe des T u „verschiedenen Religionen erzo- | wie a ch f zu neun, Der Unterschied dieser Verhältnisse beruht | sug1, Russ. IT4k. Brax. G4. ‘Chili 86. Columb. 20. Mex. 35. Peru 17, S MULR s eden I e I N E an n L l3ten d. wieder bei den Hyerischen Jn- zu schreiben. g 9 onnen getheilt darüber wahrscheinlih auch nur auf den enigen Zufällen, deren Einfluß auf Paris, 16. Aug. Reute fu cour. 119. 70. 3%, Reute fin cour. 78. 80. gration von Jmeretien, statt der ibnen zu ertheilenden lebensláng- An Folge Ret enden Did oa Mar Da tee O Peti Er A is Add A Gai, -. c c , . . Vi g waren

leiben, ob die frühere Bestimmung des all ; L * e l 7 G Z

gemeinen Landrechts | das Schließen neuer Ehen über aupt vorstehend bezeichnet wurde, | Aul. de 1841 —. 52 Neapl. au compt, 105. 50. 5), Span. Rente 224. Paas. —. | : ; E a, der a1 j

E ed vefere Jrinve für sich hat; aber darüber darf feine Der Preußische Staat wird in Bezug auf die Verwaltung Wien, 16. Aug. 5% net. 109. 421004, 3% 76. 23% lichen Pensionen, so wie Mus der ihnen 4 Ankaufe von Gütern | mit Kranken überfüllt, Die vorherrschenden Krankheiten sind zehn Redner bei der Quästur der Kammer eingeschrieben, die sich erschledenheit der Ansichten bestehen, daß der Abänderung | der Mee und Finanzangelegenheiten bekanntlich in acht Provin: | !% —- Bank“Actuen 1630. Axl. de 1834 138). ae 1839* 108. u zUsegon, apitalien, erbliche Pensionen in vergrbßertem Maße Ruhren, und Entzündungen. vornehmen, bei der morgen beginnenden Erbrterung des Negent-

derselben im Jahre 1803 ein i : ; auszuseßen. Damit diese aber auf eine feste Weise die Existenz der 6 17 ? j c j Gonnde:log: F 1 Slet ar Be n L emisidéea Eben jeveG eee Ver Abänderung ingracia M für Königliche Schauspiele. bezeichneten Personen sichern, soll vecorduet werden, daß diese Pen: ren e Las S ader Moll ‘Mar aue tft e drs A R n seht oben vit ein, bürgerlldes Veo ung i “4 Ehebündniß keinesweges | die Provinzen Preußen und Schlesien noch eine Unterabtheilung Montag, 22. Aug. Jm Schauspielhause: Die Bekenntnisse, GNgee n feinem Fol fyr VMRY, von Sn: und Pia Tauben neuere Nachrichten aus London eingetroffen wären, welche Diskussion die an S de ó ich Í ußertige ea eine Verbindung, | aufgenommen is, Zene zerfälle in Ostpreußen mit den Regie: | Lustspiel in 3 Abth., von Bauernfeld. (Dlle, Bröóge, vom Stade- ¡Hulden verwendet, sondern als unantastbares nthum der be: | über den Zustand in Manchester im höchsten Grade besorglich it die S : 7 # C E a pr weil m „ußerlich offenbar wird durch | rungsbezirfen Königsberg und Gumbinnen, welche der Hauptmasse | Theater zu Niga: Anna von Linden, als Gastrolle ) Vorher: L TAT der gewesenen Transkaukasischen Zarenhäu- | lauteten. J sam gemacht, mit Erst und Wide L E, Ee: ne ? n verrichfete religidse Handlung, deren bild d it 1618 den ustspiel in 4 Af C \ 2 ser und ihrer Erben angesehen werden sollen. h aht: d rüber lhr Votum ab- iehung eben das wesentliche i , nah das Herzogthum Preußen bilden, das schon se Das Râthsel, Lustspiel in f, von Contessa, (Dlle, Brdge: L L ; geben möge, Nach der Ansicht des Herrn von Lamar i B be S es i, s Bel 4 rischen Ede gese lih gül- Kurfürsten von Drasdenburg anheimfiel; und in Westpreußen mit Elise, als Gastrolle.) ¿ Frankreich. __ «4 Paris, 17. Aug. Herr Dupin hat gestern seinen Be- | die weibli D Sroectätiaas vage ras Vent Li ange Pfarrer, zu dessen Gemeinde die Braut gebbrt diefe y E der | den Regierungsbezirken Danzig und Marienwerder, welche grbßten Dienstag, 23, Aug. Jm Schauspielhause: Der Barbier ; - ik enk ¿ b richt Uber das Regentschafts - Geseß abgestattet, Die Kommission | und geréchteste ist, Nichtsdestoweniger wäre err von Lamartine bereit zu verrichten berufen; ihre Vollziehung wird Gan Lt png Theils dem vormals polnischen Preußen angehören, das erst im von Sevilla, (Herr Krause, vom Königl. Hof-Theater zu Müún- Paris, 17. Aug. W hren man früher glaubte, daß das hat einige unbedeutende Aenderungen mit dem Entwurfe vorge- | der besonderen Verhältnisse der neugegründeten Juli:Dynastie wegen Kirchenbuch eingetragen, und auf den Grund der Kirch ba as | Jahre 1772 mit dem Preußischen Staate vereinigt wurde, Die- chen: Figaro, als legte Balle) Regentschafts : Geseß zu einer jener großartigen Debatten Anlaß nommen; so hat sie im Art, 2 statt der Worte; „Im Augen- | den von der Regierung vorgeschlagenen Geseß - Entwurf anzuneh- erhâlt Me Raieuna Nachrichten von der Zahl und d E ee ses erscheint hier in Nieder - und Oberschlesien getheilt, leßteres Mittwoch, 24, Aug. Jm chauspielhause : Industrie und / geben würde, die in der Geschichte der parlamentarischen Versamm- blick des Todes des Königs, und wenn sein Nachfolger minder- men, unter der Bedingung, daß man dasselbe als eine proviso- nissen der neugeschlossenen Ehen. Besondere Kenntniß von ore t: | enthält den Neplertngopeziek Oppeln nebst den Kreisen Glaß, Herz, Hierauf um erstenmale: Drei neue Genre-Bilder, in Jta: 4 lungen Epoche machen, Und man auf eine mindestens 14tägige Er- | jährig is, tritt eine Regentschaft ein“, die Worte geseßt: „Jedes- rische Maßregel und nicht als ein für immer bindendes Funda- Ehen zu nehmen, worin der eine Theil der evangelischen Kie t Ha elschwerdt, Frankenstein und péeevera dos Regierungsbe- | lienischer, Englischer und Deutscher Sprache, von L, Schneider. i örterung gefaßt schien, is jeßt diese große Frage auf so kleine Ver: | mal, wenn der König minderjährig if, tritt eine Regentschaft ein.“ mental-Geseß vorlege und betrachte. Dieser Ansicht pflichtet eine der andere der katholischen angehört, wurde die Preußische Ret B Breslau, worin die rômisch - fatholische Religion bei weitem Ausgeführt in Dialog, Gesang und Tanz von Dlle, Grünbaum, | hältnisse herabgeseßt, daß man glaubt, in 2 bis 3 Situngen mit Zum 3ten Art., welcher dem Regenten die volle usúbung der | Fraction der Linken bei, welche sih vornimmt, ein besonderes rung erst durch die Schwierigkeiten veranlaßt, welche si Ae Dae Lens ist, ersteres demnach den Úbrigen größeren Theil Dlle, Polin und Herrn Schneider, Die Musié sämmtlicher Bil: j den Debatten und mit dem Votum zu Ende zu kommen, Die | Königlichen Autorität bewilligt, hat die Kommission hinzugefügt : Amendement in einem solchen Sinne vorzubringen. Die gesebliche dvs Bikisegnen solcher Ehen orbobeis, wenn dasselbe dem katholischen N esiens nebst dem damit verbundenen Theile der Oberlausiß, | der ist von dem Hof- Komponisten Herrn H, Schmidt. 1) Eine j Opposition ist durch die geschickte lle idre felt des Herrn Thiers „Von dem Augenblick seiner Ernennung an“ z und zum 5ten Art. : Wirkung des fraglichen Entwurfes würde dadurch auf die Dauer Pfarrer oblag. Diese Schwierigkeiten zeigten sich zunähs nux wi hae die Mitglieder beider Kirchen vereinigt nebeneinander Nacht in Venedig. 2) Ein Schottischer Clans- Häuptling und ¿ so fügsam get, daß fast alle ihre früheren Einwendungen „Sind die Kammern nicht versammelt, so wird der Regent unver- | von nur fünf und zwanzig Jahren beschränkt werden. in einigen Landestheilen; nur aus diesen wurde vorer Ne chricht | rain A L gelie Glaubensbekenntniß jedoch entschieden vor- sein Sohn, 1715, 3) Der Kurmärker und die Picarde. 1815. i verstummt ind und sie nichts im Auge hat, als das momentane | züglich eine Proclamation in das Bulletin des Lois einrúcken Die Regierung scheint zu fürchten, daß dieses im Grunde über die Zahl der gemischten Ehen erfordert, und erst spät aner: stehenden Bablee 4 ehn ¡Provinzial - Abtheilungen Ugen die vor- “tbm Interesse der Monarchie und der Dynastie. Auch der Angriff | lassen, worin der Eid und das Versprechen, denselben zu wieder- | von Herrn Lamartine ausgehende Amendement durchgeseßt werde. Fannt, daß eine vollständige Uebersicht der besonderen Verhältnisse gründlichen Ürtheilen y d rsachen und Wirkt, Zee arne Rae, or tion Mpactent de, I. W. L Ar Essen, 4 Pardu E, s L" Seba Una e D Ae Î E Bie Aa E gur le (Ed E enthalten | Das Kabinet hat e Mg T B Cs die Eiaberu: \ ergleihung dessen, was in sämmtlichen L Tr À n diese ‘ejslon unternommen wissen wollte, | sind. e Kammern müssen jedenfalls innerhalb vierzi ene Amendement, betreffend die - dieser Ehen nur aus einer Vergleichung dessen, ch hen anzuleiten, Gedruckt in der Decker hen Geheimen Ober - Hofbuchdrueret, F ist aufgegeben worden; denn sowohl Herr Thiers als Herr | einberufen werden,“ Jn dem Geseh - Entwurfe der eitens fans be eme Be vierzig Tagen, anstatt binnen drei Vo-