1842 / 278 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

beginnt mit der Zollrolle der ein Graf von Zeuge urkundlich e dez des Klosters Alpi 1125, worin Graf Adelbert von

ritt, nebst den P

n Gotesridus als Praesectus Urkunden von dem Jahre erch und in deren anderer und Urkunden von den J d abwechselnd als Burggrauius, Darnach ent-

nde erste Heft der Sammlu burg vom Jahre udolpb, als anwesender heilt sodann die Stiftun ahren 1095, 1098 un

n den B S ilnehmer an der Funda

ollern als The â n und Kaiserlichen Bestätigungen di Urkunden vom Jabre- 1138, wo llanus de Nurenberch vorkommt ; iner Gotesridus de N

1151, in deren e 2 de Zolren vorfommt ;

Gotsridus comes ren 1165, 1181 und 1183, worin Castellanus und Praesectus de hâlt die Sammlung, des Burggrafen Frî Vertrages des

Nurenberg ersch) iederabdruck des unter dem Zeugnisse von Nürnberg dokumentirten Tausch - vom Jahre 1193 Über das ferner eine Geneh- Fahre 1198 über ürnberg an den Abt zu Alten- ußerung cines zu seinem Lehn in und endlich noch zwei Urkunden des Kd- den Jahren 1199 und 1200, bei deren Aus

r Heinrich VI. d das Reichsshloß Nürnberg Urkunde des Königs die vom Burggrafen Frie burg vorgenommene Verä gehdrigen Gutes i nigs Philipp von der eben genannte Burggra 200 schließt das 1 wie nach setne

bilipp vom

M A Ea: E Mr an R Ri

rausgeber dieser

) en umfassenden und erfolgreichen archiva-

¡d literarischen Vorarbeiten und nach seinem regen

| zu hoffen steht, das trefflich begonnene

ber eingeschlagenen Weise recht bald weiter fortsetzen : A. F. Riedel.

Sammlung -/ lischen Studien ul Eifer für den Unternehmen {n

Gegenstand

Ausstellung aus Dex Be Akademie

Am 18ten des vorigen Monats wurde d Kdniglichen Akademie der Künste erdffnet ders sehnlih erwartet, weil wir seit länge volleren Kunftgenusses entbehrt hatten. werke und das steigende Juteresse des Publikums hatte vor einigen Fahren rathsam erscheinen lassen, die nach zweijährigem Zwischen- dfneten Ausstellungen versuchsweise schon nach Ablauf cines

lassen, allcin der weniger günstige Erfolg der bei dem freilich zugleich noch andere Umstände konkurrirten, bewog wieder zur alten Ordnung zurückzukehren, so daß die Erwartungen des Publikums jeßt mit Recht wie- ] . i ten. Dazu kam noch, daß durch b ißgeshick die Düsseldorfer Künstler mit ihren ge- häßten Werken, welche sons den Ausstellungen einen so vorzügli- chen Glanz verliehen und das Publikum in seinen ausgedehntesten Kreisen mit Wärme und Enthusiasmus erfüllt hatten, seit mehreren Jahren auf unseren Ausstellungen vermißt wurden ; diese durfte man h So füllten sich denn am ersten Tage lih mit empfänglichen Beschauern, aber leider dauerte der Andrang nicht fort, es trat vielmehr eine gewisse Abkühlung ein, die durch das dauernd trübselige Wetter sich noch machten Korrespondenz - Artikel in auswärtigen Zeitungen, die weder von Kunsilieve noch von allgemeinem Wohlwollen diktirt waren , die Sache noch \{limmer, und \hon {hien der Stab über unsere Kunst- Ausstellung und mit ihr über die Leistungen der Gegenwart gebrochen. Ein flüchtiger Blick in den Katalog hätte freilich eines Anderen be- lehren können , und leider will eine alte, aber nicht gute Sitte, daß unsere Ausstellungen klein anfangen und daß die vornehmsten Gäste an spätesten kommen. Troy aller Mühe ist es diesseits des Rheins u erreichen gewesen, daß Alles mit der Eröffnung da sey, und Nachzügler abgewiesen werden; es pflegt immer in déñ Wochen zwischen dem Katalog und der Ausstellung selbst eine große Differenz zu seyn, und selten bleibt der Katalog ohne Nachträge. Die Düsseldorfer Künstler hatten nun diesmal auch einen vollwichti- u erscheinen, weil sie nämlich bei hrer Stadt so eben erst eine Aus- [ Es ging hier ein Gerücht , wonach ihre Beisteuer erst im November eintreffen würde, doch haben die leßten

ie große Ausstellung der Sie war diesmal beson- rer Zeit eines grdßeren und ie wachsende Zahl der Kunst-

i i l

Jahres wiederkehren zu Ausstellung von 1840,

espannt seyn dur

jeßt wieder zu finden hofen.

die Säle rei

gen Grund, erst später bei uns der Anwesenheit Sr. Majestät in stellung veranstalteten.

Allgemeiner Anzeiger für

3) die Eilwagenfahrten zwischen Altenburg und

Bekanntmachungen. Gasthofs- Verkauf.

Meinen neu eingerichteten bis auf dic Laudemien von herrschaftl. Abgaben freien _ Ga zur Shweiz beabsichtige ih, veränderungshalber, wiederum zu Diesen Gasihof kann ih wegen seiner age jedem Kauflusiigen empfehlen. Nicht nur, daß er nur einige Minuten von der Stadt Lauban entfernt liegt, den der Umgegend einer der angenehmsten Belustigungs- und stark von ihnen besucht wird, sondern auch dadurch , daß die Straßen von Lauban nach Loewenberg und Greiffenberg und von le nah Naumburg a. Q. vorbeiführen, ist der Verkehr in demselben. Die Gastwirthschaft, auf welcher auch die Gerechtigkeit des Backens, Schlach- tens und Branntweinbrennens exerzirt werden kann,| * faßt in sih das Gasthaus, mit mehreren Stuben und Gewdlben, Tanzsaal und großem Keller, eine erde und eine Scheune, einen gr Seteeret Mud: n Bres 1e Se CARIEUE edene zer siehen, mit Englischen Anlagen und einem Gartenhause , eine gau Rel: lbahn und außerdem 50 (âchen- Inhalt Acerland. gegennahme der Gebote habe ih einen ufenden Gasthofe auf 5-, von Nachmittags

ge lade i

ade ich hier gungen, \o wie ei mir vom 4. Oftober c.

Berthelsdorf bei Lauban, den 12. September 1842

ochmann, rth zur Schweiz. Bekanntmachun Vom 41. Oktober d. J. g. S mana Boten Dle Ble mm e Poslen zro Boena, werden eiu Qa S endürg durch die Posi Briefe und P Dampffahrten zwischen E Ae zig vid, e Stelle der erigen Altenburg undChemniß alen iuischen ersonen-, Brief- und Päkereipo Mittags E h i Hirt, i E a reen wird. rei bemnáh finden auch noch am Dienstag, 2 Pte os undSonnabend Abends 7 Uhr|pol gence über Glauchau Befdr-

Wetmar be Nachtposten z eingezogen, und tritt an deren Stelle eine Per- sonen-, Brief- und Pätercipost, welche täglich 6 Uhr Abends hier abgehen und 6 Uhr Mor- |Chaussce - Waagen, Druck- und cin ache gens hier eintreffen wird. Mit dieser Posi wer- den am Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend die Palkerecien auf den Koburg- Mcininger und Gotha - Frankfurter|Werg-Spinnereien;

hierzu : jpilhen die im Detail aus cfübrteh Risse und Zeichnungen te Per-| zu obigen Modellen , so wie zu Dampf , Wasser-/ Wind-, Sdge- und Knochen-Mühlen, Torf-,Garn-,

vortheilhaften

Cours befördert.

Unter Aufhebung der zeitherigen Posten Altenburg und Zeth, wird eine dire sonen-, Brief- und Pâck'ereipost zwischen Alten - Zeiß und Naumburg erdfnet werden-| Oel- und anderen Pressen, welche täglich 6 Uhr Abends von Altenburg abgeht und 65 Uhr früh in Altenburg an-

ofer Eilpost wird von nun an schon |dfentlich versteigert werden. i bends hier abgehen und 5 Uhr früh hier Karl Köhler, Kdnigl. Amts-Auctionator eintrefffen. Eben so wird die Diligence nach HofamDienstag,DonnerstagundSonn- abend schon 7 Uhr Abends abgehen und am Montag, Donnerstag und Sonnabend 5 Uhr früh ankommen. Außerdem wird noch liche Personen- und Briefpost zwischen urg und Zwickau coursiren, welche

Vormittags 11 Uhr hier abgeht und Mittags

Bei alle d desen P en findet, mit Ausnahme d s

ei allen diesen Posten findet, mit Ausnahme der T i Hofer Diligence, unbeschränkte Personen - An- Ausge üührte Radirungen Das Personengeld beträgt hei der

ewohnern derselben und

terem Orte ortwähren-

Stallung für 100 P

agdeburger

n dem zu ver den 31. Oftéhe e ha

anberaumt. K

Die Verkaufs: Bipnli nventariums kd ah täglich eingesehen w

nahme siatt.

Herzogl. Sächs. Kammer.

Posienlau e ein M d mittags 2 Uhr, sollen in der Maschinenbau-Anst

lzerne, gußeiserne, zinkene, zinnerne und mes- und Form-Modelle für Gie-|Blätter gesehen, haben einstimmig ihre Anerkennung \chinenbau- undanderetech-|und Befriedigung ausgesprochen, namentlich aber die Künstler, nach deren erken Os worden

orten von Stirn-, Kron- und Wasserrd- [izt VVir enthalten uns daher a 0 Gindi aren | und erwähnen nur noch, dass die Blätter nicht allein

dagegen werde

zweimal pr. ngene Guß- ereien, Ma

enig tritt als: Anstalten,

welche dern, Mühlen- und anderen Getrieben ,

Wand- und Hâängela vo zul eme von Dampfmaschinen von 2 ezu jede Mappe, sondern auch unter Glas und Rahmen

Donnersta

ge der Di en K

großen und kleinen 4 anfiheilen sichen

Tage dies großentheils auf eine erfreuliche Weise widerlegt, und 0s cntbále die: e [s schon & ide daß M lemandebei einem Gang durch die geräumigen Säle sh über Leerheit der Wände wird zu de- klagen haben. Namen ietet der erste grofie Saal eine gedrängte Zusammenstellung vieler hdch| werthvollen Stücke und cinen Reich- thum des mannigfaltigsten S Und so muß denn, manchem leichtsinnigen Urtheil gegenüber, zur Steuer der Wahrheit gesagt wer- den, daß auch schon am Tage der Erdfnung allerdings soviel des Trefflichen beisammen war, daß unter den Künstlern sd darüber ein ganz anderes Urtheil gebildet hatte. August vonKldber's Aurora euchtete freudig mit muthigen Rossen voran und durfte sicherlich als ein gutes Omen gelten. Jhr folgte Lessing aus Düssel- dorf ; man sah von ihm gle am ersten Tage zwei Historische Werke und eine trefflihe Landschaft; Begas und Magnus wetteiferten im Portrait, Jordan und Meyerheim, Rabe, von Renhtell und Hosemann stritten um den Preis im Genre, Mücke und Stilke in Düsseldorf waren mit historischen Bildern sogleich auf dem Kampfvlad bald stellten sich auch Steinbrück und Hübner ein. Mitilerweile ist nun Hensel?s großes Bild wieder nach einer Rundreise in seine Vaterstadt zurückgekehrt, und einer großen Jtalie- nischen Landschaft von dem Düsseldorfer Wilhelm Schirmer hat viel des kleineren Volkes im großen Saal Play machen müssen. Hier prangt durch Lieblichkeit und Meisterschaft des Vortrags das anmu- thige Bild eines Franzosen, Delacroix, und ruft herausfordernd seine Deutschen Kunstgenossen zum lebhaften Kampf. Desgleichen werden unsere Architektur-Maler schweren Stand haben gegen so bewunderns- würdige Werke, wie die von Aurel Robert sind; aber unseren Künstlern is auch von zarter Hand ein Handschuh hingeworfen , der sich gar nicht so leicht aufheben läßt. Frdulein Stoddard aus Schottland is unseren Landschafts - Malern eine gefährliche Neben- buhlerin, und Frdulein Miethe aus Berlin, cine Schülerin von Vegas, tritt mit einem historishen Bilde von solchem Ernst und solcher Energie, von einer seclenkundigen Auffassung und von einer M L L Pinsels auf, daß die Männer, um es zu bleiben, wahrlich ihre Kraft verdoppeln müssen. Der Katalog nennt nun auch die Namen Schnorr und Overbeck, Leider fehlen Kaul- bach und vor Allen Cornelius, jeht ganz der Unsrige! Aber wer in das Jnnere des hiesigen Kunstlebens schauen durfte, der weiß, daß er ba uns nicht gefeiert und daß auch in unserer Luft sein Genius bereits Blüthen getrieben , die in dem reichen Kranz seiner Werke mit zu den unverwelklichsten gehdren werden. ean Krüger fehlt nur eben nicht gat ein großes Werk, das seiner Vollendung ent- gegengedt - hat ihn der gegenwärtigen Ausstellung großentheils entzogen.

Auch der Saal der Skulpturen fängt an sich zu füllen und zu beleben. Wir sehen bereits treffliche Marmorwerke von Rauch, von Wichmann und von Rietschel in Dresden. Das lebens- große Gypsmodell von Gramzow, einen Neapolitanischen Fischer darstellend , nimmt das Juteresse der Kenner in Anspruh. Sehr verheißungsvoll für die Skulptur ist noch der Katalog; unter Anderem erwarten wir von Wredow den bogenglättenden Paris, jeßt in Marmor ausgeführt. Fnteressant war es zu sehen, daß ein Kunst- zweig, welcher son| auf unseren RLLEEAGAE nur einen geringen Theil der Aufmerksamkeit des Publikums besessen, jeßt in hohem Grade die Schauer beschäftigte; dies ist die Architektur. Die Ent- wúrfe von Hallmann werden nicht aare mit Eifersucht, als mit Neugier betrachtet, denn eine Bro chüúre, welche ihnen als Herold vorauf ging, hat ihre spannende Wirkung nicht verfehlt. Außerdem wird der Vergleich mit Stier’s phantasiereichen Ent- würfen schr anziehend seyn, und auch für Strack wird noch J e tercsse genug übrig bleiben. Gewiß ist es erfreulich, zu bemerken, daß das Publikum, welches sch in \rühecen Jahren fast auss ened der Malerei zuwandte, jeßt immer mehr zu den ernstkeren Künsten der Sfulptur und der Architektur mit Liebe hercantritt: es ist dies eine Wendung und Erhebung des Geschmacks, welche sicherlich allen Kün- fien, und besonders auch der Malerei, zu gut kommen E

r.

Dauer der Sahrten auf der Serlin- vhaitis | gf Anhaltischen

vom 24. bis incl. 30. September 1842, 1) Zwischen Berlin und Cöthen.

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kürzeste Dauer .…. 4 Stunden 7 4 Stunden 49 è 57

2) Zwischen Cöthen und Be kürzeste Dauer .…. 4 Stunden 45 Minuten.

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Kauz-Bill. —,

Russ. 109 Ber. Belg. 103. Neve Aul. 154. Pas 1024. 5% Porti. 354. 35 21. 204. Mex. 35. Peru 15, Paris, 30. Sept. 62 Rente fin cour. 118. 60, 3%, Rente fu cour. 79. 90, Anl. de 1841 —. 5°, Neapl. au cowpt. 107.35. 5% Span. Reute 213. z Petersburg, 27. Sept. Lond. 3 Met. 37/7. Hawb. 344. Paris 400. . do. 300 Fl. 77%. do. 200 FI. —. 52 Mer. 1084. 4°, 1U0. 35 77. 12 —. Bank-Actien 1612. Aul. de 1834 138k. de 1839 1083.

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usik von Rossini. (Nach des Rotagonisica Einrichtung für die Pariser Bühne.) Ballets vom Kdnigl. Solo:

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Metseina Tod. (Herr

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mittagsslun dann die B

3 Akten und e rzählung, von L, An-

M zu Dresden, neu

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t lienische Opern-Vorstellung.) Norma. Verantwortlicher Redacteur Dr. F. W. Zinkeisen.

Gedrudckt in der Decker schen Geheimen Ober - Hofbuchdrudckerei,

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s vet ; kann die Versicher Cours-|Modelle-Auction in Uibigau bei Dresden. ¿Hong a Radirungen nicht Gews! den 26. Oktober a. c. u. f. Tage, n dargeboten wird. Sie sind wahrhast künstlerisch be- alt | handelt und mit einem Verständniss und einer VV earbeitet, die selten gans werden können, Alle f ie bis jetzt die vorliegenden

ewöhnliches

So eben erschien im Verlage der annover und

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der Amelang schen ner), Brüdersiraße Nr. 11:

Die Preußische Hegemonie in Deutschland, rgerufen durch die Schriften von v. Bülow- ummerow und C.

ler Anpreisungen elbrun und aus chem Gesichtspunkte besprochen Ton einem Nicht - Preußen. Stralenau Preis 1 Thlr.

das Zimmer des Kunstsreundes schmücken werden. Mayer & Wigand.

Me 278.

Inhalt.

S hu rg Der mihsenscbaflicbe Kongres

.— raßburg. Der wissenscha B

rge Paris. (Der Dürchsuchungs - raktat; Blick auf dic ranzdsischen Koloniee

n. Geoßbritanien und Liaad, London. Ucberreichung des Lon-

*Biiväérbricfes für Se. Majestät den Kdnig von Preußen. Ueber die A e fr Se Ellis. Vermischtes

Niederlaude. Haag. Bevorstehende Vermählung der Prinzessin Deutsche Bundesstaaten, München. Eœæichtung von Han- m

dels-Kammern. . Die Philologen-Versammlung. Stutt-

i; -@onareß. Bekanntmachung für den Handelsstand, r very Seangit durch E betreffend. Dres- den. Schreiben aus Leipzig. (Un versität.) Mainz, Zur Aërongutik. Hamb ur g. Feuer auf dem Billwärder Deich. Oesterreich: Grz. Die Kdnigl. Familie aus Sranfreich, Spauien. Schreiben aus Paris. (Noch Einiges Über Zurbano's

« Í elona.) Gewaltherrschaft; Krie sggericht zut arc

° "Hie Serbische Geistlichkeit. Milosch auch Se maligen rad. Die verlassen. Die Russen in Tscher-

kessien. Die Pforte und der Libanon.

° —— ur Statistik der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. (Erster Artikel.)

Amtliche Uachrichten.

Kronik des Tages.

Berlin, am 6. Oktober 1842,

Gestern fand die hohe Vermählungs - Feier Zhrer Königl. Hoheit v Prinzessin Marie, Tochter Sr. Königl, de eit des Prinzen Wilhelm von Preußen, mit Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen von Bayern, Höchstdessen Stelle Se. Königl. Hoheit der Prinz von P reußen vertraten, im König- lichen Schlosse allhier statt. Nachstehendes war die Ordnung der Feierlichkeiten. :

__ Abends 64 Uhr versammelten sid alle hes hige Personen in Galla, die Damen im Hoffleide, in dem Rittersaale des Kdnig: lichen Schlosses und den daran stoßenden Zimmern bis zur Ka- pelle, Das Militair stand mit dem Rücken nach den Fenstern, Corpsweise, nah der darüber bestehenden Ordnung, das Civil auf der gegenüberstehenden Seite nach den Departements, Die Ge- nerale, die Minister, das Corps diplomatique, die Râthe der er- sten Klasse und die Chef-Präsidenten der Landes-Kollegien, so wie die bei Hofe erscheinenden verheiratheten Damen, begaben sich in die Kapelle, insoweit es der Raum verstattete.

Die Königlichen Herrschaften versammelten sich gegen 7 Uhr in dem rothen Zimmer Friedrich des Ersten. :

Die Hofstaaten blieben in der vorliegenden boisirten Gallerie.

Als Alles versammelt war, wurde die Krone aus dem Schaß durch einen Beamten desselben gebracht und von einem Offizier und zwei Mann Garde du Corps bis in das Vorzimmer eskortirt.

Sobald die Königlichen Herrschaften angekommen wa- ren, befestigten Jhre Majestät die Königin und Jhre Kö- nigl. Hoheit die Prinzessin Wilhelm die Krone auf dem Haupte der Prinzessin Braut. Sie wurde Jhrer Maje- stát und Jhrer Königl. Hoheit zu diesem Zweck von der Ober - Hofmeisterin Grâfin von Reede überreicht, welche auch hülfreiche Hand bei der Befestigung derselben leistete.

Während der Zeit hatten sich die in der boisirten Gallerie versammelten Hofstaaten schon in der von des Königs Ma- jestät bestimmten Ordnung. zum Zuge gestellt, so daß auf den von Sr. Majestát gegebenen Befehl zum Anfange der Cere- monie die Allerhöchsten und Hdchsten Herrschaften gleich eintreten fonnten. Diese Anordnung war dem Ober: Ceremonienmeister Gra- fen e urtales r Ag. aen nt e Ii S und Höchsten Herrschaften zu ihren en hinführte.

Der E Ler war durch die Alerhlchsten Befehle Sr. Majestát des Königs, unbeschadet jedoch und ohne Rücksicht auf den durch dée Dana erf asses r den einzelnen Mitgliedern der dniglihen Familie beste: henden Rang, für diesesmal folgendermaßen bestimmt worden :

I. Der Ober-Marschall, Freiherr von Werther, mit dem großen Ober-Marschall-Stabe in der Hand. :

11. Alle hier anwesende Königliche Kammerherren, paarweise, so daß die júngsten vorangingen. : i

Ill, Der Hofstaat Sr. Königl. Hoheit des Prinzen von Preußen, als Stellvertreters Sr. Königl. Hoheit des Kron- prinzen von Bayern. ;

IV, Die von Sr. Majestät der Prinzessin und dem Prinzen zur Aufwartung ge ebenen Kammerherren und Adjutan- tenz bei Hücen Königl. Hoheit der Prinzessin die Kam- merherren:

1) Graf Heinrich von Redern,

2) Graf Emo von Schaffgotsch; bei Sr. Königl. Hoheit dem Prinzen:

1) General: Lieutenant von Diest,

Ÿ Major und Flügel-Adjutant Graf von Schlieffen.

V, Der von des Königs Majestät hierzu bestimmte Kammerherr, Wirkliche e p von Usedom, welcher auf einem rothsammtnen Kissen die von Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen von Bayern ausgestellte Vollmachts - Urkunde trug, neben demselben der zur Vorlesung der Urkunde bei der Trauung bestimmte viiiaageote Rath des Haus - Ministeriums, Geheime Ober-Regierungs-Rath von Raumer.

VIL Das Hohe Brautpaar. Die Schleppe Zhrer Königl. Hoheit trugen vier Damen:

1) Friulein von Rehdiger,

Ÿ Fräulein von der Marwiß,

Allgemeine

__Preußische Staats-Zeitung,

Berlin, Freitag den Tien Oktober die Königin und die Hdchsten Herrschaften dort angekommen

rwoaren und Sich niedergelassen hatten, traten die zwei dazu er-

nannten General-Lieutenants von Rühle und von Colomb an

die Tafel und legten die Speisen vor.

Sie gaben dieselben den hinter ihnen stehenden Kammer: Lakaien, diese den ‘Pagen und diese den functionirenden großen Hof-Chargen und Kavalieren. dchsten und Höchsten Herrschaften nahmen ei der Tafel ein: itte der Tafel Jhre Königl. Hoheit die Kron- prinzessin von Bayern und Se. Königl. Hoheit der Prinz von Preußen.

Dem Hohen Kronprinzessin, des Köni des Prinzen vonÞP die Königiu; Wilhelm

1842.

3) Fräulein von 4) Fräulein von vit Die E: Hofmeister neben der eppe. Der Königl. Ba vollmächtigte r. Königl. chstdenenselben.

. Die ‘großen Hofchargen und der Ober- Freiherr vo

Obstfelder.

in Frau von L’Estocg ging seitwärts

rordentliche Gesandte und be- Lerchenfeld ging zur linken rinzen von Preußen, etwas

Sr. Majestät, Paarweise, Majestät der

der König führten Jhre Königl. d die Flügel-Adjutanten Sr. Ma-

ycrische auße inister Graf von

Zoheit des P Die Aller

folgenden Pla

n Schilden. Se. Majestät Hoheit die Prinzessin Wilh

Die General-Adjutanten un cht hinter Sr. M Majestät d

Brautpaare zur Rechten, also neben der s Majestät ; zur Linken, also neben en Königl. Hoheit, Jhre Majestät ben Allerhöch stderselben der Prinz Hdchskdessen Gemahlin Sich zur en, worauf dann die ihrem Range folgten. lhelm Friedrih Graf von

jestät gingen di IXx, Jhre Majestät dem Köni Nassauz zur rechten Se Königl. Hoheit der Prinz chleppe Ihrer Ma meisterin Gräfin von Reede. Zwei Damen trugen die Königin : 1) Grâfin von Hacke, 2) Gräfin von Dönhof X. Se. Königl. Hoh Königl. Hoheit die Prinzessin von Preuße Xl, Se. Königl, Hoheit der Prinz Albre . Hoheit die Prinzessin Karl 11, Se. Königl. Hoheit der Zhre Königl. Hoheit die Prin XIIL. Se. Königl. Hohe Ihre Königl. Hoheit die Prinz bei Rhein, zur rechten Seite Prinz Karl von Hessen und bei R (Die Ober-Hofmeisterinnen zessinnen gingen neben der tragen wurde, die Hofdamen en vor ihren Herrschaften

ie Königin, geführt von Sr. helm Friedrich, Grafen von Ihrer Majestät der Königin jestät gina die Ober: Hof-

Schleppe Ihrer Majestät der

dnigl. Hoheit, j Seite Sr. Majestät des Königs sebt lihenHerrschaf t der König Wi tassau hatten Sich bereits zurückgezogen. Außer der Königlichen Ceremonien - Tafeln in den Nebenzimmern, an welchen 1) Se. Durchlaucht der Ober- Kammerherr , Fürst zu Sayn und Wittgenstke

2) der Staats- und Kabinets 3) der General der Jnfanterie,

B 4) der Ober - Marschall,

General-Adjutant, General der Jnfanterie, von Nah-

übrigen Köni

ingen Se. BEE Se, Majest

Neben der Tafel waren noch fünf

Staats - Minister

Freiherr von Bülow,

f. i l führt es e Md Aal fMheten hre Staats- und Kriegs-Minister

cht führten JZhre

Prinz Waldemar führten essin Albrecht.

Staats-Minister Freiherr von Wer-

us führten essen und Höchstderselben gingen Se. Hoheit

die Honneurs 5 den Oberschenk von

en die Gesundheit

in allen übrigen Das Mussik-Corps át ertheilten hierauf dem ich an die für ihn servirten Tafeln zu-

ch die großen Hofchargen der hinter die Stühle ihnen vor oder nach, sogleich nach-

dchsten Herrschaften kehrten ck, wo sih inzwischen die Gehei- n, um, nachdem die Aller: Thronhimmel getreten seyn en zu können.

ät hierzu dem Ober - Marschall, efehi gegeben hatten, näherte sich tpaare und zeigte Höchstdemselben adckeltanze bereit sey. Dieser begann nunmehr

ajestät ward der Wein durch Arnim überreicht. Allerhöchstdieselben bracht Brautpaares aus, diese wurde f ein gegebenes Zeichen wied e. Maje

des Hohen Zimmern au der Garde blies Tusch.

Hosfstaate die Erlaubniß,

das Ende der Tafel stellten si und die übrigen Herren und ihrer Herrschaften und traten dem sie aufgestanden waren. Die Allerhöchsten und darauf in den weißen Saal zur

men Staats-Minister versammelt hatte rshaften unter den

ckeltanz beginn Nachdem Se. Maje Freiherrn von Werther, derselbe dem Hoh an, daß Alles zum F in folgender Art: Der Ober großen Ober- 2) die anwe Wachsfaeln in der Hand, Paarweise, Patente, so daß die jüngsten vora 1) der Minister Graf von

hrer Königl. Hoheiten der Prin- chleppe, die von zwei Pagen ge- inter derselben. er, die Adjutanten hinter ihren

Die Kavaliere

rüzuziehen, durch den Rittersaal und die daran stoßenden pelle, woselbst Jhre Köni j 9 Prinzen und Prinzessinnen des Königl gleitung Höchstihrer Hofstaaten sich inzwischen einge

In der Kapelle befand sich schon der die tende erste Bischof Eylert vor dem daselbst errichteten Altare, umgeben von der hinter dem Altar st ng mit den ihm assistirenden Hofpredi hrenberg und den Hofpredigern dem Hohen Brautpaare entgege den Altar.

Das Hohe Br Prinz zur Rechten der im Kreise um selbigen u daß der Ober-Marschall lihen Kamnierherren an die Hóch sten Herr\ch Bayerische Gesa Prinzen von Preu

Ehe der die Trauu dem Prinzen von P Hoheit des Kronpr nach der Bevollmächt befahlen hierauf dem Vollmachts-U des Haus - Ministeriums, Raumer, zu úbergeben,

Während der Wech dreimal zwölf KanonenschÜsse abgefeuert.

Nach ausgesprochenem Segen be sten und Höchsten Herr riedrich des ohen Brautpaare táten dem Könige und der

niglihen Familie abgestattet.

e. Königl. Hoheit der den Trauring dem General Nostiß, we

iten die jún- Damen wie auses in Be- funden hatten. auung verrich-

Zimmer bis zu

ehenden Geistlichkeit. ern, dem Ober-Hofprediger heremin und Strauß n und führte Dasselbe vor

höchsten Her würden, den Fa

autpaar stellte sich vor denselben, der en Brau

Prinzessin, die König nd die Hofskaaten hinter diese Freiherr von Werther mit den König- der Thür zu stehen kam, durch welche aften eingetreten waren. Vi b zur Rechten Sr. Königl, Hoheit des en hinter Hôchstdenenselben stehen. tende Bischof Sr. Königl. Hoheit das Jawort Namens Sr. Königl. on Bayern abnahm, fragte er Se. Königl. Hoheit von Usedom, welcher die solche dem vortragenden Rath Ober- Regierungs - Rath von und dieser las sie laut ab. selung der Ringe wurden im Lustgarten

ben si die Allerhödô ch- n eben dem Zuge nach den

Dort wurden dem von Jhren Ma- Königin und von der

glihe Familie n in der Art, i Marschall, Freiherr von Werther, mit dem

Marschall-Stabe in der Hand; ihm folgten senden Geheimen Staats - Minister mit weißen nach der Zeitfolge ihrer

2 der Minister Graf zu Stol: Minister Freiherr von 6) der Minister von Thile.

8) der Minister Graf von Al-

vensleben. 10) der Minister von Laden-

Der Königl.

3) der Minister von Bo- delshwingh. 5) der Minister von Sa- vigny. 7) der Minister Eichhorn. 9) der Minister Rother. g agler. 12) der Minister von Rochow.

14) der Minister von Kamps. 16) der Minister Fürst zu Wit t-

chstdesselben.

ammerherrn rféunde getragen hatte,

11) der Minisker von N 13) der Minister Mühler.

aften i (a! 15) der Minister vonBoyen.

Ersten zurück.

die Glückwünsche 3) Das Hohe Brautpaar machte den ersten Umgang im

Saale, worauf sich die Hohe Braut Sr. Majestät dem Könige näherte, und nahdem Sie den Umgang mit Aller- h dchstdenenselben beendigt, erneuerte Sie solchen mit allen rinzen, welche sih in dem Zuge befunden, nach der für diesen ag von des Königs Majestät bestimmten Ordnung. Hier: auf tanzten des Prinzen von eben der Art mit Jhrer Majestät der Königin und mit allen anwesenden Prinzessinnen.

Nach beendigtem Fakeltanze begaben Sih Se. Majestät und die Königliche Familie, unter Vortritt der ch den Zimmern Friedrich des Ersten zurü. iche Krone wurde dem Beamten des Königlichen n der Ober: Hofmei- der Hof entlassen.

von Preußen übergaben Lieutenant und General - Adjutanten, lher von des Königs Majestät sofort nah der Trauung nah Mönchen zu Königl. Hoheit dem Kronprinzen von auring mit der Nachricht von der vollzogenen

Grafen von beauftragt war, sich begeben und Bayern den Tr Trauung zu úberbringen: Hierauf seßte sich der Zug, Personen, welche die Vollma wieder in Bewegung, sich nah dem weißen Saale. re Majestäten der Köni ih mit dem Hohen Brautpaare an den unter den ieltisch. An einem zweiten Spieltisch Prinzessin Wilhelm Königl. Ho- ußen und dem Prinzen Alle übrige Prinzen und kten sich gleichfalls zum Spiel, wozu mehrere

Preußen Königl. Hoheit in

mit Ausnahme jedoch der beiden getragen und abgelesen

der König und die Höchsten Herrschaften

Hofstaaten, Die Königl Schatzes wieder überliefert und, nachdem vo sterin das Strumpfband ausgetheilt worden,

chts:Urfunde

g und die Königin seß-

Thronhimmel gestellten Sp ließen der Prinz und die heiten mit der Prinzessin von Pre Hoheiten Sich nieder,

Heute, den óten, um 12 Uhr Mittags war Cour bei Zhrer Kronprinzessin von Bayern in den roßes Diner of in Galla.

Königlichen Hoheit der Zimmern der Königin Elisabeth, um im Rittersaale in Galla, Ab

tach der Oper Souper bei Sr. Kd zen von Preußen.

Karl Königl, Prinzessinnen se Tische zu beiden Seiten des ersten hinge en standen hinter dem Stuhle

inter den Stühlen ihrer Herrschaften, so wie die Damen

en näherten sich den Spielti d dem Köni Lg Ih Dae

ends Fest - Oper ; der

ellt waren. Die großen niglichen Hoheit dem Prin-

r. Majestät, die Ka-

hinter den Prinzessinnen. Die hoffähigen Person machten Sr. Majestät der Königin und der Königlichen Familie Majestät beendigten das Spiel, sobald der ouper annoncirt hatte.

Der bei dem Land- und Stadtgerichte in Salzwedel stellte Justiz-Kommissarius Mangelsdorff tar in dem Bezirke des Ober-Landesgerichts zu

Der Justiz-Kommissarius zum Notarius im Departemen zu Glogau bestellt worden.

ist zugleich zu

agdeburg, und Sprottau zugleich nigl. Ober- Landesgerichts

ihre Cour. ofmarschall von

i dem Thronhim- ajestäten der König und

Steinmes zu

Meyerinck das Die Königliche Ceremonien: mel im Rittersaale. Als Jhre

el war unter

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