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aufgestellt, um dem erhabenen König reichte einem der n drängten sich Alle um den um derselben Gunst theilhaftig zu werden, die auch Kei- Als endlich der Wagen von dannen rollte, folgten Alle demselben mit dem Biike, bis ihn eine Krúmmung des Weges den Augen entzog.
Bewohner der benachbarten Hâuser Reisenden ein Lebewohl zuzurufen. stehenden die Hand und nu
Kraft der September-Bewegu und dagegen mit einem reichen
hier eingeseßten j apitalisten, der dieser Junta Geld vorschoß, einen Kontrakt abgeschlossen hatten, durch den der Staat um viele Millionen gebraht wird. Der Finanz-Minister hat nun
unta erhalten eine merkwürdige Weise von einem Jahre zum anderen wechseln.
Jm Jahre 1828 kamen aus den Vereinigten Staaten nach Frank- reich neunzehn und eine halbe Million, îm Jahre 1831 PEeee, lionen A dean n Zahre 1836 D 4
n den Jahren 1830 und chickte Frankreich ni 100,000 Fr. Baargeld nah den Vereinigten Staaten, 4 m Jahre 1836 für mehr als 29 Millionen.
Gehen wir nun zur Ausfuhr von Weinen und Branntweinen aus Frankreich nach den Vereinigten Staaten über, so finden wir, daß sich dieselbe während einer Periode von zwanzig Jahren her- ausstellt, wie folgt:
Weine der Gironde.
Bekanntmachung
Das frohe Ereigniß der Verm heit der Frau Prinzessin Marie von chen Hoheit dem der Residenz mit d füllt, Den Ausdruck dersel hrer Königlichen Hoh Pater Königlich Treue und Anh Beglükt durch beeilen wir uns, un daß — um un dienen — Höch std von Hbchstderen nigsten Wü geruhen wo lihe Hoheit u wohnern Theilnahm zuzufügen,
Stadt hegen.
Gnade preisen, wel male hôchskten Wohlrwo ten das Andenken an
Berlin, den 7. Oktober 18
Ober- Bürgern
Auch die Französische Handels-Marine hat mit der Ameri- kanischen eine furchtbare Konfurrenz zu bestehen, wie aus folgen- der Uebersicht der Schifffahrts - Bewegung der Einfuhren von Amerika nach Frankreich während vierzehn Jahren sich ergeben
Franzó sische Gi 47 Schiffe mit 1 8 - -
heutzutage die Nor- Zeine eigene fort- bis jeßt fein uns nicht mit der leeren sándig so bleibe
andsliebe, welche ch darf Zch hinzufügen, sind die Ursache Wir wollen
für das Glúck wird, Jch hoffe dies, nie rde zu viel hoffen, wenn che Volk der politischen rfolge zu veranlassen pflegen, | Volk entgehen würde. wo man die Anforderungen, die n en fürchten muß, die allein durch ein | 1gt zu werden vermögen. feit auf diese Frage lege, in, die Gründe und die | eßigen, zu | o habe Jch | cht wiederholen zu dürfen, in der | | delburg mit als Eingang.
máßigfeit und die Vaterl szeichnen — orgfalt — Konflikt beunruhigt hat. schmeicheln, Generation, sle genießt, aber man würde daß das MNorwegis. ändige glÜdckl
r Königlichen Ho- mit Sr. Königli- at alle Bewohner en Theilnahme er- lúckwünsche
n, daß uns
ronprinzen von t einmal eine ganze Mil:
nem verweigert wurde. 1 er lebhaftesten un
die weitere Vollziehung dieses Kontrakts suspendirt. el wird aber von seinen Ge gt, und schreckt die Unterne einzulassen.
t Diese Maß- nern für einen Gewaltschritt aus- mer ab, sih in Geschäften mit ihm
Diese Finanz - Verlegenheit der Regierung führt bedenkliche Der General-Capitain von Catalonien, Don An- tonio van Halen, verkündigt in einem Rundschreiben, daß, aller en ungeachtet, die Truppen seines B mehr zu essen hâtten, und ermächtigt in Betracht dieses Umstan- des die Chefs der Negimenter, das zur Bekösligung und Besol- dung der Soldaten und Offiziere erforderliche Geld sich von den Ayuntamientos der Ortschaften, in denen sie ihren vermittelst Anwendung der Getwoalt vorschießen zu lassen, „um zu vermeiden, daß die Truppen auseinander laufen, um si Unterhalt selbst zu suchen, woraus für das Volk größere Uebel- slände hervorgehen werden.“ Diese gewaltsame, verfassungswidrige Maßregel erregt großes Aufsehen, denn man nimmt an, daß van Halen mit Genehmigung des Regenten handele,
Zurbano hat den Republikanern von Figueras, die er verbannte,
eich zurückzukehren. Madrid erschien neulih der Prospektus eines Tages- blattes, das den Namen el Trono führen und, der Ankündigung zufolge, die unumschränkte Monarchie gent, auf den in diesem Prospektus einig gemacht waren, ließ ihn dem Preß den Verfasser freigesprochen. —" 1. Oktober ein Tagesblatt unter dem Titel el Republicano erscheinen.
Der Jnfant Don Francisco wird in Saragossa erwartet, wo er viele Anhänger zählt und 1838 zum Senateur vorgeschla- gen wurde.
Der Oberst Fulgosio, der in Folge der Ereignisse vom vorigen Oftober zu ciner in Ceuta abzuhaltenden Gefängnißstrafe verur- theilt worden war, is von dort am 16ten, nebst einem anderen gefangenen Offizier, in einem offenen Boote entwichen und hat glücklich Gibraltar erreicht,
Gestern ist der Graf Jan L am Polnischen Neichstage von 1830 und 31, e er nach Frankreich zurückreist, eini Der Graf, der vor kurzem eine sehr emacht hat, hat sämmtliche in Spanischen Diensten ste- ier anwesende Polen, unter denen sich auch ein Adjutant des Regenten besindet, mit großer Gast Herr Jelski, vormaliger Direktor der
er innigsten d n Durchlauchtigsten Herrn war uns eine heilige, der che Haus entsprossene m 6ten d. M.
Amerikanische Schiffe. 300 Schiffe mit
Mißbrauch
man sich | d Hôchsidere
Ruhe, deren heit darzubrin
davon machen ; einbilden wollte, tion, welche best mehr als so manches
eit vorhanden, Umtriebe der Partei nigliches Veto Obwohl Jch nun skets die und obwohl Jch w Befúurchtungen der
theilen, indem sie M doch geglaubt, solche Hoffnung, daß die all sich zu Úberzeugen, da Attributionen der National- vorhanden ist.“
Deutsche Bundesstaaten.
dach einer so eben verdffentlichten Be- hiesigen Central - Vereins súr das Herman is jeßt eingegangenen B n Kassenbeständen, des Er- hriften u. \. w. Die Zahl der zu dieser Summe Beiträge ein-
Von der Neuß, 30. Sept. ferenzen haben sich zwischen der Großherzoglich Badischen Regie- ng und dem Stande Aargau wegen des Gränzverkehrs erhoben. Die Mißhelligkeiten sind zwischen den beiden Staaten so weit ge- i | tinisterium mit einer totalen Sperre | fúr bestimmte aus dem Aargau kommende Gegenstände förmlich | gedroht hat. Nach einer (wie wir alle Ursache haben zu glauben) gut unterrichteten Quelle geben wir hier in Kürze den thatsäch- lihen Stand der Streitfrage: trägen fand der Gränz - Verkehr bei den Aargauischen Fäh- ren, Koblenz und Zurzach, wie bei der Badischen Fähre Ka- gleicher Berechtigung statt, Jahren wurde
(A. Z.) Bedeutende Dif- Folgen herbei. Erwiederungen vo davon in Kenntniß dniglihen Hohe obgleih von nun an fern erstadt, immerdar die in- Wohl und Glück zu hegen Prinzen Wilhelm König- die Gnade gehabt, den Ein- lichsten Dank für deren und die Versicherung hin- ben stets die aufrichtig- Wohl und Gedeihen der
Dann eben |
Intriguen | Von anderswo her,
seiner Bemühun ezirks nichts Branntweine.
uns der Wor ieselben, lieben Vat für deren llen, und beauftragen den her drüúden, ochstdiesel e fúr das
diehen, daß das Badische zurückgedrär selbe Wichti eit davon entfernt früheren Storthinge, so wie des eine Proposition nicht annehmen, für jeßt ni emeine Meinung sich dahin entscheiden wird hier ein vdlliges Fernseyn jeder Absicht, die | Repräsentation einschränken zu wollen, |
absolutes Kd
‘ tand haben álteren Staats - Ver- haben,
L C M wu
für Aus- E zwischen beiden Regierungen ein neuer Vertrag geschlossen, welcher der Badischen Regierung die Schlagung einer fliegenden Brücke bei Kadelburg gestattete und Aargau für seine beiden Fähren die gleiche Berech- tigung zusicherte, gleichzeitig leßteres mit der Ausrústung des Aar- gauischen Ufers bei Kadelburg Behufs der Brúcke beauftragte. Mittlerweile trat Baden dem Preußischen Zoll-Verband bei und in Folge dieses Anschlusses bestimmte es die Fähre bei Kadelburg als einzigen Eingangspunkt; natürlich zo bei Zurzah und Koblenz große Nachtheile zu Aargau verweigerte unter solchen Umständen die Ausrüstung des Uferlands Regierungen
und des jüngsten Staats-Vertrags selten, brach die Klauenseuche aus un wie gegen andere Schweizer: K zeiliche Maßregeln heit, Repressalien gegen tersuchung des einzuführenden und somit ebenfalls ausschließliche Eingangspunkte festgestellt, der Badischen Regierung und ihren Jateressen nicht zusagten. Darüber neuerdings Notenkrieg, der in heren so weit gediehen is, einer Sperre bestimmt gedroht hat. bestand z die nächste Zeit muß die Entwickelung des Knotens bringen.
Spanien. O Madrid, 26. Sept. Die Regierung hat beschlossen, die ft des Herrn Arguëlles über die Kö- burtstage aufhdren und*
Von einer Gesammtsumme von 1,581,185 Tonnen (G Ziffer des vereinigten Tonnengehalts der mit Ladung aus den Vereinigten Staaten nach Frankreih in den Jahren 1827 —40 eingelaufenen Schisfe) kommen also der Französischen Schifffahrt | nur 196,632 Tonnen zu, etwa 127 pCt.
B Die Französischen Weine werden knftig in den Vereinigten | Staaten Zolle bis zu 100 pCt. und darúber, die Branntweine so- gar über 200 pCt. bezahlen müssen, Dies kommt einem Verbote derselben nahe. Wenn aber die Amerikaner die Tarife der Octroi?s von Paris, Lille, Rouen und fast allen großen Städten Frankreichs auf die Weine betrachten, so können sie mit Recht auf Franzbsi- sche Reclamationen antworten, daß sie die Produkte der Franzóosi- hen Weinbau-Jndustrie nicht härter behandeln, als es in Frank- reich elb geschieht, und daß dieses sih also nicht beklagen könne, wenn man anderwärts sein Beispiel nachahme.
er werden mit uns dankersúllt die Huld die Stadt \o theuere als ehre erdanft, und bis in die dieselbe bewahren.
gestattet, sogl
en Zei-
Detmold, 3. Oft, fernsten Z fanntmachung des Denkmal beträgt die Summe aller b mit Einschluß der Zinsen von de von verkauften Zeichnung Rthlr. 27 Mgr. 2 Pf. Beitragenden, so weit sie zeln genannt worden, is 18,133. fehlr noch die Summe von etwa 16,000 Rthlr.
vertheidigen soll. Der Re- e bittere Anspielun überweisen. arcelona wird mit dem
111,507,000 11,409,000
V R E E A
rmeister und Rath hiesi-
zeister, Bür l esidenzien,
dies den Aargauischen
agd
und Drucksc vertragsmäßige
G ——
Die Hand
Kadelburg.
Auslegung der siritten und Noten wech- d Aargau sah sich genöthigt, so auch gegen Baden, poli- Dies war eine erwünschte Gelegen- das Großherzogthum zu nehmen; zur Un- Viehes wurden Gränzorte bestimmt
von den Einsendern der Zur Vollendung des Baues
freichs zu den ältniß der Wein-Ausfuhren nach den Vereinigten Gesammtheit der Versendungen der Jahre 1839 nämlich 16,84 pCt, an Weinen in Bouteillen; im | f 7,26 pCe. für die Weine in Fässern, t, für die Weine in Bouteillen. Die Versendungen an Französischen Seidenwaaren nach den n hatten sich im Jahre 1826 auf 21 Millio- | den Zoll-Regislern), im Jah lionen belaufen; in den Jahren 1828 und 34 Millionen; sie erheben sich auf 55 Millionen in den Jahren 825 und 1831; erreichten 68 Millionen in den Jahren 183: 1836, und stiegen im Jahre 1839 sogar bis auf 98,016,000 Fr., im folgenden Jahre 1840 wieder auf die, noch immer- von 70,194,000 Fr. herabsanfen.
Es würde zu weit führen, wenn ih auch eine lange Ue sicht der Einfuhren der Erzeugnisse Amerika's nach Frankreich hier geben wollte. Es wird genügen, hier die Ergebnisse zweier Jahre in Ziffern anzuführen.
Es wurden in Frankreich eingefuhrt:
40.2
Das Verh Staaten in Bezug auf die Gironde, war folgendes: im Weinen in Fässern, und 43 Jahre 1840 aber und auf 23,08 pC
els - Beziehungen Fran Vereinigten Staaten
3, Oft. Das neue Verhältniß, Vereinigten Staate n Amerikanischen Tarif verse rovinzen desse
in welches Frant? ller Beziehung ßt wird, berührt vor- lben, und natúrlicher- her auch die lautesten Klagen und La Rochelle und die Hafen des on wo die Masse der Artikel der Union liefert, und dort Tarif- Erhöhungen der Vereinigten Havre wird deshalb keinen halten, der Trancit der 1, ist dort nur stdem läßt sich mit welcher die
An dem heutigen Tage begeht der ». Abendroth, das s vor wenigen Wochen auch artels, gefeiert hat.
Hamburg, 6. Oft. ¡weite Bürgermeister unserer Stadt, Herr Þ1 Fest seiner goldenen Hochzeit , welche sein âlterer Kollege, Herr Bürgermeister Dr. B
Schweiz.
(Schweiz. Bl.) Se. Majestät der Kd- September, von Neuchatel
2 Pari reih zu den durch den neue zúglih hart die mittäglichen P weise erheben sih von dort Beschwerden dagegen. Bordeaux, Meikttelmeeres sind die Hauptpunkte, v ausgeführt wird, welche Fra! machen sich daher Staaten auch am Ballen Baumwolle mehr oder weniger er Waaren, die von Lyon oder Paris dorthin gelanger Nebensache, wenn auch von eich ziehen zwischen der Auflage, ranntweine des Südens gegen die auf die elte und in man- áltnisse des Wer-
89 pCt. an
zu treffen. n in fommerzie
Wissenschaft, Kunst und Literatur. Jtalienische Oper.
Jn der zweiten und dritten Vorstellung der neuen Ftalienischen Dpern-Saison des Königstädtischen Theaters haben wir nun den Zu- wachs, der für dieselbe an Mitgliedern gewonnen worden, bis auf eines, den Tenor Luigi Paulin , welcher erst heute Abend in der ,, Rorma‘/ hiec zum erstenmale auftritt , vollständig kennen lernen. Danach stellen sich , wie uns scheint, die Aussichten für diese Oper bei ihrem zweiten hiesigen Debüt unvergleichlic) günstiger als im vorigen Frühjahr beim ersten Beginn der Ftalienischen Vorstellungen und selbst als nach ihrer neuen Refcutirung im darauf folgenden Drei Mitglieder sind es besonders, in denen wir einen gro- ßen Gewinn im Vergleich gegen ihre Vorgänger erblicken, Dlle An- und Carozzi. Primadonna - ein bedeutendes
Vereinigten Staate
edóchowsfi, vormaliger Landbote d 9 nen Franken (nach
hier angekommen, e Tage hier ver- eträchtliche Erb-
re 1827 auf 39 Mil: |
Werbindung mit dem frú- s e 1834 auf beiläufig
daß Baden auf Anfang Oktobers mit Dies is der einfache That-
Basel, 3, Oft. Preußen hat unter dem 26. lgendes Schreiben an den Bundes - Präsidenten, Schultheiß Tscharner, erlassen.
„Friedrih Wilhelm 1V. von Gottes Gnaden, K Präsidenten der Tagsaßung der Schwei-
Es ist Mir sehr erfreulih gewesen, n Neuchatel, durch das Schreiben, endssischen Vororts unter dem 1Âten chtet haben, den Ausdruck der Gesinnungen Diese Gesin- welche Jch selbst, gleich
und wird, eh die neuen härtesten fühlbar.
während sie
freiheit um sich versammelt. 1d hin schr bedeutende, umme
Preußen :c. an den Herrn N / risch | Polnischen Bank, wird hier
zerischen Eidgenossenschaft. während Meines Aufenthalts i tamens des eidg
L S
| Bedeutung, und neb Frage, ob die Vormundscha J sabella mit deren bevorstehendem Ge die Wahl eines Kurators überlassen werden solle, den Cortes zur Entscheidung vorzulegen. Auch hat die Regierung an- wie ich vermuthete, die bestehenden Cortes ihrem Zusammentreten aber auflösen werde. Minister bereits unter der Hand auf die alsdann anzustellenden Wahlen einzuwirken suchen, daß aus diesen eine noch bei weitem heftigere erde, als welche die Majorität der jeßt ver- Um dieses anschaulich zu machen, sey es mir vergdnnt, eine Statistik der verschiedenen Parteiungen, in die das Land zerfallen s, ju -entwverfên.
Zuerst theilen ‘sich die Spanier gegenwärtig in zwei große welche Feinde der durch die Consti- Zinskitutionen sind. hr zahlreihen Freunden der unum- d aus den weniger zahlreichen R e - rfassung von 1837, die Diese zerfallen wie- solche námlich, welche den führen müsse,
gar fein Ve Weine und waaren belegt sind. Die eine beträgt das Dopp chen Fällen das Fünffache thes der tarifirten Waare. dels-Kammern der Seehäfen, ‘Amerikanischen Tarif hart betroffen werden, m Gebot stehenden Energi Stimme erheben, und schon in einer Absaßwege zu finden, rmals deren sich v
welches Sie, d. M. an Mich geri zu empfangen , welche die Schweiz für nungen entsprechen vollkommen denjenigen, Meinen Königlichen Vorfahren, der Schweiz unveränderlich ge- widmet habe, und Jch lege ihnen einen u die Verhältnisse sind,
mit der Eidgenossenschaft verbinden. © der Eidgenossenschaft dies zugleich für die Mir durch Abordnung
ihr alsdann
der anderen im Verh Í Deshalb wollen und müssen die Han- welche vornehmlich durch den neuen it aller ihnen zu Ministerium ihre
Mich hegt. gedeutet, daß sie zwar,
einberufen, gleich nach Es scheint selbst, daß die
JInland.
Das Ministerialblatt fúr die gesammte sämmtliche Konsistorien rcellenz des Ministers
Verlín, 8. Oft. Baumtwvoolle 43,296,000 Kilsgr. 79,001,000 Kilogr. wohlausgebildetem innere Verwaltung enthält folgende an gerichtete zwei Cirkular-Verfúgu stlichen, Unterrichts: und „Durch eine, an das Kdnigliche Staats-M gene Allerhdchste Kabinets-Ordre vom 5. März d. J nigs Majestät zu befehlen gerubt, daß den, von Zeit zu Zeit, ungea ; sche vorkommenden Gesuchen um Erlaubniß zur Skiefältern und Stieffkindern, durch geistliche Belehrun der betreffenden Personen vorgebeugt werden olle. dnigl. Konsistorium hat demnach die Geistlichen seines uweisen, daß sie in denjenigen Fällen, wo rer Gemeine gehegte Absicht von Gesuchen u ihrer Kenntniß gelangt , uspruch über die Unzulässigkeit der beab- h eschlicßung, über die unbedingte Dispens - Gesuches und über die S geschlechtliche Umgang zwischen St nalgesetlich belegt ist. Zugleich ist onen noch unter V
muthigem
eet a0
m #0 hdheren Werth
die Mich als Für- e und Ausdauer beim
Bordeaux besonders, dessen Weinhandel so bedrängten Lage sich befindet und jeßt so dringend bedürfte, erschließen sicht, wird dabei die Jnitiative mit seinen Vorstellungen
allein Niemand
A D E d Quercitron (gelbe Ameri- kanische Eichenrinde) .
Bekannt ist, daß Frankreich beinahe die sämmtliche Roh- baumwolle, deren seine Jnudustrie bedaxf,..aus den Vereinigten | Im Jahre 1839 betrug: die Totalität der Ein- fuhr derselben nur 51,338,000 Kilogr., 1840 aber §5,255,000 Kilogr. | Darunter waren während des erstgenannten Jahres an Brasiliani- scher Baumwolle 1,072,000 Kilogr. und während des zweiten gar nur 433,000 Kilogr. Auch ist nicht abzuleugnen, daß die für eine Französishen Zoll - Tarife die Amerika- Ohne in eine weitläufige Erörte- iber diese Thatsache einzugehen, mit Aufzählung von für Zahr, genügt es, hier ._B, 6,050,000 Fr. an Zöllen cher Erzeugnisse, und im Jahre 1834 Millionen Amerikanischer Erzeug- lt wurden. Frankreichs hatten sich Jahre 1832 die aus Martinique kamen,
4,016,000 in Dle, Zoia aber finder jene Sängerin in jeder Beziehung eine ebenbürtige Rivalin, und so Beiden ein edler Wettfkampf vor dem Publikum li und Eifersucht, denn Beide haben ihre Zorzüge , durch welche sle sich neben einander gel Fnteressant wird es daher seyn / ste heute Abend in „„Norma// im Wechselgesang zu hören. wir in dieser Oper einen Umtausch der Rollen zwischen ihnen durch ibr beiderscit‘ges Naturell erfordert finden, der Dlle. Zoja die Norma und der Dlle. der Lebteren - autifen Sinne, gegenübersteht;, abcr den Gesangs - Partieen
bezweifelt hier, ihr fonfurriren ; position hervorgehen wo
tagten Cortes bildet.
en Sr. E
sten von Neuchatel, tedizinal-:Angelege
ersuche Sie, Herr Präsident, mit Meinem aufrichtigen Danke einer besonderen Gesandtschaft bewiesene Aufmerksamkeit zu er- fennen zu geben und die Versicherung hinzuzufügen, daß sich die mit dieser Sendung Beauftragten, Herren Bürgermeister Konrad von Muralt und Präsident Louis Ru ufriedenheit entledigt haben, [lsten Maße mit denjenigen vereinigen, die Mir von den ( n Abgeordneten für die Erhaltung und Befestigung der | freundschaftlichen Schweiz ausgesprochen worden. Jhnen, Herr Präsident, bei dieser Achtung auszudrúden.
Neuchatel, den 26. September 1842.
(gez.) Friedrich Wilhelm. (contrasign.) Bülow.“
môdge denn zwischen beginnen, ohne Scheelb eigenthümli tend machen können.
statt neue im Gegentheil abe sih an die Spiße stellen und
erium ergan- i, haben des Kd-
chtet der beflehenden Verbot-Ge- Heirath zwischen
dee von den Handels-Beziehungen zwi- Fast aber möchten
ereinigten Staaten machen zu fönnen, Anzahl von Jahren zurückgehen, sehr verschieden sind, und ziehen wollte,
eine richtige chen Frankreih und den ß man bis auf eine gewisse da die Ergebnisse der cinzelnen Jahre wenn man daher nur eit man zu sehr unrichti für ein Gesammt-Urt
Nach offiz
1) in solche; tution von 1837 eingeführten politischen Sie bestehen aus“ den se shránkten Monarchie un | publifanernz 2) in die Anhänger der Ve nellen nennen fann,
chet, derselben zu Meiner
e Staat bezieht. und daß Meine Wünsche aten bezieht
zuweisend, da die Er
sich im vo Departements dahin a! cine von Mitgliedern i der vorbemerkten Art
durch soforti sichtigten E
nige wenige in Betracht chlüsen daraus gelangen würde, die heil durchaus nicht maßgebend zu \fcyn ver-
Beziehungen zwischen Meinen Staaten und der | s gereicht Mir zum Vergnügen, Veranlassung Meine besondere
ist allerdings ihre wirkliche Vertheilung die richtige, abgesehen davon, daß es der Dlle. Zoja doch vielleicht für die Rolle der Norma im Spiel noch an der sicheren Abwägung der Effcfte und im Ausdruck an jener mannigfaltigen Schattirung fehlen würde, die wir bei Dlle. Assandri finden. Die. Zoja scheint auf der Bühne noch cin Neuling zu seyn, wie ihr sehr jugendliches Acußere und ihr grazidses, oft gentales, aber noch einer kunstvolleren l d 9 bedú Naturell vermuthen lassen, Jhre Gesangs - Methode is die der modernen Ftalienischen Schule, wie sie unserem Publikum besonders durch Sophie Löwe in irt 1 An diese wird man dahec bei dem Gesange der Dlle. Zoja oft erinnert ; wir finden eine ähnliche scharfe Accentuation einzelner Tôdne, jenes plôhliche Abbrechen mitten in der | vollen Kraft des Tones, einen ähnlich gebildeten, nux regelrech- shmetrernde Lanciren m ( gen. Lt i Kunfsifertigkeit und in geistvollem, feinen Vortrage des (Besanges, und noch mehr in der sicheren Eleganz und Noblesse ihres Spiels einen weit höhe- ren Standpunkt ein; aber Dle. Zoja is auch erst im Anfang ihrer An Fülle der Stimme übertrifft dagegen ihr Mezzosopran den Sopran der Dlle. Lôwe, und was bei der Deutschen Sängerin an Manier streifte, das ericheint bei der Ftalienerin ihrer nationa- len Eigenthümlichkeit gemäß und naturlich; auch zeichnet sie sich vor der Ersteren durch cine dem Ohr schr wohlthuende Sicherheit und Präzision tm Fntoniren aus, so wie überhauvt Schnellfraft und Entschiedenheit sich in ihrem ganzen Naturell ausprägt und jene geistige Freiheit über ihre Erscheinung verbreitet, die in jeder Kunst Sphäre das wahre Genie bezeichnet. Die Stimme dieser Sängerin hat einen bedeutenden Umfang und in jedem Register schön ausgebildet, nur wird sie sich zu bemühen haben, den verschiedenen Klang dieser Register noch mehr auszugleichen und in Harmonie zu bringen; die Mittel tdne haben etwas Schalmeienartiiges, und ihre Schärfe is noci zuschleifen; weicher is schon die Hdhe, von seltener Schdnheit aber die Tiefe ihrer Stimme; in dieser Region if sie großartiger Wirkun
gen fähig, wobei ihr trefliches Portament, durch musterhaftes Athem
holen vermittelt, ihr vorzügliche Dienste leistet. auch noch eine anmuthsvolle Gestalt, feine und ausdrucksvolle (Ge | sichtsbildung und ein feuriges Temperament hinzukômmt, so is wohl | nicht zu zweifeln , daß Dlle. Zoia, die gleich in ihrem ersten Debút- als „„Nina// in der gleichnamigen Oper Pietro Coppola’'s, von Scene zu Scene mit immer lebhafterem Applaus begleitet wurde und ent
schiedene Sensation machte, der Ftalienischen Oper des Königstädter Theaters einen bedeutenden Aufschwung geben wird. Ï
Ein paar schäßenswerthe Mitglieder hat die Ftalienische Gesell
schaft ferner auch in den obengenannten Herren Pollani und Carozzi gew “Ersterer ist im Besiß ciner der sonorsten Baryton
Stimmen, die er auch für den ruhigen Vortrag schr {dn ausgebil
det hatz für bewegtere Ensemble's wird er ih noch größere Velozi
nen haben, denn an Stärke fehlt es drig durchzudringen.
| man also die Consfitutio der unter sich a) in Konservative, Grundsaß, daß man die Revolution noch weiter das einmal Errungene festhalten wollen — die sich dabei nicht beruhigen, sondern die wahren Folgerungen der Consti- u entwickeln habe.
olche Personen
en ernsilichen
mit ziemlicher Milde behandelten,
rfolglosigkeit jenes ; t j ner an Frankreich
trafen belehren, mit welchen de efältern und Stiefkindern krimi- in solchen Fällen, wo si eine der ormundschaft befindet, vom Geist- des ihm bekannt gewordenen Vorhabens an die behufs etwa gecigneter Maßnahmen , zu
verwerfen und nur und b) in Progressisten, den Saß6 predigen, daß man tution und der September - Bewegung noch z Zu dieser Partei gehören auf der einen Seite die Negierung selbst und der größte Theil der von ihr eingeseßten Beamten, und auf der anderen alle diejenigen, welche auf constitutionell-pro- stischem Wege das Ministerium und vielleicht (denn die An: des Jnfanten Don Francisco gehören hierher) sogar Diese leßteren könnte man amen der Revolutionaire aus zwei ver-
iellen Erhebungen und den Angaben der Zoll - Re- gister hat der Französische Handel mit den im Laufe von vierzehn Jahren in runden Zi Handels-Bewegung von 1841 sind hier noch nicht mit einge esultate geliefert :
Einfuhren in Frankreich. 72,538,000 F 64,117,000 81,397,000 81,340,000 51,463,000 89,359,000 99,079,000 97,186,000 89,482,000 110,769,000 118,284,000 133,812,000 99,206,000 175,829,000 in Franfreih zum Verbrauche kamen.
Ausfuhren von Frankrei c. 80,791,000 Fr.,, wovon 68,915,000 73,563,000 76,689,000
134,793,000
Vereinigten Staaten
fern (die Ziffern der Waare für Waare und Jahr
anzuführen, daß im Jahre fúr 47 Millionen Amerikanis 10,162,000 Fr. fúr nahe an 76 nisse an die Französischen Douanen bezah mal die Produfte der eigenen Kolonieen milden Behandlung zu erfreuen, denn im zahlten 16,955,000 Fr. an Waaren, 13,198,000 Fr. bei ihrem Eingange im Mutterlande, Jahre 1834 mußten 13,001,00.) Jusel einen Eingangs - Zoll von Zahre 1840 haben di faum 16 Millionen an Zöllen zu tragen gehabt, welche Summe steht mit jener, welche die Französischen Eingange in die Vereinigten Staaten Die Französischen Seidenwaaren allein zu tragen haben, che sie an den Konsum
Was nun die Weine und Branntw das Verhältniß so heraus : Jahre von 1838, 1839, 1840 Litres oder 853,000 Amerikanischen Tarif festgeseßten Zo würde dies also eine Summe von 4 geben, wenn der Belauf der Frankreich in die Vereinigten vorgenommenen Zoll-Erhöhung si
Das Mittel der Ausfuhr der drei 0 für die Weine in Fässern aller Sorten 9 2,029,000 Gallonen; mit dem an 6,200,000 Fr. erhalten. :
Unterzieht man einen jeden der tari Berechnung, so wird sich das Erge Amerikaner an der Masse der gedenken, die sieben- K freich von einer gleichen Cumme
betheiligten Pers lichen eine Anzeige vormundschaftliche Behörde,
Bestimmungen gelten mit Einschluß auch der Fälle, wo eine Eheschließung zwischen einem gewesenen Ehegatten und dem, r oder Mutter vor der beslsandenen Ehe er- e des anderen Gatten beabsichtigt wird, da Allgemeinen Landrechte Th. 2 Tit. 1 behalt Allerhöchster Dispensations-Ertheilung durch die Allerhöchste Kabinets - Ordre 1838, welche dem Königl. Konsistorium mittels Annal. Fahrg. 1838 S. 351)
Der Con U nn jen) folgende ) nd Der Conskitutionnel Neucha- sen) folg
Neuchatel , 1. Oft. Berichte über den Aufenthalt Jhrer
telois enthält die ferneren Majestäten, denen wir noch Folgendes entnehmen :
Obgleich Se. Majestät der König anfangs die Absicht hatte, 28ften im Fürstenthum zu verweilen und an demselben so machte doch der Umstand, 1 mußten und bei der rt bis Mainz nicht mehr be- Reiseplanes nöthig. cle an Se. Majestät den Kd-
geistreicher Art produzirt wurde. 53,236,000 49,203 000 58,133,000 60,323,000 47,523,000 64,927,000 73,885,000 76,903,000 71,545,000 81,404,000 87,071,000 103,064,000 85,882,000 117,969,000
r,, wovon
mit einem anderen Vate zeugten unehelichen Kind der im §. 62 8.9 ausgesprochene Vor zu solchen Eheschl vom 17. Fanuar Verfügung mitgetheilt worden, Diejenigen Gesuche dem Königl. Konsistorium abschlägiger Besch nachrichtigung der lichen, Behufs der 0 mahnung, mitzutheilen. Berlin, den 17. Juli 1842
den Regenten zu stúrzen suchen. wohl am fúglihsten mit dem N Die Regierung selbst schiedenen Elementen hervorgegangen, einmal aus den sogenannten tundzwölfern (Doceañßistas), die an dem Wiederaufrichtung der Constitution von 1812 wie Arguëlles, Calatrava, Ferrer u. \. w.; dann welche gemeinschaftlich die
Tae le Chir beo: me Afiedden: des Anhangs zum | teren Triller und dasselbe Jhre Majestäten am Aten in Berlin sey vorgerückten Jahreszeit die Rheinfah nußen fonnten, eine Aenderung des deß die von den Bewohnern von Lo nig gerichtete Bitte, auch die getreuen Gebirgs - Bewohner mit einem Besuche zu erfreuen, erfúllen zu können, ohne deëhalb ZJhre strengungen einer beschleunigten Reise en, daß Allerhöchstdieselbe von Locle
Fr. an Erzeugnissen derselben 9,976,000 Fr. an die Douanen e Amerikanischen Produkte bei ihrem Eingange in Frankreich | ganz außer allem Verhältnisse Produkte künftig bei ihrem werden bezahlen müssen. werden mehr als 20 Mil- enten gelangen. ine betrifft, so stellt sich das Mittel der Ausfuhr war für die Branntweine 3,874,000 bei dem durch den neuen {{ von 1 Dollar pro Gallone 1. Millionen Fr. zu bezahlen hren an Branntweinen aus Staaten in Folge der von diesen ch nicht vermindern sollte. i ben benannten Jahre war 210,000 Litres oder tes wúrde man nahe
ist wiederum
Achtzehnhunder Ursprung und der Theil nahmen, aber aus denjenigen Militair-:Personen, Insurgenten von Süd-Amerika bekämpften und in diesem Kampfe den Kürzeren zogen. Diese Männer, an welche sich einige der nach der Reaction von 1823 nach Süd - Amerika ausgewanderten Spanier angeschlossen haben, wie die Herren Gonzalez, Jnufante, nennt man hier befanntlih Ayacuchos zur ten Niederlage, welche sie in Peru erlitten. zwölfer waren frúherhin die hefcigsten Feinde der Aya dem aber der Herzog de la Vitoria zum alleinigen Regenten ein- Arguëlles dagegen die Vormundschaft über , ist eine Aussódhnung höheren und höchsten Militairsiellen unter einträglichsten Civil - Aemter aber un- vertheilt sind, so fann man Verbrüderung die Gewalt in Worten, die Regierung ausmacht, atur sie seyn mögen, Ab- ll - Konservative wie Ne- ßt zu dem gemeinschaftlichen Zwecke aus den angegebenen bei- eben zu machen, nen ich auch die bis: oße Masse der Jn- | ahlen Theil nehmen sollten, so sieht ch An doch, daß die Regierung keine anderen Vertheidiger in den Cortes haben wird, als die hôchst geringe Zahl von Beamten, die LE gewählt werden dürften, Was nun aber aus diesem Chaos er Parteien hervorgehen werde, vermag Niemand vorauszusehen. Schwierigkeit endlich, welche die Regierung zu j ( ist der unerhörte Geldmangel und die Verlegenheit, n welche sie sich durch die Gewissenlosigkeit der Beamten gesebßt sieht. Jch meldete neulich, daß der Finanz-Minister zwei der Di- reftoren seines Departements abgesegt und zur Untersuchung gez0- gen hat, Es weist sich nun aus, daß diese ihre Stellen von der,
vom 31sten desseiben Monats ( aufgehoben ist.
der vorbemerkten Art, welche gleichwohl bei noch künftig cingeben sollten, sind, nebs der Supplikanten und etwa geeigneter Be- Behörde, den betreffenden Geist- ben gedachten seelsorglichen Belehrung und Er-
Majestät die Königin den An auszuseßen, so wurde beschloss aus allein direkt nach Basel reisen sollte.
Am 27. September um 7 Uhr Morgens verließen Jhre Majestäten die Stadt Neuchatel, begleitet von den Segenswün- hen der Einwohner, die glücklih und stolz darauf waren, Aller- höchsidieselben zwoei Iage lang in ihren Mauern besessen zu haben.
Um 4 Uhr trafen Jhre Majestäten in Locle ein, wo S auszusteigen und die ihnen dargebrachten Geschenke anzunehmen Es bestanden diese Geschenke für Se. Majestät den
Richard und einem Jürgenssen- leich das Marimum und Jhre Majestät die Kd- urchmesser von dem 75jäh- en-Schleier. ber diese Geschenke, zu welchem Nach dem De-
Vor:nundschafts-
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Erinnerung der leß- Die Achtzehnhundert- cuchos, Seit-
ister der geistlichen, Unterrichts- und
Medizinal-Angelegenheiten, Eichhorn.“
es nach einem au das
Befehle vom 13, Mai c.
Kirche des Fnlandes den Vor- en Eingehung
) S) n etwa; 76,212,000 Gallonen etwa;
60,217,000 65,320,000 69,014,000 110,180,000 98,958,000 107,984,000 78,136,000 145,251,000 158,737,000 99,546,000 120,983,000 120,946,000 80,759,000
11. „Se. Majestät der König halten Staats-Ministerium erlassenen Allerhd von der evangelischen sie den Ausländern zur leichter insbesondere solcher, denen Gelegenheit d azu Veranlassung geben k| so beauftrage icl Konsistorium -
geseßt wurde, und die Königin und deren Schwester erhielt erfolgt und, da alle den Ayacuchos , die ter den Achtzehnhundertzwölfern
für erforderlich, wurf abzuwenden, daß ehelicher Verbindungen, hindernisse entgegenstehen / dieser Art, die N ung gezogen werden - immung, das Königl. liche anzuweise Auslande gesch cinzuholen. Das Königl. davon genügende Ueb dernisse obwalten, un Fnlande nach i genstchenden Schwierigke Die Nichtbeachtung diese welche sich cin Versäumniß zu Schulden
König in einem Chronometer von chen Metall-Thermometer, Minimum der Temperatur anzeigt; nigin in einer Uhr von fünf Linien D rigen F. L, Favre - Bulle und in eine Majestäten äußerten Sich sehr wohlrocllend i und nahmen sodann ein Dejeuner im Stadtha mehrere Bewohner von Locle zugezegen würden. jeuner trat Zhre Majestät die Königin die Reise Der König, welcher von seinem Gefolge nur den Obersten Brühl bei sich behielt, indem alle übrigen Adjutanten die K bet E t Mereae darauf nach Sr. Majestät eine auf die Anwesenheit der Allerhbchsten Her | im Fürstenthum geprägte Medaille überreicht tar Sade H | {chmückte Barke erwartete hier den König, um Allerhbchstden- ben nah der am Doubs auf Französischem Gebiet gelegenen otte la Toffière zu führen, woselbst Herr Demesmay, Unter- râfekt von Pontarlier, die Ehre hatte, Sr. Majestät dem Kb- die Beamten des Departements vorzustellen. Abends kehrte der K Thee ein, wozu Se. einzuladen geruhten, An der Gráânze des
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Da zu diesem Allen
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Damit nun Fälle
chsten Be- sämmiliche evangelische Geist- bei ihnen nachgesuchten Trauung einer im dnigl. Konsistoriums
134,965,000 113,093,000 196,042,000 238,874,000 99,817,000 171,512,000 204,591,000 1840 .…... 136,119,000
an Französischen Boden- oder Jndustrie- Man ersieht hieraus, wie ungleich der Werth der Versendun-
gen aus Frankreich nach den Vereinigten Staaten in den verschie- denen Jahren gewesen is. Jn der hier gegebenen Uebersicht sind die gegenseitigen Sendungen in Baarem nicht inbegriffen, die auf
Zolle zu 6 Cen
Händen hat, mit anderen ÄÂlle übrigen Parteien, so heterogener N solutisten wie Republikaner, volutionaire, haben sih für je verbunden, dieser Regierung, insofern sie | den Fractionen besteht, den Krieg Wenn nun auch weder die Absolutisten, zu de her sogenannten Moderirten z disserenten an den nächsten W
n, zu jeder iedenen Person den Konsens des K
Konsistorium hat sich, vor Ertheilung desselben, erzeugung zu verschaffen , daß keine Ehe- Hin- d daß die Trauung auch nicht etrva darum im de, um die derselben im Auslande entge-
iß an den Geistlichen, ommen lassen, nachdrü-
sistorium hat hiernach das Weitere zu veranlassen 1
eistlichen, Unterrichts- und Medizinal - n Eichhorn.// G
firten Artifel einer ähnlichen bniß herausstellen, daß die schen Waaren eine Summe bis achtmal stärker is, als jene, Amerikanischer Pro-
Constitutione
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zu erheben welche Fran dukte erhebt.
Da aber voraussichtlich die Ei sprechende Verminderung der so werden die Amerikani trâchtlichen Theil der Zoll man in Amerika gerechnet zu hab Konsument wird entweder einen | Artikel künftig gar nicht mehr k Aber der eigentliche Schaden fällt imme Produzenten oder Fabr Weinbau: Jndustrie, auf welche
auf Tod und L gewonnen.
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Brenets ab, wo ähle, noch die gr hle, noch 9 ‘hóhung der Taxen eine ent- dungen nach sich ziehen wird, n Staats-Kassen einen nicht unbe- ehen sehen, auf die Der Amerikanische hm zur Gewohnheit gewordenen aufen, oder theuerer bezahlen. rhin auf den Französischen und vor allem auf die von allen Seiten die Schläge
iten zu beseitigen. r Anordnun tät der. Tonbildung anzuci seinem Organ nicht, um ge dieser Mangel an“ Beweglichkeit im Spiel hervor ; verhält sich Herr Pollani bis icht ganz negativ, wie ci schauer der Handlung, nicht wie e soll. Herr Carozzi dagege beweglicherer Schauspie teristish zu masfiren , sond Charaktere zu verseßen und uns Anschauung zu bringen, bestrank-/ und „Nina“
Noch mehr tritt von déeser Scite n indiferetter Zu- selbe cingreifen
ni -Einnahmen sich entg s Kdnigl. Kon sich Berlin, den 14. Fuli en scheint. Der Minister aue
iner, der lebendèég in diese c Buffo!der Gesellschafk, ! cht bloß dußerlih ck in aanz verschiedene
plañischer Ge den beiden Over Proben lieferte
Die größte
befämpfen hat, *) Da es neuerdings wieder dfter vorgekommen ist, daß die Ori-
inal-Artikel und Korrespondenzen der Staats-Zeitung von an- eren Blättern aufgenommen worden sind, so sehen wir uns zu der Bitte veranlaßt, daß dies fernerhin wenigstens mit Nennung der re- spektiven Quelle geshehen mdge.
n, der ichig d ler; er weiß sich nid ern auch innerlih dieselben in
L Um 7% Uhr bnig nach Locle zurück und nahm daselbst den Majestät Allerhöchstselbst_ mehrere Personen Um fünf Uhr verließen Se. Majestät Locle, Fürstenthums hatten sich noch einige hundert
ifanten zurúd,
wovon er in wirkungsvolle
Anmerk, der Red.