1842 / 284 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

denn seine Einverleibung die wir fúr die ndustrie an- elgien seine eben wird, da wir Europa zu seiner re jede in der Erwar- sorbirung dieses Staats ge- scheinlicher Mißgriff.

Justiz:Verwaltung in Alg r bekannt

t erkaufen, Compensation, chtigen Zweige unse auszusehen ist, ualitát niemals freiwillig auf, lúcklichen Krieges gegen ranfreih bedürfen

stständigkei ist die einzige hrerer höchst wi

Da aber vor

seine Selb

opferung me nehmen fönnen. politische ZJndivid jedenfalls eines 9 Vereinigung mit F i einer allmáligen fried ¿ne Maßregel ein augen Die neue Reform der der gestrige Moniteu Anscheine nach, hier in sie reichen Stoff z1 zösische Regieru und Menschlich res guten Willens ben in unzähligen stellen, das nur zuf zusammenfäll erinnert sih nicht der von Konskantine Soult hat das das schârfste den der Ums in der That einen Adj schickt, aber d die durch solche willkürli Moral, das dadurch beleidigte Geseß, Und daß die neue Ordonnanz che Mißverhältnisse bietet, das lehrt ein ein- die wesentlichsten Artikel derselben.

Ueber Marseille sind auch Nachrichten September hier eingelaufen. Das Dampf- Mehmed Ali fúr den König Lud- nd seine Familie bestimmten Geschenke an Bord 21sen von Alexandrien ausgelaufen und am 28sten von wo es am 30sten nah Marseille wei- Pascha war in Alexandrien eingetrof: m Vater, dem Vice-König, schon mehrere Die Aegyptische Flotte lavirte noch immer

Sami Pascha, der an Mehmed Ali die Sadrazan überbracht hatte, war am „Reschid““ wieder nach Konstantino- Sultan die Danksagungen Meh- der Minister - Wechsel rung in den Abschluß der riens bringen, und das Erscheinen riegsschiffe vor Beirut konnte man sich nicht seit einiger Zeit eine unabhängigere lt ihre Ansprúche und Rechte

erien, welche wird allem llig unbeachtet bleiben, o Betrachtungen darbietet. außer allem Zweifel, will Gerechtigkeit die besiegten Afrikaner, und troß ih- sieht sie sich genöthigt, die V Fällen unter das Geseß der na állig hier und da mit dem Geseße des Rechts feine Unmenschlichkeit ausschließt. Wer dem General Negrier als Kommandanten ast gelegten Grausamkeiten! Der Marschall erfahren dieses Mannes in der Kammer auf er hat eine Untersuhung und nach Befin- ände eine Bestrafung desselben versprochen, er hat utanten in dieser Angelegenheit nach Kon- damit hat die ganze Sache ihr Bewenden che Hinrichtungen beleidigte hat feine Art von Genug- feine ernstliche

feit auch für z erhâltnisse dersel- ckten Willkür zu

t und das

thuung erhalten. Gewähr gegen ähnli facher Blick auf

= Paris, 7. Oft, aus Alexandrien bis 26. boot „der Nil“, welches die von wig Philipp u hatte, war am zu Malta angekommen, ter fahren follte. fen und hatte mit seine Konferenzen gehabt. außerhalb des Hafens. Insignien der Würde eines 25\en auf dem Dampfschiffe pel abgereist und úberbringt dem Man fürchtete in Alexandrien, zu Konstantinopel könne neue Verzôge Angelegenheiten S und Französischer Li Die Pforte schien Stellung behaupten zu wollen und hie auf die Gränzen von Georgien mit ziemlicher Energie aufrecht. Zu Alexandrien sagte man, Reschid Pascha, gegenwärtiger Gesand- ter der hohen Pforte zu Paris, werde in gleicher Eigenschaft nach London gehen, und der jeßige Gesandte zu London dafür nah Pa- Jm Libanon war keine Veränderung eingetreten, bald den Emir Emin als Die Pest war gänzlich zu die Schiffe gingen von dort mit cklich erklärt war. Afrika für die erlittenen Ver- Rache genommen, Der General-Gouverneur Seiten Abd el Kader's einen hartnäckigen tach Briefen aus Algier erwartete man, daß egrier zwischen dem 8,

T r AMENO =

ris fommen. doch schmeichelten sich die Maroniten, Gouverneur an ihrer Spiße zu Alexandrien vershwunden und Papieren ab, in denen dies ausdrú General Changarnier hat in luste an den Arabern Bugeaud wird von Widerstand finden. er seine Vereinigung mit dem General N und 12. Oktober in der Provinz Konstantine bewerkstelligen werde, General - Gouverneurs, der durch Zsser zieht, kein Hinderniß sinden, bis die Kolonne in die Gegend von Bougia gelangt, wo die bis jest noh niemals unterworfenen Kabylensktäâmme der einen hartnâckigen Widerstand entge Bevölkerung jener Gegend h Haß, den sie sonst gegen die Türken

“Anfangs wird der Marsch des das Gebiet des Stammes der

Umgegend genseßen werden. Die ganze oh verstärktem Grade den egte, nun auf die Franzosen Man hoffte aber, die Operationen im Osten wür- Bevölkerung einen heilsamen Einfluß haben, und die Eingeborenen, die sih zum Angriffe Setif mit dem Marabout Zid-Zerdoud vereinigt hatten, wenigstens auf eine Zeit lang neur auch die Absicht haben, gegend von Gigelly, züchtigen. Man hofft glüliche General Negrier, der selbst nach Algier kan des General-Gouverneurs zu empfangen, nah Konstantine die zu Bona, Philippeville und am Setif statio- nirten Truppen inspizirt und den Kommandanten derselben die Ansichten und Absichten des General-Gouverneurs mitgetheilt, o daß sie nun mit genauer Sachkenntniß zu dessen Operationen mitwirken fönnen. Man glaubte jedoch, jede Kolonne werde ge- trennt von der anderen manöveriren. so {eint es, daß man die Absicht hat, auch nach Tenez eine Gar- L Dann wird das ganze Litorale von Algier bis zur Mündung der Tafna Ruhe erhalten. an diesem Theil der Küste Cherchell, Tene E el Kebir und Oran beseßt halten. s, der Mündung der Tafna selbst auch eine Niederlassung | LIAfrifa worden wäre, Aus allen Erscheinungen der leßten Zeit sele lan N E, daß die Schilderhebung der Araber schon g i n Ns. el Kader vorbereitet war, und daß er au die Aerndte eingebracht war. Auch scheint er Unterstüßung im Geheimen von aus-

von Joinville seine Reise nah Brest ommando der „Belle Poule“ wieder

úbertragen. den auf die dortige des Lagers am einschüchtern, Endlich soll der General-Gouver- die friegerishe Bevölkerung der Um- t diesen Plaß blofirt hält, zu esultate von der Expedition. 1, um die Jnstructionen hatte auf der Rüreise

die unausgese

Was den Westen anlangt,

nison zu legen,

Frankreich wird dann 4, Mostaganem, Arzew, Viele hâtten gewünscht,

damit nur wartete, es sicher zu seyn, wärts her erhält.

Heute wird der Pri anfreten und dort das übernehmen.

Aus Lyon vernimmt man Herrn Wetter zu Fontaines verlassen und auch ihre Kameraden zu nôt das Gleiche zu thun. digung des Versuchs zu einer Arbeiter

- daß in einer Kattundruckerei l erei des mehrere Arbeiter ihre Werkstätten higen versucht hatten, un, unter der Anschul: - Coalition, verhaftet

Herr Dupuch, Bischof von Algier, und me itels sind am 3ten, auf der Reise na quien des heiligen Augustin nach Afrika

Die Ersteren \ind n

hrere Mitglieder

seines Kap h Pavia be

von wo sie die Reli werden, zu Toulon eingetroffen.

Großbritanien und Jrland.

7 Hft. Der ZJndische Fürst Dwoarkanauth Ta- ngland und Schottland durchrei Bürgerrecht empfangen hat, it der Königin

st und vor kurzem hatte dieser Tage und dem Prinzen

gore, welcher in Edinburg das eine besondere Unterredung m

2106 Albrecht, um sih vor seiner Rúckreise nah Jndien, die er über Paris antritt, zu verabschieden. Er wurde von der Königin mit ihrem und ihres Gemahls Portrait beschenkt, Die Times will wissen, daß der Jndische Fürst, der Überall in Großbritanien höchst zuvorfommend empfangen wurde, nur kurze Zeit in Kalkutta ver- weilen und nächsten Sommer nah England zurückehren werde. Der Erzherzog Friedrich von Oesterreih machte am Montag einen Ausflug nach Greenwich, wo er das Hospital besichtigte und von dem Gouverneur, Admiral Stopford, unter dessen Ober- Be- fehl der Prinz an der Syrischen Küste diente, empfangen wurde. Am folgenden Tage reiste der Erzherzog mit dem Fürsten Estker- hazy nach Draiton Manor ab, um Sir R. Peel einen Besuch abzustatten. Se. Kaiserl. Hoheit wird England erst Anfangs No- vember verlassen.

Man spricht abermals von einem Handels-Vertrage zwischen England und Spanien und nennt als die damit sich beschäftigen- den Staatsmänner Herrn Linage, Herrn Gonzalez und den Groß- britanischen Gesandten am Madrider Hofe, Herrn Aston, Die Vorarbeiten sollen angeblih seit dem 20, August vollendet scyn und der Entwurf zu gleicher Zeit mit dem Entwurf von Vertràä- gen mit Belgien und Holland den Cortes vorgelegt werden. Wäh- rend der Verhandlung soll, wie biesige Blâtter wissen wollen, Ge- neral Zurbano in Catalonien als Befehlshaber bleiben, um die Fabrikanten von Barcelona im Zaum zu halten. T Cortina soll deshalb nicht allein mit seinen Freunden sich verständigt haben, fondern auch mit den geheimen Gesellschaften in Barcelona in Verbindung getreten seyn, um ihren Plänen entgegenzuwirken. Der Spanische Regent soll nichtsdestoweniger Über den Ausgang der Debatte besorgt seyn und Kostbarkeiten zur besseren Verroah- rung in den Englischen Gesandtschafts-Palask haben bringen lassen,

Ein Agent der Vereinigten Staaten, Herr Robinson, der herúbergekommen war, um ein Anlehen für dle Unions-Regie- rung zu Washington zu negoziiren, muß unverrichteter Dinge zu- rúckfehren; der Kredit der einzelnen Nord-Amerikanischen Staaten scheint so gelitten zu haben, daß man auch der Union selbst nichts mehr leihen will. Nicht ein einziger Englischer Kapitalist wollte es wagen, auf Robinson?s Anträge einzugehen.

Jn der veröffentlichten Korrespondenz mit auswärtigen Staa- ten úber den Sklavenhandel befindet sich auch ein Schreiben des früheren Britischen Gesandten in Konstantinopel, Lord Ponsonby, an den damaligen Staats - Secretair der auswärtigen Angelegen- heiten, Lord Palmerston, aus dem Jahre 1840, worin derselbe er- flárt, daß ein Antrag auf Aufhebung der Sklaverei in der Túr- fei auf unúbersteigliche Hindernisse stoßen werde. Das Schreiben lautet:

„An Viscount Palmerston. Therapia , den 27. Dezember 1840, Mylord. Jch habe den verschiedenen Fnstructionen Eurer Herrlich- keit über die Sklaverei in der Türkei die grdßte Aufmerksamkeit ge- schenkt , in der Hoffnung, zu einem Ergebniß zu fommen , das dle” Aussicht gewährte, den Zweck, den Eure Herrlichkeit so ernstlich zu erlangen wünschen - wenigstens einigermaßen zu erreichen. Jch habe diesen Gegenstand zur Sprache gebracht, und man hdrte mit dem grbüten - mit Lächeln begleiteten Erstaunen auf den Vorschlag , eine

inrichtung aufzuheben, die mit der Form der Volks-Verhältniss)e in diesem Lande so eng verwebt, mit dem Ret, mit den Sitten und selbsi mit der Religion aller Klassen des Volkes, vom Sultan bis zum leßten Bauern herab, o T verknüpft ist. Die Sultane haben NFahrhunderte hindurch gar nicht geheirathet , und die Kaiser- liche Familie wurde durch Mütter fortgeseßt , die Sklavin- nen waren. Auch in allen anderen Familien kdnnen Stkla- vinnen die Mütter von legitimirten Kindern seyn, die in jeder Be- ziehung eben \o geachtet sind, wie die Kinder geseßlicher Frauen, und sind es auch oft. Die Admirale, die Generale, die Staats-Mi- nister sind zum großen Theile ursprünglih Sklaven ewesen. Jn den meisten Familien genießt ein Sklave den höchsten rad von Ver- trauen und Einfluß bei dem Haupte der Familie. Um den Wunsch Eurer Herrlichkeit durchzuseßen, würde es nothwendig seyn, das Ge- seß über die Thronfolge zu beschränken , das Verfahren - welches die Sultane in dieser Beziehung so lange geleitet hat, umzustoßen und die poli- tischenund bürgerlichen Einrichtungen und Gesehe, #0 wie die häuslichen Verhältnisse des Volkes, abzuändern. Vielleicht würde allgemeine Ver- wirrung die Folge solcher gewalsamen Aenderun seyn, und wahrschein- lich würden die Leute, denen man dadurch den ardüteh Vortheil zu bereiten beabsichtigt, dadurh am meisten leiden, Die Sklaven sind im Allge- | meinen durch Sitte und Gewohnheit der Türken , so wie durch das Interesse ihrer Herren und durch ihre religidsen Vorschriften, gut ge- en \{chlechte Behandlung gesichert, und vielleicht muß, man die Skla- ven in der Türkei nicht für unglücklicher halten, als Überhaupt Men- schen, welche durch Umstände in eine abhängige Lage gebracht worden sind; während sie doch dabei auf der anderen Seite d e hdchsten WÜr- den, die weiteste Macht und den grdßten Reichthum, den einer im Reiche hat, erlangen und fortwährend a fönnen. Jch glaube, daß alle Versuche, Eurer Herrlichkeit Absichten durchzusehen , fehl- {lagen werden, und ih fürchte, daß, wenn man mit Ungestüm dar- auf dringt, se nur beleidigen würden. Fch selbs bin gefragt worden, was denn die Englische Regierung von der hohen Pforte denken würde, wenn sie die Kbnigin von ngland aufforderte, das Grund- geseß ihres Landes umzustoßen und die häuslichen Verhältnisse und Gewohnheiten desselben abzuändern, damit diese den Ansichten der Türken entsprächen ? Troß der heiter gemeinten Artigkeit, mit der man diese Frage stellte, konnte ih doh bemerken, daß der Sprecher sich etwas verleßt in d Die Türken mdgen glauben, daß wir in Wissenschaften, Künsten und Waffen ihnen überlegen sind; aber sie sind weit davon entfernt, zu glauben, daß unser Verstand oder unsere Moralität grdßer wäre, als die ihrige. Jch habe die Ehre :c.

Ponsonby.‘ Nieverlande.

Aus dem Haag, 8. Oft. Heute findet die Vermählung der Prinzessin Sophie mit dem Erbgroßherzog von Sahsen- Weimar statt. Zur Feier dieses Ereignisses haben viele Ernen- nungen, Beförderungen und Ordens : Verleihungen stattgefunden. Unter Anderem hat der Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar das Großkreuz des militairishen Wilhelm's-Ordens erhalten. Der Gerichts -: Präsident van Hall und Herr van Weede van Dyfkvelt sind zu Mitgliedern der Ersten Kammer und die Contre-Admirale Ryk und Koopman zu General - Adjutanten des Königs ernannt wörden. Der General-Major de Favauge hat den Charafter als General - Lieutenant (ohne Gehalts - Erhöhung) erhalten. Die anze Stadt hat ein festlihes Ansehen und nimmt Theil an dem amilienfeste des Königs.

Belgien.

Brüssel, 6. Oft. Die Freimaurer:Logen sind in voller Thâ- tigkeit, um die neuen Kammerwahlen, welche im nächsten Zahre stattfinden werden, schon jevt vorzubereiten. Auch die Gemeinde- Râthe werden dieses Jahr nach der herkömmlichen Kommunal- Ordnung neu gewählt werden. Aus dem Brüsseler Komnmunal- rath treten 15 Mitglieder aus. Der liberale Verein „LAlliance“

ielt vorgestern eine große Perznitong seinem gewöhnlichen ofale, um zu deliberiren, wer von den Ausscheidenden wieder zu- zulassen oder wer ausgeschieden bleiben soll.

___ Deat\che Bundesstaaten. s München, 7. Oft, Der Königl. Hof wird sich am 17. Of- ober nach Regensburg begeben, indem am 18ten die feierliche

wo die Entschlossenheit aber feine gro ß man auf diesem Wege Einführung

Publikum werden die Serbischen Ereignisse verschieden beurtheilt. Viele muthmaßen, daß sie einem von den Staatsstreich ihren Ursprung verdanken, und daß die Serbi- sche Umwälzung jener des Libanons wie eine Schwester der an- deren gleichsehe.

nach Gibraltar zurück Generals Carondelet, wünschen, da der sicherstk

Jnauguration des grandiosen National-:Denkmals stattfindet, das gegründet. Einen herrlichen Anblick wird an diesem alhalla gewähren, indem sie mit Bengalischem Feuer t Von Kelheim, in dessen jestät am 19ten den Aft der Grundsteinlegung zur „Befreiungs- halle“ vornimmt, begeben sich, wie verlautet, die hohen Herrschaf- ten nah Regensburg zurück, um an demselben Abend einen Festk- ball im Hause des Regierungs - Präsidenten Freiherrn von Zu- Rhein zu verherrlichen. Am 20. ftober werden dieselben wieder ier eintreffen, wo dann am 21sken ein Fest beim Königl, Preu- ischen Gesandten und am 24sten der von der Bürgerschaft ver: anstaltete Festball stattfindet. i

fognoszirung abge Todte und 20 veranlaßt, am 26. Juli mit dem selbst auszurúcken, und es gelang ihm, jedoch erst, in einem abermaligen Gefechte einen Offizier und zwei ziere an Todten, {o wie 23 Soldaten an Verwundeten, eingeb hatte, die Häupter der umwohnenden Stämme zur Unterwerfung Als Vorbereitung zum Aufbruch aus Dschellalabad kann man den Befehl ansehen, daß alle alten Kanonen und das \{werere Gepäck auf dem Flusse Kabul nah Peschauer geflößt wer- den sollen. An den zum Transport des úbrigen Gepäcks so nöthigen Kameelen war noch immer Mangel ; tausend Kameele waren zwar von Firozpur her unterweges, aber man hielt es für zweifelhaft, ob sich die Eigenthümer der- Kameele zum Marsch durch die Pässe würden bewegen lassen, und selbs, wenn sie in gutem Zuskande in Dschellalabad anfommen sollten, würde durch sie die Zahl der für den Transport erforderlichen Kameele doch nur bis zum sechsten | Auch Geldmittel zum Belaufe von ves Fd, p unterweges und werden etwa am 1. Septem- | | ber eintreffen ; aber es roecden allein zur Bezahlun tember endlich nah Marseille ab- | 10,000 Pfd. wöchentlich gebraucht, 4 die Ina Gel Li Geschenk | seit drei Monaten aufgelaufen,

chickt, welcher, auf der RÜckehr angegriffen, dre i erwundete verlor; der Oberst sah sih dadurch

angelangt sey, des Spanischen ung erregte. Es is nur zu ortfährt, dann wird eines der Contrebande an der ganzen Spa Man wird nun w

unser Köni e Befriedi- Abend die

beleuchtet werden soll.

Jzzed Mehmed ausgehen- rößten Theile seiner Brigade

en Mittel zur schen Küste des Mittelmeeres hl bald sehen, ob der General Antriebe oder den Absichten und adrid gemäß gehandelt hat.“

s den Catalonishen Blättern ent- oc del Forcal ihre Räubereien astellon de la treiben angefangen hat.

sie in der Nähe des Dorfes dem sie eine schriftliche Auffor- orfes mitgaben, wonach derselbe schiedene andere Requisiten stellen ufforderung dazu war gesagt, daß d bei der Einsiedelei von Santa Bar- Wenn man sich weigere, das der Ort in Brand gesieckt werden. dem Bauer zugleich mitgab, war der sich den Titel

ähe Se. Ma- nachdem er abgeschnitten. Carondelet nur aus eigene Wünschen der Regierung zu

2, Paris, nimmt man, daß in den Gränzbezirfen der Plana und Teruel nu Am 13ten gegen A La Mata einen

Aegypten.

andrien, 26. Sept. agen am Bord sein en bei, als sein Abgesan Sogleich e das Schreiben des Sultan Wesir ernannt hat, so wi Veröffentlichung dieser Ve und unter dem Donner Mehmed Ali soll sehr erfr der Gunst des Sultans, dürfe es nicht, daß der Sulta ren Tagen is auch Zbrahim Pascha Vater einen Besuch abzustatten. Artim-Bey ist am um dem Könige estimmten sieben Pferde Sami Pascha ist, nach Konstanti tan den Dank Mehmed Ali habe ster des Sultans anhalte Auch will man wi um das Paschalik Saida in Syrien gebeten und die geneigt, auch diese Bi In diesem Augen mission hier, die durch esandt ist, enfmäler zu

(L. A. Z.) Mehmed Ali war er Flotte und wohnte deren Uebun- Sami Pascha, aus Konstantinopel ilte der Pascha ans Land und empfing

s, worin dieser ihn zum Ehren-Groß- die Decorationen dieses Ranges. Die fügung geschah mit dem größten Pomp der Kanonen zu Lande und zur See, eut seyn Über diesen neuen Beweis von seine Minister außern dagegen, er be- n ihm Titel verleihe.

zu zwingen.

ier eintraf. en Valencia,

bend nahmen auer gefangen, Alcalden dieses Brod und ver n der schriftli Geforderte in

bara in Empfang ne zu liefern,

fa ngsch cin ,

7 Luxemburg, 6. Okt. Es ist nun entschieden, daß Luxem- eminar erhâlt, womit einem lan olfen Es wird dazu das Gebäude hinter dem Atheneum eingerichtet, das schon in früheren Zeiten Seminar | war, und das die Gendarmen gegenwärtig bewohnen, die im Tri- l Das Maximum der Zöglinge soll die Zahl 40 nicht Übersteigen, denen ein Direktor mit 1000 Fl, und fünf Lehrer, jeder mit 800 Fl. dotirt, ist die Absicht des Herrn Bischof L einen Deutschen Kern zu bilden, wes auf túchtige Deutsche Th

Man spricht davon, daß es im Pla durch den Zoll - Anschlu Octroi die Grundsteuer im L mit der neuen Organisation, dadurch entstandene Vortheil so fönnte eine solche Maßrege Der Billigkeit gemäß aber wäre es dann, vertheilte Personal - Steu würde, die in ihrer alten

burg ein Geistlichen: Bedürfniß abgeholfen wird,

Seit mehre-

y \ ; e Theile komplettirt werden. hier, wie es heißt, um seinem |

bunal untergebracht werden, hmen wer vorgeseßk werden. n diesem Seminar halb in der Wahl der Lehrer eologen gesehen werden wird.

der Franzosen die ihm zum Unter den Sendungen, welche un- l l j | terweges sind, befinden sih an 350 Kameel-Ladungen von Rafke- hier drei Tage gewesen, wieder | ten, Kugeln und anderer Munition; sie wurden zum 26, August artet und geben denjenigen, welche an ein

ue Urfache zur Bestârkung in

Der Emp y von einem gewi! General-Komman g einzugehen, Nachricht von de Verfolgung der lupfwinfel zurúdckzo leute mit sich fortschleppten, der Provinz Malaga Aber eben weil ihre bietet ihre Verfolgung immer bei einzelnen finden, wenn auch | nichts von ihnen und i gleichen wirklich haben 0 ßer Entfernung von hacon gefangen fortgeschlep t wieder zu gewinnen. der Rückkehr nach Hause begriffen, als en war, seiner sich bemäch- d mit einem ihrer Gesellen So zogen sie mit ihm ihres schluht, Pozos de la Nieve Binde von sei- anzen Tag durch

Tarranquet unterzeichnet, Der Alcalde weigerte sich, d llen umliegenden Orten sogleich d die Einwohner aller zogen #0- die sich flüglicherweise in ch drei arme wehrlose Land- n noch nicht kannte, ndere Banden nicht hl verhältnißmäßig sehr gering ist, t dar, da si Zufluchtsstätte er Einwohner wenn sie der- ll. Kürzlich hatten sie in der Stadt Malaga selbst einen pt, dem es jedoch g Er war nâmlih mit

nachdem er bgesendet worden, angeblich, um dem Sul- | Mehmed Ali's darzubringen. für seinen Sohn um die Hand einer Schwe- n lassen und diese sey ihm zugesagt wor- ! sen, der Pascha habe für diesen Sohn Pforte sey | | gesendet worden.

t beilegt. dan g chellalabad erw

Vorrücken nah Kabul glauben, ne | ihrer Ansicht.

Von Kandahar war bekanntlich nah den früheren Berichten, welche bis zum 12. Juni gingen, Oberst Wymer mit etwa 3000 Mann angeblich zum Entsaße des Forts Girisf am Helmund ab- L Die jekt eingetroffenen Berichte, welche bis zum 2. August reichen, ergeben, daß die Expedition nur eine aus- gedehnte Fouragirung und die Zerstörung der kleineren in der Nähe von Kandahar liegenden Forts bezweckt hat, wodurch man die einzelnen Häuptlinge zur Unterwerfung zwingen wollte. Oberst Wy- haben, am 3 Während der nächsten drei Wochen verhiel- ten sich die Britischen Truppen in Kandahar unthätig. . Juli endlich verbreitete sich die bereits erwähnte Nachricht von einer Theilung des unter General Nott stehenden Trup- | pen-Corps, Man erfuhr nämlich, daß 4000 Mann den Rückzug Quettah antreten sollten, während der Resk, aus etwa 7000 Mann bestehend, so leicht wie mdglich equip | von Gisni vorrücken und dann rechts ù | Soliman nach Dera-Jschmacl-Chan, einer großen Gränzstadt an | den Ufern des Jndus und an der Grânze des Pendschab, ziehen Der offizielle Befehl zu dieser Bewegung wurde am Diesem Besehl zufolge führt General r die aus 4000 Mann eingeborner welche nah Quettah zurückehrt, der einzige Sohn des Schach stets ergeben gezeigt hat, wäh- nachdem er ein halbes Jahr gegen die tte, sich dem General Nott überlieferte, mittelbar nach dem Abzuge rden wird. Ve- s, bei wel- Regimenter befinden, wird zu ngland westwärts abzieht, sei- Der direkte Weg von K 310 Englische Meilen, von befanntes Gebirgsiand führen. aße macht daher, um diese Vegend zu vermeiden, und diesen Weg sollen die Briti- 9e werden sie ungefähr 200 ord Keane bei genommen

ne liege, zur Deckung des Ausfalles im städtischen ande zu erhbdhen, welche bekanntlich 18441, herabgeseßt wurde. weniger das Ganze als Einzelne traf, [l auch wohl feinen Anstand finden. wenn auch die ungleich n unterworfen

m Vorgange, un Andere behaupten,

ß entstandenen r Banditen aus,

ea Meinen s

deren Schicksal ma

treiben es a ) tte zu gewähren.

blicke befindet sich eine wissenschaftliche Kom- | Se. Majestät den König von Preußen ab- nd dessen merkwoUrdigste iedern dieser Kommission Die Zeit ihres Aufent: | T

Cari wr

um so größere Schwierigkei Einverskandenen eine sichere der Geist der großen Masse d hren politischen llten, wissen wi

er einer genauen Revisio Verfassung blieb. Bekanntlich sind alle en, unter 20 Fl. Miethswerth abgeschäßt, Es fommt daher nicht selten vor, daß der wenig uses, dessen Ertrag viel- weit stärker besteuert ist, nachlâssigt oder ein unan- dieser Einrichtung sind be- ien, wo der Wachsamkeit der Erhöhung der Steuer zu ent- ar mit Gefahr der ustande zu erhalten, st zusammenstüurzen. hr den Vermögensverhält- d der Qualität und Quantität des d danach regulirt, so möchten sich ird, ungebührlich

um Aegypten zu bereisen u zeichnen. Unter den Mitgl sind Architekten, Maler, Bildhauer 2c.

halts in Aegypten ist auf drei Jahre bestimmt.

Dstindien.

27, Aug. (B. H.) Jn der leßten Zeit sind von âßen in Afghanistan und China wenig Nachrich- | en, doch erwartet man reignissen so wohl aus | nach

Vorläufig scheint man indeß, was | Ereignisse betrisft, noch immer voll: | ob die Regierung das Vor-

feiner Abgabe Tendenzen, vollfommen

bemittelte Eigenthümer eines guten Ha i: ohne Berlusk

leicht seinen Lebensunterhalt ausmacht, als der Wohlhabende, der sein Haus ver sehnlicheres Gebäude besißt, sonders auf dem Lande wahrzunehn Behörden mehr ent gehen, sucht man eigenen Sicherheit, bis sie, ganz baufällig, zuweile Würde daher die Personal- nissen der Hausbesißer un Grundeigenthums angepaßt un die Miethspreise keinesweges ,

Die Zoll: Vereins - Beamten, der in ihren Geschäftszweigen noch traut ist, haben noch immer mit viele Ein Luxemburger hat seiner einträg und es wird sehr {wer halten, ihn dnnen. Die Zoll-Vereins: Kasse

90,000 Fr. angewachsen s t 1830 durch Ordon-

ier und Trier Civilpost ver-

ins Lager zurü.

Die Folgen selbst seine Freihei seinem Vater auf er etwas auf dem Wege ihm die Augen verbanden u f ein Maulthier seßten. bis sie in eine Gebirgs e ihn absißen ließen und die So ging es nun den g ß bis zu Anbruch der Nacht.

nachdem ihm die Au seßten ihren

Bombay, den Kriegsschaupl edeutung in Bombay eingega täglich hier Meldungen von China, wie aus Central-Asien. den leßteren Schauplaß der fommen im Dunkeln darüber zu seyn, rúcken oder den Rückzug der Britischen Truppen von Dschellala- bad und Kandahar aus beabsichtigt. beiden Orte, von denen der erste sich jeßt als sehr ungesund zeigt | (vom 16. April bis zum 3, August ware an Krankheit in Dschellalabad gestorben), welche indeß ein Theil

geht. Um einer zurückgeblieb

hier die Gebäude, oft so so lange in ihrem alten n von selb

zusammen au Weges weiter, genannt, famen, wo si nen Augen nahmen.

vorwärts zu sie ihn abermals, ein Maulthier besteigen und zwei: bis dreistÜndigem Chacon in ein Haus un edoch nicht die geringste D Schreiben an seinen Vater 5000 Duros Löôsegeld von Die Räuber hielten dann eine U fonnte deutli den Beschlu

irt, in der Richtung

Steuer me ber den Gebirgsrúcken

en verbunden waren, Jn der Umgegend dieser | sollte. ug dann fort. Nach { wurde endlich Halt gemacht und d darin in eine Kammer geführt, wo man Dagegen ließ man abfassen und unterzeichnen, demselben verlangen mußte. nterredung mit einander, und der ß derselben vernehmen, daß [s Wache bei ihm zurübleiben und, wenn er Miene zur Flucht mache, ih si seiner versichern, der V rh einen Pfiff

wie befürchtet w

30, Juli bekannt gemacht. England das Kommando Übe Truppen bestehende Abtheilung, und es begleitet ihn Timur Schach, cher sich den Engländern

n allein sieben Offiziere | sind häufige Scharn:Üz- feinem Resultate führten; in Kandahar

denen zugleich die Unterstüßung unerfahrenen Kollegen anver- n Schwierigkeiten zu kämpfen. lichen Stelle kürzlich entsagt,

durch einen Landsmann er- des hiesigen Haupt-Zoll-

vorgefallen,

Jahrung gab. j O indeß hat

den Be- | Sudscha, wel vorzurücen, | rend Söfter Dschbng, der erst, | Englischen Truppen gefochten ha | in Kandahar b!eiben soll, wo vermuthlich un der Engländer Alles Verwirrung und Verwüstung we neral Nott mit dem 7000 Mann starken Haupt - Corp ónigliche Jnfanterie- r General E

Ü E S U O E aat

Theil nach Quettah zurückehrt, und man | jene Bewegung bis Kabul ausgedehnt werden soll, lih einen entscheidenden Streich zu führen. Daß etwas | der Art beabsichtigt werde, schließt man daraus, daß die jeßt im Felde stehende Armee mit Einschluß der Reserve- Truppen bei Fi- | chem sih zwei K rozpur unter Sir Jasper Nicholls selbst und das in Sind auf- | d gestellte Observations - Corps unter dem General -: Lieutenant Sir | Charles Napier 50,000 Mann stark is, eine Truppen-Anhäufung, die, wenn nicht ein offensiver Zweck vorle Es hat sih daher auch das Ger General-Gouverneur, Lord Ellenborough, in Folge von Weisungen, 8, Juli in Bombay eingetroffenen Post zuge- wie es heißt, im April wirklich gegebenen Be- istan?’s zurückgenommen und sofortiges | Man macht dagegen aber | Vorrücken von Dschellalabad und Kandahar | ens durch die in Kandahar mit ersehenen Truppen hätte be- wo es diesen Truppen, wie | und Geldmitteln zu feh- nische Winter vor Beendi- | de, nicht anders als völlig | Aus diesen Gründen sind denn | daß die Zusammenziehung der vor- | nacht nicht zu einem Angriff | cherung des Britischen Ein- Erbfolgestreit noch nicht völlig ge- uerdings wieder auf- | Was die Britischen | sich noch in des Sirdar Akbar lt, haben auch, wie es scheint, Freiheit wieder zu erlangen. Troup, war nämlich mit neuen Vor- | Auslieferung am 14, Juli in Dschel- | dasselbe mit der Definitiv-Antwort Juli wieder verlassen ; welchen Er- | wußte man bei Abgang der leß: | Wie es heißt, ver- | selung der Gefangenen, gegen | Adigung für ihre Verluste citen der Britischen Truppen. Engländern undiren, und sie benußen diese g zu rühmen , welche ihnen und die sich besonders Frauen kundgiebt. Andererseits ß cin Vorrücken der Briti- Abföhrung der Gefangenen in die unzugänglichen Gebiete von ei zur Folze haben könnte. Tschapu gemeldet, welche am als ob im Laufe dieses Jahres Theil des Reiches zur Aus- fehlt an Transportschiffen. Dschellalabad gehen bis zum Monteith nach einer sechs Wo- e zurückgekehrt sey. Das esch Bolak gewesen, wel- ben stark beschädigt, zerstórt wurde, sten Widerstand leistete. den Engländern abgenommene Ka- sich der Häuptling von Pesch Bolok mit 700 Kameel-Ladun- ach Dschellalabad, mehrere 24, Juli hatte der Oberst n Schenwarrich zur Re-

seßen zu k während der

Ambtes soll bis auf Die militairische Briefpost , e (Ulanen oder

Gefangene einer von ihnen a nur die geringste Schlag geben, #0 t den übrigen du Nach einiger Zeit hört den Schluß zog, Bald darauf vernahm er auch sprachen, daß sie er auch Glockengeläute, Dorfe war, in Schlaf versunken Zuerst unter

Er entfernte sich, zu bieten, da er glaubte, die anderen Aber es war Niemand darin, als die um die er sich aber nicht kümmerte. So gelangte er, los, zum Alfalden von Coln stellen und die Weiber darin festnehmen ließ, e bewachen sollen, war es gelungen, fand nun bei der vorgenommenen Nachsuchung im Hause den Hut Chacon's in einem Haufen Stroh, seinen Mantel in einem Dúngerhaufen und außerdem Wasfen und Munition der ber erhielt, um nah Hause zurückkehren zu Sein Maulthier, eine Dop-

m einen tüchtigen orsicht halber aber ein Signal geben Chacon das Krähen von Hähnen, daß er sih in einem Dorfe befinde. Stimmen von Weibern, die davon gehen wollten, und fast zugleich hörte o gewiß geworden, daß er in einem end, daß sein Wächter fest dalag, faßte er nun den Entschluß zur suchte er die Thür und fand sie nicht ver- entschlossen, jeder Gefahr Troß Räuber seyen noch im Hause. drei angedeuteten Weiber, seiner Bande ienar, der augenblicklich das Haus um- Dem, der den Ge- noch zu entkom-

Husaren) zwischen h

nanzen zu Pferd ( wird eingehen und wieder mit der

besorgt wurde,

einigt werden, derselben Zeit, in welche

nen Marsch nah Osten nehmen. ch Dera-Jschmael-Chan beträgt denen 200 durch völlig un gewöhnliche Str eine Biegung nach Gisni zu, schen Truppen einschlagen. Englische Meilen au

Spanien.

Oft. Auch den Amerikanern ist es endlich Marokfkanern verlangte Genugthuung zu r Korrespondenz aus Gibraltar hervor- ber datirt ist. Es heißt darin: atte „Kongreß“, mit dem am 7ten aus dieser Bai in so haben wir doch durch die Kor- derselben Nation, welche sich zu Berührung von Tanger hierher kam, erfah- direkten und bestimmten Befehl des Kaisers cher die Ausgleichung des mit den Ver- n Streites gescheitert war, weggeräumt ung des Vice-Gouverneurs te nur die Gegenwart des um diese Satisfaction notorisch zu die Verhältnisse zwischen f den alten Fuß der Freundschaft her- Somit war auch diese Angelegenheit geord- sche Politif konnte ihren G Das Französische

woraus er faum erflárbar seyn

2 aris, 6. P „0 ücht verbreitet,

geglückt, die von den erlangen, wie aus folgende e vom 23. Septem bgleih die Amerikanische Freg Commodore Morgan an ihrem dstlicher Richtung abg vette „Fairfield“ von fand und gestern nach ren, daß durch einen die Schwierigkeit, an wel ten Staaten erhobene Der Kaiser hat nämlich die Abseß von Tanger anbefohlen. Amerikanischen Beauftragten , machen, womit, den zwei L gestellt werden sollen. net, und die Marokkani und ungestört wieder fortgehen. und die Fregatte „Africaine““ derselben Flottille und am 1áten wied

zur Messe

die ihm mit der am gangen seyen, seinen, fehl zur Räumung Afghan uden auf Kabul befohlen habe,

und den Umstand benu

f dem Wege zuräcklegen, den L nach Kabul at, und sich auf einem Punktc, etwa 30 bis 40 Englische Meilen Gisni, scharf rechts dem Jndus zuwenden. Jn Quettah und auch in Bombay herrscht nun aber allgemein die Ansicht, daß das Truppen - Corps des General Nott bei dieser Gelegenheit Gisni dem Erdboden gleih machen und dann in forcirten Máärschen nach Kabul eilen soll, welches noch 90 Englische Meilen von Gisni entfernt liegt; auf amtlihhem Wege sind darüber auch nicht ein- mal Andeutungen verlautet. Der Abzug der Truppen sollte etwa am 10, August vor sich gehen. Man war beschäftigt, alle Úber- Geschüke und Munition zu vernichten, und man glaubte, daß unmittelbar vor dem Abzuge die Festungswerke von Kandahar dem Erdboden würden gleicgemacht werden.

In Sind is man mit der Ansammlung von Kameelen be- schäftigt, welche das Gepäck der unter General England von Kan- dahar erwarteten Truppen und der in Quettah stationirten Ab- theilung durch den Bolan-Paß schaffen sollen. Inzwischen wer- den bei Suffur Kantonirungen für 5000 Mann angelegt und | áhnlihe Vorkehrungen bei Kurratschi getroffen , welche für die Reserve-Armee unter Sir Charles Napier bestimmt sind, Dieser General soll unverzüglich von Bombay auf seinen Posten abge- hen, und alle auf Urlaub in Bombay befindlichen Offiziere, deren Regimenter in Sind stehen, haben Befehl erhalten, unverweilt Man glaubt, daß die ersten Opera- tionen der Reserve-Armee gegen Hyderabad gerichtet seyn werden, dessen Emirs Anlaß zum Mißtrauen g2geben haben. | nannten politischen Agenten in Sind sind mit Ausnahme des durch seine Tüchtigkeit und Thätigkeit bekannten Majors Outranm abgeseßt worden, und die respektiven kommandirenden Genera.e haben die Vollmacht auch für die diplomatischen Functionen er

bemerklich, daß ein aus, so leicht es früher wenigst allen nôthigen Transportmitteln v werkstelligt werden können, jebt,

denen in Dschellalabad, len beginnt und gung des Unternehmens eintreten verderbenbringen auch Manche der Meinung, erwähnten bedeutenden Truppen! auf Afghanistan, flusses in Lahore, wo der und zur Züchtigung der ne irs von Sind bestimmt sey.

an Transport - der strenge Afgha

fangenen hatt

Man erwarte eg d seyn mußte. 1 î wie man versichert, flússigen Vorräthe, Chacon a können, ein Geleite von Soldaten. pelbúchse und einige andere geringfúgige Gegenstände waren jedoch verloren. Jch habe diesen Fall als besonders charakteristish ZJhnen ausführlicher mitgetheilt, um Jhnen einen klaren Begriff von der Manier zu geben, wie in Spanien das Diebs - Handwerk getrieben wird,

ändern wieder au sondern z1!

chlichtet ist sässigen Em d genen betrifft, so befinden sie Chan Händen und werden gut b neue Hoffnungen erhalten, ihre aus ihrer Mitte, Hauptmann shlägen Akbar Chans zu ihrer lalabad angekommen und hatte des General Pollock am 25. folg diese Antwort gehabt hat, ten Nachricht in Dschellalabad no hanen jeßt Auswech gefangene Afghanen von Rang, und Räumung des Landes von S Mittlerweile ihren Freunden im Lager zu fkorrespo Gelegenheit, um die milde Behandlun von Seiten Akbar Chans zu T in Bezug auf die Kinder und wird aber auch darauf hingedeutet, da schen Truppen nach Ka jenseits des Hindu Kusch, Chiwa, Buchara oder der Tartar Aus China wird die Einnahme von 18, Mai stattfand. Es scheint nicht, die Expedition gegen den nördlich führung fommen würde, Die Nachrichten aus gust und melden, daß die Brigade gen Fouragirung an diesem Ta uges war d

vernehmen, er absegelte, Die Brigantine Ucles, Direktor des „, t haben, die dem Duell [chem dieser das Opfer s Plages (Gibraltar), Sir telle nieder und wird in kurzer Wilson erseßt werden, der ch in der Halbinsel so bekannt ist den er an allen Kriegen von dem um von 1823, bis auf die des Kaisers Bruder genommen hat. Die Fortifi- iesem uneinnehmbaren Felsenneste dauer fort, als wäre Gibraltar und der Gefahr ausgeseßt, durch Vornehmli

ausgebessert

Brigantine 12ten hier anfam von Cadix nah Brest unter Segel „Cerf“ soll an ihrem Bord den Herrn von Cadix, und einen der Zeugen gehab des Herrn Riesch beiwohnten, Der Gouverneur unsere legt s(ine S

Türkei.

_ Vou der Túrkischen Gränze, 28. Sept. (Schle s. Z.) Aus Serbien hórt man fortwährend neue Beispiele gewaltsamer Reactionen, die wohl dazu beitragen werden, die Untauglichkeit der jeßigen Machthaber und die Unmöglichkeit einer Dauer des jeßi- gen Zuskandes aufs klarste darzuthun. Vorgestern famen 3 Serben von Belgrad mit Pässen der jeßigen provisorischen Regierung versehen, nach Semlin, wo sie durch Vermittelung eines Kaufmanns mit einem Kammerdiener des Fürsten Michael Bekanntschaft zu machen und diesen durch brillante Versprechungen zu bewegen suchten, ein Pulver, welches sie mitgebracht hatten, seinem Herrn beim Frühstück unter Der erbetene Mittelsmann, dem dieses Vorhaben anvertraut wurde, machte aber hiervon gehdrige Anzeige, worauf die Kaiserlich Königlichen Behörden sogleich thätig waren, die Verdâchtigen zur Haft zu bringen, was auch schnell Das Pulver, welches sie in den Stiefeln versteckt, Über die Gränze geschmuggelt hatten, soll als starkes Gift erkannt worden seyn, das ihnen nach ihrer Angabe im Namen Wucsitsch's durch den Belgrader Kaufmann Stephanowitsch eingehändigt worden sey, um den Fürsten Michael damit aus der Welt zu schaffen,

Konstantinopel, 21. Sept, (A. Z.) Die Nachrichten von der in Serbien ausgebrochenen Revolution und die Mitthei- lungen Über das Benehmen Schekib Efendi’s haben dle hiesize So viel bekannt, hat mit ( 1 sischen noch fein Europäischer Repräsentant eine bestimmte Haltung in der Sache angenommen, Titoff allein begab sich unverzüglich zur Pforte und verlangte von Sarim Efendi Erläuterungen über die Ereignisse in Serbien une über das Benehmen Kiamil Paschas, so wie Schekib Efen- N s, Sarim soll sehr ausweichend wepräsentant gleich darauf sich schr des p et haben, Man erwartete, daß der Oesterreichische Geschäfts-

ger sich zunächst an Herrn von Titoff anschließen werde, Jm

Alexander Woodford, zu ihren Corps zu stoßen.

Zeit durch den berühmten Sir in ganz Europa un durch den thätigen Antheil, die Unabhängigkeit an, edro mit seinem cations-Arbeiten gehen hi mit einem Eifer und einer eine bloßgestellte Festung

einen Handstreih genommen zu werden. eben sich auf der Spiße von Europa Batterieen

d namentli langen die Af Alle \oge-

gefangenen hier auf d das Getränk zu mischen.

Aus Offtindien is nichts von Bedeutung zu berichten, als daß die Unruhen in Bundelkund fast gänzlich unterdrÜckt sind.

Die Cholera herrscht an manchen Punkten in Ostindien, und man ist nicht ohne Besorgniß, daß sie sehr nachtheilig auf den Gesundheitszustand der neuerdings aus Europa zur T des Heeres eingetroffenen Regimenter einwirken werde.

Kalkutta, 12. Aug.

bul wohl die

erwartet in Kürze ei Englischen Verbrechern, die zu öffentlichen sind, um sie bei denselben zu beschäftigen. ein Vorfall gemacht, der sih in Fo Schiffes unter Spanischer wächter zutru seine Papiere Nachdem es weggeno Sobald man dies hier an die Englisch abschickten, um itenmale fehrte der „Lizard“ m das Fahrzeug ausliefe die sich ohne

iten verurtheilt Großen Eindruck hat der Wegnahme eines die Spanischen Küsten: ch Oran expedirt und hatte ber mit Contrebande-Waaren be- wurde es nach Al uhr, wendeten sich die ehôrden, welche das Kriegs- ufordern, aber ck und bestand

j Der General-Gouverneur von Indien, Lord Ellenborough, ist noch immer in Allahabad, wo die Menge des um ihn versammelten Hofstaats eine Theurung der Lebens mittel verursacht hat. h

Im Pendschab haben wieder Unruhen Mutter Nao Nehal Sing's ist vergifte der Maharadscha, is mit Dian Sing, Minister, entzweit und bittet um Britische Jntervention.

Die Delhi Gazette vom 29. Juni meldet, Gesandten in Teheran, sind, nach welche gen zu leisten

Dieses Schiff

n Ordnung, war a

mmen war, stattgefunden ;_ Schir ing,

Rundschir Sing's erstem

diplomatische Welt

anz desappointirt. Ausnahme des Ru

t worden ;

außerste Ziel des ches, ohnehin von einem Erdbe ohne daß der Feind den minde Monteith erbeutete eine früher none und machte sich, nachdem zu einer Geldstrafe von 3A gen von Lebensmitteln au kleinere Forts unterweges zerstbrend. Am elnen Theil seiner Brigade in das Thal vo

Ladung Jnteressirten Dampfschiff „Lizard“ vergeblich. Zum darauf, daß man i den von Algesiras- Vorgefallenen erinnerten, atterieen des Hafens als er den fe auszuliefern, bevo

die Prise zurúdckz

Depeschen an Schach von der Unterstüßung

J. Mac Neill, Englischem Lord Ellenborough eingelaufen Persien mit Kamram Schach we gegen die Engländer in Unter hatte seinen Minisker Dschar Diese Nachrichten scheinen inde

bei anderen Gele scheint, die d auf den „Lizard“ zu richten, t\chluß sah, ihm das Fahr Entscheidung der Regierung au

Zweifel des i eantwortet und der Russische

0 Pfd. verstanden, lih an die hohe Pforte ge-

f den Núcckweg n

Chan verhaften lassen.

Mohammed ß fehr der Bestätigung s

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