1842 / 302 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

eine Com-

de Spibe, ander SEE üdsee durch

Meer mit der S anama verbinden will.

der hochbetagte Lord das große Staats leben zurücktreten, ler für Jrland, Lord- Stelle würde der err Pennefather, das den Jrländischen Warren zum

Es hat sich hier, Herrn Baring ie Fiidet, das Atlantische über den J

Jn Toryistischen Lyndhurst (ge 2:1 abgeben und Edward Sugden aber fanzler von E Oberrichter der Jrländisch Ober-Archivar, Nachfolger erhalten.

Die kraft des n sarien haben gestern im eid geleistet.

chie „Great- auf Baumwolle zum den Vereinigten S dabei nicht vergessen“, sich úber einen 1843 endigt.

Versendungen aus U und wir úÚ

ird versichert, ai 1772) werde aus dem Kabinet ins , der jeßige werden; an Sugde rländischen Queensbench, bekommen und seine Herrn Blakburne,

euen Bankerott - Geseß Büreau des Lord-K

dieser aber Herrn

es ernannten Kommis: anzlers ihren Antritts-

dem Dampf-

8 Handels sollen mit Bestellungen

welches eben abgefa e von vielen Milli fordert worden seyn. bemerkt der Sun, „daß die strecken können, Der Baumwollen - Verbrau nseren Häfen berschäßen da ickten Bestellungen au wovon etwas me Rest aber dire

drückten Lage de

Verschiffungen der erst mit dem H land und die 0,000 Ballen wenn wir den

Zeitraum er

her schwerlich,

f Baumwolle zu ls die Hälfte in England ft nach dem Kontinent ge:

Betrag der abgesch Pf. St. anschlagen, verbraucht werden, der

hen wird. ondon und der Um-

Lufke?'s und County jeßt zusammen Wahn- und s 20,000 und bemerkt der Ex a- ls in irgend

verschiedenen Jrrenhäusern von L - Hospital, Stk. worth, befinden sich berechnet die Zahl der d und Wales auf „In Großbritanien“, Geisteskrankheiten häufiger vor a èorwegen ausgenommen Jel-Explosion zu Middles- d 30 schwer verwundet lten; da sich aber d noch erst vor 10 schieden die Geschwornen, und legten dem Eigen- 0 Shillingen brach auf der Brandst noch immer fortglúhte, hrte ein großes Lager von B Die weitere Verbreitung wurde

egend: Hanwell , Bethlem Asylum bei Wands eistesfranfke, Blödsinnigen in Englan in Schottland au miner, „kommen einem anderen Lande Europa's, D

Jn Folge einer borough sind

schrecklichen Dampfke/s 5 Arbeiter todt ge de eine Todtenschau abgeha erwies, daß der Kessel in gutem parirt gewesen war, so ent Tödtung durch Zufall vorliege , thümer blos eine Buße von 1

Am 18, Oktober Abends pool, welche seit drei Wochen le aus und verze

blieben un

Zustande un

âtte in Liver- das Feuer zum drittenma wolle und Terpentinöl. verhindert.

Thomas Platt, nach einander erster Secretair der Lord Kenyon und Lord Ellenborough, der in 10 Foliobänden erschienenen Flora ist am 8, Oftober in hohem Alter mit Tode

Velgien.

Durch eine im heuti

Königliche Verfügung vo

Schelde einlaufende Schiffe der

ten von Nord-Amerika einem höheren Es geschieht

Staaten dem

n Advokaten Englands und Oberrichter Lord Mansfield, desgleichen Mitherausgeber graeca Sibthorpiana, abgegangen.

einer der erste

u ADS 2 if ieren E ert

Á., ontiPe

en Moniteur en d. M. wer- Vereinigten Staa- und Lootsen-Gelde Retorsion fúr die von den Belgischen Dampfboot „British Queen“ höheren Schiffs-Abgaben.

Dánemark.

Sdóleswig, 20. Oft. (K womit der Königliche minil, die Schleswig nete, lautet im Eingange fol

_¡¡Hochzuverehrende - Seitdem sich die Provi leßten Male in d Fahre verflossen , a vinzialständischen Jn

Brüssel , Belge enth den alle in die

E.

en À

unterworfen. Vereinigten abgenommenen

iel. Korr. Bl.) Graf von Reven he Stände-Versammlung am endermaßen:

Die Rede,

Kommissar, 1 12ten erdff- |

E A L T

hums Schleswig zum sind noch keine zwei Wahl - Periode der pro- in Folge Allerhdchster itbürger sind Sie/ meine fung hier vereint seine wichtigen Angele gewissenhaft und in Bande zu befestigen, welche nur in

ialstände des Herzogt esem Saale versammelten llein die erste sehsjährige fiitution ist abgelaufen, r neuen Wahl Fhrer

erren, durch Kdnigliche E das hl des Herzogthums un fceimüthig und ordnungsmäßig, der Absicht zu berath desherrn mit seinem trauen besichen und nu sinnten Königs - zweitenmale sind dessen tiefe Einsicht und r und gereifte Erfahrung i Verbesserung in der waltung dur ein im Julande mal - Reglement und Budget nur mit erhdht : Die bereits erlassenen Veror , welche Berücksicht Sie werden dies no dchsien Erdfnung und aus den Jh- daraus aber auch neue ntwortlichkeit Fhrer

¡Die Fhnen

welche den Lan- in Liebe und Ver- eines väterlich ge- s beglücken können. eines Königs versammelt, edler Wille manche Reform der Finanz-Ver- gepriesenes Nor-

en, um die Volke verbinden, r dadurch das Herz treuen Volke Sie unter der Regterun astlose Thätigkeit - hon bethätigt, schon erwaltung herbeigeführt, wie im Auslande hte Oeffentlichkeit gegeben tem Vertrauen können Sie sich Jhrem dnungen und ung Fhrem ferner aus

————

die erwún haben, und \chbnen Berufe widmen. Verfügungen haben Fhnen gezeigt Rathe zu Theil geworden is, u der Fhnen mitzutheilende enden Geseh- i \dpfen, um die W Wirksamkeit reiflich zu erwä

Im weiteren Verlaufe vorzulegenden Gescy-Entwürfe si träge ausgearbeitet, theils um a Uebelsiänden abzuhelfen, theils me

nen vorzule

(Gründe Entwürfen abnehmen,

ichtigfeit und Vera en und zu beherzigen.// heißt es dann: heils in Folge ständische nderweitig bemerkten ( hr vorbereitender und pez E von o bea F der Holsieinischen Provinzial-St Einge e Le -Stände-Versammlung, J Jhre Zeit in einem Maße in Ansyruch nehmen M, welche mehr

auf Jhren Eifer und F 2; Fhr diesmaligen De S etiandsllehe , als auf die furze Dauer

Die Schleswig\chen liefern die ausführliche Diskussion übe

weder im ersten Entwourfe no S

schließlich angenommen ch so, wie die Versammlung sie Adresse erfolgte mit 31 lichen in U

meine Herren, nd der Gutachten

hre Kräfte und

br S r BA T O I i S A RE T; E

eit berechnet ist. zeitungen Nr. 4 bis 7 | r die Adresse, welche selbst

E E E C Ä R

mitgetheilt ist.

men gegen ® via e es E | ebereinstimmung mit dem Voríi g t E oße Mehrzahl der gestellten 1 adt es TUREE, ne ie Stelle der Adresse, worin der Verfassung

lautet nach einem Amendement des Abgeordneten

Entwickelung bald dahin führen, daß die Landesre olstein in zeitgemäßer Modification irfsamfeit kommen, daß das Stimme bei der Erhebung und Verwendung der d bei der Geseßgebung gelange. usdrudcke , ) das Wort

3 Amendements abgelehnt |

„Möge die Schleswig und ur Anwendung und

E

Ein darauf geri Deutsche Herzdat „Deutsch“ we Stimmen gegen 9 ab in nationaler und Herzogthum sei, wurde

Steuern un tetes Amendement, daß b mer“ (Schleswig sen werden môdge, Die Ansicht , Beziehung ke

wurde mit 30

id (F ck%

daß Schleswig in Deutsches

vorzüglich von

2186

dem Abg. Lorenzen aus Hadersleben verfochten ; die von Vielen vertheidigte entgegengesezte Ansicht wurde darauf gestÜßt, daß die fortwährende Verbindung Schleswigs mit Holstein, ersteres auch mit Deutschland verbunden habe. „Staatlich“, sagte unter An- derem der Berichterstatter Beseler, „Wenn auch nicht formell, sey es als ein Deutsches Land zu betrachten. Aus der Vorzeit lasse sich nicht ein einzi er Vorgang nachweisen, der auf Holstein anders, als auf leswig gewirkt habe; die ganze Ent- wickelung deute darauf hin, die ganze Tendenz und die Natur der Dinge dränge dahin, daß Schleswig immer mehr an Deutschland gekettet werde.“ Der Prásideat glaubte mit mehreren, das Wort „Herzogthümer“ sey bezeichnend genug, im Munde des Volks be- eichne es nichts Anderes, als Schleswig und Holstein. Dagegen estand Abgeordneter Beseler auf die Beibehaltung des im Ent- wurf gebrauchten Ausdrucks, denn nach der Wendung, welche die Diskussion genommen habe, sey es nicht thunlich, eine solche Kon- zession zu machen, wie sie in der Aufgebung des gewählten Aus- drucs enthalten sey; es scheine ihm daher eine Abstimmung hier- über durchaus erforderlich, Diese geschah denn auch und hatte das oben angegebene Resultakt.

Kopenhagen, 26. Oft. (Alt. M.) Gestern Nachmitta gegen 6 Uhr erfolgte die Ankunft Thorwaldsen's. Er hatte si von Kiel auf dem Dampfschiff „Friedrich der Sechste“ eingeschi}t, das des starken Sturmes wegen bei Wordingborg anlaufen mußte, doch sah Thorwaldsen ungeachtet der Reise- Strapazen wohl und rástig aus und begab sich gleich in seine Wohnung, die in aller Eile zum Empfang des liebenswürdigen Greises in Bereikschaft geseßt worden war. Am festlih geschmückten Eingange ward er von den Professoren der Akademie freudig begrüßt, und spâter empfing er die Einladung der Kommunal - Verwaltung, heute Mittag um 12 Uhr sein neuerbautes Museum in Augenschein zu nehmen. Hier wurde er von den Re- präsentanten der Stadt, dem Comité des Museums, dem Sing: verein der Studenten und anderen auf der Westerbrúcke mit lau- tem Hurrah empfangen und in die Kapelle des Museums geleitet, die bestimmt is, seinen Christus und die Apostel aufzunehmen, und wo ein hübsches, von dem Dichter Hoi! verfaßtes Gedicht von den Studenten abgesungen wurde. Nach dem Gesange àußerte noch Holst herzliche Wünsche für den Wieder efehrten und brachte ein Hoch für ihn aus, in das alle mit Enthusiasmus einstimmten, und das von Thorwaldsen in seiner gewohnten Einfachheit freund- lich beantwortet wurde.

Wie wir vernehmen, is von der Königlichen General - Post- Direction in Folge Allerhöchster Autorisation eine Kommission von G Post-:Beamten niedergeseßt, deren Zweck es sevn soll, zu erwägen und demnächst an die Direction darüber Vorschläge u machen, welche Veränderungen zweckmäßigerweise mit der

riefpost-Taxe, sowohl in ihren einzelnen Theilen, als zugleich im Ganzen vorzunehmen seyn möchten und dabei zu untersuchen, nicht blos, ob die Frachtpost - Taxe in dem einen oder anderen Punkte noch weiter herabgeseßt werden, sondern auch, auf welche Weise die für die Posimeister reglementirten Gebühren der Höhe des Porto mehr angepaßt werden fönnen.

Deutsche Bundesstaaten.

München, 25. Oft. Ihre Königl. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin werden morgen früh 9 Uhr nah Hohen- \hwangau sich begeben, woselbst, so wie an mehreren Orten, welche sie auf dem Wege dahin berühren, Anstalten zu ihrem festlichen Empfang getroffen sind. Die Durchlauchtigsten Aeltern der Kron- prinzessin werden sich im Laufe der nächsten Woche t nach Hohenschwangau begeben, st0 wie später die Erbgroßherzogin Ma- childe von Hessen, deren Gemahl hier erwartet wird. /

Der bekannte Archâolog Raoul-Rochette aus Paris befindet sih dermal in unserer Stadt. Auch Professer Roß aus then weilt seit einigen Tagen hier,

Speyer, 22. Oft. Gemäß einer Königl. Verfügung ist der bisher sogenannte „freie Landungsplaß““ Rh einschanze als Frei- hafen nah den Bestimmungen der Rheinschifffahrts-Ordnung vom 31. März 1831 erklärt worden.

| Hannover, 27. Oft. Se. Majestät der König haben Sich | heute Vormittag 11 Uhr nach Rotenkirchen begeben.

Schweiz.

Zürich, 22. Okt. (O. P. A. Z.) Die Jesuiten-Partei im Kanton Luzern giebt ihre Sache keinesweges auf. Alle Anzeichen sprechen dafúr, daß sie einen neuen Sturm zu organisiren bemüht ist, und es deutet auf ein Einseßen der äußersten Mittel, daß hin und wieder die Berufung der Jesuiten schon als unentbehrlich zur Stüúßte des neuen politischen Systems empfohlen wird. Dagegen erneuern sich ebenfalls die Demonstrationen der Schweizerischen Presse. Organe der konservativen Partei in anderen Kantonen fündigen der künftigen vorörtlichen Regierung Luzerns mit kurzen Worten auf den Fall hin das Bündniß auf, daß sie die Jesuiten in ihre Nähe zôge.

Spanien.

Madrid, 18. Oft, Das Ministerium hat sich nicht nur eweigert, auf die Reclamationen Frankreichs den General Zur- ano abzuseßen, sondern hat auch den rgad er Lacarte mit eben

so ausgedehnten Vollmachten, wie sie Zurbano erhalten, nach den Provinzen Toledo und Ciudad Real abgesandt.

Eine wichtige Frage beschäftigt gegenwärtig eine große Anzahl der hiesigen Politiker; es handelt sich nämlih um das Projeft, die Volliährigfeit der Königin auf das vollendete 18te Lebensjahr derselben hinauszuschieben. Herr Olozaga soll dem Regenten ver- sprochen haben, diese Abänderung der Constitution von 41837 durch- | zusetzen, ohne daß es ndthig wäre, die gegenwärtigen Cortes auf:

zulösen, unter der Bedingung jedoch, daß ihm freie Hand gelassen würde, nah den von ihm entworfenen Plänen die Finanzen zu - reguliren und die Schuld zu liquidiren.

Einer der einflußreihsten Deputirten und Politiker, Herr Cortina, hat geglaubt, noch voc róffnung der Cortes eine Art

| von politischem Glaubens - Bekenntniß veröffentlichen zu müssen,

worin er sich für einen ergebenen Anhänger der dem Herzog von Vitoria übertragenen Regentschaft und für einen eifrigen Berthei-

diger der National - Interessen erklärt.

Der Jnfant oe de Paula is in Saragossa von den

nzende Weise empfangen worden.

Griechenland.

Einwohnern auf g

3 Athen, 8. Oft. Ein Spazler ang, der aa wn 200

längerer Zeit einmal wieder auf die Akropolis

daran, daß es vielleiht manchem

und darüber ist denn am de Pendger

s wünschen und bei seiner Anwe- Parthenon auf Anschlag, welcher bei Bedenken erregen mußte; due ensee der obigen Summe wurde sie do

rt, daß sechs aufeinander fol E von der Staatskasse

Die jährli 12 s den aber im Jahre 1840, aube S, p Lecamait E e Vei

Mit so geringen Mitteln konnte nun frei- icht viel geleisket werden; noch weiter Mee: des ursprünglichen Zwecks hinausgeschoben,

ewilligten Geldmittel vorläufig heil auf andere Dinge zu verwenden. enon nämlich erschien vor der Hand unthunlich, ändigen Besiße des zer- ' éfand ; vorlâu insbesondere in der nächsten lso unumgänglih nothwendig.

als es mancher Freund des klassischen Alterthum erwarten möchte, Der Ritter von Klenze hatte res die Kosten der Restauration men veranschlagt e Sachverständigen billi schlag n einige meinten sogar, faum ausreichen dürfte, zwar in der jährlich 12,000 Drachmen verausgabt werden sollten.

lih noch erwähne, châologische Zeitschrift in Griechi Abbildungen heraus iebt, so glau eine gedrängte Uebersicht der archà Griechenland seit den leßten Jahren, wie blifum interessiren fann, gegeben zu zelner archäologischer Notizen wer

Serbien.

. Z,) Es Wri Bo Großherrn erfol

ften Absezung Michae

daß die archäologische Gesellschaft auch eine ar- cher Sprache mit lithogr e ih Jhnen in Gegenw ologischen Bemühungen in sie ein gróßeres Pu- In Mittheilung ein- ch nach Umständen fort-

t L

r einen Zweck

Belgrad, 17. Oft. bestätigt sich die N von der am 10ten von der von den Serben bewir leßten Bey’s von Serbien, und tigung der in Belgrad zum neuen Bey des g dieser Nachricht Rauf Pascha unter Iage Abends der des großherrlichen habe sich alle

tigen Ereigniss Diplom für d tion begriffen un Ein eigener vo Ueberbringer di erhalten, dem a hmen und sie ählten zu Überrei Botschaft ohne besondere Sache so ziemlih gewiß war; chen Konsuln da f den Charafter des neuen lih bekannt, nicht viel sagen, deren als ganz gewöhnlichen be ich, daß jene Politiker, , dem Auslan ch starf verre

auf 6000 herabgeseßt. lich an und für sih n wurde die Erreichun

als man sich zum größten stauration des Parth chon so lange man trümmerten oder ver grabungen Umgebung des Aus âhnliche stücke am Ab mer darauf zu b denn der größte Theil de Wer möchte Oder wer mdchte der R daß sle nicht mehr die unabweisbaren ch die strengste Sp ne um so strengere cht zehnjährigen werden, als an Europäischen V it das err

großherrlihe Bestä- ahl des Alexander Georgewitsch Die Kiamil Pascha mit sind von dem Großwesir nd vom Uten d. datirt, an welchem Stambul abging. es: Se. Hoheit der Sultan vorlegen lassen und die dor- Erwägung gutgeheißen, in Konstantinopel in der Expedi- cchsten Tagen hier eintreffen. bezeichneter Commissair, der wird zugleich den Auftrag ichael Siegel und Jusignien und Jnstallirung dem Georgewitsch hat diese nommen, da er seiner inen einige der hie- ascht worden zu seyn. Fürsten kann ich, obwohl da ich nie Gelegenheit Verhältnissen zu beob- die ihm Selbststän- ber einige Unabhân- Die politischen

endthigt sah, die

enannten on, ugekommenen Depeschen sich noch nicht im voll -- 6 hütteten Materials auf der Akropolis und arthenon waren a ründen erwies sh der Anfauf ma hange und am Fuße der Akropolis (da auen beabsichtigten) als sehr raths r ausgeseßten

ourier von Jm Eingang Schreibens heißt

erichte aus e nur nach reiflicher Fürsten war in in den na ßherrn bereits es Diploms (Berat geseßten Fürsten M bei der Belehnung Alexander Bewegung hinge

desto mehr sche durch úberr

ncher Grund- die EigenthÜ- und so wurde f diese Weise ver- betheiligten Behörden d erung einen dafür verausgabt, laufenden Bedúrf- arsamfkeit zur Pfl / Sparsamkeit, als an den fast eben so strenge manchen anderen tau- Wenigstens eicht, daß bis jeßt noch ahlung ausgeblieben ist in und wieder ereignet, nicht eintreten wird. insoweit sie würden woh icht die hiesige archâo- men hâtte i -

Gelder au n dem Gro

halb tadeln ? wurf daraus machen, vor Allem nisse zu sorgen und si machen hatte, und zwar ei neu erstandenen, noch ni Anforderungen gemacht sendjährigen hat man m nie am Anfang ein Fall, der sich aber bei uns hoffentlich auch die Arbeiten auf de s der Staats: Kasse abhängen,

änzlih aufgehört haben, wenn n aft sih der Sache angenom ser Gesellschaft stehen J. Rhisos des Kultus Rath im Ministerium nbedeutende außer den drei wisse Beiträg schen Zwe

sigen Europäis Jn Hinsicht a er mir persón hatte, ihn in an Doch glau digkeit genug zutrauen gigkeit zu bewahren, si Gesinnungen sind zwar tenden Mann \chwer zu beurtheilen , Russisch als Serbisch zu seyn,

Die Agramer politische „Nachrichten aus Semlin vom 17. Okto tober Abends durch außerordentliche Gelegenhei pel die Nachricht eingelangt, rathe gleich gebilli Berat fúr den erw

Staat der lferfamilie.

it dieser Sparsamke des Monats die wohl anderwärts für die Zukunft r Akropolis,

de gegen hnen dürften. bei einem verschlossenen, stets

Zuflüssen au sie scheinen mir aber mehr

Augenblick g

logische Gesellsch meldet ebenfalls

ber zufolge ist am 16, Ofe t aus Konstantino- vom Staats-

hr thätigen len Minister s A. Rhisos des Jnnern); sie Mitgliedern, von Drachmen fúr das Di- Diese Geldmittel werden : die dahin einschla- er Konservator mungen der seit cinigen etwa folgende. Zeit angehäuften, im legte den Fußboden Verschüttungen zu verhü- rbeit waren nicht eine erhöhte, se, dagegen fonnte ob wirklich ein nden habe.

derulos (derma

des Prâsidenten Bens d des Secretair

des Auswärtigen und Rhangabis (* hat eine nicht ganz u ordentlichen, plom, jährlich ge nun zu archäologi genden Arbeiten leitet un der Alterthümer, Pi bestehenden b man den b

daß der Sultan die, vahl in Serbien bestätigt und den i | ählten Fürsten Alexander Georgi eigenhändig unterschrieben hat. Ein Tatar richt aus Stambul in der nach Belgrad úb

und des Serbischen Abgesan welche die Ueberbringer des mantel) für den neu Installation man dort bereits alle Anstalten tri der Schreckensheld Micsics und

nächsten Anverwan einer versucht eingefangen und geb der Niederlage und ten Hoffnungen des Exfúrsle Lande gänzlich verschwunden. Mutter, der Fürstin Ljubicza, vich noch in Grigorievich Verwahrung in ist aber noch Popovich, R

gte Fúrstenwa evich Czerny at diese offizielle Nach- eitfrist von vier Tagen Der 18. Oktober war in Konstantino- des neuen Türkischen Kommissars Emin-Efendi dten Alexander Simich bestimmt, Berats und des Harwani (Fürsten- ählten Fürsten sind, d unverzüglich erfolgen wird, zu der et, Am 15. Oktober is auch una Jakovich von allen seinen heren Anhängern verlassen, nach ßlungenen Entweichung nach Montenegro unden nach Belgrad eingebracht worden, Mit Gefangenschaft des Micsics sind nun die leß- n Michael zu einer Revolution im

Der junge Fürst ist mit seiner | und seinem Onkel Johann Obreno- Semlin; Jefrem Obrenovich, Protich und haben uns verlassen. Rajevich befindet sich in guter n Belgrad. Radicsevich wollte nach Petersburg, bis zur Stunde mit noch Einigen in Wen, : anos und Nikolics sind nah Konstantinopel gereist.

Türkei. Konunstantiuopel, 12. Oft. au reien Ang gs und nunmehri onseils, Rifaat Pascha, um Botschaft cen biete ernann worden. O er bisherige Russische Geschäftsträger an der Ottomani Pforte, Herr von Titoff, ist am 8ten L M. ben f wr i

nach Wien abgereist, von wo F : - Then rat dg , er sich nah St, Petersburg zu be-

Gestern sind zwei Regierungs - Dampfbdte mit 2000 Mann

cken verwendet unerhört kurzen

d beaufsichtigk Die Unterneh Gesellschaft sind bis jeßf is zur Hälfte, mit der steckenden Thurm der Winde b das Ganze, um neue Die Resultate an der Südweskseite entde dern bestehende Terra mittelt werden, Wasseruhr stattgefu Bedeutung wurden bei und so is man denn im Ganzen uart war. Sodann nahm man Belagerungen der Akropolis agische Monument des Thra- lis befindlich) wieder aufzu- Kapitäler wurden in Sta tet an Ort und ir unbekannten Gründen Jahren, wenn ich Nähe des Bacchus- nes Baues, die Statue des Pan,

worauf die

bloß und umga einer Mauer. von Bedeutung : aus großen nicht einma Wasserzuflu Andere Ant Ausgrabung ebenfalls ni weiter gekommen,

das erst während der leßten riege umgestürzte ho Südseite der nige Pfeiler h sie neulih noch

Marmorqua dten und frü

l mit Bestimmtheit er en aber mi

iquitäten von einiger cht gefunden, als schon St

im Revolutionsk | syllos (auf der richten; ei aber ich sa man hat die ange liegen lassen.

unaufgerich fangene Arbeit aus m schen fand vor etwa zwei , ganz in der

genthúmer damente behufs ei

beim Graben der Fun jeßt im These ebensgrdße, mi Maske hâlt. Dieser g n, welche denn auch chus-Theater selbst vorgeno ezogener Graben liefe und so wu

Der ehemalige Minister der es Mitglied des Reichs-

us-Tempel aufbewahrte er am Kaiserl, Oester-

t einem Kinde auf der rechten Schulter, nd reizte zu weiteren châologischen Gesell- mmen wurden, Ein quer leider feine Aucbeute von ses Unternehmen, an beschloß jeßt,

interessante, nicht ganz L welches eine Nachgrabunge T a durch dasselbe g irgend einer Erheblichkeit,

lückliche Fu von der ar

rde auch die

2187

ter anderen enthielt ein Stein in der Grdße eines

Gewicht von gegen 7 Dukaten reinsten Goldes, ces cio wid. E ua L Steine be E ca ataode eifriger nachspúren, da sie mehr der e lohnen dürften, al z Goldwäsche bei Goldberg. S DERI

Koblenz, 26. Oft. Die Rhein- und Mosel-Zeitun schreibt aus Hochkeppel bei Bensberg: „Herr Nelles hierselb welcher in einem benachbarten Walde einige Bäume fäâllte , fand unter einem derselben einen Topf mit mittelalterlichen Münzen ge- fúllt, deren späteste Stúcke vom Kölner Erzbischofe Wallram von Jülich stammen ; die meisten sind Münzen Kölnischer Kurfürsten des Stiftes Deus und der Krone Frankreich, aus dem 13ten Jahrhundert.“

Dúffeldorf, 27. Oft. (D. Z)_Am 23sten d. M. w

von der Verwaltung des Rheinischen Kunst-Vereins, fe Boeng o reits drei Wände des in Fresko zu malenden Rathhaussaales zu Elberfeld an die Herren Fay, M cke und Plúddemann zur Aus- führung übergeben waren, die Konkurrenz der vierten Wand ge- {lossen und der Sieg dem Herrn Lorenz Clasen zu Theil, dem- selben, der vor furzem durch seine großartigen Transparente sich die vollkommenste Anerkennung erworben hatte. Man erwartet um \o mehr von diesem Künstler ein gelungenes Werk, als des- sen Talent sich besonders zu dieser Gattung der Malerei eignen soll. Hôchst erfreulih war die Bemerkung, daß sämmtliche Kon- furrenten, worunter sich die bekannten Namen: Karl Clasen Schrader, Zimmermann u. A. befanden, ganz Außergewödhnliches geleistet hatten, was die Begeisterung für diese Arbeit bekunden | mag, Die Aufgabe der leßten Wand war, die Segnungen des Gewerbfleißes und des Friedens, als da sind, Reichthum, friedliche Sitte, Mildthätigkeit und endiich Festlichkeit darzustellen,

Zur Statistik der Vereinigten Staaten von Nord - Amerika.

Dritter Artikel. (Vergl, Staats-Z3tg. Nr. 278 u, 283.)

Handels-Verkehr vorzüglich mit Deutschland. Ein- und Ausfuhr. Zoll-Verhältnisse und Mes

Die für Deutschland wichtigsten Artikel der Einfuhr in die Vereinigten Staaten sind: Seidenwaaren, Wollenwaaren, Baum- wollen-Fabrikate, Waaren aus Flachs und Hanf, Eisen- und Stahl: waaren, Häute, Felle und Lederwaaren, Spitzen, Glas und Glas- waaren, Holzwaaren und Strumpfwaaren, Aus den dem Kon- gresse vorgelegten Tabellen läßt sich der Werth derjenigen Artikel, welche aus Deutschen Häfen nah den Vereinigten Staaten gegangen sind, berechnen, und es ergiebt sich, daß nach einem Durch- chnitte der Jahre 1802—4 jährli dorthin geführt wurden für etrva 6,000,000 Dollars, im Jahre 1830 fúr 2,021,941 Dollars.

: i Davon in Zollfrei,. Zollpflichtig, Zusammen. Schiffen der |

Dollars. Doll Doll ‘Dittars,

¿ ollars. ollars. Í

im Jahre 1835 2,444,935 1,938,119 4,383,054 E 207 s - 41836 2,954,249 3,141,971 6,096,220 41,701,921 : 1837 2,459,751 4,309,964 6,769,715 41,364,484 - 1838 1,631,397 1,594,968 3,226,305 728,222 : 41840 1,27 1,653 1,582,509 2,854,162 573,569 Hieran schließe sih eine Uebersicht derjenigen wichtigeren Ein-

un

fuhr-Artifel der Vereinigten Staaten, zu welchen Deutschland

einen namenswerthen Beitrag geliefert hat. Die Aufstellung der- selben is nicht ohne Sc{wierizkeit, und dennoch war die wdite

| \chenswertheste Genauigkeit nicht zu erlangen, weil die dem Kon- gresse vorgelegten Einfuhrlisten nicht nachweisen, welche Quantitä-

ten Deutscher Produkte oder Fabrikate durch Vermittelung anderer Länder, z. B. Englands, Hollands, Frankreichs , impor- tirt sind. Dagegen is als Ausgleichungsmittel nicht zu übersehen, daß auch von Deutschen Häfen manche nicht Deutsche Artikel eingebracht sind:

wieder aufgegeben. M ger unsichere Ausgrabun- ren Nesultate jeden n mußten: wobei man noch An der technischen uszuseßen seyn, Mitteln und Kräften, e dankenswerth ist es jedoch imme Gesellschaft der Sache angen den Türken erbaute n abgebrochen, auf Ko 22 Sâulenblôcke und Daß für die Antiquit von Seiten der Regierung, wohl keinen Zweifel ; geschehen könnte, u beantworten ist, nerkennung verdien Mittel, doch das Museum gar lt, theils durch Ausgrabung egierung gemacht werden So hat man, außer dem Jahres noch eine 9 ndros in Palâäopolis ge nen, einen Apollo Armes ist jedoch vor aber wieder angeseßt von Attika ein

i beschädigt,

vielleicht etwas zu voreilig, auf mehr oder weni Arbeit zu verlegen, de sichert in die Augen auration des Partheno blick beschäftigt isk.

vielleicht Manches a den hier vorhande geleistet werden ; archâologische im Parth rungsfoste überhaupt

regulairer Truppen nach Beirut abgegangen, welche bestimmt sind die von Br Pforte aus Syrien zurúckberufenen e rfi n r ( Die Quarantaine für Schiffe und Reisende aus Syrien is “p Folge mehrerer Pestfälle, die sih in Deir-el-Kamar, 10 Stun- en von Beirut, ergeben haben, auf 15 Tage festgeseßt worden.

en, nunmehr alls als im schritt zur im gegenwärtigen usführung dürfte föónnte, auch etwas Vollkommeneres rhin, daß sich die hat. Die mitten Moschee ist auf Regie- sellschaft sind bis jeßt ßt worden.

mentlich auch das leidet viel mehr, iche so leicht

tet der geringen are Bereicherung er- nd dort auf Kosten der ch Ankäufe von Privaten, en Pan, im Verlaufe des liche Statue acquirirt, welche wurde, und, wie einige mei- fehlen (ein Stü des einen ); die Beine waren abgebrochen, sind Eben so wurde in einem Damos funden, ein Krieger tyle, nur sehr wenig

Beide Stúke Bemerken muß

voraus ge

Flachs, Hanf und

Inland Eisen , Stahl ,

Se. Majestät der König haben Aller- gnädigst geruht, dem Geheimen Staats- und R abint202Mlnister, Freiherrn von Bülow, die Anlegung des von Sr. Majestät dem Könige von Bayern ihm verliehenen Großkreuzes des Verdienst- Ordens der Bayerischen Krone, zu gestatten.

_ Magdeburg, 26. Oft, Kürzlich hatt

die Nachriht gebraché, elne Gemeinde dia Péutlhs Blätter as Lesen des Strau „Leb

nah dem Ableben ihres l ns

deburger

Verlín, 30. Oft.

Kapitäle aufgese im Allgemeinen, na mehr geschehen sollte, ch mehr, wenigstens das ist eine andere Frag und zwar aus den oben ang t es úbrigens, daß,

ob aber au

deburgischen wolle, i esu“ dazu veranlaßt, redigers keinen neuen mehr an- dehura it 48 erige! ( r kurzem die zeitungen einer Landgemeinde des „Lebens Jesu von Strauß“ l Folgen dieser Lektüre e cte TBi zu Ss n aant A D für eine Verdächtigung halten wollte, Es scheint vielmehr ein ganz gutgemeinter Seufzer irgend eines besorgten, aber falsch un- terrichteten Gemüthes zu seyn, it gge N von dem Lese- rt und bei dem Gedanken: qule weit fann es doch noch wit der Aufklárung in der Welt a men!“ sich und Anderen die s{limmste Möglichkeit hat L wollen. Wir sagen Übrigens „total falsch unterrichtet“; pie n der ganzen Mittheilung is fask jedes Wort eine Unwahr- , und kann dem guten Autor zu seiner Beruhigung versichert ede A gerade die in Rede stehende Landgemeinde weit und als eine christlich fromme Gemeinde von jeher bekannt is.“

ieguig, 24, Okt. (Schles. Bl.) Jn der G s : è s egend von Felde url Liegnißer Kreises, fand man vor kurzem auf freiem ge Steine, von gewichtigen Goldadern durchlaufen, Un-

dies nun fol-

gendermaßen : Über die Lektúre

theils dur

anz vorzúg

Vereine der Bauern zu W Vereinigten

Schon seit Bildung der Union gab es Einfuhr - Abgaben, deren Säge aber im Allg

E merkwürdiges Relief chen oder âginetischen ut erhaltenen Farben bemalt, jest im Theseus-Tempel.

um eine so reichhaltige Sammlung von ulen (Stelen), und von Reliefs Überhaupt auch das reichste, aufzu- und diese Sammlungen vermehren sich noch daß es durchaus an einem Der Theseus - Tempel übrigen Aufbewahrungs- enn ih nun schließ:

ch ebenfalls h, daß unser einen und Grabs sie wohl sonst fein anderes,

Ansicht Raum, daß es wünschenswert strebenden Fabriken der nördlichen Staaten und, um die Mittel zum snelleren Abtrag der Staatsschuld zu erlangen, die Zdlle zu

werd

besißt, wie e _welsen hab : r ist wieder der Jammer, en Lokale zur Aufstellung gebricht. ber und über vollgestopft, und die dienen nicht einmal diesen Namen,

er Leser nicht unange-

nehm seyn würde, etwas über den ‘ein tand hiesiger Nach: grabungen und sonstiger arczâo gischer Bemühungen zu n nstiges zu berichten,

erla

_Wahr- Im Fahre Wahr Out e scheinticher]o cchnitts- Eingeführte | yom 1. Oktober | Dureb; [Im Jahre} Antheil G (chnitts- 1829 40 Deuts¡chlkl. egenstände. Zune „von den 1834—35. 1835 36. i fuhren von Manufakturen v. | : Seide... 17,201,932| 23,502,919) 300,000 11,256,790] 325,000 | Manufakturen v. Wolle... 17,492,340| 20,115,348] 80,000) 9/020/159 118,000 Manufakturen v.

Baumwolle .… .|15,367,585| 16,876,087 938,000) 6,504,484] 724,000 |

Waaren daraus] 9,772,770| 13,746,232] 757/017 7,208,843] 325,000

Eisen- u.Stahl j 7 f L | ggaren eta 8,884,432 12,835,486 G ere UED | E amen) 6,806,425| 12,514,718 9530| 9/081/12 Ÿ | ute, Felle, rob 3,369,888 3,51 1,463 49,000 3,179,024 30,000 | onw. (außer | Porzellan) 1,491,024) 2,424,514| 1,900] 2,176,303) 3/300 | Spiben 1,443,207| 1,457,449 55,5001 468,425 56,000 | Wolle ….….....| 1,088,277| 1,270,126) 58/60 33,000 | Lederwaaren. .| 987,899| 1,046,080) 7-0/9 9,500 | Taba, fabrizirt | 838,120| 1,064,785) 23/679 26,000 | Glas u. Glasw.| 714/618 1,093,431] 297,300 218,000 | Lumpen aller Art 570,842/ 707/011 18/346 260,000 | s M I 426,632 535,036 „2E 397 | Weizen 198,647| 493,159 ( 2 Holzwaaren .…. .} 213/213 367,915) 79,000 80,000 Bader et 177,986 259,381 A 12,000 | apier... 103,862) 131/70 1 1/200 | usammen T19,699113/952/,841 2,914,997 E |

Bestimmungen des Eingangs-Abgaben- Tarifs der Stgaten, hinsichtlih obiger Artikel. | |

emeinen gering waren; denn während der ahre 1789— 93 erhob sich die Netto-Einnahme davon nicht Über 000,000 Dollars. Seit dem Jahre 41816 aber gewann die

sey, zum Schuße der auf:

erhöhen. ieraus ging ein noch immer mäßiger Tarif hervor, Schlo erst im Jahre 1824 eine Abänderung und in Riel gn en

mand erfudr. Dann wurde die Akte vom 19, Mai 1 en, durch welche die Vereinigten Staaten eine ganz neue

Zoll-Geseßgebung erhielten; allein auch diese hat seitdem mehrere

wesentliche Abänderungen erlitten.

enthalten: 1) in der Die wichtigsken davon sind

, uli 1832, wodurch in den defchanden Gesegen über Eingangs-Zölle verschiedene E u e Merkesserungen eingeführt wurden; 2) in der Akte vom B E 1833, welche nicht nur das vorige Geseß, sondern auch en größten Theil der bis dahin úber den Eingangs-Zoll erlasse- D erordnungen abändert ; 3) in verschiedenen E z. B. vom 12. August 1833, vom 415. Januar 1834, vom Dezember 1835, Das Geseß vom Dän 1833 enthielt namentlich folgende Bestimmungen. ei alle i n, welche einen höheren Eingangs - Zoll als 20 - le erfolgt mit dem 31. Dezember 1833 D Nachlaß; mit Ls 1. Dezember 1837 wiederum --; nah dem 31. Dezember 1839 T E ; nach dem 31. Dezember 1841 soll die Hälfte des dann ge gebliebenen Zolls wegfallen; vom 30. Juni 1842 an der 7 ut: Allein aus einem Cirkulare des Schaßamts vom 20. April geht hervor, daß diesen Bestimmungen eine durchaus andere ; : Danach soll nâmlih jenes Gesetz R l t haben, einen gleichförmigen Nachlaß von der Zoll- abe eintreten zu lassen und dieselbe endlich auf einMaximum zurüzuführen, welches 20 pTt, vom wirklichen (nicht etwa von dem in den Fakfturen angenommenen) Werthe beträgt. Daraus wird ferner gefolgert, daß der obige skufenweise Nachlaß, lediglich an demjenigen Theile des Zollsaßes, welcher 20 pCt. vom Werthe übersteigt, stattfindet, mithin am 30. Juni 1842 feine Zoll - Befreiung, sondern nur eine Herabseßung auf 20 pCt. ein- tritt: Diese Grundsäße werden auch auf alle Waaren angewendet, wovon die Eingangs - Abgabe (obgleih im Tarife nicht nach dem Werthe bestimmt) mehr als 20 pCt, vom Werthe beträgt. | Waaren zu fkonsigniren, müssen die Fakturen Úber dieselben mit | einer eidlichen Bescheinigung des Werths versehen und von dem | betreffenden Konsul der Vereinigten Staaten beglaubigt seyn.

Schon im Jahre 1839 begannen die Parteien und di | in den Vereinigten Staaten mit der t a sich zu L AROS | obgleich erst mit dem 41. Juli 1842 der Kompromiß - Tarif von | 1833 seine geringsten Sâse erhalten sollte, Der gedrúckte Stand | des Geldmarfktes brachte diese Angelegenheit zur sachen dieses Zustandes fand man in der übermäßig vermehrten | Zufuhr fremder Fabrikate, welche, in feinem richtigen Verhält- nisse mit den Exporten, die einheimischen Fabriken in Gefahr brachte und zu viele Kontanten aus dem Lande zog. Die den Bewohnern der Vereinigten Staaten eigenthümliche Sucht zur Speculation und das Bank - System zahl Fabrik - Unternehmungen , selbst in den südlichen Staag- ten, nah großem Maßstabe ins Leben gerufen, welchen bei dem hohen Stande des Arbeitslohns es durchaus unmöglich wurde, ländischen Fabrikaten glúcklich zu fonfurriren. Das Verfahren der Fabrifanten von Yorfshire und Lancashire, Quantitäten an die Märkte der Vereinigten Staa- d dort meistbietend zu verkaufen, brachte nament- der inländischen Erzeugnisse eine empfindliche daß zur Bestreitung der Staats-Bedürf- e Einnahme - Quellen erdffnet werden hten Eingangs-Zöllen zu finden hoffte, an hohen Tarissäßen vor der Kompromiß - Akte 4100 Millionen Dollars Kriegsschulden abgetragen hatte, und weil die Resultate der Zoll-Reduction und Zollfreiheit für den Staats- 1stig gewesen waren, slen 5 Jahren nah Annahme des desfallsigen Ge- Betrog der oe Ag PPEen Waaren infubhr in den 5 vsrderge “J p ¡fE bdbung 1 L 303,863,330 Dellars. rgegangenea Jabeen arif:Erhóhung wußten sich immer mehr geltend zu machen, ershien im Jahre 1841 die Kongreß - Âfte, Mies pu ß 1) der Einfuhr-Zoll fúr alle Waaren, welche bis dahin weniger als 29 pCt. vom Werthe eingeführt werden 13, September 1841 an 20 pTt, des Werths als Zoll erhoben werden sollen; 2) daß der dermalige Zollsaß für eine nur fleine Anzahl von Artikeln (worunter keine von Jnteresse fúr Deutschland) beibehalten werden sollte ; 3) daß zollfrei nur l : a. alle Artifel zum Gebrauche der Union einge- führt; b, Artifel zu wissenschaftlichen Zwecken von Corporationen A “e R W wirklichen Gebrauche von Anreisenden estimmt; d. eine nza aaren, wel i Ú A z che namentlich aufgeführt So haben denn auch die Vereinigten Staaten die Erfah- rungen mehrerer Europäischer Staaten gemacht, daß Eingangs- Abgaben, sobald sie den Zweck haben, Industriezweige zu schüßen welche niht dem Bedürfnisse und günstigen Verhältnissen ibr Daseyn verdanken, oder den Zweck, eine unentb daß Eingangs - Abgaben, en Zweck hinausgehen, fein Maß und kein Ziel ha- | ben n. Die Zôlle bis zum Jahre 1824 waren mäßig, ste | erfúllten ihre Zwecke, denn sie lieferten einen angemessenen Ueber- {uß und glichen die nachtheiligen RÜckwirkungen der Zoll-Systeme anderer Staaten, mit denen die Vereinigten Staaten verkehrten ] Allein damit war man nicht mehr befriedigt, | man wollte nicht nur landwirthschaftlichen und Handelsbetrieb man wollte auch Fabrifstaat werden, weil namentlich Englands i Folge davon waren die Tarife von 1824 und 1828, und Folge dieser Tarife, so wie der oben angedeuteten Ur- sachen, das Entstehen einer Menge Fabriken. Als die nacbtheili- gen Wirkungen der hohen Eingangs-Abgaden sich schon nach meh- ar zu merflih äußerten, drangen die súdlichen Ermäßigung der Zölle; es entstand ein Kampf, welcher an Heftigkeit außer der Sklaven - Frage seines gleichen nicht hatte, und nur der Kompromiß-Tarif von 1833 fristete die Dau inio: Daß dieser Kampf bei Gelegenheit der vorig- | jährigen Tarif-Verhandlungen sih nicht in dem Grade wiederholt hat, ist aus den alle sonstigen Rücksichten überwiegenden finan: ziellen Verlegenheiten zu erklären; so wie auch daraus, daß selbs? in den ackerbauenden Staaten im Verlaufe der leßten 10 Jahre die Zahl der Fabriken sich nicht unbedeutend vermebrt hat; endlich | daraus, daß in dem Geseße von 1833 ausdrüdcklih die Befugniß vorbehalten ist, die Eingangs-Abgaben auf die freien oder minder besteuerten Artikel bis 20 pCt. zu erhdben. | Staaten können schon nicht mehr zuräck; ißre Baumwolle-, Eisen-, Wolle- und andere Fabriken, die vielen Handwerkern, welche namentlich durch Ei zukommen, die Schrecknisse, welche jeder Zwecke der Union gegen würde, diese und manche andere System hoher Zölle. auch Fabrifland in ausgedeh merfantilischen RÜckwirkungen dav Jn Beziehung auf D treffenden Verhältnisse, Mittheilungen, etwas genauer zu

fte vom 14.

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Bei allen ausländischen

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