1842 / 304 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

2199 Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Z

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i luftleeren | Anlegung einer großen Eisenbahnlinie nah diesem System kostet Antwerpen, 27. Okt. Zinel. —. Neve Anl. 15%. ip ha E E A E def S ZennE H erqu, ungleich weni er als e bisher. v a Mer d vond R gs F Dos Loi 0h Rente u Dp e 79. 90. ; q , fortwährend unter- | dort, Eisenbahnen anzulegen, wo dieselben nicht einen sicheren Be- EL ——, 2h PORgL an SEMDE D E ¿ Maa S, aal wenn sie eine weite Ausdehnung nehmen soll tuns es a dies | ina baaren veri eus D Wien, 27. Oki. 5% Me. 109. 1004. 3% 76%. 25% —. ó

des F. 9 Entschädigung, Die Einführung neuer, so wie die Er- F. 24. Zu den im §. 18 Nr. 2 bezeichneten Zwecken kann höhung bestehender Fl ßerei:Abgaben, darf nur mit Genehmigung | die Vermittelung der Polizei-Behörde nur in Anspruch genommen des Ministeriums erfolgen, und sind dabei die Bestimmungen des | werden in Fällen eines úberwiegenden Kultur-Jnteresses und un- F. 11 zu beachten. ter der Verpflichtung zu vollständiger Entschädigung.

Zweiter Abschnitt. F. 25. Unter diesen Bedingungen (F. 24) kann der Unter-

ichtu nlegung der doppelten Rails | „„ halten werde. Eine zweite mechanische Vorrich re, wie bei den | vergrdßern zu starf die Kosten ber heutigen Eisenbahnen, ein- 1% —. Bank-Actien 1625. Anl. de 1834 1424. de 1639 1104.

i roßen horizontalen R EE ede e lo pumpen, hermetishe Klappen angebracht. Diese | fache Rails sind aber gefährlich, weil darauf zwei n ne Plappen öffnen sih, um den Pumpenstock einzulassen, und zu | Wagenzüge sich begegnen und an einander anprallen fdônnen, Das Rolin S A u gleicher Zeit strdmt hinter dem Pumpenstock die äußere Luft her: atmosphärische Eisenbahn - System erlaubt mit voller Sicherheit, : E in, Die ion forebewegt, Die „Klappe „sbileße fd dann | einfade Rals anhulegen, denn es ift phosiss unmbgsih auf dem Den L No rama An Geset-Entwurf , “um den Pumpensto n zwe e eßten Punkten s e j 2e L : Ñ is | Mittelst dieser Klappen wird dem Conduc- | genzuge abgehen zu lassen, da der Druck der Luft nur in einer Fonds. f: Pr. Cour. ‘Actien. |5 Pr. Cour. über Nähere Bestimmung der Rechte der Uferbesiher. E E Spe Ege Se E O solche auf teur des Eisenbahnzuges es leiht möglich, so oft und | und der nämlichen Richtung fortbewegend wirken kann. Also bei Brief. | Geld. Brief, | Geld. die Benußung der Privatflù sse. F. 13, Das dem Uferbesiger nach §. 1 zustehende Recht zur seinem eigenen Grundstúcke nicht herstellen ann, auf frem- wenn er will den Zu aufzuhalten, er braucht nur, anstatt die her: | solchen Eisenbahnen, die nicht eine starke Frequenz versprechen, fann d ; i Wir Friedri Wilhelm, von Gottes Gnaden, König Benukung des vorüberfließenden Wassers unterliegt der Beschrän: E Seive Saa , metischen Klappen hinter dem Pumpenstocke, dieselben vor dem | man ohne die mindeste Sesadr einfache Rails nach dem atmosphà- | 81. sSchuld-Sch.*) 1034; | 1 Bel. Pois. Riseub. 123 uvd Preußen 2c. 1. P E fung, daß 2) die Benußung des jenseitigen Ufers zum Anschlusse eines Pumpenstocke aufzumachen, DEAE ch bewirkt er, daß die in die | rischen Eisenbahn-System erbauen, Die großen Krümmungen der | ke. lagt 0:4. 30. eem 4 Bea ug mbe etra Ae Fon A ; j j f 1) fein Rústau über die Gränzen des eigenen Grundstückes L Stecumeies, so wie 7 y horizontale Röhre hineinströmende Luft, anstatt den Pumpenstock | Eisenbahnen mit Lokomotiven können bei atmosphärischen Eisen: | Prüm. Sch. der 901 90 L “r es d Dentiguno LS PALUAdE U E D f die hinaus und feine Ueberschwemmung oder Versumpfung frem- 3) eine Ausnahme von der im §. 13 Nr. 1 vorgeschriebenen 1034 | 1027 Erfahrungen, welche in neuerer Zeit über die Verwendung des der Grundstúcke verursacht werden darf und

fort zu bewegen, sih demselben in den Weg legt und ihn auf: | bahnen von einem weit geringeren Radius seyn, und die Rails Seehandlung. N Beschränkung gestattet d d d a lei Still bracht i ittel weni it igen. , | Kur- u, Neumärk, , Bel. Anb. Bisenb, ) zu zart j g gestattet werde, und daß hâlt, wodurch der Wagenzug sogleih zum Stillstehen gebracht | um ein Drittel weniger breit als die heutigen, Die Brücken Scbuldverschr. 102 1014; } do. do. Prior. Obl. 103 fließenden Wassers zur Verbesserung der Bodenkultur gemacht 2) das abgeleitete Wasser in das ursprüngliche Bett des Flusses 4) der Besißer eines Triebwerkes sich eine Beschränkung des

Ständische Ausschüsse.

ihm zustehenden Rechts auf Benußung des Wassers (F. 16)

wird. Die Leichtigkeit, mit welcher der Conducteur dies bewirken fann, dient als besondere Bürgschaft der öffentlichen Sicherheit, welche das athmosphärische Eisenbahn-System darbietet.

Dieses System wird gegenwärtig auf der Eisenbahn von Kingstown nach Dalkey in der Nähe von Wormwood - Scrubs angewendet. Der erste praktische Versuch davon wurde im Jahre 1810 den 8. Augusk gemacht. Die Schnelligkeit, welche man da- bei erzielte, war von 19 bis 20 Englischen Meilen pro Stunde. Jm Januar dieses Jahres wurden, und zwar den 12ten und Uten, zwei neue Versuche gemacht, und bei dem ersten Versuche erhielt man eine Schnelligkeit von 26 und bei dem zweiten von 40 Eng- lischen Meilen pro Stunde. Der leere Luftraum betrug bei die- ser Gelegenheit 2640 Englische Fuß, der Durchmesser der horizon- talen Röhre war 9 Zoll. Die Luftpumpe, mit welcher mittelst der Dampfkraft der leere Luftraum erzeugt wurde, hatte einen Cylin- der von 374 Zoll Durchmesser. Es wurden mit der Luftpumpe jede Minute 40 Züge gemacht, und jeder dieser Zúge maß 3,75 Englische Fuß. Die Kraft der Luftpumpe war von 16 Pferden. O abelle mdge eine Jdce des Resultates dieser Operation geben.

22 Züge der Luftpumpe pro Minute geben 19% Z. leeren Raum.

30) - - - - - s 247 s s E E : - - c 24k

42 : : : - : - E :

Bei einem anderen Experimente, welches mit einem horizon- talen luftleeren Cylinder von 18 Zoll inneren Durchmessers ge- macht wurde, war die fortbewegende treibende Kraft so stark, daß sie 45 Tonnen, oder das Gewicht von 9 beladenen Reise-Utagen, 30 Meilen weit in einer Stunde fortschaffte.

Das atmosphärische Eisenbahn-System kann auf die längsten Strecken eben so leicht als auf die kürzesten angewendet werden. Die Anlegung einer Eisenbahn nach diesem System würde 6951 Pfd. St. für jede Englische Meile kosten, die Kosten der Unter- haltung werden auf jährlich 2000 Pfd. St. pro Meile ange- \chlagen.

Wenn auf den ersten Blick die Anlegung einer Eisenbahn nach dem atmosphärischen System kostspieliger zu seyn scheint, so muß man nicht vergessen, daß die Unterhaltungs - Kosten, wie ich

-

Viadukte und sonstigen architektonischen Bauten brauchen nicht so fest und stark zu Nini da sie nicht mehr die Schwere und die

| freibende Kraft der Lokomotiven zu tragen haben. Die Tunnels

und Kanäle erfordern nah dem atmosphärischen Eisenbahn- System höchstens eine Hbdhe von 8 Fuß.

Jn Bezug auf die öffentliche Sicherheit läßt das neue Sy- stem nichts zu wünschen übrig. Der Wagenzug kann auf der Stelle angehalten werden, es giebt keine Gefahr, daß zwei Wagenzúge sich begegnen können, oder daß eine Explosion oder Feuersbrunst entstehe. Die Bewegung des Wagenzuges is weit ebenmäßiger und gelinder, da das Hin: und Herschaukeln der Wagen dabei vermieden wird.

Die Mittelzahl der Schnelligkeit, mit welcher man auf der atmosphärischen Eisenbahn fahren könnte, wird von den Herren Samuda und Clegg auf 40 Englische Meilen pro Stunde ange- nommen. Sie hoffen jedoch, mittelst neuer Verbesserungen und ohne die dffentliche Sicherheit zu vermindern, die Schnelligkeit auf 60 Meilen pro Stunde zu bringen. Sie wollen, daß jeder Wa- gen an dem fortlaufenden Pumpenstock durch besondere Vorrich- tungen so befestigt werde, daß er unmöglih aus dem Geleise gleite, wodurch ihnen gestattet wird, die Schnelligkeit aufs Höchste zu treiben, ohne Unglücksfälle solcher Art zu befürcheen,

Daß die Schnelligkeit heutigen Tages bei dem lebhaften Wechsel - Verkehr der Nationen ein großer Vortheil ist, braucht nicht weiter entwickelt zu werden,

Endlich, da die Unterhaltungskosten der atmosphärischen Eisen- bahn die nämlichen bleiben, mögen noch so viele AWageiüge an einem Tage darauf fahren, so wird es der Administration möglich, die Preise des Transportes höchst mäßig zu stellen und besonders die Waaren sehr wohlfeil und mit der größten Schnelligkeit von einem Orte zum anderen zu übertragen. Bei den gegenwärtigen Eisenbahnen betragen die einfachen Unterhaltungskosten 50 pCt. der Einnahmen. Bei einer weit höheren Frequenz der atmosphä- rischen Eisenbahn würden diese Kosten dennoch immer niedriger ausfallen als auf den heutigen Railways. Nach dem Berichte, roelchen der Oberst Wild vom Britischen ZJngenieur-Corps dem Parlamente vor kurzem über das System der Herren Samuda und Clegg abstatte, würden die atmosphärischen Eisenbahnen #0-

Berl. Stadi-Obl.*) |:

Dans. do. in Th. Westp. Pfandbr. Groash. Pos. do, do. do. Ostpe. Psaodbr. Pomm. do.

Kur- u. Neum. do.

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102! 48 102% 1053 1023

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Düss Elb. Bisenb. do. do. Prior, Obl. Rhein. EKisenb,

do. do. Prior, Obl. Berl.-Frankf. Eis.

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13; | 13

io; 9 3 4

*) Der ‘Käufer vergütet auf den am 2, Javuar 1843 fälligen Coupon x pet.

Wechsel-Cours.

Paris... «- “o

Wien in 20 Xe

Leipzig in Courant im 14 Thl, Fuss. . 100 Thlr.

Frankfurt a. M. WZ.....ch+«

Petersburg .. o. +020... o...

Königliche Schau Jm Schauspielhause: Die Geschwister. (Herr Rohde, vom Hof- Gerichts-Referendar von Wildenberg,

Mittwoch, 2. Nov. Schauspiel in 5 Akten, Theater zu Sondershausen : als Gastrolle.)

Donnerstag, 3. Nov. ie Kegimentstochter.

Une chaine, comédie en 5 actes, per Scribe, Jm Opernhause : chtbewachte Mädchen. (Dlle. Fanny Elßler :

Marie, oder:

Jn Potsdam:

Freitag, 4. N Hier: Bas sle

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Lisette, als Gastrolle.)

von E. L

Pr. Cour. Thlr. zu 30 Sgr. Brief. | Geld.

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79% | 79; 1037 102:

99!

Im Opernhause: Auf Begehren :

telldichein.

worden sind, einer Revision zu unterwerfen, und verordnen dem: nach auf den Antrag Unseres Staats - Ministeriums, nach Anhd- rung Unserer getreuen Stände und nach erfordertem Gutachten einer aus Mitgliedern des Staats-Raths ernannten Kommission, für den ganzen Umfang der Monarchie, mit Ausnahme der Lan- destheile, welche zum Bezirke des Appellationsgerichtshofes zu Köln gehören, was folgt:

Erster Abschnitt. Benußung der Privatflüsse Überhaupt.

F. 1. Jeder Uferbesißer an Privatflüssen (Quellen, Bäche oder Flicße, so wie Seen, welche einen Abfluß haben) is, sofern nicht Jemand ein ausschließliches Eigenthum an dem Flusse hat oder Provinzial - Geseße, Lokal: Statuten oder spezielle Rechtstitel eine Ausnahme begründen, berechtigt, das an seinem Grundstücke vorúberfließende Wasser unter den in den §FF. 13 u. f. enthalte- nen näheren Bestimmungen zu seinem besonderen Vortheile zu be- nußen, Jedoch verbleibt es in Ansehung der Benußung des Wassers zu Mühlen und anderen Triebwerken, so wie auch in Ansehung der Fischerei. Berechtigung und der Vorfluth, bei den be- stehenden geseßlichen Vorschriften, so weit diese durch gegenwärtiges Geseß nicht ausdrücklich abgeändert sind.

F, 2, Wo öffentliche Pläße oder Wege das Ufer eines Pri- valflusses bilden, is der Gebrauch des Wassers zum Trinken und Schöópfen, so wie zum Tränken des Viehes, einem Jeden gestattet,

F. 3, Das zum Betriebe von Färbereien, Gerbereien, Wal: fen und ähnlichen Anlagen benußte Wasser darf keinem Flusse zu- geleitet werden, wenn dadurch der Bedarf der Umgegend an rei- nem Wasser beeinträchtigt oder eine erhebliche Belästigung des Publikums verursacht wird,

Die Entscheidung hierüber steht der Polizei-Behörde zu.

F. 4, Des Einwerfens 'und Einwälzens von losen Steinen, Erde und anderen Materialien in Flússe muß ein Jeder sich ent- halten. Eine Ausnahme hiervon findet statt, wenn solches zum Behuf einer Anlage am Ufer nothwendig ist und daraus nach dem Urtheile der Polizei - Behörde kein Hinderniß für den freien

zurückgeleitet werden muß, bevor dieser das Ufer eines frem:

den Grundstückes berührt. Le i Sind mehrere an einander gränzende Uferbesißer über eine An- lage einverstanden, so werden die Grundstücke derselben, bei An- wendung der vorstehenden Beschränkungen, als ein einziges Grund- údck angesehen.

F. 14, Gehören die gegenüber liegenden Ufer verschiedenen Besibern, so hat ein jeder von beiden ein Recht auf Benußung der Hâlfte des Wassers (F. 26).

F. 15. Der Uferbesißer ist befugt, sein Recht zur Benußung des Wassers einem Anderen zu überlassen; und was in den un- ten folgenden Bestimmungen in Betreff des Ersteren verordnet ist, findet auch auf Leßteren Anwendung.

F. 16, Gegen Anlagen, welche der Uferbesizer zur Benußung des Wassers in Gemäßheit des ihm nach §ÇF. 1 und 13 zustehen: den Rechts unternimmt, kommt den Besißern der bei Publication des gegenwärtigen Geseßes rechtmäßig bestehenden Mühlen und anderen Triebwerke ein Widerspruchsreht zu, wenn dadurch

a, ein ausdrücklich verliehenes Recht zur ausschließlichen Be- nußung des ganzen Wassers oder eines bestimmten Theils desselben ({, *; 2c.) beeinträchtigt oder

þ, das zum Betriebe in dem bisherigen Umfange nothwendige Wasser entzogen wird,

Wer künftig ein Triebwerk aniegt oder erweitert, ohne ein aus- drúcklich verliehenes Recht (litt. a.) zu haben, soll deshalb zu einem solchen Widerspruche nicht berechtigt seyn.

F. 17. Fischerei : Berechtigte sollen zu einem Widerspruche egen avaslar n Aniggin fortan nicht weiter berechtigt seyn,

Lu nur auf Ersaß des ihnen daraus entstehenden Schadens Anspruch haben.

F. 18. Einer polizeilichen Erlaubniß bedarf der Ufer-Besißer zu solchen erar d nicht; er ist dagegen befugt, die Vermittelung der Polizei-Behörde in Anspruch zu nehmen,

1) wenn er sich darüber Sicherheit verschaffen roill, welche Wi- derspruchsrechte oder Entschädigungs:Ansprüche in Beziehung auf die von ihm beabsichtigten oder schon getroffenen Ber- fügungen

gefallen lasse.

In dem Falle zu 1 steht jedoch dem Eigenthümer des Grundstückes frei, anstatt der Einräumung einer Servitut, das Eigenthum des zu den Wasserleitungen erforderlichen Bodens dem Unternehmer der Anlage abzutreten, welcher dasselbe zu Übernehmen verbunden ist, Der Grund-Eigenthúmer, welcher von diesem Rechte Gebrauch machen will, muß sich darúber binnen einer präflusivischen Frist von drei Monaten nach Mittheilung des Antrages des Unterneh- mers erflâren.

F. 26. Jn dem Falle des F. 25 Nr. 2 hat der Besißer des jenseitigen Ufers die Wahl zwischen vollständiger Entschädigung oder Mitbenußung des aufgesktauten Wassers zur Hälfte, Wähit er Ersteres, oder erklärt er sich binnen drei Monaten nicht, so ver- liert er das Recht auf Mitbenußung des Wassers; wählt er LeEb- teres, so muß er die Hâlfte der Kosten des Stauwerkes Über- nehmen.

§. 27. Die Entscheidung darüber: ob und unter welchen Modalitäten die Einräumung oder Beschränkurg eines Rechts nach Vorschrift der §5. 24 und 25 fattfinde, steht der Regierung zu unter den im F. 23 enthaltenen näheren Bestimmungen.

F, 28, Die Einräumung oder Beschränkung von Rechten zu Gunsten einer Bewässerungs-Anlage in einem größeren Umfange, als der §. 25 feskseßt, fann nur durch landesherrliche Entscheidung

angeordnet werden.

F. 29. Anträge zu den im §. 18 Nr. 2 bezeichneten Zweken sind an die Regierung zu richten. Dieselben müssen mit einem Situationsplane, den erforderlichen Nivellements und einem sach-

verständigen Gutachten begleitet seyn und zugleich die Erklärung

enthalten, daß der Provokant bereit sey, die Kosten der von den Behörden für nothwendig erachteten Ermittelungen zu tragen und auf Verlangen Lenden ingleichen die Provokaten vollständig zu entschädigen.

F. 30, Die Regierung hat auf einen solchen Antrag (F. 29), wenn sich gegen dessen Zulässigkeit nichts zu erinnern findet, Kom- missarien mit der drtlichen Prüfung unter Mitwirkung des Land- rathes zu beauftragen.

gleich zeigen werde, die nämlichen sind, wenn man auf der atmo- | wohl in Betreff der Kosten der Anlegung, als deren Unterhaltes,

sphärischen Eisenbahn jede halbe Stunde oder nur einmal des | wenigstens um ein Drittel billiger zu stehen kommen, als die Ubri- Ranges: 1 Rthlr. 10

Tages einen Wagenzug abgehen läßt. Man braucht nah dem | gen Eisenbahnen, ungeachtet sie weit höhere und wichtigere Vor- Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

System des D S Mieida nur hôchskens einmal alle 24 Stun: | theile als dieselben darbieten.

den den luftleeren Raum in dem horizontalen Cylinder zu erzeugen, . “ti

und dazu brauchen die at Sadigpr mae Lufipudiben ae eine Königsstädtisches Theater.

Viertelstunde täglich, mithin wird dazu wenig Brennmaterial er- Mittwoch, 2. Nov. (Italienische Opern - Vorstellung.) Auf

fordert. Die Dampfkraft, welche diese fixen Luftpumpen in Begehren: Norma, Opera in 2 Atti. Poesía del Sgr. R

Bewegung seßt, kann in der Úbrigen Zwischenzeit zum Holzsägen Muausica del Maestro Bellini.

und anderen mechanischen Arbeiten benußt werden. Namentlich Preise der Pläße. Ein Plab in den Logen und im Bal: fon des ersten Ranges 1 Rthlr. 1c.

kann die Jndustrie von dergleichen in einer nämlichen Linie aufge- 2) : : - Stegliz 47 i

stellten Dampf-Maschinen einen großen Gewinn ziehen. Dadurch Zuk TRRE Teltaa Textbücher, in Ztalienischer und Deutscher Sprache, sind im

wird die Einwendung zurückgewiesen, daß man anstatt einer oder E / i Billet-Verkaufs-Büreau und Abends an der Kasse à 5 Sgr. zu E E R T R

zwei Lokomotiven, wie sonst bei gewöhnlichen Railways, bei der atmo- z j | | ; Lerlin - Frankfurter Eisenbahn. Donnerstag, 3.. Nov. Einen Jux will er sich machen.

Preise der Mike, Ein Billet in den Logen des ersten gr. 1c, Abfluß des Wassers und keiner der im F. 3 bezeichneten Uebel:

stände entsteht.

F. 5. Das Einkarren und Einschwemmen von Sand und Erde zur Anlage von Wiesen (das sogenannte Wiesenbrechen ) ist nur in den Fällen gestattet, wo solches für die Vorfluth, für die Dia Schiffbarkeit öffentlicher Flüsse und für die unterhalb liegenden

A Ufer- Besißer unschädlich ist.

F. 6. Die Anlegung von Flachs: und Hanf-Röthen kann

von der Polizei-Behörde untersagt werden, wenn solche die Heil-

a, Uber das zu Bewässerungen zu verwendende Wasser, Üs L Trio : j ; b, Vos das zu bewässernde oder zu den Wasserleitungen A L die fee haben unter Zuziehung aller Be- , C j ? . stattfinden ene MRTNR ob „wirklich ein úberwiegendes Kultur: Jnteresse vorwalte ? ) zu erôrtern und nach Bejahung dieser Frage die einzelnen Gegen-

wenn er zur Ausführung neuer oder zur Erhaltung bereits E - 2 0 bk D; ausgeführter Bewässerungen verlangt, daß ein Anderer ihm enge Pai Antrages, so wie die dagegen erhobenen Widersprüche,

ein Recht einrâume oder sich die Einschränkung eines Rech- (ae Veertaben lede einen Widerspruch gegen die An: u G a2 Wird zu Wasserleitungen die Benußung von fremdem C f . rund und Boden verlangt (F. 25 Nr. 1), so haben die Kom- samkeit der Luft beeinträchtigt oder zu den im F. 4 erwähnten §. 19, Wer die Vermittelung der Polizei- Behörde zu dem missarien ihre Prüfung besonders darauf zu richten : Nachtheilen Anlaß giebt. im §. 18 Nr. 1 bezeichneten Zwecke in Anspruch nimmt, muß eine ob und in welcher Ausdehnung die Führung der Wasserleitung s ; au Rie Goatibli _| öffentliche Bekanntmachung Über die Bewässerungs-Anlage, unter über den fremden Grund und Boden zu der Anlage noth: H Die Ufer : Besißer sind, wo nicht Provinzial : Geseße- | Einreichung eines vollständigen Situationsplanes und der etwa wendig sey? A T eeD E Uo vefidier ale 26, iur Der erforderlichen Migellonents, vei dem Landrath, in dessen Kreise das e ho a edarfahrven, Dinfeiedigungen 2c, eingerichtet i : J ' : ' "D | ¿1 berieselnde Grundstúck belegen ist, in Antrag bringen. und unterhalten werden müssen, um den Eigenthúmer Oeffentliche Aufführungen. i schaffung der Vorfluth nothwendig ff : Js das Grundstúck in mehreren Kreisen gelegen: (6 bestimmt Nachtheile in Benußung des ihm verbleibenden Grundstückes „Mittwoch, 2, November, Abends 5 Ubr, in der Garnison: gin eg etge n em Vin wande | die vargesoßte Behbrde den Landrath weleher das Verfahren zu | ¡u sern : ; ung derselben: David, Oratorium von Bern- Jf, 1, Uber die - P felté : A a l E j E bia, ‘aufgeführt von dem Gesangs- Jnstitut des Königl. pflichtung Streit unter den Betheiligten, so ist die Räumung A M Die Bek achu folgt dur die 2 A S Es (C Qu Bde Men F at pu Mie ere Oekonomie in der Art der Heizung der Dampfmaschinen bei 1842, Morgens | Nachmittags | Abends Nacb einwaliger Musik : Direktors J. Schneider, unter Miwirkung der Dlles. cinsiveilna, unier BEIE Er ser Egeschelbung, ned Maß: der X Geitigen 46 digen Bezirk der Fluß sei 5 D Si zu ermitteln, welcher dem Geor otacen a0 Wene f ma ) ‘i Fi - i i é ) Ubr. 2 Ubr. Ubr. Beobacbtung. un ar e erren tius l , l H N ; L an an Erden C E eR. a E Ae weit E ai E Und Bbteich Augne D i (: Me "wie Gsaciabine i m L M D E E A Lan, M Preser mes, HLMEO 90 und die Betobsserungs : Anlage si erstreckt , zu drei eiiaitkenen und doch zweckentsprechend is, gE en ma Dampfmaschinen unbeweglich bleiben, so verbrauchen sie weit we- t. (B06 wu. 336 es” R und Bötticher, und der Königi. Kapelle. n e It Zu ; s ; S AR 8 ie Hlawvel L Ce S E s : mige ug Uu ahlen Bi Ver Lefcmnarive abon! j qrber die | otra [536,09 par. (23 par 306,09 per Quenüne 772 9. | Besten der Wadjef- Anstale bestimme, Billets à 10 Sgr. und 5. 8, Die Eigenthümer eines Privatflusses, so wie die Ufer: | Malen und enthält, mit Hinwe sung auf den im Geshäfrs-Lokale | g. 34, Wird eine Beschränkung des Rechts verlangt, welches Schnelligkeit des Zuges ist, desto größer is der Verbrauch an | xuaupuna 4 3,1° ml 6,2° R. 4+ 4,4° R. | Bodenwärme 9/0° R, N 5 S f 1 Pa Me 40 ane dein p. Sigung gn oder Leitungs-Berechtigten, können nur durch etwanige Wiillertpruitiarechtt uad Entschädigungs-Ansprüche din: S E De D so ¡iges Pas E my A stedt | Ausdünstung 0/019 Rb. eim Herrn adtra onras, . 1, un landesherrliche Entscheidung verpflichtet werden, den Gebrauch des 2 M, Í s Frschei ; af E MLE / ee e aße die Deschran-: aa20/1oe'ux: | Garnison-Küster, neue Friedrichs-Straße Ne. 46, ju haben S pu He e Mde t Veste Gebrau des | nen 3 Monaten, vom Tage des Ersheinens des ersten Ames: | fung erfolzen wisse, um die Erreichung des beabsichtigten Zweckes F. 9, Jf eine solche Entscheidung (§. 8) ergangen, so müssen | Die Aufforderung geschieht mit der Verwarnung, daß diejenigen, Ç a

a E Minuten pro Stunde, wenigstens die Hälfte ihrer ¡ i: G W. E +8,5" e i ç i "olkenzug - - - ° /5 . j i; e ; ; ; : treibenden Kraft. Um diesen Verlust zu erseßen, muß man die | Wolkenzug a. die Eigenthümer des Flusses, so wie die Uferbesizer, den zum | welche sih binnen der bestimmten Frisk nicht gemeldet haben,

Lokomotive um das Doppelte stärker heizen, und dadurch kommt Tagesmittel: 336,41" Par... +6,68" R... + 4,8 R... 84 pct. W. die Heizung einer Lokomotive auf einer Eisenbahnstrecke von 100 E

Meilen beinahe so theuer zu stehen, als sämmtliche fixe Pump-Ma- Auswärtige Börsen.

chinen der atmosphärischen Eisenbahn, auf welcher úberdies drei: Amsterdam, 28. Okt. Niederl. wirkl. Sch. 524. 5% do. 1014. mal schneller gefahren wird. Außer der Schnelligkeit bietet das | Kanz-Bill. —. 5% Span. 15! 3% do. —. Pass, —. Ausg. —. Zinsl. —. atmosphärische Eisenbahn - System die wichtigsten ortheile, Die | Preuss. Präm. Sch. —. Pol. 146%. OVesterr. —.

Berlin - Potsdamer Eisenbahn.

In der Woche vom 25. bis incl. den 31. October 7. «nd a9»f der

Berlin- Potsdamer Eisenbahn gesahren 1) zwischen Berlin und Potsdam 9039 Personen

E E eine ganze Menge Dampfmaschinen brauche, eren Heizung sehr theuer seyn würde. Jm Gegentheil braucht ler VVoche vom 23. bis incl, den 29, Öktobe ind auf man den ganzen Tag hindurch bei der atmosphärischen Eisenbahn p eer Ee va O Et S e nur während einer iertelstunde die Dampfkraft; bei den heutigen der Berlin-Frankfurter Eisenbahn 3160 Personen befördert worden, Eisenbahnen Hingegen wird die Dampfkraft so oft gebraucht, als man Wagenzúge abgehen läßt, Abgesehen von der daraus entste- henden Ersparniß an Brenn-Materialien, entsteht eine noch grd-

Meteorologische Beobachtungen.

Brennmaterialien, Yach der Berechnung des Herrn Wood ver: | Dunstütigung| 87 pCt. 86 pCct. 80 pi. liert die Lokomotive bei einer Vermehrung der Schnelligkeit | Wetter regnig. trübe. If ber die Frage zu entscheiden : ob durch die Bewässerungs-Anlage einem Triebwerke das zum Betriebe in dem bisherigen Umfange nöthige Wasser werde __ entzogen werden (F. 16 litt. b.), so is von dem Grundsaß auszugehen, daß der Besiger des Tricb- werks nicht genöthigt werden kann, sich eine Abänderung des in- ai ven g rit zu Valea daß er aber eine zweckmäßige | 1 : : inrichtung der Stauwerke, des Gerinnes und des Wasserrades L a Für den hieraus, so wie für den aus Verunreinigung des halten. E Non ee Provokanten sich gefallen lassen muß. Bei Prü: Allgemeiner Anzeiger für die Series U I orde D ee Eu | egtEu 21 y Na Ablauf der Anmeldungsfcif (6-29) find der | richtung ¡8 untersellea und dana die EntsWeiding ju fe L T den, is vom Staate volle Entschädigung zu leisten. a Ne T CU Bera brokadtee E E Bera _ Der Provokant is verbunden, die erwähnte Einrichtung auf lterarischze Anzeigen. a, Die fatholische Frage in Jrland. 10. Ueber die Spanische Staatsschuld und die Fi-| lm Verlage von Ed. Boll n beliebten Ballet F. 10. Die näheren Anordnungen darüber: | Road ehe UMIDZA BacerMcinba, KUES e Müderen Nu:

; : 9 : Ls dem beliebten Ballet: ab, in welchem sie denjenigen, die sich gemeldet haben, ihre Rechte E Aux di b. Rechte der Katholiken. nanz-Maßregeln der Regierung seit der Revo- |stralse No. 42, erschienen a1 , : Ae „4 | i stand mehr entstehenden Unterhaltungs: Kosten als eine jährli großen « dts verbesserte Auflage des c. Die Englische Reformation. lution. 4824. Der hinkende Teusel 1) in welchem Umfange der Mitgebrauch der Ufer zum Behuf | namentlich vorbehält, alle Andere aber präkludirt. Gegen diese | Rente an den Besiger des Triebwerks zu e, jährliche

-Lexifons bei -| 5. Die Donischen Kosaken. 11. Schreiben eines Protestanten an einen Katho- : Sgr. Florinda- Galopp 5 Sgr. der Flößerei zu gestatten is, und welche Einrichtungen zur | Präklusion findet eine Restitution nicht statt. : : A E Vlare dat Lie (ellangen, auf 12 See 6. Sicilien. s Y i lifen. 1818, Polenena A Sgr. E Studenten-VWalzer T5 Sgr. Erhaltung des Wasserzuges zu treffen sind; L “Eine Ausfertigung des Präklusians-Bescheides is dem Pro- F. 306. Die Kommissarien sind befugt, die zur Ausführung handlung, Berlin, Schloßpl die Stuhrsche Buh-| 7. Niederland oder das Niederland? 12. Ueber städtische Verfassung. 1826. Ferner erschienen bei uns : Die s0 beliebten Tänze 2) welches Verfahren bei der Flößerei, namentlich auch mit RÜck- | vokanten zuzustellen, welcher sämmtliche Kosten des Verfahrens zu ihres Auftrages nöthigen Ermittelungen, ermessungen, Nivelle- nal neben der Post. plaß 2, Potsdam, am Ka-| 8, Die Schweiz. 13. Vorwort zum neuen Abdruck der Uebersehung|,„n Jos. Gung'l f. Pste, à 5 Sgr,, 74 Sgr. und sicht auf die stattfindenden Ueberrieselungen, zu beobachten, | tragen hat. ments u. s. w. zu veranlassen. Können diese Vorarbeiten nicht

Ul, Vermischte meist ungedruckte Aufsäße. 1805—30. von Demosthenis erster Philippischer Rede. 1830. [40 Sgr. T anz-Album pro 1843. [lr Jahrgang. L. i d G i x bewirkt werden, ohne fremde G x i; t T 1. Einige Nachrichten über Wilhelm Leyel und|5 rner: Subser.-Pr. 15 Sgr. enth. Polonaise, VValzer, Con- §. 22, Entstehen Streitigkeiten: 0) ein Neche, für welches | déren Eigenthlurner sich solches Jegen Becgläuns ‘s duen burg

und Ug @ 7 ' i ! i ; 3) welche Abgabe von dem Flößenden zu entrichten ist, j i ' : i s{ (Behrenstr a1? elm Besser U Bis. Den Handel unter seiner tretanz, Galopp, Masurek, Schottisch und Cottillon. sind von dem Ministerium durch besondere Reglements festzuseßen. fi pati ei Dehauptetes ReQL A diese Bee entstehenden Schadens gefallen lassen. è F. 37, Die Kommissarien haben sich die gütliche Beilegung

Im Verlag 4 S R P Merthes, is erschienen;| 2- Ueber die Perioden des Genies in der Literatur. F. 11, Die Flößerei- Abgabe (F. 10 Nr. 3) soll nach der | des ganzen Wassers oder eines bestimmten Theils desselben (F, 16 C

na ch gela \\ ene S Gx i 3. lebe Seland 1804— 1806 Menge des geflößten Holzes abgemessen und auf feinen höheren | litt. a.) gegründet sey, so ist darüber im Rechtswege zu entscheiden. der Streitpunkte möglichst angelegen seyn zu lassen. nihtphilologischen Invart M 4. Mémoire sur la guerre entre l’Angleterre et la Betrag festgestellt werden, als dur Entschädigung der Eigenthümer F. 23, Jn anderen, als den im §, 22 bezeichneten Fällen F. 38, Sie entwerfen demnächst mit Rüsicht auf das Er- nhalt: M France, 1806. Ilsler' Memoiren eines Edelmannes. Von L. und Nußungs-Berechtigten (F. 9) und zur Deckung der Ausfsichts- und namentlih dann, wenn Streit entsteht : | gebniß der Prúfung úber die erhobenen Widerspruche und das 1. Cirfular-Briefe ‘aus Holland. 1808. S Rader Englands Zukunft. 4823. : S Eme es E L Gs Schubar, Verfa er der „„Memoiren eines Ver- und Hebekosten erforderlich isk, ob durch die Bewässerungs : Anlage einem zur Zeit der Publi- | von ihnen wahrzunehmende öffentliche Interesse den Plan zur 4 Nurtene aue A FEENE Er CLPIRDOAT E ap Vorcede e EER S c C LETE 7 Hors, Sabeer.-Pr, T4 e einzeln à 4—5 Sgr. U R L ie U de Leihbibl N b Befe: F. 12. Wo nach Provinzial - n: Lokal - Statuten oder cation dieses Gesetzes bestehenden Triebwerke das zum Betriebe Ausführung und Benußung der Anlage, legen solchen den Par- 1 Einleitung ria Großbritaniens v. C. Freih. v. Vincke.“ ‘Mozart’s Gigue 5 Sgr. Bach’s Fantaisie chro-|,¿irfel Debeide wird, wie die „Memoiren cines besonderem erfommen das Flößen auf einem Privatflusse einem in dem bisherigen Umfange erforderliche Wasser entzogen werde felen zur ca vor und überreichen ihn der Regierung mit- L E Las Greußische Heer (verschie-)- g 1815. . V. j véútiqua 48 Ser. ertbeilten bini änglich beweisen, daß der Jeden freistkeht, ist dasselbe polizeilicher Aufsicht unterworfen, und (F. 16 litt. b.), j telst gutachtlichen Berichts, in welchem alle Streitpunkte einzeln

* deiutè Artikel 4 : Apologie einer Aeußerung in der vorsiehenden| Beide wurden vom Virtuosen Rubinstein und frü-|alentvolle Ve asser die ihm zu Gebote stehenden es kann darúber durch besondere Reglements nach Vorschrift des | steht die Entscheidung, mit Ausschluß des Rechtsweges, der Regie- vorzutragen sind.

3. Ueber Eranbecich (verschiedene Artikel). 1848, F. 10 nähere Anordnung getroffen werden. Wenn diese Anord: | rung zu, unter Vorbehalt des Rekurses an das Ministerium des F. 39, Der Plan muß in Hinsicht auf die Art der Ausfúh- 4. Kirchliche Verhältnisse in England. nungen den Eigenthümern oder Nußungs-Berechtigten neue Ver: | Jnnern, welcher binnen einer präflusivischen Frist von sechs Wochen rung der Anlagen und deren Benapung, so wie in Hinsicht auf a

Vorrede, mit außerordentlichem 9. lebas das Franzdsische Wahlgesch von 1816. Br M ti, N 6 Quellen geschickt zu benuyen weiß. / pflichtungen auferlegen, aso gebührt denselben dafür nah Vorschrift | nach Bekanntmachung des Bescheides einzulegen ist. die zur Ueberwachung derselben nöthigen Maßregeln, alles dasjenige

Linden. Schlesingersche Buch- u. Musikhdlg,

Dr. F. W. ; c ; : ; Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen Einwerfen und Ausziehen der Hölzer unentbehrlichen Ge- in Beziehung auf das zur Ueberrieselung zu verwendende Was- brauch der Ufer an den polizeilih bestimmten Stellen, so wie ser sowohl ihres Widerspruchsrechts, als des Anspruches auf den Zutritt zu den Ufern, so weit dieser zur Beaufsichtigung Entschädigung verlustig gehen,

und Fortschaffung der treibenden Hölzer erforderlich is, ge- und statten, und in Beziehung auf das zu bewässernde oder zu den Wasserleitun-

. die Besißer von Stauwerken den zum Treiben der Hölzer gen zu benußende Terrain, ihr Widerspruchsrecht gegen die An- erforderlichen Wasserzug gewähren. lage verlieren und nur einen Anspruch auf Entschädigung be-

Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdrudereci.

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B. G. Niebuhr°'s Griechische Heroen - Geschichten

n seinen Sohn erzählt.

JInteressante Neuigkeit. Bei Karl Heymann in Berlin ist so eben er- schienen :

n Beilage