1842 / 308 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Belgien. ndépendant giebt folgende bgeschlossenen Tr om 19. April 1 lôsen. Er is am 19. Ofto- ollmächtigten paraphirt en sich noch eine leßte n wohl für abgeschles- lls nicht die Unter Traktat enthält 70 oder 7 Er ordnet nämlich 1) die 3) die zahl- n 1839 unent-

VBrússel, Auskunft übe Traktat o susPpens0O 9

ber im Haag

Revision v sen und unterz wirklich schon fel und is in d Grânzfrage, reichen finanzi schieden gela! den Status quo als Recht an; Belgien beh links von der Straße, enen Häuser,

den mit Holland a lle dur den Vertrag v elassenen Fragen defi von den beidersei bwohl die beiden orbehalten haben, eichnet halten, fa n erfolgt ist. rei Theile getheilt. Flußschiffahrts - Frage und welche der Traktat vo Gränzfrage betrifft, so erkennt er e zu Martelange im Luxembur lt das erwähnte Dorf bis auf Bastonge nach Arlon führt, bele- thume Luxemburg verblei- urg soll auf eine

Der die Flußschifffahrt tats ordnet zunächst die Verhältnisse der auf die der inneren Gewässer, nämlich Jn Betreff aller dieser schen Kommissare beinahe erlangt, was Holländische Regierung schen Handels-ZJnteresse etwas zu ver- welche geeignet sind, die Deutschen Rheine zu wird in gewissen Fällen von bleiben und die Schifffahrt auf von den Lütticher Kommis: Alle Finanzfragen

839 noch în

ellen Fragen,

dem Großherzo Abgränzung von Lim ien vortheilhafte Weise geordnet seyn. etreffende Theil des Tra ifffahrt und dar s von Terneuz

n die Belgi

Scheldesch des Kanal Punkte habe sle gefordert seits hat, ohne dem ben, diejenigen Verf erbindung zwischen der . Der Kanal von Terneuze chifffahrts:Abgaben befreit der Maas nur mit einer schr mäßigen, saren beantragten Abg sind ebenfalls, und rale betreffenden, ent nen Fl., mit welcher die Londoner wird in gewisse Kategorieen ge Werth eriangter ungefähr 400,00 konstituirt, welche Be Demnächst \o von dem großen

e und der Maas.

úgungen genehmigt, chelde und dem

abe belastet werden. ar mit Einschluß der die Société géné- Die Rente von 5 Millio- Konferenz Belgien belastet hat, Der Theil, welcher den heile repräsentirt und sich auf l. beläuft, wird zu einer immerwährenden Rente en alljährlich dem Königreiche Holland eine Uebertragung von 6

chieden word

andels - Vort

000 Fl. Rente Amsterdam auf das attfinden, als Aequiva- Institute eingeschriebe- fúr alle in Holland befindlich den Agrifultur-Fonds. Der von einem Schuldbuch at ih die Belgische Re- heil der Schuld, und Rente zu fkapitalisiren, ]timmten Frist zu erklären hat. nt, demzufolge die Société gen abzutragen hat,

Buche der Staatsschuld Staatsschuld zu Brüssel die zu Gunsten Belgischer nen Renten, und als Entschädigung nen Spezial-Fonds, insbesondere ird ebenfalls durch Uebertragun auf das andere liquidirt werden, doch das Recht vorbehalten, einen T s zum Belaufe von worüber sie sich innerhal Der Traktat enthält ein Arrangeme générale ihre Schulden an beide Regierun em Rechtstitel dieselben auch beruhen mdgen. Jn Folge hereinkunft wird der Belgische Staat woieder in den Waldes von Soignies gelangen, der noch eine Aus- Erwähnt worden ist chon, seinen Palast von Oranien, das Hotel auf le Grundstúcke, welche er Tession werden 3 Millionen Fl. be- Convention úber die Schifffahrt der zufolge dis Belgischen ch höheren Abgaben als die Hollän- so daß die Lütticher

2 Mill. Fl.

b einer be

Besiß des dehnung vo daß der König in Brüssel, den so wie den Pavillon der Place in Belgien

n 5000 Hektaren hat. Wilhelm 11. an Belgien cedirt: sogenannten Palast des Prinzen und Parf zu überhaupt a

Terveuren, Royale und besizt; fúr diese Außerdem soll noch eine im Jnnern unterzeichnet wo e feinen anderen no unterworfen werdén dürfen, en Fahrzeugen die Maas hinabgebracht sten, als wenn sle auf Holländi- Alle diese Dokumente sind von Haag, und Herrn unterzeichnet (oder

rden seyn,

dischen Fahrzeuge Steinkohlen auf Belgisch werden fönnen, ohne größere Ko chen Fahrzeugen verl dem General Prisse, Dujardin, Vêi vielmehr vorläu

aden waren. Belgischem Gesandten im Mitglied der Ütrechter Kommission, fig nur paraphirt) worden.“

Deutsche Bundesstaaten.

Jhre Königl. Hoheiten der Prinz Preußen gehen morgen früh nach ten Neuvermählten einen länge-

München, 31. Oft. und die Prinzessin Wilhelm von Hohenschwangau, um den erlau ren Besuch abzustatten.

Troß des tiefen S gen liegt, prangen schon Allerheiligen-Festes im Frühlings ch viel von einem Pistolen-

chnees, der hier bereits seit mehreren Ta- viele Gräber für die morgende Feier des

Duell zwischen einem n Offizier, in welchem der Gestern Abends hdrte man

Man erzählt si Bayerischen und einem Französische Erstere tódtlich verwundet worden. bestimmt versichern, er sey bereits gestorben.

Ftalien. (A. Z.) Die leßteingegangenen Russischen n Aussicht, als nach den Graf Potemfin begiebt Empfang der Großfürstin Maria und des Herzogs von Leuchtenberg nah Ancona, von wo er die

hohen Herrschasten nah Florenz dieselben Pisa und werden zum

Rom, 24. Oft. Depeschen stellen versdhnlichere Schritte i befannten Präcedentien zu hoffe sich noch in dieser Woche zum

i Später besuchen eujahr hier erwartet.

E N Spanien.

Madrid, 23. Oft. General Alcala, zum General-Capitain

auf den Philippinischen Jnseln ernannt, if nach Cadix abgereist,

S N E trt ia S E Fregatte „Esperanza“ einschiffen wird. eneral Crespo, d ite K s

SUIES Rate: po, der zweite Kommandant der ge-

© Madri Vermählung der

23. Oft, Die Fragen über die dereinstige ber den Zeitpunkt ihrer g zu seyn, daß oge der periodi-

eiden Punkte

er Espectador, das Blatt, in welches der Vormund

nd die Doceañisten ihre Ansichten aiedétlezon, dite: ute bereits meldete, den Saß aufgestellt, die Königin dürfe ügelegtem vierzehnten Lebensjahre nicht ohne Erlaub- latt hinzu,

nâhlung Königin JZsabella und Volljährigkeit scheinen mir von solcher Bedeutun ih es für angemessen halte, schen Presse laut werdenden

hnen die hier verm nsichten Über diese

Königin u ih Zhnen sih vor zur niß ihres

einmal ein eit der Kóô rden sich die Co icht mit der erlauchten der Espectador, „, Vermählung beabsichtigte, die

Vormundes vermählen. Nun fügt dieses äe durfe ohne die Eclaubniß des Herrn Arguëlles nicht und falls während der Minder-

beabsichtigt werden sollte, gierung mit dem Vormund, u”, verständigen.

aar Schuhe kaufen, x nigin ihre Vermählu rées und die Re Minderjährigen gerad falls man w Regierung oder die

„Wöürde“, sagt derjährigfeit die

2214

Königin feine Rücksprache mit dem Vormunde nehmen? würde die Regierung nicht auf verständige Weise die Gründe der Poli- tif auseinanderseßen, welche sie veranlassen, die Vermählung u unterhandeln, um den Vormund zu überreden, und seinen

eistand, seine Mitwirkung und seine Einwilligung nachzusuchen? Soll die unschuldige Königin, wenn sie einst die Gnpliadungtk eines liebenden Herzens zu fühlen anfängt, dem Vormund, der einen Familienvater vorstellt, nichts sagen?“

Gegen diese Behauptungen und Vorausseßungen erheben sich alle úbrigen unabhängigen Blätter, und das Eco del Comercio, welches die A der Familie des Jnfanten Don Francisco vertheidigt, frägt heute, ob denn die Königin in bestimmten Fâl- len sih nicht geradezu, ohne die vermittelnde Stimme des Vor- mundes, an die Cortes wenden könne? „ob. sie nicht die Präsiden: ten der Kammern, die Väter des Vaterlandes zu úlfe und zur Vertheidigung rufen könnte, um sich der difktatorischen Tyrannei des Vormundes zu entziehen, falls dieser sich dem Gegenstand ihrer liebevollen Neigung widerseße?“ Und falls die Regierung die Vermählung unterhandeln sollte, „so wäre es doch wohl“, meint das Eco, „dem hohen Range Zhrer Majestät, und der außeror- dentlichen Wichtigkeit des Gegenstandes angemessen, daß der Re- gent, begleitet von einer Commission der Cortes, sih zu der Kd- nigin verfüge, um mit Anstand und ohne den entferntesten Zwang (coaccion) ihren Plan anzuzeigen, und Jhrer Majestät Zeit zum Nachdenken und Antworten zu lassen. Wenn man den wild Willen der erlauhten Waise nicht verfälschen will, wenn man nicht darauf ausgeht, ihre Unerfahrenheit zu mißbrauchen, so sollte man nicht, anstatt alles flar und dffentlich darzuthun, die Mitwirkung zu bereits unterhandelten Ehebündnissen und zur Erlangung eines Jawortes unter dem Deckmantel der Finskerniß und vermdge der verführerischen Zureden, denen eine unschuldige Seele und ein un- befangenes Herz nicht widerstehen fönnen, nachsuchen.“

Aus Allem geht demnach hervor, daß man hier darüber einig ist, die Königin könne sich bereits jeßt vermählen. Nur darüber, ob sie zur Schließung eines Ehebündnisses nur der Zustimmung der Cortes, oder auch der Einwilligung des Vormundes bedúrfe, fann sich Leßterer mit den übrigen Personen, die in dieser Angelegen- heit das Wort genommen haben, nicht verständigen. Uebrigens betrachtet man hier ziemli allgemein die Vormundschaft, welch- dem Herrn Arguëlles Übertragen war, als beendigt, und dle Maße regeln, die er seit dem 10ten d. als Vormund getroffen hat, als ungültig. Die Regierung selbst erklärt dffentlich, die Frage, ob die Vormundschaft beendigt, und cin Kurator zu ernennen wäre, den nächsten Cortes zur Entscheidung zu úÚberlassen, damit die Königin in ihren Rechten nicht beeinträchtigt werde.

Dagegen hat der Regent nicht für gut befunden, die von so vielen Seiten her aufgestellte Vermuthung, als ob er beabsichtige, die Regentschaft auch nach Ablauf des von der Constitution fest-- geseßten Zeitpunktes fortzuführen, durch eine genügende Erklärung zu widerlegen. Machdem verschiedene Blätter eine kathegorische und unumwundene Auskunft über diesen Punkt, der nicht nur Spaniens, sondern auch anderer Mächte Interesse erregen dürfte, verlangt hatten, giebt endlich die Jberia, das Organ der Aya- cuchos und des jeßigen Ministeriums, folgende Antwort : „Nur die in den Cortes vertretene Nation hat das Recht, die Constitu- tion von 41837 unter außerordentlichen Umständen dder wenn das Wohl des Landes es erfordert, umzuändern. Wir glauben bestimmt, daß der erlauchte Regent von eben dieser Meinung ist, Seine eigene Würde, ‘seine Eidschwüre und sein Kriegsruhm werden ihn natürlich veranlassen, den Glanz seines Degens und mit diesem den Thrón' einès der Treue der Spanier anvertrauten Kindes aufrecht zu halten... Es isf in der That schwer, die Fragen und Unternehmungen vorauszusehen, die in dem Schooße der National-Vertretungen zum Behufe der Verschiebung des Zeitpunktes, in welchem Zhre Majestät an die Spiße der Regierung zu treten hat, gemacht werden können ; allein man muß das Beste hoffen, und stets auf die Vaterlandsliebe und Treue der Cortes bauen, falls sie Úber die Frage berathschlagen, welche die periodische Presse gegenwärtig zur Ungzeit hervorruft. Leider kôn- nen wir weder bejahen noch verneinen, daß man unternehmen werde, was die Presse so sehr fürchtet; allein wir sind überzeugt, daß das angekündigte anstdßige Ereigniß nur dann stattfinden werde, wenn irgend eine Veranlassung vorausgeht.“ Diese Er- flârung hat denn freilih Jedermann in der Vermuthung bestärkt, daß der Regent beabsichtige, die Frage Über die Verlängerung sei- ner Regentschaft bis über den von der Constitution festgeseßten Zeitpunkt durch die Cortes lósen zu lassen, und dabei auf den Glanz seines Degens hinzuweisen.

Gerade jeßt ist in Granada ein Flugblatt unter dem Titel: „Aufruf des Vaterlandes an den Regenten des Reichs“ erschienen, worin in den heftigsten Ausdrücken die Einberufung außerordent- licher Cortes, welche die Minderjährigkeit der Königin bis zum 925sten Jahre zu verlängern hätten, verlangt wird. Dann heißt es unter Anderem: „Auf, Männer des Fortschrittes! stellt eine Fahne auf und zeigt sie allen Völkern. Regt alle Völker damit auf; sie führe die Jnschrift: National-Unabhängigfeit, Menschen: würde. Espartero ! stelle Dich an die Spiße eines o großartigen Werkes. Alles ist Dir günstig. Der Despotismus ist zu Ende... Die Tyrannen zerfallen in Asche vor der Entwikelung des Lichtes. Stütze Dich auf so mächtige Elemente. Du bist Sohn des Vol- fes, sein Machwerk u. s. w.“ ‘Dieses Flugblatt wurde unter den Au at Behörden ungestört in den Straßen ausgerufen und verkauft.

Paris, 31. Oft. Zu: Barcelona ging am 23sken das Gerücht, die Regierung zu Madrid habe dem General Zurbano befohlen, dem Französischen Kaufmann Lefebvre, dem er einen Fußtritt gegeben hatte, eine Schadloshaltung von 20,000 \chwe- ren Piastern auszuzahlen. Nachdem aber die Journale der Re- gerung, wenn sie auch zugestehen, daß Zurbano sich manchmal

xtravaganzen in seinem Verfahren erlaubt haben mdge, doch im Ganzen ihm noch immer das Wort reden und den Grundsaß aufstellen, daß man stets im Gesichte behalten músse, wie für außerordentliche Umstände auch außerordentliche Mittel nothwen- dig seyen, so is wohl noh an der Wahrheit der Verhängung einer solchen niht unbedeutenden Strafe gegen ihn, wodurch offen eingestanden würde, daß er im Unrechte war, zu zweifeln. ie Verdad und der Constitucional von Barceloña bezweifeln die Angabe, weil sie der Regierung Überhaupt die Kompetenz ab-

prechen, eine solche Strafe liber einen ein aktives Kommando egleitenden General zu verhängen, wozu nur das oberste Kriegs- und Marine: Tribunal erre wäre. Auch spricht dagegen die

Ala Beförderung, welche so eben Zurbano erhalten bat, und welche ein Beweis des Vertrauens is, das die Regierung in ihn seßt, Seine Ernennung zum General - Jnspektor der Douanen A Oreouee R, E er Mes rovinzen ist unter is

. n wir e béfatihe véimadhe, ch erfolgt, wenn auch noch nicht offiz

Das Ayuntamiento von Barcelona hat nun wegen der Schließung der Cigarren: Fabrik in dieser Stadt (dieselbe Maß-

cht vom Iten d. M. und in Gemäßheit des des Zoll - Vereins genommenen Bes

ie nachstehend genannten Waaren - Artikel

feinen Metallgemischen, Korallen oder Gold oder Silber belegt; Stoffen in Verbindung mit Ala- Bernstein, Elfenbein, Perlmutter, Schildpatt und un- fümerieen, wie solche in fleinen c. im Galanteriehandel und als Galante- Stußuhren mit Ausnahme de- Kronleuchter mit Bronce, Gold- Blumen und zugerichtete

„Auf Jhren Beri von den R bestimme J

edition stattgehabt, Und diejenigen, welche an Theil genommen haben, würden dieselben mmensprühenden Depeschen, in Das mildeste Beiwoort, welches m der Operationen beilegen kann, is das och nie sind Briten in einen ungleicheren, NYaterlandes weniger ehrenwerthen ie Aussicht auf Frieden ist jeßt geringer, em wir Hongkong verließen. Die Chinesi- System angenommen zu haben, aller Unterhandlungen enthält und sobald wir sie angreifen. Europäischen Truppen erwar- ch Ankunft derselben einen Angriff auf Nanking unternehmen; darauf nordwärts ündung des Peiho landen und auf Peki daß dieses Unternehmen ganz m der Kenntniß, nâmlih der Land- fann fein Zweifel nveriust durch Krankheit Peking erreicht ist, Zufluchtsort

während dleser den verschiedenen faum woiedererfennen in den welchen sie geschilder man dem jeßigen Syste Wort buckaniermäßig; n für den Ruhm ihres Kampf verwickelt gewesen. als dem Tage, an welch

n besteht, daß sie si swerfe verläßt, erstärfunge

Fabrik zu Santander aus- energischen Ausdrücken ab- as Unzweck-

regel ist inzwischen auch auf die gleiche gedehnt worden) eine kräftige, in sehr gefaßte Eingabe an den Regenten gemacht, worin d die ohne Noth getroffen worden mäâße derselben im wo auf der einen

Türkei.

Von der Türkischen Gränze, Emin Efendi und das viel besprochene noch immer nicht in Belgrad auf den 12ten d. angekündigt gewesene Commissairs aus der Túrkischen Hauptstadt stände gefunden habe.

, daß fúr d

Eingangs-Zollsâße, nämlich

1) für Waaren aus Gold oder Silber, Metallbronce (eht vergoldet), ehten Perlen, Steinen gefertigt, oder mit Waaren aus vorgenannten

air 08 TAiistiinwlai

24, Oft, (Schles. Z.) Bestätigungs-Berat sind ; es scheint also, daß die breise des Großherrlichen doch noch einige An-

mäßige dieser Verfügun nders aber das Unzeit licke hervorgehoben wird, die dfsentlihe Sicherheit rtrâgnisse der Zölle sinnte aller Art durch egierung immer neue Verlegenheiten zu be würden dadurch, daß nun an 600 Weiber,

heren, regelmäßigen Verdienst fanden, brodlos indert, und wer der Regierun

rechte Kenntni

enwärtigen Augen- eingetroffen

eite Diebesbanden ährden, auf der anderen Schmuggler eeinträchtigen und nebenbei noch Uebel- Konspiriren und allerlei Umtriebe der reiten suchen. die bisher in der CTi-

ehten Steinen; feize Par Gläsern, Kruken rie-Waaren geführt werden ; rer in hdôlzernen Gehäusen ; oder ESilberblate; Fächer, künstliche Echmuckfedern (Position 20 des Zolltarifs) pro Centner 100 Rthlr. (175 Fl); 2) für lederne Handschuhe (Posit, 21d, des Tarifs) pro Cent- ner 44 Rthlr. (77 Fl.); 3) für Franzbranntwein (Posit. 25b. des Tarifs) pro Centner 16 Kthlr. (28 Fl.) und 4) für Papiertapeten (Posit. 20 Rthlr. (35 Fl). vom 1. Januar 1843 ab mung an die Stelle der in Tarife für die Jahre 1843, sâße treten soller g mit dem ebengedachte zur dffentlichen Kunde Berlin, den 18, O

49, Oft. (L. A. Z.) Gestern Nacht r Donner der Kanonen aller Land: und lotte der Stadt die Geburt einer Prin- Gerechte) erhielt. ten werden drei Tage dauern. nerfennung des neuen Fürsten von die Absegung des Fürsten Ghika von der

Konstantinopel , um 10 Uhr verkündete de See-DBatterieen und der F den Namen Adlijé (die

ihre Vertheidigun werden täglich

tet, und man wird n Hong - tschau - Fuh und vorrücken, an der M marschiren. lingen wird; wir von jenen strih sehr

darüber obwalten, sehr bedeutend seyn wird. so bleibt dem Kaiser noch immer übrig, und ihm dorthin zu folgen, weck der Einnahme jener Stadt, fónnen, vereitelt und unsere Truppenma

muthigt.

Die Leute hier bringen uns b zum Verkaufe, und unser Markt i orten von Fischen und allen Preise versehen.

garren- Fabrik einen si gemacht wurden, gewiß nicht verm tte gerathen, habe sicher nicht die ren Jnteresse des Landes und ihrer selbst be nicht gewohnt, zu schmeicheln, prache der Wahrheit zu reden, und wenn diese de mit Catalonischem Freimuthe, mit offener inem Bewußtseyn im Herzen immer die Pflicht er- gen Jedermann auszusprechen, da rger und des gesammten Volkes ie Gesammtzahl der Jndividuen, brodlos geworden sind, berechnet, und diese würden nun un- oder dem Raube sich zuwenden, wenn getroffen werde. Das Ayunta- irfungen des Königlichen Dekrets, sen erflärt wurde, wieder auf: Untersuchung und Prù- ebe, zu beurtheilen, auf ndes und des Schaßes durch Gewährung der zahlreichen Familien, deren so die wieder gedffnet werde, en für den bewilligt würde.

essin, welche alb stattfindenden Festlichkei

Gleichzeitig mit Serbien soll die Pforte Walachei beschlossen haben.

Meriko.

Verhältnisse zwischen

Die direkten Berichte aus Campe nd bestätigen die E kanische Flotte, nur einem

zu dem Schri von dem wah Das Ayuntamiento erklärt, es se sondern nur die S bitter sey, e Stirn und re fúllen, sie ungeschmüdckt und ge ihm das Jnteresse seiner Mitb allem Anderen vora durch die auf mehr als zweitausend fehlbar der Contrebande nicht schleunig Vorsorge dagegen miento bittet daher, daß die wodurch die Cigarren-Fabrik geschlo n werden möchten, bis eine genaue er Sache die Mittel an die Hand Weise am besten die Jnteressen des La gewahrt werden fönnten. dieser Bitte die Segnungen Quelle ihrer Subsistenz Da die Wiedereröffnung der Fabrik ohne Last so wäre wohl möglich, daß sie in Catalonien hat júngst von der Regierung wodurch sie wenigstens aus dem drük- Es hatte den Soldaten zu- Brod, gefehlt. dauer und Entsagung, mit Regierung treu, diese gen, und wie man der Unzufriedenheit von ih-

Jch fürchte,

Gegenden besißen daß und ungesund

daß der Mensche Selb aber wenn die Tartarei als ist unmöglich; dadurch wird die wir nicht behaupten

cht geschwächt und ent-

ereitwillig Ochsen und Schweine st reichlih mit Geflúgel, Enten, Arten von Gemüsen Fasanen, Rebhühner China ift in der That dem animalischen als dein von Tschusan brachte

eute neuere Berichte úber exifo und Yucatan erhal- che reichen aber nur bis innahme des kleinen Ha- mit dem Beifügen, Ueberfalle zu danfen mlih in Yucatan immer sich der erde auf Campeche selbst àammtliche Streit- Es scheint übrigens, daß die lichen Feind trafen, auf den sie nâmlih die unter dem Namen Epidemie, wodurch die befindlichen Englischen en. Gleich Selbst die andes gekommen waren, Verheerungen dieser Geißel. liche Sterblichkeit die Mexikanische ohne die Verstärkungen, die

s, 31. Oft. : den Stand der des Tarifs) pro Centner einstweilen und bis auf weitere Bestim- dem heute von Mir vollzogenen Zoll- 1844 und 1845 vorgeschriebenen Zoll- haben diesen Meinen Befehl gleichzei- n Zoll-Tarife durch die Gesez-Sammlung u bringen.

tober 1842.

Friedrich Wilhelm.

An den Staats- und Finanz-Minister von Bodelschwingh.“

Halle, 3. Nov. (Cour.) Gestern M wöchentlichem Krankenlager der außerordent mächtigte an hiesiger Universität, Gehei1 Dr. Delbrúck, im 65sten Lebensjahre. 2, September 1777 zu Magdeburg geboren, ebenfalls bier seine amtliche L Universitätsgerichten begonnen. , zuleßt als Mitglied bei dem Ober - Präsi- er im Jahre 1831 als llmächtigter hierher berufen ward. brúck hon an anderen te er demselben auch hier zu gewinnen, t dem Entschlafenen zu seiner

m 15. September u ens Laguna durch die Mexi daß der Feind seinen Triump Man hatte n , der erste Angriff w halb hatten si

gehabt habe. 1. Sie Meinung hingegeben stattfinden, und des fráfte von Yucatan konzentrirt. Sieger zu Laguna einen fürchter nicht gerechnet haben mochten,

(die Brethkrankheit) bekannte uf der Mexikanischen Flotte schen Matrosen buchstäblich dezimirt wurd n sle mit reißender Schnelligkeit dahin.

die aus dem Junern des L

ch dort fast

verschiedenen S und Fréchten zu mäßigem und Schnepfen sind in Me reich an jedem Erzeugniß, abilischen Reiche. Nach der Einnahme lle Verwundeten zusammen und in ein neben meinem amputirte die verleßten Glieder und verband gestellt und nach Hause ge- hier, von denen Jeder ein Der eine von ihnen is ein zwei Zoll groß; sein Bein Batterie am

er Regent werde ittag verschied nach mehr-

liche Regierungs-Bevoll- Regierungs-Rath Der Verewigte war am hatte in Halle die aufbahn als Aus-

Reihen der a und Amerikani Fliegen sanke Mexikaner, unterlagen in großer Zahl den \cheinlih hat diese außerordent Flotte gezwungen, sih zu entfernen, era:Cruz aus zukommen sollten, abzu sollte der zweite Punkt zum A man aber sich besser zur Vertheidigung gerüstet; die )00 Mann stark, die Rhede durch einige gut mit außerdem durch eine Anzahl hüße von schwerem Kaliber Feinde noch nicht vor Campeche nur eines der Mexikanischen Kriegs-Dampfschiffe hatte Hiernach zu ließen bâtte man glauben exifanern, wenn sie wirklich zum Angriffe Allein nah Briefen eptember erfolgte gerade das Gegen- erstanden haben, allen Anforde- Mexikanischen

tier gelegenes Haus,

geschehen kann, die Wunden.

Die Armee lih einiges Geld erhalten, fendsten Nothstande gerissen wurde. leßt selbst das Nothwendigste, wundernswerth ist dabei aber die Aus welcher die Truppen, ihrer Fahne und der endlosen Entbehrungen und Strapaze nur selten Murren oder Aeußerungen nen vernimmt.

Jn Aragonien und nach den Gr lencia und Castellon de la Plana zu tre rador sih herum, in der nämlichen Gegen Groc, doch sind sie nicht zahlreich werden zu können. Den Verfol der Truppen haben sie sich a

en Blâtter von der J rtigen General- das Tragen verbote

Viele sind wieder her hickt worden; jeßt sind nur noch zwei Bein durh Amputation verloren hat. {höóner Tartar, ungefähr sechs Fuß wurde ihm zerschmettert , Zuerst meinte er,

Rechte studirt und fultator bei den damaligen ter war er in mannigfachen Berufskreisen der Königl. Regierung zu Magdeburg und dium der Provinz thätig gewesen außerordentlicher Regierungs-Bevo Die hohe Achtung, Orten sich erfreute, wuß und eine gerechte Theilnahme folg Ruhestätte.

Stettin, 1. Nov. in der hiesigen Provinz abgehalte 1020 Pferde zum Verkauf geste \fammtpreise von 32,0 Preis in der ganzen und der höchste von 175 Rt Marfte zu Anklam bezahlt. taten der im Jahre 1841 ab daß die Durchschnitts - Preise Stettin um 11 Rthlr. höher, in Stralsund den vorjährigen gleich Verkauf gestellten Pferde um 3 blieben is, und daß der höchste um 35 Rthlr. überstieg. gekauften Pferden gehörten 29 1841 dem Auslande an und wurd Dieser Umstand, verbunden damit, daß im Ganzen zwar e 1841, nämlich 315, gefauft, diese

S:

das tägliche während er tapfer in der

ich wolle ihn torquiren, jeßt aber und zufriedenste Mensch im ganzen Orte,

ngriffe seyn; dort Ufer focht. son war 2 | ist er der danfbarste {Üs versehene Forts vertheidigt und von Kanonier-Schaluppen, Am 15ten waren die

deren der Name De!

ltt api s

änzen der Provinzen Va- ibt der Banden-Chef Ser: d auch sein Spießgesell um wirklich bedrohlich National:-:Milizen und zu entziehen

Inland.

ov. Se, Majestät der König haben Aller- - Adjutanten, General- rem Flügel-Adjutanten, die Genehmigung zu ertheilen, die von ihnen verliehenen Orden, Erste- das Offizierkreuz des Leopold-

erschienen, man vorbeifahren sehen. sollen, es werde den M schritten, ein heißer Kampf aus Vera - Cruz vom 27. Campeche soll sich dazu v rungen Santana’s zu entsprechen und sich dèr wieder zu unterwerfen.

offenbar das Gepräge der Uebertreibung enden Berichte fügen auch bei, die Differenzen inetten von Mexiko und Washi friedenheit ausgeglichen, und der Freund Santana's, sey zur Besie als Bevollmächtigter nah den

- neggagp arat tee

Auf den im Laufe dieses Jahres nen 15 Remonte- Märkten sind t und davon 315 zu dem Ge- angekauft worden. z stellte sich auf circa 101; hir. für ein Pferd wurde auf dem Eine Vergleichunz mit den Resul- gehaltenen Remonte- Märkte ergiebt, in den Regierungs - Departements Köslin um 4 Rthlr. geringer und roaren, daß die Zahl der zum gegen die vorjährige zurúckge- Preis denjenigen des Vorjahres Von den im hiesigen Departement an- sechs weniger als en zusammen mit

uht, Allerhöchstihprem General

gnädigst ger Neumann, und Allerhöchstih

Major von Major von Willisen, des Königs der Belgier Majestät rem das Großkreuz, Leßterem

Ordens anzunehmen und zu tragen.

Berlin, 5. Nov. -Sammlung ènt

emacht werden.

ungen der er bisher glülich

Der mittlere

nsel Cuba bringen ein am Capitain Geronimo Valdes ner und anderer Waf- e, Freie sowohl als Sklaven, rengen Verbote seit einiger Zeit auf hohen Grade úberhand genommen hat. derholt ge-

Die neuest 22. August von dem do erlassenes Dekret gegen fen, besonders durch Schwa troß der dagegen bestehenden der Jnsel wieder in einem Dieser Umstand, zu

Herrschaft

an sich tra- n den Ka- eiderseitiger Zu- eneral Almonte, der vertraute elung dieser Wieder:Aussdhnung, ereinigten S taaten abgeordnet

Dampsschisf „Guada- ruz zu verlassen, d als Vorläufer her bestimmten Ex- ur See bewerkstelligt ande in dasselbe ein- Dampfschiffen, zwei Transportschiffen für die Trup-

Der in dem heute ausgegebenen Blatte haltene Zoll - Tarif für die Jahre 1845 is von nachstehender Allerhöchster Kabinets:

on, (en ¿8 der Gese

1843, 1844 und

sammengehalten mit den jüngst wie Ordre begleitet :

meldeten Besorgnissen vor Erhebung der Schwarzen zu nung ihrer Freiheit, ist von nicht ge neral-Capitain hat nun angeordnet, sih des Vergehens des Tragens verbotener mit einhundertfunfzig bestraft werden solle. Waffe nicht zur Kategorie der

Ï v nlage erhalten den mit den Staaten des Zoll- barten, mit Jhrem Berichte vom 9ten d. M. ein: gereichten Zoll - Tarif für die Jahre 1843, 1844 und 1845 von Mir vollzogen zurúck, um solchen nebst Meiner gegenwärtigen Ordre durch die Geseß-Sammlung bekannt machen und vom vom 1. Januar k. J. ab zur Ausführung bringen zu lassen. Berlin, den 18, Oktober. 1842.

Friedrich Wilhelm. An den Staats - und Finanz-Minister von Bodelschwingh.“

Die Abgabensäße des Tarifes selbst sind sowohl na 14-Thalerfuß (mit der Eintheilung des Thaler als nah dem 244-Guldenfuß ausgewo Tarif folgende Positionen des Eingang

Baumwolle und Baumwollen b. Baumwollen-Garn, ungemischt oder ge- 1) ungebleichtes ein - und zwei- gelegtes, geschlichtet 9) ungebleichtes drei: und mehrdräh- irnte, gebleihte oder gefärbte Garn, e und Strumpf-Waaren 2c., 50 Rthlr. a, Roheisen aller Art, Brucheisen 2c. b, Geschmiedetes Eisen in Stäben, desgleichen L -Schienen, auch Noh- und Cementstahl c. 1 Rthlr. (von seewärts von der Russischen Gränze bis zur Wei eingehend, wird nur die allgemeine Ein- c, Alles geschmiedete Eisen, welches zu fei- gleichen Eisen, welches zu groben Be- geschmiedet is, auch retten 3 Rthlr.

ringer Bedeutung. iti daß jede farbige Person, die ae ves pi e Waffen \{huldig mache, einem Jahr Galeeren ehört die bei einem Farbigen weggenommene affe durch einenErlaß vom 4. Mai 1841 aus- drücklih verbotenen, so besteht die Strafe nur in funfzig Peitschen- Js der Schwarze ein Freier, so hat er nebsidem auch übrigens hdchst summarisch ist, nach vollzogener kdrper- r die Kosten bezah- trafe fommt der politischen rführung des Angeschuldigten genügt seßlih gültigen Zeugen, die ein Über die bei demselben ausgefertigtes Protokoll f unmittelbar die Züchtigung zuerkannt wird. derholter Straffälligkeit noch verhältnißmäßig und um die Wiederholung zu konstatiren, soll jeder erungs-Secretair eigens deshalb anzu- en und alle begleitenden Umstände o über die JZdentität der Personen nicht

Ferner soll das in England erbaute loupe“ sich angeschickt haben, die Nhede von Vera:C um die Rhede von Galveston zu rekognosziren einer zu einem Einfa pedition zu dienen. Diese Jnvasion sollte z werden, während General Woll nördlich zu L dránge. Die See-Expedition würd Briggs, zwei Kriegs-Goeletten und pen bestehcn, deren Stärke auf 6000 Mann ange

Man is seit lange gewohnt, und mit Recht, gelobte Land aller Großsprechereien und und deshalb sagte ih oben, da In diesem L

im Jahre Veitschenhieben und E O 1310 Rehlr. nicht mehr Pferde als im Jahr aber mit 2091 Rthlr., also pro Pferd circa mit 6; Rehlr. als die gleiche Anzahl im leßtgenannten Jahre,

e aus zwei ferdezucht in der

bezahlt wurden, dúrfte fúr die fortschreitende Verbesserung der P Provinz Pommern ein günstiges Zeugniß ablegen, zumal wenn dabei auch noch die Minderzahl der dieemal zum Verkaufe ge-

stellten Pferde, also die geringere Auswahl, in Betracht gezogen wird.

noch die Kosten des Prozesses, der zu tragen; ist er ein Sklave, so wird er licher Züchtigung seinem H len muß. Die Verhängung Autorität zu, und zur U die Beibringung zweier ge Wegnahme von W unterzeichnen, Diese soll b erhöht werden, Straffall in ein vom Regi legendes Register eingetra genau notirt werden, da

leicht ein Zweifel sich erheben kann.

Portugal. 31. Oft. Neulich wurde aus Lissabon gemeldet, der Pâpstliche Nuntius , habe von seinem rhalten, wodurch die Grundlagen festge- die Unterhandlungen desselben mit der ßt werden sollen, um endlich die ls auf eine definitive Weise ins an diese Mittheilung geknüpften Hoffnun- er ihrer Verwirklichung noch nicht Denn der Nacional von L

texifo als das Prahlereien zu b dachten Angaben wohl ande herrscht moralische Anarchie, Folge davon, eine

errn ausgeliefert, de

s in 30stel und Wir entnehmen dem s-Zolls nach Zoll-Centnern:

- Waaren.

ß die vorge

übertrieben seyen. Zerrüttung der Finanzen Und, als natürliche Ohnmacht, die sich bei jeder Gelegenheit zu erkennen g Nachrichten, die aus einer solchen Quelle ausgehen, daher nur sehr bedingten Glauben schenken. Wenn Santana wirklich gelungen seyn sollte, Campeche Frieden zu schließen, auf der an ton sich wieder auf einen guten Fuß zu seßen, unmöglich, daß er an eine ernstli denken könnte, das dadurch immerhin in irde, Santana hâtte dadurch einen neuen \chicklihfeit und Gewandtheit gegeben, beso nehmen gegenüber den Vereinigten S ihm fundgegebene große Gereiztheit gegen sich dieselben in seine Streithändel m wohl mehr als affeftirt, denn als t Kabinet von Washington gelegte Falle Uebernahme von Verbindlichkeiten zu verleiten, kommene Freiheit für die von ihm fombinirten B lls sind die feierlichen Zusagen und Betheuerunge eutralität der Vereinigten Staaten noch als daß dieselben auch nur daran denken ih zu unterstÜßen, wenn sie in welche die Union sich so Werk der Geschicklichkeit S’antana's, d meisterhafte Berechnung nergisch und that-

Baumwolle frei, mischt mit Wolle oder Leinen : drâthiges und Watten, oder ungeschlichtet, 3 Kthlr. ; tiges, ingleichen alles gezw 8 Rthlr. Baumwollene Zeug Eisen und Stahl,

fann man Zur Charakteristik

es úÚbrigens auf der einen S deren mit Washing-

so wäre es nicht mung gegen Texas 6s Gedränge fommen Beweis seiner s durch sein Be- Die kurzlich von die Amerikaner, weil ischten, wúrde dann hatsächlich und als eine dem anzusehen seyn, um es zur die Santana voll- ewegungen ließen.

2 Rthlr.z zu Zetteln an religiös-firchlichen Zustände der Schweiz.

A Aus der Schweiz, 29. Oft. In einem früheren Briefe Zhnen bereits angedeutet, wie in der Schweiz der 1830 begon- ampf seit dem úblen Ausgange der leßtjährigen Stürme so seyn scheine, die neuen Zustände keine ernsk- liche Anfehtung mehr erfahren und auf ihrer Basis eine gewisse Máßigung, mit jeder neuen Erfahrung immer selbsibewußter, der politische Charafter der Schweizerishen Regierungen werde. Die eigentlichen politischen Streitfragen gehen allmälig aus, und in der That, wenn man üÜberblickt, was seit geraumer Zeit Regierungen und Publikum vorzúglich beschäftigt, so sind es Arbeiten zur Förde- rung der Staats- und Volkswirthschaft, Straßenbauten, Postrefor- men, Ermunterungen und Entwürfe für Handel und Landwirthschaft, daneben cin reiches und emsiges Leben auf dem Felde der Bolks-Erzie- hung, wo man in der Regel das für die Zukunft anzubahnen meint, worauf man in Staat und Kirche für die Gegenwart verzichten muß; endlich sind es Kämpfe mehr kirchlicher als politischer Art. Die neueste Tagesaeschichte liefert mir gerade einige Gruppen auf diesem leßten Felde; eine Uebersicht Úber die beiden ersteren ver- spreche ih Jhnen für fünftige Briefe.

__ Wáhrend, wie gesagt, die politischen Haupt - Fragen, welche die jezt handelnden Generationen in der Schweiz am sten in Anspruch genommen haben, als beinahe abgethan gel- ten fönnen,

che Unterneh uppen-Eisen, t | gut wie beendigt zu

“x Paris, Monsignore Capaccini, Hofe neue Jnstructionen e ellt würden, auf denen Portugiesischen Regierung fortgese firchlihen Angelegenheite Reine zu brin gen scheinen a als man glaubte. einer seiner neuesten Nummern: versichern, daß die außergewöhn des Römischen Hofes und die der man dort unsere unklugen ser Kabinet zwingen werden, und zu ihren Repräsentanten zu L cional spricht darin die Meinung aus, dem früheren Zustande hâtte belassen sollen, wohl befunden habe.

Die finan

Mündung einschließlich gangs-Abgabe erhoben). nen Sorten verarbeitet, de andtheilen von Maschinen und Wagen roh vor schwarzes Eisenblech und Pla d. Weißblech , gefirnißtes E e, Eisenwaaren: 2) grobe, die aus geschmiedetem Eisen oder 6 Rthlr.; 3) feine, 10 Rthlr. Leinengarn, Leinwand u. L þ. Gebleichtes oder gefärbtes Garn 1 Rthlr. d. Graue Pack-Leinwand und Segeltuch e Léinwand (mit einigen speziell angegebenen f. Gebleichte, gefärbte, gedruckte 1c. Lein- Battisk, gewebte Kanten 2c. 22 Rthlr.

Kandis-, Bruch- oder Lum- oßener Zuer 10 Rthlr.; 2) Rohzucker und ohzucker für inländische Siedereien 5 Rthlr. ße von Zucker gelten nur bis zum 1, September

a. Gefärbte, auch weißge-

it Texas m

tten, Anker und Anke isenblech und Eisendrath 4 Rthlr., 1) ganz grobe Gußwaaren in Oefen 2c. Eisenguß 2c. gefertigt,

n Portuga

\o nahe zu seyn, issabon sagt in

„Wir können mit Bestimmtheit lichen und übertriebenen Ansprüche durchaus befremdliche Weise, mit Konzessionen erwiedert, endlich unsere Verhältnisse zu jener K issabon zu ändern.“ daß die Reg

Webster Über die N in allzu frischem Andenken, könnten, troßdem die Texianer ernstl bedroht seyn sollten. verseßt sieht, wirklich das \so muß man ihm feine Combination un

Wenn er sich dann eben so e usführung zeigt, wie er dies wirklich bei Weg- i exar gethan, so fônnte man wohl daß Mexiko in ihm endlih den Mann gefunden habe, dessen es zu seiner Wiedererhebung bedarf.

einenwaaren.

Garn 5 Sgr. . Zwirn 2 Rthlr,

Jst die Lage,

Ausnahmen) 2 Rthlr. wand 11 Rthlr. g. Bänder, h. Zwirnspiken 55 Rthlr.

1) Brod- und Hut-,

ewiß zugestehen. râftig in der A von San Antonio de

ierung es bei bei dem sich das Land

als bleiben immer gleich Beamten aller Klassen eseßt in bedeutendem insen von der konver- er nach einander be nur durch Ent- schiedenen Banquiers und Kapi- u Lissabon, bewerkstelligt wer- L Suite, T man yskem des Oeffnens andere zu \chließen, B l die Dit Ats s ist daher au r durchaus feine hinreichende Bet e E daß e afte M arg des Landes bei e und dem Mangel chendem dffentlihen Unterricht für das Volk bald si t ain der Regierung die Mittel zur Verbesserung der Finanzen an die Hand geben werde, is \{werlich anzunehmen,

: firchlichen in denselben t der Kampf ist noch lange nicht durchgemacht und noch Niemand besißt eine Vorstellung von dem Gleichgewichte, wozu derselbe | gleich machen gegenwärtig Tausende die kirchlichen Kämpfe mit, und da sie innerlih noch lan so lassen sie sih meist durch den Fragen sih noch mit politischen darbieten, Seite sie äußerlich kämpfen sollen. cher Zusammenhang dermalen auf dem fatholischen Felde vorhan: den, alles bezieht sich entweder auf den Plâne der Jesuiten. teues sich zugetragen, hen auftragsgemáß Erkundigungen üb dert hat ihnen auch d von am meisten Beachtung die Th steher des berúhmten Jesuiten-Pen Jahren das Seminar, an welchem die

pen- und weißer gest Farin 8 Rthlr. ; (Die Abgabens

Seide und Seidenwaaren. machte Seide oder Floretseide; a. ungezwirnt, 8 Rthlr.; b. ge- zwirnt, 11 Rthlr.; b. Seidene Zeug- und Strumpf- Waaren, 110 Rehlr. ; c. halbseidene 1c., 55 Rthlr.

Wolle und Wollen- Waaren. b, weißes drei - oder mehrfach gezwirntes wollenes und Kameel-

arn :., 8 Rthlr.; c. Wollen-Waaren: 1) wollene Zeug - und

trumpf-Waaren 1c, 30 Rthlr. ; 2) ungewalkte wollene, so wie aus Wolle und Baumwolle gemischte :c, Waaren, 50 Rthlr.; d) Fußteppiche 2c, 20 Rthlr.

Ferner enthält die Geseß - Sammlung folgende Allerhöchste Kabinets - Ordre, die für einige Waaren - Artikel eintretende Erhd- hung der Eingangs:Zollsäße betreffend :

ellen Verhältnisse Portu lungen der Gehalte an d Soldes an das Heer sind unau Rückstande, und was die Bezahlun tirten Schuld betri allerdings richtig ge lehnung neuer

talisten, th U

und äußerlich

(Aus dem Schreiben eines Britischen f dieser Jnsel, so wie in den anderen n habe, ist ein schöner, wohl- ielen Punkten sehr civilisirt; gesund und, allem Anscheine lehtere keinesweges #0 n in Europa glaubt. en Fabrication sind sie Talent für die meisten

T\chusau, 30, Juni. Wundarztes.) Das Volk au Theilen von China, welche ih gesehe gestalteter Menschenschlag und in v die geringeren Klassen sind muskulds, nach, mit ihrer Regierung zufrieden, welche tyrannish zu Werke geht, Jn der Agrikultur und in ihrer heimisch weit fortgeschritten und besißen bedeutendes mechanischen Wissenschaften; von der Kriegskunst aber, untér den Europäern betrieben wird, wissen sie nichts und gera- then in stummes Entseßen über die mächtigen Todeswerkzeuge, welche wir gegen sie zur An

Nichts, was einem ordentlichen Gefechte ähnlich sieht, hat

nicht mit sich im Reinen sind, sammenhang, worin kirchliche bestimmen, auf welcher fälligsten ist ein sol:

die nun me so fonnte diese

leistet wurde, ch bei der Bank

einer Verbindlichkeit n, und daß man

a, Schaafwolle, frei; Am augen

L é H: ) F Ps) U O: M

Klosterstreit oder auf die Angelegenheit hat wenig Behörden von Luzern zie- er den Orden ein. Unaufgefi Presse Beiträge atsache verdient,

sionates in Freibur

Weltrpriester dieses Ka

einer Lúcke, um wie man allgemei

forttreiben können, die Staatsgläubige

vörhanden; aniederliegen aller

In dieser leßten

liegt flar am Tage. die Verwaltungs

geliefert, wo- daß die Vor-

bessern und ie Schweizerische

wendung bringen.