1842 / 297 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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U Wissenscha Kunst und Literatur. Eigenthumsrecht am Boden Grundlage des Staats - Verbandes , und i | h l ti Lit folglich macht nicht das Volk, sondern das Land den Staat aus ; im Besiges an ra erg nicht E ree eis p Trungel bes F M Zur politischen Literatur. jweiten Falle halten Regierungen die Formen des alten Gemeinde- | nuht wird/ aufmerksam. 9 unr: «¿cer aag A [[ gemeine T! Das Verhältniß der Staatsgewalt zu den Vorstel- | wesens fest und bahnen selbst irrigen Vorstellungen von dem Verhält- Nicht minder lehrreich als dieser erste Theil des lebten Abschnitt 750 lungen ihrer Untergebenen. Ein Beitrag zur Er- niß der Staatsgewalt zu den Regierten den Weg. Die besseren Vor- | iff| der zweite, über den Einfluß der Vorstell s Elf leichterung gründlicher Ürtheile über die Anforderungen, | flungen können nur durch Verbreitung eter Bildung gefdrdert | Verhältnissen auf die Staatsgewalt. Wie fdunen bier niche Allee , F H welche das Zeitalter an die Staats - Verwaltungen macht, twerden In ihr liegt eine zuverlässige und dauerhafte Bâr schaft | durchgehen und verweisen den Leser im Allgemeinen auf die darin Í il Dargestellt von J. G. Hoffmann, Direktor des sa: afte, daß die Staatsgewalt nur auf Erreichung des wahren Staats- | erdrterten Vorstellungen von dem Erb - Adel, der Vererbung von s 1j tistischen Büreaus zu Berlin, , s B äß verwendet E S und Kräften ihrer Untergebenen Rau p Berdeltuisen und der Santeorechte. Aue jedem Saße euch: e + | Unsere Zeit is reich, man kann sagen überrei n politi er Herr Verf. kommt so auf di Cre 2N O I / „e reichen Erfahrungen des | Cte En ee der sich irgend befähigt laud cine Idee aus welibe diee Bildung ‘und i le die reinen M Vors D lcbicdtee Bedandiian 1 Aacedenita Ne t Nesulteté fer Et | chen, er Feder un reibt über öffentliche Angele- | stellungen vorbereitet werden. ir verweilen gern - è E N / d der Bali anb srin palte unt unve Uer, une | June fieibel, ded cne fanee tale ENE Tg deter f: | Wini un slb quebilen, a deten vie f best fcten Ede | F 29T Berlin, Mi 2Gten j | e und unpo eder. Un e urch eine lange pra e Er 2 C | dln emeiner dee Unjabl von Schriften politischen Inhalts, | ie tiefe gründliche Auffasung, verbunden mf freng logisch geordne: | nbsen Lebedcheen aeben, threr 17s lhwerlich aus volumi- | a/M A de C R 7 D Liober 1842. ( eil, Nur wentge von bleibendem Werthe. Das Meiste | ter Darstellung, welche den würdigen Verf. so sehr auszeichnen i r E i r E dz j wird gelesen und vergessen, weil ihm die Überzeugende Kraft fehlt. | schönsten Lichte ‘erscheinen. Jn dem frfange der bientlichèn Presse lange i dieser Rüliie teilt U os Ie warde Herr Verf. sch uoch s: H I, Veit E E ¿Eme gewandte Dialektik, 390 mehr die mit E L anen unn der desolderan Art von Theilung | des Staats und ¡unt Heile di 4 a Le | Bi C e ertrauen hingeworfene Motivirung des raschen el aalsgewalt zwischen Regierung und Untergebenen wurzeln di i f b i I Bl Feten Heideils ber Fragen , ie 1 lien große Giautomán, | reinen faatsrecrlihen Borsellungen: Da nichts tufder Wele sle: | (grsntttren n cene Beutel fer m grit balt. Einhale thun konnen, d ontdrople ihren Gewaltthätlgkeiten nicht | ganz neuer Hüttenwerke wied noth so bald nicht Mattfinden, denn R k: : res Lebens siellen und gestellt haben , blenden | riger ist, a e Verwaltung etnes Staates, weil sie eben in alle Ver- i m . G E: N e Uur euzot, wo man - H i leichwohl ni E A, ‘arf is De die fesle/ sichere Sud béltnisie des menschlichen ebens Set so braucht sie zu ibrer Un- ie Sie was ‘wie äberhaupt in dieser Are Gade fn x M | e r rone, rana gratis «fr 1g 2 genie ar up ree dem Mee E que S Es ns Secrtie e n vet + magen oren du Sertirai e Secintriles, De D : au ere n S * bam . L ( en N) eglättete Oberfläche doch nicht den Mangel tiefecrer Ueberzeu R “s und der Herr Verf. sieht deshalb in der möglichen Freiheit der Presse Der hierselbst verstorbene Dr. Philipp Eberhard Becker hat |\ Frankreich, Paris. Das Durchsuchungs - Recht. Adams Text geliefert haben, is auf dem Theater der komischen Oper mit | auch nur Berin zur Folge gehabt ; cidin vervollkommnet wohl M egen. Es war uns deshalb ein äußerst wohlthuendes Gefühl, unter | für Aeußerungen über dfentliche Angelegenheiten „ein wesentliches | durch leztwillige Verfügung de publicato den 21. August 1840, dem neueste Oper. Brief aus Paris. (Schwierigkeiten bei der | großem Beifall gegeben worden, Dem Textbuch liegt das histo- | das Vorhandene, allein man läßt sich nicht in neue Unternehmur- e I E: Menge politischer Schriften des Tages einer zu rege nen, welche | Erforderniß jeder wohlgeordneten Staats-Verwaltung.// Jnstitut der Erwerbschulen ein Legat von 4000 Thlr. vermacht, | beabsichtigten Handels- Verbindung zwischen Frankreich und Bel- | rische Kuriosum zum Grunde, daß im Mittelalter die Besißer der | gen ein, aus Furcht, seine Kapitalien ganz und gar zu verlieren: De Ll An 4 as Verhältniß der Staatsgewalt zu den Vorstellungen ihrer Als das weite Hauptmittel, wodurch jene reinen Vorstellungen | welches jeßt zu unserer Kasse gezahlt worden is. Mit dankerfülltem | gien.) c kleinen Stadt Yovetot, einem alten Recht zufolge, wirklich den Königs- | Dies sind eben so viele Hindernisse fúr die Erweiterung und Ver- I gebenen aufzuklären versprach, und unsere Hoffnung, daß fie uns | gefdrdert werden, und welches die Staats ewalt vorzugsweise zu ihrer | Herzen das alndenken des verewigt lthä lt z- | Srofßbritanien und Irland, London. Genesung des Franzd- | titel führten, der ihnen von den Königen von Frankreich förmli is 2 j i | Lj ette lie ae Go die L, PeemaN knüpfenden goragent der L g bng anzuwenden hat, wird uns Dex Geist des Beamtenstan- nend, bringen wir diese Anidendong, ¡ne Vérarlitién Sett, fa aen und Rückehr des Niederländischen Gesandten. Ver- bestätigt wurde Dies it denn in ‘der Oper ju allerlei fomischen daß a Mh Jh i g Gi d E eg E ) E en Politik geben würde, ward zur vertrauungsvollen Gewiß- | des vorgeführt, Hier j j : ; i : mischtes. N L, ; LHEN E N V | heit, als wir in dem Verfasser d en Mann erkannten, der bereits ß: fahrungen, deren Resultate der pr robitte men wahren Schab von ¡Cte Berlin, den ua, Dees s e Ee L I | Niederlande. Haag. Generalstaaten. SEEE En benußt ; auch haben die Verfasser das bekannte gleich- Wald - Besiger sind und ihre Hüttenwerke mit dem Ertrage F v e e die Anerkennung literarischen Verdienstes auf diesem | inhaltsshweren Sciten (54—61) wiedergiebt. „Je mehr echte Gei- | =— —— e | Deutsche Bundesstaaten. Kelheim. Grundsteinlegung zur | namige Lied von Beranger sehr geschickt in ihren Stoff ver- | ihrer Wälder betreiben. Diese werden niemals die Steinkohlen i h Felde genießt, der bis in sein Greisenalter sich die Geistesfrische der | stesbildung, Verstand, Rechtlichfeit und Thätigkei? unter der Nation Meteorologische Beobachtungen. Befreiungs-Halle. Ulm, Festungsbau. Weimar. Fefilich- | webt, Die Musik soll sich dem Besten anschließen, was Adam | statt der Holzkohlen anwenden. Man wird leicht begreifen, daß ugend erhalt dd i g i A | Jeutenden Staatsgescäfien seinem theile über diese Dinge beson- | die Staatsgewale fic threr bedient, darauf gerichtet find, c tens: | „192, | Mongens | nuckniuagr | bente | nur arr | Shore“ ista tiber Quut'and Chamber es in dem Berichte der‘ Gazette musicale, „sie sprudele wle | maden werden, "Une Peccbletue er Sen Pee riet cld N f 2 s s / die begab- y orgens achmittags ends ach einmaliger / eiz. Vis q es in dem Derichte der VSazette musicale, „sie sprudelt wie | machen werden. Eine Herabseßung der Eisen- Preise würde eine I deres Gewicht zu geben vermag. testen und besten für den Staatsdienst zu gew nnen, desto weniger wird 23, Okt. 6 Uhr. 2 Uhr. 10 Ubr. Beobachtung. | Spanien. Brief aus Madrid: (Die Cortes und die Parteien ; Champagn d ilen l ; ; ; j j , Der würdige Herr Verf. der oben genannten Schrift verbrei noch eine Veranlassung üb i i R TEEAA 7 7 die Maj ition ; Au is, pagner, und zuweilen läuft auch etwas Wasser mit unter. | Herabseßung der Holz- Preise nah sich ziehen. Wen sehen wir M ¿fu ruhige 4 und benes Lich e inteis Gegenstand. rif 4 a nte Es Ai L assung va En, Men damen Eer und nd Luftdruck .…. . 331/38 Par. 329,75 Par. 328,98 Par.| Quellwärme 7,6° R. 2 (Catalonische Zustände. Coalition; Vermischtes.) ; aus Paris. | Adam gehört nicht zu denen, welche nach den neuen und interessanten | nun in der Pairs-Kammer? Die Herren Decazes, d'Ali re, N uné an der Wärme, Ticfe und Klarheit seiner durch praktische Auf- | herbeizurufen./ Wir können uns nicht über die Einzelheiten näher Eo 11 + I g Bil Ad c A 2 R.| Flusswärme 5/9° R, | Serbieu. Fortscßung des historischen Ueberblicks der Serbischen N Ges, E E L des Kontrapunktes den Musiker | d’ Argout, Roy und Andere, sämmtlich Wald- und Hütten - Be- 0 assung gründlichen Darstellung. Auf den allgemeinen Grundsaß, | auslassen und wollen nur andeuten, wie der Herr Verf. die verderb- punkt... 2,0 R. \— 2,9’ R. 4+ 2/,5°R. Bodenwärme 9/1° R. Ereignisse. nden z er is der omponist der herkömmlichen, Überlieferten | sier, die sih bereits sehr lebhaft gegen jedes Vereins - Projekt, j die Sitte herrscht, der Geist regiert, und auf beider Kraft beruht die | lihe Wirkung hervorhebt, die den Staaten aus den irrigen Vorstel- Dunstsättigung| 74 pt. 41 pet. 75 pCt. | Ausdünstung 0/040 Rb. Türkei. Konstantinopel. Diplomatische Konferenzen , die Sy- Gedanfen, der Mann des gewöhnlichen Mafßstabes, in diesem gegen jeden Handels- Traktat mit Belgien ausgesprochen, Man Mi Made, der Staatsgewalt , die nur dann ihrer hohen Bestimmung | lungen ihrer höchsten Verwaltungs-Behörden über ihr Verhältniß zu bid icagl s En pen As, D, / rischen und die Serbischen Angelegenheiten betrefend. Jdeenkreise i] er glücklih, und so konnte seiner neuen Oper der | erinnere sih nur an die Rede des Grafen von Argout úber die- P Bis reglert, fe sid vie gange Sai "Jn ie Menaitaent | derielben ech eun Ut kee ah, 2M Deseeben | wan S g 0 [Women 480 | Auland, Berlin, Halle, “Gesnius +. Pleß. Anwesenheit | Erfalg nit fehlen. S afag des Bolz: Mine Le Matten, din Zee 00A M Md Organe weRAE, in Deren var nee Lier E L R QUA Mid penfer d (7 l, e verleiten, das ihnen beson- Tagesmittel: 330.09” Par.… +4,99 R. 0,9° R... 63 »Ct. 80. Maicstät, ait - Söthen und Feier des Geburtstages Sr. / 1 : Gesinnung der Pairs- Kammer zu machen; denn Herr von Ar- \ | eln , der Glaube an eine Übersinnliche Macht n ctante äßige cränfun due Pete if s E e Uen E Be- Abévds G4 Ube -Wötterleuchièn und wenig Regens j jest 280 1 “u Paris, 20, Oft, Seit drei Wochen bespricht die Pa- | gout sprach nicht in seinem Namen allein , er war in jenem Au- E rieb nach Selbstständigkeit, welcher das Bewußtseyn erzeugt , daß | dem in einer einseitigen Auffassung bitorischer Begebenheiten wur- Production, Einfuhr und Besteuerung des Eisens in Frankreich. riser Presse das Projeft eines Zoll-Verbandes zwischen Frankreich genblicke das Organ einer bedeutenden Fraction der Pairs - Kam: B dee o fremden Zwecken nur dient, um die eigenen zu fördern, zelnden Glauben an einen Gegensaß - zwischen den Jnteressen der Re- Berliner Börse. / und Belgien, worüber jeßt ernstlich unterhandelt wird. Die | mer, vielleicht selbst der Majorität, wenn man aus dem Beifall N und das in Folge der Ausbildung dieses Bewußtseyns auflebende | gierungen und ihrer Untergebenen, Bic Gkids 412 / Frage wird natürlich auf verschiedene Weise betrachtet. Man hat | schließen darf, den er erhielt, als er die Tribüne verließ. (Vergl. ! j Sa von der sittlichen Natur der Beweggründe seines Handelns Nach Sing dieser Verirrungen gewährt der Geist des E vver I L . . die Politif hineingemischt und dadurch diese Angelegenheit noch | unten den besonderen Artikel Úber die Französische Eisen-Jndustrie.) f un ¡Wandelns im Verhältniß zur Außenwelt. Der Glaube erzeugt | Beamtenstandes und die Freiheit der Presse einem Staate die grdßte 5 Pr. Cour i Pes Oour Amtliche Uachrichten. mehr verwickelt, Die beiden Souveraine sollen sehr lebhaft Noch andere Jnéteressen, als die der Eisen-Jndustrie, werdin N religidse Vorstellungen, der Trieb nach Selbstsiändigkeit mit jenem | Garantie für die dfentliche Freiheit und das Glut und die Wobl Fonds. \&| h Actien. S i diese Handels - Verbindung wünschen; das Belgische Volk | die Handels-Verbindung bekämpfen ; wenn dieselden vielleicht nic t R Rechtsverhältnisse und ezen Na Tir CWZ Ie Worienades A | mde U: E, e E —— | Kronik des Tages. scheint sie ebenfalls zu begehren; die Opposition, welche sie | so viel Repräsentanten in der Pairs-Kammer haben, so haben sie | das zuleßt genannte Gefühl endlich bringt sittliche Vorätücugen Wenn Regierungen aber in jenen beiden Mitteln nicht hin- St. Schuld-Sch.*) (32| 1037 | 1034 | Bn. Fou. Kicenb. | 6 | 124 A 4 erfahren könnte, würde daher wohl vorzüglich von Frankreih | doch deren sehr viele in der Deputirten- Kammer. So würde zur Reife. Diese drei Vorstellungen nimmt der Verf. zur Grund. N E R E einen vollständigen Begriff Pr. Engl. obl, 30. 4 102! | 102 L, KARAE Une 4| 103 F | Mea estât der König haben Allergnädigst geruht : oder, von den auswärtigen Mächten ausgehen, die in dieser | die Leinen- Industrie, auf deren Wichtigkeit wir so ‘vielfach auf- j (8E drei Haupt-Abschnitte der gehaltreichen Schrift , indem er | werden sie veranlaßt, M Spe Welte ate, id io Präm. Sch. der Med. Lpz. Buseub. |—| 1204 / Le Rath p mft cis Gesandten in Brüssel, dem Geheimen Lega- | Vereinigung ein politisches Ereigniß oder eine direkte Verlez- | merksam gemacht haben, und die bereits wegen des leßten Vertrags | \ j Ai Arten e oes Verbältni J a UgMvalt zu den | fähig sind, mit zur Berathung über die dentlichen Angelegenheiten wage M dhe % 89% } do. do. Puloa/ Ubi; 4 102% 1023 | ¡weiter Klasse M ‘Elbenlaud u E ns L A Lb da, ifi Lea es O e E D liche N) die Natur und die alumälie F L0 j orslelungen durch | heranzuziehen. So kommt der Herr Verf. in folgerichtiger Gedan- | ?=r- u. Neumärk. | Bel. Aub. Eisenb. |—| 103% 2% j D itberi g l ‘iben; un ufig versammelt, um die Grundlagen der Handels-Verbindung | die Handels - Vereinigung mit Belgien erheben, Die gänzliche Y | Der Gei ber O LAN Le Sitte nachzuweisen sucht. | ken- Verbindung auf das dritte Hauptmittel zur Förderung reiner Sehuldrerschr. (34 102 | 1014 do. do. Prior. Obl. 4 | 1025 / Geh j therigen Ober - Bürgermeister S chroener zu Halle | festzustellen, ist Über die Angemessenheit und Nüsblichkeit dieser | Unterdrúckung der Zoll - Linien würde in der That unse- L gen in ihrem reinsten Licht und nba id oer aue F staatsrechtlicher Vorstellungen, zu der Theilung der Staatsgewalt Bei taa an 9 35 102% Ct say, Maonh, y s 60 jum iy men Regierungs - und vortragenden Rath im Ministe- Vereinigung nicht einerlei Meinung. Es würde \{chwierig seyn, | rer Leinwand eine furchtbare Konkurrenz eröffnen und Bel- / h Staats; das durch die Sitte beherrschte Volk bringt er du ia Re ie zwischen Regierungen und ihren Untergebenen, namentlich der Be- Wi A 3z| 103 0: 1A Os 802 f | rium des Innern zu ernennen. die Ursachen dieser Meinungs - Verschiedenheit genau anzugeben, gien sehr wahrscheinlich einen Theil der Französischen Erzeug- B ren zu der Anerkennung seiner eigenen reinen Vorstellungen. gle» O eentliGer Angelegenheiten durch Stände. Die Ausbil- aue 2 L 2l: Tos G R Dag 4! 99 L j und es ist wahrscheinlich, daß die speziellen und Privat-Jnteressen | nisse ersezen, Wenden wir uns zu der Tuch - Fabrication, I ck— „Wir übergeben die Erörterung der einzelnen im ersten Abschnitte | theile On tate eia ent Wege, ibre Bedeutung und ihre Vor- | oer. Ptandbr. (34| | 102% | Bor. Frankr Eis, 5 | 101 | 100 Angekommen: Se. Erlaucht der Graf Alfred zu Stol- | hierbei l dom einen eben so großen Antheil haben, wie die | so finden wir genau denselben Widerstand und eine ziemlich im- N (Seite 5—45) dargestellten Einflüsse der verschiedenen religidsen keiner Parteinahme Zetrübtem Geiste Mae L E nie von | E cas 1035 | 1052| —— E i berg-Stolberg, von Stolberg. A dffentlichen Jnteressen, Der Marschall Soult is bei den Hütten- posante Anzahl Deputirte, welche das Jnteresse der Französischen | (l Vorstellungen auf die Staatsgewalt und beschränken uns nur darauf, | theiligen Folgen auf die Staats - Verwaltung. 9 Wären fiändisde Kur- u. Neum, do. (34| 1045 | 1034 D, —| 135 13 e. Excellenz der Königlich Niederländische Staats- und | werken, Herr Cunin-Gridaine bei den Tuch-Fabriken, Herr Mar: | Fabriken vertheidigen werden. Die Besorgnisse der Ackerbauer | auf die trefflichen Gesinnungen und das milde Überzeugende Urtheil | Versammlungen immerdar rig Schlesische do. |34| 102% —- nôsre óldulin- Z s Finanz-Minisker, von Roch ussen, von Magdeburg. tin (du Nord) bei den Steinkohlen : Gruben interessirt u. \. w. sind weniger gegründet, allein sie sind vorhanden und geben sich Des Davrit Berk, al inertson qu machen Bas ern gen nur Organe, laut und klar auszusprechen, zen à 6 Th. |—| 10% 9% ei L : : : e ger geg , gen . j / das er in der Beantwor- | was auf der Bildungsstufe des Zeitalters und der Mitglieder des Disconto. 0B 4 D los perren Quizot, Villemain und Duperré sind vbllig un- | eben so lebhaft zu erkennen, wie die der Jndustriellen, Sie fürcy- reveige bei der Frage und treten daher aufrichtig der Ansicht | ten die Einfuhr des Belgischen Schlachtviehes, der Belgischen

tung der Frage, wie weit die Staatsgewalt sich einen Einfluß au É 5 E S f | Staatsverbandes von den urtheilsfähigsten unter ihnen für das Wirk- *) Der Käufer vergütet auf den am 2, Januar 1843 fälligen Coupon & pCt, des Königs bei. Herr Guizot scheint vorzügli die poli: | Leinen-Waaren und einiger anderen Artifel, die mit den Französi-

kirchliche Verhältnisse gestatten dürfe, offenbart. Herrschen im Staate | samste zur Erreicl des | darf nur die Staatsgewalt; nux mit ihr und bewaffnet mit ihrer wuden Verfassitngen Ee ben Ea E e ärti Ö / j î i i i t ; gen, welche den Ständen einen solchen Einfluß Auswärtige Börsen. d n tische Seite der Frage ins Auge zu fassen, und de i i 6 i i ranz gegen alle eilen Relleloe aen in SioaE i vet: auf die Staats-Verwaltung beilegen, die höchste Gewährleistung für Amsterdam, 20. okt. Nieden, wirkl. Sch. 525. 65% do. 10Ls. ] Z eitungs Uachrichten. dieser Punkt ist es, ‘der eine Opposition Zen Seiten der Unsre DOeteben, aber fe sind vorhanden und werder ftatt | achten, und die Befugniß zur dfentlich en Feier thres Gottesdienstes cine weise und wohlthätige Regierung enthalten, welche durch mensch- | Kanz-Bil, —. 5 Span. 154. 3% do. 20%. Pass. —. Ausg. —. Zinsl. —, | fremden Mächte hervorrufen könnte. Die der Vereinigung | einer vernünftigen ei syskematische Oppositi ( muß ihnen allen zustehen. „„Wo aber//, fährt der Verf. fort, „di liche Vorsicht erreichbar ist.// Aber diese Voraussebung erweist der | Preuss. Präm, Set. po —. Oesterr. 1082. Ausland. abgeneigten Minister leugnen nicht die politischen Vortheile, Die Mi if : elcé fúr den (l deétin fob, Bats. i | j große Masse dée Bevdlferuns E alte Aberibicgond ei n er di p idi Sbotiu A ev Sa atégenalt puis d ca Maalectns S e A 19. Okt. Zinsl. —. ves Anl. 15%, Rußland und Polen die aus dem vorgeschlagenen Arrangement hervorgehen éónnten, alle die SchwierigEeiten" Cerditiei fin eiben AauE Ba fe 1h ichen Religions - Partei angehdrt , da gebeut der anderen eine Körperschaften für „gan ; amburg, 42. Okt. Bank-Actien 1640. Engl. Russ. 1083. j s allein sie gründen ihren Wid d oder i ißbi A i : r i j iti Ii h: ¡ ; ; e , : i 5 entbehrlic ; wenn mit den Fortschritten Pa 19, Okt, S2 Rente fin cour. 119 5. Rente fin co 5 j j i S R i ie Bet lhre E As M M ae Mi E Me MALL en era porte: ' B08 AUETCAIE Mee ea me Ee IMOONOelte SI U obwohl der Bildung Einsicht Und Rechtlichkeit alle Klassen der Nation nah | An. de 1841 =-, 59 Neapl. da cour. 108. 50. e Main Ag s | Warschau, 21. Oft. Se. Majestät der Kaiser hat dur | die Ja welche diese Vereinigung für die Industrie und | schen Standpunkt verseßen und eben deshalb das Ministerium niche N sie zur gleichen Ocffentlichkeit ihrer kirchlichen Handlungen berechtigt | e dee Die enen Stufen ihrer Empfänglichkeit dafür durchdringt, Wien, 19. okt. 5% Met. 109. 4% 1001. 32 761. 28 | E vom llten d, M. den außerordentlichen Staatsrath | den Handel Frankreichs haben würde, Aber selbst wenn man hier | würden unterliegen lassen. Die Herren Thiers und Molé werden die V sei Thul Schonung sind die christlichen Kirchen einander egen - Vernunftgeünde und dAS VNGORET E teccc Ne R T er E Debiteias Uai Aale ade AUDA 12A 160 ANS i x ann A ichs Pol wee L die Ausführu ae Proj le 9 E weiß felt "Eo mif L O M e Ge Mee e M eitig schuldig um des Bandes der Liebe willen oes ader gegeN nft / Rd ————— - es Königreik en ernannt. j / i y run Frojerls noch im weiten Felde, Es müßten | denn bekanntlich is der Erstere dieser beiden Staatsmänner dem y ¡B lich umfassen soll.// Wo hauptsächlich die Sta atsgewalt Í d dn | S R (S. 95— 117 E O L Ohne der s Königliche Schauspiele. j Gestern früh begab sich der Großfürst Michael in Begleitung | sich, einerseits, Französische Zoll-Beamte an die Belgische Grânze | Prinzip der Handels: Freiheit wenig günstig, und wenn ganz ein- | | Einschreiten in die kirchlichen Verhältnisse ofen halten soll, das if d aefchäbt-d : | m Stande ist, gehoben Dienstag, 25, Okt, Jm Schauspielhause: Der Liebestrank | des Fürsten Statthalters von hier nah Jwanogrod, von wo die: | begeben; ein sehr dclikater Punkt, der sich {wer zur Zufrieden- fach von Jndustrie und Handel die Rede Urd fei- N da, wo mit der fortschreitenden Entwickelung der geistigen Anl und geschüßt durch die Macht der Religion und der Staatsgewalt Oper in 2 Abth., mit Tanz. Musik von Donizetti : | selben heute wieder zurückgekehrt sind heit beider Nationen würde reguliren lassen; unsere M l Fe E E L, fe WRNTE R E L religióse Vorstelungen sich ändern , Streitigkeiten Neue Seklen and bt fich feines U, M e R tis cin Naues A Dienstag, 25. Okt. Jm Opernhause: Zum Benefiz der Mad. j Auf Vorstellung des Fürsten Statthalters ist aus Rüesiche | müßten ferner mit allen Lasten, ‘dit sie der Bevölkerung difetn N “Rae aub Me Det a T L i I Eribans vetnote ai efaßter Staats Lungen der Lehre die | dienen, und es erwachsen ihm daraus Pflichten und Rechte lexont Schröck: Dle Jäger, Schauspiel in 5 Akten, von Jffland, Hier: | auf die guten Gesinnungen und das lobenswerthe Verhalten des | gen, von Belgien angenommen werden, und dieses müßte, um das | so betrachten wir dech den Handels - Verein zwischen Frankreich Mj aber dabet nicht der Freie 13 Entivicel s ne OIAeA Mer A A die Außenwelt. Diese bedingen die Vorstellungen, welche der Verf. Lang, (Dle. Fanny Elßler wird hierin die Cracovienne ) Gutsbesibers Albert Lempizki im Gouvernement Plozk dem Sohne | Werk zu befestigen, für Alles, was das Zollwesen beträfe, | und Belgien als äußerst problematish und auf künftige Zeiten 1 hemmend entgegentreten , selbs wenn sie manche Nachtheile daraus bitten: A6 nennt deren Einflüsse auf die Staatsgewalt er in dem | U Uhren.) j j desselben, Eugen Lempizki, der im Jahre 1834 wegen Einverständ- | die Ober - Leitung unseres Finanz - Ministers anerkennen. | verschoben. Bei dieser Angelegenheit hat man weniger die Mög- M erwachsen sicht, sondern dieselbe nur überwachen und dic Nach- ritten Abschnitte erörtert. Er zerfällt in zwei Abtheilungen, in die | ZU dieser Vorstellung sind Billets nicht mehr zu haben, und | nisses mit den Aufrührer- Banden, die damals das Königreich | Alle diese Punkte sind zwar von den Kontrahirenden erörtert, | lichkeit als das Bedürfniß zu Rathe gezogen. Man will handeln M theile nur dadurch zu mindern suchen daß sie für Verhand- Ste der Vorstellungen von der Beschaffenheit sachlicher Ver- findet eine Abend- Kasse nicht statt. 4 Polen beunruhigten, mit Ve1lust seines Adels nah Sibirien ver- | aber nicht einmal provisorisch festgestellt worden. Auf der ande- | man will etwas thun, denn die tiefe Ruhe, welche in der oliti- hi lungen über religidse Gegenstände nur solche Formen uläßt, hdltnisse/, d. i. besonders von dem Begriffe des Eigenthums, und in die Donnerstag, 27. Oft. Jm Opernhause: Die Erholungsreise | bannt wurde, die Rúkehr ins Königreich, jedoch ohne Zurückgabe | ren Seite bedürfte man, um dieses große Werk zu vollenden, der | hen Welt herrscht is d inisteriellen Exi i L jl Me A Din e g tas nganelen ind. Die Sitte sonen- Rechten und Pilichten, Bert he Serbien ibe lind RLOE 2 Gu S hinkende Teufel. (Dle. Fanny Elßler : Florinde, | seines fonfiszirten Vermögens, gestattet worden. Zustimmung der Französischen wie der Belgischen Kammern, chädlich, als die stürmischen A, E id M | eßt, der Geist nicht empdrt werden, um jene zu F di : l * 9g astrolle, j : Diese leßteren werden ein neues System der indi ‘n, j N Brig, ditpan s E wie a sagt der Herr Verfasser in Eigenthum beüche ‘früber als e State g bleibe brschante; Im Schauspielhause: 1)Clémence. 2) Le tyran d'une femme, | i Frankreich. Daa ent drúckender is, als das ie D de Ur finetiénieen Großbritanien und Jrland. L I E d z L î f : . S C 2 S i i / j 4 C / s : . N und widersirebende Leidenschaften fern von ‘dem Wirkungskreise halten; welt es der Mensch in Folge de Sea A M Sgatithum0roch Königsstädtisches Theater. L de EE AR G Ae eN *Mibbrán es ige Enel he C x E u T L N L kt ute S R ew P E L Siebe M worauf se der unbefangenen Entwickelung religidser Bol naten ) ensh in Folge des Staats - Verbandes und unter dem Dienstag, 25. Off. Einen Jux will ords der Admiralität über die Mißbräuche, die einige Englische Ca- | giebt noch eine andere, die nicht weniger ernstlich ist und die von | nem Unwohlseyn so weit wieder hergestellt, daß er das Zimmer 4 sidrend entgegentreten mbchten, baben sie CDUO Stan, 1AE M gen | Schuße des Staats besißt, eine durchaus andere Natur an. Da es G in 4 Aêter, zux will er sich machen. Posse pitaine mit dem Durchsuchungs-Rechte getrieben haben, veranlaßt | den Französischen Kammern ausgehen wird. Werden diese die | verlassen fann, Herr Dedel, der Niederländische Gesandte am L mögen , und i ; a g was le ver- | der Vortheil aller Menschen erfordert, daß Alles auf der Erde benugt | Mt Gesang in 4 Akten, von J. Nestroy. Musik von A. Müller. N den Courrier français zu folgenden Bemerkungen: „Die Englische andels-Verbindung, so wie sie von den beid - | hi j Sha N at B h gen, und dürfen des Lohnes so weit gewiß seyn, als menschlicher | werde was zu nuten is, s ält jed ing ei s Ari ; O " Ebe E 8 L Bere Gultot. E O Oddene ae | See E E On M T U Vorsicht Überhaupt vergönnt ist, sich dessen Genuß zu sichern. / | dur ch f j @ Inn E o erhält jedes Ding einen Herrn, der es Oeffentliche Aufführungen. F Reglerung scheint eingesehen zu haben, daß ihre Ehre es erheische, | worfen und wie Herr Guizot sie vorlegen wird, gutheißen? Wir | troffen. "4 In den beiden leßten Punkten dieses ersten Abschnitts werd eine Kraft und Pflege zu höherem Nutzen bringt. Diese Dinge e ; die barbarischen und räuberischen Handlungen, die sh ihre Kreu- | glauben nein, die Kammern werden nicht ihre Zustim b in J i Abi N die nothwendigen Vorbehal nirte werden noch | aber sind nur anvertrautes Gemeingut, und Eigenthum i| nur | , Königliche Kapelle, Jm Laufe dieses Winters beabsich- : | Be iele j ili le D a | mater Mathew dehnt in Jrland seinen Mäßigfkeits - Verein | Kirche, und do yBorbehalte von Negierungsrechten - gegenüber der | der Lohn , den der Verstand oder Fleiß des Herrn aus dem Anver- | kigt_die Königliche Kapelle auf Subscription einen Cyklus v E Maus T R Gat E a A in teressen theils in der Pairs-, thells in der Deputieten - Kaminer | (e Cercle, Lo (b n nNan Beit Blele er cine . Seine Ret / rben ‘nander vgooeung der Rechte der in einem Staaten-Verbande trauten zieht. Jndem so der vorhandene Sto ausgebeutet witd, 6 Symphonie: Soireen, zum Besten der Dieheskeb-- Wittroene Lad J desavouiren. Lord Aberdeen hat an die Lords der Admiralität ein | teressen theils in der Pairs-, theils in der Deputirten - Kammer | in Charleville, der über 40,000 Menschen beiwohnten. Seine Rede | lich erdrtert, und namentlich der lezte Punkt in besonderee Bezgehung | (Owillt die Masse der Nußungen, welche wieder unzählige Anstalten | Waisen - Pensions: Kasse, im Zagorschen Saale zu geben. Diese SEE N C I L N Ren Ne Aitne dies & repräsentivé sind. j indernisse ff vermothte über 20,000, den Mäßigfeits-Eid zu leisten, : h ju den Verhältnissen der Rdmisch-katholischen Kirche iq De)eeh g ju gemeinsamen Nußen hervorrufen , um das Leben sicherer , leichter, Soireen, in denen nächst den Werken von Haydn, Mozart und nicht zu rechtfertigen sey, und daß die den Offizieren der Briti- Die Eisen-Jndustrie wird eines der Haupthindernisse für eine _ Die Morning Chronicle theilt nah den neuesten Nach- ) s n Erredgung gezogen. eutschland i T, ju n VaCel wahrhaft seliges Leben führt | Beethoven auch andere Compositionen âlterer Un neues Zeit \chen Marine ertheilten Instructionen nicht geseßlich begründet F Handels - Verbindung beider Länder seyn. Man hat zwar darzu: | riéhten aus Kanada mit, daß zu Montreal fünf Häuser, deren i e ma Pee tuten Ju Bieten U ihres Jaber | und? etnen se fre V dhe Leer binden de Dovgue: | Ÿ daraus hervor, t28 die von dec Delesshen Marine gegen fricdluhe | man Hgeweio Heute; A Eibe Borneo fee MéS¡fe% fle | Gescittjrveig der Handel mft Bauholz war, Bankerott ge , ; - ma aben.

f ; aatsrechtlichen Vorstellun / C

| weiten : ; : en, welche der Verfasser im e A ] | mi zur Siaategewale ccpitine: Sorift (Seite 45-95) im Berbâle: | nue dann wabrbafe- wenn ee inie" ite auch Lecslent Les Wihener | Und werden so fort, ale vierzehn Tage Abends von 7—9 Ur M 4 ê / aus dem Gefühl de L ctien sich der Menschen - Natur kraft genug empfing, sie solchergestalt gemeinnüßig zu verwenden.-/ | stakkfinden. Unterzeichnungen werden in den Musikalienhandlungen N ens anfängt, sich über das Thier nach Selbstständigkeit. Wo der | Diese staatswirthschaftliche Grundlage fäbt der Herr Verf. auf die | von Trautwein, Breite Straße Nr. 8, und Bote und Bock, Zä- a zur Organisation des Staats und feige E) da sprossen die Keime religidse Vorstellung, daß „, der Mensch nur ein Haushalter Gottes | ger - Straße Nr. 42, angenommen, und der Subscriptions - Preis, | bilden an, Aber sowohl Jnhaber der Siaara L dae eaunden sich zu | sey im Reiche der Natur.// So is das Eigenthum im Staate auf- | 3 Rthlr. für den Cyklus, ist bei Empfang der Billets, welche den

Stämme ausgeúbten Gewaltthätigkeiten, die Vernichtung und die Ä zehn Jahren sehr große Fortschritte gemacht, das Verfahren i Durch den Minister des e ' - Plünderung der Combtoire, die gewaltsame Fortführung der Neger, vervollfommt und die neue Methode is an vielen Orten ins lington des Auftrag Nea N in ah Cbe vab y welche Handlungen Lord Aberdeen nicht einmal zu rechtfertigen versucht, F führt worden; das sind unstreitig Vortheile, allein sie stellen fei- Distrikten stationirt gewesenen Truppen, \o wie der Yeomanry,

nicht als willfürliche Brutalitäten der fommandirenden Offiziere | nesweges die Französische Production der Belgischen gleih, Jn | die Königliche Anerkennung für die von ihnen geleisteten Dienste

angesehen werden dürfen. Jene Offiziere haben nicht ohne Jn- F Frankrei wird das meiste Eisen noch mit Holz bereitet, und wie auszusprechen.

derselben waren noch immer in diesen ewalt wie Untergebene zufassen, wenn dessen Verhältniß zur Staatsgewalt richtig erkannt | Abonnenten zugeshickt werden, zu entrichten. Für eine ei H ul ihnen die wahre Bestimmung des en Borsellungen desangen- weil | werden soll. Der Herr Verf. geht nun mit dieser seiner Grund- | Soiree is der Eintritts-Preis auf 1 Rthlr. festgclebe e / structionen gehandelt, sondern nur die ihnen ertheilten ausgeführt, F sinnreih auch das Verfahren seyn mag, wodurch es gelungen is Nach der Naval and Military Gazette is die Nach- des Staats, nicht klar war. Jn Erlangu ordneter Ine | ansicht auf die besonderen Arten von Eigenthum über, die näher zu er- Sing-Ak i i i } # Die Verantwortlichkeit fällt d f die Lords der Admiralität F eine E des B | L e A Serre Ne Pegee | hauptsächlih Erhdhung p ersdili gung untergeordneter Zwecke, drtern uns hier der R ¿ ; j ng ademie. Wie seit einer Reihe von Jahren, wird F e Verantwortlichkeit f aher auf die Lords der Admirali eine Ersparung des Brennmaterials zu bewirken, so is es richt von der bevorstehenden Ausrüstung mehrerer Linienschiffe M sehen auch noch gar Viele die circa tvollfommenheit, sahen und | gen der boffokraten ps E e Baan er die O, die Sing - Akademie auch in dem bevorstehenden Winter einen F zurück, und sle trifft der von Lord Aberdeen ausgesprochene Tadel, È doch nicht weniger wahr, daß das zur Eisen - Fabrication | ganz unbegründet; es werden vor Weihnachten gewiß keine Aus- M Wir danken es deshalb dem verehrten Heren Wuimmung des Staats. | und die Sre len elt Abee, neclüonde fan My Cyklus von 4 Konzerten zu dem Abonnements-Preise von 3 Rthlr. j} Das civilisirte Europa wird ohne Zweifel mit lebhaftem Unwillen F verbrauchte Holz ungeheure Summen kostet, Es fehlt in | rüstungen der Art stattfinden, indeß hält man in den verschiedenen 10 daß er diesen Punkt mit gewohnter Schärfe N ganz besonders, | sende Sittenlosigkeit, den Blik immer nach vorwärts gerichtet, mit | Leranstalten, in denen Händel's „Messias“, am 24, November | vernehmen, daß dergleichen Befehle von Männern ausgehen konn- N keinesweges an Steinkohlen, unsere Kohlenlager Seehäfen jeßt 2000 Matrosen fúr jeden etwa erforderlichen Dienst i M hat. Der Staat ist ibm gdttlichen Ursprungs ; eo ¿tee nd erdrtert | einer seltenen Freiheit des Geistes. Es wird trelich nach ewiesen, | Fesca's Ier Psalm und Cherubini's Messe in D-moll, am 15, De- ten, die an der Spike der Britischen Marine stehen, und daß die | sind vielmehr zahlreich und sehr ergiebig; allein einerseits | bereit | f | I oa der das Menschen-Geschlecht ent(proß- bee aeaen wie weder die Armuth noch die Sittenlosigkeit in unseren Sagen im | zember, Haydn?s „Jahreszeiten“, am 12, Januar, und Spohr's Englische Admiralität die Traditionen der Gewaltthätigkeit und F ist die Gewinnung nicht organisirt, und andererseits sind die Com- * L A el ‘Sta fes aue de Saal setne Bestimmung erreichen, Der Sanchuen vegrifen ist, wie aus „den veredelten Empfindungen, ver- | Oratorium „des Heilands leßte Stunden“, am 9. Februar, in den der Ns welche sich bei dem Bombardement von Kopenha- | munications-Mikttel, um dies Brennmaterial in den Sis der Con- Niederlande. M Geschlechts. Anders «ns a t dd Ae mung des Menschen- | vor, 60 ctra je t A Au Hagen als Nothstand anerkennen, was | Abendstunden von 6 bis 9 Uhr, zur Aufführung kommen. Wegen en kundgaben, nicht untergehen läßt. Und wenn irgend eine | sumtion zu transportiren, unzureichend. Endlich, wenn auch wirk- Aus dem Haag, 21. Oft. Jn der zweiten Kammer der 0E shauung des Staats die staatsrechtlichen Vorstelgald aus dieser An- | Schlüsse “von herrschenden Pucdez LETSSgus galt d tone falschen | Unterzeichnung hat man si an den Hauswart der Sing-Akademie ation des Kontinents sih Über die Beharrlichkeit wundern sollte, {lich der Betrieb in solchem Zustande wäre, daß er große Massen | Generalstaaten stattete gestern die mit Ueberreichung der Kandida- [O nen entwickeln, als wie wir sie auf dem Wege. biftorisch Untertha- | daß, wenn jeßt mehr Entwendungen und Betrügereien ur ridterli- ad e mit der wir auf die Abschaffung des Durchsuchungs-Rechtes drin- FKohlen lieferte, so müßte man, um den Vortheil, den dies Brenn- tenliste für die Präsidentur an Se. Majestät den König beauf- N suchung entwickelt finden. Denn hier beruht der Stace t eiggitere cen Kenntniß gelangen, daraus noch keinesweges folgt, daß die Nei- {Stani gen, so würde sie sich jeßt Unseren Wunsch erklären können, Es [material gewährt, benußen zu kdnnen, zuvörderst alle Apparate | tragt gewesene Kommission ihren Bericht ab, wobei sie bemerkte, 0 Graundherrlichkcit, theils auf Gemeindewesen, Jm ersen Falle is bar gung zu solchen Vergehungen zugenommen abe Ande en macht | Verantwortlicher Redacteur Dr. J. W. Zinkeisen. ist in der That dringend nothwendig, die Gelegenheiten zu Kon- [Pumändern und die Hüttenwerke nah einem neuen Plan umbauen. | daß sie von der im Schloßhofe befindlichen Wache wahrschein- n Herr Verf. mit Recht auf die noch zu sehr vernachlässigte Fdr- Gedruckt in der Deckerschen Geheimen Ober - Hofbuchdrueret fliften zu unterdrücken, welche die Englischen Kreuzer und setbst LDies kann nur das Werk der Zeit seyn, und es würde eine lange | lich in Folge irgend eines Versehens nicht durch die üblichen : die Lords der Admiralität nicht zu vermeiden wissen. Wir müssen eriode dazu gehören, um z. B. unser Hüttenwesen auf gleichen | Honneurs begrüßt worden sey. Der König hat von den drei

auf alle Exzesse von Seiten solcher Leute gefaßt seyn, die selbst |§Fuß mit dem Belgischen und Englischen zu seßen, Die Anlegung | präsentirten Kandidaten Herrn Gevers zum Präsidenten ernannt