1842 / 310 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 08 Nov 1842 18:00:01 GMT) scan diff

2224 F 2225 Wissenschaft, Kunst und Literatur mehr wie hier in der Skizze eignet, so hofen wir, wird ihn das | fühlt er die Wahrhei i | . | dessen , was er seinen Freund schon , : j o 310 bedeutendere Verhältniß der Figuren zu ein / fer reg x on längst in r : - ch . Die Kunst- Ausstellung von 1842. ju einer grdßeren Auswahl der Formen und jur Strenge gegen sich lheee Selmats hatte vertándel bren, und wovon gans Bdhmen schon Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung. „M wein A Vierter Artikel. eron NINgEN, d 1 wider scin Gewissen zu handeln. Noch scheint er chrlich zu hoffen e E (Vergl. St. Zt g. Nr. 261, 289 und 292.) ‘bedeilendere Bild von Lessing, Wit wisen deg dor eg endlich | das Konil, werde nicht zum dußerfen schreiten am wenigsten das T : j ir di ischen Staaten. j y Daiis - . e Geschichtliche Bilder. Lessing. E c T Q Fe Segensand gescten M desen Darsei- gesprochen, ede E nee same Schüblinge erschien ; D noch wine Allgemeiner Anzeiger für E Preuftif én Wenig reicher wie die heilige Geschichte und das klassische Alter- | das er end j Ora: Sente/ Und V URL ee ILEA. VISRNeET N, ; i i i n von der othwendiger Verkauf. gun if Dle eigentliche Hiftorie besebt, Nehmen wir, wie billig, die | als sein Meisetwert uns vor Augen felt Cie vente ften, | gese sten wir uns porpngomeise mit dam geistigen Inhalte des Bildes Bekanntmachungen, | "Brs Bk nt Peraowly und Compett Linse anerkanne wurde, daß der Werth des bei Deb. | Auf Antrag des Kurators werden die dem in Kon- S s, um ein Duztend Bilder übrig, | diesem Gemälde vorangegangen, und wir freucn uns d desselben ist. Sel i i S liz befindlichen Allodii, 12,000 Thlr. betragen, wovon kurs verfallenen Kaufmann Joha f welche der Darstellung von Begebenheiten im eigentlichen Sinne ge- Anerkenntniß auszus L 1 eóbalb, das | dessetben isi, Selten wird ein Kunstwerk eine solche Charakteristi Bekanntmachung 11, Klein-Baudiß und Zubchdr/ und die Hehlensche Linie 6000 Thlr. dem Fideikommiß zu| belmann zu Dommihsch gehdrigen Grundstücke: widmet sind. Viele derselben sind nur Skizzen im klcinsten Formate; | man von ihm he E GER, cssing babe den Erwartungen, welche | des Einzelnen mit einer so großartigen Auffassung eines bedeutenden ie im G h uer Kreise belegene, aus den Vor-| 11, Jenkau und Zubchdr, ahlen habe, was noch nicht geschchen ist, woge D 1) ein Kabelhaus in Dommißsch mit Zubchdr Nr. andere sind mehr Genre- wie Historien - Bilder zu nennen; nur drei Dabei wis aEeBe uedaus cntipenden, ja sie zum Theil übertroffen. | historischen Momentes vereinigen. Aber auch die übrigen künstleri- Á D W b se Du chen, Ober - und Nieder - Backen für sich verkauft werden. 4 zah En habe. s 5 nod G ges Gchen if, n 1g 0 n cin Nabelhans in D Sor. 4 Pf und derselben erheben sich zur Lebensgrödße. : im Allgemeinen p igt ‘u pes nil x vg v con dic Ausstellung | schen Beziehungen sind nicht im mindesten vernachlässigt g nennen, j best he d Königliche Domainen-Pachtung Wehrse, soll| b) Wer auf den ganzen Komplexus der Güter bie- kommenen Zinsen von ämmtlichen Fnteressenten je| 2) ein e Vi ertelhufe in der Feldmark Großaue, ta- Durchgehend gehdren die dargestellten Begebenheiten dem Mittel- | vie n E ge g d n p mit Freu e Außer fônnen, so wollen | Zwar, könnte man annehmen, sey das versammelte Konzil nicht zahl- ? a Si 1843 bis Fohanni 1843 und von Fohanni ten will, bestellt eine sofort gerichtlich zu depo- Tis demeidet haben, in Antra Flttereselten rict auf 439 Thlr. 27 Sgr. 11 Pf.- alter an; das jüngste der Zeit des dreißigiährigen Krieges. Wir aufwiegt “derd Crt cin see emälde viele hundert schlechte ed genug repräsentirt ; wir sehen nur etwa vierundzwanzi | 4843 auf achtzehn hinter einander folgende Fahre nirende Caution von 10,000 Thlr. er-| Fnzwischen hat das Theilungsgericht zu Kopenha-| den 22. Dezember c., Vormitt. 11 Uhr, glauben, daß theilweise das ansprechendere Kostüm des Mittelalters | Anderen ein elche man Findurchwandeln muß. Möge dasselbe | Personen statt der vielen Hunderte, welche zu Kostnihz versammelt 1 M ‘Wege des dfentlichen Meistgebots verpachtet wer- Für Gebote auf die einzelnen Güter aber wer-| Fuzmblcen hat das Theilungsgericht Adminifira-| im Landgçerichts-Lokale, im Wege der nothwendigen aen dee LIWS Men nus gann g enan die De zuahmen, Ns rech Lesfing der Dubheiras Kop Led 1A den Sewählten Persbnlichfeiten alle Hauptfpaltangen A Luer n N Dee ¡ien - Fnhalt sämmtlicher nußbar O O Sue Gul Die : ey dn A i ion p Bernidine des Nittmeisiers Cen Otto Drs Subhastation Aen g gerer. SUEe e - ) Sl ers uns noch heutzutage nahe sichen, näher | Gegenstände mit Ernst nachzuftreben täten und Gesinnun i E M Grundstücke beträgt : 9 lr. Caution deponirt. | dr raf von der Schulenburg beauftragte Kom-| Hypothekenschein sind_in der i zuschen. wenigstens als Griechenland und Rom. Die Kämpfe der großen Wie dort Paschalis terliegt hi ; lo allei ungen hinreichend charakterisiren konnte, die Übrigen : 1) an Gärten 15 Morg. 111 (IR. auf das Gut ad lll, 2000 Thlr. Ca d Bogen, | mission, Namens und in Vertretung des Letteren| Der obgenannte Besitzer wird zu diesem Termine Parteiung auf dem geistlichen Gebiet z. B., welche die Welt des Mit- v: BGE tin ha Be un ter O Huß, und unterlie t bis | also allein zur Decoration gedient hâtten, wodurch aber gerade das f 2) - Ader 2852 - 4145 - c) Der Verkauf geschieht in Pausch T Käufer darauf angetragen , daß sowohl die Zinsen von dem| hiermit vorgeladen. telalters bewegten , dauern bis in m fe E E 1 Y ode; allein im höheren Sinne bleibt er Sieger; seine afen Gemälde innerhalb seines Umfangs an künstlerischer Bedeutsamkeit 2 3) - Wiesen 311 =-= 449 -= ohne alle Vertretung, auch verzichtet der ideikommiß-Kapitale , als der ihm zukommende An-| Torgau, den 30. Mai 1842. : halb unsere Theilnahme in höherem Grade. Eten deshalb aber mdr Krone des Mäetyrers reiche (f es, der ihn flarf macht und ihm die Hens e u {chbnen Gruppen sihen die Gestalten zur Rech- A 1) -Orffetel —) 40S auf ats EntschSegung Be hie Tes La Dri an Is Kaufgelderresie nebsi Zinsen an dasselbe Königliches Preußisches Landgericht. G iy S Ee Igr ab dl mit dem F UAIEE, Der (ABERANN- So zcigt ihn die Geschichte, und o hat ihn Lessing aufgefaßt. | trie das Auge zu cia R weite Gewltbe Ver SAULLRT 6 z Sine B z Les g R Getraide - Zinses dreier Bauern zu Groß- L E, E E RUCORE 8 E, ctne MjOtleßen, damit es niht scheine, als ob | Wir sehen hier den einfachen s{lichten Mann, nicht wie ci cld, | ihren mann y A - - Baudiß as Sermdge N E y diese selbst ste mehr wie die Begebenheiten intcressicen. der i 5 , micht wie cinen Held, | thren mannigfachen Formen und Farben snd dem Maler besonders usammen 3337 Morg. 54 []R. í ist- Best-| und Jägermeisters Georg Ludwig , Grafen von der Bekanntmachung. tr P é ! s ey a qu M pet E modi ly 3 prr pp im | mit Zagen inmitten der altes a entsegen Ino ichon fas Sidi. O nag Ea I E N Ms / D Minimum T P ind. B65 T E in Golde, M e D iee Eioigena E 0 P Schu enburg var s KbutguGen Banne I LERR E Bee G f f bu Aufl dsung der B ‘unde ver historischen Welse: dic Gefangennehmun is ; e * E L : o 7 s 2693 Thlr. 1 L ./ . . A o 3K i i aar in Cou- |Fustiz-Kanzlet zu Celle no )webenden Kreditwesen, s L | 4 L i des Papst Paschalis und Huf vor dem Ko nrét, fd beide gewichen. FbeREat T u L eadandey E aus seiner Seele J Was die Technif anbetrit, so sehen wir allerdings Gemälde | En: Zwei Tausend Sechs Hundert Drei 130 e) ZBe Zoinng Bes Ra pre B r ach dem I Cadida, Reclaciderres nach Abzug des Fideikom- Stadtgericht zu Berlin, den 1. Juli 1842. | der Jede M Are fampie N E CSILLEE, N flen Augen zeigt sich das innere Feuer, welches Alle ‘Fluthen a e edelt angetommean odlsee Bud Leh Sd gi da Dr E | incl "Uthe. Hundert Fünf und Seht, Ébaler in Course vor der Ucbergabe der Güter nah Ein- MLIELaS nl z U für ae Ee E 1 gu der Erben des Tischlermeisters obann Friedrich Y S P zalch arts, etnem kleineren Bilde, welches wir | folgung nicht löschen können. Sonst sind seine Mi li d lt si f e fe incl, Acht Hundert FUn e ang der obervormundschaftlichen Einwilligung|masse mit Ausschluß aller Übrigen Jnteressenten in E iz L R, | wohl nur als eine Skizze für die Ausführung im Großen betrachten | s{licht wie das gescheitelte H i Ges G E M Pad ener, abgesehen davon, daß das Bild noch ohne Golde, festgestellt, zu welchem Betrage für den Fall, Fes Kdnigl. Pupillen-Kollegii zu Breslau in den| Anspruch nimmt. Die Ausschüttung der hiernach zu|Carl Tütel - taxirt zu 7281 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf./ dürfen, sehen wir, wie es äußerlich erscheint, den Sieg der weltlichen | widerrufen und der bdhe n Weis lit de Dersammelter Vier e er | Maher fehle eueend elngeschlagen it und daß ibm der goldene / daß die zu Wehrse belegene/ auf cinen jährlichen Er- l schla * weshalb Li itant mindestens zwei Mo- | dem Nachlasse des Ober-Forst- und Jägermeisters| soll Behufs der Auflösung der Gemeinschaft Úber die geistliche Macht. Es war schon cin volles Menschenalter ver- | terwerfen, aber er kann nicht heit der versammelten Väter si un- | Rahmen fehlt (la carnicione la la rufliniana del quadro sagen die trag von 72 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf, gewürdigte Tuch- 0s lanz an sein Gebot gebunden bleibt , und| Christian Günther Grafen von der Scßulenburg ge-|am 28. Februar 1843, Vormittags 11 Uhr, flossen, seit das Papstthum zu Canossa seinen hdchsien Triumph gefeiert | die Sa s inc Y ad s anders. Dies zu bezeugen, legt er | Italiener), so freuen wir uns, daß Lessing seiner früheren Weise walke (mit 7 Morgen 34 [1Ruthen Land) nicht ver- A: 8 Antheil der M Miterben an | hôrigen Kaufgeldermasse kann jedoch anders nicht, als|an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und hatte. Die geistliche Macht hatte si von der weltlichen, welche sie | genblicklich aufgercgtes Anzestehe S welche mehr wie sein au- | treu bleibt, uns diese selbst ausbildend, ohne sih etwa auf die kauft, sondern dem Pächter mit Überlassen wird, noch) E unmittelbar, der Rest aber zum Deposito| mit Einwilligung sämmtlicher Erben desselben erfol-| Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. vorher wirklich in Fesseln gehalten hatte, völlig befceit, sich selbst aber | nen läßt, in welchem R as lange harte Gefängniß erken- | Nachahmung jener Bravourmalerei einzulassen. Nur scheint es uns, für diese Realität ein entsprechender Pachtzins treten diese uny (l. Pupillen - Kollegiums zu Breslau, | gen, und da die Fnteressenten , die sih_ bis jezt ge-| Dic unbekannten Real-Prätendenten werden hier- um so mehr mit der Weltlichkeit innerlich verbunden, jener Richtung, | ohne auch nur ein al aeg schon so viele Monden schmachtete, | als ob die graue Wand des alterthümlich rundbogigen Saales, welche würde. ; - Ritter uts - Besißer du Portschen Vormund- meldet , sich als dîe alleinigen Erben desselben auszu-| durch unter Verwarnung der Präklusion öffentlich welche Dante als den Grund aller Verderbuiß in dec Kirche mit den | ex das s a gehort zu seyn. Mit der anderen Hand hält | den Hintergrund, bildet sich von den Figuren nicht gebdrig abld, Die mit glaubwürdigen Zeugnissen über ihre |Ver- E L ahl weisen noch niht im Stande gewesen, so werden | vorgeladen. Slammenworten seines heiligen Dichterzorn N überschüttet Nicht | und desen Zeugnis dm ige Ie L L a A har Us Gd, genug e B wir, daß auch lgen Ane a E beer meeden chafts A A s Verkaufe des ganzen uOneN E O Fede/ ete dage tg ga , im cit aufonom zu seyn, wollte der Papst von nun an | Konzils und aller Prälaten und Doktoren der Wel Schließli i L ichen Kenntnisse versehenen Komplexus der Gúter 90,000 Thlr. Kaufgelder, | gleich nahes Erbrecht, oder aus einem sonstige auch zugleich als der oberste Lehnsherr aller Herrscher dieser Erde an- Um i : : en der Welt. chlicßlih erlauben wir uns, den Wunsch zu äußern , dieses eingeladen, sich zu dem auf den 19. Dezember ; ur ersten Stelle auf der-| Rechtsgrunde einen Anspruch an die Masse zu haben _ Nothwendiger Verkauf. di dee n L A Heinrich pin ee fünfte gefolgt, nicht Geiftlichteit, Wette Bregöt L vSn his Herrschaft dec Wie fcción bar die Mauer ivfedée Gtes ‘wo 0 'ME GR Tgeibite aûe: G B A OLL lm biesigen Regterungs, leiden belassen und ' opothetarisch eingetragen E, Nd) L dem mi S ani U T Higingsgasse Ne, A aa üste eigenen Neigungen hingegeben, wie sein Vater ollte: i Î R An ( / / - Hebäude vor dem Herrn Gehe - en 8. rz k. J, Vormitta r, Das k N x E E i N En aufrecht iu erhalten willens, vas des Kai- len fee Ae roi Io He O A tURGe C besiben- würden wie Uns eil eee R D E E, ‘i uf E Aas s) Bie Adevdäbà der Güter erfolgt gleich nach Af LtA Deputirten / Cs Or, G. gene Thielsche Grundüüt/ gerichtlich abgeschäßt zu ers if. Gregor dagegen / der Sieger, war im Exile gestorben , doch | über sich anz allein diese Kirche if selb S + F CLINITE CINIIIENDEIT Hy a YLE Se ( Eingang der obervormundschaftlichen Geneh-| Assessor Pinkert, anberaumten Termine ihre Ansprüche 17-987 Thlr. j i i hatte Urban, in seine Fußstapfen tretend, dem Papsithume so cben | und durch beherrscht f. sie if weltli ctost von der Weltlichkeit durch | ——_— E E E Die Auswahl unter den Pachtbewerbern wird der nigung des Zuschlages und nah Entrichtung | anzumelden und nachzuweisen, unter der Verwar-/am 24. Fanuar 1843, Vormittags 11 Uhr, durch den Enthusiasmus des ersten Kreuzzuges einen neuen Glanz | hf, Ja ste if weltlicher geworden, wie die sogenannte ; ; verpachtenden Behdrde vorbehalten , die drei meist- gus nung, daß sonst die Fnteressenten, die sich nah dem|an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Versa da folgte thm ili dem Stuble zu Rom ein Mann, den schroff Ura L Ba Sogar ay ge den Mienen ettor ao gee Bene gzu, E Ee Mle ‘Schulen Die Ae M 8) ie neontlichen Kosten der Subhastation und Obigen E gemeldet, für die e Ae Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. es ernslicher um die getsiliche wie um die weltliche Herrschaft zu | der Gent i 7 : N Latte 0 9. ; 4 i: itation inclusive Stempel, so wie der\und Erbnehmer angenommen werden, auch thnen thun war. Paschalis wollte um jeden Ñ reis seine Kirche von wt E Mlt beer Meisicrs@afe dae Dee ba d i 6. Nov | Gie E UT A a0 me [r Qu Ee „Pachtlustige/ welche die zu verpachtenden Grund- L A A Käufer ohne Gun als solchen der Nachlaß zur freien Disposition ver- i i lichem Einfluß befreien und entschloß si daher , als ibm der Kai: gen dletce Sit E I g d 9 ñancen er Gesinnun- . Nov. r. Ubr. r. Beobachtung. stücke in Augenschein nehmen wollen, haben sich an auf das Kaufpretium. abfolgt wird, und ein na erfolgter Präklusion sich 4 Noth wend iger Verkauf. c ser keinen anderen Ausweg ließ, lieber das ganze weltliche | Nationalität und JIndividualité gedrückt und dabei die Luftdruck . [337 87" Par. 337,99" Par.|338,36'" Pi llwärme 7,5? R den Herrn Amtsrath Sander d. Herrnsigdt zu wen- Glogau, den 15. Juli 1842. etwa erst meldender näherer oder gleich naher Erbe, Stadtgericht zu Berlin, den 11. Juni 1842. L Bisioedüm der Kirche daranzugeben, nur um die kirchliche Ge- | dernswertheste caräkterisirt Den, A 4 dau: Lufiwäemo ...| 24° R. |— ‘1,6% R. |— 2,6° B. |Flusomürme 2/9° R. L Da Die R S R Kdnigliches Ober-Landesgericht, 1. Senat. oder sonstiger Jnteressent, alle deren E ce Guedae e RMOERIIS Mesikees walt mit keinem anderen zu theilen. Dafür entsagte der Kaiser Vorsißer des Gerichts zu ächst drei K Thaupunkt „1, «|— d4UR, L8 B 5/00 R, Hodanwiune 0d R. ori A , (Li S) v. Forkenbeck. [und Dispositionen anerkennen und übernehmen muß, | vetegel l 5 eT)e # seinen bisherigen Rechten auf Belehnung der Bischdfe. Feierlich | langem weißem Barte, dhne cin Wort ew dinäle- deren älterer mit | p petätiens 84 pee | 77 ge | T9 Le | Auel OC22 Bu hiesigen Registratur zur Einsicht ausgelegt. ad weder Rechnungslegung noch Ersaß der gehobenen | Joachim Heinrich Bruhn, gerichtlich abgeschäßt zu sollten beide diese Verzichtleistungen in der Peterskirche uit: O Ar Eut ar b ohne cin Wort zu sprechen, den Verhandlun- E Sus @ F ' E Î ; F E E E ' Bemerkt wird M noch, daß die Pachtbewer- ——— Nußtungen zu fordern berechtigt, sondern sich ledig- | 14/245 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf./ soll Schulden halber da aber entfiel dem Papste der Muth, sein augefangenes Werk zu voll- La n Er schei L ri dene 9, ohne cine innere Theilnahme zu be- MAAA un i ONO. ONO. D nate ias S ber ein disponibles Vermögen von mindestens 10,000 Oeffentliche Vorladung. lich mit dem, was alsdann von dem Nachlasse noch|am 27. Fanuar 1843, Vormittags 11 Uhr, enden ; zum wenigsten hätte er es allein vollenden müssen, ohne Rach- | mes u, enf nit dem Himmel schon fertig zu seyn; sein from- | aen O, A E Thlr, besien müssen und im Licitations-Termin auf Nach dem Tode des im Jahre 1747 vecstorbenen | vorhanden wäre, zu begnügen verbunden ist. an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Ee A T C t A Bu Versprechen, und | näberes Eltigeben auf die necseion e L aorite Mt ei | "ps itel T P Da R. do Se ino baten, en eine Caution von 4009 Thie, niederzulegen gnerat-Felomarschalls Mathias Grafen von der SQu-| Naumburg, an 14, ttobee Ma tra in L D Me E Ee | elt a1 aiser sich befugt, ihn die Schwere des weltlichen | Nicht so sein Rachbar zur Reck in junger li edi l i Ï ita S S A6 A) E Bre / lenburg fiel das ihm gehörig gewesene Mannlehn- ddnigliches Ober - Landesgericht. t Armes fühlen zu lassen. Paschalis ward festgenommen und \o lange | dinal, von der fei jur Nechten, ein junger liebenswürdiger Kar- Breslau, den 14. Oktober 1842, Rittergut Dehliß an der Saale vermdge der Lehns- Erster Senat. 1 in Haft gehalten, bis er nun förmlich sein Wort bestätigte, was t geht die Bedeuamti Uge t S Puung, i, A Berliner Börse. Abtheilun AOMZialuag She en und Urekte Steuern folge zur einen Hälfte an seinen Neffen, den nach=-| (L. S.) Mahlmann. i Rothwendiger Verkauf. i gebrochen. Doch schwach wie er war, konnte er auf die Dauer den | Worte scheinen cinen tieferen Eindruck auf as e oh AAE Ae Den 7, November 1842. 849 h L berigen Königlichen Großbritanischen Ober-Forsi- und E zu Berlin, den 8, September 1842. 4 Wiedersprüchen seiner eigenen Kardinäle nicht widerstehen. Nah | wie er es vielleicht selbst wünscht. Ein zu reges. entedt can dem ; Seme nen - Christian Günther Grafen von der A us zu „Dee Buder Les SBaMmetys Neppenbagen an den zweijährigem Schwanken licß er sich seines Eides entbiuden, wic ez | Maurne id feiner Sue O u be g Gh L 0 Fonds |&| Pr Cour. M oldarisi lt] De, Coll Í S hulenburg, Stifter der Hehlenschen Linie, zur an- lle und Fed (che i v den von Stumy- in der Ackerstraße Nr. 1 belegenen, laut Hypotheken- selbs andere desselben cutband. Die weltliche Macht war nicht mehr | sichtbar werden lassen; nachlässig spielt seine {dne Hand mit det —| Brief _| Geld. N| Briee | a-u, Publicandum. deren Hâlfte an die 4 Sdhne des bereits 1741 ver-| Alle und Jede, we b nwärtig an den Guts-| scheins den Reypenhagenschen Eheleuten zu gleichen stark genug, die geistliche ihrer Weltlichkeit zu berauben. Troddeln, die vom Hute herabhängen, Der dritte Kardinal ist die Das im landräthlichen Kreise Wehlau im Dorfe | orbenen Bruders desselben, des Kbniglichen Preußi- feldt-Baerenwalder Srben gegenw kaufte im Franz-| Rechten und Theilen gehörigen , zusammen, auf Jn dem Bilde schen wir nun jene Begebenheit im Funern, oder | finsterste Gestalt von den dreien : sein shwarzer Bart, sein dunkleres | 8 Schuld-Sch.*) 35) 103417 | 1035} Bel. Pot. Kiseub. |5| 124 Pregelôwalde sub No. 39. in der Nähe von Tapiau schen General - Lieutenants Adolph Friedrich Grafen besiber Dietrich Guistian E ti [ belegene Al. 11,044 Thlx. 27 Sgr. 6 Pf. taxirten Grundstü, soll doh_ in einer Vorhalle der Peterskirche vor uns. Die Throne des | Gewand, sein ganzes ascetisches Aussehen Fouteft auf mdnchischen | ?r- Bugl. 0b1.30./4| 1025" | 1012| do. do. Prior. Obl. | 4 | 103 1021 belegene Kupferhammer - Etablissement , in welhem von der Schulenburg, Stifter der Beeßendorfer Linte. | burger Kreise und Drechower Kir G an das| am 2, Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, Papstes und Kaisers schen zur Rechten und Linken; jeder inmitten | Stand. Als General der Dominikaner würde er si nicht fürchten, | Präm. Seb. der 8 Ma A 121i das Kupferhammer= Geschäft fortwährend betrieben] Meittel| Kaufkontrakts vom 12. Mat 1754, der A L Q de Pebfe und die dortigen | \! der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und E Oa mochte matt daran denken, die Waffen nicht | auch die Höchsten vor sein feuriges Tribunal zu fordern. Auf einen | Leebandlung. |—| 902 | 90 [4o.do. Prior. Obl. (4| 1027 M un geo E U Preußisch jedoch erst am 25. November 1790 lehnsherrlich kou- U A deleseen aus ibgend einem Grunde| Hypothekenschein sind in der Registratur einzuschen. Î J Î s ; G 2 k L . / L . do. . . 4 1) an Acker uttaefähr.………….. : : i 4: e . - L bigen zu ziehen: Da trifft dent Kaiser die unerwartete Weigerung des | abge eer/ wie Hush achtet er faum; der it für ihn schon | Kar s oumi i | jy 9 Aub Biuenb. [1044 | 1034 o 2 e E E elenbnaa seinen Antbeil von Dipl au Rechtens Forderungen und Ansprüche haben und gel: Papstes wie ein Donnerstrahl, Heftig erhebt er sich von seinem Throne, Jhnen gegenüber, zur Linken des Angeklagten, sien zwei Berl Stadt-Obl?) 3 10d f [vi iat, 604 1 68 At R Wp Rae. o 0 seine vorgedachten Refen für die Summe von 33,000 Si weisung Ae Vie ‘den Stralsundifchen Zeitungen Nothwendiger Verkauf. und auf seinen Wink stürzen die Ritter auf den Papst zu, um ihn | Prälaten, deren Nationalität nicht zu verfeninen is. Fm Bora Jene Danz. do. in Tk. —| 48 | |o. do. Prior. Obl 4 | 941 4) an Gärten... 20 ad ad Thlr. , wovon indeÿ nur 23/200 Thkr, bezahlt wur- Lollfiändi 9 inserirten Ladungen zu deren Anmel-| Stadtgericht zu Berlin, den 30. September 1842. in Banden zu legen. Dieser widersteht nicht; ex scheint diesen Aus- | schen wir, ganz in Violett gekleidet, cinen Spanier; man scht 2s dee | West. Prandbr. 35| 102% | |Rhein, Kionb, (5| 82s | Bl 5) an-Hof- und Bause 6 a I. Le. (den und 9800. Thl, E P dung und Beglaubigung in einem der folgenden Ter. | Das Dorotheenstraße Nr. 3 belegene Grundstück gang etwartet zu, haben und sieht der Gefangenschaft ruhig entgegen, | ganzen nachlässtgen Stellung des Sißenden an, daß ihn d s Hin: | @roesh. Pos. do, |4| 105% | (dodo. Peior, Obl. | 4 | 977 Dn in Summa etwa 216 Mg. 8747 (IR. Pr.| Diese wurden von den Käufern ad depositum der inen, als am 2 November, am 13, und|des Stallmeisters Johann Heinrich August Thomsen, R Sd Use und Priester in wilder Verwirrung ihn | und Herreden nach grade langweilt, Bei ihm zu Hause int T do, do. |34| 1025 | |Rerl-Frankt Bis. |5 | 1002 | 997 gr 4A wm rvo geb rigen e u E E n E E du 31. Dezember d. F. / Morgens 10 Uhr, vor dem I eo ünibze zu 34672 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf, ; i : ; o viel Feder : wn i átbr. Plándir (84| (12 23 2 S namentlich auch mit Einschluß eines dazu bisher be-|we i / / des L N 24. %q- sol Schulden halber ; Diese sizende Gestalt des Papstes is wirklich ausgezeichnet ; die des 0e T Was LebOite Ne eie a N "iges 3 103% 1088 Read o. (7 094.) 43 nußten im Kirchspiele Tapiau sub No, 122, belege- Feldmarschalls Grafen von, der Schulenburg, wegen R P N, eiden Bear hi, Beni aae: am 30, Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, Ruhe des hdchften Priesterthums üb erstr ahlt ihn. Man fühlt es; daß | hat Gott gelästert : // veiteres Zeugniß, er E, 35 1042 _ 4 | Audere Goldmün- ul, Mie Ae, E 0 2h O 104 O e A S E fordert ‘S: A an u Cin find mene een, L et U M er das Urtheil hereinbrechen sieht und es doch voll Zuversicht ruhi 9 ; ; N lies 2) (90 7 s zen à 6 Th. |—| 105 9; 3M. Pr. erland und 53 Morgen . Pr. darauf ausgebracht hatte, und kamen nach Auflösung Me E 99. 184 Hypothekenschcin sind in der Registratur einzuschen. | dern L n m O der S9 n durch Entgegentretcn, fon bar, Tre UdOE Me Ge IR N i ain Vet L 4 as L L! e f ba Mee reaus ald U ius fand ien Hol Ge “s des bieslaei RInOILSA Doe, andes Cd bnigl, Preuß. Hofgericht von Pommern u. Rügen R E I H d ur ere Ueberlegenheit werden müsse. och- li i A e N ; i E ° L ü QUN pn: ; i ammer Pregelswalde bisher zugestandenen Holz-Ge- es ( l - s = Werich1s/ R g ? ä | Arme in gewohnter Weise auf den Lehnen des Monts Aa brauchte, Sein Ania * 0 ivi e O A E O E Os da Leo rechtsame in ‘Königlicher Forst, im Wege der dent-| wo ste dur die Zinsen auf Höhe von ungefähr| (l 8.) M R G: Nothwendiger Verkauf, j gewohnter Haltung. Kühn , ohne innerliche Bewegung, wenigstens | Linnen des Untergewandes trä 9 rh au (dbr em feinen weißen O 5 lichen Licitation entweder auf ein Fahr verpachtet 39,000 Thlr. angewachsen sind. e S Stadtgericht zu Berlin, den 19. Oktober 1842. || ohne sie irgend äußerlich hervortreten zu lassen, sicht er den Stür- großem Reichthume. Er scheint l Li rofatenen Mantel von Auswärtige Börsen. oder nah Befinden der Umstände verkauft werden. | Der darauf gelegte Beschlag hat sich durch die im : 5 Das in der e Nr. 33 und 33a bele- } menden ins Angesicht, nur leise das Haupt vorgeneigt und in die | reichlichen Hofe von Paris od 103 ein galanter Franzose, der am Amsterdam, 3. Nov. Niederl. wirkl. Sch. 527. 5% do. 10LZ. Zu diesem Behufe wird ein Licitations - Termin auf| Jahre 1836 erfolgte rechtskräftige Abweisung der Er- Ediktal-Citation. , |gene Thielesche Grundstü, gerichtlich abgeschäßt zu Hdhe blickend. Wir glauben fas eine jener Senatoren-Gestalten des | hey gebbe. biuf 4 N 0 ae S zu den ersten Ster- | Kanz-Bill. —. 5% Spau, 183. 35 do. 21%. Pass. —. Ausg. —. Zinsl. —. den 26sten d. M.,- Vormittags 10 Uhr, in dem ben des Raths Werner erledigt, und es kommt nun-| 1, Nachbenannte Verschollene und deren etwanige| 9499 Thlr. 7 Sgr. 6 Pf. soll N || alten Roms zu schauen, deren unbewegliche Ruhe den Barbaren A n R M t zu Paris hat er nicht blos dem | Preuss. Präm. Sch. —. Pol. —. Oesterr. 108. Kupferhammer-Etablissement Pregelswalde anberaumt, mehr darauf an, das gesammte Depositum an die unbekannte Erben und Erbnehmer: z am 30, Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, N 1 glauben ließ, er habe niht Menschen sih gegenüber, sondern sey prüft er die Gülti N 4 „Nit einer sybaritischen Ruhe Antwerpen, 2. Nov. Zinsl. —. Neue Anl. 18. und werden alle Pacht- und Kaufliebhaber hierdurch dazu legitimirten Empfänger auszuzahlen. 1) der Oekonom Johann Adam Carl Wenzlau/ geb. | an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und t N unter Gödtterbilder getreten. E g gkeit A0 Kaiserlichen Geleitsbriefes, als die Hamburg, ©. Nov. Bank- Actieo 1640 Br. Eugl. Russ. 108. gufgefordert , diesen Termin wahrzunehmen , die er-| Als solche haben sih gemeldet ; 0 ; 4. April 1784, welcher im Monat Februar 1831| Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen. h _ Wie kontrastirt dagegen der äußerste Affekt der Leidenschaft im | ciguehe V u M Fee rdens- Bruders seinen Gedanken pldtlich Paris, 2. Nov. dô% Rente fin cour. LI8 90. 3°, Rente fin cour. 80. 30, forderlichen Zahlungsmittel im Termine nachzuwei-| a) von der älteren Hehlener Linie der Dänische Ritt- in Samostrzel bei Nakel im Großherzogthum S ; h Kaiser, dessen aufrechte Gestalt und ausgereckte Rechte zwar fast eben Unmittelbar A; M A E a: « : Anl. de 1841 —. 5°, Neapl. au compt. 108. 20. 5% Span. Rente 22%. Pass. —. sen und, wenn sich keine Anstände finden sollten, des) meister Carl Otto Friedrich Graf von der Schu- Posen sich aufgehalten und seit dieser Zeit von : “s I so unbeweglich erscheinen, wie die Ruhe des Papstes, we che aber | ger Deuts even em jüngeren Kardinale sißt ein shwerfälli- Wien, 2. Nov. 5% Met. 109. 42% 1004. 3% 77. 212 y Zuschlages mit Vorbehalt höherer Genehmigung ge- lenburg zu Kopenhagen , Sohn des Dänischen seinem Leben und¡Aufenthalt keine Nachricht ge- : Bekanntmachung. E h eine mächtige innere Aufregung erkennen lasen “Nur {n den alten g eutscher Prälat. Obschon scine Figur durch Würde und Alter § —. Bank-Actien 1620. Anl. de 1834 1412. de 1839 110% E wärtig zu seyn. An Caution muß von jedem Mit- General-Lieutenants Georg Ludwig Grafen von geben hat; L A _| Die unbekannten Erben i y H des langen Purpurmantels , der die uns zugewendete R seite Ds E gei geworden, scheint er noch immer flink genug, wenn es gilt, - L bietenden die Summe von 2000 Thlr. (Zweitgusend der Schulenburg, und Dietrich Ludwig von Spil-| 2) der Böttchergesell Johann Heinrich Krüger aus| 1) des hier mit 13 Thlr. 19 Sgr. 4 Pf. Nachlaß | Kaisers in einfachen Linien fast gänzlich deckt , schen wir die pldhz- Gri v R ad oder den Humpen zu leeren, und seine Späße öniali ; Thaler) baar odex in Cours habenden Papieren #o- ker, Sohn der Henriette Ernestine Friederike ver- der hiesigen Neustadt, geb. 3. Septbr. 1789, wel- am 13. April 1836 verstorbenen Stallmeisters A M liche Bewegung des \o eben vom Throne Aufgesp rungenen. Auch der würzen das Mahl. Beides vermißt ev in dieser Gesellschaft. Zwar ; Königliche Schauspiele. fort im Termin niedergelegt werden. Die speziellen] ehelichten Fustizrath von Spilker, geborenenGräfin cher seit länger als 30 Jahren verschollen ies Louis Calpesici, / Ee M Kaiser ist der echte Repräsentant seiner Würde , wie ihn der Verl sit er behaglich in dem Panzer seines steifen Mantels, die Hand auf Dienstag, 8, Nov. Jm Opernhause: Czaar und Zimmer- - Verpachtungs- und Verkaufs -Bedingungen werden von der Schulenburg, beide Enkel des Hannover-| 3) der Hutmacher Johann Peter Lischke/ geb. 26.| 2) des durch Erkenntniß des unterzeichneten Ge- 1 Wi der Geschichte in einer Reihe verschiedener Persdnlichkeit n zei ù auf } den Leib gelegt , aber er wünscht doch bald zum Schluß zu kommen, | mann, komische Oper in 3 Abth., Musik von Lorßing. Ballet in dem Licitations - Termin selbst vorgelegt werden, schen Oberst Christian Hieronymus Adolph Gra- Mârz 1776, welcher im Juli 1797 sich von hier richts vom 2. Juli 1835 für todt erklärten Gre- h Gehen wir aber auf den bestimmten Fall der Gesate je . und sein vollrothes Gesicht gegen einen Landsmann gewendet, der ihm | yon Hoguet. (Herr Pischek: den Czaar, als Gastrolle.) auch können dieselben vom 20sten d. M. ab in fen von der Schulenburg und Urenkel des Groß- auf die Wanderung begeben, ohne seitdem etwas nadiers Jacob Buschmann, YS H des Paschalis durch Heinrich V. cin, so könnten wir wed Ap mung | zunächst in zweiter Reihe sißt, scheint er ihm seine Wünsche mitzu- Îm Schauspi lhause : Pag Ovdoa L Con e Com edi unserer Domainen-Registratur eingesehen werden. britanischen Ober - Forst- und Jägermeisters| von sich vernehmen zu lassen 3) des hier am 29, Juli 1836 mit 4 Thlx. Nachlaß N \ noch den Anderen in dem genanuten Bilde richtig aua eee Einen, | heilen: Laßt den Keßer laufen oder brennen, nur macht ein Ende !/ Il N PAIE S Ae N * D, L-MQIANIE,, Comédis Königsberg, den 3. November 1842. Christian Günther Grafen von der Schulenburg. | ingleichen verstorbenen Grenadiers Friedrich Henning, I Paschalis war nicht dieser getfitge Held ) g aufgefaßt nennen. Aber gerade dieser Landsmann is von ganz anderer Art. | "2uvelle en 5 actes et en prose, par Scribe. | Königliche Regierung, b) von der jüngeren Hehlener Linie: Werner Maxi-| ll. die unbekannten Erben L 4) der am 24. und 25. November 41837 verstorbenen h} erscheint, Heinrich V, nicht dieser leibenscde lis im Bilde | Zwar sehen wir nur sein Gesicht, das er nachdenklich auf die _ Mittwoch, 9, Nov. Jm Opernhause: Das Stelldichein, T Abtheilung für die Verwaltung der direkten Steuern milign Ferdinand, des Amts - Assessors Friedrich| 4) der Wittwe des Fnvaliden Schmidt, Anne geb. Arbeitsmann Krauseschen Eheleute, Vornamens H Jener wollte persdnlich gern nachgeben ; äußere i Ad Hand stüßt, aber aus diesen Zügen, aus diesen klaren blauen | Hierauf: Die Sylphide. (Dlle. Fanny Elsler : Sylphide.) - und der Domainen und Forsten. Philipp Wilhelm, und Achaß Ludwig Leopold, König, 23. Oftober 1840 allhier verstorben ; Fohann Gottfried und Johanne Louise Ane ie h hinderten es; er s{chwanfte bald auf diese, bald U , Umslände ver- | Augen spricht seine Seele. Die Anträge seines feisten Nachbars hört Preise der Plâbe. Ein Billet zu den Logen des ersken - Gebrüder Grafen von der Schulenburg, Sdhne| 5) der geschiedenen Herwig, vorher Wittwe Schulze, Goetze, deren Nachlaß 10 Thlr. 26 Sgr. beträgt, e I} daher war seine Gefangennchmung keinesweges ein solch Seite, und | er kaum, so sehr sind seine Gedanken in die Worte des Reformators | Ranges: 1 Rthlr. 10 Sgr. 1c. : j des Kammerherrn Werner Christian Adolph Gra- Dorothee geb. Groll, 16. März 1841 allhier ver-| 5) der am 13. März 1838 hier mit einem Nachlaß “i N für ihn, wie es hier vorgestellt ist. Aber dbr N zer Triumph | vertieft. Sie haben in seine Seele wie ein Bliß geschlagen. Was Die im Billet: Verkaufs-Büreau abgegebenen Meldungen um Subhasitgtions=-Patent. fen von der Schulenburg , Enkel des General- siorben; Zus von 13 Thlr. 20 Sgr. verstorbenen Wittwe Tro- N sich auch betrogen fühlte, war keinesweges seinen Bes so schr er | er schon früher ahnte, was sein Jnneres sons nur dunkel bewegte, | Billets zu dieser Vorstellung sind, so weit als der Raum dies „Freiwilliger Verkauf. Lieutenants, Ober - Forst- und Jägermeisters| 6) des Unteroffüziers Johann Friedrich Bathe, 1. Au- nike, früher verwittwet gewesenen Müller, ge- | dem Maße hingegeben, wie es nach dieser Vorstellun ersegtigs über | das wird nun bei diesen Worten licht. Er denkt nicht daran hier zuläßt, berücksichtige worden und wird ersucht solche bis Di __, Königliches Ober - Landesgericht. Georg Ludwig Grafen von der Schulenburg und) gust 1839 allhier verstorben, borenen Schult, / wußte sich mehr zu beherrschen, wie sein Vater, der j rscheint. Er | Richter zu seyn / er selb is gerichtet ; er sicht das tiefe Verderben | Abend 6 Uhr abholen zu lassen. A f die Meld lenl1ag Die im Liegnißer Kreise belegenen Güter Urenkel des Ober - Forst- und Jägermeisters werden hierdurch vorgeladen sich binnen 9 Monaten, | 6) des am 20, März 1838 hier mit 4 Thlr. 24 Sgr. E j! Ungeberdigkcit nicht so viel erlangte, wie der Sohn All E seiner | der Christenheit , der Kirche, ja, seines eigenen Herzens; er würde, "p n 3 a * e Meldungen um Billets Groß-Baudiß nebst Marienhof, Graenowiß und Christian Günther Grafen von der Schulenburg, und spätestens in dem peremtorischen Termine an Ge- Nachlaß verstorbenen Hausvoigtei-GehÜlfen Fric- L: M) deln den Künstler deshalb nicht und wollen die bistorisc{ n wir ta- | wenn die Umstände nur etwas günstiger wären , ofen für den Ange- | Um Parquet hat indessen nicht eingegangen werden können, da Campern auf 40/366 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf. sodann Fräulein Wilhelmine Louise Bertha richtsstelle f drich Mindermann, R j nicht in ihrer vollen Schärfe gehandhabt wissen Soli e klagten reden. Aber die Sache i doch zu pldhlich , und so muß er | nicht einmal diejenigen Meldungen vollständig berúcksichtigt werden Klein-Baudiß auf 56,985 = 2 = 8 - von Alten, als Testamentserbin der Henriette| den 20, Februar 1843, Vormittags 10 Uhr,| 7) des am 22. Juni 1830 hier mit 19 Thlr. Nach- E N so hat nah unserer Meinung der Kaiser in seiner gan en Hali deln, | denn, nicht stark genug, sch für ihn zu erklären, wider Willen das | konnten, welche zu allen Borstellungen angebracht wor- Jenkau auf 28417 = 8 = 9- verehelihten Ober- Hauptmann Gräfin von der|vor dem Land- und Stadtgerichtsrath Peguilhen laß verstorbenen Garde - Fnvaliden Christian R M so imponirend sie auch ist, doch zu wenig Styl; es M ein a8 U Urtheil nicht nux zulassen, sondern demselben vielleicht noch zustim- | den sind. ; landschaftlich abgeschäßt, sollen auf Antrag der Be- Schulenburg, geborenen von Werkherlin, und deren | schriftlich oder in Person zu melden und weitere An- Gaede, auch Goede oder Gede, p B dieser Figur, der ans Theatralische gränzt. Von Schönheit dere t in | men, wenn er nicht ein Gleiches über sih will ergehen lassen. L SETIR I R sißer, du Portschen Erben , in termino den 3, De- Ehegatten des Ober-Hauptmanns Grafen von der| weisung zu gewärtigen. 8) des am 8, Mai 1839 hier verstorbenen Arbeits- N M von der Würde der menschlichen Gestalt is wenig zu anne R ge Noch ein anderer Bischof, der hinter dem Spanier halb versteckt Königsstudtisches Theater zember 1842, Vormittags 11 Uhr, auf, dem Schulenburg, eines Sohnes des General-Lieute-| Jm Falle die obigen Verschollenen zu 1, oder deren mann Daniel Friedrich Freitag, dessen Nachlaß M) der Purpurmantel dieselbe in hdcch| einfdrmiger Welse verdeckt a | sigt, bezeugt durch seine Mienen unverholen die rege Theilnahme, Di 8 N Endli : hiesigen Ober - Landesgerichte vor dem Deputirten, nants Ober - Forsi- und Jägermeisters Grafen | Erben weder vor noch in dem Termine sich melden, in einem Grundstück, 650 Thlr. werth, und einem 9 | M die Krieger mit ihrem etwas nußlosen Laufen und Schwerter;y f nre er für das Gesprochene hegt; cs scheint in scinem Jrnern zu Dienstag, 8. Ytov. ndlich hat er es doch gut gemacht. Herrn Ober-Landesgerichts-Assessor Fonas , freiwillig Georg Ludwig von der Schulenburg und eines so werden ersiere für todt erklärt und es wird ihr auf 47 Thlr. 13 Sgr. taxirten Mobiliar, nach G 101/000 der Papst erwartet sie ruhig haben etwas Manierirt es. Besser g L vorgebeugt, horcht er auf jedes Wort des Redciden: ein | Lustspiel in 3 Akten, von Albini. Hierauf: Das Ehepaar aus subhastirt werden. | i Enkels des Ober -Forst- und Fägermeisiers| Vermögen den bekannten Erben, in deren Ermange- Abzug von 681 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. Schulden, ggfalen uns im Allgemeinen, wie der Papst, so die ihn umringenden reff e gemalter Kopf. der alten Zeit. Lokaler Scherz in 1 Aft, als Vaudeville behan- Taxe, Hypothekenschein und Kaufbedingungen kön- Christian Günther Grafen von der Schulenburg. lung aber der fiskalischen Behörde, ausgeantwortet besteht, j dheren Geistlichen, welche in ihrer bangen Furcht theils äbidcbren Geis nig und stehen noch viele Andere der hdheren und niederen | delt von L, Angely. nen in unserer Registratur eingeschen werden, wobei| Von dem ursprünglichen Deposito der 9800 Thlr. | werden. N 9) des am 31, Dezember 1839 hier mit 6 Thlr. Fj theils entfliehen. Nur ein unglücklicher Bischof, der sich zwischen Mien 1E eit im Kreise umher. Wohlwollen zeigen Einige in ihren Mittwoch, 9. Nov. (Jtalienische Opern-Vorstellung.) T Capu- noch bemerkt wird, daß diejenigen 4500 Thlr., welche werden von dem Dänischen Rittmeister Carl Otto| Gleichermaßen wenn für die Erblasser zu 11. Erben 10 Sgr. 2 Pf. Nachlaß verstorbenen Zimmerge- | j dée Parteien stürzt, bleibt unschôn gleichsam mitten inne hängen. | nicht (ceichgültigkeit die Meisten ; selbst stupide Neugier fehlt | leti ed i Montecchi, : Þ Rubrica I, des Hypothekenbuchs , als für den frühe- |Friedrih Grafen von der Schulenburg als gegen-|sich nicht melden, werden die Nachlaßmassen gleich- sellen Wilhelm Schilling, M / Diese Figur is sehr verfehlt. Vorzüglich dagegen isi die Färbung | holen erte aber lassen auch den inneren Haß ihres Herzens unver- E ren Besißer der Baudißschen Güter du Port auf wärtigem Nußnießer des von dem Feldmarschall Gra- |falls der fiskalischen Behdrde zugesprochen und aus- 10) des am 22. September 1840 hier mit 14 Thlr. j ( des Bildes, das im Allgemeinen sehr licht und doch warm gehalten nis Segnes namentlich sïnd es zwei Ordensbhrüder im Hinter-- Verantwortlicher Redacteur Dr. % ; 3 Gros - Wandris einzutragendes Abldsungs - Kapital, fen von der Schulenburg gestifteten Fideikommisses,| geliefert werden. 12 Sgr. 9 pf. Nachlaß verstorbenen Unteroffi- j ist, und die Siduten heben sich sehr gut von dem anziehenden Hell- Auch ein Rit, ciner, ein Dominikaner, seiner Beute schon gewiß ist. eur Dr. F. W. Zinkeisen. A vermerkt stehen, vom Kaufe ausgeschlossen bleiben. |zu welchem das beim Mannlehn - Rittergute Dehliß) Magdeburg, 19. April 1842. ziers vom 1sten Garde-Regiment zu Fuß, JFo- M j dunkel der gedfneten Kirche ab. Sollte der Künstler dieses Bild | Huß von Pr O N es ift Herr Johann von Cblum; der d | f Die Kaufbedingungen sind p gende: befindliche Allodium gehörte, 6000 Thlr. nebst Zinsen, Königl. Land - und Stadtgericht. hann Andreas Hoffmann, h im Großen auszuführen gedenken , wozu stch die ganze Anordnung zurü febren Ae sicher hierher geleitet haîte, aber nun ohne ihn Gedruckt in der Decker schen Geheimen Ober-Hofbuchdruckerei, a) Die Güter können sowohl im Ganzen, als auch und zwar auf Grund eines Separat - Rezesses vom 11) des am 6. Juni 1819 hier mit 40 Thlr. Nachlaß ‘Wh oute, Er ist zwar nur cin ungelehrter Mann, doch pi vereinzelt, leßterenfalls 11, Mai 1754 und 27, Februar 1783, beansprucht, E T M verstorbenen Kanzlisten Joachim Friedrich Neue,

iy N d} M E Beilage