22241 : Wissenschaft, Kunst und Literatur. mehr wie hier in der Skizze eignet, so hofen wir, wird ihn das | fühl die Wahrheit de ei M 2 n : vf | lbrer Heimath hatte vertúnden hren Und ervor n! Barren in | Beilage zur Allgemeinen Preußischen Staats-Zeitung. „F 310.
bedeutendere Verhältniß der Figuren zu einander schon von selb Die E Ss von 1848. ju pfer geo Auswahl der Formen und zur Strenge A d ae O Do My ags vie Toy wenn "haue A nicht erter Artikel. ? S g wider sein Gewissen zu handeln. No i E au (Vergl. St. Zt g. Nr. 281, 289 und 292.) wb Bi E wex dem Kohn der Konzil pE E Malte ancl das Kon E erve L t jum ußerfien schreiten ‘am menigsen das E N E T e j L even : / er Huß auf dem ere Geleit brehen. Aber das Urt j o î Geshichtliche Bilder. Lessing. Konjzile L Lieblings - Gegenstand desselben war, an dessen Darstel- ge prochen, che er mit seinem Schüblie le E E G son All ecm cin er Anzeiger für D c Preufif chen Staaten. Wenig reider wie die heilige Geschichte und das klassische Alter- das er cudlich S MUS Rel dane ite he dee S vie L fa mes / i a va IL deo: i y : in vond di Verkauf. Schlachten f B aus, fo dlelben E R E, E L F ae Sami es E M Ein bedeutender Ruf war beschästigt, so gcchab e weil Cie d, d ercorflecende Vorhug Bekanntma chungen. N Groß- Bandiß mit eib s Cenipera: inie anertannt wurde, daß der Werth des del Beh. luf Antrag des Kurators werden die dem in fan- welche der Darstellung von Begebenheiten im eigentlichen Sinne ge- | Anerkenntni / eshalb, das | desselben ist. Selten wird ein Kunstwerk eine solche Charakteristi in- nd Zubchdr, und z befindlichen Allodii, 12/000 Thlr. betragen, wovon |furs verfallenen Kaufmann JFohann Frîc Ga- widmet sind. Viele derselben find nur Skizzen im kleinsten Formate: | man von ihm hegte, durchaus entsprochen, ia ste c Tem Kre Bde | dite enem mit Liner so, großartigen Auffassung eines bedeutenden Die im Se e A L den Bee-| Ul. Tentcn and Iu die Hehleniche Linie (009 Thlr. dem Fidestonmiß zu belmann ju Dommiyseh gebbälgen Grunde: s / - Vilder zu nennen; nur drei | Haben wir uns über den Zustand der Kun ; E! e übrigen künsileri- n, Ober - und Nieder - Backen ür sich verkauft werden. ; v n 2, tarxi ‘ ) erl reiches hlten e dobgesiten Begebenheiten dem Mietet. tr Mgemeinel jest, nie mt, Freude Auer bynen - so wolet | Spar fine man Inch, sey Hos versammelte etl Bie E doschende Knoll Domainen Padinng Wehr (l) e fene dne ofe edie) t dev M Aelt D Fe E en datet auge, 1A Biel Fo d T iva L Geobati, n alter an; das jüngste der Zeit des dreißigiährigen Krieges. Wir | aufwiegt, d / cin solches Gemälde viele hundert schlechte | reich genug repräsentirt ; wir schen nur etwa vierund;wanzia | vom1. Juni 1 Foyalnt A irende Caution von 10,000 Thlr sich gemeldet haben, in Anspruch genommen wird. xirt auf 439 Thlr. 27 Sgr. 11 Pf.- glauben, daß theilweise das ansprechendere Kostüm des Mittclalters Anderes ‘A welche man hindurchwandeln muß. Möge dasselbe | Personen ftatt der vielen Hunderte welche Kostni ( j | 1843 ad auf achtzehn hinter einander folgende Jahre nirende Cautio ¡e einzelnen Güter aber wer-| Fnzwischen hat das Theilungsgericht zu Kopenha-| den 22. Dezember c., Vormitt. 11 ubr, iese Vorl ; i : orn d E : : 74 zu Kostniß versammelt . ntlichen Meistgebots verpachtet wer- ür Gebote auf die etnzeinen Sue i i j . ichts- im 3 aat u eg are e ms n E D, Me Be: | zuahmen, sondern leich Lessing der Darfellutg großee und würdieee den gewählten Persdnlichfeiten e Bee O der N M E deren, Der Flächen - Inhalt sämmtlicher nußbar den Und var auf, De : Aen ad E r E ves Series, es Mitimeisiers Carl Otto Frie: Subhastation dfentlich subhastirt werden. ‘Taxe und ; r , egenstän -= 470 : ad Il y è rae i Parts auf dem Wleta Gie 9D mei nft de B wem Erbe 2 Pad fis Befe, amb unnrlege vie | do Fen, j Becotaban seben tin, mebr ut p 2 M ali moo ey Bf gdie i Pat t, Bete B? ires, Las H BC E H Sea Aen Laero 0er m des Zeri : l 1G . B., welche die Welt des Mit- | zum Tode; allein im hdheren Sinne bleibt ieger ; sci 4: our aer BFrTRDc LaS : Ader 2852 145 Der Verkauf gelt in Fax uben ie Zi dem | hiermit lad telalters bewegten , dauern bis in unsere La ge fort und erregen des- | ind Zicke E: Sinne bleibt er Sieger ; scine Waffen | Gemälde innerhalb seines Umfangs an künstlerischer Bedeutsamkeit : 149 ohne alle Vertretung, auch verzichtet der Käufer darauf angetragen , daß sowohl die Zinsen von dem hiermit vorgeladen. halb unsere Theilnahme in höherem Grade. Eben deshalb e r Kre Ae s +4 der Glaube is es, der ihn stark macht und ihm die | verloren hâtte. Jn s{dnen Gruppen sien die Geftalten zur Rech- E n 168 auf jede Entschädigung für die inzwischen durch| Fideikommiß-Kapitale , als der ihm ps An-| Torgau, den 30. Mai 1842. i gen die Historien-Maler auch nicht mit dem Zeitalter der sogenann- A es M eere reicht. h ten und Linken der Haupt-Fkgur, ohne durch zu regelrechte Symme- Sn sere 23 108 Kapitals - Zahlung erfolgte theilweise Ablösung | theil an dem Kaufgelderreste nebsi Zinsen an dasselbe Königliches Preußisches Landgericht. ten malerischen Kostüme abschließen, damit es nicht scheine, als ob | Wir sehen bier d die Geschichte, und so hat ihn Lessing aufgefaßt, | trie das Auge zu ermüden. Die weiten Gewänder der Geistlichen in Gien e 93 des Getraide - Zinses dreier Bauern zu Groß-| verabfolgt werde, während der Kurator in dem über Pr : e : e . D N N, tn : L útun 132 e - - - diele felbst fie mebr wie die Begedenbeiten interesscn o | der dem offenen Tode mie Bebelsforung, eme grie inen Oeld, | ihren, mannigfachen Formen Und Farhen sind dem Maler besonders samen I357 Morg. 54 N Baudi U diz dl G4 U MECRRG Ser Lobe Gresr B e Bekanntmatung, essing steht auch diesmal mit zwei ausgezeichneten Bildern im | mit Zagen inmitten der glänzenden Versa 48 gebt, sondern fas | anstig- doch vermissen wir gerade im Faltenwurfe ein genaueres | Das Minimum des jährlichen Pachtzinses ist auf| Ÿ Der Zuschlag exfolgt an den Mell u ene Schulenbur vor der Königlichen Hannoverschen|Nothwendiger Verkauf zur Aufldsung der BVordergrunde der historischen Weise: die Gefangennehmung | der flavishe Troß, wenn er je vorbanden wu Längst schon ist | Studium, : ; © 2693 Thle. 1 Sgr. 2 Pf.- incl. 865 Thlr. in Golde,/ bietenden nach der Einigung der Star tes, Fustiz-Kanzlei zu Celle noch {chwebenden Kreditwesen Gemeinschaft. D A A Pag wig pem doi Dee E En sind beide gewi@en. Abgehärmt bis zum Tode sind A T n f Syote der Fn, Ba R E if f0 sesn wi pad f Gemände | geschrieben : Zwei Daylens Sees P enf ies e) cas Zalung Dee E N ndbriefen nach dem den anten Kanfgelderreli Ad Abzug des Fideikom- Stadtgericht zu Berlin, den 1. Fuli 1842. : A GIIMEE ED 2 s cifnommen. en Augen zetgt sich das inner 5 f e ute, z. D, die zwet © Reaunzig Thaler Ein Silbergroschen Zwet Pkennlge/ i G in-|miß-Kapitals nebst Zi ar die dortige Konkurs-| Das in der Steingasse Nr. 27 belegene Grund- Ju dem Papst Pasch alis, einem kleineren Bilde, welches wir folgung nicht [d ere Feuer, welches alle Fluthen der Ver- | eben angekommenen Brüsseler Bilder, welche mit vie rdferer Bra- ; : zl 7 nd Sechszig Thaler in Course vor der Uebergabe der Güter nah Ein-|miß-Kapitals nebst Zinsen für die dortige Konkurs-|_, g L Stun wohl nur als eine Skizze für die Ausführung im Großen betrachten lid e “y r ldschen können. Sonst sind seine Mienen licbevoll und vour gemalt sind. Aber, abgeschen davon, daß das Bild noch obne incl, Acht Hundert e P Betra Î fir den Fall ang der obervormundschaftlichen Einwilligung|masse mit Ausschluß aller übrigen Jnteressenten in |úcck der Erben des Tischlermeisters Johann Friedrich dürfen, sehen wir, wie es äußerlich erscheint, den Sieg der weltlichen L wie das gescheitelte Haar seines Hauptes. Gern möchte er | Firniß und bedeutend eingeschlagen is, und daß ihm der goldene Golde, festgestellt, zu Law S f img jährlichen Er- des Kdnigl. Pupillen-Kollegii zu Breslau in den| Anspruch nimmt. Die Ausschüttung der hiernach zu Carl Tütel , taxirt zu 7281 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf./ über die geistliche Macht. Es war schon cin volles Meischenalter ce | méverrufen und der hbheren Weisheit der versammelten Väter s{ch un- | Rahmen fehlt (la carnicione fa la rulfiniana del quadro sagen die daß die zu Wehrse belegene, auf ne digte Tuch-| Zuschlag/ weshalb Lizitant mindestens zwei Mo: dem Nachlasse des Ober- Forsi- und Jägermeisters sol Behufs der Auflösung Zer Gemeinshast flossen, seit das Papstthum zu Canossa seinen hôchsten Triumph gefciert I S aber er kann nicht anders. Dies zu bezeugen, legt er | Jtaliener), so freuen wir uns, daß Lessing seiner früheren Weise trag von 72 Thlr. 12 Sgr. 6 Pf 4 8 l, nat lang an sein Gebot gebunden bleibt , und|Christian Günther Grafen von der Schulenburg ge-|am 28. Februar 1843, Vormittags 11 Uhr, 1 Dns P ? / Y - 5 n 34 Ruthen Land) nicht ver- L { E : R e ; ae e niche Macht, harte e) von der welr ichen, weltde fle | gendliclich aufgeregtes Angesicht das lage batte Gefänenik reten | Nachadenenig uner WevteBtal ite Ben T etwa auf die taufe, Fondern dam Pchter mit überlases wird, nob| Pie gumiclbar,, ‘ee ‘Rest aver zum Deposlto mit Uimvilligung smmilicher chen desselben eefol: yorbetensehein find in der Regtüratur einzusehen T ms Mie I Wegen atio bg befccit, fic selbft aber | nen läßt, in welchem er nun schon so” viele Monden schmachteee, als ob die graue Wand des altectvmilic crmopogie s Qn un ffir diese Realität ein entsprechender Pachtzins treten| diese unmittelbar, der Rest aber Hum Depo n und de’ die Interessenten. die si dis iebt ge. | Die unbekannten Real-Prätendenten werden dier- Ÿ e ichtun n i Ÿ ; L : es, welche p e ¡M e ck in “1G 6 í HOGE Henle s. den Gens Mes, Eeeedans in dee Kirche mit den D Ac ata Bie: weiches aliein Ih fl O E e und as Bild nicht Lief Ls E Bguren ae gebdrig D vie mit glaubwürdigen Zeugnissen über E E a etri fine Ea nos Ms V "Betide La (0 werden vorgeladen. E E A O O M 0 worten seines ge ichterzornes Überschüttet. Nicht | und dessen Zeugniß ihm hd ilt al A ; ; é g erhalt; doch hoffen wir, daß auch mögens-Verhältnisse und über ihre landwirthschaft- f , pt gi ; s l ; f genug, im Geistlichen autonom zu seyn, wollte der Papst von nun an Sous Tut her gilt als das des ganzen versammelten | hieran nur das Einschlagen des Gemäldes {huld is. li g Kenntni Pachtbewerber werden Auch können bei dem Verkaufe des ganzen|hierdurch Alle und Jede, welche ein näheres oder E 0A auch zugleich als der oberste Lehnsherr aller Herrscher dieser Erde an- | Um ihn bem pgaten Und Doktoren der Welt. Schließlich erlauben wir uns, den Wunsch zu äußern, dieses late sicl zu dem quf den 19. Dezember! Komplexus der Güter 90,000 Thlr. Kaufgelder, glei nahes Erbrecht , oder aus cinem sonstigen diger Verk geschen werden, Dem vierten Heinrich war der fünfte gefolgt, nicht | G iflid n herum sißen seine Richter. Es sind die Nachfolger der | Gemälde, welches, wie wir hdren, noch keinen festen Besiber hat 7 ck4 Bo d pi Rue hiesi en Regierungs- zu 4 pCt. verzinsbar, zur ersten Stelle auf der- Rechtsgrunde einen Anspruch an die Masse zu haben E Nothwen tes y Ie au f ain jo den Lüsten und eigenen Neigungen hingegeben, wie {eit Vates: | C cistlichkeit, welche Gregor VII, von der Herrschaft der Welt befrcien | mdge die Mauern unserer Stadt, wo es mehr, wie irgendws ander Gebäude E ag ren G. Ai Ne Pad, s-Rath selben belassen und hypothekagrisch eingetragen | vermeinen, vorgeladen, in dem auf : Stadtgericht zu Berlin, den N «r E leer daa ged Ste Cn Dns, pas des al, | sen sche: Keiner von lonen cefenne mebr cine mee Atdeitde | besiben: mürden ise ns gie ls #9 edles Kumsiwert j Later, von Satienf anberaumten Uclinions| 7, Vf gergade der Gûter erfoigt olcid, nad vor den, Depulinies Heren ‘Deo Handezgeais. (1017 Tdieisde Grunde” geeliich abges Ht 10 O E / / e geslorben , doch | über sich an; allein diese Kirche is selb S ° à, ermine einzufinden und ihre Gebote abzugeben. G Ce) è i -| Assessor Pinkert, anberaumten Termine ihre Ansprüche | 17-987 Thlr., soll hatte Urban, in seine Fußstapfen tretend, dem Papstthume so eben | und durch be bicje Kirche Uk selbst von der Weltlichkeit durch | ; 2 b ird d Eingang der obervormundschaftlichen Geneh-| Assessor Pinkert, anberaumten Termine ihre Ansprüche 2 ch9 , L : herrscht, ja sie is weltlicher geworden, wie die sogenannte T ———— Die Auswahl unter den Pachtbewerbern wird der igung des Zuschlages und nah Entrichtung| anzumelden und nachzuweisen, unter der Verwar-|am 24. Fanuar 1843, Vormittags 11 Uhr, : verpachtenden Behörde vorbehalten , die drei meist- migung nun on die Inter dien an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und der KBgeer, E O e v U T Sea Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
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durch den Enthusiasmus des ersten Kreuzzuges einen neuen Glanz | Welt selbst. Z j E j WE da arn. - Zwar trat dieses Verderben keinesweges dußerlih so Meteorologische Beobachtungen iben bi . bietenden Pachtbewerber bleiben bis zur höheren Ge- i 4 O ; hi ine e : i ; x mmtlichen Kosten der Subhastation und| Obigen bereits gemeldet, für die rechtmäßigen Erben “Pachtlu an ihr Gebot gebunden. 8) Dre n G und Erbnehmer angenommen werden , 06 ihnen
alige 1 Me m Se M L Mann, dem | [dru dervor sarbern fe nt vecdarg e f Ves det Micnc thun war. Paschalis wollte um jeden Preis seine Kirche von welp, | er Mit bober Meisterschaft be Lese vi der Gesi 6! Nov 1 0e OOE L Ae A r S Pachtlustige, welche die zu verpachtenden Grund-| ph ag Pot vy dgs 1 n ius als solchen der Nachlaß zur freien Disposition ver
e Nüancen der Gesinnun- A Ov, Ì Ubr. 2 Ubr. 10 Ubr. Beobachtung. stücke in Augenschein nehmen wollen, haben sih an ehergabe- trägt der Käuse c t) A : E j s
f d i abfolgt wird, und ein nach erfolgter Präklusion si Nothwendiger Verkauf.
auf das Kaufpretium 10/8 \ d, erfotgter Brauns Leb Stadtgericht zu Berlin, den 11. Funi 1842.
lichem Einfluß befreien und entschloß sih daher , als ihm der Kai- e E A ( l E dieser verschiedenen Prälat Ú ic ser feinen anderen Ausweg licß, lieber das ganze weltliche | Ration vidualitar cines SOR zut d o ad 337/87" Par. (337/99 Par. |338,36"" d Tia au A e Ve Bed i D : R ; ] alität und JFndividualität A vun. | Luftdruck .…..|337,/87" Par. 337,99" Par. |338,36" Par.| Quellwärme 7/59 en Herrn Amtsrath Sander in Herrnsiadt zu wen Juli 1842 etwa erst meldender näherer oder gleich naher Erbe Destbthum der Kirche daranzugeben / nur um die kirchliche Ge- | dernswertheste charäfterisirt. Drt But ema Seit dee Bee A B qm ‘2,80 L Mute 2/9° A, den , welcher auch die Verpachtungs - Bedingungen e hes D M r T l, Senat. oder ei ev S drct, alle N Aa as hierselbst in der alten Facobsstraße Nr. 135 (inan bidbtvinen:: Meihtea eue B. en u afür cntsagte der Kaiser | Vorsiher des Gerichts zunächst drei Kardinäle, deren älterer mit | Xkpunkt ...|— 4,4" R. — 4,8" R, |— 5/6° R. | Bodenwärme 7/6 R. vorlegeit Louis Die lehteren ad au in nserer! 7 8 v. Forkenbeck. [und Dispositionen anerkennen und Übernehmen muß, [belegene Qu Ln des Kalkscheunen - Geber gen Rechten guf Belehnung der Bischdfe. Feierlih | langem weißem Barte, ohne ein Wort zu sprechen, den Verhandlun- | Yustsättigung| 84 pet. 77 pCt. 79 pCt. | Ausdünstung 0/022 Rh. /Bamerfi wird schließlic) noch, LE Vie Pachtbewer- / — N Mena ing “ages Dae Ver Es 12245 Lol A “r Vf U S id ge e trübe. trübe. Niederschlag 0,009" Rb. ber ein disponibles Vermögen von mindestens 10 Nußungen zu fordern berechtigt, sondern sich ledig- | 14/245 Lhir. - gr. A ouiden Hatde V 000 ¿ j | R Tit de dan am 27. Fanuar 1843, Vormittags 114 Uhr, Oeffentlihe Vorladung lich mit dem, was alsdann von dem Nachlasse noch an, der Gerichtsfelle subhastirt werden. Taxe und
sollten beide diese ichtlei si g i; da aber entficl dem Pape doe nid, seln A ans Werk U e jeu fi. "Er scheine ie dein Vier Megitere Theifnübime it be- i ) - | zeugen. Er scheint mit dem Himmel schon fertig zu seyn; sein from- OND! ONO. | Wärmewechsel —1,8" Thlr. besigen müssen und îm Licitations-Termin auf| ch dem Tode des im Jahre 1747 vecstorbenen| vorhanden wäre, zu begnügen verbunden ist 1 Un E R L e R: 14, Dktoi j Hypothekenschein sind in der Registratur cinzusehen.
enden ; zum wenigsten hätte er es allein vollenden müssen ohne Nach- es L folge von Seiten der Geistlichkeit Ge t j / - | mes Leben, sein hoher Stand, seine gewichtige Autorität hält e Wolkenzug « . - N ONO. — — 6,0’ R. C 7 ; : nun hielt auch der Kaiser sich befugt. {hi die Schwere dre denriand | näheres Eingehen auf die verschiedenen Lebrmeinungen für unnüh, | Tagesmittel: 338,07" Far... —2,3° R... — 4,9° R. 80 pC« 0X0. Erfordern eine Caution von 1000 Thlr, niederzulegen | General-Feldmarschalls Mathias Grafen von der Schu-| Naumburg, am 14. Öktober 1842, Armes fen zu lassen. Pasthalls ward festgenommen und \o lake A A M N Aue R a hee Lise j Breslau, den 14. Oktober 1842, e L D Le O E d een A M rad mnen in aft gehalten, bis ev t : : ( M, l e weltlichen ildung. z L L A ; 7 : c He a e agie verm € - . j : acbrvg en Doch wach ada O I A A geht die Bedeutsamkeit dessen nicht, was Huß zu idi a Me Berliner Börse. Abtheilung M For D i Sigun: folge zur einen Hälfte an seinen Neffen, den nah-| ([. S.) Mahlmann. Nothwendiger Verkauf.
Wiedersprüchen seiner cigenen Kardinäle O A m n Worte scheinen cinen tieferen Eindruck auf ibn gemacht zu haben, Den 7, November 1842. / herigen Königlichen Großbritanischen Ober-Forsi- und Stadtgericht zu Berlin, den 8. September 1842. zweiiäbrigem Schwanken. ließ er sich seines Eides omit ach | wie ev es vielleicht selbs wünscht. Ein zu reges Jnteresse an dem Be GeL T Ce Christian Günther Grafen von der A 8 Der Antheil des Gastwirths Reppenhagen an dem selbs andere desselben entband. Die weltliche Macht woge s e Ne und seiner Sache, wenn er se auch hegte, darf er do nicht Fonds. : 5 7 é Actien. |8 r. Cour. D a luibd 4 ulenburg, Stifter der Hehlenschen Linie, zur an- Alle und Jede Vehe t das o den von Stumpy- in der Ackersiraße Nr. 1 belegenen, laut Hypotheken= stark genug, e geistliche ihrer Weltlichkeit zu berauben s Troddein die vom Mitte Port; ielt Ra j e  B l N he E t Das im landräthlichen ‘Kreise ‘Weblau im Dorfe A ‘Bruder desselben, des Köniolich ; V ufi- feldt-Baereäwalder Erben gegenwärtig an den Suts- echte “Uo L rede U auf Xùt dem Bilde sebelt wér : ; O s ,_| Prod i gen, r dritte Kardinal ist die f l : en j s e ichen Preufßi- Be S C [Rechten un e ge en, mmen gu „Fn de de schen wir nun jene Begebenheit im Funern, oder | finsterste Gestalt von den dreien : sein schwarzer Bart, sein dunkleres | St: Schuld-Sch.*) 35] 10345 35] Brl. Pots. Eisenub. E 124 rer e Br Nam See Ie n Eau fen Meneras «Lieutenants ‘Adolph Friedrich Segen ees Qt (p Wan ems vate S 11,044 DE af T W e obe E, soll
h 103 10212 S h f n er Schulenburg er der Beeßendorfer Linte.| 7° : am 2, Mat 1843, Vormittags 11 r
5 das Kupferhammer= Geschäft fortwährend betrieben] Mittel Kaufkontrakt s vom 12. Mai 1754, dev L O G P U artiaea ais De Oels Zille fubbeñiet l A Sin ed g g- g Hypothekenschein sind in der Registratur einzusehen.
doch in einer Vorhalle i j ; A Doc) orhalle der Peterskirhe vor uns. Die Throne des Gewand, sein ganzes ascetishes Aussehen deuten auf möônchischen | Pr. Eugl. 0b1.30. | 4| 1025 do. do. Prior. Obl. — 121% ; ; ist und noch betrieben wird, und wozu 25. F L ) s Jedo) Con g 29, IONONGEN, L E L Ne ra Ton Saaten und Acker-Arbeiten aus irgend einem Grunde
A Hriu d E Fen e E E be A R ne M S er sich nicht fürchten, | Präm. Sch. der Ô Mgd. Lpz. Eisenb. itr U MHEH I E E n n 4 t : d | eln feuriges Dribunal zu fordern. Auf einen Seehandlung. |— (2 do. do. Prior. Obl. — 102% ; x ; ; Ad 4 bigen ju ziehen: Da teif den Kaiser die unerwartete Weigerung des | abge er/ wie Hus achtet ex faumz der ifi für ihn schon | Kar a Nouni Bel. Anb, Biienb —/ 1044 | 103 2) an Wiesen M2 reußische Meme Wurde Vereaufie per GOrsian Sm her Groll Nechtens Forderungen und Ansprüche haben und gel- Papstes wie ein Donnerstrahl. Heftig erhebt : e N f : / Schuldverschr. V 2 | do. do. Prior. Obl. 103 s 2 / ) hule n A! u und auf scinen Wink ae die Ritter Of V IORA Su L n 8 vaten, d en Nati dr Linken des Angeklagten, siyen e Le L L O 61 63 1) an Ghlen On Page gten Nea E N L adt Wre Hinweisung, Uf die ‘den Stralsuñdischen Zeitungen Nothwenkbtger Verkauk / deren Nationalität nicht zu verkennen ist. Fm Vorgrunde | Danz. do. in Th. 48 do. do. Prior. Obl. zud 94 5) an Hof- und Baustellen 6 87.-CR. Pr C A Zal Atitántia S E: rour- vollständig inserirten Ladungen — zu deren Anmel- S n zu Se Gu d Vi S Uet ver 2e 821 N E A —————— / Ltr. nd E S ; ; ; s as Dorotheenstraße Nr. 3 belegene Grundstück l Í in Summa eiwa 26 Mg. 77K Pr. | Diese wurden von den Käufern ad depositum der G O Sue n folgenden Der ¿F Stallmeisters Johann Heinrich August Thomsen, erichtlich abgeschäßt zu 34672 Thlr. 8 Sgr. 5 Pf.-
in Banden zu legen. Dieser widersteht nicht ; er scheint diesen Aus-= chen wir i i i e Í Ge | É / ganz in Violett gekleidet, einen Spanier; cht ev Westp. Pfandbr. |35| 102% in. Bi gang etwartet zu baben und scht der Gefangenschaft rubig entgegen, | ganzen nachlässigen Stellung des Sihenden an, baß ihn des Hie: | Grouk. Por, do, 4 | 105% dei do Pvlor-0u. [4 L (: 07 N : wurden von de i : , gehdvren , soll mit allen dazu gehörigen Pertinentien,| vormaligen Stifts-Regierung zu Merseburg gezahlt, G j 31. Dezember d. F., Morgens 10 Uhr, vor dem N Schulden halber
während Kardinäle, Bischöfe und Priester in wilder Verwirrung ihn | und Herred ch i j E i : umgeben oder entfliehen. so ile eden nach grade langweilt. Bei ihm zu Hause macht man do, do. 1027 — |Berl.-Fraukf, Eis. 1007 997 / (Bel, O e i A / ; 4 T j : Federlesens nicht, und er1 r. Pfandbr, |S E 2 5 L namentlich auch mit Einschluß eines dazu bisher be- weil der Rath Werner zu Stade, ein Gläubiger de ¿ , ; z up Oiese sibende Gestalt des Papstes is wirklich ausgezeichnet; die | des Keßers befreit zu scyn: Was bedü A wie I S | Bod ubr: OL: 00K Friedrichsd’or 135 | 13 nußten f Kirchspiele Sipian sub No. 122. belege-| Feldmarschalls Grafen vont der Schulenburg, we en Kdnigl. Hofgericht, bei Vermeidung der am 24, Ja- ‘ i 1843, i Ruhe des hôchsten Priesterthun e z 3 edúrfen wir weiteres Zeugniß, er 03%; L 5 i Il i j l æ âfl : „| am 30. Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, duhe des hdchsten P ms Überstrahlt ihn. Man fühlt es, daß | hat Gott gelästert. : / Al U. da 1042 Audere Goldmün- nen Wiesenguts Scherwitt von etwa 13 Morgen 104 verschiedener Forderungen einen gerichtlichen Beschlag U ar k. F. zu erkennden Präkluston, hiermit aufge-| n der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und er das Urtheil hereinbrehen sieht und es doch voll Zuversicht ruhig Ganz verschieden von ihm und den Vor ist sei Schlesische do. |32| 1022 zen à 6 Th, ¡0% 9 OR. Pr. Aerland und 53 Morgen 59 R. Pr. darauf ausgebracht hatte, und kamen nach Auflösung fordert. t in find in d E, O Piat a sicher, daß ihm der Sieg nicht durch Entgegentreten , son= | har, der dem Huß zunächst sibt. Es ist d L oe Nar A u A Discouto. E N Wiesen , jedoh mit Ausschluß dexr dem Kupfer- |der Stifts - Regierung ¡zu Merseburg zum Deposito-| „Datum Greifswald, den 22. Oktober 1842, SOUOIDCTEUIMEIT D H DEE Mg vate eigusebair, M Mrd) innere Ueberlegenheit werden müsse, Noch- liegen die“ | cher Herr, der nicht lange auf die bischdfli e Bde edin zierli- bor, Kiufon voruitetr auf dis aiv ,: dave U uis Q N hammer Pregelswalde bisher zugestandenen Holz-Ge- rio des hiesigen Königlichen Ober - Landes - Gerichts, Königl. Preuß. Hofgericht von Pommern u. Rügen. E gewohnter Haltung. Kühn - tone innerliche Bucener, eiber; | drauchte, “Sein Anzug if ausgewählt, Ueber ‘dem feinen weißen wide 0 fark cechtsame in Königlicher Forst im Wege der dfent- wo fie durch die Zinsen auf Hbhe von ungesähe| Ce 8) v. Klot, Hofgerichtsrath. Wte @distn: Besrenf l nte L L / wenigsten i L i; h E i icitati Jahr 39/000 * ind, —— ri i ber : le fe irgend duserlic A ONERCLeten Iu lassen, sicht ec den Stür- dein *Reichtbine Gr ‘heit l "late U A von A us wär tige Börsen. ober A Belinden, h ‘Umsiinde Flinte M0, Der D aIE UIA e Mitten hat sih durch die im 3 E : Des in der Schilih E ofe 39 und 88 Le its Hdhe blickend ges 0 A f í das Haupt vorgeneigt und in die | reichlichen Hofe von Paris oder Burgund gewiß ju des ersten Stéte | Amsterdam, 3. Nov. Niederl. wirkl, Sch. 527. 5% do. 1017. Zu diesem Behufe wird ein Licitations - Termin auf | Jahre 1836 As rechtskräftige Abweisung der Er- Ediktal-Citation. , \gene Thielesche Grundstück, gerichtlich abgeschäßt zu alten Roms zu auci, Lade nis Vegilche Nile Vi Beet e nen gehört. „Auf der Universität zu Paris hat er nicht blos dem eia A 0 Kun, 18%. 8% do: AIN Foen, —. Ausg. —. Zinsl. —, Si HaDb a m Ia C E T de L Me E e A ua es A pu N a Bee roe and deren etwanige| 5499 Tblr. 7 Sgr. 6 Pf. soll glauben ließ/ er habe nicht Menschen si gegenüber, fond aren | Studium der Theologie obgelegen. Mit einer sybaritishen Ruhe Ai eren O L E “ err, 108. d nes a \ me dre ti an U, M wf S A a ge ammte os um an die\un F e u h r A E b. am 30, Mai 1843, Vormittags 11 Uhr, unter Göôtterbilder getreten. geg , sondern sey | prüft er die Gültigkeit des Kaiserlichen Geleitsbriefes, als die Aan L a ins. Tbon Aul. 18. N un Fete Ui L und Kaufliebhaber A urch ai 0. mir N mf gge OLSAIAN en. 1) U N oh / s n N an der Gerichtsstelle subhastirt werden. Taxe und Wie kontrastirk dagegen der äußerste Affekt der Leidenschaft im L IIE Ie MINE Mes Qedens- Bruders seinen Gedanken plötzlich Paris, 2. Nor. S2 Reute fin Ge L1G 90, 08 U e ah 30 forderlichen ‘anbtanabinitict im Termifie nbe: Fon der eren Hebletier Linie der Dänische Ritt- in Samostrzel "hei Nakel n Goofberiogtbumi MAN O N I N I I L R O O À uet Oie Cislale u ausgereckte Rechte zwar fast eben Unmittelbar Heben dit! jüngeren Kardinale siht ein s{werfälli- Aul. de 1841 —. 55% Neapl. au compt, 108. 20. 5% Span. Heute 22L Pans, sen und, wenn sih keine Anstände finden sollten, des meister Carl Otto Friedrich Graf von der Schu- Posen sich aufgehalten und seit dieser Zeit von U E L eihè mtd 2 ,„ersGelnen/, wie le Ruhe des Papstes, welche aber | ger Deutscher Prälat. Obschon scine Figur d N ) 5 : Wien, 2. Nov. 5% Met. 109. 4° 1004. 3% 77. 212 —, ° Zuschlages mit Vorbehalt hdherer Genchmigung ge- lenburg zu Kopenhagen , Sohn des Dänischen seinem Leben und¡Aufenthalt keine Nachricht ge- Bekanntmachung. des lan Ae innere Aufregung erkennen lassen. Nur in den Falten | etwas steif geworden, scheint er noch A I Ug, men es Uge | 16 —, Bank-Action 1620. Anl. de 1834 14Ï4. de 1899 Os L U Ende C Db M V Ra S aeb CRNd O Rab Dle It: pee bth inri Ü Pa Ein A 13 Tul Saisees in Aa les der die uns zugewendete Rückseite des | den Hirsch zu jagen oder den Humpen zu Berin uh Tine S gilt, bietenden die Summe von 2000 Thlr. (Zweitausend der Schulenburg, und Dietrich Ludwig von Spil-| 2) der Böttchergesell Johann Heinrich Krüger aus| 1) des hier mit 13 Thlr. 19 Sgr. 4 Pf. Nachlaß liche Bewegung des f inien fast gänzlich deckt , schen wir die pldß- | würzen das Mahl. Beides vermißt er Ä dieser G u Bn Köni liche Schaus iel Thaler) baar odex in Cours habenden Papieren #0- ker, Sohn der Henriette Ernestine Friederike ver- der hiesigen eustadt, geb. 3. Septbr. 1789, wel- am 413. April 1836 verstorbenen Stallmeisters Kaiser ist 448 9 L K G vom Throne Aufgesprungenen. Auch der | sigt er behaglich in dem Panzer seines steifen M vi A E ; M ; pieie. j fort im Termin niedergelegt werden. Die speziellen chelichten Fustizrath von Spilker, geborenenGräfin cher seit länger als 30 Jahren verschollen ist ; Louis Calpesiri, der Geschichte AgEE ane seiner Würde, wie ihn der Verlauf | den Leib gelegt, aber er wünscht doch..bald l: i die Hand auf Dienstag, 8. Nov. Im Opernhause: Czaar und Zimmer- - Verpachtungs- und Verkaufs -Bedingungen werden von der Schulenburg, beide Enkel des Hannover-| 3) der Hutmacher Johann Peter Lischke, geb. 26.| 2) des durch Erkenntniß des unterzeichneten Ge- Gebe oie E e verschiedener Persdnlichkeiten zeigt. und sein vollrothes Gesicht gegen einen L A ch uß zu fommen, | mann, komische Oper in 3 Abth., Musik von Lorßing. Ballet in dem Licitations- Dermin selbst vorgelegt werden, schen Oberst Christian Hieronymus Adolph Gra- Mârz 1776, welcher im Juli 1797 sich von hier richts vom 2. Juli 1835 für todt erklärten Gre- auf den bestimmten Fall der Gefangenne mung | zunä in zweiter Reihe or scheint N smann gewendet, der ihm | von Hoguet. (Herr Pischek : den Czaar, als Gastrolle.) auch können dieselben vom 20sten d. M. ab in fen von der Schulenburg und Urenkel des Groß- auf die Wanderung begeben, ohne seitdem etwas nadiers Jacob Buschmann, , scheint er ihm seine Wünsche mitzu- Im Schauspielhause: Par Ordre: La Calomnic, Comédie unserer e Nie eingesehen werden. britanischen Ober - Forst- und Jägermeisters| von sich vernehmen zu lassen 3) des hier am 29. Juli 1836 mit 4 Thlr. Nachlaß ’ ; Königsberg, den 3. November 1842. Christian Günther Grafen von der Schulenburg. ingleichen versiorbenen Grenadiers Friedrich Henning, 4) der am 24. und 25. November 1837 verstorbenen
des Paschalis durch Heinrich V. ej i / i i not den Andeen {l den cen S De bia aen Len inen, A ¿Laßt den Keher laufen oder brennen, nur macht ein Ende !/ ll 5 ; Scri | ce ‘gerade diesee Landemaqn nir macht ein Ende! | nouxzlle en 5 actes et en prose, par Scribe. gur Regierung, b) von der jüngeren Hehlener Linie: Werner Maxi-| ll, die unbekannten Erben : : milian Ferdinand, des Amts - Assessors Friedrich| 4) der Wittwe des Jnvaliden Schmidt, Anne geb. Arbeitsmann Krauseschen Eheleute, Vornamens
Paschalis war nicht dieser geistige Held i i erscheint, Heinrich V, nicht dieser [eibenscha er im Bilde | Zwar sehen wir nur sein Gesicht, das ich i f: Dle Silbe, (Ode Mee Eller: Si | del : | L / aftliche e j ; U er nachdenklich auf die ; , 0 pernhause: Das Stelldichein. -* Abtheilung für die Verwaltung der direkten Steuern dinderten O gern nachgeben ; äußere Ote Uo S spricht ire S en Zügen, aus diesen klaren blauen | Hierauf: Die Sylphide. (Dlle. Fanny Elsler : Sylphide.) untd der Domainen und Forsten. Philipp Wilhelm, und Achay Ludwig Leopold, Kdnig, 23, Oktober 1840 allhier versiorben ; Saale deeen Narblan, 40 Ubi, 26A Letter pinderten es; er (Hwantie bald auf diese 7 bald auf jem Seite; und | A U e 4 e Die Haitsäge nes L LioNars vie ag Ar e A A Ade, Ein Billet zu den Logen des ersten ——— O au Un dev U A Ns 9) W ge M eeten ea s Goeße, deren Rachlaß 10 Thlr. 26 Sgr. beträgt, n „bald aué jene Seite, fau : 1 di ges: 1 lr, gr. y es Kammerherrn Werner Christian Adolph Gra- oxothee geb. Groll, 16. März allhier ver-| 5) der am 13. März 1838 hier mit einen p ar ces Main ß tncamdes d felde Les s 2A Li buten t fine Set ne in Bi Des Reformators Die im Billet-Verkaufs-Büreau abgegebenen Meldungen um | Subhastations-Patent. fen von der Schulenburg , Enkel des General- storben; D ) von 13 Thlr. 20 Sgr. vao R (n Wittwe Tro. fic aucb betrogen sh! L r rineimege seinen Leidenschaften Tee | e hon früh Pte f G od E e Mee A oe pe Billets zu dieser Vorstellung sind, so weit als der Raum dies Kdiiglictos Ober - teile Bleutenants, ; Ober - Forst - und Jägermeisters| 6) des Unteroffiziers Johann Friedrich Bathe, 1. Au- nicke, früher verwittwet gewesenen Müller, ge- wußte sich mehr zu beherrschen , wi Horstellung erscheint, Er | Richter ju seyn, er selbst i gerichtet ; er sicht das tiefe Verderben A AREETLE M und wird ersucht solche bis Dienstag Die im Liegniher Kreise belegenen Güter Urentel des S ber. Forst: AD Atoeciiaiet O a binnen 9 Monaten, | 6) des am 20. Mt Las Bex unt 4
en hr abholen zu lassen. Auf die Meldungen um Billets Groß-Baudiß nebs Marienhof, Graenowiß und Christian Günther Grafen von der Schulenburg, und spätestens in dem peremtorischen Termine an Ge- / Nachlaß verstorbenen Saleidtet-Gebüifen Frie:
Y Ey, l wie sein Vater, der i fei ' ¿ Ungeberdigkeit nicht so viel erla i / in aller seiner | der Christenheit, der Kirche i i ‘gens; i n. E Îa, setnes eigenen Herzens; er würde ; ; e Allein wir ta Î / | zum Parquet hat indessen nicht eingegangen werden können , da Campern auf 40,366 Thlr. 10 Sgr. 10 Pf. sodann Fräulein Wilhelmine Louise Bertha|richtsstelle drich Mindermann, den 20, Februar 1843, Vormittags 10 Uhr,| 7) des am 22. Funi 1830 hier mit 19 Thlr. Nach-
deln den Künstler deshalb nicht und wollen die beg - | wenn die Umstände nur etwas günstiger Ü | | ie r etwas günstiger wären, ofen für den Ange- | i S C, e G i g A Ee gehandhabt wissen. Sollen wir tadeln Oa E Aver die Sache is doch zu plôblich A und so s nicht einmal diejenigen Meldungen vollständig berücksichtigt werden Klein-Baudiß auf 56,985 = B = 8- von Alten, als Testamentserbin der Henriette
so imponirend sie auch it, d aiser in seiner ganzen Haltung, Urtheil nid fark genug, sih für ihn zu erklären, wider Willen das | konnten, welche zu allen Vorstellungen angebracht wor- Jenkau auf 28 Sage verehelichten Ober- Hauptmann Gräfin von der|vor dem Land- und Stadtgerichtsrath Peguilhen laß verstorbenen Garde - Fnvaliden Christian Mia U Des Ie (ralid wenis Stolz es ist cin Affekt A G wein er MKEOPNCR (Quan dewselten vielleicht nos tustim- | den sind. ; N gela. A og I 08 Ebro tet DOS e von N Gie und deren (O oder (4 Person zu melden und weitere An- Gaede, auch Goede oder Gede,
e n 5 eit der For ; ( Í N T S D T / ; n, in termino 3, - egatten de er-Hauptmanns Grafen von der| weisung zu gewärtigen. j i 18: / its-
der urpuermantel dieselbe in Pei Mai ist wenig zu erkennen L da bt, beiciat, tver Bischof, der hinter dem Spanier halb versteckt Königsstädtisches Theater zember 1842, Vormittags 11 Uhr, auf dem Schulenburg, eines Sohnes des General-Lieute-| Jm alle die obigen Verschollenen zu 1. oder deren N Mai: Daniel -Friedóic, Freitag desse Nachlaß
l einförmiger Wrise verdeckt. Auch welche er tür d M tgleine Mienen unverholen die rege Theilnahme, Dienstag, 8. Nov. Endlich hat / hiesigen Ober - Landesgerichte vor dem Deputirten, nants Ober -Forst-= und Jägermeisters Grafen Erben weder vor noch in dem Termine sich melden, in einem Grundstück, 650 Thlr. werth, und einem
as Gesproch , S. . er es doch gut gemacht. Herrn Ober-Landesgerichts-Assessor Fonas „ freiwillig Georg Ludwig von der Schulenburg und eines so werden erstere für todt erklärt und es wird ihr auf 47 Thlr. 13 Sgr. taxirten Mobiliar nach
Vermögen den bekannten Erben, in deren Ermange- Abzug von 681 Thlr. 16 Sgr. 6 Pf. Schulden,
die Krieger mit ihrem etwas nußlosen Laufen und ene hegt; es scheint in scinem J j — der Papst erwartet sie ruhig — haben ete Manserieies Weg gâheen vorgebeugt, bort ev Ae 2M a4 N L A AoUE N Lustspiel WA M von Albini, Hierauf: Das Ehepaar aus subhastirt werden. / | Enkels des Ober - For - und Fägermeisters q pf. der alten Zeit. Lokaler Scherz in 1 Aft, als Vaudeville behan- Taxe, Hypothekenschein und Kaufbedingungen kön- Christian Günther Grafen von der Schulenburg. lung aber der fiskalischen Behörde, ausgeantwortet besteht, Von dem ursprünglichen Deposito dex 9800 Thlr. | werden. 9) des am 31, Dezember 1839 hier mit 6 Thlr.
efallen uns im Allgemeinen, wie der Papst, so die ihn ; Pdheren Geistlichen, welche in ihrer bangen Furcht eld U So sißen und stehen noch viele Andere der hdh j delt von L, Angely nen in ‘er Registratur ei d bei theils entflichen. Nur ein unglücklicher Bischof, der O G Geistlichkeit im Kreise umher. Wo [wollen i n Ei 1E aiten Mittwo 9 Nov. (Jtali Nap A no beverfcn O SL Lo Tbl, elek i j j ; e di f dée Parteien stürzt - bleibt unscchdn gleichsam mirten inne Ligen niche ¡Gleichgültigkeit die Meisien selbst fuvide Nocgier Lt | leti ed i Montecehi nische Opern-Vorstellung.) T Capu- Rubrica L, des Hypothefentads, als für den selbe: Feledeich Grafen Voiider Schultnbleeg als gegen. |(fch At Mader, Werder die NaSLUNen S lee Bil Sa E L M RE
assen auch ren Besißer der Baudißschen Güter du Port auf wärtigem Nußnießer des von dem Feldmarschall Gra- | falls der fiskalischen Behdrde zugesprochen und aus- 10) des am 22. September 1640 hier mit 14 Thlr.
Diese Figur ist schr verfehlt. Vorzüglich dagegen is die Färb den inneren Gag, lente des Bildes, das im Allgemeinen sehr licht und do warm gehalten | uen erkennen; namentlich sind es zwei Srdensbrüder im. Une / : Gros - Wandris einzutr bldsungs - Kapit tar] ift, und die Figuren beben si sehr gut von dem, anziehenden Helle | Funde, deren ciner, ein Dominikaner/ seiner Beute schon eiß if Verantwortlicher Redacteur Dr. J, W, Zinkeisen. (5 vermerkt stehen, Eut nas e cblosen ane D 3 Mend ibE ite Se Baaurnt dk April 1842, an ge ali ae det Ba Mrt M: er geöffneten Kirche ab. Sollte der Künstler dieses Bild Huf von Frag aus siche Die ufbedingungen ind fo gende: befindliche Allodium gehdrte, 6000 Thlr. nebst Zinsen, Kdnigl. Land = und Stadtgericht. 0 on E g A K 3 : t 1819 hier mit 40 Thlr. Nachla
uch ein Rittersmann erscheint: es if He ; ; \ : rr Johann von Chlum, der im Großen auszuführen gedenken, wozu sich die ganze Anordnung zurü fehren A ‘ ter können sowohl im Ganzen, als auch | und zwar auf Grund eines Separat - Rezesses vom 11) des am 6. Jun anzlisten Joachim Friedrich Neue,
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; Ka terher geleitet haîte, aber nun Gedruckt in dex Decker schen Geheimen - i | a) DieG lte, Er is zwar nur ein ungelehrter Mann, doc , A Ÿ vereinzelt, leßterenfalls 11, Mai 1754 und 27, Februar 1783, beansprucht, verstorbenen K
Beilage